Ralf-Michael Franke, ehemaliger CEO der Business Unit Factory Automation bei Siemens, ist neuer Vorsitzender des Beirats beim wachstumsstarken Softwareunternehmen Cybus. Seine Ernennung fand im Rahmen einer Beiratssitzung statt und wurde am 02. Juni 2021 verabschiedet. Als Vordenker in den Bereichen Automatisierung und Industrie 4.0 ist Franke visionärer und zugleich praxisorientierter Impulsgeber im Beirat von Cybus.
„Für mich ist Cybus ein sehr vielversprechendes Unternehmen, dass in Zukunft Standards in der Automatisierungstechnologie setzen wird“, begründet Franke sein Engagement im Beirat von Cybus. „Cybus sorgt dafür, Automatisierung, Kundennutzen und Produktivität einfacher und schneller in die Fabriken der Welt zu bringen. Ich habe mir vorgenommen, die vernetzte Fabrik mit Cybus voranzutreiben.“
Der Beirat unterstützt Cybus bei strategischen Unternehmensentscheidungen und bringt seine Expertise bei Partnerschaften und größeren Kundenprojekten als Sparringspartner ein. Umso weitreichender ist die Ernennung von Ralf-Michael Franke als Vorsitzender des Beirats. Er hat über Jahrzehnte den Brückenschlag zwischen Automatisierung und IT federführend vorangetrieben – ein Vorhaben, dem auch Cybus erfolgreich nachgeht.
Ralf-Michael Franke: Vordenker für industrielle Automatisierung
Nach über 30 Jahren in leitenden Positionen bei Siemens zeichnet sich Ralf-Michael Franke durch seine herausragende Führungs- und Fachkompetenz im industriellen Sektor aus. 2004 wurde Franke zum CEO der Siemens Business Unit Industrial Automation Systems benannt. Im April 2011 übernahm er die Leitung der Division Drive Technologies und wurde 2014 schließlich CEO der Siemens Business Unit Factory Automation.
Carsten Stiller, CSO von Cybus, ist überzeugt: „Mit Ralf-Michael Franke als Vorsitzenden gewinnen wir nicht nur einen Visionär, sondern vielmehr auch einen Architekten, mit dem wir Cybus erfolgreich und global im Bereich der Smart Factory positionieren können.“ Auch Peter Sorowka, CEO von Cybus, zeigt deutlich seine Anerkennung: „Ich empfinde es als einen Ritterschlag, dass eine Industriegröße wie Ralf-Michael Franke die Position als Beiratsvorsitzender für uns übernimmt. Ich bin stolz im Namen meines ganzen Teams, dass wir heute an diesem Punkt sind.“
Neben Ralf-Michael Franke besteht der Beirat von Cybus insgesamt aus drei weiteren international erfahrenen und anerkannten Experten aus den Bereichen Automatisierung, Robotik, industrielle Fertigung und Innovationsmanagement.
Cybus GmbH: Edge Computing für die vernetzte Fabrik
Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.
Verfahrenstechnische Planung bedarf heute einer modernen Software, die den Planungsprozess unterstützt und optimiert
Moers – 18. April 2018: In der Verfahrenstechnik unterliegen die Planer einem immer höheren Zeitdruck. Selbst für ein Angebot muss die Planung möglichst schnell und mit einer sehr hohen Qualität durchgeführt werden. Eine intelligente Software für die Verfahrenstechnik erleichtert diese Aufgaben.
Herausforderungen in der Verfahrenstechnik
Die verfahrenstechnische Planung hat viele Aufgabenbereiche und eine davon ist die Dokumentation der Planung in einem Verfahrensfließbild. In diesem werden alle in der Anlage benötigten Komponenten als Symbole auf einer Zeichnung festgehalten. Diese werden logisch durch Linien verbunden, die meist für Rohrleitungen stehen. Die Fließbilder beinhalten natürlich auch die benötigten Symbole für die Instrumente für die Messung oder Steuerung. All dies lässt sich mit jeder beliebigen grafischen Software lösen. Doch die Herausforderung steckt im Detail.
Realisierung einer verfahrenstechnischen Anlage
Das Verfahrensfließbild stellt die Übertragungsprozesse zwischen strömenden Medien in Form von Symbolen und Linien dar. Ebenso verdeutlicht es alle gerätetechnischen Zusammenhänge, die für eine praktische Abwicklung notwendig sind. Damit die Anlage später optimal funktionieren kann, müssen mit Einplanung jeder einzelnen Komponente auch deren Eigenschaften genau festgelegt werden. Üblicherweise werden dazu die Eigenschaften jeder einzelnen Komponente manuell in den verschiedensten Dokumenten festgehalten. Das ist sehr arbeitsintensiv, umständlich und fehleranfällig.
Schlanke Prozesse schaffen Zeit für Mehr
Jedes Unternehmen sucht nach Möglichkeiten Geld zu sparen. Eine davon liegt in den Prozessen des Unternehmens, denn durch die Verkürzung einzelner Prozesse schafft man Freiraum. Nimmt man die einzelnen Projekte, dann schafft man sich Zeit, um mit dem gleichen Team noch mehr Projekte gleichzeitig zu bearbeiten. Die einfachste Möglichkeit ist hier die Wahl der richtigen Software, die dem Team viele manuelle Aufgaben abnimmt und einige gar komplett automatisiert.
Die richtige verfahrenstechnische Software schafft mehr
Eine moderne Software unterstützt die verfahrenstechnische Planung, indem sie die in Form von R&I-Fließbildern erstellten Dokumentationen auswertbar macht. Dabei trägt das Planungsteam lediglich bei der Erstellung des Verfahrensfließbildes die Eigenschaften für die einzelnen Komponenten direkt bei der Platzierung der Symbole und der Linien ein. Danach können alle Informationen in Form unterschiedlicher Berichte oder Stücklisten einfach aus der verfahrenstechnischen Planung abgeleitet werden. Die manuelle Erstellung einzelner Dokumente entfällt komplett. Auch die Fehler werden reduziert, da die Software die Dokumente immer auf Basis der aktuellsten Planung erstellt.
Mehr Qualität in der verfahrenstechnischen Planung
Neben der Dokumentation bringen moderne Software-Lösungen Funktionen mit, die eine hohe Qualität der verfahrenstechnischen Planung garantieren. Dabei überprüfen die Systeme beispielsweise, ob die Nummerierung ordnungsgemäß durchgeführt wurde oder alle Details für die Planung eingetragen wurden. Konsistenzprüfungen sorgen zusätzlich dafür, dass potenzielle Fehler frühzeitig erkannt und dem Team in Form eines Berichtes zur Verfügung gestellt werden. Das alles erfordert keinen zusätzlichen Zeitaufwand, sondern wird von der Software ganz automatisch durchgeführt.
Heute investieren, morgen profitieren
Eine verfahrenstechnische Software, die eine Vielzahl dieser Funktionen unterstützt muss nicht unbedingt teuer sein. Bereits mit einer Investition von ein paar tausend Euro kann man sein Team mit mehreren Lizenzen einer modernen R&I-Software ausstatten. Oft stehen Video-Tutorials oder komplette Handbücher zur Verfügung, mit denen man die Software auch in Eigenregie schnell erlernen kann. Der Return kommt dabei bereits mit dem ersten Projekt, denn die Planung weist jetzt mehr Qualität auf und wird in einer kürzeren Zeit durchgeführt. Auch die Stücklisten passen ab jetzt immer zu der entsprechenden Planung.
Software für die Verfahrenstechnik noch heute herunterladen
Einer der Software-Anbieter in diesem Bereich ist CAD Schroer. Mit der R&I-Software M4 P&ID FX deckt er alle Anforderungen für die verfahrenstechnische Planung ab. Neben den R&I-Funktionalitäten inklusive umfangreicher Symbolkataloge, einer Konsistenzprüfung und der automatischen Stücklistenerzeugung, enthält die Software auch Basisfunktionen für die 2D-Konstruktion. Umfangreiche Schnittstellen zu anderen Systemen sorgen für einen unkomplizierten Datenaustausch mit Kunden oder Lieferanten.
M4 P&ID FX ist in einem Paket inklusive Updates und Support für ein Jahr für nur 1.250,- EUR erhältlich. Mithilfe einer Testversion und detaillierten Video-Tutorials kann die Software schnell getestet und im Unternehmen eingeführt werden. Mit einer intelligenten Software für die Verfahrenstechnik sind die Herausforderungen zu meistern.
Über CAD Schroer
CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS(TM), STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.
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Gudrun Tebart
CAD Schroer GmbH
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