Schlagwort: Verbraucher

  • Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegs / Fünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian

    Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegs / Fünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian

    Ratingen (ots) – Bereits zwei Auszeichnungen erhielt der Rund-um-Sicherheitsanbieter Verisure (http://www.verisure.de/) in diesem Jahr schon für seine smarten Alarmanlagen und Services: Die Jury des Plus X Awards (https://plusxaward.de/portfolio/verisure-guardian/) zeichnete das Guardian (https://www.youtube.com/watch?v=rCFPWUJ31DI)-Feature der Verisure App mit den Gütesiegeln für High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität aus. Der prämierte Schutzengel für die Hosentasche schützt die Kunden auch dann, wenn sie unterwegs in eine gefährliche Situation geraten, da sie notfalls sekundenschnell mit der Notruf- und Serviceleitstelle (https://www.youtube.com/watch?v=Pe4kXwtTz88) (NSL) verbunden sind. Gleich das gesamte Alarmsystem von Verisure hat die Redaktion von smarthometest.info und Digital Home getestet und für sehr gut befunden. Die Funktion, Bedienung und Ausstattung inklusive der umfassenden Services waren so überzeugend, dass sie insgesamt die Höchstzahl von fünf Sternen erhielt.

    Fünf Sterne von smarthometest.info

    Die Redaktion von smarthometest.info entschied sich für das Starter- und Upgrade-Paket von Verisure, um das Alarmsystem (https://www.verisure.de/sicherheitsprodukte) im Privathaushalt zu testen. Neben den zahlreichen Komponenten, die Einbruchsversuche erkennen und melden, enthält das Paket auch die nebelartige ZeroVision® Rauchbarriere. (https://www.youtube.com/watch?v=JQBm06pMmaQ) Bemerkenswert findet der Autor die umfassenden Services von Verisure: ein Sicherheitsexperte analysierte vorab die Schwachstellen des Gebäudes und installierte und konfigurierte dann das darauf abgestimmte Alarmsystem. Bei einem Einbruchsversuch oder anderem Notfall wird direkt die NSLvon Verisure alarmiert. Über Bild und Ton prüfen Mitarbeiter, welche Hilfe benötigt wird und lösen im Einbruchsfall die Sichtschutzbarriere aus, welche die Eindringlinge vertreibt. Außerdem alarmieren sie Polizei und Rettungskräfte. Redakteur Dirk Weyel ist überzeugt, dass man mit dem Verisure-Alarmsystem rund um die Uhr bestens geschützt ist. Er bewertete dessen Funktion, Bedienung sowie Ausstattung und zeichnete die Sicherheits-Lösung insgesamt mit fünf Sternen aus.

    Plus X Award für Guardian

    Eine Fachjury aus Fachredakteuren, Designern und Branchenexperten verleiht verschiedene Gütesiegel des Plus X Awards an Produkte, die sich durch einen Qualitäts- und Innovationsvorsprung auszeichnen. Drei der Gütesiegel vergab sie an Guardian (https://www.youtube.com/watch?v=rCFPWUJ31DI) von Verisure. Mit der Auszeichnung „High Quality“ erhielt Guardian eines der bedeutendsten Gütesiegel. Die Kunden können sich daher sicher sein, dass sie damit ein Sicherheitsprodukt von bester Qualität erhalten, auf das sie jederzeit Zeit zählen können. Das Plus X Award-Gütesiegel „Funktionalität“ erhielt Guardian, da seine Funktionen besonders effizient und benutzerfreundlich sind. Da der Schutzengel für die Hosentasche außerdem einfach und komfortabel zu bedienen ist, hat die Jury ihm zudem das Gütesiegel „Bedienkomfort“ verliehen. Als führender Anbieter smarter Alarmanlagen schützt Verisure seine Kunden mit Guardian nun auch außerhalb ihrer vier Wände. Eine SOS-Taste auf dem Smartphone dient quasi als Standleitung zur NSL von Verisure. Im Notfall lokalisieren die Mitarbeiter das Smartphone und holen die erforderlichen Rettungskräfte herbei.

    Umfassende Sicherheitslösung für zuhause und unterwegs

    „Die großartige Bewertung durch smarthomeinfo.test und die drei Gütesiegel des Plus X Awards bestätigen uns, dass wir mit unserem Rund-um-sorglos-Schutz für unsere Kunden auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Fabien Riffaud, Marketingleiter von Verisure . „Wir wollen, dass sich Menschen sicher und geborgen fühlen – zuhause, in ihren Unternehmen und auch unterwegs. Die Auszeichnungen sind für uns ein Ansporn, an diesem Ziel festzuhalten und unser Angebot stetig weiter zu verbessern.“

    Über den Test der Verisure Alarmanlage durch smarthometest.info:

    Der Bericht über den Test der Verisure Alarmanlage durch die Redaktion von smarthometest.info bzw. Digital Home steht zur Verfügung unter Test Smart Home Alarmanlage – Verisure Alarmsystem mit ZeroVision – sehr gut (smarthometest.info) (https://www.smarthometest.info/test/smart_home_alarmanlage/verisure-alarmsystem_mit_zerovision_20351) .

    Über die Auszeichnung des Verisure Guardian durch den Plus X Award:

    https://plusxaward.de/portfolio/verisure-guardian/

    Weitere Informationen über die Gütesiegel des Plus X Awards stehen zur Verfügung unter Die Gütesiegel des Plus X Award und deren Verwendung (https://plusxaward.de/die-guetesiegel/) .

    Was macht Verisure?

    Verisure (http://www.verisure.de) ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 7.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

    Verisure, das Unternehmen

    1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

    Was bedeutet Verisure?

    „Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

    Pressekontakt:

    Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
    Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
    Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

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  • 145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiern / RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen

    145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiern / RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen

    Kalbach-Uttrichshausen (ots) – RENSCH-HAUS feiert besonderes Jubiläum: Das traditionsreiche und innovative Familienunternehmen mit Sitz in Kalbach-Uttrichshausen kann auf 145 Jahre Bauerfahrung über fünf Generationen zurückblicken. Was vor langer Zeit mit einer Idee begann, ist heute der deutschlandweite Bau zukunftsweisender, besonders energieeffizienter Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Fertighaushersteller versteht sich als Haus-Manufaktur: Traditionelle Handwerkskunst verbunden mit modernen Erkenntnissen der Wohngesundheit, der Nachhaltigkeit und der vorbildlichen Energieeffizienz im Holzfertigbau tragen zum Erfolg des Unternehmens bei.

    Monat für Monat ein Haus mit Wow-Effekt.

    In diesem Jahr stellt RENSCH-HAUS anlässlich seines Jubiläums seine Häuser in ein besonderes Licht und präsentiert Monat für Monat ein Haus inklusive Jubiläumsküche. Zukünftige Bauherren dürfen gespannt sein. Dirk Wolschke, Geschäftsführer von RENSCH-HAUS: „Auch, wenn wir dieses Jahr nicht wie üblich mit unseren Interessenten, Bauherren, Freunden und Bekannten feiern können, lassen wir es uns nicht nehmen unsere Freude mit ihnen zu teilen. Wir haben eine große Jubiläumsaktion vorbereitet und zahlreiche Veranstaltungen online und vor Ort geplant.“

    Große Jubiläums-Küchen- und -Sonnenstrom-Aktion.

    Für die ersten 145 Bauherren gibt es zum Kauf eines Hauses eine hochwertige Küche dazu. Alternativ steht den Bauherren eines von sechs „Photovoltaik-Komplettpaketen mit Batteriespeicher“ zum unschlagbaren Aktionspreis zur Wahl. Die Jubiläumsaktion ist begrenzt bis zum 30.06.2021 und gilt für die ersten 145 Häuser. Die regionalen Fachberater von RENSCH-HAUS nehmen die jeweiligen Wünsche gern entgegen.

    Alles rund um RENSCH-HAUS, die Geschichte des Unternehmens, Häuser, Architektur, Veranstaltungen und Services der Hausmanufaktur finden Interessierte unter www.rensch-haus.com.

    Pressekontakt:

    RENSCH-HAUS GMBH
    Mottener Straße 13
    Melanie Rützel
    36148 Kalbach-Uttrichshausen
    Telefon 09742 91-203
    m.ruetzel@rensch-haus.com

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  • Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau

    Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau

    München (ots) –

    – Zinsen für Baufinanzierungskredite weiterhin unter der Ein-Prozent-Marke
    – Trendwende zu steigenden Bauzinsen zeichnet sich bisher nicht ab
    – Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing

    München (ots) – Immobilienzinsen verblieben im Januar auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,99 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,08 Prozent. Das entspricht einer Senkung um acht Prozent innerhalb eines Jahres.1)

    Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt sank im selben Zeitraum um elf Prozent: von 1,16 auf 1,03 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von vier Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

    „Aktuell ist noch keine echte Trendwende zu steigenden Bauzinsen erkennbar“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Dennoch könnten die Entwicklungen am Anleihenmarkt und die Inflation das Zinsniveau im Jahresverlauf beeinflussen. Anbieter passen ihre Angebote in unterschiedlicher Form an die Gegebenheiten an. Deshalb ist es für Verbraucher*innen umso wichtiger, verschiedene Angebote zu vergleichen.“

    „Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

    Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

    „Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

    Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

    1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

    2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg – VGB Automobile ist der richtige Partner vor Ort

    Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg – VGB Automobile ist der richtige Partner vor Ort

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der zuverlässige Autopflege-Dienstleistung Service und Autohandel in Lüneburg, gilt als der primäre Ansprechpartner für sämtliche Leistungen, die das Fahrzeug betreffen. Von Montag bis Samstag stehen Kunden mit Geschäftsführer Bogdan Voicu und seinem Team professionelle Fachleute zur Verfügung, die sich fachgemäß und versiert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Für den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg (https://www.vgb-automobile.de/leistungen/fahrzeugaufbereitung)“ Ausschau halten, dann sind Sie bei VGB Automobile auf den optimalen Spezialisten gestossen.

    Kleinere Defekte am Gefährt können sich, wenn sie nicht gleich beseitigt werden, zu größeren Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Nicht selten entwickeln sich aus unscheinbaren Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Methode ist die optimale Möglichkeit, Kleinschäden fachmännisch zu beheben. Die Mitarbeiter von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und zügig, dadurch wird gewährleistet dass der Zeitaufwand minimal bleibt. Zu den beliebtesten Smart-Repair-Techniken gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Website klärt darüber auf, welches die allerersten Steps nach einem Verkehrsunfall an Ort und Stelle sind.

    Auch beim Fahrzeugkauf ist der primäre Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Interessent verschrecken, das selbe gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach aktuellsten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Wirkung darauf, in wie weit sich der Interessent im Automobil wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit professioneller Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dazu setzt das Team aktuellste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur visuelle Nutzeffekte, in den häufigsten Situationen trägt sie auch zur Wertsteigerung des PKWs bei, was nicht nur für den Verkauf, sondern auch bei der Rückführung von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

    Auf Grund seiner langjährigen Praxis ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, wenn es um den Kauf oder Veräusserung von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Internetpräsenz werden in regelmäßigen Abständen aktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Händler tolle Finanzierungangebote bereit. Sollte das gewünschte Modell gerade nicht im Angebot sein, sieht sich das Fachpersonal von VGB Automobile selbstverständlich nach einer adäquaten Alternative um.

    Noch mehr Infos insbesondere zum Themenkreis „Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg“ bekommen Sie auf der Netzpräsenz https://www.vgb-automobile.de/

    Pressekontakt:

    George-Bogdan Voicu
    Telefon 0157-36059606
    Email vgbautomobilekfz@gmail.com

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  • Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – VGB Automobile sucht seinesgleichen

    Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – VGB Automobile sucht seinesgleichen

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der verlässliche Autopflege-Service sowie Autohandel in Lüneburg, steht für exquisite Services rund ums Kfz. Von Montag bis Samstag stehen Kunden mit Firmeninhaber Bogdan Voicu und seinem Team qualifizierte Fachkräfte zur Seite, die sich fachmännisch und versiert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Gesetzt den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer (https://www.vgb-automobile.de/)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile an der goldrichtigen Adresse.

    Kleinere Schäden am Auto können sich, wenn sie nicht sogleich ausgebessert werden, zu immensen Reparaturen mit enormen Ausgaben ausweiten. Häufig entwickeln sich aus unscheinbaren Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Verfahrensweise ist die ideale Gelegenheit, Kleinschäden professionell zu beheben. Die Beschäftigten von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und schnell, damit der Zeitaufwand minimal ist. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Verfahren gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Webpräsenz klärt darüber auf, welches die aller ersten Schritte nach einem Crash an Ort und Stelle sind.

    Gleichfalls beim Autokauf ist der erstmalige Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das selbe gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach aktuellsten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einflussnahme darauf, in wie weit sich der Interessent im Fahrzeug wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit kompetenter Oberflächenveredelung spezialisiert. Hierfür setzt das Team modernste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur optische Vorteile, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des PKWs bei, was nicht nur für die Veräußerung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen relevant ist.

    Wegen seiner mehrjährigen Erfahrung ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, für den Fall, dass es um den Erwerb oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Netzpräsenz werden regelmäßig aktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Verkäufer spannende Finanzierungangebote bereit. Sollte das präferierte Modell gerade nicht im Angebot sein, schaut sich das Team von VGB Automobile selbstverständlich nach einer adäquaten Alternative um.

    Noch mehr Fakten insbesondere zum Themengebiet „Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“ bekommen Sie auf der Netzpräsenz https://www.vgb-automobile.de/ (https://www.vgb-automobile.de/)

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  • Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

    Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

    München (ots) –

    – Auch Saisonkennzeichen beeinflusst den Versicherungsbeitrag deutlich
    – Motorradversicherung in mittelgroßer Stadt im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Großstadt
    – CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

    München (ots) – Drosseln Motorradfahrer*innen ihre Maschine, zahlen sie weniger Versicherungsbeitrag. Lohnenswert ist das Senken der Motorleistung für alle mit Führerscheinklasse A2.

    „Die Führerscheinklasse A2 erlaubt es 18-Jährigen, Motorräder mit bis zu 35 kW Leistung zu fahren“, sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Um unter diesen Grenzwert zu kommen, können stärkere Maschinen mit maximal 70 kW gedrosselt werden. Ab dem 24. Lebensjahr und nach einer praktischen Prüfung dürfen sie das Motorrad dann ohne Motordrosselung fahren.“

    Im Schnitt der fünf günstigsten Tarife wird für eine BMW Allround Enduro F 850 GS mit 70 kW jährlich 320 Euro fällig. Wird die Motorleistung auf 35 kW gedrosselt, kostet die Motorradversicherung durchschnittlich nur noch 201 Euro im Jahr – 37 Prozent bzw. 119 Euro weniger.

    Mit Saisonkennzeichen 32 Prozent günstiger unterwegs als mit ganzjährigem Schutz

    Auch ein Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober senkt den Beitrag der Motorradversicherung. Im Vergleich der fünf günstigsten Vollkaskotarife sparen Motorradfahrer*innen mit Saisonkennzeichen 32 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Vertrag für eine BMW Reiseenduro R 1250 GS.

    „Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da Versicherte nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse eingestuft werden“, sagt Dylan Medland.

    Motorradversicherung in Flensburg im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Berlin

    Der Wohnort hat einen großen Einfluss auf den Beitrag der Motorradversicherung. Die Teilkaskoversicherung für eine Chopper Honda CMX 500 Rebel kostet in der Großstadt Berlin durchschnittlich 161 Euro im Jahr. In Flensburg, einer Stadt mittlerer Größe, werden nur 72 Euro fällig – ein Minus von 55 Prozent.

    Anbietervergleich spart bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags

    Vor dem Abschluss einer Motorradversicherung lohnt sich der Vergleich mehrerer Angebote. In den Beispielberechnungen sparen Fahrzeughalter*innen bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags, wenn sie beim günstigsten statt dem teuersten Anbieter abschließen.1

    CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

    Bei allen Fragen zur Motorradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

    1Beispielberechnungen und Profilübersicht unter: https://ots.de/uoLFVT

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin,
    Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations,
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  • Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen – VGB Automobile hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen – VGB Automobile hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der verlässliche Autopflege-Dienst wie auch Autohandel in Lüneburg, steht für erstklassige Dienstleistungen rund um das Auto. Wochentags und Samstag stehen Interessenten mit Geschäftsinhaber Bogdan Voicu und seinem Team professionelle Mitarbeiter zur Seite, die sich fachgerecht und routiniert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Falls Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen (https://www.vgb-automobile.de/leistungen/fahrzeugaufbereitung)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile richtig.

    Geringe Defekte am Auto können sich, wenn sie nicht gleich repariert werden, zu immensen Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Oftmals entwickeln sich aus minmalen Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Technik ist die perfekte Option, Kleinschäden fachmännisch zu beheben. Die Angestellten von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und schnell, weshalb der Zeitaufwand gering bleibt. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Techniken gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Netzpräsenz klärt darüber auf, was die allerersten Schritte nach einem Unfallschaden an Ort und Stelle sind.

    Ebenso beim Kraftfahrzeugkauf ist der primäre Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach neuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einfluss darauf, ob sich der Kunde im Auto wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit qualifizierter Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dafür setzt das Team neueste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur visuelle Nutzeffekte, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des Kraftfahrzeugs bei, was nicht nur für den Verkauf, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

    Aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, wenn es um den Kauf oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Webseite werden turnusmäßig topaktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Anbieter spannende Finanzierungangebote bereit. Sollte das bevorzugte Modell gerade nicht zur Verfügung stehen, sieht sich das Expertenteam von VGB Automobile gerne nach einer adäquaten Alternative um.

    Ergänzende Informationen vorallem zum Thema „Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen“ finden Sie auf der Onlinepräsenz https://www.vgb-automobile.de/

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  • Kia stellt neue Designphilosophie vor und zeigt erstmals den EV6

    Kia stellt neue Designphilosophie vor und zeigt erstmals den EV6

    Seoul / Frankfurt (ots) –

    – „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) ist die Designleitlinie für alle künftigen Kia-Fahrzeuge
    – Neue Philosophie basiert auf fünf Säulen: Mut zur Natur, Freude aus Vernunft, Kraft zum Fortschritt, Technologie zum Leben und Spannung für Ausgeglichenheit
    – Außendesign des EV6 mit markanten Hightech-Details
    – Modernes, großzügiges Interieur durch erste Kia-Plattform für reine Elektrofahrzeuge (E-GMP) ermöglicht

    Seoul / Frankfurt (ots) – Die Kia Corporation hat die ersten Bilder des Außen- und Innendesigns des EV6* veröffentlicht. Seine Weltpremiere feiert das erste ausschließlich für den Batteriebetrieb entwickelte Fahrzeug (BEV) der Marke noch im Laufe dieses Monats im Rahmen eines Online-Events.

    Gestaltet wurde der EV6 nach der neuen Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze). Sie ist inspiriert von den Gegensätzlichkeiten, die sich in der Natur und im Menschsein finden. Im Mittelpunkt der Designphilosophie steht eine neue optische Identität, die mit kontrastierenden Kombinationen von scharf gezeichneten Stilelementen und plastischen Formen positive Kräfte und natürliche Energie hervorruft.

    Der EV6 basiert auf der neuen Elektroplattform der Marke (Electric-Global Modular Platform, E-GMP). Mit seinem charakteristischen, Crossover-inspirierten Design ist er als erstes Kia-Modell von der neuen Designphilosophie beeinflusst, die den Wandel der Marke hin zur Elektrifizierung widerspiegelt.

    „Als erstes reines Elektromodell von Kia ist der EV6 ein Musterbeispiel für ein progressives, den Menschen in den Mittelpunkt stellendes Design kombiniert mit elektrischer Antriebskraft. Wir sind fest davon überzeugt, dass der EV6 ein überaus reizvolles und relevantes Modell für den neuen Elektrofahrzeugmarkt ist“, sagt Karim Habib, Senior Vice President und Chefdesigner von Kia. „Unser Ziel war es, mit dem EV6 ein unverwechselbares, wirkungsvolles Design zu kreieren, indem wir ausgefeilte Hightech-Elemente mit puren und großzügigen Volumen kombinieren, während wir zugleich den einzigartigen Raum eines futuristischen Elektrofahrzeugs bieten.“

    Vereinte Gegensätze: Eine Designphilosophie für alle künftigen Kia-Fahrzeuge

    Die Designphilosophie „Opposites United“ wird das Design aller künftigen Kia-Modelle prägen. Die Philosophie basiert auf fünf Designsäulen: „Bold for Nature“ (Mut zur Natur), „Joy for Reason“ (Freude aus Vernunft), „Power to Progress“ (Kraft zum Fortschritt), „Technology for Life“ (Technologie zum Leben) und „Tension for Serenity“ (Spannung für Ausgeglichenheit).

    Bold for Nature (Mut zur Natur) basiert auf der Wechselwirkung mit der Natur und ist geprägt durch die Details, Formen und Proportionen, die sowohl in der natürlichen als auch in der menschlichen Welt zu finden sind. Diese Designsäule schafft organische, aber dennoch technische Strukturen und Oberflächen für Fahrzeuginnenräume. Außendesigns zeichnen sich durch eine Kombination aus klaren und einfachen Linien mit kraftvollen, sich ständig verändernden Oberflächen aus.

    Joy for Reason (Freude aus Vernunft) konzentriert sich auf die Atmosphäre und das Ambiente der Kia-Fahrzeuge. Künftige Designs werden das Emotionale mit dem Rationalen verschmelzen und dadurch Fahrzeuge schaffen, die die Insassen entspannen und inspirieren und so deren Stimmung beeinflussen. Auswirken wird sich diese Designsäule auch in der Verwendung neuer organischer Materialien sowie mutigerer Farben, die ein Gefühl von Jugendlichkeit und Spielfreude vermitteln.

    Power to Progress (Kraft zum Fortschritt) knüpft an die aktuellen Designstärken der Marke an. Durch die Nutzung und den Ausbau der Fähigkeiten und Kompetenzen, die in der jüngsten Ära des designorientierten Wandels der Marke erlernt wurden, werden sich die Designs und Layouts der Kia-Produkte weiterentwickeln. Künftige Designs werden auf Erfahrung und Kreativität zurückgreifen, um Neues zu erfinden und Innovationen zu schaffen.

    Technology for Life (Technologie zum Leben) greift neue Technologien und Innovationen auf, um positive Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine zu fördern. Die künftigen Fahrzeuge der Marke werden durch Design und Innovation sowie Fortschritte bei der Beleuchtung, der Atmosphäre und der Konnektivität ein neuartiges Nutzererlebnis (UX) bieten – und so den Kunden dabei unterstützen, sich auf sein Auto einzulassen.

    Tension for Serenity (Spannung für Ausgeglichenheit) ruft die Spannung zwischen entgegengesetzten Kräften und kreativen Kontrasten hervor und erkennt das gestalterische Gleichgewicht, das durch zwei gegensätzliche Kräfte entsteht. Diese Säule liefert eindrucksvolle Designkonzepte, die scharf gezeichnete, hochtechnische Details nutzen, um Oberflächenspannung zu erzeugen – und die eine harmonisierte, zukunftsorientierte Designvision verwirklichen.

    „Wir wollen, dass unsere Produkte ein instinktives und natürliches Erlebnis bieten und damit das tägliche Leben unserer Kunden verbessern. Unser Ziel ist es, die physische Erfahrung unserer Marke zu gestalten und originelle, ideenreiche und spannende Elektrofahrzeuge zu kreieren. Die Ideen unserer Designer und die Zielsetzung der Marke sind enger miteinander verbunden denn je. Unsere Kunden stehen dabei im Mittelpunkt und beeinflussen jede Entscheidung, die wir treffen“, sagt Karim Habib.

    Weitere Informationen zur Philosophie „Opposites United“ sind in einem Film zum Designmanifest von Kia zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=gqrfx2GzOYE

    Exterieur des EV6: Zukunftsorientiertes Elektrofahrzeug-Design mit Hightech-Details

    Das Außendesign des EV6 ist eine kraftvolle Präsentation von „Power to Progress“. Als Evolution der Designstärken von Kia stellt das neue Modell einen Höhepunkt der Fähigkeiten und Kompetenzen dar, die im Laufe des designorientierten Wandels der Marke aufgebaut wurden, und weist weit in die Zukunft.

    Ein markantes Element der Fahrzeugfront ist das elegante, modern gestaltete Tagfahrlicht. Es ist Teil des „Digitalen Tigergesichts“, eine Weiterentwicklung des Kia-typischen „Tigernase“-Kühlergrills für die Elektro-Ära. Die Leuchten zeigen ein dynamisches, sequenzielles Lichtmuster. Darunter befindet sich ein flacher Lufteinlass, der optisch die Breite der Fahrzeugfront unterstreicht und zudem die Hightech-Ausstrahlung verstärkt. Um den Luftstrom an der Front und damit die Aerodynamik zu optimieren, wird die durch den Einlass strömende Luft weitergeleitet unter den glatten, ebenen Boden des Fahrzeugs.

    Das Profil zeigt eine Crossover-inspirierte Ästhetik, die modern, geschmeidig und aerodynamisch ist. Es wird kontrastiert durch scharfe Linien und Hightech-Details, die das Gefühl von Spannung im Design vermitteln. Die stark geneigte, sich bis weit nach hinten ziehende Frontscheibe bringt Dynamik und Zielstrebigkeit zum Ausdruck, während die hinteren Kotflügel kraftvoll und voluminös wirken. Eine Charakterlinie, die das Profil optisch verlängert, läuft unten an den Türen entlang und schwenkt dann nach oben zu den hinteren Radläufen.

    Am Heck, dessen Design auch auf maximale Aerodynamik abzielt, sind in die sich verjüngenden C-Säulen hochglanzschwarze Einsätze integriert, die die Fenstergrafik optisch vergrößern. Oberhalb davon befindet sich ein auffälliger Dachspoiler, der den Luftstrom zu einem tieferen Spoiler leitet, der oben auf der charakteristischen Rücklichteinheit platziert ist.

    Der EV6 ist in Zusammenarbeit aller drei Kia-Designstudios in Namyang (Korea), Frankfurt und Irvine (Kalifornien, USA) entstanden.

    Innendesign: Modernes und geräumiges Interieur für die Elektrofahrzeug-Ära

    Das Innenraumdesign ist eindeutig ein Produkt der Elektrofahrzeug-Ära. Denn im Vergleich zu bisherigen Kia-Elektrofahrzeugen, die auf einer bestehenden Modellarchitektur basieren, bietet die Elektroplattform E-GMP mehr Platz und mehr Gestaltungsfreiheit. Das Interieurdesign des EV6 zeichnet sich durch eine innovative Nutzung des Platzangebots aus und schafft ein einzigartiges Raum- und Fahrerlebnis.

    Eines der auffälligsten Elemente des Interieurs ist ein gewölbter, hochauflösender Hightech-Bildschirm, der die Instrumentenanzeige für den Fahrer nahtlos mit dem Multimedia- und Navigationsdisplay auf der Zentralkonsole verbindet. Die schlichte Formensprache des Bildschirms und das schlanke Armaturenbrett geben dem Raum eine offene Atmosphäre. Durch seine Breite bietet das Display dem Fahrer ein immersives Erlebnis, während es durch die minimale Anzahl physischer Tasten Übersichtlichkeit und Ruhe ausstrahlt.

    Unterhalb des Multimedia- und Navigationsdisplays befinden sich haptische „Schalter“, mit denen die Klimaanlage gesteuert wird. Die Zentralkonsole ist nicht mit der Mittelkonsole verbunden und daher quasi freischwebend. Der freie Raum darunter gibt Fahrer und Beifahrer das Gefühl von Großzügigkeit und Offenheit.

    Die schlanken, leichten und zeitgemäßen Sitze verfügen über moderne, optisch interessante und robuste Bezüge aus recycelten Kunststoffen, die die offene Anmutung des Interieurs noch verstärken.

    Über Kia

    Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Verbrauchs- und Emissionsangaben: Der Kia EV6 steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

    Pressekontakt:

    Kia Motors Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

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  • LeasePlan rechnet vor: E-Autos – günstiger als viele denken

    LeasePlan rechnet vor: E-Autos – günstiger als viele denken

    Düsseldorf (ots) – LeasePlan hat im Februar die internationale Studie „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ veröffentlicht. Sie zeigt, dass die hohen Kosten für ein Elektroauto und die Reichweitenangst viele deutsche Autofahrer noch vom Kauf abhalten – auch wenn sich ihre generelle Einstellung verbessert hat. LeasePlan rechnet vor, dass sich E-Autos sogar lohnen können.

    42 Prozent der Teilnehmer (alle teilnehmenden Länder: 61 Prozent) gaben an, dass ein Elektrofahrzeug für sie infrage komme. Im Vergleich zu den anderen Ländern antworteten die insgesamt 250 deutschen Teilnehmer an dieser Stelle sehr zurückhaltend. Gefragt nach den Hinderungsgründen, ein Elektroauto zu kaufen oder zu leasen, stand mit über 53 Prozent der Preis an erster Stelle.

    Zu teuer?

    LeasePlan hat zum Vergleich zwei aktuelle Flottenfahrzeuge gerechnet – das eine ist ein Dieselkombi mit einer Leistung von 150 kW und einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern; das andere ein elektrisches SUV mit 99 kWh und einer Reichweite von 540 Kilometern. Dabei kommt heraus: Durch die attraktiven Förderungen in Deutschland hat das Elektrofahrzeug im typischen Mittelklassesegment bei vergleichbarer Ausstattung in der Anschaffung die Nase vorn. Bei einer Laufzeit von drei Jahren ist das E-Auto insgesamt 1.300 Euro günstiger.

    Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust – beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom.

    Bei den monatlichen Kosten sind E-Autos erheblich günstiger als Verbrenner, weil die Instandhaltungskosten aufgrund geringerer Verschleißteile deutlich niedriger sind, die Reifenkosten wegen geringerer Abnutzung durch Rekuperation niedriger sind und die Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge staatlich subventioniert wird. Lediglich die Versicherung für Elektrofahrzeuge ist teurer als die eines vergleichbaren Verbrenners. Insgesamt spart der E-Autofahrer hier knapp 400 Euro im Jahr.

    Diese Einsparungen gleichen sogar noch die höheren Verbrauchskosten des E-Autos aus. Aber auch hier kann ein Fahrer durch die Nutzung einer Lademöglichkeit zu Hause nochmal richtig Geld sparen. Bei der überwiegenden Nutzung eines Homechargers, das heißt 90 Prozent zuhause und 10 Prozent an öffentlichen Ladesäulen, kann er die Ladekosten um ein Drittel reduzieren. So wird das Elektrofahrzeug trotz leicht höherer Verbrauchskosten in den Gesamtkosten damit knapp 500 Euro im Jahr günstiger als ein Dieselfahrzeug.

    Vielfahrer und Fahrer, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihr E-Auto zuhause zu laden und 50 Prozent öffentliche Ladesäulen nutzen, müssen dagegen bis zu 80 Euro im Monat mehr an die Betreiber zahlen. Zur Wahrheit gehört auch, dass die staatlich subventionierte Anschaffung und Installation eines Homechargers für Immobilieneigentümer oder Mieter zunächst einmal eine Investition darstellt, die sich aber in der Zukunft amortisiert.

    Zu wenig Reichweite?

    Die Hälfte der Befragten in Deutschland (50,2 Prozent) nannte die mangelnde Reichweite als Argument gegen ein Elektroauto. Das zeigt, dass die Reichweitenangst in Deutschland ein viel größeres Thema ist als in anderen Ländern (alle teilnehmenden Länder: 34 Prozent).

    „Dabei ist Reichweite gar kein Hinderungsgrund mehr“, weiß Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, der selbst seit 2019 nur noch elektrisch unterwegs ist und vor keiner Fahrt zurückschreckt. Dies ist nicht nur sein persönlicher Eindruck, sondern mit Zahlen belegbar. In der neuen Studie sagten 83 Prozent der Teilnehmer, dass sie weniger als 20.000 Kilometer im Jahr fahren; fast 40 Prozent davon sogar unter 10.000 Kilometer. Betrachten wir diese Fahrten genauer, sind es 96 Prozent, die auf Fahrten zur Arbeit und zu Freizeitaktivitäten entfallen. Nur 4 Prozent der Fahrten entfallen auf Urlaubsfahrten, die in der Regel eine große Reichweite erfordern.

    „Die Reichweitenangst ist unbegründet, es handelt sich oft nur um eine Blockade im Kopf. Mittlerweile sind ausreichend Modelle auf dem Markt, die den täglichen Anforderungen gerecht werden. Und das zu vergleichbaren Kosten – wie unsere Rechnung zeigt „, so Roland Meyer abschließend.

    Die Ausgabe „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ aus dem LeasePlan Mobility Insights Report mit Zusammenfassungen der länderspezifischen Daten und Ergebnisse kann hier (https://www.leaseplan.com/-/media/leaseplan-digital/de/public-pages/images/news/2021_02_24/download_studie_mobility-insight-report_ev_sustainability.pdf) heruntergeladen werden.

    -ENDE-

    Anmerkungen für die Redaktion:

    1. Der LeasePlan Mobility Insights Report ist eine jährliche Meinungsforschungsstudie, in der Autofahrer zu den wichtigsten Branchenthemen befragt werden. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem führenden Marktforschungsinstitut Ipsos umgesetzt. Sie lief zuvor unter der Bezeichnung „LeasePlan Mobility Monitor“.
    2. Die Umfrage wurde in 22 Ländern durchgeführt: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei und USA.
    3. Die Fragen wurden Verbrauchern in Form einer Online-Umfrage im Umfrageportal i-Say von Ipsos zur Verfügung gestellt (n=250 pro Land, repräsentativ für Alter und Geschlecht des jeweiligen Landes).
    4. Die erste Presseinfo (https://www.leaseplan.com/de-de/news/interesse-an-elektromobilitaet-waechst/) dazu wurde am 24. Februar veröffentlicht. Es startet heute eine Serie an Fokusthemen; das heutige beleuchtet Kosten und Reichweite.
    5. Die Rechnung vergleicht einen Audi A4 Avant 40 TDI quattro S tronic advanced (150 kW) mit einem Ford Mustang Mach-E AWD (99 kWh). Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust – beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom.
    6. Die Anschaffung eines Homechargers ist nicht berücksichtigt, da Eigentumsverhältnisse (Haus/Wohnung/Eigenturm/Miete) zu unterschiedlich sind, um eine repräsentative Rechnung aufzustellen.

    Pressekontakt:

    Britta Giesen
    Referentin Externe/Interne Kommunikation
    Telefon: 0211/58640-511
    E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

    LeasePlan Deutschland GmbH
    Lippestraße 4
    40221 Düsseldorf
    Internet: www.leaseplan.de

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  • Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Offenbach am Main (ots) –

    – i10 und i30 ab sofort als „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ bestellbar
    – Sondermodelle mit umfangreicher Ausstattung und attraktiven Preisvorteilen
    – Hyundai i10 „EDITION 30“ ab 14.900 Euro, Hyundai i30 „EDITION 30“ ab 22.790 Euro

    Offenbach am Main (ots) – Die Hyundai Motor Deutschland GmbH feiert im Jahr 2021 ihr 30-jähriges Bestehen.

    Im Jahr 1991 fiel mit dem Vertrieb des Hyundai Pony der Startschuss für Fahrzeuge des südkoreanischen Unternehmens auf dem deutschen Markt. Mittlerweile ist Hyundai seit bereits mehreren Jahren die stärkste asiatische Automobilmarke in Deutschland – ein Erfolg, der auf dem anerkannt guten Design, dem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis und der einzigartigen Fünfjahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung von Hyundai basiert. Anlässlich des Firmenjubiläums und der damit verbundenen Erfolgsgeschichte bietet Hyundai seinen Kunden umfangreich ausgestattete Sondermodelle des Hyundai i10 und Hyundai i30 mit dem Namen „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ an.

    „30 Jahre in Deutschland sind ein absoluter Meilenstein für die Marke Hyundai“, sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH. „Nun ist es an der Zeit, uns bei den Kunden für ihr jahrelanges Vertrauen zu bedanken und das Jubiläum entsprechend zu feiern. Mit den Sondermodellen bieten wir tolle Ausstattungsmerkmale zu besonders attraktiven Konditionen.“

    Die Jubiläums-Sondermodelle „EDITION 30“ basieren auf der Select-Ausstattungslinie und zielen auf Kunden ab, die bei ihrem Neuwagen auf einen qualitativ hochwertigen Auftritt mit hohem Komfort und guter Konnektivität Wert legen. So verfügen alle „EDITION 30“ Sondermodelle serienmäßig über Leichtmetallfelgen und dunkel getönten Scheiben ab der B-Säule als optische Aufwertungen. Im Innenraum bieten sie unter anderem einen modernen Farb-Touchscreen inklusive Apple CarPlayTM und Android AutoTM, ein beheiztes Lederlenkrad sowie eine Sitzheizung vorne.

    Die Sondermodelle „EDITION 30+“ verfügen über noch hochwertigere Ausstattung. Sie ordnen sich zwischen der Trend- und der Prime-Variante ein.

    Hyundai i10 Jubiläumsmodelle umfangreich ausgestattet

    Der Hyundai i10 „EDITION 30“ bietet neben 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein 8-Zoll-Farb-Touchscreen, eine Sitzheizung vorne, ein beheizbares Lederlenkrad, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkern, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, LED-Tagfahrlicht, Halogen-Projektionsscheinwerfer sowie einen Kühlergrill in hochglänzendem Schwarz. Der viertürige und viersitzige Hyundai i10 „EDITION 30“ ist ab 14.900 Euro bestellbar und mit einem 49 kW/67 PS starken 1.0-Liter-MPI-Dreizylinder-Benzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109) und 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet.

    Mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ erhält der Kunde gegenüber dem i10 „EDITION 30“ weitere besonders hochwertige Extras wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Einparkhilfe hinten, eine Rückfahrkamera, zwei Lautsprecher hinten sowie ein Radio-Navigationssystem inklusive Bluelink® Telematikdiensten. Der Hyundai i10 „EDITION 30+“ ist ab 16.650 Euro erhältlich.

    Gegen einen Aufpreis können die i10 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 570 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 250 Euro an eigene Farbwünsche angepasst werden.

    Hyundai i30 „EDITION 30+“ mit umfangreichem Funktions- und Navigationspaket

    Für das beliebte Kompaktfahrzeug Hyundai i30, das seit Sommer 2020 als überarbeitetes Facelift bei den Händlern verfügbar ist, stehen für den i30 Fünftürer und Kombi jeweils ebenfalls zwei 30-Jahre-Sondermodelle zur Verfügung. Auch hier dient die Select-Ausstattung als Basis. Käufer des „EDITION 30“-Sondermodells erhalten serienmäßig das Funktionspaket mit einer Sitzheizung vorne, einem 8-Zoll-Farb-Touchscreen, Apple CarPlayTM und Android AutoTM, einer Rückfahrkamera, elektrisch anklappbaren und hochglänzenden Außenspiegeln in Schwarz sowie einer Abwärts-/Aufwärtsautomatik und einem Einklemmschutz an allen Fenstern. Darüber hinaus verfügt das Sondermodell über 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, ein beheizbares Lederlenkrad, 2-Zonen-Klimaautomatik, sechs Lautsprecher, einen Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine wärmedämmenden Frontscheibe mit Sonnenschutzkeil. Der i30 Kombi ist zusätzlich mit einer Dachreling und einem Sicherheitstrennnetz ausgestattet.

    Die Preise beginnen ab 22.790 Euro, ausgestattet mit einem 88kW/120PS 1.0-Liter-Turbobenziner (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123). Zusätzlich sind die Karosserievarianten i30 Fünftürer und Kombi mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor und 48-Volt-Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 117 kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 85 kW/116 PS kombinierbar. Wahlweise stehen bei allen Motorisierungen ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl.

    Der i30 Fastback wird ausschließlich mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ angeboten. Er ist mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124) mit 117kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115) mit 100 kW/136 PS zu haben. Beide Motorvarianten sind serienmäßig mit einem 48-Volt-Hybridsystem ausgestattet und ebenfalls wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar. Der Preis startet bei 29.200 Euro.

    Neben dem i30 Fastback sind auch für den i30 Fünftürer und Kombi das „EDITION 30+“-Paket verfügbar, das zusätzliche Ausstattungsdetails umfasst. Dazu gehören das Navigations-Paket mit einem 10,25-Zoll-Farb-Touchscreen inklusive Radio-Navigationssystem und Bluelink® Telematikdiensten und eine Verkehrszeichenerkennung. Außerdem bietet die „EDITION 30+“ über das LED-Paket, das Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten beinhaltet, sowie das Komfortpaket mit digitalem 7-Zoll-Cockpit, Spurfolgeassistent, Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel. Als weitere Highlights umfasst die Jubiläumsedition ein Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Knopf, Einparkhilfe vorne und 17 Zoll große Leichtmetallräder. Für noch mehr Sicherheit sorgt bei der „EDITION 30+“ das automatische Notrufsystem eCall. Hier wechseln die Modelle ab 26.200 Euro den Besitzer.

    Gegen einen Aufpreis können die i30 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 600 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 300 Euro modifiziert werden. Kunden der „EDITION 30+“ können sich optional ein Panorama-Glasschiebedach für 1.100 Euro dazu bestellen. Beim i30 Fastback steht anstelle des Panorama-Glasschiebedachs ein Glas-Schiebedach zur Auswahl.

    Alle Jubiläums-Sondermodelle und Preise hier (https://www.hyundai.news/de/modell-news/hyundai-feiert-30-jahre-in-deutschland-mit-exklusiven-sondermodellen/) im Überblick.

    ***

    Verbrauchs- und Emissionsangaben

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 1.0: innerorts 5,7-5,0; außerorts 4,5-3,7; kombiniert 4,8-4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109-97; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123. CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.0 T-GDI 48V: innerorts 5,9-5,6; außerorts 4,7; kombiniert 5,2-5,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 118-115; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.

    Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen:

    Michael Krämer, Tel.: (069) 380767-474; E-Mail: michael.kraemer@hyundai.de

    Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

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  • Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten

    Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten

    Hamburg (ots) – Die Corona-Pandemie hat die Internetnutzung verändert und neue Angriffsmethoden geschaffen. Anlass für COMPUTER BILD, aktuelle Security-Suiten zu testen und zu überprüfen, wie gut diese darauf vorbereitet sind.

    Zum Vergleich traten acht Komplettpakete an, die neben dem klassischen Virenschutz weitere Funktionen bieten. Welche das sind, unterscheidet sich stark: mal ist ein VPN, mal ein Passwort-Manager oder ein Diebstahlschutz enthalten.

    Die gute Nachricht: Alle getesteten Suiten sind gut gegen aktuelle Bedrohungen im Internet gerüstet. Unterm Strich bot Avast Ultimate (Testergebnis: 1,8) den besten Rundum-Schutz. Dabei überzeugte es nicht nur bei der Virenabwehr, sondern punktete auch mit dem im Test zweitbesten VPN. Mit geringem Abstand folgten Kaspersky Total Security (Testergebnis: 1,9) sowie G-Data Total Security (Testergebnis: 1,9).

    Apropos VPN: Hier offenbarten sich gewaltige Qualitätsunterschiede. Während das anonyme Surfen bei Avast und Avira in Ordnung ging, waren die Funktionen der anderen Hersteller kaum zu gebrauchen.

    Drastische Unterschiede gibt es in den Preismodellen: Bei Kaspersky zahlt man für eine Einzellizenz 25 Euro, bei Avira gibt es nur das Paket mit fünf Lizenzen für 100 Euro. Für zehn Lizenzen verlangt Norton LifeLock 40 Euro, bei Eset werden 100 Euro mehr fällig.

    Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 6/2021, die ab 12. März 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

    Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

    Hamburg (ots) – Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

    Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4996681%26key%3D209f1b9ba0ec7cbf7e2657578ed9542f72bf5be1%26file%3D655695&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C41f95523f01342263eed08d8dfe56a6f%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637505523712440951%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Cn0XM2eB6ox3WtAuuIXwbtTECtzWQ5hH5Unj%2FvP2SA4%3D&reserved=0)

    Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

    Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

    „Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

    Chatbots machen Kundenservice günstiger

    Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

    Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

    IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

    Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

    Über die Umfrage

    Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4996681%26key%3D209f1b9ba0ec7cbf7e2657578ed9542f72bf5be1%26file%3D655695&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C41f95523f01342263eed08d8dfe56a6f%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637505523712440951%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Cn0XM2eB6ox3WtAuuIXwbtTECtzWQ5hH5Unj%2FvP2SA4%3D&reserved=0)

    Über Sopra Steria

    Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

    Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

    Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

    Pressekontakt:

    Sopra Steria:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
    E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

    Faktor 3:
    Eva Klein
    Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
    E-Mail: e.klein@faktor3.de

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