Schlagwort: Verbraucher

  • Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

    Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

    Neu-Isenburg (ots) – – PepsiCo leistet mit Lipton einen signifikanten Beitrag zu einer nachhaltigen Transformation des Getränkemarkts

    – PepsiCo als Vorreiter für die Kreislaufwirtschaft von Flasche zu Flasche

    – Verbraucherforschung des Unternehmens belegt, dass Konsumenten sich Investitionen in nachhaltige Lösungen wünschen

    Nachdem PepsiCo Ende letzten Jahres verkündet hat, bis Ende 2021 als erstes Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100 Prozent recyceltes Plastik (rPET) in allen Getränkeflaschen zu verwenden, erfüllt der zweitgrößte Lebensmittelkonzern der Welt das angestrebte Ziel mit seiner Marke Lipton bereits deutlich früher. Ab April 2021 werden alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments aus 100 Prozent rPET hergestellt. Damit führt Lipton die Nachhaltigkeitsagenda des Konzerns an, der allein für Deutschland rund sieben Millionen Euro investiert hat, um seine Verpackungsstrategie voranzutreiben.

    Mit der Getränkemarke Lipton schafft PepsiCo diesen wichtigen Meilenstein seiner Nachhaltigkeitsagenda schon jetzt. So kündigt PepsiCo mit Blick auf den Global Recycling Day am 18. März 2021 an, dass alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments ab April 2021 vollständig auf 100 Prozent rPET umgestellt sind. Damit nimmt Lipton hierzulande eine Pionierrolle in der Plastik-Debatte ein. Im Laufe des Jahres werden alle kohlensäurehaltigen Getränke des Konzerns wie beispielsweise die Marken Pepsi, Pepsi Max und Schwip Schwap entsprechend nachziehen.

    Mit der ganzheitlichen Umstellung auf rPET wird PepsiCo pro Jahr 15.000 Tonnen Neuplastik bzw. ein CO2-Äquivalent von 28.500 Tonnen einsparen. Das entspricht einer Menge von etwa 12,42 Millionen Lego-Steinen oder dem jährlichen CO2-Ausstoß von 6.200 Autos.

    Ergebnisse einer internen PepsiCo Verbraucherstudie von 2019 belegen den Wunsch der Verbraucher*innen, dass große Hersteller mehr Verantwortung übernehmen und in nachhaltige Lösungen investieren sollen -so, wie es PepsiCo mit seiner Transformation des PET-Flaschensortiments in Richtung 100 Prozent rPET aktuell tut. Die Studie zeigt zudem die Problematik auf, dass sich der plastikfreie Einkauf im regulären Lebensmittelhandel für Konsument*innen derzeit noch als nicht auseichend umsetzbar erweist. Hier setzt Lipton an und wird die Verwendung von 100 Prozent rPET sichtbar auf dem Flaschenetikett ausweisen.

    „Die Umstellung auf 100 Prozent rPET hat eine große Bedeutung für Pepsi Lipton Tea Venture und PepsiCo in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit Lipton als erste Marke unser Bestreben in eine nachhaltige Transformation der Getränkeindustrie vollumfassend umsetzen“, sagt Weiwei Yao, CEO Pepsi Lipton Tea Venture. „Wir sind entschlossen, die Vision einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft mit maximalem Recycling von Flasche zu Flasche in den kommenden Monaten engagiert voranzutreiben und bis Ende des Jahres für alle PepsiCo Marken zu verwirklichen.“

    Pressekontakt:

    Adriana Cerami
    Lead Corporate Communications D/A/CH
    PepsiCo Deutschland GmbH
    Hugenottenallee 173
    63263 Neu-Isenburg
    Telefon: +49 152 546 169 80
    E-Mail: adriana.cerami@pepsico.com

    Original-Content von: PepsiCo Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Studie: Nachhaltige Geldanlagen werden immer beliebter, aber es besteht Informationsbedarf

    Studie: Nachhaltige Geldanlagen werden immer beliebter, aber es besteht Informationsbedarf

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Mehr als die Hälfte der Befragten möchte Geld nachhaltig anlegen
    – Wichtig sind den Menschen ökologische und soziale Aspekte
    – Die Meisten sehen viel Potenzial in Unternehmen, die sich auf den nachhaltigen Weg machen

    Frankfurt am Main (ots) – Nachhaltige Geldanlagen werden bei Anlegerinnen und Anlegern in Deutschland über alle Altersklassen hinweg immer beliebter. Dabei geht es ihnen darum, etwas Positives zu bewirken sowie Unternehmen und Staaten auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. Im Fokus haben sie dabei sowohl ökologische als auch ethisch-soziale Aspekte. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Befragung deutscher Finanzentscheider in privaten Haushalten.

    Sechs von zehn Anlegern in Deutschland finden nachhaltige Geldanlagen attraktiv. Das sind neun Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr und ein neuer Höchststand seit 2010 als diese Frage im Anlegerbarometer zum ersten Mal gestellt wurde (Q1 2010: 32 Prozent). Es zeigt sich außerdem, dass das Thema auch für andere Altersgruppen interessant ist: Jeweils 62 Prozent der Befragten zwischen 50 und 59 Jahren sowie 30 und 39 Jahren finden nachhaltige Geldanlagen attraktiv, unter den 20- bis 29-Jährigen sind es 52 Prozent. Auch die Zahl der Befragten, die bereits nachhaltige Geldanlagen besitzen, steigt im Vergleich zum Vorjahr an: Derzeit sind es 23 Prozent (Q1 2020: 14 Prozent). „Die nachhaltige Geldanlage ist ein Wachstumsthema, dennoch stehen wir erst am Anfang eines langfristigen Trends. Zwar haben Privatkunden das Thema für sich bereits entdeckt. Aber Bankberater werden voraussichtlich ab dem kommenden Jahr dazu verpflichtet sein, Kunden zu ihrer Nachhaltigkeitspräferenz zu befragen. Dies wird der nachhaltigen Geldanlage weiteren Rückenwind geben“, kommentiert Anja Bauermeister, Abteilungsleiterin Publikumsfonds bei Union Investment, die Umfrageergebnisse.

    Mehr als die Hälfte der Befragten möchte Geld nachhaltig anlegen

    Die Tendenz zu mehr Nachhaltigkeit bei den eigenen Finanzen wird auch in weiteren Ergebnissen deutlich. Mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) möchte entsprechend anlegen. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Immer weniger Befragte, aktuell 26 Prozent, gehen davon aus, dass nachhaltige Geldanlagen nur etwas für professionelle Anleger sind. Allerdings scheint mit der Bekanntheit des Themas auch der Informationsbedarf zu steigen, denn der Anteil derer, die investieren würden, wenn sie wüssten wie, ist auf 60 Prozent gestiegen (Q1 2020: 50 Prozent). Ein Drittel der Befragten (34 Prozent), die nicht in nachhaltige Geldanlagen investiert sind, hält das Angebot an nachhaltigen Geldanlagen für zu kompliziert. „Positiv ist, dass das Thema im Bewusstsein der Anlegerinnen und Anleger angekommen ist und sie es als Zukunftsthema betrachten. Um sich einen Überblick über Angebote zu verschaffen, hilft eine qualifizierte Beratung. Sie unterstützt dabei, das kundenindividuell passende Maß an Nachhaltigkeit, Ertrag und Risiko herauszuarbeiten“, erklärt Bauermeister.

    Wichtig sind den Menschen ökologische und soziale Aspekte

    Bei der Frage, welche Aspekte beim nachhaltigen Investieren beachtet werden sollten, halten die Anlegerinnen und Anleger ökologische und soziale für beinahe gleich wichtig. 51 Prozent legen Wert auf Ökologie, also z. B. die Gewinnerzielung in Einklang mit Umwelt und Klimaschutz. 47 Prozent der Befragten ist es wichtig, dass Gewinne im Einklang mit sozialen Aspekten wie dem verantwortungsvollen Umgang mit Menschen und Kulturen erzielt werden. Für die Mehrheit der Befragten (84 Prozent) ist es wichtig, dass Unternehmen langfristig handeln, statt kurzfristig Gewinne zu erzielen. Wie wichtig zukunftsgerichtetes Handeln für Anlegerinnen und Anleger ist, zeigt auch, dass die Mehrzahl (82 Prozent) auf ein monatliches bedingungsloses Einkommen von 1.000 Euro verzichten würde, wenn der Staat das Geld in Bildung, Klimaschutz oder ähnliches investiert.

    Die Meisten sehen viel Potenzial in Unternehmen, die sich auf den nachhaltigen Weg machen

    Zudem präferieren 59 Prozent der Anleger, dass sowohl in Unternehmen investiert wird, die bereits nachhaltig handeln als auch in solche, die nachhaltig handeln möchten. „Es ist offensichtlich, dass Anlegerinnen und Anleger mit ihrer Geldanlage etwas bewegen wollen. Dabei setzen sie auch auf die Unterstützung von Unternehmen, die sich in Zukunft nachhaltiger aufstellen wollen. Die nachhaltige Modernisierung der Wirtschaft bietet große Chancen. Denn nicht bei den derzeitigen Musterschülern, sondern bei den Transformations-Kandidaten liegt das größte Profitabilitätspotenzial und ein entsprechender Wirkungshebel“, kommentiert Bauermeister.

    Insgesamt trauen sich die Befragten beim Thema Nachhaltigkeit auch selbst einiges zu. 81 Prozent meinen, dass Bürgerinnen und Bürger selbst den nachhaltigen Wandel am stärksten vorantreiben können. Der größte Einfluss wird produzierenden Unternehmen (88 Prozent) und der Politik (75 Prozent) zugesprochen. 69 Prozent setzen auf den Handel, um Einfluss zu nehmen. 54 Prozent der Befragten meinen, dass Geldinstitute und Versicherungen sehr viele oder viele Einflussmöglichkeiten für mehr Nachhaltigkeit besitzen.

    Seit Anfang 2001 ermittelt das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag von Union Investment quartalsweise das Anlegerverhalten. Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Für das erste Quartal erhob Forsa die Daten vom 1. bis 10. Februar 2021. Bei Umfragewerten, die sich nicht zu 100 Prozent addieren, gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an.

    Pressekontakt:

    Sandra Lorke, Tel. 069-2567-2641, E-Mail: sandra.lorke@union-investment.de

    Original-Content von: Union Investment, übermittelt durch news aktuell

  • 500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®

    500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®

    Essen/Hamburg (ots) – Passend zum Tag des Waldes am 21. März 2021 zieht die Essener DZ-Media Verlag GmbH die erfreuliche Bilanz von bislang 39.066 gepflanzten Bäumen über die awa7® Visa Kreditkarte, die in Kooperation mit der Hanseatic Bank herausgegeben wird. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Bepflanzung von 400 Bäumen pro Hektar einer Fläche von 100 Hektar oder über 500 Fußballfeldern.

    In weniger als sechs Monaten ist durch awa7® damit rechnerisch der Wald für eine CO2-Speicherung von circa 4.600 Tonnen pro Jahr geschaffen worden. „Und das ist erst der Anfang. Wir stehen bei noch nicht einmal einem Prozent unserer Zielvorstellung, was wir mit der awa7® erreichen wollen“, weiß Frédéric Pansch, einer der Projektleiter bei awa7®.

    Die awa7® ist die einzige Visa Kreditkarte, die dauerhaft und ohne Mindestumsatz jahresgebührenfrei ist und gleichzeitig beim Karteneinsatz Bäume wachsen lässt. So trägt jeder Einsatz der neuen awa7® Visa Kreditkarte zum Erhalt des CO2-Gleichgewichts der Erde bei. Dadurch haben Kund*innen die Möglichkeit, sich allein durch das Zahlen mit ihrer Kreditkarte an sinnvollen Pflanzprojekten zu beteiligen.

    Pro 100 Euro Umsatz, den Karteninhaber*innen mit der awa7® Visa Kreditkarte tätigen, wird ein Baum gepflanzt. Für Kund*innen entstehen hierbei weder Kosten, noch müssen sie selbst dafür aktiv werden. DZ-Media spendet aus ihrem Ertrag an die Organisation Eden Reforestation Projects, eine Non-Profit-Organisation, die seit ihrer Gründung 2004 über 485 Millionen Bäume in acht Ländern an 228 verschiedenen Projektstandorten pflanzen konnte.

    Zudem kann mit der Visa Karte weltweit an Automaten gebührenfrei Geld abgehoben werden. Allein in Deutschland stehen dafür circa 58.000 Geldautomaten bereit. Auch Fremdwährungsgebühren fallen nicht an.

    awa7® ermöglicht eine Teilzahlung in frei wählbaren Raten und das in den ersten drei Monaten sogar zinsfrei. Ein Kontowechsel ist nicht erforderlich und dank der möglichen Online-Legitimation kann die Karte in nur fünf Minuten beantragt werden. Karteninhaber*innen können außerdem sicher und kontaktlos dank payWave-Funktion Transaktionen tätigen. Auch mobiles Bezahlen ist weltweit mit Apple Pay und Google Pay schnell und einfach an rund 40 Millionen Visa-Akzeptanzstellen kein Problem.

    Die mobile Begleiterin zur awa7® Visa Kreditkarte ist die App Hanseatic Bank Mobile. Sie bietet volle Ausgabenkontrolle und zahlreiche Möglichkeiten für den sicheren und transparenten Einsatz der Kreditkarte. User erhalten zum Beispiel auf Wunsch eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone, sobald Umsätze auf der Kreditkarte vermerkt werden. Außerdem können Wunschbeträge auf das Girokonto überwiesen werden und die Höhe der Rückzahlung ist individuell anpassbar. Dies und vieles mehr bietet die App Hanseatic Bank Mobile, die kostenlos installiert werden kann.

    Auch der exklusive awa7® Ökostrom24 aus Wasserkraft von badenova kann mit der Karte beantragt werden. Es entstehen keinerlei CO2-Emissionen sowie radioaktive Abfälle – so wird automatisch ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Kund*innen erhalten zusätzlich 100 Euro Neukundenbonus bei Abschluss des Energievertrages.

    awa7® Karteninhaber*innen haben zudem die Option, zusätzlich eine kostenlose Onlineshopping-Versicherung über den Partner simplesurance abzuschließen. Die Versicherung endet automatisch nach einem Jahr und sichert Probleme ab, die beim Onlinekauf von Waren auftreten können, wie zum Beispiel Nichtlieferung oder Beschädigung.

    Was bedeutet eigentlich awa7®?

    „Awa“ ist ein weiblicher Vorname, der aus dem Hebräischen stammt und „die Leben Spendende“ bedeutet. Die 7 steht für sieben Tage, also eine Woche. Die Zahl Sieben ist außerdem hierzulande eine Glückszahl. awa7® ist die sichere Begleiterin, wenn es um das Thema Payment geht, 7 Tage die Woche. Für die grüne Lunge unserer Erde spendet sie Leben in Form von Bäumen, 7 Tage die Woche. Erhältlich ist die awa7® Visa Kreditkarte 7 Tage die Woche unter www.awa7.de.

    Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG

    Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumentenkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner. Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de.

    Über die DZ-Media Verlag GmbH

    Das Herz von DZ-Media schlägt seit über 20 Jahren in Essen, mitten im Ruhrgebiet. Seit 1998 ist das Unternehmen als Werbe- & Mediaagentur am Markt tätig. Die Kernkompetenz liegt im Onlinemarketing, mit Zielsetzung einer nachhaltigen und verzahnten Werbekommunikation. DZ-Media schafft mittels Direktmarketing echte Werte und keine leeren Worthülsen. Daher ist die Agentur seit 2010 Mitglied der trivari MEDIENGRUPPE, die genau dieses Prinzip in die Tat umsetzt. Mit Trivari als Mediengruppe konnte DZ-Media immer mehr Kernkompetenzen gebündelt anbieten, ohne dass die Fachkompetenz gesunken ist. Das Gegenteil ist sogar der Fall, Kunden können immer mehr Kostenfallen und Schnittstellenproblematiken erspart werden und eine gezielte und ganzheitliche Beratung geboten bekommen. Weitere Informationen zu DZ-Media erhalten Sie unter https://www.dz-media.de/.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Hanseatic Bank:
    Lena Wilke
    Corporate Communication Manager
    Bramfelder Chaussee 101
    22177 Hamburg
    Telefon: (040) 600 096-153
    Mai: presse@hanseaticbank.de

    Pressekontakt DZ-Media:
    Frédéric Pansch
    Prokurist, Leiter Beratung & Kooperationen/
    BA Journalismus & Public Relations
    Huyssenallee 48
    45128 Essen
    Telefon: (0202) 815 810 16
    Mail: pansch@trivari.de

    Original-Content von: Hanseatic Bank, übermittelt durch news aktuell

  • Stiftung Warentest: Zahnversicherung Test auch 2021 nur unzureichend

    Stiftung Warentest: Zahnversicherung Test auch 2021 nur unzureichend

    Olching (ots) – Aktueller Test sorgt bei Verbrauchern für Verunsicherung!

    Die Stiftung Warentest gilt bei vielen Verbrauchern als eine der ersten Anlaufstellen wenn es um die Versorgung mit Informationen rund um Finanzen geht. Einer Umfrage der Verbraucherzentrale Bundesverband zufolge genießt die Institution bei Verbrauchern in Deutschland hohes Ansehen: 98% kennen die Stiftung Warentest – 82% haben sogar starkes Vertrauen in deren Empfehlungen.*

    Die aktuelle Ausgabe dürfte bei Endverbrauchern allerdings eher für Verunsicherung als für Klarheit sorgen! Nicht zum ersten mal steht die Stiftung Warentest in der Kritik.**

    In der Ausgabe 4/2021 bewertet FINANZtest wie schon in den Vorjahren Zahnzusatzversicherungen – Experten kritisieren schon seit Jahren, dass im Test nur Leistungen für Zahnersatz bewertet werden. Andere wichtige Leistungen wie Prophylaxe und Zahnbehandlung, werden im Ranking nicht berücksichtigt.

    Wer als Verbraucher nach den Testnoten den günstigsten Beiträgen entscheidet, verzichtet oft auf wichtige Zusatzleistungen.

    Dass zum Beispiel die Kosten einer Wurzelbehandlung (bis ca. 1.500 Euro) nicht abgesichert sind, merken Verbraucher oft erst dann, wenn eine Behandlung später notwendig wird.

    Viele Tarife sind zu gut bewertet – woran liegt das?

    Bereits die Tatsache, dass von 244 getesteten Tarifen 91 die Note „Sehr Gut“ erhalten haben, lässt auf eher geringe Test-Anforderungen*** schließen.

    Geht es nach FINANZtest, reicht es zum Beispiel aus, wenn ein Tarif alle fünf Jahre zwei Implantate und in den übrigen Jahren maximal ein Implantat erstattet.

    Maximilian Waizmann, Geschäftsführer des Portals www.zahnzusatzversicherung-experten.de sieht das höchst kritisch:

    „Wer schon mal einen Blick in das Portal 2te-zahnarztmeinung.de**** geworfen hat, erkennt schnell, dass dies eine erhebliche Einschränkung darstellt – häufig werden in der Praxis mehr als ein oder zwei Implantate auf einmal notwendig! Die Kosten solch einer Behandlung liegen schnell im 5stelligen Euro-Bereich. Aus unserer Sicht ist es nicht nachvollziehbar, dass ein Tarif mit einer derartigen Leistungseinschränkung dennoch als Testsieger ausgezeichnet werden kann!“

    Auch andere tarifliche Einschränkungen werden kaum negativ in die Bewertung einbezogen, zum Beispiel:

    – Sachkostenlisten für Material- und Laborkosten
    – Keramikverblendungen im Seitenzahnbereich
    – Abhängigkeit von der Vorleistung der gesetzlichen Krankenkasse

    „Bei großen Versicherungskonzernen sind Profis am Werk. Die Anbieter haben verschiedenste Möglichkeiten, ihre Leistungen im Kleingedruckten einzuschränken. Eine Versicherung kann in der Werbung 100% Leistung versprechen und gleichzeitig diverse Einschränkungen in die Versicherungsbedingungen einbauen. Ein Laie hat kaum eine Chance die Tragweite solcher Klauseln zu erkennen.“ schätzt Maximilian Waizmann die Situation ein.

    „Über die Gründe kann man nur spekulieren“

    Doch genau solche Unterschiede sollte ein umfassender Test einer Verbraucherzeitschrift darstellen! Dieser wichtigen Aufgabe wird die Stiftung Warentest leider nicht gerecht.

    „Über die Gründe, warum negative Klauseln nicht zu deutlich schlechteren Testnoten führen, kann man nur spekulieren. Für ein Testsiegel mit Befriedigend oder Ausreichend möchte vermutlich kaum eine Versicherung 8.500 bis 33.000 Euro***** bezahlen.“ so Zahnzusatz-Experte Waizmann.

    Ein weiterer wichtiger Punkt, der in einem Test kaum berücksichtigt werden kann, sind die Annahmekriterien der einzelnen Versicherungen. Je nach Zahnzustand können einzelne Angebote gar nicht verfügbar sein – oder aber nicht sinnvoll.

    Ein gutes Beispiel sind hier „fehlende Zähne“ – wer Zahnlücken hat, sollte genau darauf achten, wie der gewünschte Versicherer damit umgeht. Die meisten Versicherungen schließen dann Leistungen für die Versorgung mit Zahnersatz aus – andere bieten die Mitversicherung gegen Risikozuschlag an.

    Generell sollte man trotz Testsiegel immer zwei mal hinschauen, bevor man eine Versicherung abschließt. Ein Test von Stiftung Warentest kann eine individuelle Analyse der Wünsche und Bedürfnisse, sowie der persönlichen Ausgangssituation nicht ersetzen.

    Über die Versicherungsmakler Experten GmbH:

    Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online- Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung.

    Quellen:

    *VZBZ Verbraucherreport 2017 (https://www.vzbv.de/sites/default/files/downloads/2017/07/05/ergebnisse_verbraucherreport_2017.pdf)

    **SZ Magazin „Auf dem Prüfstand“ (https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gesellschaft-leben/auf-dem-pruefstand-80464)

    ***Zahnzusatzversicherungen im Test „91 von 244 Tarifen sind sehr gut“ (https://www.test.de/Zahnzusatzversicherung-im-Test-4730314-5309563/)

    ****https://www.2te-zahnarztmeinung.de/zahnersatz-implantat

    *****RAL Logolizenz – Warentest Lizenzoptionen (https://www.ral-logolizenz-warentest.de/1/lizenzoptionen)

    Pressekontakt:

    Daniel Müller
    dm@vm-experten.de
    Versicherungsmakler Experten GmbH
    Feursstr. 56
    82140 Olching
    www.zahnzusatzversicherung-experten.de

    Original-Content von: Versicherungsmakler Experten GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

    Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

    Mladá Boleslav (ots) – › Mittelklasse-SUV basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens

    › KUSHAQ verbindet typische ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen der indischen Kunden

    › Markantes Design, üppige Raumverhältnisse und effiziente TSI-Motoren, entwickelt und gefertigt in Indien

    › Viel Komfort, hervorragende Sicherheitsausstattung und moderne Infotainmentsysteme

    › Auftakt von Produktoffensive mit vier neuen Modellen für den indischen Markt von ŠKODA und Volkswagen

    Der neue ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienfahrzeug im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Unter der federführenden Verantwortung von ŠKODA AUTO investiert der Volkswagen Konzern in seine Modelloffensive auf dem indischen Subkontinent eine Milliarde Euro, um dort die Präsenz von ŠKODA und Volkswagen nachhaltig zu stärken. Der ŠKODA KUSHAQ basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens und verbindet traditionelle ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen indischer Kunden. Mit verschiedenen leistungsstarken und effizienten TSI-Motoren, markantem Design, modernen Infotainmentsystemen sowie hohem Komfort und umfangreicher Sicherheitsausstattung ist er bestens gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt der Modelloffensive. Bestellungen werden ab Juni entgegengenommen; die Auslieferung der ersten KUSHAQ erfolgt im Juli. Insgesamt entstehen im Rahmen von INDIA 2.0 vier neue Fahrzeuge von ŠKODA und Volkswagen auf Basis des MQB-A0-IN – jeweils ein SUV im A0-Bereich und eine Stufenhecklimousine im gleichen Segment. Um dabei in Indien eine möglichst hohe Tiefenlokalisierung zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB-Produktionslinie eingerichtet. Die Entwicklung erfolgt größtenteils im neuen Technologiezentrum in Pune, das der tschechische Automobilhersteller dort im Januar 2019 eröffnet hat.

    Der Pressemappentext zum ŠKODA KUSHAQ steht bei dieser Meldung als Download bereit. Alle Informationen sowie Bildmaterial stehen als Pressemappe zum Download (http://www.skoda-media.de/pmappen/0//) bereit.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren

    Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren

    München (ots) –

    – Kund*innen aus Baden-Württemberg geben 36 Prozent weniger aus als Bremer*innen
    – Ostdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für die Kontoführung als Westdeutsche
    – Dortmunder*innen zahlen 5,36 Euro im Jahr, Schwaben & Schwäbinnen aus Stuttgart nur 3,28 Euro

    München (ots) – Bremer*innen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren. Im Durchschnitt geben sie 6,27 Euro pro Jahr für ihr Girokonto aus. Ebenfalls vergleichsweise viel zahlen Verbraucher*innen aus Sachsen-Anhalt (6,06 Euro) und dem Saarland (5,93 Euro). Das ergab eine Betrachtung aller im Jahr 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Girokonten.

    Die geringsten Gebühren zahlen Baden-Württemberger*innen: 4,01 Euro pro Jahr. Das sind 36 Prozent weniger als Bremer*innen. Auch Kund*innen aus Bayern (4,02 Euro) und Hamburg (4,03 Euro) geben vergleichsweise wenig für ihre Kontoführung aus.

    Ostdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für die Kontoführung als Westdeutsche

    So ergibt sich auch ein Ost-West-Unterschied. Während Verbraucher*innen aus den westdeutschen Bundesländern im Schnitt nur 4,46 Euro pro Jahr für die Kontoführung zahlen, geben Ostdeutsche durchschnittlich 5,09 Euro aus. Das sind 14 Prozent mehr.

    Insgesamt liegen Nutzer*innen des CHECK24 Girokontenvergleichs damit aber weit unter den durchschnittlichen Kontoführungsgebühren in Deutschland. Sie liegen bei 4,25 Euro – pro Monat. Das entspricht 51 Euro pro Jahr.1) Insgesamt sind es 86 Prozent der CHECK24-Kund*innen, die von bedingungslos kostenfreien Girokonten profitieren.

    „Obwohl die Kontoführungsgebühren in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, finden Verbraucher*innen, die online verschiedene Angebote vergleichen, noch immer sehr günstige oder sogar kostenlose Alternativen“, sagt Rainer Gerhard, Geschäftsführer Karten und Konten bei CHECK24.

    Dortmunder*innen zahlen im Schnitt 5,36 Euro im Jahr, Stuttgarter*innen nur 3,28 Euro

    Auch zwischen den größten deutschen Städten gibt es große Unterschiede bei den Kontoführungsgebühren. Hier liegen Dortmunder*innen mit 5,36 Euro pro Jahr ganz vorne. Am sparsamsten sind die Schwaben und Schwäbinnen aus Stuttgart mit 3,28 Euro im Jahr.

    Hier geht es zur Liste mit den 10 größten deutschen Städten (https://www.check24.de/files/p/2021/7/3/1/16363-2021_03_18_check24_tabelle_kontofuehrungsgebuehren.pdf)

    Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten

    Für die meisten Girokonten bietet CHECK24 den kostenlosen digitalen Kontoumzug an. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf das neue Konto umgestellt.

    Bei der Wahl des passenden Girokontos sollten Kund*innen ihr individuelles Nutzerverhalten berücksichtigen: Für Dispokredite, Kreditkarten und Abhebungen fallen unterschiedlich hohe Gebühren an. Verbraucher*innen, die Fragen zu einem Girokonto haben, erhalten bei den CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.

    1)Quelle: https://ots.de/7dCdwy

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • LIXIL EMENA feiert den Launch der digitalen Erlebnisplattform „GROHE X“ seiner Marke GROHE

    LIXIL EMENA feiert den Launch der digitalen Erlebnisplattform „GROHE X“ seiner Marke GROHE

    Düsseldorf (ots) –

    – Erfolgreicher Start: Über 12.000 Besucher erkundeten am ersten Tag die GROHE-Markenplattform und rund 4.000 Zuschauer nahmen an den drei Live-Events teil
    – Eindrucksvolles Nachhaltigkeitsengagement: Als eine der ersten Sanitärmarken präsentierte GROHE während der Premieren-Keynote seine ersten Cradle to Cradle Certified®-Produkte
    – Kunden in den Mittelpunkt stellen: GROHE geht mit relevanten Produktinnovationen und maßgeschneiderten Dienstleistungen verstärkt auf die Bedürfnisse von Konsumenten ein

    Düsseldorf (ots) – „Entdecken Sie die Zukunft schon heute“: Unter diesem Motto hat LIXIL EMENA gestern erfolgreich die digitale Erlebnisplattform GROHE X seiner Marke GROHE gelauncht. Die umfassende Markenplattform bietet informative und inspirierende Multimedia-Inhalte für GROHEs professionelle Geschäftspartner und Verbraucher. Abgestimmt auf die Bedürfnisse und Interessen der jeweiligen Zielgruppe wird ein maßgeschneidertes Programm geboten, das neben „How-To“-Videos und Hintergrundartikeln auch digitale 360°-Räume umfasst, in denen Besucher in die neuen Produkthighlights eintauchen können. Hinzu kommen spannende Videoformate wie „A Glass of Water with…“, in dem verschiedene GROHE-Experten Einblicke hinter die Kulissen der Weltmarke geben, oder „Wow of the Week“, in dem jede Woche ein besonders inspirierendes Projekt oder Thema vorgestellt wird. Während die Besucher der digitalen Plattform die Welt von GROHE auf eigene Faust erkunden können, eröffnet GROHE X auch neue Wege der Interaktion: Geschäftspartner können über die Plattform Termine mit ihrem Vertriebskontakt vereinbaren und sich so direkt über die gerade vorgestellten Innovationen austauschen.

    „GROHE X ist ein Meilenstein in unserer Markengeschichte. Die Erlebnisplattform eröffnet noch nie dagewesene Möglichkeiten, GROHE zu erleben und unsere Produkte und die Themen, die uns bewegen, zu entdecken. Sie können sich mit GROHE X verbinden, wo immer Sie sind und wann immer Sie wollen. GROHE X bringt uns also näher zusammen in einer Zeit, in der wir physisch auf Distanz bleiben müssen. Das positive Feedback, das ich von Kunden aus der ganzen Welt erhalten habe, hat mir erneut bestätigt, dass wir vor acht Monaten die richtige Entscheidung getroffen haben. Die digitale Reise, die wir mit GROHE X angetreten haben, hat gerade erst begonnen. Die Plattform wird langfristig gedacht und sich in den nächsten Monaten ständig weiterentwickeln. Mein größter Dank gilt dem Team, das all das aus dem Homeoffice heraus möglich gemacht hat. Ich bin sehr stolz auf den Mut und die Führungsstärke, mit der sie eine Idee in GROHE X verwandelt haben“, sagt Jonas Brennwald, Leader LIXIL EMENA und Co-CEO Grohe AG.

    Ein neuer Meilenstein auf GROHEs Nachhaltigkeitsreise

    Zum Launch von GROHE X gibt es auf der Plattform neben frei verfügbaren redaktionellen Inhalten, für geladene Gäste auch verschiedene Eventformate live und auf Abruf verfügbar. Die besondere GROHE X Launch-Woche begann mit der Premieren-Keynote, bei der die Weltmarke einmal mehr ihren Status als Nachhaltigkeitspionier in der Sanitärbranche unter Beweis stellen konnte: Die Weltmarke präsentierte ihre vier meistverkauften Produkte als Cradle-to-Cradle-Certified®-Varianten [1]. Im Gegensatz zum linearen Take-Make-Waste-Modell steht Cradle-to-Cradle für kontinuierliche Materialkreisläufe: Ein Produkt wird mit der Absicht entworfen und hergestellt, seine Komponenten am Ende seines Lebenszyklus für die Herstellung neuer Produkte zu verwenden. Um eine Zertifizierung zu erhalten, wird ein Produkt hinsichtlich der folgenden fünf Kategorien bewertet: Materialgesundheit, Wiederverwendbarkeit, Nutzung erneuerbarer Energien und Kohlenstoffmanagement, Wassermanagement und soziale Fairness.

    „Das Erreichen der Cradle-to-Cradle-Zertifizierung auf Gold-Level ist ein großer Schritt in unseren Nachhaltigkeitsbemühungen. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir als eine der ersten Marken in der Sanitärbranche erneut ein klares Bekenntnis zur nachhaltigen Transformation abgeben und einen neuen Maßstab setzen. Da der Bausektor mehr als 50 Prozent des weltweiten Materialverbrauchs ausmacht, ist die Abkehr von einem linearen Modell zugunsten einer Kreislaufwirtschaft unerlässlich, um die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen zu stoppen. Wir müssen unser Geschäftsmodell auf eine zirkuläre Wertschöpfung umstellen und anfangen, Produkte am Ende ihrer Lebensdauer als wertvolle Rohstoffquellen zu betrachten, anstatt neue Ressourcen zu nutzen“, erklärt Thomas Fuhr, Leader Fittings LIXIL International und Co-CEO Grohe AG, die Bedeutsamkeit des zirkulären Ansatzes für die Nachhaltigkeitsstrategie der Marke.

    Die Bedeutung der Einleitung eines Paradigmenwechsels in der Bauindustrie und die Fokussierung auf nachhaltige Gebäude nach Cradle-to-Cradle®-Designprinzipien war auch das zentrale Thema eines Podiumsgesprächs am Dienstagnachmittag, bei dem Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Dr.-Ing. Peter Mösle, Partner der Drees & Sommer SE und Geschäftsführer der EPEA GmbH, und Thomas Fuhr diskutierten, wie nachhaltige Architektur bereits heute und in Zukunft gedacht und umgesetzt werden kann.

    Während der Keynote stellte GROHE auch das neue Programm „GROHE Installer Vocational Training and Education“ (GIVE) [2] vor, das die soziale Dimension des Nachhaltigkeitsengagements der Marke stärkt. GROHE arbeitet bereits mit 26 Einrichtungen zusammen, die in der EMENA-Region Ausbildungen im Sanitärbereich anbieten. Im Rahmen des GIVE-Programms wird die Marke Ausbildungsstätten bei der Schaffung eines hochmodernen Ausbildungsrahmens unterstützen: Moderne Trainingswände werden installiert und Lernmaterial sowie erfahrene technische Ausbilder werden zur Verfügung gestellt. Die Schüler werden eine von GROHE konzipierte spezifische Produktschulung absolvieren, für die sie ein international anerkanntes Zertifikat erhalten. Angesichts des Mangels an qualifizierten Installateuren in der Sanitärbranche ist es wichtiger denn je, ein attraktives Ausbildungsprogramm anzubieten, das jungen Menschen hilft, den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft zu legen.

    Relevante Innovationen für die Wohnräume von morgen

    Ein weiteres bestimmendes Thema der Keynote war die wiedergewonnene Kundenzentrierung. Die Fokussierung auf die Erwartungen und Bedürfnisse von Kunden spiegelt sich nicht nur auf GROHE X oder in der neuen Geschäftsstrategie der Marke wider, die ein differenziertes Produktportfolio und speziell auf Zielgruppen zugeschnittene Services beinhaltet, sondern ist auch ein Leitprinzip bei der Entwicklung neuer Produkte.

    Dies wurde mit der Präsentation des neu aufgelegten Bestsellers GROHE Eurosmart [3] eindrucksvoll unterstrichen. Mit der vierten Generation der Armatur hat die Marke eines ihrer Kernprodukte neu erfunden und Eurosmart zur vielseitigsten Armaturenlinie im Portfolio gemacht: Nutzer können nun eine Hybrid-Armatur wählen, die manuelle Bedienung und berührungslose Hygiene kombiniert, oder verschiedene Hebelvarianten wie den Loop-Hebel, der dank der ergonomischen Aussparung das Greifen vereinfacht, oder den langen Hebel, der es Nutzern ermöglicht, die Armatur mit dem Ellenbogen zu bedienen und so den Kontakt mit Oberflächen zu minimieren – ideal für Arztpraxen.

    „Wenn wir ein neues Produkt entwerfen, ist unsere erste Frage immer: Für wen entwerfen wir das Produkt? Menschenzentriertes Denken und ein tiefes Verständnis für Verbraucher sind der Schlüssel zur Entwicklung sinnvoller Produkte, die das tägliche Leben von Menschen auf der ganzen Welt verbessern und einen Mehrwert bieten. Mit unseren Produkten wollen wir auf sich verändernde Verbraucherbedürfnisse eingehen und auf gesellschaftliche Trends reagieren. Bei unserer Produktentwicklung lassen wir uns von drei wichtigen Makrotrends leiten:Urbanisierung, Gesundheit & Wohlbefinden und Nachhaltigkeit. [4] Im vergangenen Jahr hat zum Beispiel die Idee des Badezimmers als Spa- oder Wellness-Bereich richtig Fahrt aufgenommen. Verbraucher suchen nach Badprodukten, die ihnen helfen, unvergessliche Erlebnisse zu schaffen, und wollen das Badezimmer in einen Raum verwandeln, in dem sie sich um Körper, Geist und Seele kümmern können. Unsere Antwort auf diesen Trend ist die neue GROHE SPA-Kollektion [5], kuratiert aus den exklusivsten Produkten unseres Portfolios mit dem Ziel, den Nutzern einzigartige Momente des Glücks zu ermöglichen“, sagt Patrick Speck, Leader LIXIL Global Design, EMENA.

    Welche Trends prägen die Art und Weise, wie Verbraucher heute und morgen leben? Dies war der zentrale Diskussionspunkt im gestrigen zweiten Podiumsgespräch mit Patrick Speck und Trendexpertin Oona Horx-Strathern, CEO des renommierten Zukunftsinstituts Horx.

    GROHE wird den Launch der Plattform auch in den kommenden Tagen mit verschiedenen Veranstaltungsformaten feiern. In Zukunft wird GROHE X neben dem digitalen Angebot um hybride und mobile Markenerlebnisse erweitert.

    Entdecken Sie die Zukunft schon heute auf unserem neuen Erlebnis-Hub GROHE X (http://www.grohe-x.com/)

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    [1] Zertifiziert nach Cradle-to-Cradle-Certified Version 3.1. Der C2C Certified-Produktstandard ist die weltweit führende, wissenschaftlich fundierte und strenge Norm für die Entwicklung und Herstellung von sicheren, kreislauffähigen und verantwortungsvollen Materialien und Produkten. Hier (https://www.c2ccertified.org/get-certified/product-certification)finden Sie weitere Informationen. Weitere Informationen zu GROHEs ersten Cradle-to-Cradle Certified®-Produkten können Sie hier (https://www.grohe-x.com/de-de/newsroom-overview/news-overview-dach/circular-economy) finden.

    [2] Weitere Details zum GIVE-Programm können Sie hier (https://www.grohe-x.com/de-de/newsroom-overview/news-overview-dach/give) finden.

    [3] Details zur neuen Eurosmart-Armaturenlinie können Sie hier (https://www.grohe-x.com/de-de/newsroom-overview/news-overview-dach/eurosmart-bath-b2c) finden.

    [4] Hier (https://www.grohe-x.com/de-de/newsroom-overview/news-overview-dach/megatrends) erfahren Sie mehr über die drei Makrotrends.

    [5] Hier (https://www.grohe-x.com/de-de/newsroom-overview/news-overview-dach/spa-b2c) können Sie die neue GROHE SPA-Kollektion entdecken.

    Pressekontakt:

    GROHE
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    Leader Brand Communications LIXIL EMENA
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  • Neue medienbruchfreie Identifizierungslösung für den Handel/ Lekkerland und epay stellen digitale ID-Lösung vor

    Neue medienbruchfreie Identifizierungslösung für den Handel/ Lekkerland und epay stellen digitale ID-Lösung vor

    Martinsried/ München (ots) –

    – Mehr Convenience für Kunden beim Kauf von Prepaid-Karten über neue Vor-Ort-Identifizierung per elektronischem Personalausweis in Tankstellen
    – Weitere Einsatzbereiche der „Identity as a Service“-Lösung im Handel und Zunahme identifizierungspflichtiger Produkte erwartet
    – Großes Potenzial, da die Bundesregierung digitale Identitäten in den Fokus rückt

    Martinsried/ München (ots) – Das Thema „digitale Identitäten“ steht auf der Agenda der Bundesregierung sehr weit oben: Bis September 2021 soll beispielsweise der Personalausweis nutzerfreundlich im Smartphone verfügbar sein. Das eröffnet dem Handel neue Möglichkeiten, mit Identifizierungsservices auf Basis des elektronischen Personalausweises ihr Produktportfolio auszuweiten, neue Kundengruppen anzusprechen und die Kundenfrequenz zu erhöhen.

    Wie solche kundenfreundlichen Identifizierungslösungen mit zusätzlichem Umsatzpotenzial für den Handel gestaltet sein können, stellen jetzt epay und Lekkerland am Beispiel des Prepaid-Kartenkaufes in Tankstellenshops vor. Die gemeinsam entwickelte digitale KYC-Lösung (Know-Your-Costumer Lösung) baut auf der Funktionalität des elektronischen Personalausweises auf. Sie beinhaltet die medienbruchfreie, sichere und schnelle Identifizierung von Kunden direkt vor Ort beim Kauf von SIM-Mobilfunkkarten und stellt damit eine effiziente Alternative zu Video- und Postident-Verfahren dar. Der Fullservice-Paymentprovider epay ist von der Bundesdruckerei für das Identifizierungsverfahren auf Basis des elektronischen Personalausweises lizensiert und übernimmt die technische Umsetzung über seine Prozessingplattform. Lekkerland, der Spezialist für den Unterwegskonsum, übernimmt den Vertrieb an die Tankstellenshops.

    Großes Potenzial für den Handel

    Das Potenzial für den Handel, seinen Kunden eine betrugssichere Identifizierung und Freischaltung des gekauften Produkts unmittelbar nach dem Kaufprozess vor Ort anbieten zu können, geht dabei weit über Prepaid-Karten hinaus. Veith Huxohl, Head of Product Management & Marketing Corporate e-va bei Lekkerland, beschreibt die zahlreichen Möglichkeiten: „Unsere gemeinsame Identifizierungslösung sorgt für eine verbesserte Customer Journey und höhere Zufriedenheit bei unseren Kunden. Wir werden diese Lösung zuerst unseren Kunden im Bereich Tankstellen anbieten. Das Potenzial für den gesamten Handel ist aus unserer Sicht groß. Es lassen sich darüber weitere Produkte wie Prepaid-Kreditkarten, Konsumentenkredite oder Flottenkarten abbilden und damit die Kundenzahl und -frequenz am POS erhöhen.“

    Identity as a Service Lösungen (IaaS) ermöglichen dem Handel, vom schnell wachsenden Feld der ID-basierten Produkte und Dienstleistungen zu profitieren, das eigene Angebot entsprechend auszubauen und dadurch weitere Mehrwerte für den Kunden zu schaffen. Als Prepaid-Pionier im Mobilfunk vor 25 Jahren gestartet, hat sich epay zu einem internationalen Fullservice-Paymentprovider mit Gutschein-, Loyalty-, Issuing- und Zahlungslösungen entwickelt, die über einen Zugang zu epay’s technologischer Plattform aus einer Hand abgewickelt werden. So auch der neue Identifizierungsservice. Neue Lösungen entstehen in enger Zusammenarbeit mit Handelspartnern, um Branchenerfordernisse und Kundenwünsche bestmöglich abzubilden: „Wir sehen unsere neue Identifizierungslösung als Baustein in unserem 360 Grad-Portfolio für den Handel. Wir gestalten den digitalen Wandel im Einzelhandel an der Seite unserer Partner aktiv mit und kennen die Erwartungen der Konsumenten. Der Kunde im digitalen Zeitalter ist anspruchsvoll und wünscht zu jedem Zeitpunkt eine komfortabel gestaltete Customer Journey – stationär, online und mobil. Unsere gemeinsame KYC-Lösung ist ein Beispiel für diese Kundenorientierung und ermöglicht darüber hinaus die Wertschöpfung bei weiteren identifizierungspflichtigen Kundentransaktionen am POS, die in Zukunft zunehmen werden“, erklärt Volker Patzak, Director Business Development epay.

    Besseres Nutzererlebnis durch medienbruchfreie Integration

    Für den Kunden ist die medienbruchfreie Integration der ID-Lösung, die in wenigen Minuten nach dem Kauf abgeschlossen ist, ein wichtiger Teil des Nutzererlebnisses. Der Identifikations-Prozess läuft aus Sicht des Konsumenten am Beispiel einer Prepaid-Mobilfunkkarte dabei wie folgt ab:

    – Nach der Bezahlung startet der Konsument den Freischaltprozess und legt dazu zunächst seinen Personalausweis für einen Scan auf das Display des POS-Terminals.
    – Anschließend wird der Konsument aufgefordert, seine CAN (Card Access Number / individuelle Zugangsnummer) oder persönliche Ausweis PIN und eine gültige E-Mailadresse anzugeben. Damit wird der Freischaltungsprozess abgeschlossen.

    Download der Präsentation: https://epay.blog/lekkerland-epay-digitale-id-loesung

    Über Lekkerland:

    Wir sind der Spezialist für den Unterwegskonsum.

    Lekkerland ist der Spezialist für den Unterwegskonsum. Lekkerland betreut deutschlandweit rund 61.300 Verkaufspunkte und beschäftigt rund 2.750 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2019 betrug der Umsatz rund 6,7 Milliarden Euro.

    Außer in Deutschland ist Lekkerland in Belgien, Niederlande, Luxemburg und Spanien aktiv. Europaweit betreute das Unternehmen 2019 rund 85.500 Verkaufspunkte und beschäftigte rund 5.000 Mitarbeiter. Der Umsatz lag bei 11,8 Milliarden Euro.

    Seit 2020 gehört Lekkerland zur REWE Group, einem der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte die REWE Group einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 24 europäischen Ländern präsent.

    Lekkerland.de (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.lekkerland.de%2F&data=04%7C01%7Cingo.gschwilm%40Lekkerland.com%7Cf2ca721886774fa5c3c208d8d3f44fe3%7C6601267385f8456bbd8db234a2507c99%7C0%7C0%7C637492393545825648%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=VcEa3SpU9jUl0DmmZ0n0Zoj9XZbOCSsU2O7tHsaQR0U%3D&reserved=0)

    Rewe-Group.com (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.rewe-group.com%2Fen%2Fstartseite&data=04%7C01%7Cingo.gschwilm%40Lekkerland.com%7Cf2ca721886774fa5c3c208d8d3f44fe3%7C6601267385f8456bbd8db234a2507c99%7C0%7C0%7C637492393545835615%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=7mHsjYGsMk9aXheHnCsX8rvu172XPkEXH58YjWHR3UA%3D&reserved=0)

    Über epay:

    epay wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 748.000 Point-of-Sale Terminals in 57 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Geschenkkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an.

    epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient.

    Pressekontakt:

    epay:
    Jana Weisshaupt
    PR & Communications
    epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
    Fraunhoferstr. 10
    D-82152 Martinsried
    +49 89 899643-499
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    www.epay.de

    Lekkerland:
    Janine Hoffe
    Director Corporate Communications
    Tel.: +49 2234 1821-184
    Fax.: +49 2234 1821-480
    Mail: presse(at)lekkerland.com

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  • Benzinpreis klettert weiter / Zum 14. Mal im Wochenvergleich gestiegen / Dieselpreis leicht gesunken

    Benzinpreis klettert weiter / Zum 14. Mal im Wochenvergleich gestiegen / Dieselpreis leicht gesunken

    München (ots) – Die Fahrer von Benziner-Pkw müssen auch in dieser Woche beim Tanken mehr bezahlen als in der Vorwoche. Der Preis für einen Liter Super E10 kletterte um 1,2 Cent und liegt derzeit bei 1,469 Euro im bundesweiten Durchschnitt. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Damit hat sich Benzin im Wochenvergleich zum 14. Mal in Folge gegenüber der Vorwoche verteuert.

    Anders die Preisentwicklung bei Diesel: Der über sechs Wochen andauernde Preisanstieg ist vorerst beendet. Ein Liter kostet laut ADAC aktuell im Mittel 1,325 Euro, das ist ein Minus von 0,2 Cent. Damit hat sich die Preisdifferenz zwischen den beiden Sorten auf 14,4 Cent vergrößert. Kaum verändert ist der Preis für Rohöl. Ein Barrel Brent-Öl kostet rund 68 Dollar und damit einen Dollar mehr als vor Wochenfrist.

    Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

    Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • Ostern auf Mallorca: Aufhebung der Reisewarnung lässt Flugpreise um 221 Prozent ansteigen

    Ostern auf Mallorca: Aufhebung der Reisewarnung lässt Flugpreise um 221 Prozent ansteigen

    Berlin (ots) – Seit Sonntag, den 14. März, ist die Reisewarnung für Mallorca und die anderen Balearischen Inseln aufgehoben. Für deutsche Urlauber*innen heißt das: Nach der Rückkehr von einer der Inseln nach Deutschland müssen sie nicht mehr in Quarantäne und auch keinen Coronatest vorweisen. Erste Auswirkungen der Aufhebung auf Nachfrage und Flugpreise sind bereits sichtbar.

    Nachfrage nach Mallorca-Flügen bereits 779 Prozent über der Vorwoche

    Der Flug-Preisvergleich von idealo hat in einer Analyse die Nachfrage und Durchschnittspreise für Flüge von Deutschland nach Palma de Mallorca für den Reisezeitraum 27. März bis 16. April 2021 untersucht. Seit Jahresbeginn lag die Nachfrage über weite Strecken unter dem Vorjahresniveau. Bis einschließlich 7. März 2021 waren Flüge auf die spanische Insel noch 85 Prozent weniger gefragt als 2020. Doch mit der Ankündigung, Mallorca nicht mehr als Risikogebiet einzustufen, stieg die Nachfrage rasant an. Verglichen mit dem Vorjahr waren Mallorca-Flüge zuletzt 210 Prozent gefragter.

    Noch deutlicher wird das aktuell große Interesse im direkten Vergleich zur Vorwoche: So wuchs die Nachfrage von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 in diesem Jahr um 779 Prozent.

    Billigtickets adé: Flugpreise haben sich verdreifacht

    Ein ähnlicher Effekt zeigt sich auch bei der durchschnittlichen Preisentwicklung. Zum Zeitpunkt der Datenabfrage kostet ein Flugticket nach Mallorca bereits rund 214 Euro. Dies entspricht einer Preiserhöhung von 221 Prozent im Jahresvergleich.

    Auch Anfang Februar 2021 war der Durchschnittspreis noch deutlich niedriger, lag bei knapp 75 Euro. Seitdem sind die Flüge für einen Reisezeitraum rund um Ostern kontinuierlich teurer geworden. Allein der Anstieg von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 betrug 46 Prozent.

    * Untersucht wurde die Nachfrage und der Durchschnittspreis von Flügen nach Mallorca für den Reisezeitraum 27.03. bis 16.04.2021 im Vergleich zu 30.03. bis 18.04.2020.

    Pressekontakt:

    idealo Flug
    Lara Mercier
    reise-presse@idealo.de

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  • Studie des Wasser-Experten Culligan zeigt große Unterschiede / 5 Dinge, die die Deutschen beim Wasserverbrauch anders machen als der Rest der Welt

    Studie des Wasser-Experten Culligan zeigt große Unterschiede / 5 Dinge, die die Deutschen beim Wasserverbrauch anders machen als der Rest der Welt

    Neuss (ots) – Zu viel, zu spät, am meisten Sprudel: Eine internationale Umfrage von Culligan zeigt spannende Insights zum Wasserverbrauch der Deutschen. Die Befragung legt offen, dass sie im internationalen Vergleich ihre ganz eigenen Gewohnheiten haben. Culligan ist einer der weltweit führenden Anbieter von Wasserlösungen. In Deutschland bietet Cullligan leitungsgebundene Lösungen ebenso wie Gallonen an und bedient mit diesen ein breites Spektrum an Branchen aus Industrie und öffentlicher Hand, wie Schulen, dem öffentlichen und privaten Gesundheitssektor, Industrie und Büros. Unter dem Namen ZeroWater vertreibt das Unternehmen zudem Tischwasserfilter.

    1. Trinkverhalten: 39 Prozent der Deutschen trinken erst, wenn sie Durst empfinden

    Durst ist bereits ein Warnsignal des Körpers. Denn bereits bei einem Flüssigkeitsmangel von zwei Prozent kann es zu Einbußen bei Leistung, Konzentration und Reaktionsvermögen kommen. Das passiert besonders leicht bei Menschen, die weniger als die empfohlene Flüssigkeitsmenge von 1,5 Liter zu sich nehmen und bei Menschen, die kein richtiges Durstgefühl entwickeln. Übrigens: Nur 29 Prozent der Spanier und 23 Prozent der Italiener trinken hauptsächlich erst, wenn sie Durst haben.

    2. Vorlieben: Niemand trinkt so viel Sprudelwasser wie die Deutschen

    Nur morgens direkt nach dem Aufwachen greifen die Deutschen am liebsten zu stillem Wasser in Zimmertemperatur – sonst wird die Alternative mit Kohlensäure vorgezogen. So entscheiden sich zum Essen 40 Prozent der Deutschen für Wasser, das mit Kohlensäure versetzt ist. Im Vergleich: Nur fünf Prozent der Spanier, acht Prozent der Briten und zehn Prozent der Franzosen mögen es beim Essen sprudelig. Sie alle greifen stattdessen bevorzugt zu stillem Wasser mit Raumtemperatur.

    3. Wasserverbrauch: Deutsche könnten noch viel Wasser sparen

    Nur 22 Prozent der Deutschen versuchen beim Putzen und im Garten Wasser zu sparen. Wassersparende Toiletten finden sich in nur 39 Prozent der Haushalte – zum Vergleich: In Italien haben diese bereits 71 Prozent der Befragten. Während des Zähneputzens oder Rasierens drehen immerhin 76 Prozent der Menschen das Wasser ab – knapp ein Viertel lässt es aber einfach weiterlaufen. Die positive Nachricht: 69 Prozent der Befragten hierzulande duschen, anstatt zu baden und sparen so neben Energie auch Wasser. Das tun in den USA nur 49 Prozent der Befragten.

    4. Verunreinigung von Trinkwasser: Nur 25 % der Deutschen sind durch Covid-19 besorgter

    Kann unser Leitungs- und damit Trinkwasser durch COVID-19-Viren verunreinigt sein? Diese Sorge teilen nur 25 Prozent der Deutschen beim Wasserkonsum zuhause und 28 Prozent sind besorgt über ein verunreinigtes Trinkwasser, wenn sie unterwegs sind. Im Vergleich: In den USA sind 62 Prozent der Befragten besorgt beim Wasserkonsum zuhause, in Spanien sind es 48 Prozent, in den Niederlanden sind es hingegen nur 12 Prozent. Über möglicherweise verunreinigtes Trinkwasser außerhalb des eigenen Zuhauses sind in den USA sogar 69 Prozent, 54 Prozent in Spanien und 20 Prozent in den Niederlanden besorgter durch Covid-19. Diese Befürchtung entkräften Angaben der WHO, des Umweltbundesamtes und der Trinkwasserversorger. Trinkwasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel Deutschlands und weiterhin bedenkenlos genießbar.*

    5. Trinkquellen: Deutsche setzen auf Plastikflaschen

    Die Mehrheit der Deutschen, ganze 59 Prozent, trinken zuhause aus Einweg-Plastikflaschen. Damit liegen sie gleich auf mit Italien und Belgien (ebenfalls jeweils 59 Prozent), in den Niederlanden geben dies dagegen nur 28 Prozent an. Außerhalb von Zuhause liegt der Gebrauch von Einweg-Plastikflaschen bei den Deutschen sogar bei 64 Prozent. Übertroffen wird dies nur noch von Italien (66 Prozent), den USA (67 Prozent) und Spanien (68 Prozent). Leitungswasser trinken nur 36 Prozent der Deutschen, um Plastikflaschen zu vermeiden. Zum Vergleich: In Österreich geben bereits 68 Prozent der Befragten an, Leitungswasser zu trinken, um Plastikflaschen zu vermeiden.

    Methodische Hintergründe zur Umfrage:

    Im Februar 2021 wurden über ein Online-Verbraucherpanel 2.750 zehnminütige Interviews in folgenden Ländern durchgeführt:

    – 500 Interviews in Nordamerika (jeweils 250 in den USA und in Kanada)
    – 2.000 in EMEA (jeweils 250 in Italien, Frankreich, Österreich, Deutschland, Spanien, Belgien, UK, Niederlande)
    – 250 in Australien

    Die Ergebnisse der Regionen wurden nach der Bevölkerungszahl der einzelnen Nationen gewichtet. Die Umfrage wurde durchgeführt von Toluna im Auftrag von Culligan International (Culligan, Zero Water, Zip und weiteren regionalen Marken. Für weitere Informationen: https://corporate.culligan.com/our-brands/).

    * Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/t/trinkwasser.html

    Über Culligan

    Culligan ist ein weltweit führender Anbieter von Wasserlösungen. Das Unternehmen hat international einige der technologisch fortschrittlichsten und modernsten Produkte zur Wasserfiltration und -aufbereitung im Portfolio. Zu den Innovationen von Culligan gehören Wasserenthärter, Trinkwassersysteme, Lösungen für das private Heim sowie für Unternehmen und Wasserindustrie. Culligans Netzwerk von Franchisenehmern ist mit über 900 Händlern in 90 Ländern ebenfalls global Spitzenreiter. Gegründet 1936 in Illinois zur Verbesserung von Trinkwasser, ist Culligan heute ein weltumspannendes Technologieunternehmen mit dem Fokus auf ökologischen, kostensparenden und nachhaltigen Lösungen zur Trinkwasserverbesserung für Mensch und Natur gleichermaßen. Seine Technologien und Möglichkeiten stellt das Unternehmen regelmäßig in ökologischen und humanitären Krisen zur Verfügung; daneben ist Culligan Innovationstreiber bei der Plastikvermeidung im privaten und öffentlichen Sektor.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    ad publica Public Relations GmbH
    Kathrin Heynold
    Tel.: 040 31766-318
    E-Mail: culligan@adpublica.com

    Original-Content von: Culligan, übermittelt durch news aktuell

  • Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen

    Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen

    Berlin (ots) – Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen

    – Testberichte.de hat Daten in über 1.000 Produktkategorien ausgewertet
    – Preissteigerungen von bis zu 100 Prozent innerhalb eines Jahres
    – Webcams, Küchenmaschinen und Fahrradergometer besonders betroffen

    Wie haben sich Lockdowns, unterbrochene Produktionsabläufe und Logistikprobleme auf die Verfügbarkeit und Preise von Produkten ausgewirkt? Testberichte.de hat Preise sowie die Anzahl von Angeboten im Zeitraum von Mai 2019 bis Februar 2021 in über 1.000 Produktkategorien ausgewertet und die wichtigsten Ergebnisse grafisch aufbereitet. Herausgekommen ist ein Abbild der sich ändernden Konsumgewohnheiten seit Beginn der Corona-Pandemie.

    Die vollständigen Ergebnisse der Studie inklusive Grafiken als Klickstrecke und Hinweise zur Auswertung finden Sie abrufbar über diesen Link: https://www.testberichte.de/d/sbp/382892.html.

    Preissteigerungen insbesondere bei Computerzubehör, Küchen- und Fitnessgeräten

    Die Top-20-Liste der Preissteigerungen seit Beginn der Pandemie liest sich wie ein Who-is-Who typischer „Corona-Produkte“ – sie lassen sich alle dem „Cocooning“-Trend zuordnen, also dem Rückzug ins Zuhause.

    Link zur Grafik (https://infogram.com/1p0l6vy60x1d2yaegn7e55y75pfnekywxye)

    Im Computerbereich sind neben Webcams (99 Prozent Preissteigerung) insbesondere Desktop-PCs (79 Prozent), Grafikkarten (34 Prozent), Drucker (19 Prozent) und auch Gamingstühle (13 Prozent) betroffen. Bei Küchengeräten legten insbesondere Raclettes (31 Prozent), Küchenmaschinen (25 Prozent), Geschirrspüler (21 Prozent), Fritteusen (17 Prozent), Milchaufschäumer (14 Prozent), Eismaschinen und Kühlschränke (je 13 Prozent) zu. Geschlossene Fitnessstudios und Sportvereine wirkten sich insbesondere auf die Nachfrage von Fahrradergometern (22 Prozent), Crosstrainern (18 Prozent) und Rudergeräten (14 Prozent) aus.

    Webcams: Verdopplung der Preise seit März 2020 – trotz Erholung bei Angebotslage

    Betrachtet man die Daten einzelner Produktkategorien, so erzählen sie die Geschichte der Einschränkungen durch Corona mit verblüffender Genauigkeit. Beispiel Webcams: Hier lassen sich die Lockdowns anhand der Angebotslage im Online-Handel präzise ablesen.

    Link zur Grafik (https://infogram.com/1pj97pmjm2dk22s6zzdvg0wrv7fm0eq9l2y?live)

    Bereits der erste Lockdown in China im Februar 2020 führte zu einer spürbaren Angebotsverknappung in Deutschland (grüne Kurve). Die durchschnittliche tägliche Zahl der bei Testberichte.de angezeigten Angebote pro Webcam-Modell sank von rund 28 im Februar 2020 auf knapp 10 im Juni. Danach stieg die Anzahl der Angebote bis Dezember wieder auf das alte Niveau, stieß allerdings offensichtlich auf eine immer stärkere Nachfrage. Denn der Durchschnittspreis einer Webcam (orangene Kurve) sank keineswegs mit der Verbesserung des Angebots, sondern stieg fast kontinuierlich weiter – von knapp 70 Euro im Februar 2020 auf rund 130 Euro im Dezember. Das entspricht einer durchschnittlichen Preissteigerung um rund 100 Prozent innerhalb eines Jahres – die höchste gemessene Preissteigerung in der Auswertung bezogen auf eine gesamte Produktkategorie. Die kleine Delle in der Preiskurve nach unten von Juli bis September 2020 könnte auf die Mehrwertsteuersenkung hindeuten, genauso aber auch auf die Tatsache, dass es in Deutschland im Sommer kaum Einschränkungen gab und damit die Nachfrage geringer war.

    Typische „Corona-Produkte“: Küchenmaschinen, Crosstrainer, Drucker, Fieberthermometer und Haarschneider

    Ähnliche „Corona-typische“ Kurvenverläufe bei Angebotslage und Preisniveau finden sich bei zahlreichen weiteren Produktkategorien, die sich jeweils in Nuancen unterscheiden. Während sich bei Crosstrainern Angebotsverknappung und Preissteigerungen insbesondere in der ersten Welle im Frühjahr 2020 ausgewirkt haben, verändern sich die Kurven bei Küchenmaschinen sehr viel stärker seit Beginn des zweiten Lockdowns im Herbst. Wir haben diese Kurvenverläufe in interaktiven Grafiken (oben) für insgesamt sieben Produktkategorien aufbereitet: Neben Webcams, Crosstrainern und Küchenmaschinen sind auch Fieberthermometer, Haarschneider, Drucker und Grafikkarten enthalten. Allen gemeinsam ist, dass die Preise seit ihrem „Corona-Höhepunkt“ bisher nicht oder nur unwesentlich zurückgegangen sind.

    Ein Canon-Drucker kostet jetzt das Vierfache, eine Kenwood-Küchenmaschine dreimal soviel

    Link zur Grafik (https://infogram.com/1p6ky57l0r0k97a5jqnkm7n5m7a3nn721p9?live)

    Bei einzelnen Modellen sind die Preisaufschläge besonders drastisch: Der Canon Drucker Pixma MG 5741 kostete im Februar 2020 durchschnittlich 104 Euro, ein Jahr später sind es fast 420 Euro – mehr als das Vierfache. Wer im Februar 2020 die Kenwood Cooking Chef KM 096 kaufte, musste keine 1.000 Euro dafür hinblättern. Seit Jahresbeginn 2021 liegt die Küchenmaschine nun stabil bei 2.900 Euro, fast dreimal soviel. Und die Logitech HD Webcam C310 stieg von 44 Euro im Februar bis auf 103 Euro im Dezember. Immerhin sinkt ihr Preis wieder und lag im Februar 2021 „nur“ noch bei 86 Euro – Tendenz weiter fallend. Bei den beiden Drucker- und Küchenmaschinen-Modellen ist bisher jedoch keine Trendumkehr in Sicht.

    So haben wir ausgewertet

    Datengrundlage: Angebotsanzahl und Preise von Mai 2019 bis Februar 2021 zu Produkten aus über 1.000 Produktkategorien auf Testberichte.de. Berücksichtigt wurden nur Produkte, für die durchgehend mindestens ein Angebot eines Online-Shops vorlag und nur Produktkategorien mit mindesten 100.000 Zugriffen im Jahr 2020. Für die Reihenfolge der Top-20 Liste „Größte Preissteigerungen durch Corona (Prozent )“ maßgeblich war die Abweichung des Maximums eines Preis-Monatsdurchschnitts im Zeitraum Januar 2020 bis Februar 2021 vom Preis-Mittelwert 2019 in einer Produktkategorie. Die in interaktiven Kurvendiagrammen dargestellten sieben Produktkategorien (Webcams, Fieberthermometer, Grafikkarten, Küchenmaschinen, Haarschneider, Drucker und Crosstrainer) zeigen den jeweiligen Preisdurchschnitt sowie die Anzahl der Angebote angeschlossener Online-Shops der Monate Januar 2020 bis Februar 2021. Die gezeigten Angebotsverknappungen und Preissteigerungen können eindeutig der Corona-Pandemie und ihren Folgen zugeordnet werden. Denkbare saisonale Effekte wie beispielsweise das parallel zur zweiten Welle verlaufende Weihnachtsgeschäft 2020 spielen in den gezeigten Grafiken keine sichtbare Rolle – das hat die vergleichende Analyse der Daten mit denen aus dem Jahr 2019 (dort nur sehr geringe Veränderungen) im Zuge der Auswertung ergeben.

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