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  • Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Jena (ots) –

    Gerade in den letzten zwei Wochen vor Weihnachten versuchen viele Anwender noch kurzfristig Geschenke im Internet zu kaufen. Eine von YouGov durchgeführte repräsentative ESET Umfrage zeigt, dass auch in diesem Jahr sich gut die Hälfte der Kinder über elektronische Geräte unterm Weihnachtsbaum freuen dürfen. Doch momentan sind Spielekonsolen, Smartphone, Tablets und Computer Mangelware oder nur zu gepfefferten Preisen zu bekommen. Die hohe Nachfrage nutzen Kriminelle schamlos aus und täuschen mit vermeintlichen Angeboten kaufwillige Internetnutzer. Gerade jetzt ist Vorsicht geboten, warnen die ESET Sicherheitsexperten.

    „Spielekonsolen, Smartphone oder Computer sind der Dauerbrenner unter den Weihnachtsgeschenken für Kinder. Eltern sind bemüht, ihrem Nachwuchs diese Wünsche zu erfüllen und werden dabei schnell unvorsichtig. Das derzeit geringe Angebot und die hohe Nachfrage bei diesen elektronischen Geräten nutzen Cyberkriminelle massiv aus“, sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. „Dieser Tage werden zum Beispiel Spam-Mails mit Angeboten verschickt, die zu Fake-Shops verlinken, wo beispielsweise Playstation und Xbox erhältlich sein sollen und natürlich rechtzeitig zu Weihnachten eintreffen. Hier sollten Anwender misstrauisch sein und diese Shops ganz genau prüfen, bevor sie dort bestellen.“

    Betrüger lauern überall

    Gerade in der heißen Phase des Weihnachtsgeschäftes sollten Internetnutzer sehr genau hinschauen. Betrüger wissen, dass jetzt die letzten Geschenke geshoppt werden. Mit vermeintlichen Angeboten versuchen Sie Anwender in die Falle zu locken. Im Zweifel sollte lieber mit einem Kauf gewartet werden. Gerade Fake-Shops sind bei den Kriminellen sehr beliebt. Hier werden Waren für sehr günstige Preise angeboten. Nach dem Bestellvorgang liefern sie aber nicht und das Geld gibt es auch nicht zurück. Die Anzahl dieser Shops steigt derzeit rasant.

    Auch Phishing-Mail, die vorgeben von bekannten und seriösen Händlern zu stammen, sind derzeit massenhaft im Umlauf. Mit gezielten psychologischen Tricks wird in den E-Mails versucht, Empfänger zum Klicken auf einen Link zu motivieren. So gelangen die Kriminellen an persönliche Daten wie Anschrift, Kreditkarteninformationen oder E-Mail-Adresse. Laut einer Umfrage des Portals „Deutschland sicher im Netz“ sind in den vergangenen zwölf Monaten 11,4 Prozent der Befragten Opfer von Internetbetrügern geworden. Gerade beim Einkauf elektronischer Geräte ist derzeit besondere Vorsicht geboten, da hier die Nachfrage groß und das Angebot klein ist. Viele Eltern wollen laut der aktuellen ESET Umfrage dennoch in diesem Jahr ihrem Nachwuchs eine Spielekonsole oder ein Smartphone schenken.

    Mobilgeräte, Spielekonsolen und Notebooks beliebt

    Auf Platz eins der Bescherungsliste stehen in diesem Jahr bei Eltern Smartphones: 13 Prozent wollen ihrem Nachwuchs einen digitalen Begleiter schenken. Knapp dahinter folgen Spielekonsolen wie Playstation, Nintendo oder Xbox (12 Prozent). Tablets und Notebooks (11 Prozent) landen auf Platz drei.

    Väter schenken eher elektronische Geräte

    Väter verschenken dabei elektronische Geräte mehr als doppelt so häufig wie Mütter: 16 Prozent davon haben vor, ihren Kindern zu Weihnachten eine Spielekonsole zu kaufen. Auch bei Smartphones haben die Väter die Nase vorn. Mütter hingegen verschenken lieber ein Tablet oder Notebook an den Nachwuchs. Zwei von drei Müttern kaufen in diesem Jahr gar keine elektronischen Geräte.

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von ESET, an der 2.079 Personen zwischen dem 19.11.2021 und 22.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die besten Last Minute Shopping Tipps der ESET Experten

    – Sichere Verbindung ist Pflicht: Achten Sie unbedingt darauf, dass eine sichere Verbindung besteht. Nur so werden die Daten verschlüsselt übermittelt. An Vorhängeschloss und an der Abkürzung „https“ in der Adressleiste können Sie das einfach erkennen.
    – Korrekte Schreibweise des Shops beachten: Überprüfen Sie, ob die korrekte Adresse des Online-Shops in der Adressleiste zu sehen ist. Andernfalls könnte es sich um einen Fake-Shop handeln.
    – Den Shop genau prüfen: Sehen Sie sich vor dem Kauf die Onlineshops und angebotenen Bezahlsysteme genau an. Suchen Sie nach Erfahrungsberichten anderer Nutzer.
    – Achtung bei sagenhaften Schnäppchen: Ist das Angebot zu gut, um wahr zu sein? Ist das der Fall, sollten Sie genau aufpassen. Denn in der Regel handelt es sich um Produktfälschungen oder Fake-Angebote. Im Zweifel sollten Sie im Internet nachschauen, ob der Händler nicht bereits als schwarzes Schaf bekannt ist.
    – Nicht unter Druck setzen lassen: Ablaufende Balken, die angeblich schrumpfende Lagerbestände anzeigen, sind ein beliebtes Marketing-Werkzeug. Meist lässt sich nicht erkennen, ob 10 oder auch 1.000 Artikel noch vorhanden sind. Wenn Sie sich unsicher sind, verzichten Sie lieber auf einen Kauf.
    – Augen auf, auch bei Amazon & Co: Betrüger lauern auch auf bekannten Online-Plattformen. Manche Dritthändler verlangen eine vorherige Kontaktaufnahme per E-Mail. In diesem Fall sollen Kunden die Waren nicht wie sonst üblich in den Warenkorb legen, sondern das Geld direkt an den Verkäufer überweisen. Die vom Plattformbetreiber angebotenen Bezahlmethoden sollen dabei nicht genutzt werden. Lassen Sie nicht auf gar keinen Fall auf solche Methoden ein und sehen Sie vom Kauf ab.

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  • Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    NEW YORK (ots) –

    Die macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Fotoprodukten hat ihre Version 5.0 veröffentlicht. Die Updates für eine verbesserte Benutzererfahrung umfassen Projekt-Synchronisierung, Pixel Nudging, Tastatur-Shortcuts, Einzelseiten-Organisation, Bildlöschung, Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht. Mimeo Photos hat auf das Feedback der Kunden gehört und präsentiert sein bisher größtes macOS-Update. Dieses Update wird durch zusätzliche Größen und Oberflächen der Premium- und Classic-Kartenauswahl ergänzt.

    Mimeo Photos, die am besten bewertete macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Premium-Fotoprodukten, hat mit Version 5.0 sein bisher größtes macOS-Update veröffentlicht. Die neue Version enthält Updates, die Kunden angefordert haben, einschließlich Bildlöschung und Tastenkombinationen, zusammen mit Projekt-Synchronisierung über Mac-Geräte und mehr.

    Mimeo Photos wurde 2017 gegründet und war die erste Mac-Erweiterung, die eine vollständige Integration in Apple Photos zum Erstellen und Bestellen von Fotobüchern, Kalendern und Karten anbot.Seit dem Start hat sich Mimeo Photos mit der Einführung von neuen Produktkategorien und neuen Möglichkeiten zur Erstellung, einschließlich iOS, iPadOS und Android Apps. Die in Version 5.0 enthaltenen Funktionen zeigen das unermüdliche Engagement von Mimeo Photos bei der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für seine Kunden in über 140 Ländern.

    Version 5.0 beinhaltet Aktualisierungen:

    – Projekt-Synchronisierung: Mimeo Photos hat als erstes Unternehmen auf dem Markt eine Projekt-Synchronisierung über mehrere Mac-Geräte hinweg entwickelt (nur macOS Big Sur & Monterey). Wenn zum Beispiel iCloud aktiviert ist und ein Projekt auf einem MacBook gestartet wird, kann es auf einem anderen macOS-Gerät fortgesetzt oder beendet werden und umgekehrt.
    – Pixel Nudging: Um den Nutzern eine noch präzisere Positionierung ihrer Bilder zu ermöglichen, hat Mimeo Photos die Pixelverschiebung eingeführt. Mit den Pfeiltasten können Bilder um jeweils ein Pixel verschoben werden, was dem Benutzer eine viel feinere Kontrolle über das Layout ermöglicht. Wenn Sie die Umschalttaste und die Pfeiltasten gedrückt halten, werden die Bilder um jeweils 10 Pixel verschoben.
    – Tastatur-Shortcuts: Benutzer können jetzt Tastaturkurzbefehle wie Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Rückgängig machen und Wiederherstellen verwenden, um bei der Erstellung ihrer Fotoprojekte Zeit zu sparen.
    – Organisieren einzelner Seiten: Bisher konnten Benutzer nur zwei Fotobuch-Seiten verschieben. Jetzt können einzelne Seiten innerhalb eines Fotobuchprojekts angepasst und verschoben werden.
    – Löschen von Bildern: Benutzer können jetzt ganz einfach Bilder aus dem Fotowerkzeugfenster entfernen.
    – Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht: Die Benutzer können jetzt in jeden Teil ihres Projekts hineinzoomen. Beim Zoomen wird in der linken unteren Ecke eine neue „Minimap“ angezeigt. Die Minimap ermöglicht es den Benutzern, schnell durch ihr Projekt zu navigieren, während sie in die Details hineinzoomen.

    „Unsere Kunden haben gefragt, und wir haben zugehört“, sagt Sean Doherty, General Manager von Mimeo Photos. „Ich könnte nicht begeisterter sein, dass unser Team in der Lage war, so viele Updates in eine einzige Version zu integrieren. Viele dieser neuen Funktionen wurden von unseren Kunden nachgefragt, und die Tatsache, dass wir sie alle liefern konnten, macht mich wirklich stolz.“

    „Diese Version ist mit Abstand eine unserer größten Aktualisierungen seit der Gründung“, sagt Jim Simpson, Vizepräsident für Produkte bei Mimeo Photo. „Es ist der Höhepunkt der unglaublichen Arbeit, die unser Team geleistet hat und die durch den Input unserer leidenschaftlichen Mimeo Photos Community gefördert wurde. Das Feedback unserer Kunden ist entscheidend, denn es beeinflusst, was wir liefern. Es sind Veröffentlichungen wie diese, die so aufregend sind, weil sie die Kreativität der Nutzer der Mimeo Photos Plattform auf einzigartige Weise feiern.“

    Zusätzlich zu dieser Aktualisierung hat Mimeo Photos zwei neue Formate für seine Kartenkollektion eingeführt. Die Kombinationen aus Größe und Veredelung bieten den Kunden zehn neue Möglichkeiten, ihre persönlichen Grüße zu gestalten.

    Um die neuesten Funktionen von Mimeo Photos optimal nutzen zu können, sollten Sie das neueste Update im Mac App Store, iOS App Store oder Google Play Store herunterladen. Besuchen Sie www.mimeophotos.com, um mehr zu erfahren.

    Über Mimeo Photos

    Mimeo Photos verwandelt Ihre lustigsten, freudigsten und bedeutungsvollsten Momente in hochwertige Fotoprodukte, die Sie anfassen, in die Hand nehmen oder aufhängen können. Mimeo Photos ermöglicht es jedem auf der ganzen Welt, Fotobücher, Karten, Fotoabzüge und Wanddekorationen in Premium-Qualität zu erstellen, und zwar mit einer großen Auswahl an anpassbaren Themen, Layouts und Größen von jedem Gerät aus. Die Nutzer von Mimeo Photos haben die Möglichkeit, direkt online über die Website von Mimeo Photos oder über die Apps im Apple-Ökosystem oder im Google Play Store zu gestalten. Als langjähriger Druckpartner von Apple hat Mimeo Photos dieses Kernangebot erweitert, um sicherzustellen, dass die kreativen und gestalterischen Anforderungen aller Kunden in jeder Region erfüllt werden. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.MimeoPhotos.com und folgen Sie ihnen auf den sozialen Medien @mimeophotos.

    Pressekontakt:

    Berenice Pardo Zolezzi
    bzolezzi@mimeo.com
    Marketing Director Mimeo Photos EU

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  • Internet-Nutzer sorgen sich um ihre Daten / Das neue Nevis Sicherheitsbarometer zeigt, wie Konsumenten die Sicherheit ihrer Daten verbessern können und warum Passwörter beim Login ein Risikofaktor sind

    Internet-Nutzer sorgen sich um ihre Daten / Das neue Nevis Sicherheitsbarometer zeigt, wie Konsumenten die Sicherheit ihrer Daten verbessern können und warum Passwörter beim Login ein Risikofaktor sind

    Zürich (ots) – Furcht und Leichtsinn liegen bei deutschen Internet-Usern dicht beieinander. Dies geht aus dem Sicherheitsbarometer 2021 von Nevis hervor. Darin deckt der Schweizer Entwickler von Sicherheitslösungen nicht nur auf, dass 95 Prozent der deutschen Verbraucher besorgt um die Sicherheit ihrer privaten Daten sind, sondern auch sehr leichtsinnig im Umgang mit Passwörtern. Zudem zeigt Nevis, wie moderne Technologien den Login-Prozess sicher und höchst komfortabel machen können – nämlich ganz ohne Passwörter.

    Für das Sicherheitsbarometer hat Nevis in Zusammenarbeit mit den Meinungsforschungsunternehmen Civey und mo’web research im April 2021 500 deutsche IT-Entscheider und 1.000 deutsche Konsumenten ab 14 Jahren zu Themen wie Passwortsicherheit und Loginverhalten online befragt.

    Konsumenten nutzen heute zahlreiche Online-Anwendungen – vom Online-Shopping und -Banking über soziales Networking bis hin zum digitalen Impfausweis – und haben daher zahlreiche Online-Konten. Dabei sind sie sich der Tatsache bewusst, dass ihre sensiblen Daten einem Bedrohungsrisiko unterliegen. Wie die Ergebnisse des Nevis-Sicherheitsbarometers offenbaren, ist zum einen die Sorge um private Informationen groß und zum anderen die Angst vor Hacker-Angriffen. So fürchten rund 93 Prozent der Studienteilnehmer, die bisher noch nicht von einer Attacke betroffen waren, in Zukunft Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden.

    Risikofaktor Passwort

    Im Widerspruch zu dieser Sorge stehen allerdings die Antworten der Befragten beim Thema Login- und Passwortsicherheit. Besonders erschreckend: 14 Prozent der User, die von einem Cyber-Angriff betroffen waren, haben danach nicht die Art und Weise geändert, wie sie ihre Passwörter verwalten und Konten schützen. Werden Maßnahmen ergriffen, liegen Änderungen bei den Passwörtern vor der Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, obwohl dieses Verfahren mehr Sicherheit bietet als der alleinige Einsatz eines Passworts.

    Das ist umso bedenklicher, da bei vielen Befragten in Sachen Passwort die Bequemlichkeit über den Sicherheitsaspekt siegt. Mehr als ein Fünftel hat ein Passwort schon einmal mit anderen geteilt. Und die gängige Expertenempfehlung, nie ein und dasselbe Passwort für mehrere Accounts zu verwenden, wird von 44 Prozent der Studienteilnehmer manchmal missachtet. Fällt ein solches Passwort in die falschen Hände, haben Online-Kriminelle es leicht, großen, oft auch finanziellen Schaden anzurichten, indem sie etwa Waren unter falschem Namen bestellen oder die betroffenen Nutzer mit der angedrohten Veröffentlichung sensibler Daten erpressen.

    Komfort geht passwortlos

    Warum handeln Verbraucher so riskant? Die Erklärung liegt im hohen Stellenwert eines komfortablen Logins: Insgesamt geben 51 Prozent der Studienteilnehmer einer einfachen Bedienung beim Login die Höchstwerte auf einer Zehner-Skala.

    Wer allerdings bereits unter Folgen der zunehmenden Cyber-Kriminalität gelitten hat, ist aufgeschlossener gegenüber neuen Technologien. Insgesamt äußern zwar zwei Drittel der Studienteilnehmer Vorbehalte gegenüber Apps, die beim Login hohe Sicherheit bieten und dafür kein Passwort benötigen. Aber 52 Prozent derer, die nach einem Hacker-Angriff ihr Verhalten in puncto Passwortsicherheit geändert haben, würden eine solche App nutzen. Diese Apps erlauben es den Usern beim Login, sich statt mit komplizierten, schwer zu merkenden Passwörtern einfach mit ihren unverwechselbaren biometrischen Daten zu identifizieren. Dazu zählt etwa Face-ID, also die Gesichtserkennung, die auf vielen modernen Geräten bereits funktioniert. Somit sind diese Apps nicht nur sehr sicher, sondern sie vereinfachen den Login, weil das Merken und Eintippen komplizierter Passwörter damit Vergangenheit ist. Auch eliminieren sie das Risiko, dass Verbraucher statt komplexer Passwörter auf einfach zu merkende Kombinationen wie „123456“ ausweichen, die für Hacker leicht zu knacken sind.

    Moderne Technologien bevorzugen

    Angesichts der Tatsache, dass die Verbrauer sich von Unternehmen gleichermaßen Sicherheit und Komfort beim Login wünschen, erstaunt die Skepsis gegenüber passwortlosen Logins. Der Grund dürfte das mangelnde Wissen darüber sein; auch, weil diese Lösungen noch nicht überall Standard sind. „Als User würde ich im eigenen Interesse großen Wert darauf legen, dass mir Unternehmen oder Institutionen, bei denen ich Online-Konten besitze, die modernste Technologie und Sicherheitsverstärker wie die Mehrfaktor-Authentifizierung bieten“, erklärt Stephan Schweizer, CEO der Nevis Security AG. „Warum noch auf komplizierte und riskante Passwörter setzen, wenn es doch einfach ginge? Mit unserem Sicherheitsbarometer 2021 möchten wir sowohl auf Verbraucher- als auch auf Unternehmensseite ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es unkompliziert zu integrierende passwortlose Login-Systeme gibt, bei denen Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sich nicht ausschließen. Das kommt letztlich Verbrauchern und Unternehmen zugute.“

    Das Nevis-Sicherheitsbarometer 2021 steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://www.nevis.net/de/nevis-sicherheitsbarometer-2021

    Über Nevis

    Nevis entwickelt Sicherheitslösungen für die digitale Welt von morgen: Das Portfolio umfasst passwortfreie Logins, die sich intuitiv bedienen lassen und Nutzerdaten optimal schützen. In der Schweiz ist Nevis Marktführer für Identity und Access Management und sichert über 80 Prozent aller E-Banking-Transaktionen. Weltweit setzen Behörden sowie führende Dienstleistungs- und Industrieunternehmen auf Lösungen von Nevis. Der Spezialist für Authentifizierung unterhält Standorte in der Schweiz, Deutschland und Ungarn.

    Pressekontakt:

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  • Gaming-Tipps von FRITZ!

    Gaming-Tipps von FRITZ!

    Berlin (ots) – Das perfekte Heimnetz für Gamer – mit FRITZ!

    Gerade bei schnellen Online-Shootern entscheiden Sekundenbruchteile über Sieg oder Niederlage. Und bei langen Schlachten in Strategiespielen muss die Verbindung entsprechend durchhalten. FRITZ!-Produkte bieten hier das nötige Heimnetz mit schnellen und stabilen Übertragungswegen. Das Priorisierungs-Feature von FRITZ! hilft, wenn mehrere Nutzer gleichzeitig das Zocker-Netz nutzen. Und die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verrät alle Details über die eigene Internetgeschwindigkeit. Weitere Informationen finden sich unter https://avm.de/gaming-mit-fritz/

    Kommandozentrale Online-Monitor

    Alle wichtigen Informationen über die eigene Internetverbindung finden Anwender in der Bedienoberfläche der FRITZ!Box. Unter „Internet“ – „Online-Monitor“ oder „DSL-Informationen“ (bzw. Kabel- und Fiber- Informationen) oder in der MyFRITZ!App werden alle wichtigen Kennzahlen aufgeführt und man kann etwa den Grund für einen schlechten Ping suchen. Denn es lässt sich so schon klar unterscheiden, ob die Ursache im Heimnetz liegt – also auf Nutzerseite – oder ob es auf Netzseite zu Verzögerungen kommt. Jeder Ping-Test wird damit überflüssig.

    Passende Produkte: Alle aktuellen FRITZ!Box-Modelle, MyFRITZ!App

    Servicelink: Frag FRITZ! (https://www.youtube.com/watch?v=D34yOhRQkbY) zum Thema DSL-Monitor

    Priorisierung für Vorfahrt im Heimnetz

    Die Priorisierung des Gaming-PCs oder der Konsole kann ebenfalls helfen, den Ping zu verbessern. So bekommen die Datenpakete des gewählten Geräts Vorfahrt im Heimnetz – etwa, wenn mehrere Nutzer im Heimnetz gleichzeitig streamen, zocken oder Dateien herunterladen wollen.

    Passende Produkte: Alle FRITZ!Box-Modelle mit aktuellem FRITZ!OS

    Servicelink: Anleitung zur Priorisierung (https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/228_Internetzugang-fur-wichtige-Netzwerkgerate-und-anwendungen-priorisieren/) am Beispiel FRITZ!Box 7590

    Weitere Tipps mit FRITZ! Gaming auf Youtube

    Zusätzlich zu diesen Tipps gibt es im neuen Youtube-Format „FRITZ! Gaming“ regelmäßig neue Hinweise und Tricks, wie man sein Heimnetz zum Zocken optimieren kann und was FRITZ! für Gamer so zu bieten hat. In der aktuellen Folge (https://www.youtube.com/watch?v=PLF3IVRIszA) dreht sich alles um die Themen Ping und Latenzen.

    Zur Presseinformation: avm.de/pi-heimnetz-gamer

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    Telefon 030 39976-242
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  • Bezahlmethoden im Internet: Welche Bezahlarten gibt es und was ist sicher?

    Bezahlmethoden im Internet: Welche Bezahlarten gibt es und was ist sicher?

    PayPal, Apple Pay & Co. – Preisvergleichsportal billiger.de macht den Quick-Check

    BildDie Bezahlmethoden im Internet werden immer vielfältiger. Immer mehr Händler bieten neben den gewohnten Bezahlmöglichkeiten nun auch Google Pay oder Apple Pay an. Ursprünglich als kontaktlose Bezahlfunktion mittels des Betriebssystems des Smartphones oder -watch im Einzelhandel gedacht, kommt die sogenannte Near Field Communication (NFC) mittlerweile auch im Online-Handel verstärkt zum Einsatz. Die Bankdaten sind in einer App hinterlegt. Bei einer Transaktion muss der Kunde diese biometrisch bestätigen: entweder per Fingerabdruck oder Gesichtsscan. „Der Vorteil ist hier, dass sensible Bankdaten nicht an die Händler übermittelt werden, sondern der Kunde mittels der App Zugriff auf sein Konto hat. Andererseits kann theoretisch jeder, der den Smartphone-Entsperrungscode kennt, damit bezahlen.“ Darauf weist Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, hin. Die beliebtesten Bezahlarten im Internet sind jedoch weiterhin Kreditkarte, Rechnung, Lastschrift, Vorkasse aber vor allem Bezahldienste wie PayPal. Bezahldienste funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie die Bezahlfunktion mittels des Betriebssystems. Der Kunde erstellt ein Konto beim Bezahldienstanbieter. Dieses wird mit dessen Girokonto oder der Kreditkarte verbunden. Auch hier werden die sensiblen Bankdaten nicht an den Händler weitergegeben. Die Transaktion wird per Zugangsdaten und TAN bestätigt. Die Abbuchung vom Konto erfolgt erst, wenn die Ware versandt wurde. Ebenso wie bei der Bezahlung per Kreditkarte kann der Kunde das Geld zurückbuchen lassen, falls etwas mit dem Artikel nicht in Ordnung sein sollte.

    Worauf Verbraucher beim Onlineshopping achten sollten

    Generell sollten Verbraucher bei der Übermittlung sensibler Daten immer darauf achten, dass diese verschlüsselt übertragen werden. „Das dies der Fall ist, erkennen Nutzer daran, dass sie vor der Eingabe Ihrer Kreditkarten- oder Kontodaten auf eine https-Sicherheitsseite geleitet werden. Diese ist mit einem kleinen Vorhängeschloss in der Adressleiste des Browsers gekennzeichnet“, erklärt Onlineshop-Experte Gans. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät von Vorauskasse ab und empfiehlt, beim Onlineshopping den Kauf auf Rechnung zu nutzen, wenn es möglich ist. „Die Überweisung müssen Verbraucher dann selbst tätigen. Sie haben allerdings so die Möglichkeit, die Ware zu Hause in Ruhe zu prüfen, bevor sie überweisen“, ergänzt Gans.

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Postbank Digitalstudie / Studie: Jede*r siebte Deutsche plant Digital Detox

    Postbank Digitalstudie / Studie: Jede*r siebte Deutsche plant Digital Detox

    Bonn (ots) –

    – Vor allem unter 40-Jährige wollen ihre Internetnutzung einschränken
    – Ein Drittel der Bundesbürger*innen hat Online-Einkäufe in der Corona-Krise ausgeweitet
    – 27 Prozent wissen bereits bei der Online-Bestellung, dass sie die Ware zurückschicken

    Bonn (ots) – Den Deutschen wird ihre eigene Internetnutzung bisweilen unheimlich, und der Wunsch nach Selbstbeschränkung wächst. 14 Prozent der Bundesbürger*innen möchten in den nächsten zwölf Monaten weniger Freizeit online verbringen – vor einem Jahr planten das nur zehn Prozent. Und 75 Prozent wollen ihre private Internetnutzung zumindest nicht ausweiten. Besonders beliebt ist „Digital Detox“ bei den unter 40-Jährigen: Während 30 Prozent von ihnen weniger surfen möchten, sind es bei den älteren Deutschen ab 40 Jahren nur sechs Prozent. Insgesamt sind die Bundesbürger*innen im Schnitt 65 Stunden pro Woche online – fast neun Stunden mehr als noch vor einem Jahr. Das geht aus der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021 hervor.

    „Mangels Alternativen verbrachten die Deutschen im Lockdown einen erheblichen Teil ihrer Freizeit im Netz“, sagt Thomas Brosch, Leiter Digital Vertrieb der Postbank. „Auch wenn sich viele Aktivitäten vom virtuellen Treffen mit Freunden bis hin zum Ausüben von Hobbys auch online erledigen lassen, wollen viele Bundesbürger*innen das nicht zum Dauerzustand werden lassen. Dennoch ist damit zu rechnen, dass die in der Pandemie genutzten digitalen Angebote auch danach noch eine Rolle spielen werden.“

    Junge Menschen wollen vor allem auf Social Media verzichten

    Wer seine private Internetnutzung einschränken möchte, hat vor allem die Sozialen Medien im Visier: 43 Prozent der Deutschen mit Digital-Detox-Plänen wollen sich bei Facebook, Instagram und Co. eher mal ausklinken. 31 Prozent möchten weniger YouTube-Videos anschauen, ebenso viele wollen weniger Online-Spiele nutzen. Und 30 Prozent wollen sich allgemein weniger im Internet informieren. Letzteres gilt vor allem für die Deutschen ab 40 Jahren. Von ihnen möchten 45 Prozent die Informationssuche im Netz reduzieren. Die unter 40-Jährigen wollen hingegen überdurchschnittlich oft ihre Nutzung von Social Media (47 Prozent) und YouTube (34 Prozent) einschränken.

    Jeder dritte Deutsche kauft in der Corona-Krise häufiger online als zuvor

    Die guten Vorsätze enden jedoch, wenn es um die Shopping-Lust der Deutschen geht: Während der Corona-Krise haben 34 Prozent der Bundesbürger*innen ihre Online-Einkäufe ausgeweitet. 35 Prozent der Deutschen erledigten im Lockdown sogar mehr als die Hälfte ihrer Einkäufe im Netz. Geordert wurden vor allem Bücher und Filme: 62 Prozent der Befragten kaufen diese Waren inzwischen eher online als im stationären Handel. Der Renner aber war die Verschönerung des eigenen Zuhauses. Im Corona-Jahr verzeichnete der Einkauf von Wohnaccessoires online die stärkste Zunahme aller Warenkategorien und stieg um neun Prozentpunkte auf 33 Prozent.

    „Die Corona-Krise hat den bereits zuvor bestehenden Trend zum Online-Shopping noch einmal beschleunigt“, sagt Brosch. „Davon profitieren nicht nur große Konzerne wie Amazon & Co. Während der Pandemie haben gerade auch viele kleine und mittelgroße Geschäfte die Chancen des Online-Handels erkannt und einen Web-Shop eröffnet oder ihr Angebot erweitert. Für sie war die Krise eine erzwungene Gelegenheit, ihren Vertrieb zukunftsfester zu machen.“

    Durch das zunehmende Online-Shopping hat sich das Konsumverhalten der Deutschen deutlich gewandelt. Das Einkaufen im Netz führt mehr als ein Drittel der Online-Käufer*innen in Versuchung, nicht benötigte Dinge zu kaufen. Bei den unter 40-Jährigen sind es sogar fast zwei Drittel. Außerdem bestellt mehr als ein Viertel der Bundesbürger*innen viel öfter als früher Waren, obwohl ihnen klar ist, dass sie diese wieder zurückschicken werden. Das trifft besonders auf die unter 40-Jährigen zu, von denen fast die Hälfte zum Beispiel öfter Kleidung in verschiedenen Größen bestellt.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2021

    Für die „Postbank Digitalstudie 2021 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.048 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im siebten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

    Pressekontakt:

    Postbank
    Hartmut Schlegel
    +49 228 920-12103
    hartmut.schlegel@postbank.de

    Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell

  • Kaspersky-Studie zeigt deutsches Datenschutz-Paradox: 83 Prozent würden persönliche Daten gegen Gratis-Services tauschen – trotz Sicherheitsbedenken

    Kaspersky-Studie zeigt deutsches Datenschutz-Paradox: 83 Prozent würden persönliche Daten gegen Gratis-Services tauschen – trotz Sicherheitsbedenken

    Ingolstadt (ots) –

    Daten gegen Service? Für einen kostenlosen Zugang zu Online-Dienstleistungen, wie sie über Webseiten oder Apps angeboten werden, ist die überwiegende Mehrheit (83 Prozent) der Nutzer in Deutschland (87 Prozent in Europa) dazu bereit, auch persönliche Daten preiszugeben, wie eine aktuelle Kaspersky-Studie [1] zeigt.

    Auch wenn für 92 Prozent der Befragten in Deutschland Datenschutz ein wichtiges Thema bleibt, glauben nur 52 Prozent, noch die Kontrolle darüber zu haben, welche Unternehmen derzeit Zugriff auf ihre persönlichen Daten haben. Entsprechend viele Befragte befürchten Mängel beim Datenschutz: 77 Prozent der Bundesbürger glauben, ihre Daten könnten in den kommenden zwei Jahren in falsche Hände gelangen. 60 Prozent machen sich Sorgen, dass Daten gestohlen oder missbräuchlich genutzt werden.

    Bequemlichkeit und Vorteile schlagen Datenschutzbedenken
    Während Datenschützer darum bemüht sind, den Verbrauchern mehr Kontrolle über ihre Daten im Internet zu geben und Unternehmen abmahnen, wenn deren Cookie-Einstellungen nicht den rechtlichen Vorschriften entsprechen, scheinen die Verbraucher selbst, sich nicht allzu sehr dafür zu interessieren. Denn trotz Datenschutz-Bedenken würden sich in Deutschland 41 Prozent online von Unternehmen, zum Beispiel mit Hilfe von Cookies, tracken lassen, wenn sie dafür einen Rabatt auf Produkte oder Dienstleistungen erhalten könnten. Fast ein Drittel (31 Prozent) würde sich zudem für Gratis-Geschenke online tracken lassen. Noch stärker ist das Interesse an kostenlosen Dienstleistungen, wie sie Facebook oder WhatsApp bieten: Dafür machen sich 38 Prozent im Internet gläsern.

    Die Bequemlichkeit des Internets lässt nicht nur in Deutschland viele Verbraucher Bedenken bezüglich des Datenschutzes vergessen. Wenn es darum geht, auf einer Website möglichst schnell an die gewünschten Informationen zu kommen, akzeptieren 53 Prozent sämtliche Cookies und damit die zumeist vorgegebene Einstellung, da dies am wenigsten Mühe bereitet. Ähnlich unvorsichtig und bequem sind Verbraucher beim Umgang mit Passwörtern: 28 Prozent nutzen ein und dasselbe Passwort für verschiedene Websites und Apps.

    Diese Diskrepanzen zwischen Bedenken und Verhalten zeigen sich auch im jüngsten DsiN-Sicherheitsindex 2021 [2], wonach das vorhandene Wissen bei den Nutzern nur selten auch in der Praxis umgesetzt wird. Thomas Tschersich, DsiN-Vorstandsvorsitzender, dazu [3]: „Immer mehr Menschen in Deutschland bewegen sich zu fahrlässig im Internet. „Gutgläubige wissen zwar in der Theorie eine Menge über Sicherheit, es führt aber zu keinem höheren Schutzniveau im Online-Verhalten. Die Diskrepanz zwischen Wissen und Verhalten ist in dieser Nutzergruppe besonders hoch.“

    „Noch nie waren online so viele unserer persönlichen Daten gespeichert wie heute. Doch mit dieser hohen Verfügbarkeit geht auch ein gesteigertes Risiko einher, dass solche Informationen in falsche Hände geraten“, mahnt David Emm, Sicherheitsforscher bei Kaspersky. „Wie unsere Datenschutz-Heatmap zeigt, scheinen Verbraucher in Europa keine Kontrolle mehr darüber zu haben, welche Unternehmen Zugriff auf ihre Daten haben. Und trotz dieser Befürchtung nehmen viele Nutzer weitere Eingriffe in ihre Privatsphäre in Kauf, falls sie dadurch digitale Dienste noch bequemer nutzen können. Dabei ist es nie zu spät und immer einen Versuch wert, wieder Kontrolle über die eigene digitale Identität zu bekommen und Daten online zu schützen. Um das zu erreichen, sollten Verbraucher besser Acht geben, welche Informationen sie online mit Unternehmen teilen; Cookie-Richtlinien und andere Privatsphären-Einstellungen sollten überprüft werden, und jeder digitale Dienst benötigt ein eigenes starkes Passwort.“

    [1] https://kas.pr/s6mf
    [2] https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex-2021
    [3] https://ots.de/yNfBdF

    Pressekontakt:

    Berkeley Kommunikation GmbH
    Sarah Schönhöffer
    sarah.schoenheoffer@berkeleypr.com
    Tel.: +49-89-7472-62-42
    Landwehrstraße 61
    80336 München

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  • M-net bietet bis zu 120 Euro Jubiläumsrabatt auf Doppel-Flatrates / Sonderaktion zum Jubiläum „25 Jahre M-net“

    M-net bietet bis zu 120 Euro Jubiläumsrabatt auf Doppel-Flatrates / Sonderaktion zum Jubiläum „25 Jahre M-net“

    München (ots) –

    – Sonder-Rabatt auf Surf&Fon Kombi-Tarife aus Internet und Telefon
    – Neukunden erhalten Surf&Fon-Flats mit 100, 300 und 600 Mbit/s um bis zu 5 Euro monatlich günstiger
    – Bestandskunden profitieren bei Wechsel auf höhere Internet-Geschwindigkeit

    München (ots) – Im Juli feiert Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net seinen 25. Geburtstag – und die Kunden feiern mit: Im Rahmen einer Sonderaktion bietet M-net Neu- und Bestandskunden attraktive Preisvorteile für die Kombi aus Internet und Telefon. Wer sich jetzt neu für einen Glasfaseranschluss von M-net entscheidet oder aus seinem bereits bestehenden Vertrag auf einen Anschluss mit höherer Bandbreite wechselt, erhält bei vielen Surf&Fon-Tarifen einen lukrativen Rabatt in Höhe von bis zu 120 Euro.

    „Wir fühlen uns den Kunden in unserer Heimat mit jeder Faser verbunden“, so Dr. Wolfgang Wallauer, Bereichsleiter Privatkunden und Wohnungswirtschaft. „Deshalb feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum nicht nur für uns, sondern wollen auch alle Menschen daran teilhaben lassen, die sich für uns entscheiden und künftig unsere Anschlüsse nutzen, um ihren beruflichen und privaten Alltag zu gestalten.“

    Bei einem Vertragsabschluss im Aktions-Monat Juli können neue Internet- und Telefonkunden mit M-net kräftig sparen: Die besonders beliebten Surf&Fon-Flats mit 300 und 600 Megabit pro Sekunde sind im gesamten Verbreitungsgebiet um 5 Euro monatlich reduziert. In den ländlichen Anschlussbereichen ist zusätzlich auch die Doppel-Flatrate mit 100 Mbit/s 5 Euro monatlich günstiger. Umgerechnet auf die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten ergibt das eine Ersparnis von 120 Euro. Einzelne weitere Surf&Fon-Tarife sind um 2,50 Euro pro Monat reduziert. Ein spezieller Gutschein-Code ist für die Sonderangebote nicht erforderlich: Der Sonderpreis wird im Aktionszeitraum für Neukunden ganz automatisch angesetzt – egal, ob der Vertrag online, per Telefon, persönlich über einen M-net Servicemitarbeiter oder in einem M-net Shop abgeschlossen wurde.

    Jetzt schnellere Anschlussgeschwindigkeit wählen – und sparen

    Auch bestehende Kunden können anlässlich des 25. Geburtstags von M-net im Jubiläumsmonat von ermäßigten Tarifkonditionen profitieren und so bares Geld sparen: Bei einem Wechsel aus dem laufenden Vertrag auf einen Surf&Fon-Anschluss mit höherer Bandbreite erhalten diese einen monatlichen Rabatt auf den regulären Tarif in Höhe von 5 Euro für entweder ein oder zwei Jahre. Ein Upgrade auf die nächsthöhere Geschwindigkeitsstufe bringt eine monatliche Ersparnis über 12 Monate, die Umstellung um mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen sogar einen monatlichen Preisnachlass über die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Wer seine M-net Surf&Fon-Flat also beispielsweise von 50 auf 300 Mbit/s beschleunigt, erhält einen Rabatt in Höhe von insgesamt 120 Euro – ein attraktiver Anreiz für alle Nutzerinnen und Nutzer mit gestiegenem Bandbreitenbedarf infolge von Home-Office, Home-Schooling oder digitaler Unterhaltung.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaser-Technologie und wurde beim Connect Festnetztest fünfmal in Folge als bester lokaler Anbieter in Bayern ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt rund 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

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  • Konkurrenz für Photoshop: COMPUTER BILD testet Bildbearbeitungsprogramme

    Konkurrenz für Photoshop: COMPUTER BILD testet Bildbearbeitungsprogramme

    Hamburg (ots) – Für viele Fotofans heißt Bildbearbeitung „photoshoppen“, doch mit Platzhirsch Adobe Photoshop CC mag sich nicht jeder anfreunden. Zum Glück gibt es Alternativen für Profis und Einsteiger. COMPUTER BILD hat acht Programme ab 16 Euro getestet.

    Es muss tatsächlich nicht immer Photoshop sein: Bei einzelnen Funktionen ist die Konkurrenz besser. So lassen sich etwa mit Capture One Fotos mithilfe der SpeedEdit-Funktion noch schneller anpassen. Bei PhotoLab ist wiederum die Auswahl einzelner Bildbereiche für begrenzte Korrekturen einfacher. Und selbst der günstige Photo Commander 16 enthält einen Werkzeugkasten, der für viele Fotografen locker reicht.

    Ebenfalls bemerkenswert: In viele kleinere Programme wie Photoshop Elements oder Photo Commander sind Assistenten integriert. Sie nehmen den Nutzer an die Hand, wenn er etwa eine Collage, ein HDR-Bild mit erweitertem Kontrastumfang oder ein Panorama erstellen will. Auch künstliche Intelligenz (KI) ist Bestandteile vieler Programme. Sie holt auf vielen Aufnahmen noch mehr heraus. Nachteil: KI-Techniken sind rechenaufwendiger, es dauert länger, bis die Bilder bearbeitet sind.

    Den Testsieg holte sich Photoshop CC (ab 12 Euro/Monat) mit dem größten Funktionsumfang. Wer den nicht braucht, findet im Preis-Leistungs-Sieger Ashampoo Photo Commander 16 (16 Euro) ein günstiges und einfach zu bedienendes Programm mit allen wesentlichen Features.

    Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 14/2021, die ab dem 2. Juli im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Eines der größten eigenwirtschaftlichen Glasfaserprojekte Deutschlands startet mit der Deutschen GigaNetz als Partner / Ab 5. Juli beginnt in den ersten Kommunen bereits die Vermarktungsphase

    Eines der größten eigenwirtschaftlichen Glasfaserprojekte Deutschlands startet mit der Deutschen GigaNetz als Partner / Ab 5. Juli beginnt in den ersten Kommunen bereits die Vermarktungsphase

    Hamburg (ots) –

    Die Deutsche GigaNetz GmbH, Infrastruktur- und Telekommunikationsanbieter für ein zukunftssicheres Glasfasernetz, ist einer der entscheidenden Partner und Investor in einem der bislang größten flächendeckenden Glasfaserausbauprojekte Deutschlands – die Realisierung der Gigabitregion Heilbronn-Franken. Ziel ist dabei die gesamte Region mit der Stadt Heilbronn und den Landkreisen Heilbronn, Schwäbisch Hall, Hohenlohekreis sowie Main-Tauber-Kreis und ihren 111 Kommunen mit einem Glasfasernetz bis zum Kunden (FttH, Fiber to the home) zu versorgen.

    Start im Landkreis Heilbronn
    Eine Vielzahl von Städten und Gemeinden im Landkreis Heilbronn haben die Kooperationsvereinbarung mit der Deutschen GigaNetz GmbH bereits unterzeichnet und damit die Weichen für den Ausbau des Glasfasernetzes gestellt. In Abstatt, Brackenheim, Neckarsulm und Untergruppenbach startet im Juli bereits die Aufklärungs- und Informationsphase vor Ort.

    Unter www.glasfaser-heilbronn.de können sich Bürger und Gewerbetreibende zum geplanten Glasfaserausbau in der Gigabitregion informieren, sich vormerken lassen und bestellen. Ab dem 5. Juli 2021 sind Beauftragungen bereits in 16 Kommunen im Landkreis Heilbronn für einen direkten Glasfaseranschluss möglich. Letztgenanntes gilt für alle Bürger aus Abstatt, Bad Rappenau, Bad Wimpfen, Beilstein, Brackenheim, Erlenbach, Güglingen, Kirchardt, Löwenstein, Massenbachhausen, Neckarsulm, Nordheim, Offenau, Pfaffenhofen, Untereisesheim und Untergruppenbach. Die Zahl der auszubauenden Kommunen wird stetig steigen. Endverbraucher aus den übrigen Kommunen im Landkreis Heilbronn können sich als Interessierte für die Erschließung registrieren. In der Gigabitregion Heilbronn-Franken müssen sich dabei mindestens 35 Prozent der Haushalte einer Kommune für einen Anschluss entscheiden, damit der Ausbau auch in der eigenen Gemeinde erfolgen kann.

    Frühzeitig buchen, Kosten sparen
    Wer sich direkt für die Technik der Zukunft entscheidet, kann einen Preisvorteil von bis zu 1.990 Euro realisieren. Die Verlegekosten bis in die eigenen vier Wände übernimmt in diesem Fall zu 100 Prozent die Deutsche GigaNetz. Auch bei dem reibungslosen Wechsel aus dem bestehenden Vertrag unterstützt das Unternehmen. So wird bei einer Rufnummernportierung auf den neuen Anschluss bis zu 12 Monate die Grundgebühr erlassen. Die Nutzer bekommen dann, über das zukunftssichere Glasfasernetz, Telefonie inklusive Rufnummernmitnahme, -Internet in Licht-geschwindigkeit und optional digitales Fernsehen aus einer Hand sowie eine hochwertige AVM-Fritzbox.

    Über die Deutsche GigaNetz GmbH
    Die Deutsche GigaNetz GmbH mit Hauptsitz in Hamburg betreibt deutschlandweit zukunftssicheren Glasfasernetzausbau mit dem Ziel, den höchsten Ansprüchen an Internet in Lichtgeschwindigkeit, Telefonie und digitalem Fernsehen flächendeckend gerecht zu werden – für Unternehmen und private Haushalte.
    Dabei wird die Deutsche GigaNetz vom InfraRed Capital Partners Limited („InfraRed“) verwalteten Fonds finanziert und strategisch begleitet. InfraRed ist ein großer globaler Investor mit über 20 Jahren Expertise im Aufbau von Infrastrukturprojekten. Mit einem Qualitäts-Glasfasernetz bis zum Kunden (FttH – Fiber to the home), das als Open-Access-Lösungen diskriminierungsfrei ist, ist die Deutsche GigaNetz ein starker Partner für Kunden und Kommunen.

    Pressekontakt:

    Frank Wittich-Böcker, Bereichsleiter Marketing
    presseteam@deutsche-giganetz.de
    Tel. 040 605 980 – 250
    Deutsche Giganetz GmbH | Schauenburgerstraße 27 | 20095 Hamburg
    www.deutsche-giganetz.de

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  • Datenrettung von SMR Festplatten per Software nicht mehr möglich

    Datenrettung von SMR Festplatten per Software nicht mehr möglich

    Berlin (ots) –

    Seit Jahren sind Festplattenhersteller wie Western Digital und Seagate bestrebt, immer größere Festplattenkapazitäten zur Verfügung zu stellen, um so das Wettrennen gegen die SSD-Laufwerke zumindest in Sachen Datenkapazität zu gewinnen.

    Mittlerweile bietet der Markt Festplatten mit Kapazitäten weit jenseits der 10 TB an. Während die steigenden Kapazitäten bei gleichzeitig sinkenden Preisen pro GB für Endkunden und Nutzende natürlich erfreulich sind, bringen diese Festplatten mit Blick auf die Datensicherheit sowie vor allem die Wiederherstellbarkeit von Daten ganz neue Problemstellungen mit sich.

    Besonderheiten der SMR-Technologie und des TRIM-Befehls

    Bei SMR-Festplatten werden die einzelnen Datenspuren nicht voneinander getrennt, sondern leicht überlappend beschrieben. Dies ermöglicht es, mehr Daten auf einer gleich großen Fläche zu speichern, womit die Datendichte und Datenkapazität erhöht werden kann. Die Festplattentechnik nähert sich mit SMR also zunehmend der SSD Technik an, bei der immer nur ganze Speicherblöcke beschrieben werden können.

    Um die Effizienz der Festplatten zu erhöhen und gleichbleibend hohe Datentransferleistungen zu ermöglichen, nutzen moderne Festplatten Technologie-Ansätze, bei denen zu schreibende Daten in besonders schnellen Datenbereichen der Datenplatten zwischengespeichert werden.

    Zusätzlich wird mit TRIM die Möglichkeit einer besseren und vor allem schnelleren Datenverwaltung geschaffen. Aus Perspektive des Endnutzers ist die Einführung der SMR-Technologie in Verbindung mit der Aktivierung des TRIM-Befehls für Festplatten jedoch in Sachen Datensicherheit als problematisch anzusehen:

    Datenrettung per Software bei SMR-Festplatten nicht mehr möglich

    Die Datenwiederherstellung per Software basiert auf dem Fakt, dass bei herkömmlichen Festplatten bei einem Löschvorgang die eigentlichen Daten nicht physisch gelöscht werden, sondern nur die entsprechenden Einträge im Dateisystem gelöscht oder als gelöscht markiert werden. Die eigentlichen Daten befinden sich also noch auf dem Datenträger und können vielfach sogar selbst mit kostenfreien Datenrettungstools wiederhergestellt werden.

    Das Datenrettungs-Team der 030 Datenrettung Berlin GmbH hat herausgefunden (https://www.030-datenrettung.de/datenrettung-smr-festplatte.html), dass dieses Vorgehen bei modernen SMR-Festplatten von Western Digital so nicht mehr funktioniert.

    Werden von einer solchen Festplatte Daten gelöscht oder auch nur eine Schnellformatierung durchgeführt, dann ist eine Datenrettung per Software nicht mehr möglich!

    Die interne Festplatten-Firmware dieser neuen Festplatten-Typen führt gewissermaßen Buch darüber, welche Datenbereiche gelöscht worden sind und liefert beim Zugriff auf diese Bereiche nur noch Null zurück, ohne die entsprechenden Bereiche überhaupt physisch zu lesen.

    Somit ist eine Datenwiederherstellung per Software bei den betroffenen Festplatten nicht mehr möglich: Die Festplatte gibt die physischen Bereiche nicht mehr aus, sondern liefert den Datenrettungstools nur noch mit Nullen gefüllte Datenbereiche zurück.

    Pressekontakt:

    030 Datenrettung Berlin GmbH
    M. Schauerhammer
    Tel.: +49 (0)30 53141980
    Mail: info@030-datenrettung.de

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  • Games-Downloads mit großem Sprung im Corona-Jahr

    Games-Downloads mit großem Sprung im Corona-Jahr

    Berlin (ots) –

    – 6 von 10 PC- und Konsolenspielen wurden 2020 als Download gekauft
    – Umsatzanteil von Spiele-Downloads steigt auf über 40 Prozent
    – Große Unterschiede zwischen PC- und Konsolenspielen
    – Deutscher Games-Markt ist 2020 auf 8,5 Milliarden Euro gestiegen

    Berlin (ots) – Der Trend, Computer- und Videospiele als Download zu kaufen, hat sich im Corona-Jahr 2020 deutlich beschleunigt. In Zeiten geschlossener Ladengeschäfte blieb vielen Spiele-Fans neben der Bestellung im Versandhandel häufig nur der kostenpflichtige Download auf PC und Spielkonsole. So ist der Download-Anteil am Absatz von PC- und Konsolenspielen innerhalb von zwölf Monaten von 45 auf 58 Prozent gesprungen. 6 von 10 Games wurden 2020 damit als Download gekauft. Etwas geringer ist der Download-Anteil beim Umsatz: Rund 4 von 10 Euro, die 2020 mit PC- und Konsolenspielen in Deutschland umgesetzt wurden, entfallen auf Downloads. Zum Vergleich: 2019 waren es hingegen erst 33 Prozent. Grundsätzlich gilt: Je günstiger die Spiele, desto größer ist der Download-Anteil. Bei Computer- und Videospielen bis 30 Euro werden 8 von 10 als Download gekauft. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten der Marktforschungsunternehmen GfK bekannt. Große Unterschiede gibt es zwischen PC und Spielekonsolen: So beträgt bei PC-Spielen der Download-Anteil am Absatz 94 Prozent. Bei Spielekonsolen wie der PlayStation, Switch und Xbox wird hingegen nur rund jedes dritte Spiel (35 Prozent) als Download erworben, was im Vergleich zum Vorjahr dennoch eine deutliche Steigerung bedeutet: 2019 betrug der Anteil noch 24 Prozent.

    „Der Games-Kauf per Download hat sich in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern langsamer etabliert. Internetanschlüsse mit zu wenig Bandbreite oder zahlreiche Geschäfte mit Games-Abteilungen – von Elektronikmärkten bis hin zu Drogerien – haben viele Spielerinnen und Spieler weiter zu Games auf Datenträgern greifen lassen. Im Corona-Jahr 2020 ist der Anteil der Download-Games nun sprunghaft angestiegen. Hierzu haben nicht zuletzt die Ladenschließungen während der Lockdowns stark beigetragen“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk.

    Deutscher Games-Markt: Großer Umsatzsprung 2020

    Der deutsche Games-Markt konnte im Corona-Jahr 2020 einen deutlichen Umsatzsprung verzeichnen: Insgesamt wurde mit Computer- und Videospielen sowie der dazugehörigen Hardware ein Umsatz von rund 8,5 Milliarden Euro erzielt, wie der game bereits berichtete. Das entspricht einem Wachstum von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit Spielekonsolen, Gaming-PCs und entsprechender Peripherie wurden über 3,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das ist ein Plus von 26 Prozent im Vergleich zu 2019. Noch stärker ist der Teilmarkt für Computer- und Videospiele gewachsen: 5,2 Milliarden Euro konnten mit dem Kauf von Games, In-Game- und In-App-Käufen, Abonnements sowie Gebühren für Online-Dienste umgesetzt werden. Damit konnte dieser Teil des Marktes sogar um 36 Prozent im Vergleich zu Vorjahr wachsen.

    Informationen zu den Marktdaten

    Die genannten Marktaten basieren auf Erhebungen des GfK Consumer Panels. Die GfK verwendet Erhebungsmethoden zur Erfassung der Daten des deutschen Marktes für digitale Spiele, die weltweit und qualitativ einmalig sind. Hierzu gehören unter anderem eine für die gesamte deutsche Bevölkerung repräsentative laufende Befragung von 25.000 Konsumenten zu ihren Einkaufs- und Nutzungsgewohnheiten bei digitalen Spielen sowie ein Handelspanel. Die Datenerhebungsmethoden erlauben einen einmaligen Einblick in den deutschen Markt für Computer- und Videospiele.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Martin Puppe
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Friedrichstraße 165
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-20
    E-Mail: martin.puppe@game.de
    www.game.de
    Twitter: @game_verband
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