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  • Mehrheit der Deutschen missachtet wichtigste Passwortregel

    Mehrheit der Deutschen missachtet wichtigste Passwortregel

    Karlsruhe (ots) – WEB.DE ruft am Tag der Passwort-Sicherheit dazu auf, das eigene Passwortverhalten zu prüfen – 60 Prozent nutzen ein und dasselbe Passwort für verschiedene Dienste – 28 Prozent nutzen Single Sign-on Services – 40 Prozent haben Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert

    In der aktuellen Coronavirus-Krise haben Hacker Hochkonjunktur. Verstärkt werden Spam-Mails versendet, mit dem Ziel Passwörter und persönliche Nutzerdaten zu stehlen. Daher ist jetzt die richtige Zeit, das eigene Passwortverhalten zu überprüfen. Einer neuen Statistik von WEB.DE zufolge istdie Zahl der „Passwortsünder“ in Deutschland alarmierend hoch : Über die Hälfte der Internet-Nutzer (60%) verwendet bei mehreren oder sogar allen Online-Diensten das gleiche Passwort – gegenüber dem Vorjahr (59%) ist das ein leichtes Plus. Gleichzeitig steigt die Zahl der passwortpflichtigen Logins pro Kopf deutlich an: Inzwischen haben 41 Prozent der Internet-Nutzer bei mehr als 15 Onlinediensten einen passwortgeschützten Account, im Vorjahr waren es 32 Prozent der Befragten. Die repräsentative Umfrage unter 1050 Internet-Nutzern veröffentlicht WEB.DE zum Tag der Passwort-Sicherheit am 31. März.

    „Immer mehr Dienste verlangen von ihren Nutzern ein Login mit E-Mail-Adresse und Passwort. In dieser Situation fällt es den meisten Nutzern schwer, den Überblick über die vielen Zugangsdaten zu behalten, und sie weichen auf ein Standardpasswort für alle Dienste aus. Damit riskieren sie, dass beim Hack eines Dienstes auch die persönlichen Daten auf anderen Plattformen in die Hände von Kriminellen gelangen. Wer sich davor schützen will, sollte für jeden Dienst ein starkes, einzigartiges Passwort verwenden und nach Möglichkeit einen vertrauenswürdigen Single Sign-on Anbieter nutzen und dort ein sicheres Passwort vergeben“, sagt Jan Oetjen, Geschäftsführer des E-Mail-Anbieters WEB.DE.

    28 Prozent nutzen Single Sign-on Dienste

    Single Sign-on Dienste (SSO) wie der Login mit Google, Facebook, netID oder Verimi sind eine relativ neue Strategie der Passwortverwaltung. Bei diesen Services verwaltet ein Dienst zentral die Logins des Nutzers bei weiteren Websites. SSO-Dienste bieten die Möglichkeit, je Login die jeweils übermittelten Daten wie Klarname, Zahlungsinformationen oder Postadresse individuell freizugeben. Diesen Komfort wissen Internet-Nutzer in Deutschland zu schätzen: Bereits 28 Prozent sind bei einem Single Sign-on Service registriert; viele der Befragten geben an, in naher Zukunft einen solchen Dienst nutzen zu wollen. Wichtige Gründe dafür sind die zentralisierten Datenschutzeinstellungen (12%) sowie die Zugangsverwaltung für mehrere Dienste mit nur einem einzigen Passwort (15%). Eine besondere Rolle spielt in diesen Überlegungen die Herkunft des Dienstanbieters: 41 Prozent der Befragten geben an, einem SSO-Anbieter aus Europa die eigenen Daten eher anvertrauen zu wollen als einem Unternehmen aus den USA oder China.

    Die Mehrheit der Befragten entscheidet sich nach wie vor für den „Passwortsafe im Kopf“: 37 Prozent der Befragten geben an, sich ihre Passwörter einfach merken zu können (Vorjahr: 37%). Ein knappes Drittel (29%) notiert Passwörter auf einem sicher verwahrten Zettel, jeder Zehnte (10%) setzt auf eine spezielle Passwort-Manager-Software. Noch seltener sind das automatische Speichern der Passwörter im Browser (7%), eine digitale Passwort-Liste auf der Festplatte des eigenen Computers (3%) oder ein entsprechendes Dokument im Cloud-Speicher (1%).

    Akzeptanz für erweiterte Sicherheitsfunktionen wie 2FA

    Viele Online-Dienste sichern ihre Accounts durch Zusatzservices, die von den Nutzern gut angenommen werden. So setzen 40 Prozent der Befragten die Zwei-Faktor-Authentifizierung über den Onlinebanking-Account hinaus auch für weitere Dienste ein. Auch Funktionen wie Captcha-Felder, Sicherheitsfragen oder eine Identifizierung per SMS werden von den Nutzern weitgehend akzeptiert. Ein knappes Drittel (29%) gibt an, froh über zusätzliche Maßnahmen zu sein, weiteren 30 Prozent geben sie ein Gefühl von mehr Sicherheit. Lediglich jeder Sechste (15%) fühlt sich von den aufwändigeren Sicherheitsmaßnahmen, beispielsweise beim Zurücksetzen des Passworts, genervt.

    Steigende Komplexität der Passwörter

    Erfreuliche Ergebnisse zeigt die Studie, wenn nach dem Erstellen der Passwörter gefragt wird. Rund drei Viertel der Befragten (73%) setzen inzwischen auf Sonderzeichen, 2019 waren das erst knapp zwei Drittel (64%). Auch Ziffern sind für die überwiegende Mehrheit (82%) Teil eines guten Passworts (Vorjahr: 77%). Die beliebteste Methode, Passwörter zu erstellen, bleibt die Verwendung von Fantasiewörtern (31%, Vorjahr: 32%) Parallel nimmt das Interesse an besonders komplexen Passwortstrukturen zu: 13 Prozent der Befragten verwenden die so genannte „Satzmethode“, bei der die Anfangsbuchstaben aller Worte in einem Merksatz kombiniert werden (Vorjahr: 11%), und immerhin jeder Zwanzigste (5%) nutzt inzwischen ganze Sätze als Passwort (Vorjahr: 3%). Allerdings gehen viele Nutzer nach wie vor Risiken ein: So steigt der Anteil derer, die entgegen Expertenempfehlungen persönliche Informationen wie Geburtsdatum, Spitz- oder Haustiernamen als Passwort verwenden, leicht auf 23 Prozent an (Vorjahr: 21%). Das ist problematisch, da solche Informationen Dritten leicht zugänglich sein können.

    Weitere detaillierte Ergebnisse der Studie finden Sie hier. (https://www.slideshare.net/WEBDE_DEUTSCHLAND/passwortstudie-2020)

    Das Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH hat im Februar 2020 insgesamt 1050 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse der Umfrage sind repräsentativ. Weitere Informationen sowie Tipps mit den neuesten Passwort-Empfehlungen von WEB.DE stehen unter https://newsroom.web.de zum Abruf bereit.

    Über den „Tag der Passwort-Sicherheit“

    Der „Tag der Passwort-Sicherheit“ wird seit 2011 von WEB.DE ausgerufen, um das Bewusstsein der Internet-Nutzer für Passwörter zu stärken. Das Internet-Portal fordert an diesem Tag dazu auf, sichere Passwörter zu wählen und jeden Dienst mit einem eigenen komplexen Passwort zu versehen.

    Über WEB.DE

    WEB.DE ist eines der führenden deutschen Internet-Portale. 22,4 Millionen Menschen (AGOF digital facts 2019-12) nutzen monatlich WEB.DE Mail- oder Cloud-Services sowie die redaktionellen Seiten und die Suchmaschine. Einen immer größeren Anteil hat dabei mobile Kommunikation. Der komfortable Online-Speicher bietet einen sicheren Ort für persönliche Dokumente, Fotos, Musik und Videos in der Cloud. Mit De-Mail ermöglicht WEB.DE rechtssichere Kommunikation im Internet. Als Marke der 1&1 Mail & Media GmbH ist WEB.DE Gründungsmitglied der Initiative INTERNET MADE IN GERMANY für hohe Produktqualität mit deutschen Sicherheits- und Datenschutz-Standards.

    Pressekontakt:

    Christian Friemel
    Pressesprecher
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  • Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    München (ots) – – Für knapp 80% der Deutschen sind Messenger Kommunikationskanal Nummer Eins in der Corona-Krise – Mehr als jeder Fünfte wünscht sich auch Infos über WhatsApp & Co zu Corona zu erhalten

    79 Prozent der Deutschen nutzen Messenger Apps, um sich während der Covid19-Epidemie mit Freunden, Bekannten und der Familie auszutauschen und ihren Alltag (Kinderbetreuung, Einkäufe, Pflege etc.) zu organisieren. Damit sind WhatsApp und Co. die meist genutzten Kommunikationskanäle in der Corona-Krise. Auch als Informationskanal sind Messenger beliebt: WhatsApp und Co. sind nach Fernsehen, Radio und Tageszeitung und noch vor Facebook, Instagram und Twitter das bevorzugte digitale Medium, um sich zur Corona-Krise zu informieren. Dies zeigt die aktuelle repräsentative Studie unter 2.035 Bundesbürgern ab 18 Jahren (Erhebungszeitraum: 20. bis 23. März 2020) von MessengerPeople (https://www.messengerpeople.com/?utm_source=pr&utm_medium=media) in Zusammenarbeit mit YouGov.

    Für 80 Prozent der Deutschen sind WhatsApp und Co. Kommunikationskanal Nummer Eins in der Krise – und dass über alle Altersgruppen hinweg. Sogar 73 Prozent der über 55-Jährigen bevorzugen jetzt WhatsApp und andere Messenger zur Kommunikation.

    „Messenger sind der persönlichste digitale Kommunikationskanal“

    „Messenger Apps wurden ursprünglich als digitale Alternative für den einfachen persönlichen Kontakt entwickelt“, sagt Messenger-Experte und CMO Matthias Mehner. „Gerade in der aktuellen Situation von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen hat schnelle und direkte digitale Kommunikation noch einmal einen höheren Stellenwert. WhatsApp und Co. sind dabei die erste Wahl.“

    Auch aktuelle Informationen zu Corona wollen die Deutschen per Messenger

    Auf die Frage „Über welche Kanäle wünschen Sie sich zum Thema Corona auf dem Laufenden gehalten zu werden?“ landet auf Platz Eins das klassische Fernsehen (80 Prozent), gefolgt vom Radio (56 Prozent) und der Tageszeitung (37 Prozent). Bei den digitalen Informationskanälen haben Messenger wie WhatsApp die Nase vorne. Mehr als jeder Fünfte (26 Prozent) wünschte sich, sich via Messenger über die aktuelle Situation informieren zu können. Damit sind Messenger Apps noch beliebter als Facebook (23 Prozent), Instagram (11 Prozent) oder Twitter (6 Prozent).

    „Direkte Antworten aus verlässlicher Quelle“: WHO, Saarland, NDR und andere informieren über Messenger

    In der Krise suchen verunsicherte Bürger nach direkten Antworten aus zuverlässigen Quellen auf ihre zahlreichen Fragen“, so Matthias Mehner. Mehner berichtet aus seiner Erfahrung als Mitglied der Geschäftsführung beim Messenger-Service-Dienstleister MessengerPeople: „Hotlines brechen unter dem Ansturm der Anrufer zusammen, Arztpraxen und Krankenhäuser sind überlastet. Deshalb setzen aktuell immer mehr Unternehmen und Organisationen (https://www.me ssengerpeople.com/de/category/corona/?utm_source=pr&utm_medium=media) auf Messenger, um ihre Kunden oder besorgte Bürger auch in Zeiten der analogen Abschottung zu erreichen.“

    So hat etwa die Weltgesundheitsorganisation WHO (https://www.messengerpeople.com /de/corona-whatsapp-chatbot/?utm_source=pr&utm_medium=media) in der Covid19-Krise einen WhatsApp-Chatbot eingerichtet, der zu Antworten auf die häufigsten Anfragen von Menschen aus aller Welt führt. In Deutschland hat das Bundesministerium für Gesundheit (https://www.linkedin.com/posts/bundesgesundhei tsministerium_ab-sofort-informieren-wir-sie-auch-auf-whatsapp-activity-664935796 1477005312-PoEW/) auch nachgezogen und informiert seit Ende März per WhatsApp-Chatbot über das Coronavirus. Und Institutionen und Organisationen wie etwa der NDR (https://www.messengerpeople.com/de/ndr-messenger-service-interview /?utm_source=pr&utm_medium=media) , die Stadt Augsburg oder die saarländische Landesregierung (https://www.messengerpeople.com/de/saarland-messengerservice-mi t-messengerpeople/?utm_source=pr&utm_medium=media) halten Bürger auch über Messenger Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger, Telegram oder Notify auf dem Laufenden. Das Projekt im Saarland wurde innerhalb einer Woche auf die Beine gestellt.

    Grafiken einzeln zum Download (Copyright MessengerPeople): – WhatsApp und Co. beliebtestes Kommunikationsmittel in Corona-Zeiten – hier (ht tps://www.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_messe nger-kanal-1_yougov_messengerpeople.png) – Jeder Fünfte Deutsche wünscht sich Informationen zu WhatsApp – hier (https://w ww.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_infokanle-in -corona-zeiten_yougov_messengerpeople.png)

    Über MessengerPeople:

    MessengerPeople ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services und heute der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Kommunikation über Messenger-Apps. Die innovative Messenger Communication Platform ermöglicht Unternehmen professionelle Kundenkommunikation über WhatsApp, Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegram, Viber und Notify. MessengerPeople arbeitet mit den größten Messenger-Unternehmen der Welt offiziell zusammen. Mit der MessengerPeople-Lösung haben weltweit schon über 2.000 Unternehmen und über 20 Millionen Endnutzer die Vorteile von WhatsApp und Co. als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden genutzt.

    http://www.MessengerPeople.com

    Pressekontakt:

    Katharina Kremming, Senior Communications Manager
    T: +49 89 / 416 173 195
    Katharina.Kremming@MessengerPeople.com

    MessengerPeople GmbH I Herzog-Heinrich-Str. 9 I 80336 München

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  • ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    Stuttgart (ots) – ElektrosmogReport 1/2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden

    Jetzt über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf http://www.EMFdata.org

    Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk veröffentlicht heute die März-Ausgabe des ElektrosmogReports (1/2020). Die darin besprochenen wissenschaftlichen Studien weisen folgende Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung nach: Verhaltensänderungen, schlechtere Gedächtnisleistung, oxidativer Zellstress (= Auslöser entzündlicher Erkrankungen), verminderte zelluläre Lebensfähigkeit.

    Ausführliche Besprechung der Studien mit Links zu den Studien sowie Download des ElektrosmogReports: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1531

    Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk: „Die sieben neuen Studien zu WLAN- und Mobilfunk-Strahlung belegen sehr deutlich, dass die Nutzung strahlender Geräte wie Smartphone, Tablet und WLAN-Router zu Gesundheitsschäden führt. Oxidativer Zellstress, hier durch drei neue Studien nachgewiesen, schwächt das Immunsystem. Angesichts der Corona-Epidemie sollte dies von den Gesundheitsbehörden thematisiert werden. Und diese sieben neuen Studien sind nicht die ersten, die Gesundheitsschäden nachweisen: Bereits über 500 wissenschaftliche Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen stehen in unserer öffentlichen Datenbank EMFdata.org (https://www.emfdata.org/) . Die Mobilfunk-Industrie und die Bundesregierung müssen endlich diese Fakten anerkennen. Wir brauchen Verbraucherschutz im Sinne des Vorsorgeprinzips, wir brauchen Aufklärung der Bevölkerung und strahlungsminimierende Vorgaben für die Mobilfunkindustrie – der Mythos vom gesundheitlich ungefährlichen Umgang mit WLAN und Handy muss ein Ende haben!“

    Die Studien im ElektrosmogReport 1/2020 im Einzelnen: 1. LTE-Strahlung führt zu Verhaltensänderungen : Die Studie von Broom et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=558) untersuchte die Wirkungen der LTE-Frequenz (1,846 GHz) auf das Verhalten, wenn Mäuse schon im Mutterleib und nach der Geburt bestrahlt wurden. Das Ergebnis: Die wiederholte Bestrahlung mit niedriger Feldstärke im Mutterleib und kurz nach der Geburt hatte bei männlichen Mäusen eine lang anhaltende Nachwirkung bei den erwachsenen Tieren. Das veränderte Verhalten, so vermuten die Forscher, ist auf Veränderungen im Stoffwechsel und im Hippocampus (Hirnregion für Gedächtniskonsolidierung) zurückzuführen. 2. Der Review von Narayanan et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=552) wertet die Studienlage zu Mobilfunk im Hinblick auf die Verhaltensänderungen „Angststörung“, „Fortbewegung“ und „Gedächtnis-Lernverhalten“ aus. Zu allen Endpunkten wurden Effekte nachgewiesen. Vermutet werden u.a. Veränderungen im Hippocampus, der Großhirnrinde, dem Kleinhirn, der Amygdala und Schädigung von Gliazellen durch die Einwirkung der Strahlung. Als ein Wirkmechanismus wird oxidativer Zellstress angegeben. 3. Grasso et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=553) demonstrieren, dass die Belastung von Gliazellen mit 900 MHz-Strahlung eine Veränderung in der Organisation verschiedener Zellskelettproteine verursacht. Das könnte sich als ein weiterer Wirkmechanismus herausstellen. Die Belastung mit modulierter Strahlung führe zu einer signifikanten Verminderung der zellulären Lebensfähigkeit . Die Ergebnisse von Grasso et al. bestätigen die Ergebnisse anderer Wissenschaftler, die zeigen, dass synthetische, kontinuierliche elektromagnetische Felder wesentlich weniger bioaktiv sind als reale, z.B. durch Mobiltelefone ausgesendete Strahlung. 4. Die Studie von Öszobaci et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=554) untersuchte die Auswirkung der WLAN-Frequenz 2,45 GHz . Die Resultate weisen darauf hin, dass die Bestrahlung mit 2,45 GHz oxidativen Zellstress in den Nierenzellen auslöste und dieser durch die Zugabe von Zink abgemildert werden konnte. 5. Bamdad et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=555) führten 3 psychologische Tests zur Wirkung von WLAN auf das Kurzzeitgedächtnis, selektive Aufmerksamkeit (Fokussierung auf eine Sache) und geteilte Aufmerksamkeit („Multitasking“) durch. Die WLAN-Gruppe hatte signifikant schlechtere Gedächtnisleistungen . Als eine Ursache nehmen die Forscher die Bildung von freien Radikalen (ROS) an. 6. Ebenfalls oxidativen Zellstress als nicht-thermischen schädigenden Wirkmechanismus identifiziert die Studie von Durdik et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=556) . Bei Bestrahlung mit GSM- und UMTS-Mobilfunkstrahlung wurde in Nabelschnurblutzellen ein vorübergehender Anstieg von freien Radikalen (ROS) festgestellt. Wenn man bedenkt, dass die Bestrahlung mit Mikrowellen lebenslang erfolgt, kann auch ein geringer Anstieg von ROS nach Kurzzeit-Bestrahlung biologisch von Bedeutung sein für die Krebsentwicklung, das geben die Forscher zu bedenken. 7. Der 5G-Review von Kostoff et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=557) “ Gesundheitsschädliche Auswirkungen der 5G-Netzwerktechnologie unter realen Bedingungen“ weist darauf hin, dass durch die neue 5G-Technik nicht nur Haut und Augen beeinträchtigt werden, sondern auch systemische Wirkungen auftreten. Wenn man die Strahlung in Kombination mit anderen schädigenden Umwelteinwirkungen betrachte, was bisher gar nicht gemacht wird, würden die negativen Auswirkungen der Strahlung erheblich verstärkt, so Kostoff et al. Die Forscher warnen: „Die Überlagerung einer bereits vorhandenen toxischen drahtlosen Strahlungsumgebung mit 5G-Strahlung wird die bereits nachgewiesenen nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit noch verstärken . Weit mehr Forschung und Tests von potenziellen 5G-Gesundheitseffekten unter realen Bedingungen sind erforderlich, bevor eine weitere Einführung gerechtfertigt ist.“

    In den letzten 26 Jahren besprach der ElektrosmogReport hunderte Studien zur nicht-ionisierenden Strahlung, die mögliche gesundheitliche Auswirkungen nachweisen. Die Ausgabe 1/2020 fügt sieben neue Studien hinzu. Jetzt stehen auf der Datenbank www.EMFdata.org (https://www.emfdata.org/de) 503 Studien, davon 248 im Detail ausgewertet.

    diagnose:funk ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.

    diagnose:funk / Bismarckstr. 63 / 70197 Stuttgart

    Vertreten durch Jörn Gutbier und Peter Hensinger.

    https://www.diagnose-funk.org

    Pressekontakt:

    Kontakt für Rückfragen:
    – Jörn Gutbier, erster Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Verbrauchersc
    hutz, Tel. 0711-250869-1
    – Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Wissensch
    aft, Tel. 0711-250869-2 oder 0711-638108
    – Matthias von Herrmann, Pressereferent, Tel. 0711-250869-4 oder 0174-7497868, p
    resse@diagnose-funk.de

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  • Großes App-Update: Die neue App von radio.de verbindet Podcatcher und Radioplayer in einem Service und sorgt so für einfachen Zugriff und schnelle Orientierung in der riesigen Audiowelt

    Großes App-Update: Die neue App von radio.de verbindet Podcatcher und Radioplayer in einem Service und sorgt so für einfachen Zugriff und schnelle Orientierung in der riesigen Audiowelt

    Hamburg (ots) – radio.de, Deutschlands größte Radio-Plattform, bündelt das beste Radio- und Podcast-Erlebnis in einer übersichtlichen App. Im Web sind die Podcasts unter dem neuen Service GetPodcast.de abrufbar. So wird die riesige Vielfalt der Audiowelt für jeden einfach zugänglich und das passende Programm ist immer und überall verfügbar.

    Mit dem neuen Update für iOS und Android vereint radio.de mehr als 30.000 Radiosender und über 600.000 Podcasts in einer App.

    Der Audioservice bietet den Nutzern*innen einen einfachen Zugang zur riesigen Podcast-Auswahl aus aller Welt. Redaktionelle Empfehlungen und kuratierte Playlisten zu den wichtigsten Themen und eine praktische Suche, die Podcasts, Episoden, Themen und Gäste auffindbar macht, bringt die ganze Vielfalt für jeden Nutzer auf den Punkt. So behält jeder die Übersicht in seiner persönlichen Audiowelt.

    Die kostenlose App wird mit dem Update zu einem kombinierten Radioplayer und Podcatcher, mit dem die Nutzer*innen jederzeit neue Inhalte entdecken oder ganz einfach ihre Lieblingssender genießen können.

    Praktische Offline-Funktionen, wie der automatische Download neuer Episoden über WLAN und eine smarte Verwaltung der heruntergeladenen Dateien, machen die App auch ohne Internetverbindung zum perfekten Begleiter.

    Die aktuelle Situation zeigt eindringlich, welch wichtige Rolle journalistische Audio-Angebote wie der NDR Info Podcast „Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten“ haben. Die Podcast-Welt erstreckt sich über alle Themengebiete von Wissenschaft und Nachrichten, über Serien- und Streaming-Tipps, Sport und Ernährung, Politik und Wirtschaft bis zu Unterhaltung und hochwertigen Kinderprogrammen.

    „Podcasts sind das Radio der Zukunft. Bereits 26% der Deutschen nutzen Podcasts regelmäßig. Es wird Zeit, dass auch die restlichen 74% die Möglichkeiten dieser Mediengattung schnell und einfach entdecken und die Faszination und die Stärken dieses Mediums erleben.

    Unsere neue App ist ein Radioplayer und ein Podcatcher, der für alle Nutzer die relevanten Inhalte in den Vordergrund stellt. So bieten wir noch mehr Menschen die Möglichkeit eine ganz neue Audiowelt zu entdecken. Unser Service sorgt dafür, dass jeder die Übersicht in dem rasant wachsenden Angebot behält und schnell die nächste spannende Episode und den richtigen Sender findet. Niemand muss ein Technik-Nerd sein um Podcasts zu entdecken, aber jeder kann zu einem werden, wenn er erstmal seine Lieblings-Podcasts gefunden hat“, so Bernhard Bahners, Geschäftsführer von radio.net

    „Mit unserer Beteiligung als einer der Initiatoren beim Deutschen Podcast Preis unterstreichen wir die Bedeutung, die Podcasts in der Medienlandschaft und unserer Strategie haben. Nachdem das geplante Live-Event mit Ariana Baborie und Micky Beisenherz aufgrund des Coronavirus abgesagt werden musste, wird die Preisverleihung in Podcast-Form am 26.03.2020 nachgeholt. Natürlich ist auch dieser ganz besondere Podcast auf radio.de zu hören.“

    Die kostenlosen Apps für iOS und Android sind ab sofort in den jeweiligen Stores verfügbar.

    Link zur Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.radio.android

    Link zur iOS App für iPhone und iPad: https://apps.apple.com/de/app/radio-de/id311762416

    Über radio.net by radio.de GmbH

    Die radio.de GmbH ist der Betreiber des internationalen Service radio.net, sowie der nationalen Services radio.de, radio.at, radio.fr, radio.es, radio.pt, radio.it, radio.pl, radio.se und radio.dk, sowie des Service GetPodcast.com.

    Nach dem erfolgreichen Start von radio.de 2007 begann 2008 die europaweite Expansion, die 2015 mit dem Launch der internationalen Marke radio.net auch außerhalb von Europa fortgesetzt wurde. 2019 folgte der internationale Rollout des dedizierten Podcast-Service GetPodcast im Web.

    Die Services bieten mit nur einem Klick Zugriff auf mehr als 30.000 internationale Radiosender und über 600.000 Podcasts. Auch unterwegs ist immer das passende Audio-Angebot mit dabei – die kostenlosen Apps sind für iOS- sowie Android-Smartphones und -Tablets, Apples tvOS, als Alexa Skill, über Samsung Bixby und für Sonos Lautsprecher erhältlich.

    Nutzer*innen finden mit dem Radioplayer und Podcatcher sowohl rein internetbasierte Sender als auch die Online-Streams bekannter UKW-Stationen und alle frei verfügbaren Podcasts. Neben redaktionellen und persönlichen Hörtipps lassen sich die Sender nach Beliebtheit, Musikrichtung, Thema, Stadt, Land oder Sprache sortieren.

    Als Teil des RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) mit rund 100 Mio IVW Visits im Monat ist radio.net die größte Radioplattform in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Michael Bruns
    Head of Communications
    radio.net by radio.de GmbH
    Telefon: +49 40 570 065-152
    m.bruns@radio.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70581/4556099
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  • Corona-Krise: Deutsche suchen verstärkt nach Apotheken und Baumärkten

    Corona-Krise: Deutsche suchen verstärkt nach Apotheken und Baumärkten

    Essen (ots) – Zugriffszahlen auf werkenntdenBESTEN spiegeln Verbraucherverhalten im Ausnahmezustand wider

    Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft schwer. Wie stark die einzelnen Branchen betroffen sind, spiegelt sich auch im Rückgang der Zugriffszahlen auf Online-Portalen wider. Auf werkenntdenBESTEN.de, Deutschlands größtem Bewertungsportal mit über 90 Millionen Bewertungen aus über 52 Portalen, lassen sich die Veränderungen im Suchverhalten der Nutzer deutlich erkennen.

    Ein Vergleich der Woche vom 9. bis 15. März, in der die Infizierten-Quote in Deutschland noch bei 5.800 lag, mit der Woche vom 16. bis 22. März mit einem rasanten Anstieg an Corona-Erkrankten um 329 Prozent zeigt, dass Verbraucher nahezu über alle Branchen hinweg weniger online gesucht haben. So ist beispielsweise auf werkenntdenBESTEN ein Rückgang an Seitenaufrufen zur Gastronomie-Branche von 63 Prozent zu verzeichnen, was durch die Maßnahmen von Bund und Ländern zur Verlangsamung der Corona-Pandemie begründet werden kann. Gleichzeitig gibt es eine deutliche Zunahme von 47 Prozent bei den Suchen nach Apotheken. Die Verunsicherung gepaart mit Erkältungssymptomen haben wohl viele Verbraucher auf werkenntdenBESTEN nach der besten Apotheke in ihrer Nähe suchen lassen. Interessanterweise lassen sich allerdings auch erhöhte Seitenaufrufe für Buchhandlungen, Baumärkte und Bäckereien verzeichnen.

    Demnach ist bei Buchhandlungen ein Anstieg an Seitenaufrufen von 67 Prozent auf werkenntdenBESTEN.de zu verzeichnen. Mit der Suche nach der besten Buchhandlung verfolgen Verbraucher offenbar das Ziel, ihre Lesevorräte für die kommende, noch ungewisse Zeit zu füllen.

    In den sozialen Netzwerken kursierten viele Aufrufe von Bäckereien, die ihre Kunden gebeten haben, weiterhin Backwaren in den Bäckereien zu kaufen. Ob diese Aktionen wirklich einen direkten Effekt auf das Suchverhalten haben, lässt sich nicht mit absoluter Sicherheit bestätigen. Fakt ist jedoch, dass auf werkenntdenBESTEN.de ein Anstieg von 16 Prozent bei Suchen nach Bäckereien festgestellt werden konnte.

    Absoluter Spitzenreiter bei Seitenaufrufen sind Baumärkte. Wer in Kurzarbeit oder im Home Office ist und zudem nicht mehr pendeln muss, hat scheinbar mehr Zeit, das Haus und den Garten auf Vordermann zu bringen. Denn der deutliche Anstieg von 159 Prozent bei Suchen nach Baumärkten ist auffällig hoch.

    Während Fitnessstudios und Eisdielen in der ersten Märzwoche auf werkenntdenBESTEN.de noch häufig gesucht worden sind, hat sich das Nutzerinteresse auch durch die Maßnahmen und Vorgaben der Bundesregierung deutlich verringert.

    Eine Übersicht der Veränderungen im Suchverhalten der Verbraucher während der Corona-Krise:

    Branche Prozentuale Veränderung Apotheke +47% Baumarkt +159% Bäckerei +16% Buchhandlung +67% Eisdiele -3% Fitnessstudio -47% Gastronomie -63%

    Hinweis: Eine detaillierte Datenübersicht auf Bundesland-Ebene für die o.g. Branchen ist auf Anfrage per E-Mail an jaya.hegele@11880.com erhältlich.

    Pressekontakt:

    11880 Internet Services AG
    Produkt PR
    Jaya Hegele
    jaya.hegele@11880.com
    0201 8099 154

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    OTS: 11880 Internet Services AG

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  • NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    Nürnberg (ots) – In der aktuellen Corona-Krise brauchen wir noch mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt! Der Lebensmittel-Discounter NORMA bietet dazu eine kostenlose Hilfestellung – für die Kommunikation untereinander bekommen die Kunden der Prepaid-Mobilfunk-Marke NORMA CONNECT ab sofort einmalig 5 GB-Datenvolumen gratis zur Verfügung gestellt.

    Um sich dieses – völlig kostenlose – Datengeschenk so schnell wie möglich zu sichern, hat NORMA CONNECT unter http://www.datapass.de einen kinderleichten Abruf installiert: Ab sofort kann hier jeder NORMA CONNECT-Kunde die geschenkten 5 Zusatz-GB von seinem Smartphone aus buchen… und sich danach noch erheblich länger bei allen Kollegen, alten Freunden und Familienmitgliedern melden, um auch mit ihnen während dieser Krise so gut wie möglich in Kontakt zu bleiben. Nach der erfolgreichen Buchung wird das NORMA CONNECT-Datengeschenk in bester D-Netz-Qualität bis zu 30 Tage nutzbar sein.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Uwe Rosmanith
    Rosmanith & Rosmanith GbR
    Die Art der Kommunikation
    Unter den Eichen 7
    D-65195 Wiesbaden
    0611/716547920
    uwe@rosmanith.de

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • Corona-Krise gut informiert meistern: Der Online-Wissensanbieter getAbstract bietet kostenfreien Zugang zu 22.000 Zusammenfassungen von Sachbüchern, Artikeln und Videos

    Corona-Krise gut informiert meistern: Der Online-Wissensanbieter getAbstract bietet kostenfreien Zugang zu 22.000 Zusammenfassungen von Sachbüchern, Artikeln und Videos

    Luzern (ots) – getAbstract unterstützt Privatpersonen und Organisationen dabei, die Corona-Krise gut informiert und professionell zu meistern, und stellt seine gesamten Inhalte frei zur Verfügung. Bis einschließlich 18. Mai 2020 erhalten Privatpersonen, Teams oder ganze Unternehmen einen kostenlosen Zugang zur gesamten Online-Bibliothek des weltweit führenden Anbieters von komprimiertem Wissen. Sie können über die Website oder eine App auf 22.000 Buch-, Artikel- und Video-Zusammenfassungen zugreifen, um sich für die berufliche und persönliche Weiterbildung schnell in neue Themen einzulesen.

    Die derzeitige Arbeitsrealität stellt Organisationen und ihre Belegschaft abrupt vor Herausforderungen, die neues Know-how verlangen. Wertvolle Hilfestellung in dieser Situation leisten die Zusammenfassungen von getAbstract, mit denen Inhalte aus Büchern, Artikeln, Videos und Reports in nur wenigen Minuten erfassbar sind. In der umfangreichen Bibliothek finden Interessierte das passende Wissen – etwa zur Umsetzung und Führung von virtuellen Teams -, um sich besser in die ungewohnte Situation einzufinden und um sinnvolle Strukturen zu etablieren und zu vermitteln.

    Räumliche Isolation zur beruflichen und persönlichen Fortbildung nutzen

    Mitarbeiter, die etwa durch die Absage von Events oder Meetings über zeitliche Kapazitäten verfügen, können diese effizient nutzen, um sich mit getAbstract weiterzubilden. Die Bibliothek enthält Zusammenfassungen zu Themen wie Wirtschaft, Finanzen, Innovation, Wissenschaft oder Kreativität. Wer eine hilfreiche Zusammenfassung gelesen hat, kann diese über eine Kommentarfunktion oder Sharing-Funktion seinen Kollegen empfehlen.

    Fundiertes Wissen als Mittel gegen Panik

    Nicht zuletzt leistet getAbstract wichtige Arbeit im Kampf gegen Desinformationen und aufkommende Panik vor dem Coronavirus. Mit dem neuen Journal unter der Leitung von Michael Wiederstein, und dem Newsletter „getContext“, liefert der Wissensanbieter täglich Zusammenfassungen von gesicherten Informationen rund um aktuelle Themen, beispielweise zu Verläufen von Epidemien allgemein oder zu deren wirtschaftlichen Konsequenzen. Außerdem erhalten Leser ausgewählte Lektüretipps zu relevanten Themen, wie etwa Arbeiten von zu Hause oder räumliche Isolation.

    „Außergewöhnliche Herausforderungen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen – von Vordenkern, Unternehmensleitern und Mitarbeitern. In Zeiten wie diesen, wenn Nachrichten zum Coronavirus vielerorts regelrecht Panik auslösen, ist eine fundierte Wissensgrundlage wichtiger denn je. Unsere Wissensbibliothek soll den Menschen dabei helfen, gute und vernunftbasierte Entscheidungen zu treffen“, sagt Thomas Bergen, Mitgründer und CEO von getAbstract.

    Der kostenlose Zugriff gilt bis 18. Mai 2020. Firmen, die den Zugriff ihrer kompletten Belegschaft bereitstellen möchten, können sich unter info@getabstract.com melden.

    Für Journalisten und Medienhäuser ist ein kostenloser Zugang weiterhin unbefristet verfügbar. Interessenten können sich über die Adresse pr@getabstract.com an Anna Wehrt wenden.

    Über getAbstract

    getAbstract wurde im Jahr 1999 in Luzern (CH) gegründet und ist der führende Onlineanbieter von komprimiertem Wissen. getAbstract fasst relevante Business-Bücher, Artikel, Video-Talks und Economic Reports sowie Literatur-Klassiker kompakt zusammen und vermittelt alle wesentlichen Informationen in eingängigen Abstracts. Die Bibliothek umfasst mehr als 22.000 Zusammenfassungen in sieben Sprachen. In Kooperation mit über 650 Verlagspartnern bietet getAbstract Wissen aus Bereichen wie Wirtschaft, Karriere, Innovation, Politik, Wissenschaft, Gesundheit & Wohlbefinden oder Kreativität. Das Unternehmen hat bereits über 15 Millionen Lizenzen vertrieben und unterstützt seine Nutzer bei ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Zu den Unternehmenskunden zählen beispielsweise E.ON, Ferrero und über ein Drittel der Fortune-100-Unternehmen, darunter, General Motors und Johnson & Johnson. Seit 2000 verfügt getAbstract über eine Vertriebsgesellschaft in den USA.

    Pressekontakt:

    Akima Media
    Garmischer Str. 8
    80339 München

    Sandra Drossel-Bück/Barbara Schrettle
    Telefon +49 89 1795918-0
    E-Mail getabstract@akima.de

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  • Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office

    Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office

    München (ots) – Von starken Passwörtern bis zur Abwehr von Phishing-Versuchen: Vier exklusive Lernvideos aus der Hiscox Business Academy stehen nun bis Ende April kostenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung / So wird ein sicheres Arbeiten von zuhause aus unterstützt

    Noch nie zuvor haben so viele Menschen gleichzeitig vom Home Office aus gearbeitet und werden das auch auf absehbare Zeit tun. Leider setzen aber Cyber-Kriminelle ebenso ihre „Arbeit“ wie gewohnt fort und versuchen laut aktuellen Presseberichten, davon zu profitieren, dass Home Offices oft weniger gut geschützt sind: Etwa wegen unsicherer Passwörter oder weil Menschen in Zeiten des fast ausschließlichen „remote working“ leichter auf Phishing-Attacken hereinfallen. Daher ist es wichtig, dass sich das Grundwissen darüber verbreitet, wie jeder Einzelne selbst für ein sicheres, digitales Arbeiten sorgen kann.

    Hiscox stellt aus diesem Grund insgesamt vier Lernvideos der Öffentlichkeit zur Verfügung, die normalerweise exklusiv den Versicherungsnehmern und Maklern vorbehalten sind, die Zugriff auf die Hiscox Business Academy haben. Mit den kurzen Videos wird Wissen vermittelt zu den Themen „Starke Passwörter setzen“, „Professionelles Passwort-Management“, „Phishing-Angriffe erkennen und abwehren“ sowie „Social Engineering: Der Anwender als Sicherheitsrisiko“. Letzteres ist eine immer häufiger praktizierte Methode von Hackern, sich z.B. per Anrufen oder persönlichen Mails das Vertrauen von Menschen zu erschleichen und damit an deren Passwörter oder andere sensible Daten zu kommen.

    Die Experten für Cyber-Sicherheit teilen ihr Wissen für ein sicheres Home Office

    Claudia von Pawel, als Underwriting Manager Small Business verantwortlich für die Hiscox Business Academy, erläutert: „Viele, die von zuhause aus arbeiten, meinen, allein durch den Zugang zum Firmennetzwerk per VPN sei ein rundum sicheres digitales Arbeiten möglich. Aber eine sichere technische Infrastruktur allein genügt nicht, jeder Einzelne muss auch bestimmte Verhaltensweisen beachten: Indem man konsequent starke Passwörter setzt und managt oder sich das Wissen aneignet, um selbst sehr professionell gemachte Phishing-Attacken oder telefonisch durchgeführte Hacking-Versuche zu vereiteln. Als Spezialisten für Cyber-Sicherheit möchten wir daher unser Wissen mit der Allgemeinheit teilen, um einen wirksamen Beitrag für ein sicheres digitales Arbeiten zu leisten.“

    Alle genannten Videos sind ab sofort und einschließlich bis zum 30. April 2020 auf der Startseite der Hiscox Business Academy unter hiscox.de/hiscox-business-academy frei abrufbar. Hiscox Versicherungsnehmer sowie angeschlossene Makler können außerdem nach dem Einloggen in die Hiscox Business Academy auf viele weitere Inhalte zu den Themen Cyber- und IT-Sicherheit, sowie unter anderem auch Datenschutz, rechtssichere Vorlagen, exklusive Partnerangebote oder Webinare zugreifen.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
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    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
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    LoeschHundLiepold Kommunikation
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  • Ahnen finden, Stammbaum pflanzen: COMPUTER BILD verrät alles über Online-Ahnenforschung

    Ahnen finden, Stammbaum pflanzen: COMPUTER BILD verrät alles über Online-Ahnenforschung

    Hamburg (ots) – „Woher komme ich?“, „Wer waren meine Vorfahren?“ oder „Wie weit reicht mein Stammbaum?“ – viele dieser Fragen ließen sich früher nur sehr aufwändig in Bibliotheken oder Gemeinden beantworten. Heute reichen ein paar Klicks, um die eigene Vergangenheit Stück für Stück aufzudecken. COMPUTER BILD zeigt, was möglich ist.

    Rund 10 Milliarden historische Einträge – derart umfangreich ist nach eigenen Angaben die Datenbank des größten Anbieters „Ancestry.com“. Dabei sind uralte Urkunden, Passagierlisten von großen Überfahrten, Daten aus Volkszählungen und vieles mehr. Auch der israelische Anbieter „Myheritage.com“ arbeitet mit einer solch gigantischen Datenbank.

    Für Mitgliedbeiträge zwischen 10 und 20 Euro pro Monat erhält man Einblicke in die eigene Vergangenheit – und teils automatische Hilfe bei der Suche nach den eigenen Wurzeln. Nach der Beantwortung einiger Fragen kann es schon losgehen – das Fundament für die Ahnenforschung ist gelegt. Im Praxis-Test erhielt COMPUTER BILD nach kurzer Zeit brauchbare Ergebnisse. Doch es geht noch weiter.

    Anhand von Analysedaten aus den eigenen Erbinformationen (DNA-Test) soll es möglich sein, noch genauer in die eigene Geschichte zu blicken. Im Test fielen die Anbieter aber meist durch – zu teuer, zu ungenau und zu persönlich, da viele Fragen rund um den Datenschutz offenblieben und die Kosten enorm waren. Dann doch lieber selbst recherchieren oder die Profis bemühen. Wie das geht, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der COMPUTER BILD.

    Das vollständige Ahnen-Spezial lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2020, die ab 13. März 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

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  • TÜV geprüfte Prävention bei Feinstaub / Leistungsstärker als alle bisher vertriebenen Druckerfilter

    TÜV geprüfte Prävention bei Feinstaub / Leistungsstärker als alle bisher vertriebenen Druckerfilter

    Hamburg (ots) – Ein für das menschliche Auge sichtbares Staubkorn hat eine Größe
    von 500 Mikrometern = 0,5 mm. Ein für uns nicht mehr sichtbarer
    Feinstaubpartikel ist kleiner als 10 Mikrometer = 0,01mm. Und je feiner diese
    Partikel sind, desto leichter und tiefer kann eine Aufnahme über die Atemwege
    bis in den Blutkreislauf erfolgen und somit in die Organe. Man nennt es auch
    Überwindung der Blut-Luft-Schranke. Um so wichtiger ist der neue Druckerfilter
    CLEAN OFFICE PRO, der leistungsstärker als alle bisher vertriebenen
    Druckerfilter ist und diese Partikel aufnimmt.

    CLEAN OFFICE PRO:
    – Beste Filterleistung mit bis zu 96%* Tiefenwirksamkeit (vom TÜV
    aktuell 11/2019 geprüft).
    – Filtert bis zu 96%* aller Feinstaub- und Ultrafeinstaubpartikel
    (< 0,1 Mikrometer) aus Laserdruckern.
    – Seine Tiefenwirksamkeit erreicht der Filter dank
    elektrostatischer Ladung.
    – Bietet zusätzlich Schutz vor flüchtigen organischen Verbindungen
    (VOC).
    – Kapazität von bis zu 80.000 Seiten oder bis zu 12 Monaten, mit
    einer zeitlichen Wechselanzeige am Filter.
    – Gehäuse aus recyceltem ABS.
    – Kein Überhitzen des Druckers (TÜV-bestätigt).
    – Unbedenkliches Entsorgen über den Hausmüll.

    Rund 66.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland durch
    Feinstaubbelastungen. Dabei steht die Außenluft im Fokus, jedoch halten wir uns
    80 bis 90 Prozent unserer Lebenszeit in Räumen auf (Quelle:
    Umwelt-Medizin-Gesellschaft-Magazin 01/2020). Problem dabei sind die
    Laserdrucker und Faxgeräte.

    * Die durchschnittliche Filterleistung der Partikel zwischen 0,0001 und 0,002 mm
    Größe liegt bei 93% bis 96% bei einer maximalen Filterdurchströmgeschwindigkeit
    von 2m/min.

    Pressekontakt:

    HOPP COMMUNICATIONS
    für CLEAN OFFICE | Riensch & Held
    Tel.: 040 – 3619 6380
    info@hopp-communications.de

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    OTS: Riensch & Held

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  • FRITZ!Box ist Testsieger im großen Router-Vergleich von Stiftung Warentest

    FRITZ!Box ist Testsieger im großen Router-Vergleich von Stiftung Warentest

    Berlin (ots) – Stiftung Warentest: Drei FRITZ!Box-Modelle an der Spitze des
    großen Router-Vergleichs

    Im aktuellen Router-Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 3/2020) belegt AVM mit
    drei FRITZ!Box-Modellen die ersten Plätze. Getestet wurden acht Router, sieben
    für den DSL- und einer für den Kabelanschluss. Klarer Testsieger ist die
    FRITZ!Box 7590 – als erster Router überhaupt erhält sie das Qualitätsurteil
    „sehr gut“. Die FRITZ!Box 7530 und die 6591 Cable setzen sich mit der Note „gut“
    ebenfalls vor die Mitstreiter im Testfeld. Zusammen knüpfen die drei
    FRITZ!Box-Modelle an vorherige Testsiege an: Nach 2012 und 2017 ist es der
    dritte Dreifach-Erfolg bei der Stiftung Warentest. Alle drei FRITZ!Box-Modelle
    erhalten in den Kategorien Handhabung, Sicherheit und Telefonieren ein „sehr
    gut“ und liegen deutlich vor der Konkurrenz. Die Stiftung Warentest kommt zum
    Fazit: „Einmal mehr liegen die Fritzboxen von AVM vorn, auch weil sie trotz
    großem Funktionsumfang am besten zu handhaben sind.“ Der ausführliche Bericht
    ist in der aktuellen „test“-Ausgabe und online unter www.test.de nachzulesen.

    Multitalente im Heimnetz

    In fünf von sechs Kategorien erhält die FRITZ!Box 7590 die Bewertung „sehr gut“.
    Das Gesamturteil fällt mit der Note 1,5 erstmals bei einem Router-Vergleich von
    Stiftung Warentest „sehr gut“ aus. Die FRITZ!Box 7530 erhält die Note 1,6 und
    das Qualitätsurteil „gut“. Mit je dreimal „gut“ und „sehr gut“ erzielt die
    FRITZ!Box 7530 den zweiten Platz unter den DSL-Routern. Außerdem ist die
    FRITZ!Box 7530 laut Stiftung Warentest ein Stromsparer: „Die günstige FRITZ!Box
    braucht am wenigsten Strom. Wie der Testsieger bietet sie sehr gute Filter- und
    Telefonfunktionen und sehr gute Handhabung.“ Die FRITZ!Box 6591 Cable, der
    einzige Kabelrouter im Test, erhält das Qualitätsurteil „gut“ und überzeugt die
    Stiftung Warentest „fast rundum“. Nicht nur „gutes 2,4-GHz- und sehr gutes
    5-GHz-WLAN“ sowie die Telefonie zählen zu den Pluspunkten. Vielmehr überzeugte
    die ganze Feature-Palette: „Sehr vielseitig, mit vielen Anschlüssen, Mesh-WLAN-
    und Smart-Home-Funktionen.“

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • COMPUTER BILD testet Security-Suiten: Diese Software macht den PC sicher!

    COMPUTER BILD testet Security-Suiten: Diese Software macht den PC sicher!

    Hamburg (ots) – Eine Security-Suite ist nach wie vor die wichtigste Software auf
    dem PC. Doch welches Schutzprogramm ist wirklich gut? COMPUTER BILD schickte
    zwölf Kandidaten ins Labor.

    Im großen Security-Suiten-Test mussten die Testkandidaten unter anderem über
    20.000 Schädlinge erkennen und abwehren. Das schafften acht von zwölf Kandidaten
    mit guten oder sehr guten Ergebnissen, fehlerfrei war aber nur Trend Micro
    Internet Security. Zusätzlich wurde geprüft, ob die Programme Schädlinge auch
    dann erkennen, wenn sich die Bedrohung auf Internetseiten versteckt. Auch hier
    gab es nur ein einziges Programm im Testfeld, das alle Angriffe abwehrte: Avira
    Internet Security. In die Wertung flossen ferner ein, wie viele Fehlalarme die
    Programme ausspuckten, welche Extras sie mitbringen, wie stark sie den PC
    ausbremsen und welchen Lizenzumfang sie bieten.

    Den Testsieg holte dieses Jahr Norton 360. Mit Bestleistungen im Bereich
    Ausstattung und Bedienung sowie der zweitbesten Schutzleistung bot das Programm
    das beste Gesamtpaket im Test. Knapp dahinter platzierten sich die
    Security-Suiten von Bitdefender und Avira. Insgesamt war das Rennen um den
    Testsieg sehr eng, vor allem auf den vorderen sechs Plätzen – nur 0,3
    Notenpunkte liegt der Sechstplatzierte hinter dem Testsieger. Bemerkenswert: Der
    kostenlose Windows Defender wird immer besser und ist nicht mehr weit von der
    Spitzengruppe entfernt.

    Den vollständigen Security-Suiten-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER
    BILD-Ausgabe 6/2020, die ab 28. Februar 2020 im Handel verfügbar ist.

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    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
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    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
    BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
    viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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