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  • DSL-Kunden wollen fünfmal schnelleres Internet als 2010

    DSL-Kunden wollen fünfmal schnelleres Internet als 2010

    München (ots) –

    – Verbraucher bestellten 2019 DSL-Verträge mit durchschnittlich
    92,3 MBit/s
    – Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300
    Internetanbietern vergleichen

    Schnelles Internet ist gefragt. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich
    die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit verfünffacht.*
    Verbraucher wählten 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen
    Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2019 waren es im Schnitt 92,3
    MBit/s.

    „Der Trend geht schon seit Jahren zu immer schnellerem Internet“, sagt Erwin
    Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Aktuell werden
    verstärkt Gigabit-Tarife beworben. Das befeuert die Nachfrage nach höheren
    Bandbreiten noch.“

    Verträge mit 50 MBit/s am beliebtesten, 20 Prozent wählen Highspeed-Tarife mit
    100 MBit/s

    Knapp drei Viertel aller 2010 bestellten DSL-Verträge waren Tarife mit 16
    MBit/s. Seither verringerte sich die Nachfrage nach dieser Surfgeschwindigkeit
    kontinuierlich. 2016 überholten Tarife mit 50 MBit/s schließlich
    16-MBit/s-Tarife.

    2019 entfällt mehr als die Hälfte aller Bestellungen auf Verträge mit 50 MBit/s.
    Weitere 35 Prozent der Internetkunden entscheiden sich für Highspeed-Tarife mit
    100 MBit/s oder mehr. 16-MBit/s-Tarife spielen inzwischen kaum noch eine Rolle
    (sechs Prozent).

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und
    Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten
    einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für
    DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über
    CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für
    Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den
    CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die
    spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das
    Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im
    Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen.
    So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich
    352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter
    des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
    (WIK).**

    *durchschnittlich über CHECK24 bestellte Internetgeschwindigkeit je Jahr

    **vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen:
    https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
    Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
    sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
    300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
    als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für
    DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und
    Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr
    als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung
    der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben
    Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24
    eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
    CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
    für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
    for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
    die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
    Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
    Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt CHECK24
    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174,
    julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170,
    daniel.friedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4531726
    OTS: CHECK24 GmbH

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI / VDE liefert die von Digitalkommissarin Margrethe Vestager geforderte Risikoüberprüfung mit „Ethik-Kennzeichnung für KI“

    VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI / VDE liefert die von Digitalkommissarin Margrethe Vestager geforderte Risikoüberprüfung mit „Ethik-Kennzeichnung für KI“

    Frankfurt am Main (ots) – Die Technologieorganisation VDE begrüßt die
    Überlegungen der EU-Kommission, die laut ihrem gestern veröffentlichten KI
    (Künstliche Intelligenz)-Whitepaper Verbraucher vor Nachteilen durch
    automatisierte Systeme und KI schützen will. Der VDE ist in der Diskussion um
    KI-Ethik einen Schritt weiter und hat ein Modell entwickelt, mit dem sich Ethik
    für KI transparent und differenziert abbilden lässt. „Ethik wird genauso wie das
    Thema Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die transparent
    aufzeigen, wie sich ihre KI-Systeme ethisch verhalten, bringen ihre Produkte
    leichter in den Markt. Mit dem Modell fördern wir das Vertrauen der Bürger in
    KI-Systeme, die direkt mit Menschen zu tun haben oder mit deren Daten umgehen“,
    erklärt Dr. Sebastian Hallensleben, KI-Experte im VDE und Initiator des Modells.
    „Gleichzeitig räumen wir Ängste in der Industrie vor überbordenden neuen
    Vorschriften aus.“

    Das Ziel: KI-Ethik messbar machen

    Das VDE-Modell zu einer Ethik-Kennzeichnung lehnt sich an die leicht
    verständliche und bereits bei Haushaltsprodukten bewährte
    Energieeffizienzkennzeichnung an. Ähnlich der Energieeffizienzklassen macht das
    Modell die Eigenschaften von KI-Systemen, wie beispielsweise Schutz der
    Privatsphäre, Transparenz oder Diskriminierungsfreiheit, sichtbar. Es geht dabei
    bewusst nicht um ein Ja/Nein-Gütesiegel, sondern eine abgestufte Kennzeichnung
    wichtiger Eigenschaften. „Wir machen KI-Ethik messbar und schaffen damit einen
    transparenten Wettbewerb, ermöglichen regionale Mindeststandards für bestimmte
    Anwendungen und geben Kunden Transparenz“, erläutert KI-Experte Hallensleben das
    Modell. Der Schlüssel ist dabei die Messbarkeit, damit die Kennzeichnung auch
    tatsächlich aussagekräftig ist. Hierzu leitet der VDE mit Unterstützung der
    Bertelsmann Stiftung ein Konsortium von Wissenschaftlern von der TU
    Kaiserslautern, dem KIT in Karlsruhe, dem IZEW in Tübingen, dem HLRZ Stuttgart,
    iRights.Lab sowie Algorithmwatch. Die Ergebnisse werden am 17. März Vertretern
    der EU-Kommission und des EU-Parlaments in Brüssel vorgestellt.

    Resonanz auf internationalem Parkett positiv

    National wie international sind die ersten Reaktionen auf den Vorstoß des VDE
    positiv. So begrüßten Mitglieder der Enquetekommission Künstliche Intelligenz
    des Deutschen Bundestages den Vorschlag. International stieß der Vorschlag in
    der Normung bei IEC (Internationale Kommission Elektrotechnik) auf
    grundsätzliche Zustimmung. Dr. Sebastian Hallensleben, der sich mit der Chinesin
    Tangli Liu den Vorsitz in dem IEC-Gremium „Ethics in Autonomous Systems and
    Artificial Intelligence Applications“ teilt, erklärt das Interesse Chinas am
    VDE-Modell: „Gerade für China ist eine weltweit einheitliche Ethik-Kennzeichnung
    essenziell, um seine Produkte global vermarkten zu können.“ Noch sei das
    Gestaltungsfeld bei KI weit offen. Im internationalen Wettrennen um KI habe
    Deutschland gute Chancen mit ethischer und transparenter KI „Made in Germany“
    Ethik, vorne mitzumischen.

    Über den VDE:

    Der VDE, eine der größten Technologie-Organisationen Europas, steht seit mehr
    als 125 Jahren für Wissen, Fortschritt und Sicherheit. Seine Themenschwerpunkte
    reichen von der Energiewende über Industrie 4.0, Digitale Technologien, Future
    Mobility und Smart Living bis hin zur Digitalen Sicherheit. Als einzige
    Organisation weltweit vereint der VDE dabei Wissenschaft, Standardisierung,
    Prüfung und Zertifizierung sowie Anwendungsberatung unter einem Dach. Besonderes
    Herzblut steckt der VDE in die Forschungs- und Nachwuchsförderung sowie in den
    Verbraucherschutz. Das VDE-Zeichen gilt als Synonym für höchste
    Sicherheitsstandards. 2.000 Mitarbeiter, mehr als 100.000 ehrenamtliche Experten
    und fast 1.500 Unternehmen gestalten im Netzwerk VDE eine lebenswerte Zukunft:
    vernetzt, digital, e-lektrisch. Wir gestalten die e-diale Zukunft. Hauptsitz des
    VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e.V.) ist
    Frankfurt am Main.

    www.vde.com

    Pressekontakt:

    Melanie Unseld, Tel. 069 6308461, 0175 1874333,
    melanie.unseld@vde.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9158/4525681
    OTS: VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik

    Original-Content von: VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, übermittelt durch news aktuell

  • Bezahlen mit dem Smartphone – Tipp der Woche der ERGO Versicherung

    Bezahlen mit dem Smartphone – Tipp der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:

    Kontaktlos mit EC- oder Kreditkarte zu zahlen, ist längst Normalität. Auch das Bezahlen mit dem Smartphone nimmt immer mehr zu. Die Technik dahinter ist bei beiden Zahlmethoden dieselbe: „Near Field Communication“, kurz NFC. Der dafür notwendige NFC-Chip gehört bei neueren Smartphones bereits zur Standardausstattung. Für das Bezahlen benötigen die Nutzer zusätzlich noch eine App. Dies kann entweder die Banking-App der Bank sein oder eines Bezahldienstes wie Apple Pay oder Google Pay. Welche Möglichkeiten genau zur Verfügung stehen, hängt von der Bank und dem genutzten Betriebssystem ab. In der App müssen Nutzer dann die Daten ihrer Kredit- oder Debitkarte hinterlegen. Ob sie in einem Geschäft mit dem Smartphone zahlen können, erkennen sie an dem wellenartigen, dem WLAN-Symbol ähnelnden NFC-Zeichen in der Nähe der Kasse oder auf dem Kartenlesegerät. Wie bei der kontaktlosen Kartenzahlung genügt es, das Handy für einige Sekunden an das Lesegerät zu halten. Eine PIN ist nur bei Beträgen ab 25 Euro nötig.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.016

    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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    Ronny Winkler
    ERGO-Platz 2
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    http://www.hartzkom.de

    Bildquelle: ERGO Group

  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking

    München (ots) – Die neue Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 soll den Zahlungsverkehr
    in der EU für Verbraucher bequemer und sicherer machen und außerdem den
    Wettbewerb fördern. Was das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis
    bedeutet und welchen Mehraufwand sie dadurch haben, darum geht es in der
    aktuellen Episode unseres Podcasts „Safety First“. Auf dem Chaos Communication
    Congress haben wir uns dazu mit dem Hacker und Unternehmer Henryk Plötz
    unterhalten.

    Es ist eines der wichtigsten Treffen in der Hackerszene weltweit: der Chaos
    Communication Congress. Schon seit mehr als 35 Jahren treffen sich dort einmal
    im Jahr Hacker aus der ganzen Welt, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
    Auf dem jüngsten CCC-Kongress, der Ende Dezember 2019 in Leipzig stattfand,
    haben wir uns dort mit Henryk Plötz unterhalten. Er ist selbst Hacker sowie
    Gründer und Geschäftsführer der Digital.Wolff, Plötz & Co GmbH und berät Kunden
    zum Thema IT- und Cybersicherheit.

    Im Gespräch mit Henryk Plötz geht es um die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie
    PSD2. Sie soll den Zahlungsverkehr in der EU für Verbraucher bequemer und
    sicherer machen und außerdem den Wettbewerb fördern. Eine ihrer wichtigsten
    Vorgaben ist, dass Banken Drittanbietern Zugriff auf Zahlungskonten gewähren
    müssen. Die Richtlinie wurde bereits 2016 beschlossen und im Januar 2018 in
    nationales Recht umgesetzt. Verbraucher und Unternehmen wurden damit spätestens
    im Herbst 2019 konfrontiert, denn seit Mitte September 2019 ist bei
    Onlinezahlungen und beim Zugriff auf das Onlinebanking durch die PSD2 die
    „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ vorgeschrieben: Zusätzlich zu Benutzername und
    Passwort müssen Kunden deshalb häufig eine jeweils neu erzeugte TAN-Nummer
    eingeben. Inwiefern die neue Richtlinie das Onlinebanking sicherer macht, was
    das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis bedeutet und welchen
    Mehraufwand sie dadurch haben, das ist Thema der aktuellen Episode von „Safety
    First“.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und
    mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer:
    Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte,
    sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“
    erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne
    „Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone
    Media. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf allen bekannten
    Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie hier:
    http://www.tuvsud.com/podcasts.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4521913
    OTS: TÜV SÜD AG

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Hamburg (ots) – Wer online nach einem neuen Fahrrad, Flug oder Hotel sucht,
    erzeugt automatisch Daten. Diese Daten teilen viele Online-Händler mit Facebook.
    Eine neue Funktion verspricht mehr Kontrolle. COMPUTER BILD probierte sie aus.

    Über 140 Millionen Unternehmen nutzen Facebook – da können viele Daten anfallen.
    Die werden über einen „Facebook-Pixel“, den etwa ein Online-Händler in seinem
    Shop einbaut, erfasst, und ans soziale Netzwerk geschickt. Mithilfe dieser Daten
    kann Facebook Werbung genauer adressieren. Und je mehr persönliche Relevanz die
    Reklame hat, desto eher beißt der Nutzer an.

    Für mehr Kontrolle über die eigenen Daten gibt es seit kurzem die Funktion
    „Aktivitäten außerhalb von Facebook“. Dort wird sichtbar gemacht, welche Firmen
    oder Apps Daten mit Facebook geteilt haben. Die gelisteten Daten lassen sich vom
    eigenen Profil entkoppeln; komplettes Löschen ist aber nicht möglich.

    Dass Facebook Unmengen an persönlichen Daten verarbeitet, zeigte ein Check von
    COMPUTER BILD: In dem Nutzerprofil einer Redakteurin tauchten 61 Apps und
    Websites auf, die Daten ans Netzwerk schickten, teilweise über 100 Mal. Mit der
    neuen Kontrollfunktion kann man die Sammelwut etwas eindämmern. Aus technischen
    Gründen, so Facebook, werden dort aber nicht alle Aktivitäten abgebildet. Die
    Liste ist also nur die Spitze des Eisbergs.

    Den vollständigen Facebook-Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER
    BILD-Ausgabe 5/2020, die ab 14. Februar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
    BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
    viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4520214
    OTS: COMPUTER BILD

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • Autodoc erweitert digitale Werkstatt „Autodoc Club“ um mobile App

    Autodoc erweitert digitale Werkstatt „Autodoc Club“ um mobile App

    Berlin (ots) – Autodoc, Benchmark im Onlinehandel für Autoersatzteile in Europa,
    erweitert mit einer neuen App die im Herbst 2019 erstmals vorgestellte digitale
    Autowerkstatt „Autodoc Club“. Die Autodoc Club App ermöglicht es damit Kunden,
    auch mobil ihre Kraftstoff-, Öl- und Autoreparaturkosten zu überwachen und
    Wartungstermine im Blick zu behalten. Mit der kostenlosen App und
    Onlineplattform „Autodoc Club“ gibt die Firma dem Nutzer das digitale Werkzeug
    an die Hand, um die Wartung des eigenen Autos optimal zu steuern.

    Übersichtlich und leicht verständlich: alle Informationen an einem Platz

    Die Instandhaltung des Privatautos ist eine wichtige, aber anspruchsvolle
    Aufgabe. Fahrzeughalter wollen jederzeit ein bestens gewartetes Auto vor der Tür
    haben. Bisher mussten sie dazu oft auf Dienstleistungen von Werkstätten
    zurückgreifen. Die nun im Google Play Store erhältliche Autodoc Club App bietet
    Kunden und Interessenten mit einer Vielzahl von Funktionen die nötige
    Unterstützung, um die Wartung und Reparatur der eigenen vier Räder selbst zu
    organisieren.

    Hauptbestandteil ist zum einen ein digitales Serviceheft, also eine detaillierte
    Reparatur-, Service- und Wartungsübersicht. Über dieses lässt sich direkt
    ablesen, wann und bei welchem Kilometerstand die letzten Reparaturen
    durchgeführt wurden. Zudem erscheinen dort genauere Informationen über das
    ausgetauschte Teil sowie zur Werkstatt. Ein Zeitplan für die Autowartung und den
    Wechsel von Teilen basierend auf dem Kilometerstand und/oder dem Datum helfen
    dem Autohalter dabei, keine wichtigen Termine zu verpassen. Dieser umfasst auch
    Empfehlungen zu Tauschintervallen sowie automatische Benachrichtigungen für
    anstehende Reparaturen, Wartungsintervalle, Termine und Fristen: ein
    Werkstattbesuch, eine Autowäsche oder die Verlängerung der Versicherung. So ist
    man bestens informiert und immer auf dem neuesten Stand.

    Zusätzlich gibt der Kraftstoffrechner den Nutzern das Werkzeug an die Hand, den
    Kraftstoffverbrauch und die Kraftstoffeffizienz zu überwachen. Neben über 2.500
    Video- und PDF-Tutorials für die Eigenreparatur des Autos, beinhaltet die App
    Lifehacks und Tipps zur Autopflege und -wartung. Viele Probleme lassen sich
    somit selbstständig lösen.

    Nutzerfreundliche Bedienoberfläche

    Ziel ist es, dem Fahrzeughalter das Leben so einfach wie möglich zu machen: Die
    Weiterleitung in den Autodoc Shop ist in die Autodoc Club App eingebunden und
    sichert eine nahtlose Nutzererfahrung. Damit kann der Nutzer aus der Autodoc
    Club App direkt in die Autodoc App wechseln und Ersatzteile oder
    Verbrauchsmaterial bestellen. Die App unterstützt sie mit einer Liste der
    benötigten Ersatzteile, die speziell für das jeweilige Auto erstellt wird. Durch
    die große Auswahl an hochwertigen Ersatzteilen innerhalb der Autodoc-Welt können
    die Nutzer Preise vergleichen und das passende Teil auswählen.

    Autodoc Geschäftsführer Alexej Erdle erklärt dazu: „Wir haben von Beginn an
    unsere eigene IT-Expertise aufgebaut. Mit diesem Wissen haben wir in der Autodoc
    Club App nun ein modernes Werkzeug geschaffen. Damit kann jeder Autofahrer
    wichtige Informationen zum Fahrzeug einfach und effizient speichern und
    verwalten. Für uns ist das ein weiterer wichtiger Baustein, um den Kunden eine
    umfassende digitale Beratung zu bieten. Gleichzeitig bleibt die Autodoc
    Plattform gut skalierbar, um hochwertige Autoteile anzubieten, die sich jeder
    leisten kann.“

    Über Autodoc

    Autodoc ist Europas führender Onlinehändler für Autoersatzteile. Als
    wachstumsstärkstes Unternehmen in dieser Branche mit einem Umsatzwachstum von
    63% im Geschäftsjahr 2018 auf rund 415 Mio. Euro (2017: 254 Mio. Euro) strebt
    Autodoc an, seine Position weiter auszubauen. Durch seine erfolgreiche Expansion
    ist Autodoc inzwischen neben Deutschland in 25 weiteren europäischen Ländern
    vertreten. Autodoc verfolgt einen starken Kundenfokus durch
    Social-Media-Aktivitäten, technischen Support in der jeweiligen Landessprache
    und bedarfsgerechte Sortiments Zusammenstellung mit derzeit knapp 2,5 Mio.
    Produkten von 545 Markenherstellern für 128 Automarken. Von Bremsanlagen über
    Karosserieteile, Stoßdämpfer und Federn, Auspuffanlagen, Innenraumelementen,
    Lenkungen und Kupplungen bis hin zu Klimaanlagen, Heizungen, Reparatursätzen und
    Motorenöl bietet der Onlinehändler ein breites Angebot. Im Juni 2018 feierte das
    Unternehmen sein 10-jähriges Jubiläum. Die Autodoc GmbH hat ihren Sitz im
    Berliner Stadtteil Lichtenberg und ist zu 100% inhabergeführt. Seit Mai 2019 ist
    das Unternehmen zusätzlich zu seinem Hauptsitz noch mit einer Repräsentanz auf
    dem Kurfürstendamm präsent.

    Pressekontakt:

    Thomas Casper
    Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation
    Kurfürstendamm Nr. 22
    10719 Berlin
    Tel.: +49 30 2084 78 237
    E-Mail: t.casper@autodoc.eu
    www.autodoc.de
    cometis AG
    Matthias Kunz
    Tel.: +49 611 20 585 5-64
    kunz@cometis.de
    www.cometis.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130889/4518136
    OTS: AUTODOC GmbH

    Original-Content von: AUTODOC GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV Rheinland: Cybersecurity entscheidet über die Stabilität von Gesellschaften / Cybersecurity Trends 2020 vorgestellt: Cyberangriffe wirken sich zunehmend auf die persönliche Sicherheit aus

    TÜV Rheinland: Cybersecurity entscheidet über die Stabilität von Gesellschaften / Cybersecurity Trends 2020 vorgestellt: Cyberangriffe wirken sich zunehmend auf die persönliche Sicherheit aus

    Köln (ots) – Die Entwicklungen im Bereich Cybersecurity sind bedenklich: Die
    immer größere Zahl von smarten Geräten in privaten Haushalten erhöhen die
    Angriffsmöglichkeiten für Cyberkriminelle erheblich. Der unkontrollierte Zugriff
    auf personenbezogene Daten untergräbt das Vertrauen in die digitalisierte
    Gesellschaft. Logistikbranche und Individualverkehr geraten zunehmend ins Visier
    von Hackern. Dies sagen die Fachleute von TÜV Rheinland, die ihre Cybersecurity
    Trends für 2020 (https://www.tuv.com/landingpage/de/cybersecurity-trends/?wt_mc=
    Press.Press-Release.no-interface.DE19_D01_CYSE.textlink.Press&cpid=DE19_D01_CYSE
    01_PR_01) veröffentlicht haben. „Besonders schwer wiegt aus unserer Sicht, dass
    sich Cyberkriminalität zunehmend auf unsere persönliche Sicherheit und die
    Stabilität der Gesellschaft insgesamt auswirkt“, erklärt Dirk Fenske,
    Geschäftsführer im Geschäftsfeld Cybersecurity & Functional Safety bei TÜV
    Rheinland. „Das liegt unter anderem daran, dass digitale Systeme in immer mehr
    Bereiche unseres täglichen Lebens Einzug halten. Die Digitalisierung bietet
    viele Vorteile – wichtig ist aber, dass diese Systeme und damit die Menschen vor
    Angriffen sicher sind.“

    Sieben Cybersecurity Trends für 2020 von weltweit führenden Fachleuten

    Welche Trends in diesem Jahr besonders wichtig werden, legen die weltweit
    führenden Expertinnen und Experten für Cybersecurity von TÜV Rheinland in ihrem
    neuen Bericht dar. Dabei haben die Fachleute sieben wichtige Entwicklungen
    identifiziert – von Angriffen auf smarte Lieferketten über Gefahren für
    Medizingeräte bis zu Schwachstellen in Echtzeitbetriebssystemen. Wie in den
    Vorjahren hat TÜV Rheinland für den Bericht die Einschätzungen der eigenen
    Fachleute für Cybersecurity weltweit einbezogen.

    Der unkontrollierte Zugriff auf personenbezogene Daten birgt die Gefahr der
    Destabilisierung der digitalen Gesellschaft

    Im Jahr 2017 bat die Französin Judith Duportail ein Dating-App-Unternehmen, ihr
    sämtliche persönlichen Daten zu schicken, die dieses von ihr besaß. Als Antwort
    erhielt sie ein 800-seitiges Dokument, das ihre Facebook-Likes und -Freunde, das
    Alter der Männer, an denen sie Interesse bekundet hatte, und jedes einzelne
    Online-Gespräch enthielt, das sie seit 2013 mit allen 870 passenden Kontakten
    geführt hatte. Dass Judith Duportail nach mehrjähriger Nutzung einer einzigen
    App so viele personenbezogene Daten erhielt, unterstreicht: Datenschutz ist
    mittlerweile sehr herausfordernd. Zudem zeigt dieses Beispiel, wie wenig
    Transparenz über die Sicherung und Weiterverarbeitung von Daten herrscht, mit
    denen sich ein genaues Bild von den Interessen und dem Verhalten einer Person
    gewinnen lässt.

    Smarte Geräte für Verbraucher verbreiten sich schneller als sie abgesichert
    werden können

    Smarte Lautsprecher, Fitnesstracker, smarte Uhren, Thermostate, Energiezähler,
    smarte Sicherheitskameras für das Zuhause, smarte Schlösser und Leuchten sind
    die bekanntesten Beispiele für die anscheinend unaufhaltsame Demokratisierung
    des „Internets vieler Dinge“. Die Anzahl und Leistungsfähigkeit der
    individuellen „smarten“ Geräte steigt Jahr für Jahr – sie werden mehr und mehr
    zum festen Bestandteil des Alltags und lassen eine Zukunft vorausahnen, in der
    Wirtschaft und Gesellschaft von ihnen abhängig werden. Smarte Geräte sind nicht
    mehr nur Spielzeug oder Technikneuheiten und das macht sie auch zu Zielen für
    Cyberkriminelle. Bisher bestand die Herausforderung für Cybersecurity darin,
    eine Milliarde Server und PCs zu schützen. Mit der Verbreitung smarter Geräte
    könnte sich die Angriffsfläche schnell um das Hundert- oder Tausendfache
    vergrößern.

    Der Trend zum eigenen Medizingerät erhöht das Risiko für eine
    Internet-Gesundheitskrise

    In den vergangenen zehn Jahren wurden persönliche Medizingeräte wie
    Insulinpumpen, Herz- und Glukosemonitore, Defibrillatoren und Herzschrittmacher
    im Zuge des sogenannten „Internets der medizinischen Dinge“ (IoMT) mit dem
    Internet verbunden. Gleichzeitig haben Forscher eine wachsende Zahl von
    Softwareschwachstellen festgestellt und die Machbarkeit von Angriffen auf diese
    Produkte nachgewiesen; dies kann zu gezielten Angriffen auf Einzelpersonen und
    ganze Produktklassen führen. In einigen Fällen können auch die von den Geräten
    erzeugten Gesundheitsinformationen abgefangen werden. Bislang tut sich die
    Gesundheitsbranche schwer damit, auf das Problem zu reagieren – insbesondere,
    wenn die offizielle Lebensdauer der Geräte bereits abgelaufen ist. Wie bei so
    vielen IoT-Geräten dieser Generation war die Vernetzung wichtiger als das
    Bedürfnis nach Cybersecurity. Die komplexe Aufgabe der Wartung und Reparatur von
    Geräten verläuft unkoordiniert oder mangelhaft – oder fehlt ganz.

    Fahrzeuge und die Verkehrsinfrastruktur sind neue Ziele von Cyberangriffen

    Durch die Entwicklung eigener Soft- und Hardwareplattformen werden Fahrzeuge und
    die Verkehrsinfrastruktur zunehmend miteinander verknüpft. Diese Anwendungen
    bieten Fahrerinnen und Fahrern mehr Flexibilität und Funktionen, potenziell mehr
    Verkehrssicherheit und scheinen angesichts der Entwicklung selbstfahrender
    Fahrzeuge unvermeidlich. Der Nachteil ist die zunehmende Anzahl von
    Schwachstellen, die Angreifende ausnutzen könnten – mit direkten Auswirkungen
    auf die Sicherheit. Breit angelegte Cyberangriffe könnten nicht nur die
    Sicherheit einzelner Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen, sondern auch zu
    weitreichenden Störungen des Verkehrs und der Sicherheit in Städten führen.

    Hacker nehmen smarte Lieferketten ins Visier – und machen sie „dumm“

    Mit dem Ziel höherer Effizienz und geringerer Kosten nutzen smarte Lieferketten
    die Automatisierung über das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT),
    Robotik und Big-Data-Management – sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch
    bei Zulieferern. Smarte Lieferketten stellen zunehmend die Lagerhaltung virtuell
    dar; das Lager ist damit nicht mehr nur ein physisch vorhandenes Gebäude,
    sondern jeder Ort, an dem sich ein Produkt oder seine Komponenten zu einem
    beliebigen Zeitpunkt befinden können. Dennoch wächst die Erkenntnis, dass dieses
    Geschäftsmodell schon bei recht kleinen Störungen die finanziellen Risiken
    beträchtlich erhöht. Smarte Lieferketten sind dynamisch und effizient, aber auch
    anfällig für Störungen ihren den Abläufen. Cyberangriffe können Informationen zu
    Lagerstätten manipulieren. Somit wären Komponenten nicht an den Orten an denen
    man sie vermutet.

    Bedrohungen der Schifffahrt sind nicht mehr nur eine theoretische Gefahr,
    sondern Realität

    Im Jahr 2017 wurden Waren mit einem geschätzten Gewicht von rund 10,7 Milliarden
    Tonnen über den Seeweg transportiert. Trotz aktueller geopolitischer und
    handelspolitischer Spannungen wird allgemein erwartet, dass der Handel weiter
    zunimmt. Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Staaten mit direkten Angriffen
    auf Navigationssysteme von Schiffen experimentieren. Auch werden inzwischen
    Angriffe auf Computernetze von Schiffen gemeldet, mit denen Lösegeld erpresst
    werden soll. Die Hafenlogistik bietet einen zweiten, sich damit überschneidenden
    verwundbaren Bereich. Proteste von Cyberaktivisten können sich auf die
    Schifffahrtsbranche auswirken. Hinter solchen Protesten steht jeweils eine
    eigene Agenda. Es lässt sich kaum feststellen, wann aus Drohungen durch
    Aktivisten ein signifikantes Risiko werden könnte. Das macht die Überwachung und
    das Verständnis von Drohungen zu einem Schlüsselfaktor der modernen maritimen
    Cybersecurity.

    Schwachstellen in Echtzeitbetriebssystemen könnten das Ende des Patch-Zeitalters
    einläuten

    Bis 2025 wird es im Internet der Dinge schätzungsweise über 75 Milliarden
    vernetzte Geräte geben, die jeweils ein eigenes Softwarepaket verwenden. In
    diesem befinden sich wiederum viele ausgelagerte und potenziell gefährdete
    Komponenten. Im Jahr 2019 entdeckte Armis Labs elf schwerwiegende Schwachstellen
    (genannt „Urgent/11“) im Echtzeitbetriebssystem (Real Time Operating System,
    RTOS) Wind River VxWorks. Sechs dieser Schwachstellen setzten schätzungsweise
    200 Millionen IoT-Geräte dem Risiko von Angriffen durch Codeausführung aus der
    Ferne (Remote Code Execution, RCE) aus. Diese Ebene der Verwundbarkeit ist eine
    große Herausforderung, da sie oft tief in einer großen Anzahl von Produkten
    verborgen ist. Organisationen merken vielleicht nicht einmal, dass es diese
    Schwachstellen gibt. Angesichts dessen wird die Vorgehensweise, immer die
    neuesten Sicherheitsupdates zu installieren, nicht mehr zielführend sein.

    Mehr Informationen und Einschätzungen von TÜV Rheinland zu den Herausforderungen
    2020 im Whitepaper Cybersecurity Trends 2020 unter
    www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020

    Weitere Infografiken sowie Video unter www.tuv.com/presse bei TÜV Rheinland

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

    Norman Hübner, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
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  • Makler 2.0 – Immobilien selbst vermarkten

    Makler 2.0 – Immobilien selbst vermarkten

    Hamburg (ots) – Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen oder vermieten? Über die
    Webseite www.luis.com ist das einfacher als je zuvor. Sparen Sie sich die
    Makler-Provision beim Verkauf und vermarkten Sie Ihre Immobilie über die
    Plattform selbst.

    Der Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie steht an. Es soll schnell gehen
    und gewinnbringend sein. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Eigentümern
    fehlt es an Zeit und Fachwissen; einen herkömmlichen Makler einzuschalten ist
    teuer. Was also tun? Ab sofort können Immobilienbesitzer auf der Webseite
    luis.com ihre Objekte preisgünstig und effizient selbst vermarkten und auf bis
    zu 100 Immobilien-Portalen automatisch veröffentlichen – ohne Makler-Provision
    und mit minimalem Aufwand.

    Das Konzept ist einfach und basiert auf jahrelanger Erfahrung der Betreiber.
    „Unsere neuartige Technologie hilft dem Kunden, seine Immobilie fair und
    erfolgreich selbst zu vermarkten“, sagt luis.com-Geschäftsführer Jan Luis. Ein
    Video auf der Webseite zeigt, wie es geht: Per Mausklick können Eigentümer auf
    luis.com ihre Immobilie inserieren und entweder zum Verkauf oder zur Miete
    anbieten.

    Anschließend geben sie die Basisdaten sowie Fotos der Immobilie ein. Wichtig:
    Der Titel des Inserats sollte die Aufmerksamkeit der Interessenten wecken und
    sich von der Masse abheben. Sind die Daten vollständig, wählt der
    Immobilienbesitzer die Laufzeit des Inserats. Die Betreiber von luis.com bieten
    ihren Kunden drei verschiedene Preispakete an. Die günstigste Variante kostet
    einmalig 4.99 Euro. Das Besondere: Kunden zahlen bei luis.com nur den gewählten
    Betrag für die bevorzugte Laufzeit. Das Inserat wird nicht automatisch
    verlängert, da luis.com ohne Abonnement arbeitet.

    Im Anschluss erstellt luis.com ein Exposé mit ansprechenden Texten und
    professionell bearbeiteten Fotos. Das Ergebnis wird dann vollautomatisch in bis
    zu 100 Immobilien Portalen veröffentlicht – und dann dauert es meist nicht mehr
    lange, bis sich die ersten Interessenten melden.

    www.luis.com ist ein deutsches inhabergeführtes Unternehmen mit dem Fokus auf
    Immobilien-Vermarktung. Geschäftsführer ist Herr Jan Luis.

    Pressekontakt:

    Herr Martin Schwenk
    Tel: 04502 85 989 77
    Email: post@luis.com

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  • Spielzeug mit App-Steuerung: Auf Datensicherheit achten / Eltern sollten Spielzeug erst selbst testen / Prüfzeichen von TÜV Rheinland bietet detaillierte Informationen über geprüfte Merkmale

    Spielzeug mit App-Steuerung: Auf Datensicherheit achten / Eltern sollten Spielzeug erst selbst testen / Prüfzeichen von TÜV Rheinland bietet detaillierte Informationen über geprüfte Merkmale

    Köln (ots) – App-gesteuerte Spielzeuge sorgen seit einigen Jahren für großen
    Spaß im Kinderzimmer – von klassischen Gesellschaftsspielen bis hin zu
    ferngesteuerten Autos. Damit bei solchen vernetzten Spielzeugen die Sicherheit
    nicht auf der Strecke bleibt, sollten einige Dinge bereits beim Kauf beachtet
    werden: „Viele Spielgeräte bieten heute zusätzliche Möglichkeiten über
    Smartphone-Apps. Um die Vorteiler der Vernetzung sicher zu nutzen, kommt es
    neben klassischen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmalen vor allem auf
    Datensicherheit an“, sagt Rainer Weiskirchen, Spielwarenexperte bei TÜV
    Rheinland.

    Zugriffsrechte sind entscheidend

    Werden die Spielzeuge mittels App vom Smartphone gesteuert, ist immer Vorsicht
    geboten. Damit öffnet sich zugleich ein mögliches Einfallstor für Hacker.
    Ähnlich wie bei so genannten Smart Toys, die selbst direkt mit dem Internet
    verbunden sind, ist auch hier eine aussagekräftige Datenschutzerklärung des
    Herstellers unabdingbar. Um zu verhindern, dass Unbefugte sich optisch oder
    akustisch Zugang zum Kinderzimmer verschaffen, sollten Eltern die Erklärung vor
    allem im Hinblick auf mögliche Zugriffsrechte durchlesen und die Verbindungen
    immer mit einem sicheren Passwort schützen. Zudem empfiehlt es sich, die mit dem
    Spielzeug verbundene App zunächst selbst einzurichten, das Spielzeug dann zu
    testen und erst dann dem Kind auszuhändigen.

    Geruchs- und Sichtkontrolle ratsam

    Wie bei jeder Form von Spielzeug sollten Eltern ihren Blick auch bei vernetzten
    Spielsachen auf die mechanische und chemische Sicherheit richten. „Sinnvoll ist
    es, bei den Produkten vor dem Kauf eine Sicht- und Geruchskontrolle
    durchzuführen“, rät Rainer Weiskirchen. Gibt es scharfe Kanten? Klappert das
    Spielzeug? Sondert das Spielzeug einen starken Geruch ab, ist Vorsicht geboten,
    denn es könnte schädliche Lösungsmittel enthalten. Wegen möglicher Kleinteile,
    die Kleinkinder verschlucken können, sollten Eltern auch immer auf die
    Altersfreigabe der Produkte achten.

    Kauf bei seriösen Quellen

    Ebenfalls wichtig aus Sicht des Experten: Spielsachen bei etablierten Händlern
    kaufen. „Von weitgehend unbekannten Händlern, die aus dem Ausland agieren und
    ausschließlich über das Internet vertreiben, raten wir ab“, betont Weiskirchen.
    Bei Präsenzgeschäften oder etablierten Onlineshops hingegen könne man davon
    ausgehen, dass die Einkäufer und Qualitätsbeauftragen der Händler selbst auf die
    Sicherheit achten. Durch das verpflichtende CE-Zeichen auf den Spielsachen
    dokumentieren der Hersteller und das Handelsunternehmen, dass diese den
    europäischen Richtlinien entsprechen.

    Prüfmethoden per QR-Code abrufbar

    Auf der ganz sicheren Seite sind Eltern laut Rainer Weiskirchen, wenn sie sich
    für Spielzeug entscheiden, das neben dem CE-Zeichen auch das Prüfzeichen von TÜV
    Rheinland trägt. Mittels eines integrierten QR-Codes sowie einer ID-Nummer
    lassen sich beispielsweise über das Smartphone detaillierte Informationen
    darüber abrufen, was TÜV Rheinland alles an genau diesem Produkt in welcher Form
    geprüft hat.

    Pressekontakt:

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    Ralf Diekmann, Presse, Tel.: 0221/806-1972
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  • Mehr Transparenz und Fairness / o2 Business revolutioniert Mobilfunk für Geschäftskunden

    Mehr Transparenz und Fairness / o2 Business revolutioniert Mobilfunk für Geschäftskunden

    München (ots) – o2 Business als Geschäftskunden-Marke von Telefónica Deutschland
    ist bereits heute nach Branchenmeinungen Preis-Leistungs-Führer im B2B-Markt und
    verfügt zudem über eine ausgezeichnete Servicequalität. Darauf aufbauend
    revolutioniert o2 Business mit seinem neuen Online-Konfigurator einmal mehr das
    Segment: Der o2 Business Tarifrechner macht es Unternehmen einfach, sich schnell
    und nachvollziehbar einen Überblick zu verschaffen, wie ein maximal faires
    Tarifmodell (inklusive aller Rabatte) aussieht und sie ganz konkret bei ihren
    Mobilfunkleistungen Geld sparen können. Für Neukunden ergibt sich nach
    Erfahrungen von o2 Business bei der Nutzung von Mobilfunktarifen von o2 Business
    ein Einsparpotenzial von bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Wettbewerb[1].

    – o2 Business überzeugt mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis,
    ausgezeichnetem Kundenservice und überzeugendem Netz
    – Neuer Online-Tarifrechner für absolute Transparenz und Fairness

    „Kein Unternehmen kann es sich leisten, Geld zu verschwenden“, sagt Karsten
    Pradel, als Director B2B bei Telefónica Deutschland verantwortlich für den
    Geschäftskundenbereich. „Datenvolumen, Voice-Minuten und SMS sind heute
    Standardleistungen. Ein Vergleich lohnt sich daher immer, wird aber bisher
    häufig durch Intransparenz bei Rabattierungen und Angeboten erschwert. Genau
    damit machen wir Schluss. o2 Business bietet faire Lösungen für Geschäftskunden.
    Zugleich tragen wir mit unserem Online-Tarifrechner zu mehr Transparenz im
    B2B-Mobilfunkmarkt bei.“

    Innovativer Online-Tarifrechner für volle Transparenz

    Ein Großteil der Entscheider informiert sich heutzutage ausschließlich online
    über Produkte und Services, bevor ein persönliches Gespräch mit den
    Vertriebsmitarbeitern gesucht wird. Daher investiert o2 Business weiterhin stark
    in seine Online-Kanäle. Hierzu zählt auch der innovative Online-Tarifrechner,
    mit dem Geschäftskunden einfach und schnell ihr individuelles Mobilfunkangebot
    zusammenstellen können. Er ermöglicht ihnen beispielsweise spielend leicht zu
    definieren, wie viele SIM-Karten, Gesprächsminuten oder Endgeräte sie benötigen
    und wie hoch das Datenvolumen sein soll. Aus diesen und weiteren Angaben wird
    für den Kunden das Gesamtangebot errechnet – direkt inklusive aller möglichen
    Rabatte. Unter dem Strich steht nach Erfahrungen von o2 Business ein unschlagbar
    günstiger Gesamtpreis, mit einem Einsparpotenzial von bis zu 40 Prozent im
    Vergleich mit dem Wettbewerb.

    Service durch persönlichen Ansprechpartner

    Nicht umsonst wurde der Geschäftskundenservice von o2 Business in der
    Vergangenheit bereits mehrfach ausgezeichnet[2]. Auch diese hohe Servicequalität
    unterscheidet o2 Business vom Wettbewerb. Zusätzlich wird es künftig für jeden
    einzelnen Businesskunden einen persönlichen Ansprechpartner geben – unabhängig
    von Unternehmensgröße, Umsatz oder Anzahl der Verträge.

    Damit wird o2 Business einmal mehr die Servicequalität und das Kundenerlebnis
    steigern und ein starkes Zeichen für Kundenorientierung im deutschen
    Geschäftskundenmarkt setzen.

    Überzeugendes Netz

    Telefónica Deutschland als Unternehmen hinter der Marke o2 investiert
    substanziell in die Zukunft der Telekommunikationsbranche, beispielsweise durch
    den LTE-Ausbau oder den Aufbau des 5G-Netzes. Die aktuellen Ergebnisse der
    Netz-Tests der Fachmagazine Chip, Computer Bild und connect unterstreichen die
    gute Performance des Mobilfunknetzes[3]. Schon heute ist das Unternehmen einer
    der Marktführer bei der Umsetzung von 5G-Campus-Netzen. Gleichzeitig treibt
    Telefónica Deutschland seit Monaten mit Hochdruck seine Offensive im Netzausbau
    voran. Derzeit wird im o2 Netz rund jede Stunde eine neue LTE-Station in Betrieb
    genommen oder aufgerüstet. Von Januar bis Dezember 2019 wurden damit tausende
    neue Stationen errichtet und mehrere Millionen Menschen zusätzlich mit LTE
    versorgt.

    Parallel zum LTE-Ausbau startet das Unternehmen in Städten mit dem Aufbau eines
    5G-Netzes, das Privat- und Geschäftskunden künftig höhere Geschwindigkeiten,
    mehr Kapazitäten und eine intelligente Vernetzung ihrer digitalen Geräte
    ermöglicht. So will das Unternehmen der stetig wachsenden Nachfrage nach
    Mobilfunkdaten gerecht werden und seine urbane Marktführerschaft verteidigen.

    Der Ausbau des neuen 5G-Mobilfunkstandards wird nach aktuellem Planungsstand im
    ersten Quartal 2020 beginnen, so dass Kunden noch in diesem Jahr in den Genuss
    der neuen Technik kommen. Dabei startet der 5G-Ausbau in den fünf größten
    deutschen Städten Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt und soll dort bis
    Ende 2021 größtenteils abgeschlossen sein. Bis Ende 2022 sollen 30 Städte mit
    insgesamt 16 Millionen Einwohnern versorgt sein.

    [1] Online-Tarifvergleich z.B. mit Vodafone RED Business Prime (15GB, 24 Monate
    Laufzeit) vs. o2 Business Free Business M (15GB, 24 Monate Laufzeit)

    [2] Erstplatzierung unter allen getesteten Anbietern (Note „sehr gut“, 17,5
    Punkte) für Kundenservice. „Die besten Mobilfunkanbieter für Geschäftskunden“,
    Wirtschaftswoche, 21. November 2018; Bester Netzbetreiber 2019 B2B-Segment,
    Telecom Handel, Ausgabe 6/19

    [3] connect Mobilfunk Netztest 2020: Gut (758 Punkte); insgesamt wurden
    vergeben: einmal Sehr Gut (900 Punkte), zweimal Gut (einmal 834 Punkte, einmal
    758 Punkte). Computer Bild Netztest 2020: Gut (Note 2,4); insgesamt wurden
    vergeben: dreimal Gut (einmal Note 1,8; einmal Note 1,9; einmal Note 2,4). CHIP
    Mobilfunk Netztest 2020: Gut (Note 2,3); insgesamt wurden vergeben: zweimal Sehr
    Gut (einmal Note 1,3; einmal Note 1,5), einmal Gut (Note 2,3).

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und
    Geschäftskunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich
    Internet der Dinge und Datenanalyse. Mit insgesamt 50,1 Millionen
    Kundenanschlüssen (Stand: 30.09.2019) ist das Unternehmen einer der führenden
    integrierten Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk
    betreut Telefónica Deutschland mehr als 45 Millionen Anschlüsse – kein
    Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen
    zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Partner der
    Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der digitalen
    Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partnermarken
    vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innovativen
    mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer leistungsfähigen GSM-,
    UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Telefónica Deutschland
    stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet-Produkte wie
    VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime
    Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im Geschäftsjahr
    2018 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz
    von 7,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spanischen
    Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit
    Geschäftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen
    Anschlüssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der
    Welt.

    Pressekontakt:

    Weitergehende Informationen:
    Unsere Business Produkte: https://www.o2business.de
    Tarifrechner für Handy und Mobilfunk:
    https://www.o2business.de/tarifrechner

    www.telefonica.de/presse
    telefonica.de/news

    Pressestelle Telefónica Deutschland
    Alexander Geckeler
    Pressesprecher
    T +49 (0)40 23726 6020
    E alexander.geckeler@telefonica.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/56051/4493491
    OTS: Telefónica Deutschland Holding AG

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  • Vielbesteller treiben E-Commerce-Umsatz in 2019 auf neuen Höchststand

    Vielbesteller treiben E-Commerce-Umsatz in 2019 auf neuen Höchststand

    Berlin (ots) – Jeder dritte Onlinekäufer bestellt inzwischen mehrmals in der
    Woche im Internet. Dies und ein deutlich gestiegenes Bestellvolumen über
    Mobilgeräte haben den Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce auf 72,6 Mrd. Euro
    inkl. USt getrieben. Das ist ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem
    Vorjahreswert von 65,1 Mrd. Euro inkl. USt. Der Gesamtumsatz mit Waren sowie
    Dienstleistungen im Interaktiven Handel, der neben Onlineverkäufen auch
    schriftliche und telefonische Bestellungen enthält, erreichte 94 Mrd. Euro inkl.
    USt.

    Aus den Daten der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands im Auftrag
    des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigt sich, dass eine
    von drei Bestellungen heute über Smartphones und Tablets erfolgt. Vor fünf
    Jahren waren es nicht einmal 20 Prozent. Die hohe Zahl an Bestellungen insgesamt
    ist auch darauf zurückzuführen, dass Händler und Zusteller in der Wahrnehmung
    der Kunden noch besser geworden sind. 94,5 Prozent der Befragten äußerten sich
    mit ihrem Onlineeinkauf sehr zufrieden oder zufrieden, nach 93,9 Prozent vor
    einem Jahr.

    Gero Furchheim, Präsident des bevh und Sprecher des Vorstands der Cairo AG:
    „Deutschlands Onlinehandel ist auf der Überholspur. E-Commerce wird immer
    effizienter und die Händler sind für weiteres Wachstum gut gerüstet. Die
    Steigerung der Kundenzufriedenheit in einem erneuten Wachstumsjahr hat dies
    eindrucksvoll gezeigt.“

    Am Wachstum hatten alle Versendertypen Anteil. Deutlich vorne lagen im Jahr 2019
    die Multichannel-Versender, die in Summe mit 13 Prozent zulegen konnten. Dabei
    wuchsen die Onlineshops der stationären Händler mit 8,2 Prozent deutlich unter
    dem Marktniveau. Anbieter, die ein Katalogangebot mit dem Onlinehandel
    verknüpften, legten demgegenüber um 18,1 Prozent zu. Online-Pureplayer und
    Marktplätze legten mit jeweils 10,7 Prozent beziehungsweise 10,8 Prozent fast
    gleich stark zu. An der Verteilung des Umsatzes ändert sich dadurch fast nichts:
    Wie im Vorjahr entfallen 47 Prozent der Umsätze auf Online-Marktplätze, 35
    Prozent auf Multichannel-Anbieter und 15 Prozent auf Internet-Pure-Player.

    Im vierten Quartal 2019 hat der E-Commerce allein erstmals mit brutto 22 Mrd.
    Euro deutlich mehr als 20 Mrd. Euro in einem Quartal umgesetzt. Der gesamte
    Interaktive Handel in Deutschland erreichte mit 22,3 Mrd. Euro inkl. USt wenig
    mehr. Der Online-Handel machte erstmals fast 99 Prozent des Interaktiven Handels
    aus.

    Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh: „Das Rekordjahr 2019 hat
    gezeigt: Das digitale Geschäft ist der Motor des Handels und Plattformen werden
    mehr und mehr zum Betriebssystem der gesamten Wertschöpfungskette. Einzel- und
    Großhandel werden digital, oder verschwunden sein.“ Der bevh veröffentlicht
    deshalb ab heute unter www.weissbuch-digitalisierung.de eine umfassende
    Darstellung des globalen, digitalen sowie plattformgetriebenen „Neuen Handels“.

    Auf Basis der guten Geschäftsergebnisse des Jahres 2019 erwartet der bevh in
    diesem Jahr für den E-Commerce einen weiteren Zuwachs. Dieser wird nach unserer
    Prognose, wegen der 2020 gedämpften Konjunkturaussichten, aber mit 10 Prozent
    etwas geringer ausfallen, als in 2019. Dennoch werden voraussichtlich 80 Mrd.
    Euro inkl. USt im E-Commerce mit Waren erreicht. Der gesamte Interaktive Umsatz
    mit Waren und Dienstleistungen wird 2020 erstmals die Schwelle von 100 Mrd. Euro
    inkl. USt überschreiten.

    Warengruppen-Cluster „Freizeit“ (DIY/Blumen, Spielwaren, Auto/Motorrad/Zubehör,
    Hobby/Freizeitartikel)

    Der gesamte Online-Umsatz des Warengruppen-Clusters stieg in 2019 auf 8,66 Mrd.
    Euro inkl. USt (2018: 7,89 Mrd. Euro inkl. USt) um 9,8 Prozent. Der Bereich
    Spielwaren steigerte sich auf einen Online-Umsatz von 1,47 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 1,30 Mrd. Euro inkl. USt) und stieg um 13,1 Prozent.

    Warengruppen-Cluster „Einrichtung“ (Möbel/Lampen/Deko, Haus-/Heimtextilien,
    Haushaltswaren/-geräte)

    Der gesamte Online-Umsatz des Clusters „Einrichtung“ überstieg in 2019 die
    Grenze von 10 Mrd. Euro inkl. USt und erreichte 10,92 Mrd. Euro inkl. USt (2018:
    9,63 Mrd. Euro inkl. USt), ein Wachstum um 13,5 Prozent nach 12,5 Prozent im
    Vorjahr. In der Einzel-Kategorie Möbel, Lampen & Deko zeigte sich sehr hohes
    Wachstum. Hier stieg der Umsatz in 2019 um 11,4 Prozent auf 4,71 Mrd. Euro inkl.
    USt (2018: 4,24 Mrd. Euro inkl. USt).

    Warengruppen-Cluster „Bekleidung inkl. Schuhe“

    In Folge stieg der Umsatz in den Kategorien „Bekleidung“ und „Schuhe“
    konsolidiert an und legte mit 11,4 Prozent so stark zu wie seit fünf Jahren
    nicht mehr. Der entsprechende Online-Umsatz erhöhte sich von 16,79 Mrd. Euro
    inkl. USt auf 18,71 Mrd. Euro inkl. USt. Bekleidung allein wuchs um 12,4 Prozent
    gegenüber dem Vorjahr und erwirtschaftete einen Online-Umsatz von 14,26 Mrd.
    Euro inkl. USt (2018: 12,69 Mrd. Euro inkl. USt).

    Warengruppen-Cluster „Täglicher Bedarf“ (Lebensmittel, Drogerie, Tierbedarf)

    Das Onlinevolumen des Warengruppen-Clusters setzte sich mit +14,1 Prozent an die
    Wachstumsspitze und erreichte einen Gesamtumsatz von 4,90 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 4,29 Mrd. Euro inkl. USt). Die weitere stark ansteigende Akzeptanz für
    das Warensegment „Lebensmittel“ innerhalb dieses Clusters bescherte in 2019
    einen Online-Umsatz von 1,60 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 1,36 Mrd. Euro inkl.
    USt) und stieg um 17,3 Prozent.

    Warengruppen-Cluster „Unterhaltung“ (Bücher/Ebooks/Hörbücher, Bild-/Tonträger,
    Computer/Zubehör/Spiele/Software inkl. Downloads,
    Elektronikartikel/Telekommunikation)

    Die Warengruppe „Computer/Zubehör/Spiele/Software inkl. Downloads“ im Cluster
    „Unterhaltung“ erreichte 2019 ein Gesamtvolumen von 6,00 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 5,28 Mrd. Euro inkl. USt) und stieg um 13,5 Prozent. Der Einzelbereich
    „Elektronikartikel und Telekommunikation“ wuchs online um 12,2 Prozent und
    verzeichnete einen Umsatz von 13,23 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 11,79 Mrd. Euro
    inkl. USt). Die Online-Umsätze bei „Bücher/Ebooks/Hörbücher“ wuchsen um 7,1
    Prozent und lagen bei 3,86 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 3,60 Mrd. Euro inkl. USt).
    Das gesamte Cluster „Unterhaltung“ wuchs mit 11,5 Prozent etwas schwächer als im
    Vorjahr, überschritt jedoch die Schwelle von 25 Mrd. Euro und erreichte 25,84
    Mrd. Euro inkl. USt (2018: 23,19 Mrd. Euro inkl. USt).

    Pressekontakt:

    Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
    Susan Saß
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  • Schnell, schneller, SSD: COMPUTER BILD testet 32 flotte Speicher

    Schnell, schneller, SSD: COMPUTER BILD testet 32 flotte Speicher

    Hamburg (ots) – Ein neuer Prozessor allein macht keinen Rechner schneller – das
    Gesamtpaket muss stimmen. Und dazu gehört eine SSD. COMPUTER BILD schickte 32
    Modelle ins Testrennen.

    Unter den Kandidaten befanden sich 21 M2.SSDs mit PCI-Express – geeignet für den
    Einbau in neuere PCs und Notebooks. Außerdem wurden drei M2.SSDs mit
    SATA-Anschluss geprüft, mit denen sich vor allem günstige Notebooks aufrüsten
    lassen. Ebenfalls im Test: 2,5-Zoll-SSDs mit SATA-Anschluss, die sich zum
    Beschleunigen von älteren Computern eignen.

    Im Labor zeigte sich: So wie alle Bauteile in PC oder Notebook harmonieren
    müssen, liefert auch eine SSD erst mit den richtigen Komponenten gute
    Leistungen. So kam es etwa zu gewaltigen Tempounterschiede zwischen der
    schnellsten (Samsung 970 Evo Plus) und der langsamsten (Crucial P1)
    PCI-Express-SSD: Die Crucial lag satte 33 Prozent unter den Tempowerten der
    Samsung 970 Evo Plus. Bei den SATA-Modellen gab es dagegen kaum Unterschiede.

    Unter den PCI-Express-SSDs erreichten die Samsung 970 Evo Plus (500 Gigabyte
    Speicher) und die Seagate Barracuda 510 (1000 Gigabyte) den ersten Rang. Bei den
    M.2-SSDs mit SATA-Anschluss machte die Samsung 860 Evo das Rennen, während die
    Intenso High Performance SATA III sich den Sieg bei den 2,5-Zoll-SSDs holte.

    Den vollständigen SSD-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe
    3/2020, die ab 17. Januar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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