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  • Unlimited trifft auf Individualisierung / o2 denkt Mobilfunk neu

    Unlimited trifft auf Individualisierung / o2 denkt Mobilfunk neu

    München (ots) – Zum Start ins neue Jahrzehnt definiert o2 Mobilfunk komplett
    anders und bietet maximale persönliche Freiheit in einer zunehmend digitalen
    Welt: Als erster Netzbetreiber im deutschen Markt stellt o2 ab 4. Februar drei
    Unlimited-Tarife ins Zentrum seines Angebots. Sie unterscheiden sich durch ihre
    jeweilige maximale Surf-Geschwindigkeit – und bieten für jeden Bedarf den
    richtigen Speed.[1] Gleichzeitig wertet o2 seine Tarife mit inkludiertem
    Highspeed-Datenvolumen auf und liefert doppelt so viele Gigabytes zum selben
    Preis.[2] Mit allen höherwertigen Tarifen werden Kunden zukünftig ohne Aufpreis
    im 5G-Netz surfen können.[4]

    – Endlos surfen ab 29,99 Euro im Monat: o2 Free Unlimited Basic,
    Smart und Max bieten für jeden Nutzertyp die richtige
    Surf-Geschwindigkeit.[1]
    – Aufwertung der klassischen Volumentarife: o2 Free (Boost) S, M,
    L mit doppelter Datenleistung zum selben Preis.[2]
    – Maximale Flexibilität: Alle o2 Free Tarife sind auch in der
    Flex-Variante ohne Mindestlaufzeit verfügbar.[3]
    – 5G-ready: Die Nutzung des neuen Mobilfunkstandards ist in allen
    neuen o2 Free Tarifen ab 39,99 Euro ohne Zusatzkosten
    inkludiert.[4]
    – Unlimited oder GB – Kunden haben die Wahl: Mithilfe des o2 You
    Konfigurators stellen sie ihre individuellen Vertragskomponenten
    selbst zusammen.

    „Der mobile Datenverbrauch ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mit den
    volumenstarken o2 Free Tarifen sind wir klar Treiber dieser Entwicklung: Unsere
    Kunden nutzen heute mehr als doppelt so viele Daten wie der durchschnittliche
    Deutsche. Die Einführung von 5G wird den Datenkonsum nochmals deutlich wachsen
    lassen“, erklärt Wolfgang Metze, Privatkundenvorstand von Telefónica
    Deutschland. „Zum Start in die 20er Jahre denken wir Mobilfunk deshalb neu – und
    brechen dabei mit geltenden Regeln am Markt: Wir kombinieren endloses Volumen
    mit unterschiedlichen Surf-Geschwindigkeiten, und zwar zum hoch attraktiven
    Preis-Leistungs-Verhältnis. Entscheidend ist damit nicht mehr, wie viele Daten
    unsere Kunden verbrauchen. Entscheidend ist einzig und allein, wie sie ihr
    Smartphone tagtäglich nutzen. Unsere Kunden wählen die Lösung, die zu ihrem
    persönlichen Bedarf am besten passt. Mit diesem neuen Ansatz demonstrieren wir
    die konsequente Kundenorientierung unserer Kernmarke o2 und nehmen einmal mehr
    eine Vordenkerrolle im Markt ein.“

    Einsteiger, Normalnutzer, Power-User: Für Jeden die richtige Geschwindigkeit

    Bei o2 gibt es für jeden Nutzertyp die passende Surf-Geschwindigkeit. Kunden,
    die auf ihrem Smartphone E-Mails checken oder im World Wide Web recherchieren,
    Social-Media-Plattformen scannen, Fotos teilen, Musik oder Videos streamen,
    entscheiden sich für o2 Free Unlimited Basic. Für 29,99 Euro im Monat bietet der
    Einsteiger-Tarif eine Datenflatrate mit einer Surf-Geschwindigkeit von bis zu 2
    MBit/s.[5] Nutzen Kunden ihr Smartphone oder Tablet außerdem, um Live-TV-Inhalte
    oder Video-Content in HD-Qualität zu streamen, sind sie mit o2 Free Unlimited
    Smart richtig beraten.[6] Für monatliche 39,99 Euro surfen sie mit bis zu 10
    MBit/s – eine Geschwindigkeit, mit der unterwegs nahezu alle Anwendungen
    komfortabel nutzbar sind. Wer noch mehr Leistung möchte, zum Beispiel regelmäßig
    Hotspots für mehrere Endgeräte aufmacht, unterwegs auf superschnelle Up- und
    Downloads angewiesen ist oder eine Vorliebe fürs Multiplayer-Gaming hat, greift
    zu o2 Free Unlimited Max. Für 49,99 Euro surfen Kunden mit einer
    Spitzensurf-Geschwindigkeit von bis zu 225 MBit/s.[7]

    Unlimited bei o2: Auf Wunsch flexibel, im In- und Ausland, mit attraktiven
    Diensten

    Alle o2 Free Unlimited-Tarife sind auch in der Flex-Variante verfügbar: Für
    einen Aufpreis von 5 Euro im Monat sind sie jederzeit mit einer Frist von 30
    Tagen zum Ende des Abrechnungszeitraums kündbar.[3] Mit o2 Free Unlimited surfen
    Kunden nicht nur im Inland, sondern auch im EU-Ausland.[1]

    Grundsätzlich bedeutet Unlimited bei o2, dass Kunden alle mobilen Dienste und
    Anwendungen nutzen können. Perfekt mit den drei o2 Unlimited-Tarifen kombinieren
    lassen sich die bei o2 erhältliche Streaming-Dienste wie o2 TV powered by
    waipu.tv.

    o2 Free GB-Tarife: Doppelt so viel Leistung zum selben Preis

    Für alle Kunden, die lieber einen klassischen Tarif mit inkludiertem
    Highspeed-Datenvolumen nutzen möchten, sind die Tarife o2 Free S, M, L weiterhin
    erhältlich.[2] Mit einer entscheidenden Neuerung: Ab dem 4. Februar bietet o2
    doppelt so viele Highspeed-Daten zum selben Preis. So sind im Tarif o2 Free M
    statt der bisherigen 10 GB künftig 20 GB im Monat inkludiert. Der aktuelle
    Preispunkt von 29,99 Euro bleibt dabei unverändert. Das Prinzip „mehr fürs
    gleiche Geld“ gilt auch für die o2 Free Boost Tarife. Für einen Aufpreis von 5
    Euro im Monat erhalten Kunden doppeltes Datenvolumen.[8] Im o2 Free Boost L sind
    das statt 60 satte 120 GB. Dank o2 Connect-Option betreiben o2 Free Boost Kunden
    bis zu zehn mobile Endgeräte – vom Smartphone übers Tablet und der Smartwatch
    bis hin zum GPS-Tracker.[9]

    Kein Produkt von der Stange: Mit o2 You Konfigurator den Vertrag selbst
    gestalten

    Das neue Mobilfunkportfolio markiert den Start in die nächste Dimension der
    Individualisierung. Statt Produkte von der Stange bietet o2 individuelle
    Lösungen für ganz persönliche Bedürfnisse. Dabei haben o2 Kunden ihre
    Vertragskonditionen buchstäblich selbst in der Hand: Sie entscheiden: Mit oder
    ohne Smartphone? Niedrige oder hohe Anzahlung? Kurzer Handy-Ratenplan mit nur
    sechs Monaten Laufzeit oder längerer Abzahlungszeitraum mit bis zu 36 Monaten?
    Gigabytes oder Unlimited? Surf-Geschwindigkeit für Normalnutzer oder maximaler
    Speed? 24 Monate Bindung oder Mobilfunkvertrag ohne Mindestlaufzeit?[3]

    Bereit für die nächste Ära: 5G ohne Zusatzkosten nutzen

    Basis für die neuen o2 Free Tarife bildet ein starkes Netz, das jüngst erstmals
    in drei unabhängigen Tests mit der Note „gut“ ausgezeichnet wurde.[10] o2 will
    auch in Zukunft dem rasant steigenden Datenverbrauch gerecht werden. Das
    Unternehmen investiert daher ab 2020 mehrere Milliarden in sein Netz, verdichtet
    4G und baut 5G ab dem ersten Quartal auf. Der neue Mobilfunkstandard wird zuerst
    in den fünf größten deutschen Städten Berlin, Hamburg, München, Köln und
    Frankfurt verfügbar sein. Bis Ende 2022 sollen insgesamt 16 Millionen Einwohner
    in 30 Städten von höheren Surf-Geschwindigkeiten, mehr Kapazitäten und einer
    intelligenten Vernetzung digitaler Geräte profitieren. Schon jetzt für die
    digitale Zukunft gerüstet sind Kunden, die einen neuen o2 Free Tarif ab 39,99
    Euro im Monat buchen: o2 Free Unlimited Smart und Max sowie o2 Free L und Boost
    L sind 5G-ready. Die Nutzung des 5G-Netzes ist darin zukünftig ohne Zusatzkosten
    inkludiert.[4]

    Für Neu- und Bestandskunden: Bald in allen o2 Kanälen buchbar

    Das neue o2 Free Portfolio ist ab dem 4. Februar 2020 online unter o2.de, in
    allen o2 Shops und Partnershops sowie über die o2 Hotline für Neu- und
    Bestandskunden buchbar. Bestehende Mobilfunkkunden können im Rahmen ihrer
    Vertragsverlängerung in die neuen Tarife wechseln. Kunden mit einem laufenden o2
    Mobilfunk- oder DSL-Vertrag profitieren vom o2 Kombi-Vorteil: Bei Abschluss
    eines zusätzlichen Vertrages erhalten sie 50 Prozent Rabatt auf ihre monatliche
    Rechnungssumme.[11] Der Tarif o2 Free Unlimited Basic ist für Bestandskunden
    damit bereits für 14,99 Euro im Monat erhältlich. Kunden unter 28 Jahren gewährt
    o2 ebenfalls einen Rabatt: Bei jedem o2 Free Tarif – egal ob Unlimited oder mit
    inkludiertem Highspeed-Datenvolumen – sparen sie 10 Euro im Monat. Damit können
    junge Leute bereits ab monatlichen 19,99 Euro ohne Volumeneinschränkung
    surfen.[12]

    [1] Mindestvertragslaufzeit 24 Monate; Verlängerung um jeweils 12 Monate, wenn
    nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum jeweiligen Laufzeitende gekündigt wird.
    Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro. Im Tarif enthalten sind nationale
    Gespräche in alle deutschen Netze sowie nationale SMS in alle deutschen
    Mobilfunknetze. Ausgenommen sind Rufumleitungen ins In- und Ausland,
    Verbindungen zu Mehrwertdiensten und Sonderrufnummern sowie SMS-Mehrwertdienste
    mit Premium-Billing. Im Tarif o2 Free Unlimited Basic ist weiter enthalten ein
    mobiler Internetzugang mit einer max. Datenübertragungsrate für mobiles Surfen
    mit bis zu 2 MBit/s (Download bis zu 2 MBit/s, Upload bis zu 1 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. Im Tarif o2 Free Unlimited Smart bis zu 10 MBit/s (Download bis
    zu 10 MBit/s, im Durchschnitt 9 MBit/s; Upload bis zu 5 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. Im Tarif o2 Free Unlimited Max bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt
    40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 19,6 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 28,8 MBit/s; Upload bis zu
    32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der E-Plus Service
    GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt wurden. Die
    Leistungen der Tarife (Gespräche, SMS, Daten) können auch in der Weltzone 1
    (EU-Ausland, Norwegen, Island, Liechtenstein) in Anspruch genommen werden. Bei
    übermäßiger Nutzung der Leistungen in der Weltzone 1 werden Aufschläge gemäß der
    EU-Fair-Use-Policy erhoben. Infos hierzu siehe https://g.o2.de/eu-ausland.

    [2] Im Tarif enthalten ist eine Flatrate für Telefonie / SMS. Gilt für nationale
    Gespräche außer für Verbindungen zu Sonderrufnummern und Rufumleitungen, Taktung
    60/60. Darüber hinaus sind 3 GB (o2 Free S für 19,99 Euro), 20 GB (o2 Free M für
    29,99 Euro), 60 GB (o2 Free L für 39,99) Daten mit bis zu 225 MBit/s (im
    Durchschnitt 40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 19,6 MBit/s)
    im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 28,8 MBit/s;
    Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der
    E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt
    wurden. Nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens für den Rest des
    Abrechnungsmonats bis zu 32 KBit/s. Die Leistungen der Tarife (Gespräche, SMS,
    Daten) können auch in der Weltzone 1 (EU-Ausland, Norwegen, Island,
    Liechtenstein) in Anspruch genommen werden. Bei übermäßiger Nutzung der
    Leistungen in der Weltzone 1 werden Aufschläge gemäß der EU-Fair-Use-Policy
    erhoben. Infos hierzu siehe https://g.o2.de/eu-ausland. Die einmalige
    Anschlussgebühr beträgt 39,99 Euro.

    [3] Alle o2 Free Tarife – Unlimited genauso wie GB-Tarife – sind für einen
    Aufpreis von 5 Euro im Monat auch in der Flex-Variante buchbar: o2 Free S mit 3
    GB (24,99 Euro), o2 Free S Boost mit 6 GB (29,99 Euro), o2 Free M mit 20 GB
    (34,99 Euro), o2 Free M Boost mit 40 GB (39,99 Euro), o2 Free L mit 60 GB (44,99
    Euro), o2 Free L Boost mit 120 GB (49,99 EUR). o2 Free Unlimited Basic mit bis
    zu 2 Mbit/s (34,99 Euro), o2 Free Unlimited Smart mit bis zu 10 Mbit/s (44,99
    Euro), o2 Free Unlimited Max mit bis zu 225 Mbit/s (54,99 Euro). Keine
    Mindestlaufzeit, Kündigungsfrist 30 Tage zum Ende eines Abrechnungsmonats.
    Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro.

    [4] Sobald für den Tarif verfügbar, kann eine 5G-Option ohne Aufpreis zugebucht
    werden, die die Nutzung des Datenvolumens auch mit 5G im Rahmen der jeweiligen
    Netzabdeckung ermöglicht. Hierüber werden Kunden per SMS/RCS benachrichtigt. Für
    die 5G-Nutzung ist ein 5G-fähiges Endgerät erforderlich.

    [5] Bis zu 2 MBit/s (Download bis zu 2 MBit/s, Upload bis zu 1 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. HD-Video-Streaming und Internetanwendungen mit ähnlich hohen oder
    höheren Bandbreitenanforderungen nicht uneingeschränkt möglich.

    [6] Bis zu 10 MBit/s (Download bis zu 10 MBit/s, im Durchschnitt 9 MBit/s;
    Upload bis zu 5 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz.

    [7] Bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im
    Durchschnitt 19,6 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im
    Durchschnitt 28,8 MBit/s; Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s)
    für ehemalige Kunden der E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein
    o2 Produkt umgestellt wurden.

    [8] o2 Free S Boost mit 6 GB (24,99 EUR), o2 Free M Boost mit 40 GB (34,99 EUR),
    o2 Free L Boost mit 120 GB (44,99 EUR). Mindestvertragslaufzeit 24 Monate;
    Verlängerung um jeweils 12 Monate, wenn nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum
    jeweiligen Laufzeitende gekündigt wird. Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro.

    [9] Zum Tarif können bis zu 2 weitere Multicards (mit Voice-/SMS-Flat u.
    Datennutzung) und 7 Datacards (nur Datennutzung in Weltzone 1) zugebucht werden,
    die jeweils auf das im Tarif enthaltene Highspeed-Datenvolumen zugreifen
    (Connect-Option). Bei den zugebuchten Cards reduziert sich die
    Übertragungsgeschwindigkeit nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens auf bis
    zu 32 KBit/s im Up- und Download.

    [10] Connect Mobilfunk Netztest 2020: „gut“ (758 Punkte); insgesamt wurden
    vergeben: einmal „sehr gut“ (900 Punkte), zweimal „gut“ (einmal 834 Punkte,
    einmal 758 Punkte). CHIP Mobilfunk Netztest 2020: „gut“ (Note 2,3); insgesamt
    wurden vergeben: zweimal „sehr gut“ (einmal Note 1,3; einmal Note 1,5), einmal
    „gut“ (Note 2,3). ComputerBild Netztest 2020: „gut“ (Note 2,4); insgesamt wurden
    vergeben: dreimal „gut“ (einmal Note 1,8; einmal Note 1,9; einmal Note 2,4).

    [11] Kombinierbare Tarife einsehbar unter www.o2.de/tarif-kombinationen.

    [12] Kunden, die bei Abschluss nicht älter als 27 Jahre alt sind, sowie Schüler,
    Studenten und Auszubildenden erhalten mit den o2 Junge-Leute-Tarifen 10 Euro
    monatlichen Rabatt auf die Standardtarife. Soweit nicht gesondert aufgeführt,
    gelten die Preise, Leistungen und sonstigen Konditionen des jeweiligen
    Standardtarifs. Berechtigung ist durch Vorlage eines entsprechenden Ausweises
    nachzuweisen. Die Sonderkonditionen für Junge Leute werden erst ab Vollendung
    des 14. Lebensjahres vergeben. Ab 28 Jahre entfällt der Vorteil für Kunden, die
    zu diesem Zeitpunkt nicht Schüler, Studenten oder Azubis sind automatisch, nicht
    jedoch vor Ablauf der Mindestlaufzeit. Angebot gilt nicht bei Inanspruchnahme
    anderer Sonderkonditionen.

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und
    Geschäftskunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich
    Internet der Dinge und Datenanalyse. Mit insgesamt 50,1 Millionen
    Kundenanschlüssen (Stand: 30.09.2019) ist das Unternehmen einer der führenden
    integrierten Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk
    betreut Telefónica Deutschland mehr als 45 Millionen Anschlüsse – kein
    Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen
    zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Partner der
    Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der digitalen
    Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partnermarken
    vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innovativen
    mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer leistungsfähigen GSM-,
    UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Telefónica Deutschland
    stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet-Produkte wie
    VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime
    Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im Geschäftsjahr
    2018 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz
    von 7,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spanischen
    Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit
    Geschäftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen
    Anschlüssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der
    Welt.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    www.telefonica.de/presse
    www.telefonica.de/news

    Pressestelle Telefónica Deutschland

    Kerstin Ebner
    Pressesprecherin | Senior Media Relations Manager
    Communications & Investor Relations
    M +49 (0) 176 72679716 | T +49 (0)89 2442 1241
    kerstin.ebner@telefonica.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/56051/4497997
    OTS: Telefónica Deutschland Holding AG

    Original-Content von: Telefónica Deutschland Holding AG, übermittelt durch news aktuell

  • Zehn Fakten rund um Black-Friday: Das sollten Verbraucher zum Shopping-Event des Jahres wissen

    In zwei Wochen, am 24. November, beginnt für den Handel mit dem Black Friday die umsatzstärkste Zeit des Jahres.

    Bild2016 gaben Verbraucher am Black Friday Wochenende mehr als 1 Milliarden Euro alleine im Bereich Onlinehandel in Deutschland aus. Das bedeutete eine Steigerung von rund 18 Prozent im Vergleich zu 2015. Die Umsatzsteigerung an diesem Wochenende im Jahr 2015 betrug 16 Prozent im Vergleich zu 2014. Laut Handelsexperten ist auch heuer mit ähnlich hohen Wachstumsraten zu rechnen. Da immer wieder Mythen rund um das wichtige Shopping Event verbreitet werden, haben die Einkaufsexperten vom führenden Shopping Portal blackfridaysale.de zehn Fakten zusammengestellt.

    1. Black Friday findet am 24. November statt – bei blackfridaysale bereits
    am 23. November um 19:00
    Der Black Friday findet immer am Freitag nach dem amerikanischen Erntedankfest „Thanksgiving“ statt. Da „Thanksgiving“ immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende in den USA und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison. Blackfridaysale.de startet mit ihrer Verkaufsaktion bereits am Donnerstag, 23. November um 19:00.

    2. Black Friday kommt aus den USA
    Erstmals tauchte der Begriff „Black Friday“ in den USA bereits in den frühen 1950er auf. Dieser wurde 1951 im Zusammenhang mit der Praxis von Arbeitern gebracht, die sich am Tag nach Thanksgiving krank meldeten um ein viertägiges Wochenende zu haben. Etwa zur gleichen Zeit wurden die Begriffe „Black Friday“ und „Black Saturday“ von der Polizei in Philadelphia und Rochester verwendet, um die Menschenmengen und Verkehrsstaus zu beschreiben, die den Beginn der Weihnachtseinkäufe begleiten. Inzwischen ist der Black Friday in den gesamten USA einer der umsatzstärksten Tage des Jahres, sowohl im stationären Handel als auch im Onlinehandel.

    3. Der deutsche Black Friday findet dieses Jahr bereits zum fünften Mal statt
    Im Vergleich zu den USA ist der Black Friday in Deutschland ein relativ neues Phänomen. Erst 2013 wurde Black Friday in Deutschland ein breites Phänomen und als die wichtige Verkaufsveranstaltung „Black Friday Sale“ von Handel und Medien als relevant wahrgenommen.

    4. Das Black Friday Wochenende ist die umsatzstärkste Zeit des Jahres
    Black Friday ist die umsatzstärkste Zeit des Jahres für den Onlinehandel. Eine internationale Untersuchung im Auftrag von RetailMeNot ergab, dass im Jahr 2016 ein Umsatz von knapp über 1 Milliarde Euro erwartet wurde. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei E-Commerce-Umsätzen am Black Friday Wochenende auf dem dritten Platz hinter Großbritannien (3,2 Milliarden Euro Umsatz) und Spitzenreiter USA (7,6 Milliarden Euro).
    In den letzten Jahren hat neben dem Onlinehandel der Black Friday auch im stationären Handel stark an Bedeutung gewonnen.

    5. Der Black Friday wird von vielen Händlern genutzt
    Immer mehr Händler erkennen das Potential von Black Friday Sale. Anders als bei Sommer- und Winterschlussverkauf werden Produkte nur für einen sehr kurzen Zeitraum angeboten und dadurch werden Begehrlichkeiten geweckt. Viele Unternehmensverantwortliche befürchten, dass sie mit Verkaufsveranstaltungen wie Black Friday hochpreisige Produkte durch preiswertere verdrängen und Umsatzeinbußen erleiden. Dieser Kannibalisierungseffekt ist nicht von der Hand zu weisen, wenn man nur die bestehende Zielgruppe erreicht. Eine Kooperation mit Plattformen wie blackfridaysale.de ermöglicht Neukunden anzusprechen.

    6. Der Black Friday hat den stationären Handel erreicht
    Während in Deutschland in den letzten fünf Jahren hauptsächlich Onlinehändler beim Black Friday mitmachten, gibt es seit kurzer Zeit einen Trend, dass auch stationäre Händler die Verkaufsveranstaltung nutzen. Neben Einkaufszentren und Einkaufsstraßen gab es sogar Black Friday Aktionen von Städten wie etwa Berlin oder Hamburg. Innovative Black Friday Sale Shopping Apps unterstützen Konsumenten beim Auffinden von lokalen Shopping Aktionen.

    7. Im Schnitt können Verbraucher 40,1 Prozent sparen
    Händler und Portale werben am Black Friday mit Versprechen, dass Kunden dort „bis zu 90 Prozent“ sparen können. Das klingt toll, ist aber natürlich nicht für alle Produkte und Produktgruppen darstellbar. Für Shoppingexperten ist es verständlich, dass etwa der Elektrohandel andere Preisspannen zur Verfügung hat als etwa Produkte im Textilbereich. Wie eine Analyse des Verbraucherforums mydealz.de zeigt, konnten Verbraucher in den letzten vier Jahren am Black Friday durchschnittlich beachtliche 40,1 Prozent sparen.

    8. Der Black Friday ist eine geschützte „Wortmarke“
    In Deutschland ist die Wortmarke „Black Friday“ geschützt. Blackfridaysale.de hat sich das rechtmäßige Verwenden der Wortmarke „Black Friday“ am deutschen Markt gesichert, um ihren Kunden sichere Handelsbedingungen und Rechtsschutz zu gewährleisten.

    9. Cyberkriminelle und Trittbrettfahrer sind am Black Friday sehr aktiv
    Da das Black Friday Wochenende auch von Betrügern als interessant wahrgenommen wird, sollten Konsumenten achtsam agieren. Es ist zu empfehlen, dass nur bekannte Online Shops aufgesucht werden, die Prüfsiegel wie etwa Trusted Shops vorzuweisen haben und bei denen eine verschlüsselte Datenübertragung möglich ist.
    Darüber hinaus macht sich in letzter Zeit ein Trend bemerkbar, dass viele Datensammelplattformen gezielt rund um Black Friday aktiv werden. Diese sogenannten Affiliate-Plattformen speichern personenbezogene Daten, um sie anschließend an Unternehmen zu verkaufen. Viele dieser Webseiten treten seriös als Preisvergleichs-, Social-Shopping-Community oder Black-Friday Angebotsseiten auf. Aufgrund von Themen-Blogs und Informationen besuchen Konsumenten diese Seiten, ohne zu wissen, dass im Hintergrund ihre personenbezogenen abgesaugt werden, um sie anschließend weiterzuverkaufen.

    10. Verbraucher können am Black Friday Wochenende Schnäppchen finden
    Verbraucher, die günstig einkaufen möchten, sollten sich auf den Black Friday und Cyber Monday konzentrieren. Wie bekannte Shopping-Plattformen ermittelt haben, können hier interessante Schnäppchen erzielt werden. Um am Tag der Verkaufsveranstaltung keinen Stress zu bekommen, ist es daher sinnvoll, sich schon zeitgerecht zu überlegen, welche Produkte man erwerben möchte. Bis zum Black Friday ist noch ein guter Zeitraum, für die gewünschten Produkte aktuelle Richtpreise zu ermitteln. Um die Angebote richtig einordnen zu können, sollte man vor einem Kauf auf jeden Fall auch Preissuchmaschinen benutzen. Denn nur, wer den marktüblichen Produktpreis kennt, kann auch die reale Ersparnis für sich selbst ermitteln.

    Über Blackfridaysale.de
    www.blackfridaysale.de ist der führende Anbieter für das größte „Black Friday“ Shopping-Event des Jahres. Mehrere hundert Top Markenshops und angesagte Labels reduzieren dabei drastisch ihre Preise. Auf dem Shoppingportal www.blackfridaysale.de können Kunden in übersichtlichen Kategorien passende Produkte und alle Top „Black Friday“ Angebote finden. Der Black Friday Sale findet stets Ende November statt und ist in den USA traditionell der umsatzstärkste Tag des lokalen Einzelhandels. Im Jahr 2016 startet die Verkaufsveranstaltung bereits am 23.November um 19:00 auf www.blackfridaysale.de.
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    o E-Commerce
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    o Cyber Monday
    o Panorama

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    Black Friday GmbH
    Herr Konrad Kreid
    Leopoldstraße 30
    80802 München
    Deutschland

    fon ..: +49 89 414 144 021
    web ..: http://www.blackfridaysale.de
    email : office@blackfridaysale.de

    Über Blackfridaysale.de
    www.blackfridaysale.de ist der führende Anbieter für das größte „Black Friday“ Shopping-Event des Jahres. Mehrere hundert Top Markenshops und angesagte Labels reduzieren dabei innerhalb von 24 Stunden drastisch ihre Preise. Auf dem Shoppingportal www.blackfridaysale.de können Kunden in übersichtlichen Kategorien passende Produkte und alle Top „Black Friday“ Angebote finden. Der Black Friday Sale findet stets Ende November statt und ist in den USA traditionell der umsatzstärkste Tag des lokalen Einzelhandels. Im Jahr 2017 startet die Verkaufsveranstaltung bereits am 23. November um 19:00 Uhr auf www.blackfridaysale.de.

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    Herr Albert Haschke
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