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  • Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Martinsried/ München (ots) – Durch die Integration seines bekannten Gutschein- und Prepaid-Portfolios unterstützt epay Revolut – eine Fintech App mit derzeit stolzen 15 Millionen Kunden weltweit – bei seiner globalen Expansion in 36 Länder und erschließt einen neuen digitalen und mobilen Vertriebskanal für sein Markenpartnernetzwerk.

    epay, ein Geschäftsbereich von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ:EEFT), ist jetzt der globale Partner für digitale Gutschein- und Prepaid-Produkte für die führende britische Fintech-App Revolut. Die neue Partnerschaft zwischen Revolut und dem Full-Service Payment Provider epay wird sich durch eine API-Integration in die drei Revolut-Apps (Consumer, Business und Junior) über 36 Länder erstrecken. Seit April 2021 bietet epay Revolut-Kunden in diesen Ländern Zugang zu einer Fülle bekannter digitaler Inhalte und Marken auf globaler und lokaler Ebene in den Kategorien Food, Entertainment, Lifestyle, Gaming, Gesundheit und Wellness sowie Homeoffice und Office-Kategorien, wie zum Beispiel Twitch, IKEA, Nintendo, Spotify Premium. Mit diesem Zugang haben Revolut-Kunden die Möglichkeit, Gutscheine und digitale Inhalte einfach und reibungslos zu kaufen, zu verschenken und damit belohnt zu werden – und dies alles, ohne jemals ihre Revolut-App verlassen zu müssen. Zusätzlich zu den Ländern der Phase 1, die im April startete (darunter Großbritannien und ein Großteil Europas), werden in den kommenden Monaten weitere Länder und Kernmärkte wie die USA und Australien folgen. Gleichzeitig wird eine Ausweitung der Business-App erfolgen, die in erster Linie in Großbritannien beginnen wird.

    Weltweite Expansion von Revolut mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz

    Bislang gab es noch keine Fintech-App mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz – Revolut ist damit der erste Fintech-Anbieter weltweit, der seinen Kunden diese attraktiven Mehrwertdienste auf so breiter Ebene anbietet. Dies unterstützt die Mission des Unternehmens, die weltweit erste wirklich globale „One-Stop-Finanz-App“ mit einer Reihe von Vorteilen für alle Verbraucher anzubieten. Zusätzliche digitale Services wie die Möglichkeit, Geschenkkarten und Prepaid-Produkte der Lieblingsmarken der Nutzer direkt aus der App heraus zu kaufen und zu versenden, unterstützen diese Mission und tragen dazu bei, neue Kundengruppen für die App zu gewinnen, was einen höheren Nutzungsgrad der mobilen Anwendung und eine Steigerung des Kundennutzens und der Kundenbindung bedeutet.

    „Unsere Kunden sind vor allem Millennials und Digital Natives, die von einer Finanz-App sowohl attraktive Zusatzleistungen als auch ein perfektes Nutzererlebnis erwarten – beides ermöglichen wir mit der flexiblen API-Integration von epay,“ erklärt Maisum Dairkee, Product Owner bei Revolut. „Die API-Integration von epay bietet nicht nur Zugriff auf eine breite Palette skalierbarer Inhalte, um auf alle Kundenbedürfnisse auf lokaler und globaler Ebene eingehen zu können, sondern dient auch dazu, ein perfektes und reibungsloses Kundenerlebnis zu bieten, ohne die App jemals verlassen zu müssen.“

    Partnerschaft mit Vision und Potenzial

    Die Partnerschaft soll schnell ausgebaut werden: Neben den derzeit geplanten 36 Ländern werden die Mehrwertdienste von epay künftig bei jedem weiteren internationalen Launch von Revolut zum Standardangebot gehören. Auch die bestehenden Kategorien werden weiter ausgebaut. So sind beispielsweise die beliebten Kategorien Wellness, Beauty, Gesundheit, Fitness und Mode auf dem Radar beider Unternehmen und werden als Kernkategorien betrachtet, auf die man sich konzentrieren und die man ausbauen möchte.

    Die Kooperation mit Revolut ist eine bahnbrechende Partnerschaft für epay. „Unsere technische Lösung und unsere Prozesse ermöglichen es uns, Revolut über eine einzige API als Full-Service Payment Provider mit Mehrwertdiensten zu versorgen. Das bedeutet, dass wir über die klassische Rolle eines Geschenkkartenanbieters hinausgehen und stattdessen eher ein Infrastrukturpartner für einen weltweiten Roll-out werden. Wir wollen Fintechs wie Revolut helfen, ihren Kunden genau die Inhalte zu bieten, die sie erwarten oder schon immer wollten. Außerdem zeigen wir unserem bestehenden Portfolio von über 2000 Geschenkkarten- und Prepaid-Markenpartnern neue Wege auf, sich mit ihren Kunden zu verbinden, indem wir neue digitale und mobile Vertriebskanäle wie Revolut erschließen“, sagt Kevin Caponecchi, Executive VP und CEO von epay, Software und EFT Asia Pacific Division.

    Interessierte Marken wenden sich bitte an ihren bestehenden epay-Ansprechpartner oder an marketing@uk.epayworldwide.com

    Über Revolut

    Revolut baut die erste wirklich globale Finanz-Superapp der Welt auf. Im Jahr 2015 startete Revolut in Großbritannien mit Geldtransfer und Geldwechsel. Heute nutzen unsere 15 Millionen Kunden auf der ganzen Welt Dutzende der innovativen Produkte von Revolut und führen mehr als 100 Millionen Transaktionen pro Monat durch.

    Mit unseren Privat- und Geschäftskonten helfen wir unseren Kunden, ihre finanzielle Gesundheit zu verbessern, ihnen mehr Kontrolle zu geben und Menschen auf der ganzen Welt nahtlos zu verbinden.

    www.revolut.com

    Über epay:

    epay ist ein weltweit führender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein-, Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen in 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 736.000 Point-of-Sale Terminals in 60 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Gutscheinkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an. epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient. Mehr Informationen unter: www.epay.de

    Über Euronet Worldwide, Inc.

    Euronet Worldwide ist ein führender Anbieter von sicheren elektronischen Finanztransaktionslösungen. Das Unternehmen bietet Zahlungsdienste und Lösungen zur Zahlungsabwicklung für Finanzinstitute, Einzelhandel, Dienstleister und einzelne Verbraucher an. Diese Dienste beinhalten unter anderem umfassende Lösungen für Geldautomaten, Verkaufsstellen (Point-of-Sale, POS) und Karten-Outsourcing sowie Kartenausstellung und Händlerakquisitionsdienste, Softwarelösungen, auf Bargeld oder Online-Überweisungen basierende Consumer-to-Consumer- und Business-to-Business-Geldüberweisungsdienste und den elektronischen Vertrieb von digitalen Medien und Prepaid-Handyminuten.

    Euronet verfügt über ein weitläufiges globales Zahlungsnetzwerk mit u. a. 36.777 Geldautomaten und rund 349.000 POS-Terminals für den elektronischen Zahlungsverkehr. Darüber hinaus bietet Euronet ein wachsendes Portfolio von ausgelagerten Debit- und Kreditkartenleistungen, Kartensoftwarelösungen; ein Prepaid-Abwicklungsnetz mit etwa 736.000 POS-Terminals an etwa 345.000 Einzelhandelsstandorten und ein globales Geldüberweisungsnetz mit etwa 475.000 Standorten, die 159 Länder bedienen. Vom Hauptsitz in Leawood, Kansas (USA) und 66 Standorten in aller Welt bedient Euronet Kunden in rund 175 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.euronetworldwide.com (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=Q8I1a0lXvzY1mBgDCN7lZqOcrhUwHR4k8-_81TmpczF7g_DtEgOVEMkCLRwn02eqk0MNZ9BK-MAEL5k-civVFqwMKNrC0ZuV-luHIzKVCOU=).

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Euronet Worldwide, Inc:
    Stephanie Taylor
    Director of Financial Planning and Investor Relations Euronet Worldwide, Inc.
    +1-913-327-4200
    staylor@euronetworldwide.com

    Pressekontakt Revolut:
    Kiran Wylie, Senior Communications Manager | kiran@revolut.com | media@revolut.com

    Pressekontakt epay DACH:
    Jana Weisshaupt
    PR & Communications
    epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
    Fraunhoferstr. 10
    D-82152 Martinsried
    +49 89 899643-499
    j.weisshaupt@epay.de

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  • So sehen Sieger aus: COMPUTER BILD testet Fernseher zur Fußball-EM

    So sehen Sieger aus: COMPUTER BILD testet Fernseher zur Fußball-EM

    Hamburg (ots) – Sportliche Großereignisse sind ein willkommener Anlass, den ohnehin geplanten Kauf eines Fernsehers in die Tat umzusetzen. Aber welcher soll’s sein? COMPUTER BILD hat aktuelle Modelle anlässlich der Fußball-EM getestet.

    Wer die Wahl hat, hat die Qual: Fernsehgeräte gibt es wie Sand am Meer. Achten muss man beim Kauf zunächst auf die Bildschirmgröße. Die muss zum Abstand zwischen Sofa und TV-Gerät passen, damit man alles gut im Blick hat. Beim Bildformat sollte man keine Kompromisse eingehen: Die sogenannte 4K-Auflösung ist heutzutage Standard. Will man alle EM-Spiele in diesem Format sehen, ist zusätzlich ein Abo von Magenta-TV erforderlich. Denn nur der Streamingdienst der Telekom zeigt alle Partien in 4K. Und: Beim Fußball gehören schnelle Schwenks über das Spielfeld bei jeder Übertragung dazu. Hier sorgen Fernseher mit einem 100-Hertz-Bildschirm für eine schärfere Darstellung.

    Im Test überzeugte etwa der LG OLED 65CX9LA (1.800 Euro), der mit seinem OLED-Display tiefes Schwarz und tollen Kontrast zaubert. Dafür gab es die Note „sehr gut“ (1,4). Aber auch für 550 Euro bekommt man gute Qualität: Der Samsung GU55TU8079 punktete im Test mit einem in dieser Preisklasse unschlagbar gutem Bild – Note: 2,2. Ebenfalls empfehlenswert: Der PHILIPS 58PUS8505 (750 Euro) mit dem sogenannten Ambilight, das den Raum in stimmungsvolles Licht taucht.

    Den vollständigen EM-Fernseher-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 11/2021, die ab dem 21. Mai im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Konsumentenstudie / 5G ändert bereits Verhalten der Smartphone-NutzerInnen

    Konsumentenstudie / 5G ändert bereits Verhalten der Smartphone-NutzerInnen

    Düsseldorf (ots) –

    – Die Ericsson-Studie „Five Ways to a Better 5G“ basiert auf der weltweit größten 5G-Verbraucherumfrage, die zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 durchgeführt wurde.
    – Die grundsätzliche Bereitschaft der Kunden auf 5G umzusteigen erhöhte sich seit 2019 um zwei Prozentpunkte auf 39 Prozent.
    – 5G-NutzerInnen verbringen im Vergleich zu 4G-NutzerInnen durchschnittlich zwei Stunden mehr mit Cloud Gaming und eine Stunde mehr mit Augmented-Reality-Anwendungen (AR) pro Woche.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) hat kürzlich seinen aktuellen 5G ConsumerLab Report vorgestellt. Die globale Verbraucherstudie beleuchtet die Auswirkungen, die 5G bereits heute auf Smartphone-NutzerInnen weltweit hat. Sie zeigt auch auf, was diese von der Technologie in Zukunft erwarten. Die 5G-Abdeckung in Innenräumen ist einer der Hauptvorteile, die VerbraucherInnen in der Umfrage genannt haben. Jede/r fünfte 5G-Kunde/in reduziert aufgrund der verfügbaren 5G-Geschwindigkeiten schon heute die WLAN-Nutzung seines Smartphones in Innenräumen.

    Die Studie „Five Ways to a Better 5G“ ist das Ergebnis der bisher weltweit größten 5G-Verbraucherumfrage, die zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 durchgeführt wurde. Die Ericsson ConsumerLab-Studie spiegelt die Verbraucherstimmung und -wahrnehmung in 26 Märkten wider – darunter Deutschland, die USA, China, Südkorea und Großbritannien. Sie ist repräsentativ für 1,3 Milliarden Smartphone-NutzerInnen weltweit, davon 220 Millionen 5G-NutzerInnen. Alleine in Deutschland wurden 1.000 Mobilfunkkunden und -kundinnen befragt, von diesen nutzten bereits 222 aktiv das 5G-Netz.

    Jasmeet Singh Sethi, Head of ConsumerLab, Ericsson Research sagt: „Bisher haben sich die Analysen des 5G-Netzerlebnisses meist auf 5G-Geschwindigkeiten und -Verfügbarkeit konzentriert, basierend auf unabhängigen Netzmessungen. Aber es ist genauso wichtig zu verstehen, wie die frühen 5G-Kunden/innen diese Erfahrung wahrnehmen. Mit den fünf Empfehlungen und Erkenntnissen vom Ericsson ConsumerLab können Netzbetreiber die Einführung von 5G fördern und gleichzeitig die Erwartungen der VerbraucherInnen erfüllen.“

    Genau hier setzt die Studie an. Die Befragung untersucht die wichtigsten Trends bei der Einführung, Nutzung und Wahrnehmung von 5G bei VerbraucherInnen. Die grundsätzliche Bereitschaft der Kunden und Kundinnen auf 5G umzusteigen erhöhte sich seit 2019 um zwei Prozentpunkte auf 39 Prozent. Der Report belegt aber auch, dass immer noch eine bessere Aufklärung der VerbraucherInnen über die Vorteile von 5G nötig ist. So gaben 22 Prozent der NutzerInnen mit 5G-fähigen Endgeräten an, dass sie – bei einem klareren Verständnis der Vorteile von 5G – schon bis Ende 2020 auf entsprechende Verträge umgestiegen wären.

    Die Umfrageergebnisse zeigen auch, wie 5G bereits heute das Nutzerverhalten von 5G-Kunden und -Kundinnen ändert. So verbinden bereits rund 20 Prozent der Befragten ihre Smartphones weniger häufig via WLAN. Die hohen Downloadgeschwindigkeiten des neuen Mobilfunkstandards machen es möglich. Zusätzlich zur Reduzierung der WLAN-Nutzung verbringen 5G-NutzerInnen im weltweiten Vergleich zu 4G-NutzerInnen durchschnittlich zwei Stunden mehr mit Cloud Gaming und eine Stunde mehr mit Augmented-Reality-Anwendungen (AR) pro Woche.

    Während 5G-NutzerInnen mit der Geschwindigkeit zufrieden sind, zeigen sich rund 70 Prozent noch unzufrieden mit der Verfügbarkeit von innovativen Diensten und neuen Apps. Zudem geben die befragten VerbraucherInnen an, dass sie bereit wären, 20 bis 30 Prozent mehr für 5G-Tarife zu zahlen, die mit digitalen Zusatzservices gebündelt sind.

    Und auch die Pandemie hinterließ ihre Spuren in den Befragungsergebnissen. Covid-19-Lockdowns und Reisebeschränkungen bedeuten, dass die überwiegende Mehrheit der 5G-Early-Adopters bisher Erfahrungen mit der Technologie primär in Innenräumen gemacht hat. Infolgedessen geben die befragten Early Adopters weltweit an, dass die Abdeckung in Innenräumen für ein zufriedenstellendes 5G-Erlebnis doppelt so wichtig ist wie die Übertragungsgeschwindigkeit oder Akkulaufzeit.

    Die Studie skizziert außerdem fünf Möglichkeiten für Mobilfunknetzbetreiber, wie sie die Erwartungen der VerbraucherInnen sowohl unmittelbar als auch längerfristig erfüllen können. Dies sind:

    – Füllen der Wissenslücke über den Mehrwert von 5G durch bessere Aufklärung der VerbraucherInnen
    – Sicherstellung einer gleichbleibenden Qualität der 5G-Abdeckung im Innen- und Außenbereich
    – Anpassung der Netze an die Anforderungen für neue 5G-Dienste
    – Konzentration auf dringende Aufgaben, beispielsweise die Einführung neuer 5G-Services
    – Bestehende und neue 5G-Anwendungsszenarien durch Ökosystempartnerschaften schneller verfügbar machen

    Hier finden Sie den vollständigen Original-Report: https://ots.de/KoCEzN

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 138 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 85 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Digitale Immobilien: 3 Tipps, wie man eine Domain lukrativ verkauft

    Digitale Immobilien: 3 Tipps, wie man eine Domain lukrativ verkauft

    Leibnitz (ots) – Viele Menschen finden Immobilien interessant. Sie können als Geldanlage bzw. Investment für die Altersvorsorge oder als Spekulationsobjekt genutzt werden. Doch bei einer Immobilie muss es sich nicht zwangsläufig um ein Haus bzw. eine Wohnung handeln. Als Immobilie des Internets werden nämlich beispielsweise Domains bezeichnet. Auch mit einer Domain können Menschen handeln bzw. spekulieren. Wer mit Domains Geld verdienen möchte, braucht jedoch Feingefühl, Wissen und Erfahrung. Walter Temmer hat bereits im Jahr 2000 mit Domains gehandelt und weiß daher, wie das Geschäft funktioniert. Mit den nachfolgenden Tipps kann jeder User im Domain-Geschäft erfolgreich werden.

    1. Sie müssen eine hervorragende Verkaufsseite haben

    Sie würden niemals eine Wohnung bei einem Immobilienmakler kaufen, der in einem altmodischen und völlig verwahrlosten Büro sitzt, in dem zusätzlich Möbel aus dem letzten Jahrhundert stehen. Dieses Prinzip lässt sich auch auf das Internet übertragen. Wenn die Seite, über die Sie Ihre Domains verkaufen möchten, altmodisch und unprofessionell gestaltet ist, wird kein Mensch bereit sein, Ihre Domains zu kaufen. Sie benötigen daher eine Verkaufsseite, die modern und professionell aussieht.

    2. Sie müssen den Verkaufsprozess beherrschen

    Es ist in erster Linie wichtig, dass Sie wissen, wie Sie Produkte verkaufen. Dafür brauchen Sie jedoch kein Talent und auch keine gute Ausstrahlung. Stattdessen kommt es darauf an, dass Sie die richtige Einstellung mitbringen – nämlich ein ehrliches Interesse daran, mit dem Verkauf der Domain einem anderen Unternehmen etwas gutes zu tun. Anschließend ist es wichtig, dass Sie lernen, wie Sie Produkte verkaufen. Verkaufen ist nämlich pure Kommunikation. Der Verkaufsprozess läuft immer über Kommunikation ab. Jeder Mensch ist ständig Werbung bzw. Verkäufern ausgesetzt. Ein guter Verkäufer beherrscht folgende Kompetenzen:

    – Er baut beim Kunden Vertrauen auf
    – Er weckt das Interesse des Käufers
    – Er findet heraus, welche Bedürfnisse der Interessent hat
    – Er überzeugt durch sein Fachwissen
    – Er weiß, dass man den Verkauf schnell und effizient abschließen muss

    Konkret bedeutet das, dass Sie zuerst herausfinden müssen, welche Domains für einen Kunden interessant sind. Eine Pizzeria, die noch keine gute Domain hat, wird Ihnen Ihre Domain abkaufen, wenn Sie das Vertrauen sowie Interesse der Pizzeria gewinnen und durch Fachwissen überzeugen.

    3. Nur wirklich gute Domains lassen sich erfolgreich verkaufen

    Eine Immobilie, die sich in keiner guten Lage befindet, werden sie nur schwer verkaufen können. Das trifft auch auf Domains zu. Nur gute Domains lassen sich wirklich gewinnbringend veräußern. Doch was zeichnet eine solche Domain aus? In erster Linie muss sie einen Namen haben, der eingängig ist. Im Idealfall passt der Name sogar zum Unternehmen, das die Domain kaufen möchte. Auch die Länderkürzel bzw. Endungen der Domains sind wichtig. In manchen Fällen lässt sich aus der Domain und dem Länderkürzel ein Wortspiel kreieren. Solche Domains sind für Unternehmen interessant.

    Pressekontakt:

    Walter Temmer
    Hauptplatz 7/2
    8430 Leibnitz

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  • NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Bestes Netz dank NORMA Connect „Smart S“! Das renommierte Technikmagazin CHIP hat in seiner aktuellen Ausgabe 22 Prepaid-Tarife für Smartphones unter die Lupe genommen und attestiert dem Angebot des Nürnberger Lebensmittel-Discounters die Top-Note 1,6. Insgesamt schneidet der Tarif „Smart S“ von NORMA damit „gut“ ab und liegt im Gesamtranking unter den besten zehn Anbietern in Deutschland.

    Top-Netz, viel Datenvolumen und trotzdem niedriger Preis

    Punkten kann der NORMA-Connect-Tarif vor allem in Sachen Premium-Netzqualität – und darauf kommt es beim Telefonieren und Surfen nun mal an. Die Teilnote in dieser Kategorie liegt bei 1,3 – Testsieger! Kein anderer Anbieter im großen CHIP-Test konnte besser abschneiden. Kundinnen und Kunden profitieren bei der Netzabdeckung vor allem von der starken Partnerschaft zwischen NORMA und der Telekom. Aber auch beim Service (Teilnote 1,6), bei der Ausstattung (1,8) und bei den Kosten (1,8) gehört NORMA Connect zu den besten Prepaid-Anbietern.

    Im „Smart S“-Tarif enthalten sind sowohl eine Allnet- und eine SMS-Flatrate als auch Voice over WLAN und Voice over LTE. Zudem gibt’s riesige 3GB Datenvolumen bei einer Spitzengeschwindigkeit von 25 Mbit pro Sekunde. Den Discounter-Tarif bekommen Nutzerinnen und Nutzer bereits ab 7,99 Euro/ 4 Wochen. Die Besonderheit des Tarifs liegt darin, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt. Damit haben smarte NORMA-Connect-Kunden die maximale Flexibilität auf ihren Telefonen.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • Sportwetten: legales Vergnügen oder Suchtgefahr? COMPUTER BILD schaut hinter die Kulissen

    Sportwetten: legales Vergnügen oder Suchtgefahr? COMPUTER BILD schaut hinter die Kulissen

    Hamburg (ots) – Die Fußball-Europameisterschaft steht vor der Tür, Millionen Fans träumen vom Titel – und vom schnellen Wettgewinn. Aber längst nicht alle Anbieter sind legal und seriös. COMPUTER BILD sprach mit Experten, schildert Gefahren, warnt vor schwarzen Schafen und gibt Tipps zum sicheren Umgang mit Sportwetten.

    Was sind Sportwetten überhaupt, wer darf sie anbieten, wie lauten die gesetzlichen Vorgaben? All diesen Fragen und noch viel mehr klärt COMPUTER BILD. Die Redaktion befragt einen führenden Psychologen der Universität Bremen, der seit Jahren in Sachen Sportwetten forscht. Er schildert eindrucksvoll die größte Gefahr – die Spielsucht. Die Anti-Korruptionsorganisation Transparency Deutschland warnt vor Manipulation von Sport-Events und fordert ein Werbeverbot. Der Deutsche Sportwettenverband äußert sich positiv zum neuen Glücksspielstaatsvertrag, der am 1. Juli in Kraft treten soll.

    Damit nicht genug: In seinem großen Report nennt COMPUTER BILD behördlich zugelassene Sportwettenveranstalter, gibt wertvolle Tipps für Einsteiger und nennt Hilfs-Angebote für Betroffene. Denn soviel ist klar: Wer mit Sportwetten und seinem eigenen Geld verantwortungsvoll umgeht, kann viel Spaß haben. Aber jeder muss sich der Gefahren unbedingt bewusst sein.

    Den vollständigen Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 10/2021, die ab 7. Mai 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    billiger.de bietet günstige Schnelltests für Unternehmen und Privatpersonen an – mit einem Klick zum Schnelltest

    BildDie dritte Welle der Corona-Pandemie scheint gebrochen. Die Inzidenzwerte sinken langsam. Maßgeblich dazu beigetragen haben die ins Rollen gekommene Impfkampagne sowie die stark vermehrte Durchführung von Schnelltests. Nach den Beschlüssen der Bundesregierung sind Unternehmen verpflichtet, ihren Mitarbeitern zwei Schnelltests pro Woche anzubieten. Das hat die Nachfrage nach Schnelltests in den letzten Wochen in die Höhe getrieben, wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte. „Besonders montags ist ein deutlicher Anstieg festzustellen. Teilweise stieg die Nachfrage seit Bekanntmachung der neuen Beschlüsse zu Wochenbeginn um bis zu über 170 Prozent im Vergleich zum Vortag“, weiß Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Um unsere Partner bei der Besorgung von Schnelltests zu unterstützen, bieten wir auf unserem Portal Schnelltests weiterhin zu einem günstigen Preis an“, erklärt Vermaaten. Zu finden sind die Schnelltests direkt auf der Startseite des Preisvergleichsportals, wodurch Nutzer mit nur einem Klick zum Kauf gelangen können.

    Wunsch nach Lockerungen bei gleichzeitiger Sicherheit lässt auch bei Privatpersonen Nachfrage nach Schnelltests steigen

    Nach den langen Wintermonaten im Lockdown ist der Wunsch nach Lockerungen sehr groß. Ein Treffen mit Freunden und Familie steht bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Da aber der Großteil der Bevölkerung noch nicht geimpft ist, spielt das Thema Sicherheit weiterhin eine große Rolle. Schnelltests bieten diese kurzzeitig. Daher ist auch die Nachfrage bei Privatpersonen stark angestiegen. „Auch unsere User haben die Möglichkeit, bei uns Schnelltests zu erwerben. Auf der Startseite von billiger.de finden Nutzer ein Banner, auf das sie klicken können: mit einem Klick zum Schnelltest. Keine lange Suche – ganz einfach“, ergänzt Vermaaten. Die Tests sind vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen, einfach in der Anwendung und in 15 Minuten liegt das Ergebnis vor.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

    Pressekontakt:

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  • Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: Bei 36 Prozent der Verbraucher*innen kommen 50 MBit/s oder weniger an
    – DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010
    – Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    München (ots) – Homeoffice und Home-Schooling gehören in der Corona-Pandemie seit über einem Jahr zum Alltag. Doch bei 61 Prozent der Deutschen, die in ihrem Haushalt Erfahrung mit Homeoffice oder Home-Schooling sammelten, sorgen Internetabbrüche und langsames Netz für Frust. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 geben knapp 25 Prozent der Befragten an, dass ihre Arbeit von zu Hause oder das Home-Schooling schon einmal durch Internetabbrüche oder langsame Geschwindigkeit beeinträchtigt wurde. Bei weiteren 37 Prozent kam das sogar mehrmals vor.1)

    „In vielen Fällen ist die schlecht ausgebaute Infrastruktur Schuld am langsamen Internet“, sagt Dr. Markus Schramm, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Moderne und schnelle Internetanschlüsse sind häufig nur in Großstädten verfügbar. Die Verbraucher*innen selbst bestellen hingegen Jahr für Jahr Tarife mit immer höheren Bandbreiten.“

    DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010

    Seit 2010 hat sich die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit versechsfacht. Über CHECK24 wählten Verbraucher*innen 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2020 waren es im Schnitt 107,0 MBit/s.

    Doch vielerorts ist die Diskrepanz zwischen bestellter Geschwindigkeit und wirklich ankommender Downloadrate groß. Laut der repräsentativen Umfrage (https://www.check24.de/files/p/2021/2/a/8/16527-2021_04_05_check24_grafik_tatsaechliche-geschwindigkeit.jpg) steht 36 Prozent der Befragten tatsächlich nur eine Downloadgeschwindigkeit von 50 MBit/s oder weniger zur Verfügung. 17 Prozent müssen sogar mit 20 MBit/s oder weniger auskommen.

    „Vor allem Verbraucher*innen in ländlichen Gebieten müssen erleben, dass ihnen nur geringe Bandbreiten am Internetanschluss zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Markus Schramm. „Der Breitbandausbau auf dem Land soll durch das neue Recht auf schnelles Internet zwar angekurbelt werden. Durch die nicht definierte Mindestbandbreite fehlt allerdings ein ausschlaggebendes Detail für den Kunden.“

    Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 2.000 Tarife von mehr als 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.050 Personen zwischen dem 19. und 21.4.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis: Alle Befragten, die nicht ausgeschlossen haben, dass Homeoffice oder Home-Schooling in ihrem Haushalt stattfand (1.041).

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Frankfurt/Main (ots) – An der Kasse zücken Kunden ihre kontaktlose girocard bereits fast überall und ganz selbstverständlich. Auch das Bezahlen mit dem Mobiltelefon, der nächste logische Schritt in der Evolution des Bezahlens, wird immer beliebter. Dies ergibt eine repräsentative Online-Umfrage von infas quo im Auftrag der EURO Kartensysteme[1] unter Personen, die die Grundvoraussetzungen für Mobile Payment erfüllen, also ein Smartphone besitzen und Onlinebanking nutzen. So geben viele Befragte aus dieser technikaffinen Zielgruppe an, sich für die digitale girocard im Smartphone zu interessieren: Konkret hat in dieser Zielgruppe bereits fast jeder Vierte (24 Prozent) die digitale girocard auf seinem Smartphone eingerichtet und jeder Fünfte (20 Prozent) kann sich vorstellen, dies in den nächsten zwölf Monaten zu tun.

    Mobile Payment beliebt – besonders bei Jüngeren

    Jeder fünfte Befragte (21 Prozent) gibt an, schon mindestens einmal mit einer digitalen girocard im Smartphone Einkäufe an der Ladenkasse getätigt zu haben. Wenig überraschend sind die 16- bis 29-Jährigen bisher die stärkste Nutzergruppe (33 Prozent) unter ihnen. Interessant: Stand heute bezahlen doppelt so viele Männer (28 Prozent) aus dieser Zielgruppe mit ihrem Smartphone als Frauen (14 Prozent).

    Immer in der Hand des Kunden

    Wer die digitale girocard bereits bevorzugt nutzt, hält sie für einfach (76 Prozent), schnell (68 Prozent), bequem (65 Prozent) und – insbesondere in Pandemie-Zeiten wichtig – auch hygienisch (58 Prozent). Auch schätzt diese Gruppe den Vorteil, das Smartphone immer griffbereit zu haben (68 Prozent). Schließlich bleibt das Mobiltelefon immer in der Hand des Konsumenten, da an der Kasse keine PIN-Eingabe am Terminal notwendig ist und die Verifizierung über das Smartphone zum Beispiel über Fingerabdruck oder Gesichtserkennung erfolgt. Die große Mehrheit der Nutzer (84 Prozent) kann sich vorstellen, in den nächsten zwölf Monaten häufiger mit dem Mobiltelefon zu zahlen. Hier zeigt sich: Ist der Schritt zum mobilen Bezahlen einmal gemacht, wird die Nutzung als selbstverständlich wahrgenommen. Nicht überraschend nutzen die meisten Smartphone-Zahler (82 Prozent) jedes Mal ihr Mobiltelefon an der Kasse, wenn es möglich ist oder sie daran denken. Zudem geht jeder zweite Nutzer davon aus, nach Beendigung der Maskenpflicht im Einzelhandel sicher noch häufiger mit dem Smartphone zu zahlen, denn das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes erschwert derzeit eine Zahlungsfreigabe per Gesichtserkennung. Diejenigen, die Mobile Payment noch nicht ausprobiert haben, sind mit ihren derzeitigen Bezahlmethoden so zufrieden, dass sie keine Notwendigkeit sehen, eine digitale Karte auf ihrem Mobiltelefon zu hinterlegen.

    Breite Infrastruktur im Handel und an immer mehr Automaten

    Mobile Payment wird ganz klar auch im Handel und an immer mehr Automaten genutzt. Aktuell kann die kontaktlose girocard, physisch als Karte oder im Smartphone hinterlegt, bereits an den meisten der über 900.000 Terminals eingesetzt werden. Der Vorteil der digitalen girocard: Obwohl dieses Verfahren noch sehr jung ist, baut es auf eine bestehende Infrastruktur auf. Denn Kunden können überall dort digital zahlen, wo sie bereits mit ihrer physischen girocard kontaktlos bezahlen. Hierbei bietet die Deutsche Kreditwirtschaft allen Marktteilnehmern – also Kunden und Händlern – ein positives Bezahlerlebnis durch ein sicheres, stabiles und vertrautes System.

    Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich: Mobiles Bezahlen ist ein weiterer Baustein in der Vielfalt der Bezahlmöglichkeiten. In der eher technikaffinen Bevölkerungsgruppe ist diese moderne Form des Bezahlens bereits etabliert und es ist davon auszugehen, dass sie in Zukunft an der Kasse alltäglich werden wird. Der Wandel wird durch den zunehmenden Komfort und die einfache Nutzbarkeit angetrieben. Denn: Ist die digitale Karte einmal installiert und ausprobiert, wird sie gerne und regelmäßig genutzt. Ob alternativ oder zusätzlich, der Trend von der physischen Karte im Portemonnaie zur digitalen Karte im Smartphone wird sich auch in diesem Jahr fortsetzen. Und ganz vorne mit dabei – die digitale girocard.

    Mehr Ergebnisse und Hintergründe lesen Sie im Exposé (https://www.girocard.eu/media/20210504_expose_girocard_mobiles-bezahlen-2021.pdf).

    Über die girocard:

    Banken und Sparkassen in Deutschland haben rund 100 Millionen girocards ausgegeben. Die Marke „girocard“ steht für den übergeordneten Rahmen der deutschen Kreditwirtschaft für ihre zwei bewährten Debitkarten-Zahlungssysteme: das girocard Verfahren (ehemals „electronic cash“) als Debitkarten-Zahlverfahren und das „Deutsches Geldautomaten-System“. Mit der Verwendung der persönlichen Geheimzahl PIN (Personal Identification Number) garantiert die Deutsche Kreditwirtschaft stets den sicheren und einfachen Einsatz der girocard. Der Name und das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.

    Über EURO Kartensysteme:

    Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft übernimmt die EURO Kartensysteme GmbH Aufgaben im gemeinsamen Interesse der deutschen Banken und Sparkassen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs. Die EURO Kartensysteme GmbH konzentriert sich dabei insbesondere auf zentrale Aufgaben und Serviceleistungen, wie z. B. Marketing und PR für die girocard und ihre Prepaid-Bezahlfunktionen, die weiteren Funktionen auf dem Chip, Business Development girocard, die Entwicklung von operationalen Sicherheitsstandards und Methoden der Missbrauchsbekämpfung, zudem die Mastercard-Lizenzverwaltung.

    [1] Repräsentative Online-Umfrage nach Alter, Geschlecht und Bundesland, vom März 2021 unter 701 Smartphone- und Onlinebanking-Nutzer im Alter von 16 bis 69 Jahren.

    Pressekontakt:

    EURO Kartensysteme GmbH
    Sandra Schubert
    Marketing und PR
    Tel.: +49 (0)69 / 97945-4853
    Fax: +49 (0)69 / 97945-4847
    presse@eurokartensysteme.de

    relatio PR
    Arefeh Russell
    Tel.: +49 (0)89 / 210257-32
    Fax: +49 (0)89 / 210257-19
    arefeh.russell@relatio-pr.de

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  • So einfach wie nie: COMPUTER BILD testet smarte Blutdruckgeräte

    So einfach wie nie: COMPUTER BILD testet smarte Blutdruckgeräte

    Hamburg (ots) – Schätzungsweise 20 bis 30 Millionen Deutsche haben einen zu hohen Blutdruck. Wer seine Werte regelmäßig kontrolliert, kann das nun per Smartwatch tun: LEDs durchleuchten dabei die Gefäße. COMPUTER BILD prüfte, ob Blutdruckmessen mit dieser Technologie besser gelingt als per Manschette, die sich mit Luft aufpumpt.

    Die Redaktion testete die Genauigkeit zweier Samsung-Uhren, zweier Handgelenks- und dreier Oberarmmanschetten in der Schön Klinik Neustadt/Holstein. Richtige Ergebnisse liefern alle Geräte nur, wenn sie in richtiger Position fest genug am Arm sitzen. Der Testsieger Omron M500 Intelli IT ließ sich aufgrund des starren Materials am einfachsten befestigen. Neben dieser Omron-Manschette haben auch die Braun Exact Fit 5 Connect und Samsungs Galaxy Watch 3 genau genug gemessen. Für die Messung per Smartwatch ist eine Kalibrierung mittels Oberarmmanschette erforderlich; bei Durchblutungsstörungen erkennt der Uhrensensor kein Signal. Vier der Geräte – Withings BPM Connect, Samsung Galaxy Watch Active 2, Omron RS 7 Intelli IT und Beurer BC 54 Connect – arbeiteten im Test zu ungenau.

    Eines haben alle sieben Testkandidaten gemeinsam: Sie übertragen ihre Messwerte via Bluetooth an Apps auf dem Smartphone, wobei Braun und Withings mit guter Ergebnisinterpretation punkteten.

    Den vollständigen Test der Blutdruckmessgeräte lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 9/2021, die ab 23. April 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Mainz (ots) – Das Mainzer Start-up circl.link stellt eine digitale Einnahmequelle für klassische Medien vor. Der Medienbruch von analog zu digital wird mittels „Scan & Shop“ QR-Codes erzeugt.

    Die erste Kooperation startete im Herbst 2020 mit der VRM (https://www.vrm.de/), Medienhaus aus Mainz. Diese setzt die QR-Codes regelmäßig in ihren Anzeigenblättern „Wochenblatt (https://rhein-main-wochenblatt.de/)“ und der Kinderzeitung „Kruschel (https://www.kruschel.de/)“ für Buch- und weitere Produktempfehlungen ein.

    Hierfür wird ein QR-Code am abgebildeten Produkt platziert. Der Scan des QR-Codes führt die Leserschaft zum Produkt. Durch den Kauf des Produktes erhalten Werbetreibende eine Provision. „circl.link hilft uns, Produktempfehlungen aus unseren Anzeigenzeitungen zu monetarisieren. Der Preisvergleich ist zusätzlich ein toller Service für unsere Leser. Für uns eine win-win-win-Situation.“ So Ulla Niemann, Leiterin AdMedia: Content & More der VRM.

    Am 22.04.2021 wurde diese Kooperation in der Kategorie „Innovation – die beste Idee des Jahres“ (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) von der BVDA (Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter) mit dem zweiten Platz des Durchblick Medienpreis (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) ausgezeichnet. Videobeitrag (https://youtu.be/VNW4iMEpS-A) zum Durchblick Preis 2021.

    Die Anwendungsmöglichkeiten von QR-Codes sind sehr vielseitig, weiß Gründer und CEO des Mainzer Start-ups Aidien Assefi. „QR-Codes erleben ihr Revival und eignen sich hervorragend für Werbung. Jedes moderne Smartphone kann QR-Codes über die Kamera auslesen.“

    Der Second Screen wird immer wichtiger. Produkte werden z.B. während des laufenden TV-Programms mit dem Smartphone gesucht. Durch den Scan des QR-Codes gelangt die potentielle Kundschaft direkt zum gezeigten Produkt ohne aufwändige Produktrecherche. Die QR-Codes von circl.link messen hierbei zusätzlich die Performance Daten für Werbetreibende.

    Die Kundschaft kann ohne Anmeldung aus über 350 namhaften Shops einkaufen und durch den Preisvergleich das beste Angebot wählen. Angemeldete Personen profitieren zusätzlich vom Bonusprogramm. Die Nutzung von circl.link und der QR-Codes ist kostenfrei. Mehr Infos unter: https://circl.link/affiliate-qr-code-shopping

    Pressekontakt:

    presse@circllink.com
    circl.link GmbH
    Taunusstraße 59-61
    55118, Mainz, Deutschland
    Geschäftsführer: Aidien Assefi

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  • Glasfaser für alle! Neue Gesetze und Richtlinien ebnen den Weg

    Glasfaser für alle! Neue Gesetze und Richtlinien ebnen den Weg

    Düsseldorf (ots) – Kurz vor dem Ende der Regierungszeit hat nunmehr die Bundesregierung sowohl das Telekommunikationsgesetz (TKG) modernisiert als auch die Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland“ veröffentlicht.

    Was dies für den Glasfaserausbau in Deutschland bedeutet, erläutert der Branchenexperte Dr. Martin Fornefeld in einem Interview.

    Herr Dr. Fornefeld, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat am 26. April 2021 den Start des neuen Gigabit-Förderprogramms bekanntgegeben. Was heißt das für den Glasfaserausbau?

    Mit dem neuen Förderprogramm soll zukünftig auch in Gebieten ein geförderter Glasfaserausbau ermöglicht werden, in denen lediglich eine Internet-Versorgung unter 100 Mbit/s („graue NGA-Flecken“) verfügbar ist. Bisher waren Breitbandfördermaßnahmen nur in Gebieten möglich, die mit maximal 30 Mbit/s („weiße NGA-Flecken“) versorgt waren. Für Schulen, Krankenhäuser und Gewerbegebiete gilt eine Aufgreifschwelle von 500 Mbit/s. Für Behörden, Verwaltungseinrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen ist eine Förderung bereits möglich, sofern noch kein Glasfaseranschluss vorhanden ist.

    Insgesamt stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln werden in Verbindung mit der Kofinanzierung der Länder bis 90 %, in einigen Fällen sogar bis zu 100 % der Kosten des Gigabitausbaus als Wirtschaftlichkeitslücken- oder Betreibermodell finanziert. Das ist ein Meilenstein für den weiteren Glasfaserausbau und alle Kreise, Kommunen und Unternehmen sind nunmehr gefragt, diese Chancen auch zu nutzen. Förderanträge können ab sofort gestellt werden.

    Wie erhalten Landkreise und Kommunen die Fördermittel?

    Für einen Förderantrag ist die aktuelle Versorgungslage zu bestimmen, ein Markterkundungsverfahren durchzuführen, die Fördergebiete abzugrenzen sowie der Förderbedarf auf Basis einer Netzplanung zu bestimmen. Nach einem vorläufigen Bescheid ist ein Vergabeverfahren durchzuführen und auf dessen Basis der endgültige Förderantrag zu stellen.

    Das klingt sehr komplex. Können Kreise und Kommunen dabei Unterstützung erhalten?

    Diese Verfahren, die Kommunikation mit dem jeweiligen Projektträger, der anschließende Netzausbau und der Abruf der Fördermittel bergen zahlreiche Stolpersteine und Verzögerungspotenziale. Da Einzelanträge bis zu 150 Mio. Euro gestellt werden können, geht es zudem um Summen, mit denen die meisten Antragssteller in der Regel nicht oder nur selten zu tun haben. Zur Qualitätssicherung der Gigabit-Ausbauprojekte werden Ausgaben für die Beauftragung von Beratungsleistungen zu 100 % gefördert. Kreise erhalten dabei bis zu 200.000 Euro, Kommunen 50.000 Euro. Wir als MICUS begleiten unsere Kunden dabei von Beginn an und führen Sie sicher durch das gesamte Verfahren, bis hin zum fertigen Netz.

    Was bedeutet das für Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf den Glasfaseranschluss?

    Jedes Haus, jede Schule, jedes Krankenhaus, jedes Unternehmen etc. kann jetzt grundsätzlich einen Glasfaseranschluss gefördert bekommen, wenn es noch nicht gigabitfähig erschlossen ist.

    Herr Dr. Fornefeld, das TKG wurde erneuert, welche Vorteile ergeben sich daraus für den Glasfaserausbau in Deutschland?

    Durch die Modernisierung des TKG wird Glasfaser als das Medium der Zukunft im Gesetz endlich verankert, was lange überfällig war. Das sogenannte Umlageprivileg der Kosten des Kabelanschlusses auf die Betriebskosten der Mieter entfällt künftig und gleichzeitig können dann die Kosten für einen Glasfaseranschluss über die Betriebskosten oder alternativ als Modernisierungsmaßnahme abgerechnet werden. Auch neu ist in diesem Zusammenhang, dass der Eigentümer dann Drittanbietern Zugang zum Hausübergabepunkt zu transparenten und diskriminierungsfreien Bedingungen gewähren muss. Das schafft gleiche Voraussetzungen und völlig neue Anreize für die Modernisierung eines Hausanschlusses hin zur Glasfaser.

    Was bedeutet das für den Verbraucher?

    Bisher galt: Wenn ein Kabelanschluss vorhanden war, war dies ein Angebotsmonopol. Jetzt hat der Mieter die Wahl und kann auch Leistungen anderer Dienstleister über das Netz beziehen.

    Herr Dr. Fornefeld, vielen Dank für das Gespräch!

    Über MICUS

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

    Pressekontakt:

    Herr Andreas Spiegel, Herr Andreas Mescheder
    Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
    Pempelforter Str. 50
    40211 Düsseldorf
    Tel.: +49(0)211 49769111
    E-Mail: info@micus.de

    Original-Content von: MICUS Strategieberatung GmbH, übermittelt durch news aktuell