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  • Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

    Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

    Stuttgart (ots) – „Potentiellen Schwachstellen bei der Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages muss frühzeitig entgegengewirkt werden“, fordert Georg Wacker, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, heute beim 18. Symposium Glücksspiel an der Universität Stuttgart-Hohenheim.

    Das Vertragswerk sei ein klassischer politischer Kompromiss, so Georg Wacker. „Der Glücksspielstaatsvertrag ist ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher und sich teils widersprechender Interessen“, führt der Lotto-Chef aus. Der Vertrag sei im Großen und Ganzen zu begrüßen, weise allerdings in Bezug auf dessen Umsetzung potentielle Schwachstellen auf. Entscheidende Fragen laut Georg Wacker seien: „Gelingt es, die Fachkompetenz in der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zu bündeln? Wie wirkt sich die lange Übergangszeit bis zum Arbeitsbeginn der neuen Behörde in Sachsen-Anhalt aus, gerade im Hinblick auf die im Staatsvertrag verankerte Überprüfung der Regulierung? Und schaffen wir es, endlich das jahrelange Vollzugsdefizit beim illegalen Online-Glücksspiel zu beseitigen?“

    Der Lotto-Geschäftsführer sieht zudem die Gefahr von Marktverzerrungen. Denn die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele könnten erst ab 1. Juli 2021 beantragt werden, während bisher illegal handelnden oder nur in Schleswig-Holstein erlaubten Anbietern durch den Beschluss der Chefs der Staatskanzleien vom 8. September 2020 eine Übergangsfrist gewährt wurde. „Ursprünglich sollten Erlaubnisse bereits zum 1. Juli 2021 möglich sein. Durch eine spätere Lizenzvergabe drohen Wettbewerbsnachteile für legale Anbieter und Interessenten“, so Georg Wacker. Denn Voraussetzung für einen Wettbewerb auf Augenhöhe seien gleiche Startbedingungen. „Es steht einem Rechtsstaat nicht gut an, wenn sich bestimmte Anbieter de facto eigenständige Marktbedingungen schaffen.“

    Der Chef von Lotto Baden-Württemberg erneuerte zudem seine Forderung an die Politik, angesichts des stark wachsenden Glücksspielmarktes den Aufsichten deutlich mehr Geld und zusätzliches Personal zu gewähren. In anderen europäischen Ländern seien die Aufsichten teils wesentlich schlagkräftiger aufgestellt – und der Anteil illegaler Anbieter am Gesamtmarkt dank eines effektiven Vollzugs entsprechend niedriger.

    Pressekontakt:

    Mathias Yagmur
    Unternehmenssprecher
    Telefon: 0711/81000-117
    E-Mail: presse@lotto-bw.de

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  • Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

    Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

    Neckarsulm (ots) – Die Schwarz Gruppe führt im Rahmen ihrer Plastikstrategie REset Plastic sukzessive Trennhinweise auf Mehrkomponentenverpackungen ihrer Handelssparten Lidl und Kaufland ein. Ziel ist es, die Kunden zu motivieren, ihre Verpackungen richtig zu entsorgen und so einen Beitrag zu einem besseren Recycling zu leisten.

    Direkt auf der Verpackung geben die Trennhinweise Auskunft über die Materialien, aus denen die einzelnen Verpackungskomponenten bestehen, und erleichtern somit die korrekte Entsorgung. Im Sommer 2020 hat die Schwarz Gruppe eine repräsentative Online-Befragung zum Thema Abfalltrennung in Deutschland durchgeführt (n = 1.012). Demnach wünschen sich über 80 Prozent der Befragten leicht zugängliche Informationen zum Trennen von Verpackungen – am besten direkt auf dem Produkt. Genau hier setzen die Trennhinweise an.

    Weitere Informationen zur gruppenübergreifenden Plastikstrategie REset Plastic finden Sie auf der brandneu gestalteten Webseite www.reset-plastic.com (https://reset-plastic.com/).

    Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.presse.schwarz.

    Pressekontakt:

    Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
    Gerd Wolf
    Telefon: +49 (0) 7132 30788600
    E-Mail: presse@mail.schwarz

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  • Deutsche „Kükentöten-freie“ Bio-Eier im Sechserpack ab sofort in allen Lidl-Filialen / Lidl setzt ersten Schritt des Aktionsplans für den Ausstieg aus dem Kükentöten konsequent um

    Deutsche „Kükentöten-freie“ Bio-Eier im Sechserpack ab sofort in allen Lidl-Filialen / Lidl setzt ersten Schritt des Aktionsplans für den Ausstieg aus dem Kükentöten konsequent um

    Neckarsulm (ots) – Lidl treibt den Ausstieg aus dem Kükentöten konsequent voran: Ab sofort bietet das Unternehmen alle deutschen Bio-Eier im Sechserpack ohne Kükentöten deutschlandweit in den Lidl-Filialen an. Damit hat der Lebensmitteleinzelhändler als erster Discounter einen kompletten Teil des Eier-Sortiments national auf die Hahn-Aufzucht umgestellt und den ersten Schritt seines konkreten Aktionsplans für den Ausstieg aus dem Kükentöten erfolgreich umgesetzt. Darüber hinaus sind schon in vielen Regionen Freilandeier sowie im Zehnerpack Bio-Eier ohne Kükentöten erhältlich. Bis Ende 2021 wird Lidl in seinem Sortiment alle Freiland- und Bio-Schaleneier ohne Kükentöten anbieten. Die Umstellung des gesamten Schaleneier-Sortiments inklusive der Eier aus der Bodenhaltung wird bis spätestens Ende 2022 abgeschlossen sein.

    Weitere Informationen zum Lidl-Aktionsplan für den Ausstieg aus dem Kükentöten finden Sie unter https://ots.de/ynYP6b.

    Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier (https://unternehmen.lidl.de/newsroom/boilerplate).

    Pressekontakt:

    Pressestelle Lidl Deutschland
    07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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  • Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Berlin (ots) – Nur ein kleiner Teil der Unternehmen hält sich für ausreichend agil, um die sich verändernden Geschäftsanforderungen zu meistern

    Eine neue Studie des Capgemini Research Institute (https://www.capgemini.com/research-institute/) hat die Beeinträchtigungen des vergangenen Jahres auf die Lieferketten von Konsumgütern und Einzelhandel untersucht. 66 Prozent der Unternehmen international und 63 Prozent in Deutschland geben an, dass sie ihre Strategie in den nächsten drei Jahren erheblich ändern werden, um sich an die Auswirkungen der Pandemie anzupassen und die Resilienz ihrer Betriebsabläufe zu stärken. Nur 23 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 28 Prozent der Einzelhändler international glauben, dass ihre Lieferkette agil genug ist, um den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Für die Studie wurden 400 Führungskräfte aus 11 verschiedenen Ländern zwischen August und September 2020 befragt.

    COVID-19 war ein Weckruf für Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen: 85 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 88 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie mit Beeinträchtigungen konfrontiert waren. 63 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 71 Prozent der Einzelhändler sagten, dass es drei Monate oder länger dauerte, bis sich ihre Lieferketten von den Störungen erholt hatten. In Deutschland benötigten 72 Prozent der Unternehmen beider Bereiche diese Zeitspanne. Infolgedessen richten die Unternehmen ihre Strategien neu aus und legen den Fokus auf drei kritische Bereiche: Bedarfsanalyse, Lieferkettentransparenz und Regionalisierung.

    Der Wechsel zur Bedarfsanalyse

    Mehr als zwei Drittel der Unternehmen international (68 Prozent) und 58 Prozent in Deutschland geben an, dass sie Schwierigkeiten bei der Bedarfsplanung hatten, weil ihnen genaue und aktuelle Informationen über die schwankende Kundennachfrage während der Pandemie fehlten. Inzwischen geben 54 Prozent an, dass sie Analytik mit künstlicher Intelligenz bzw. maschinellem Lernen für die Nachfrageprognose einsetzen werden, um die Auswirkungen von COVID-19 zu meistern.

    Transparenz ist entscheidend

    75 Prozent der Konsumgüterhersteller hatten Schwierigkeiten, als sie aufgrund von COVID-19 die Produktionskapazität schnell erhöhen oder verringern mussten. Um die Agilität dafür zu entwickeln, sollten Hersteller die Transparenz innerhalb ihrer Lieferkette optimieren, empfehlen die Studienautoren. Dieses Vorgehen kann dabei helfen, operative Entscheidungen strategischer bzw. taktischer Art auch in Echtzeit zu treffen.

    „Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler erkennen das große Risiko zukünftiger Beeinträchtigungen. Die meisten wollen daher agiler werden, um ihre Lieferketten schnell anpassen zu können und so Resilienz zu entwickeln. Die Pandemie wirkt letztlich als Beschleuniger der Digitalisierung“, betont Achim Himmelreich, Leiter des Bereichs Consumer Engagement im Sektor Handel & Konsumgüter bei Capgemini. „Unternehmen haben festgestellt, dass neue Technologien die dringend benötigte Agilität ermöglichen – von der Verbesserung der Nachfrageprognose und der Beschleunigung der Auftragsabwicklung bis hin zu schnelleren, kosteneffizienten Lieferungen auf der letzten Meile.“

    Unternehmen erkennen die Bedeutung von Investitionen in digitale Lösungen zur Verbesserung der Planbarkeit. 58 Prozent der Einzelhändler und 61 Prozent der Konsumgüterunternehmen international beabsichtigen, verstärkt in die Digitalisierung der Lieferketten zu investieren. Im Einzelnen planen 47 Prozent der Unternehmen Investitionen in die Automatisierung, 42 Prozent in Robotik und 42 Prozent in künstliche Intelligenz. 64 Prozent bzw. 63 Prozent der Unternehmen haben außerdem vor, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in den Bereichen Transport- und Preisoptimierung umfassend einzusetzen.

    Regionalisierung statt Globalisierung

    Um Störungen in Zukunft zu vermeiden, wechseln Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen von der Globalisierung zur Regionalisierung ihrer Lieferanten- und Produktionsbasis. 72 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 58 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie aktiv in die Regionalisierung ihrer Produktionsstätten oder die Verlagerung der Fertigung ins nahegelegene Ausland investieren.

    65 Prozent der Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen international und 60 Prozent in Deutschland investieren zudem in die Regionalisierung ihrer Lieferantenbasis; in Großbritannien tun dies sogar 83 Prozent und in Indien 73 Prozent. Entsprechend dieser Strategien werden globale Lieferanten in drei Jahren nur noch 25 Prozent der Einzelhandelskapazitäten ausmachen – gegenüber aktuell 36 Prozent. Bei den Konsumgütern wird der Anteil globaler Hersteller von heute 25 Prozent auf 17 Prozent sinken.

    Im Einklang mit dem Trend zur Regionalisierung und da die Laufkundschaft im stationären Einzelhandel zurückgeht, werden sogenannte Dark Stores zu einer immer nützlicheren Alternative bei der Bearbeitung von Online-Bestellungen. Denn diese Distributionszentren für den Online-Handel verfügen über eigenständige Betriebseinheiten, die näher an den Lieferadressen liegen. Frühere Studien von Capgemini zeigten, dass bei einer Steigerung der Anzahl der Lieferungen von Dark Stores um 50 Prozent die Gewinnmargen um sieben Prozent steigen könnten. Die Gründe dafür sind niedrigere Lieferkosten und ein höherer Lieferdurchsatz im Vergleich zu den Filialen – wobei der Filialbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    Pressekontakt:

    Rachel Proctor
    Tel.: + 49 151 1889 7632
    E-Mail: rachel.proctor@capgemini.com

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  • NORMA senkt ab sofort Preise auf Küchentücher und Toilettenpapier / Papierwaren werden im März 2021 deutlich günstiger

    NORMA senkt ab sofort Preise auf Küchentücher und Toilettenpapier / Papierwaren werden im März 2021 deutlich günstiger

    Nürnberg (ots) – NORMA lässt die Preise auf Hygieneprodukte purzeln! Im März werden Toilettenpapier und Küchentücher noch günstiger. Wer jetzt beim Lebensmittel-Discounter aus Nürnberg zugreift, spart noch mehr Geld.

    Insgesamt werden drei Produkte mit neuen deutlich reduzierten Preisen versehen: Für vier Rollen der DAUNASOFT Küchentücher mit 51 Blatt zahlen Kundinnen und Kunden künftig 1,45 Euro statt zuvor 1,55 Euro – eine Ersparnis von 6,5 Prozent. Auch bei den Küchentüchern mit 64 Blatt und 4 Rollen fällt der Preis. Statt 1,95 Euro stehen nur noch 1,85 Euro auf dem Preisschild.

    Beim Toilettenpapier macht sich die 10-Cent-Senkung ebenfalls auf dem Kassenzettel bemerkbar. Das vierlagige DAUNASOFT Toilettenpapier (10 x 160 Blatt) kostet neuerdings nur noch 3,25 Euro, die dreilagige Version (10 x 200 Blatt) sogar nur 2,85 Euro.

    Die aktuellen März-Preissenkungen bei NORMA im Überblick (regionale Preissenkungen je nach Verfügbarkeit):

    DAUNASOFT, Küchentücher, 4 x 51 Blatt

    Bislang: 1,55 EUR

    Jetzt: 1,45 EUR

    DAUNASOFT, Küchentücher, 4 x 64 Blatt

    Bislang: 1,95 EUR

    Jetzt: 1,85 EUR

    DAUNASOFT, Toilettenpapier 4-lagig, 10 x 160 Blatt

    Bislang: 3,35 EUR

    Jetzt: 3,25 EUR

    DAUNASOFT, Toilettenpapier 3-lagig, 10 x 200 Blatt

    Bislang: 2,95 EUR

    Jetzt: 2,85 EUR

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • Nutri-Score: Tiefkühlbranche als Vorreiter / Immer mehr Unternehmen kennzeichnen verbraucherfreundlich / Mehr Aufklärung für die Verbraucher notwendig

    Nutri-Score: Tiefkühlbranche als Vorreiter / Immer mehr Unternehmen kennzeichnen verbraucherfreundlich / Mehr Aufklärung für die Verbraucher notwendig

    Berlin (ots) – Zum Weltverbrauchertag und Europäischen Tag des Verbrauchers am 15. März 2021 zieht das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. (dti) eine erste, positive Zwischenbilanz zur erfolgreichen Einführung des Nutri-Scores in Deutschland. Aber, es gibt auch noch viel zu tun. In einer aktuellen, repräsentativen Verbraucherbefragung1 geben 18% an, den Nutri-Score als Entscheidungskriterium bei der Ernährung nicht beurteilen zu können. Das Label ist noch recht neu im Markt und bei vielen Verbraucher:innen noch nicht gelernt. Es gibt also Aufklärungsbedarf! Zugleich geben 25% der Befragten an, dass ihnen der Nutri-Score als Entscheidungs-kriterium wichtig oder sehr wichtig ist. Ein klarer Beleg für die Richtigkeit, diese erweiterte und vereinfachte Nährwertkennzeichnung in Deutschland einzuführen.

    Die Tiefkühlwirtschaft leistet durch ihr frühes Engagement für den Nutri-Score einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer ausgewogenen Ernährung. Gerade angesichts der wichtigen gesellschaftlichen Debatte für gesunde Ernährung und des gestiegenen Wunsches der Verbraucher:innen nach einer einfachen, klaren Orientierung bei der Lebensmittelauswahl sorgt der Nutri-Score für Transparenz.

    Nutri-Score schafft Orientierung beim Lebensmitteleinkauf

    Schon vor gut einem Jahr kamen die ersten mit dem Nutri-Score gekennzeichneten Tiefkühlprodukte auf den Markt, obwohl die Verordnung für die erweiterte Nährwert-kennzeichnung erst im Herbst 2020 in Kraft trat. Die Nährwertkennzeichnung hilft dabei, sich beim Einkaufen für gesündere Alternativen zu entscheiden: Mit einer fünfstufigen Farb- und Buchstabenskala können Verbraucher:innen die Nährwert-qualität eines Produktes auf einen Blick mit anderen der gleichen Kategorie vergleichen.

    Der Nutri-Score bietet insbesondere bei der Beurteilung von Fertiglebensmitteln eine gute Orientierung, um die komplexe Nährstoffzusammensetzung schneller und besser einordnen zu können. Allerdings ist eine Ernährung ausschließlich mit Lebensmitteln der Nutri-Score Kategorie noch lange nicht ausgewogen: Denn zu einer abwechslungsreichen und gesunden Ernährung gehören viele unterschiedliche Lebensmittel im richtigen Verhältnis. Hierbei helfen die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Nutri-Score und Ernährungsempfehlungen ergänzen sich also und unterstützen Verbraucher:innen so bei einer ausgewogenen Ernährung.

    In der kurzen Zeit seit der offiziellen Einführung des Nutri-Scores haben sich bereits mehr als 100 Unternehmen mit ihren über 200 Marken registrieren lassen. Wichtige Tiefkühlmarken führender Hersteller und des größten europäischen Heimdienst-anbieters waren von Beginn an dabei. Mittlerweile ergänzen die Handelsmarken das mit dem Nutri-Score gekennzeichnete Sortiment in der TK-Abteilung und bieten bereits bei einer Vielzahl von Produkten eine bessere Orientierung durch das neue Nährwertlabel.

    Das dti befürwortet den europaweiten Einsatz der erweiterten Nährwertkenn-zeichnung Nutri-Score, um den in der EU tätigen Unternehmen der Tiefkühl- und Lebensmittelwirtschaft die Verwendung des Nutri-Scores zu erleichtern und die gesunde Ernährung für alle europäischen Verbraucher zu stärken.

    [1] TK-Trendbarometer*, INNOFACT AG 2021

    * Information zum Studiendesign:

    Im März 2021 wurden 1.003 onlinebasierte Interviews (INNOFACT Consumer Panel) geführt.

    Pressekontakt:

    Claudia Sommer
    Referentin Ernährung/Qualitätsmanagement/
    Außer-Haus-Verpflegung
    Tel.: +49 (0)30 280 93 62-15
    Mail: sommer@tiefkuehlkost.de

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  • Inflation: Preise im Onlinehandel im Schnitt um fast 3 Prozent gestiegen

    Inflation: Preise im Onlinehandel im Schnitt um fast 3 Prozent gestiegen

    Berlin (ots) – Nachdem das Statistische Bundesamt kürzlich seine neueste Berechnungen zur jährlichen Inflationsrate veröffentlicht hat und für Februar 2021 von einer Teuerung um 1,3 Prozent ausgeht, hat die Shopping- und Vergleichsplattform idealo analysiert, inwiefern sich der Anstieg des Verbraucherpreisindex in den Preisen für Konsumgüter widerspiegelt. Das Ergebnis: Im Schnitt sind die Preise im Onlinehandel um rund drei Prozent gestiegen.

    Viele Verbraucher*innen befürchten, dass die Corona-Krise in den kommenden Monaten zu einer deutlichen Preissteigerung vieler Konsumgüter führen könnte. idealo hat dies zum Anlass genommen, die Preise von mehr als zwei Millionen Produkten aus rund 1.700 Kategorien zu analysieren. Ziel war es, festzustellen, wie sich das Preisniveau im Onlinehandel in den letzten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert hat. Untersucht wurden dabei die durchschnittlichen Bestpreise aller Produkte auf idealo.de, die in beiden Vergleichszeiträumen verfügbar waren.

    Preissteigerung im neuen Jahr um rund 3 Prozent

    Da das Preisniveau im Onlinehandel im Dezember 2020 aufgrund der gesenkten Mehrwertsteuer insgesamt tendenziell etwas niedriger war, fällt der allgemeine Preisanstieg über alle idealo Produkte hinweg von Dezember 2019 zu Dezember 2020 mit rund 1,8 Prozent zunächst verhältnismäßig gering aus. Mit dem Jahreswechsel und der Rückkehr des normalen Mehrwertsteuersatzes zogen die Preise dann jedoch an: Im Januar 2021 sind die Preise der Händlerangebote auf idealo.de im Vergleich zu Januar 2020 insgesamt um 3,1 Prozent gestiegen. Einen ähnlichen Preisanstieg konnte idealo auch im Februar 2021 beobachten. Hier waren die Produkte verglichen mit dem Vorjahresmonat rund 2,9 Prozent teurer.

    Größter Preisanstieg in den Bereichen Gaming und Nahrungsmittel

    Den größten Preissprung konnte die Shopping- und Vergleichsplattform in der Kategorie Gaming & Spielen messen. Hier lagen die Preise im Januar 2021 mehr als zehn Prozent (+ 10,8 Prozent) über dem Niveau des Vorjahresmonats – im Februar sogar elf Prozent (+ 11,3 Prozent). Der enorme Preisanstieg in dieser Kategorie kommt vor allem durch die höheren Preise von Produkten wie Gesellschaftsspielen, Puzzles und Videospielen zustande, die durch Corona besonders gefragt, zeitweise ausverkauft oder stark limitiert waren und daraufhin deutlich teurer geworden sind.

    „Wir gehen davon aus, dass der Preisanstieg von etwa zehn Prozent bei Gaming-Produkten nicht alleine auf die Inflation zurückzuführen ist, sondern dass die extrem hohe Nachfrage nach diesen Produkten zunächst zu einer Angebotsknappheit geführt hat, woraufhin die Preise der noch verfügbaren Artikel teilweise stark gestiegen sind“, so Michael Stempin, Preisexperte bei idealo. Lag der Durchschnittspreis für Spielekonsolen im Januar 2020 noch bei knapp 310 Euro, so mussten Verbraucher*innen diesen Januar im Schnitt 30 Prozent mehr bezahlen und für eine Spielekonsole etwa 403 Euro ausgeben. Auch Gamepads waren Anfang dieses Jahres deutlich teurer als noch ein Jahr zuvor – hier lagen die Preise im Januar 2021 rund 19 Prozent über dem Preisniveau des Vorjahresmonats.

    Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Preise in der Kategorie Essen & Trinken, in der das Preisniveau sowohl im Januar (+ 5,3 Prozent) als auch im Februar (+ 6,1 Prozent) merklich über dem Niveau der Vorjahresmonate lag. Auch bei Sport- und Outdoor-Produkten, im Bereich Tierbedarf und in der Kategorie Drogerie & Gesundheit konnte idealo in den letzten Monaten steigende Preise beobachten: Hier lag das Preisniveau im Januar und Februar 2021 im Schnitt vier bis fünf Prozent über dem des Vorjahreszeitraums.

    Kategorie Auto & Motorrad relativ preisstabil

    Relativ stabil waren die Preise hingegen in den Kategorien Auto & Motorrad und Baby & Kind. Bei den Produkten aus dem Automobil-Bereich hat idealo im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat lediglich eine marginale Preissteigerung von 0,8 Prozent identifiziert (Februar 2021: + 0,92 Prozent). Die Artikel aus dem Bereich Baby & Kind sind durchschnittlich bis zu zwei Prozent teurer geworden (Januar: + 1,6 Prozent; Februar: + 2,4 Prozent).

    Pressekontakt:

    Christina Vieth
    Mobil: +49 (0)175 604 50 62
    E-Mail: presse@idealo.de

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  • Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

    Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

    Berlin (ots) – Die erste Hafermilch zum Selbermischen: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Markt für Pflanzendrinks auf

    Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

    Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

    Oat Drink Drop: Dein Milchabo

    Blue Farm ist die erste vegane Direct-To-Consumer Milchmarke und wird über den eigenen Onlineshop (www.bluefarm.co) vertrieben. Wer sicher gehen will, dass immer die richtige Menge Oat Base im Haus ist, kann auch unter verschiedenen Abo-Modellen wählen: Ob alle 2 Wochen, 1x monatlich oder alle 2 Monate: Mit dem Blue Farm Abo spart man ganze 10 % auf jede Bestellung.

    Weniger ist mehr – für Menschen und den Planeten

    Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

    Co-Gründer Philip von Have ist leidenschaftlicher Kaffeetrinker, hatte genug von den vielen Milchtüten im Müll und unnötigen Zusätzen und entwickelte so die Idee für Blue Farm: „Produkte, die gut für den Menschen und für den Planeten sind, kommen endlich im Mainstream an. Als erste Direct-To-Consumer Milchmarke wollen wir der tägliche Begleiter sein, um gesünder und umweltbewusster zu leben. Demnächst launchen wir weitere Produkte, die es so in Deutschland noch nicht gibt und die unsere Kunden in ihre tägliche Routine integrieren können.“

    Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

    Über Blue Farm

    Gut für die Menschen und gut für den blauen Planeten: Das sind die rein pflanzlichen Direct-to-Consumer Milchprodukte von Blue Farm. Die Drinks zum Selbermischen sind gesund, köstlich und nachhaltig: Ein Beutel Oat Base von Blue Farm (375g oder 775g) reicht für 4 bzw. 8 Liter Hafermilch – immer frisch, vegan und ohne Zusatzstoffe und den Zusatz von Zucker. So hilft Blue Farm nicht nur Lebensmittelabfälle und Verpackungsmüll zu vermeiden, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß. Blue Farm wurde 2019 von Philip von Have und Katia Helf in Berlin gegründet. Die Produkte von Blue Farm gibt es im eigenen Onlineshop auf https://www.bluefarm.co und demnächst in ausgewählten Unverpackt-Läden und Cafés.

    Pressekontakt:

    Katja Derow
    T: 040 – 4696770-10 oder 0162 – 4311376
    E: k.derow@redroses-pr.com

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  • 108 MP im neuen realme 8 Pro: Profi-Fotofunktionen erstmals auf einem Smartphone

    108 MP im neuen realme 8 Pro: Profi-Fotofunktionen erstmals auf einem Smartphone

    Düsseldorf, Deutschland (ots) – Mehr Auflösung, mehr Details, mehr Funktionen. realme, die am schnellsten wachsende Marke, stellt das realme 8 Pro weltweit und für Deutschland am 24.03. um 15:00 Uhr vor (https://youtu.be/cxQKfd6BE_8). Zu den herausragenden Eigenschaften gehören Tilt-Shift-Videos und Time-Lapse für Sternenhimmel, die neue Möglichkeiten in der Smartphone-Fotografie eröffnen.

    Neue Fotofunktionen fürs Smartphone

    Witzige Videos von Miniaturwelten oder beeindruckende Zeitraffer des Sternenhimmels waren bisher nur professionellen Kameras vorbehalten. Durch die Verwendung der realme 108 MP-Infinity-Camera sind solche Aufnahmen nun auch mit dem Smartphone möglich. Der Samsung-Sensor HM2 mit einer Auflösung von 12.000 x 9.000 Pixeln erzeugt teilweise sogar schärfere Bilder als mit einem optischen Tele-Objektiv.

    Neue Designs

    realme ist jung, realme ist anders. Die Farbversionen Infinity Black und Infinity Blue ziehen die Blicke auf sich: Das Licht bricht sich je nach Blickwinkel in der matten Oberfläche – fast zu schön, um es in eine Schutzhülle zu stecken.

    Welche weiteren Qualitäten im realme 8 Pro stecken, erfahren Sie am 24.03. im Livestream (https://youtu.be/cxQKfd6BE_8).

    #realme8Pro #CaptureInfinity

    Über realme

    realme ist eine Technologie-Marke, die Trendsetter-Smartphones und AIoT-Produkte in überragender Qualität auf dem weltweiten Markt anbietet. realme-Anwender sind jung und weltoffen. realme-Produkte lassen junge Menschen mit der neuesten Technologie und perfektem Design am Puls der Zeit leben.

    realme ist die Top 7-Smartphone-Marke weltweit und der Statistik der globalen Smartphone-Auslieferungen im Q3 2020 von Counterpoint folgend als Mainstream-Smartphone-Marke anerkannt. In 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die 25-Millionen-Marke – mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, die realme bis 2019 über vier Jahre in Folge zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt gemacht hat. realme bedient 61 Märkte, unter anderem China, Südostasien, Südasien, Europa, Russland, Australien, den Mittleren Osten und Afrika und kann eine Basis von über 70 Millionen Anwendern weltweit vorweisen. www.realme.com (http://www.realme.com)

    Pressekontakt:

    Ranieri Agency
    02151 38 74 889
    realme_gy@ranieri.agency

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  • Große Nachfrage nach Corona-Tests in Apotheken / Mit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul

    Große Nachfrage nach Corona-Tests in Apotheken / Mit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul

    Baierbrunn (ots) – Seit dieser Woche hat jeder Bürger einen Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest pro Woche, so die neue Corona-Testverordnung des Bundesgesundheits-ministeriums. Auch Apotheken können Corona-Tests anbieten. „Die Nachfrage ist groß“, berichtet Juliane Stark-Kreul gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de. Die Apothekerin aus Marl testet bereits Kunden mit Antigentests auf Covid-19 und hofft, dass bald noch mehr Apotheken nachziehen.

    Kunden sind glücklich über Apotheken-Testangebot

    Um einen Corona-Test zu machen, vereinbaren die Kunden von Apothekerin Stark-Kreul telefonisch einen Termin und werden in einem extra angemieteten Raum empfangen, wo ein Nasen-Rachen-Abstrich vorgenommen wird. Eine Viertelstunde später haben die Kunden ihr Ergebnis. „Die Menschen sind glücklich darüber, dass das Testen so schnell und unkompliziert funktioniert, dass sie nichts zahlen müssen, und dass sie nicht weit fahren müssen“, sagt Stark-Kreul. Die Coronatests sieht die Apothekerin als Chance: „Wir sind gemeinsam mit den Ärzten die Gesundheitsdienstleister vor Ort. Das zeigt sich jetzt mal wieder. Online-Apotheken können das nicht leisten.“

    Zum kompletten Interview mit Apothekerin Juliane Stark-Kreul:https://ots.de/yCyKWR

    Weitere wichtige und hilfreiche Informationen zum Thema Hilfe in Corona-Zeiten finden Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/) und Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/).

    Pressekontakt:

    Dr. Judith Pöverlein
    Tel.: 089 / 744 33 343
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  • Kompressive Strümpfe BELSANA work / Schweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen

    Kompressive Strümpfe BELSANA work / Schweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen

    Bamberg (ots) – Homeoffice ist für viele Beschäftigte in Corona-Zeiten die neue Normalität: Eine Studie der Hans Böckler Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass im Januar rund ein Viertel der Berufstätigen von zu Hause gearbeitet hat.(1) Vorteile hat das viele: bessere Konzentration, weniger Störungen und kein Weg zur Arbeit. Doch wer kaum die eigene Wohnung verlässt, hat auch wenig Bewegung: Sitzen am Schreibtisch, sitzen vor dem Fernseher und im besten Fall ein paar Schritte von einem Raum in den anderen. Für die Venen ist das eine Belastung, da die durchblutungsfördernde Aktivität fehlt. Kompressive Strümpfe wie BELSANA work beugen in dieser Situation schweren und geschwollenen Füßen und Beinen vor. Im Gegensatz zu medizinischen Kompressionsstrümpfen, die Ärzte bei Venenleiden verschreiben, sind kompressive Strümpfe rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Weitere Informationen und einen Apothekenfinder (https://www.belsana.de/de/apothekenfinder) gibt es unter www.belsana.de/work.

    Bei Homeoffice, Homeschooling und vielen anderen Verpflichtungen bleibt oftmals wenig Zeit für Sport, selbst wenn das lange Sitzen zu schweren und geschwollenen Füßen und Beinen führt. Der Grund für die Beschwerden: Bei Bewegungsmangel kann das Blut nicht in ausreichendem Maße zurück zum Herzen transportiert werden. Es staut sich in den Beinvenen. Entlastung für die Venen schaffen kompressive Strümpfe wie BELSANA work. Mit sanftem Druck unterstützen die medizinisch wirksamen Kniestrümpfe, Stay Ups (Schenkelstrümpfe) und Strumpfhosen die Venen, optimieren den Rückfluss des Blutes und beugen so Venenerkrankungen vor. Wichtig für die Wirkung ist dabei, dass die Strümpfe perfekt passen. Daher werden BELSANA work in der Apotheke individuell auf die Beine angemessen.

    Perfekt auf die Bedürfnisse der Trägerin abgestimmt

    Jede Frau hat andere Wünsche an ihre Strümpfe. BELSANA work passen mit ihrem perligem Glanz und der feintransparenten Optik zu jedem Kleidungsstil. In den Modefarben 2021 begeistern sie Frauen, die sich gern trendy stylen oder ihrem Outfit mit Farbe Ausdruck verleihen möchten.

    BELSANA work skincare sind die perfekte Wahl bei anspruchsvoller Haut: Die ins Gewebe eingearbeiteten Mikrokapseln mit natürlichem Mandel- und Rosenöl pflegen trockene und empfindliche Haut bei jedem Tragen der Strümpfe.

    Auch Männervenen brauchen Unterstützung

    Männer, die von zu Hause arbeiten, finden mit BELSANA medical cotton die passenden Strümpfe. Die kompressiven Kniestrümpfe in blickdichter Baumwolloptik passen sowohl zum Business-Look als auch zur Freizeitkleidung. Als BELSANA medical mikrofaser sind die Strümpfe klimaregulierend und atmungsaktiv. Dadurch sind sie auch bei wärmeren Temperaturen besonders trageangenehm. Für alle, deren Haut trocken ist, juckt oder spannt, sind BELSANA medical aloe vera ideal: Diese kompressiven Kniestrümpfe enthalten mikroverkapselte feuchtigkeitsspendende Aloe vera und Vitamin E.

    Die Corona-Krise hat das Leben vieler Menschen verändert und einige Veränderungen, wie die Tätigkeit im Homeoffice, werden auch nach der Pandemie Bestand haben: Laut Hans Böckler Stiftung gaben 39 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Arbeit ganz oder zu einem großen Teil von zu Hause erledigen können.(2) 48 Prozent möchten weiterhin im selben Maß im Homeoffice arbeiten wie während der Corona-Zeit.(1) Die Schattenseite dieser Entwicklung sind gesundheitliche Belastungen durch unergonomische Arbeitsplätze, fehlenden Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen sowie weniger Bewegung. Ausgleich schaffen hier eine Verbesserung der Arbeitsumgebung, virtuelle Austauschrunden im Team und ausreichend Bewegung, wie beispielsweise ein ausgiebiger Spaziergang in der Mittagspause. Kommt die Bewegungspause öfter zu kurz, entlasten kompressive Strümpfen von BELSANA die Venen – im Homeoffice, in stehenden und sitzenden Berufen und auch bei familiärer Vorbelastung durch Venenleiden.

    (1) https://ots.de/oLsWjF

    (2) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/jeder-vierte-im-homeoffice-101.html

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  • Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021 / R&S setzt Trends, die begeistern

    Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021 / R&S setzt Trends, die begeistern

    Essen (ots) – Die R&S Vertriebs GmbH mit Sitz in Essen ist bekannt für ihre hochwertigen Wurst-, Schinken- und Frischfleischprodukte sowie ihre innovativen Markenkonzepte. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Tierwohl und eine regionale Produktion. Und diese Ausrichtung hat überzeugt: R&S wurde jüngst mit dem TOP 100-Siegel 2021 ausgezeichnet.

    Die Auszeichnung TOP 100, die bereits zum 28. Mal verliehen wird, ehrt besonders innovative mittelständische Unternehmen, die zuvor in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren ihre Innovationskraft bewiesen haben – so auch R&S, eine der bedeutendsten Vertriebs- und Logistikgesellschaften im Bereich europäischer Delikatessen in Deutschland.

    Sind Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt? Und setzen sich die entsprechenden Lösungen auch tatsächlich am Markt durch? Diese Fragen lagen dem Auswahlverfahren des TOP 100-Wettbewerbs zugrunde. Für die Auswertung entwickelten Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien, anhand dessen die Unternehmen gemessen wurden: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Aufgrund der aktuellen Situation gab es zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde.

    Innovationskraft pur: Trends, die begeistern, und Originale, die überzeugen!

    Die R&S Vertriebs GmbH konnte in diesem Auswahlverfahren überzeugen. Kein Wunder, denn die „vorausschmeckenden“ Experten bei R&S sind dank jahrzehntelanger Erfahrung und Expertise in Sachen Trends und Gusto immer am Puls der Zeit: Entdecken die sogenannten Gourmetscouts by R&S bei Erzeugern europaweit herausragende kulinarische Produkte mit Potenzial, entwickeln sie daraus individuelle, zukunftsfähige Marken und Strategien für den Handel, die wirken. Exemplarisch dafür stehen die etablierten und besonders erfolgreichen Markenfleischprogramme „Vikingyr“, „Château Boeuf®“, „Scotland Hills“ und „Gut Bressau“, deren Kennzeichen – gelebte Nachhaltigkeit und Tierwohl sowie bester Geschmack und höchste Qualität – stets oberste Priorität haben.

    „An unseren sorgfältig ausgewählten und geprüften Lebensmitteln schätzen wir die wahre Herkunft, die reine Zubereitung, das ursprüngliche Geschmackserlebnis. Gleichzeitig können wir eine lückenlose Rückverfolgbarkeit all unserer originalen Spezialitäten aus ganz Europa stets gewährleisten. Wir sind offen für Neues und immer damit beschäftigt, neue Strategien und Konzepte für und mit dem Handel und unseren Lieferanten zu entwickeln. So stehen hinter unseren Erfolgsprodukten immer gute und nachhaltige Stories, die wir überzeugend kommunizieren und mit denen wir echte Genusswelten erschaffen!“, so Ingmar Fritz Rauch, Prokurist und Mitinhaber der R&S Vertriebs GmbH und der Albert Rauch GmbH.

    Am 26. November gibt es dann noch einmal einen Anlass zum Feiern: Alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs 2021 kommen zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen.

    Über den TOP 100-Wettbewerb

    Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner.

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