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  • Die neue Generation der Werbeproduktion mit dem HUP Produkt des Monats PS.eWorxx

    Die neue Generation der Werbeproduktion mit dem HUP Produkt des Monats PS.eWorxx

    Optimale Anzeigenbearbeitung und bester Service für Ihre Kunden. Von überall, schnell und sicher wie nie zuvor. Jetzt bis 28.02.22 InDesign-Connector im Wert von 2.500 Euro kostenfrei sichern.

    BildVor allem in Home-Office-Zeiten ein wichtiges Feature für jedes Werbeteam. Zudem macht es so mehr Spaß: die ortsunabhängige Optimierung der Arbeitsabläufe und Prozesse von der Anzeigenherstellung über den Anzeigensatz bis zur Anzeigenproduktion, inkl. Zeiterfassung je Anzeige mit eWorxx. Die von HUP entwickelte Software übernimmt Auftragsdaten aus dem ERP-System (Anzeigenverwaltung) und bereitet diese für Produktionsmitarbeiter:innen so auf, dass sie sekundenschnell feststellen können, welche Schritte für die nächste Produktion anstehen und in welchem Status der Abarbeitung die Aufgaben sind.

    Von eWorxx – HUP Produkt des Monats zusätzlich profitieren
    HUP stellt ab sofort jeden Monat ein Produkt vor, das mit einer Aktion verbunden ist. Wer bis 28. Februar 2022 mit uns Kontakt aufgenommen hat und sich daraus eine Buchung ergibt, bekommt den eWorxx InDesign-Connector im Wert von 2.500 Euro kostenfrei dazu. Wir freuen uns auf Sie unter produktdesmonats@hup.de oder +49 (0) 531 28181-0.

    Einige Features auf einen Blick
    o Alle notwendigen Daten auf einen Blick
    o Standortunabhängiges Arbeiten
    o Höhere Sicherheit & weniger Fehler
    o Optimaler Überblick über den Status quo der zu erledigenden Aufgaben
    o Auslastungsplanung von Teams bzw. Teammitgliedern
    o Schnellere Arbeitsvorbereitung

    Schneller suchen, finden und bearbeiten
    Mit einem Klick öffnet sich die Anzeige im hinterlegten Layoutprogramm in der beauftragten Größe (Adobe InDesign® oder HUP Editor). Die mit dem Auftrag mitgelieferten Satz-Daten (Logos, Schriften, Texte, etc.) werden in der digitalen Jobtasche bzw. Auftragsmappe angezeigt und stehen zur sofortigen Weiterverarbeitung zur Verfügung. Wenn eine bereits existierende Anzeige geändert werden soll, ist der direkte Zugriff auf die Vorlage möglich.

    Bester Service für Ihre Kunden
    Ist die Anzeige fertig, erfolgt der Hinweis zur Freigabe per E-Mail inklusive Web-Link an den Kunden. Im Freigabeportal können Änderungshinweise, Korrekturen und die finale Freigabe hinterlegt werden. Nach erfolgter Freigabe wird die Anzeige automatisch zum kaufmännischen Verlags- und Umbruchsystem weitergeleitet.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

    Über HUP GmbH
    Wir sind ein starker und erfahrener Partner im Bereich Digitalisierung und Marketing. Die HUP GmbH entwickelt seit Jahrzehnten zukunftsfähige High-Quality-Softwarelösungen. Wir beraten und unterstützen mit rund 100 HUP-Expertinnen und -Experten über 400 nationale und internationale Unternehmen auf dem Weg in die erfolgreiche digitale Zukunft. Ein Fokus liegt auf Verlagssoftware von Abo/Logistik, Blattplanung und Umbruch, Anzeigen, Redaktion, mehrkanalige Produktion sowie auf begleitende Services vor und nach der Implementierung. Unter der etablierten Marke comet bündelt HUP die Kompetenzen in der Lohn- und Anlagenbuchhaltung. Umfassende Dienstleistungen und Outsourcing-Angebote bis hin zur Umsetzung von Marketing- und Kommunikationskonzepten runden das Portfolio ab. Im HUP-Kompetenzzentrum future academy finden Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische und HUP Kunden-Scrumbles statt. Hauptsitz der 1986 gegründeten HUP ist Braunschweig. Informationen und Kontakt unter www.hup.de

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    email : bud@hup.de

  • Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Mainz (ots) – Das Mainzer Start-up circl.link stellt eine digitale Einnahmequelle für klassische Medien vor. Der Medienbruch von analog zu digital wird mittels „Scan & Shop“ QR-Codes erzeugt.

    Die erste Kooperation startete im Herbst 2020 mit der VRM (https://www.vrm.de/), Medienhaus aus Mainz. Diese setzt die QR-Codes regelmäßig in ihren Anzeigenblättern „Wochenblatt (https://rhein-main-wochenblatt.de/)“ und der Kinderzeitung „Kruschel (https://www.kruschel.de/)“ für Buch- und weitere Produktempfehlungen ein.

    Hierfür wird ein QR-Code am abgebildeten Produkt platziert. Der Scan des QR-Codes führt die Leserschaft zum Produkt. Durch den Kauf des Produktes erhalten Werbetreibende eine Provision. „circl.link hilft uns, Produktempfehlungen aus unseren Anzeigenzeitungen zu monetarisieren. Der Preisvergleich ist zusätzlich ein toller Service für unsere Leser. Für uns eine win-win-win-Situation.“ So Ulla Niemann, Leiterin AdMedia: Content & More der VRM.

    Am 22.04.2021 wurde diese Kooperation in der Kategorie „Innovation – die beste Idee des Jahres“ (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) von der BVDA (Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter) mit dem zweiten Platz des Durchblick Medienpreis (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) ausgezeichnet. Videobeitrag (https://youtu.be/VNW4iMEpS-A) zum Durchblick Preis 2021.

    Die Anwendungsmöglichkeiten von QR-Codes sind sehr vielseitig, weiß Gründer und CEO des Mainzer Start-ups Aidien Assefi. „QR-Codes erleben ihr Revival und eignen sich hervorragend für Werbung. Jedes moderne Smartphone kann QR-Codes über die Kamera auslesen.“

    Der Second Screen wird immer wichtiger. Produkte werden z.B. während des laufenden TV-Programms mit dem Smartphone gesucht. Durch den Scan des QR-Codes gelangt die potentielle Kundschaft direkt zum gezeigten Produkt ohne aufwändige Produktrecherche. Die QR-Codes von circl.link messen hierbei zusätzlich die Performance Daten für Werbetreibende.

    Die Kundschaft kann ohne Anmeldung aus über 350 namhaften Shops einkaufen und durch den Preisvergleich das beste Angebot wählen. Angemeldete Personen profitieren zusätzlich vom Bonusprogramm. Die Nutzung von circl.link und der QR-Codes ist kostenfrei. Mehr Infos unter: https://circl.link/affiliate-qr-code-shopping

    Pressekontakt:

    presse@circllink.com
    circl.link GmbH
    Taunusstraße 59-61
    55118, Mainz, Deutschland
    Geschäftsführer: Aidien Assefi

    Original-Content von: circl.link GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Corona: Was Sie als Tierhalter jetzt beachten sollten

    Corona: Was Sie als Tierhalter jetzt beachten sollten

    Baierbrunn (ots) – Das Risiko, als Corona-Infizierter das Virus auf seinen Vierbeiner zu übertragen, ist zwar sehr gering, dennoch sollte man im Umgang mit dem Haustier vorsichtig sein

    Viele Tierhalter fragen sich aktuell, ob sie das Corona-Virus auf ihre Vierbeiner übertragen können. Tatsächlich besteht unter Umständen diese Gefahr. „Das ist unter anderem für Hunde und Katzen nachgewiesen“, sagt Professor Thomas Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. „Aus Studien wissen wir, dass auch Goldhamster, Kaninchen sowie Frettchen empfänglich für Covid-19 sind.“ Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt Tipps für Haustierbesitzer im Corona-Fall.

    Katze und Hunde könnten Artgenossen anstecken

    Zwar ist das Risiko, Corona auf Haustiere zu übertragen, sehr gering, dennoch sollten infizierte Tierhalter neben den Hygieneregeln einige Ratschläge beachten. So ist es sinnvoll, den ganz engen Kontakt zum Haustier zu reduzieren. Also besser nicht kuscheln, sich gar abschlecken oder den Vierbeiner im Bett schlafen lassen. Gut zu wissen: Es besteht kein Anlass, das Tier wegzugeben. Während der Quarantänezeit ihres Besitzers sollten Katzen, die als Freigänger in der Umgebung unterwegs sind, nicht raus – und zwar nicht, weil sie Menschen infizieren, sondern möglicherweise Artgenossen anstecken könnten.

    Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht

    Im Kontakt mit ihrem Vierbeiner sollten infizierte Personen am besten eine Maske tragen. Dem Tier hingegen sollte keine Maske aufgesetzt werden, das verbietet sich nicht zuletzt aus Tierschutzgründen. Außerdem ist nicht nachgewiesen, dass etwas Hunde oder Katzen ihre Halter anstecken können. Da infizierte Menschen zu häuslicher Quarantäne verpflichtet sind, sollten sie dafür sorgen, dass eine befreundete Person oder ein Tiersitter mit dem Hund spazieren geht. Übrigens: Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht. Das heißt: Werden Hund und Katze beim Tierarzt positiv gestestet, muss der Veterinär die zuständige Behörde in Kenntnis setzen.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3B/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/) und Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/).

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
    Tel. 089 / 744 33 360
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  • Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

    Die Autobiografie der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport – auch bekannt aus der TV-Serie „Charité“ – erscheint am 22. März!

    Berlin (ots) – Im Januar dieses Jahres erzählte die dritte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie „Charité“ vom Kampf der Ostberliner Ärzte während der Tage des Mauerbaus. Die Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport (1912-2017), eindrucksvoll verkörpert von Nina Kunzendorf, wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.

    Aber auch vor „Charité“ war ihr Name nicht nur der Fachwelt ein Begriff. Als leidenschaftliche Forscherin und Medizinerin, die den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin bekleidete und die Abteilung für Neugeborene an der Charité leitete, zudem als Ehefrau des weltweit angesehenen Biochemikers Samuel Mitja Rapoport gehörte sie zur Prominenz der DDR. Die MDR-Dokumentation „Die Rapoports“ widmete sich 2004 dem Paar und seiner Familie.

    Für diese Familie eigentlich, ihre Kinder und Enkel, hatte Ingeborg Rapoport 1997 die Geschichte ihres Lebens aufgeschrieben. Daraus entstand dieses Buch: „Meine ersten drei Leben“ (https://www.eulenspiegel.com/verlage/neues-leben/titel/2394-meine-ersten-drei-leben.html), das im selben Jahr erschien, lange vergriffen war und jetzt – erweitert um ein Vorwort ihres Enkels Daniel H. Rapoport – wieder aufgelegt wird.

    Ingeborg Rapoport (https://www.eulenspiegel.com/autoren/autor/1521-ingeborg-rapoport.html) wendet sich darin an ihren nie geborenen Enkel Joshua, dem sie berichtet, erzählt, sich erklärt, und durch ihn wendet sie sich auch an uns. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein ungewöhnliches, dreifachesältiges Leben: Als sogenannte „Halbjüdin“ 1938 aus Deutschland vertrieben, als Kommunistin während der McCarthy-Ära in den USA verfolgt, als bahnbrechende Ärztin und Gelehrte in der DDR etabliert, kann sie über ihren Lebensbericht die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein gutes Stück mit erzählen. Und dennoch persönlich und berührend bleiben. In diesen Berichten vonüber die medizinischer und politischer Arbeit, in den liebevollen und aufmerksamen Portraits von Weggefährten und Familie scheint durch jede Zeile Besonnenheit und kluge Weitsicht durch.

    Ingeborg Rapoport wurde 104 Jahre alt. 2015, im Alter von 102 Jahren, verteidigte sie ihre 1937 geschriebene Dissertation, deren Anerkennung in Nazi-Deutschland verweigert worden war. Damit ist sie vermutlich die älteste Person, die jemals die Doktorwürde erhalten hat.

    Ingeborg Rapoport: Meine ersten drei Leben (https://www.eulenspiegel.com/autoren/autor/1521-ingeborg-rapoport.html)

    Mit einem Vorwort von Daniel H. Rapoport

    Verlag Neues Leben

    528 Seiten, Broschur

    24 EUR

    ISBN 978-3-355-01904-0

    Pressekontakt:

    Simone Uthleb
    Presse & Veranstaltungsleitung
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  • medizini: Kinder senden über 1 000 gemalte Lieblingsvögel anlässlich der NABU-Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“

    medizini: Kinder senden über 1 000 gemalte Lieblingsvögel anlässlich der NABU-Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“

    Baierbrunn (ots) – Der Eisvogel ist klarer Favorit der Kinder – am 19. März steht fest, wer deutschlandweit zum gefiederten Wahlsieger gekürt wurde

    Im Februar hatte die Kinderzeitschrift medizini ihre jungen Leserinnen und Leser dazu aufgerufen, ihren persönlichen Lieblingsvogel zu malen. Der Aufruf zum Malen fand im Rahmen einer Aktion des Naturschutz Bund Deutschland(NABU) statt: Der NABU hatte alle Natur- und Vogelfreunde bis zum 19. Februar 2021 zur Wahl des „Vogels des Jahres 2021“ aufgerufen. medizini half mit bei dieser Wahl und stellte in der Februar-Ausgabe die zehn beliebtesten Vögel Deutschlands vor.

    Als dann Anfang März die Einsendungen vorlagen, war die medizini-Redaktion völlig überrascht: Es gab über 1 000 Briefe. In manchen Umschlägen waren sogar zwei oder drei Bilder. „Das war überwältigend. Mit so viel Resonanz hatten wir nicht gerechnet“, sagt medizini-Chefredakteur Harald Lorenz. „Auf den Bildern waren alle möglichen heimischen Vogelgruppen zu sehen: Adler, Falken, Meisen, Spechte, Finken, Tauben. Ein Vogel wurde allerdings mit Abstand am häufigsten gemalt: der Eisvogel!“

    Eine gelungene Aktion, mit der auch der NABU sehr zufrieden ist: „Nur was Kinder kennen, können sie auch schützen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass medizini unsere erste öffentliche Vogelwahl mit so viel Begeisterung begleitet hat. Dass so viele Kinder mitgemacht und tolle Vogelbilder gemalt haben, freut uns sehr. Herzlichen Dank an Euch alle“, sagt Grit Schneider, Projektleiterin der Aktion.

    Am Freitag, 19.3.2021 ab 19 Uhr, wird der Siegervogel live verkündet unterwww.NABU.de/vogelwahlfinale

    medizini klärt Kinder von fünf bis zwölf Jahren auf spielerische, altersgerechte Art über ihren Körper und ihre Gesundheit auf. Zugleich gibt es spannende Einblicke in die Geschichte und in die vielfältige Welt der Natur, besonders der Tiere. Das Magazin besteht aus zwei großen, auf DIN-A4-Format gefalteten Postern, auf denen einerseits die schönsten Tiere abgebildet sind und andererseits speziell für Kinder interessante Sachthemen mit kurzen Texten sowie aufwendigen Illustrationen präsentiert werden. Die erste Ausgabe von medizini (damals noch „Medi & Zini“) erschien im Jahr 1974. Heute liegt die monatlich verkaufte Auflage bei 1.276.425 Exemplaren (IVW 4/2020). medizini erscheint im Wort & Bild Verlag und ist exklusiv in Apotheken erhältlich.

    Pressekontakt:

    Gudrun Kreutner, Leitung Unternehmenskommunikation
    Katharina Neff-Neudert, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel. 089/ 744 33-360
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  • Özlem Türeci und Ugur Sahin (BioNTech) exklusiv auf WELT Nachrichtensender: „Die Impfungen werden der Krankheit den Schrecken nehmen.“

    Özlem Türeci und Ugur Sahin (BioNTech) exklusiv auf WELT Nachrichtensender: „Die Impfungen werden der Krankheit den Schrecken nehmen.“

    Berlin (ots) – Özlem Türeci und Ugur Sahin, Vorstandsmitglieder von BioNTech, werden für ihren Unternehmergeist, ihre Innovationskraft und ihr gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein mit dem Axel Springer Award 2021 ausgezeichnet. Vor der Preisverleihung sprachen sie heute auf WELT Nachrichtsender mit Paul Sonntag.

    Paul Sonntag, WELT Nachrichtensender: Ein Jahr leben wir inzwischen mit der Pandemie, und es ist das Leben mit einer Pandemie, die kaum sichtbar ist, kaum greifbar ist für die Menschen. Dafür ist es umso schöner, wenn man Gesichter zu den positiven Nachrichten dann auch hat. Und umso schöner ist es, wenn diese Gesichter dann auch bei uns sind. Die Gründer von BioNTech sind bei uns zum Interview. Frau Türeci und Herr Sahin, vielleicht mal vorneweg die Frage: Sie hatten ein sehr stressiges Jahr 2020. Davon gehe ich mal aus. Das Jahr 2021 sieht danach aus, als wäre es eher ein Jahr der Auszeichnungen. Jetzt kriegen Sie heute den Axel Springer Award und morgen dann auch noch das Bundesverdienstkreuz. Man hat immer den Eindruck, dass Sie fast zu bescheiden sind, um das Ganze anzunehmen. Trügt das oder trifft das schon die Wahrheit?

    Özlem Türeci, BioNTech: Also, ich glaube, man kann erst einmal sagen, ganz so beruhigt ist dieses Jahr 2021 nicht. Es geht natürlich weiter. Wir haben wichtige Meilensteine erreicht. Die Zulassung unserer Impfungen und das Hochskalieren. Aber es müssen ja viele Menschen versorgt werden, und in diesen Aktivitäten sind wir drin. Also es ist noch sehr aktiv. Es ist schön und wir freuen uns sehr darüber, dass wir die Arbeit dann zwischendurch mal unterbrechen können, um die Auszeichnungen – und diese beiden sind uns sehr viel wert, der Axel Springer Preis und das Bundesverdienstkreuzkreuz – um sie annehmen zu können. Das tun wir gerne auch für unser ganzes Team, das natürlich hier hinter steht und alle Partner, die mit daran gearbeitet haben, dass diese Vakzine jetzt auch zur Verfügung stehen.

    Paul Sonntag: Ja, das mediale Echo war riesig. Man hat sich unheimlich gefreut, dass es eben diese positiven Meldungen gab. Aber gleichzeitig merkt man auch, dass dann der Weg zur Kritik auch oft sehr schnell gegangen wird, wenn mal nicht geliefert wird beispielsweise. Jetzt haben wir die Debatte rund um AstraZeneca – soeben die Entscheidung der EMA, dass hier der Nutzen dann doch die Risiken übersteigt. Halten Sie es für richtig, die Entscheidung auch vom Gesundheitsministerium, dass man selbst bei so geringen Fällen dann doch einen Stopp macht und damit ja auch ein kritisches Signal sendet?

    Ugur Sahin, BioNTech: Also, es ist ja erst einmal eine Validierung unseres Systems, dass wenn etwas überprüft werden muss, dass es dann überprüft wird. Und dass diese Überprüfung dann so schnell geschieht, ist doch ein positives Zeichen. Es gibt Vertrauen, es ist überprüft worden. Die Prüfer sind zu der Bewertung gekommen, dass der Nutzen die Risiken überwiegt. Und jetzt kann die Impfkampagne weitergehen, und das ist besser als einfach die Dinge laufen zu lassen und zu sagen, das ist schon gut. Es gibt einfach Vertrauen, dass das System funktioniert und dass das jeder genau auch sagen kann, das ist geprüft worden und ich kann darauf vertrauen, dass da Experten sich die Daten angeguckt haben, und dementsprechend ist es, glaube ich, die paar Tage Unterbrechung nicht so schlimm gewesen, sondern zeigt einfach, dass unser System funktioniert.

    Paul Sonntag: Auch bei BioNTech, bei Ihrem Impfstoff, gab es Nebenwirkungen. Das ist ja normal in verschiedenen Umfängen. Wenn eine ähnliche Situation jetzt wäre, würden Sie auch sagen, es wäre in Ordnung, wenn das Gesundheitsministerium erstmal einen Stopp macht, obwohl es eben singuläre, einzelne Fälle sind?

    Özlem Türeci: Das sind Mechanismen, die dann einfach in Kraft treten. Da gibt’s Gesetze, Regularien, nach denen sich dann die Behörden richten. Das sind Routinen und ist eingefahren. Das heißt, das ist gar nicht in der Hand der Entwickler. Das muss ja dann eine unabhängige Stelle tun. Und wir unterwerfen uns natürlich auch mit unserem Impfstoff all dem, was die Behörden für richtig halten.

    Paul Sonntag: Es gab viel Lob, das hab ich am Anfang kurz angedeutet, dafür, dass es so schnell ging, dass man auch dieses neue Verfahren gemacht hat. Und dann kam aber eben doch auch sehr schnell die Frage, warum wird nicht mehr geliefert? Warum wurde nicht mehr bestellt? Hinter dem Ganzen stand immer die Frage, wie waren auch die Verhandlungen mit der EU? Hat man da zu sehr gezögert? Jetzt gab es dann Meldungen, dass da der Preis vielleicht eine Rolle gespielt hat, dass generell das neue Verfahren eine Rolle gespielt hat. Nehmen Sie uns vielleicht ganz kurz mal mit aus Ihrer Sicht: Wie liefen diese Verhandlungen ab, und wo hätte die EU vielleicht noch mehr zupacken können?

    Ugur Sahin: Ich fange mal an…

    Özlem Türeci: Wir sind so eingespielt, dass wir immer synchron sprechen.

    Ugur Sahin: Also, ich glaube, es ist erst einmal wichtig, dass die Menschen verstehen, wie so ein Produktionsprozess funktioniert. Ich glaube, es gab eine Erwartungshaltung, dass plötzlich Impfstoff für alle verfügbar sein würde. Und das ist natürlich nicht der Fall. Für die EU sind das circa 800 Millionen Impfstoff-Dosen, die geliefert werden müssen. Das ist eine riesige Population. Und das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Und ich glaube, es war wichtig in den letzten Wochen klarzustellen, wie die Impfstoff-Produktion grundsätzlich funktioniert. Warum es so kompliziert ist, dass man jetzt nicht einfach eine neue Firma dazunehmen kann und direkt am nächsten Tag mehr produzieren kann. Das sind kontrollierte Prozesse. Das, worüber wir ja vor einer Minute gesprochen haben: Es gibt Regularien, die man erfüllen muss. Jedes Mal, wenn man einen neuen Stoff in die Produktion hineinbringt, muss das validiert werden. Das ist eine wichtige Komponente, damit die Leute verstehen. Die zweite wichtige Komponente ist, dass die Leute verstehen, dass es einen Plan gibt, dass es einen Impfstoff-Versorgungsplan gibt. Und wir haben mit der EU in der Zwischenzeit Vereinbarungen, bis zu 600 Millionen Dosen in 2021 zu liefern. Das ist die größte Bestellung, die je für einen Covid-19-Impfstoff gemacht worden ist. Und wir haben natürlich in den ersten Wochen und in den ersten Monaten vielleicht eine relativ geringe Anzahl von Dosen proportional. Aber bis Mitte des Jahres werden wir insgesamt 260 Millionen Impfstoff-Dosen ausgeliefert haben. In Deutschland werden vermutlich davon 40 Millionen Dosen… dann bis Ende September werden es in Deutschland knapp 90 Millionen Dosen sein. Das heißt, es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass da eine sehr große Anzahl von Impfstoff-Dosen in den nächsten Wochen und Monaten kommt. Und die müssen ja dann auch noch verimpft werden. Das heißt, die nächste große Herausforderung wird sein, dass eine Veränderung stattfindet und dass die mehr Dosen dann auch bei den Menschen ankommen.

    Paul Sonntag: Aber nochmal nachgefragt: Hat der Preis bei den Verhandlungen da eine Rolle gespielt mit der EU?

    Ugur Sahin: Nein, der hat keine Rolle gespielt, weil die Preisverhandlungen oder der Preis, den die EU dann am Ende auch akzeptiert hat, in der zweiten Juliwoche schon fest war. Und seitdem haben sich auch keine Änderungen im Preis ergeben.

    Paul Sonntag: Was wir auch merken ist, dass die Diskussion oft sehr national geführt wird. Warum hat Deutschland so wenig Impfstoff? Andere haben mehr, im Grunde genommen bei einem globalen Problem, einem globalen Thema. Jetzt sieht man aber trotzdem, dass die Marktwirtschaft auch da greift, und dass die eher reicheren Länder schneller Impfstoff bekommen und die ärmeren sich hintenanstellen müssen. Wie sind da auch die Pharmaunternehmen vielleicht in der Pflicht, in der moralischen Pflicht, da die Verteilung selbst besser zu steuern und das aufzuteilen. Und nicht immer nur nach dem Preis dann vielleicht auch zu handeln?

    Özlem Türeci: Es wird auch nicht nur nach dem Preis geguckt, sondern es ist einfach auch so, das in die sich entwickelnden Länder zu verteilen. Das ist auch ein Prozess, der nicht so einfach machbar ist. Da sind wir darauf angewiesen, mit der WHO, die auch einen extra Mechanismus eingerichtet hat, COVAX, zusammenzuarbeiten. Das tun wir auch intensiv, um einfach die Bedingungen, mit denen verteilt werden kann, ausgeliefert werden kann, mit denen, die da die Experten sind, zusammen auszuarbeiten. Das ist sozusagen ein anderer Arbeitsbereich, den wir auch bedienen. Mit den entwickelten Ländern, die ihre Prozesse schon haben, geht es einfacher und geht es schneller. Und darum sind da im Grunde die ersten Lieferungen schon erfolgt. Aber mittlerweile sind wir auch mit dem COVAX-Mechanismus so weit, dass wir in die Dritte Welt hinein liefern, nach Ruanda zum Beispiel, da ist vor kurzem geliefert worden.

    Ugur Sahin: Und wir haben ja auch Impfstoffe bereits in viele Entwicklungsländer geliefert. Es sind über 60 Staaten, in die Impfstoffe gegangen sind. Und das sind nicht nur die Industriestaaten, sondern auch Entwicklungsländer.

    Paul Sonntag: Das ist ja auch deswegen wichtig, weil wir dann am Ende die Pandemie nur beherrschen, wenn es alle beherrschen, im Grunde genommen. Vielleicht nochmal als Letztes, weil Sie ja unheimliche Weitsicht bewiesen haben, auch wie sie den Impfstoff entwickelt haben, neue Wege gegangen sind, würde mich nochmal interessieren: In die Zukunft werden ja auch Sie schauen. Also zum einen natürlich die Mutationen. Wie werden Sie an Ihrem Impfstoff noch weiterarbeiten? Ist das ein Impfstoff, den wir über Jahrzehnte haben werden? Wie kurzmaschig Ist das auch? Wann gibt’s da Änderungen und was ist das nächste Projekt? Sie kommen ja auch aus der Krebsforschung. Gibt’s da schon Pläne? Worauf können wir uns gefasst machen?

    Özlem Türeci: Also es gibt zwei Unbekannte, sozusagen, was jetzt den Impfstoff angeht. Das Eine ist, wie lange hält die Impfantwort? Das können wir erst beantworten, wenn wir haben Zeit vergehen lassen und beobachtet haben, wann der Schutz runtergeht. Und diese Aufnahme von Daten läuft. Und dann muss der Impfstoff so angepasst werden, dass nochmal geboostert, also nachgeimpft werden kann. Das geht mit unserem Impfstoff sehr gut. Das ist eine gute Nachricht und wir sind im Grunde bereit dafür. Das Zweite ist: Wie ist es mit Mutationen, wenn sich Varianten entwickeln? Und das tun sie immer bei einem Virus, der sich vermehrt in der Population. Dann können diese Varianten mit großer Wahrscheinlichkeit durch den jetzt bestehenden Impfstoff abgedeckt werden. Das prüfen wir auch kontinuierlich. Das heißt, wir prüfen für alle neuen Varianten wie die Antikörper, die wir in Probanden oder in der Bevölkerung erzielen, wie gut der diese neuen Varianten abdeckt und gegen die quasi hilft. Was wir aber auch parallel machen – unsere Plattform ist sehr gut dazu geeignet, sie zu adaptieren. Also ganz einfach den neuen Virus anstelle des alten einzusetzen und ansonsten den Prozess, der ja jetzt eingeschliffen ist und routiniert läuft, gleich bleiben zu lassen, das heißt, sollte ein Virus anstelle des Alten einzusetzen und ansonsten den Prozess, der ja eingeschliffen ist und routiniert läuft, gleich bleiben zu lassen. Das heißt, sollte eine Variante auftauchen, wo die Impfung, die jetzt verfügbar ist, diese Variante nicht hilft, dann können wir relativ schnell umschalten. Und das ist etwas, da muss man auch ganz eng mit Behörden zusammenarbeiten, auch mit der WHO zum Beispiel, um zu verstehen, wann ist denn eine Variante tatsächlich nicht mehr abgedeckt, und auf die zu reagieren und nicht zu früh.

    Ugur Sahin: Vielleicht kann ich da noch ergänzen. Es ist im Prinzip so, dass die Impfungen, wenn sie jetzt erfolgreich weitergehen, dieser Erkrankung den Schrecken nehmen werden. Und wir werden die Sterblichkeit mit diesem Virus, auch wenn dieses Virus uns vielleicht die nächsten 10 Jahre begleitet, soweit runterdrücken, dass es nicht höher ist als die Sterblichkeit bei der Grippe. Und dementsprechend werden wir mit diesem Virus leben müssen. Wir müssen uns dann wahrscheinlich von Jahr zu Jahr, oder vielleicht alle zwei Jahre, oder alle fünf Jahre nochmal impfen, eine Auffrischimpfung geben. Aber diese Krankheit wird mit großer Wahrscheinlichkeit den Schrecken verlieren.

    Paul Sonntag: Frau Türeci und Herr Sahin, das klingt nach sehr viel Arbeit für Sie in der Zukunft. Also wahrscheinlich auch 2021 ein sehr arbeitsintensives Jahr für Sie. Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin natürlich auch große Erfolge bei der Arbeit. Wir haben es gehört. Die Mutation. Die macht natürlich auch dann immer wieder zwingend erforderlich, dass man Anpassungen machen muss beim Impfstoff. Aber die sind eben beim neuen Verfahren, mRNA, wohl auch gut möglich.

    Frei zu Verwendung bei Quellenangabe WELT Nachrichtensender.

    Pressekontakt:

    Solveig Zilly
    Kommunikation WELT und N24 Doku
    solveig.zilly@welt.de
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  • Carmen Nebel freut sich auf „Kindergesichter ohne Masken“ / Die erfolgreiche Moderatorin blickt optimistisch in die Zukunft

    Carmen Nebel freut sich auf „Kindergesichter ohne Masken“ / Die erfolgreiche Moderatorin blickt optimistisch in die Zukunft

    Hamburg (ots) – Carmen Nebel blickt optimistisch in die Zukunft und freut sich schon sehr auf ein glückliches Ende der Corona-Pandemie. „Am meisten freue ich mich darauf, endlich wieder Menschen treffen zu können, wann und wo ich will“, sagt die TV-Moderatorin in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (04/2021; EVT: 18. März). „Ich freue mich, mir wieder mehr vorzunehmen, als nur eine Runde spazieren zu gehen. Und wie schön wird es sein, wieder Kindergesichter ohne Masken zu sehen.“ Die beliebte Entertainerin hat am 13. März nach 18 Jahren zum letzten Mal die Show „Willkommen bei Carmen Nebel“ im ZDF moderiert. Sie wird im kommenden Juli 65 Jahre alt – aber zum „alten Eisen“ gehört sie noch lange nicht.

    „Solange man Wünsche, Hoffnungen und Träume hat, ist man mitten im Leben. Sie treiben uns an und wecken unsere Kreativität“, erklärt Carmen Nebel in dem Gespräch mit „Meine Melodie“ weiter und betont gleichzeitig recht bescheiden: „Ich schleppe seit Jahren ein paar kleine Wünsche mit mir herum und freue mich, dass sie immer noch bei mir sind.“ Und mit dieser sympathischen Bescheidenheit antwortet sie auch auf die Frage danach, was sie glücklich mache: „Kein Unglück beklagen zu müssen.“

    Pressekontakt:

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  • Volocopter will per Spac an die Börse / Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen / Umkämpfter Markt

    Volocopter will per Spac an die Börse / Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen / Umkämpfter Markt

    Berlin (ots) – Das Flugtaxi-Start-up Volocopter plant laut dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) einen Börsengang per Spac. Bei der Transaktion übernimmt eine leere Firmenhülle, die sich bereits am Aktienmarkt befindet, die deutsche Firma. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac) und Volocopter verschmelzen – für das Start-up ist es ein schneller Weg an die Börse.

    Erst vor wenigen Tagen hat die Bruchsaler Firma 200 Mio. Euro eingesammelt, unter anderem sind der Industriekonzern Continental, der Vermögensverwalter Blackrock und der Wagniskapitalgeber Avala Capital eingestiegen. Volocopter will mit dem Geld die Entwicklung des „VoloCity“ vorantreiben – ein elektrisches Flugtaxi für größere Städte. In den „nächsten Jahren“ plant das Start-up, die ersten Strecken zu eröffnen, sagte CEO Florian Reuter.

    Zeitnah solle nun ein Spac-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

    Über die Börse könnte sich das deutsche Start-up dieses Geld dann leichter beschaffen, die Marktphase ist günstig. Der US-Konkurrent Joby Aviation geht ebenfalls per Spac an die Börse. Käufer ist Reinvent Technology Partners von Linkedin-Gründer Reid Hoffman, bei einer Bewertung von 6,6 Mrd. Dollar. Auch der deutsche Mitstreiter Lilium soll sich laut Bloomberg in Gesprächen mit einem Spac-Käufer befinden.

    Neben Start-ups bauen auch Industriekonzerne wie Airbus an Flugtaxis. Die Anbieter werden sich einen Wettlauf um die ersten kommerziellen Flugstrecken liefern. Die Konzepte unterscheiden sich aber: Volocopter entwickelt einen Multicopter mit mehreren elektrisch betriebenen Rotoren, der sich eher für kürzere Strecken eignet. Andere Anbieter wie Lilium setzen auf Flügel für einen Gleitflug. Doch wie neue Patentanmeldungen zeigen, forscht Volocopter auch an Modellen mit Flügeln, die längere Strecken zurücklegen können.

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  • Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Darmstadt/Stuttgart (ots) – Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

    „Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

    Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

    Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

    Über den Didacta Verband

    Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

    Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

    Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

    Über die Klett MINT GmbH

    Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

    Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

    Pressekontakt:

    Didacta Verband:
    Thorsten Timmerarens
    Medien und Kommunikation
    Tel. 06151-35215-13
    presse@didacta.de
    www.didacta.de

    Klett MINT GmbH:
    Angelika Mathes
    Projektleiterin
    Telefon: 0711-89462-248
    a.mathes@klett-mint.de

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  • AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor

    AUTO STRASSENVERKEHR stellt die schönsten Auto-Touren durch Deutschland in einem neuen SPEZIAL vor

    Stuttgart, Deutschland (ots) – Nach dem großen Erfolg der ersten Sammelausgabe Auto-Touren von AUTO STRASSENVERKEHR legt die Zeitschrift der Motor Presse Stuttgart jetzt ihr neues SPEZIAL mit weiteren Reise-Routen und -Zielen vor. Darin stellt die Redaktion insgesamt 28 besonders empfehlenswerte Routen und Regionen entlang deutscher Touristik-Straßen vor. Zu jeder Vorstellung gibt es eine Reihe von Tipps zu Kulinarik, Übernachtungsmöglichkeiten, Geschichte und Kultur. Die mit vielen Informationen gespickte Sammelausgabe enthält Anregungen für kleine und größere Ausflüge zu Zielen an den einzelnen Routen, weckt aber auch Lust, vorgeschlagene Strecken einmal komplett abzufahren.

    Das AUTO STRASSENVERKEHR SPEZIAL Auto-Touren 2021 erscheint morgen (10. März) und ist zum Preis von 2,90 EURO im Handel oder online unter shop.motorpresse.de erhältlich. Alle Abonnenten erhalten diese Ausgabe automatisch; Interessenten an der vergriffenen Vorjahres-Ausgabe können sich diese unter shop.motorpresse.de als E-Paper herunterladen.

    AUTO STRASSENVERKEHR gehört zu den traditionsreichsten und auflagenstärksten Autozeitschriften in Deutschland und erscheint 14-tägig im Medienhaus MOTOR PRESSE STUTTGART. Schwerpunkte der Berichterstattung sind bezahlbare Neuwagen sowie praktische Tipps und Service-Themen. Die vor fast 70 Jahren gegründete Zeitschrift hatte ihren Sitz ursprünglich in Ost-Berlin und ist seit 1990 im ganzen deutschsprachigen Bereich erhältlich. Mit durchschnittlich 106.401 verkauften Exemplaren pro Ausgabe (IVW Quartal 4/20) zählt AUTO STRASSENVERKEHR zu den Top 3 Auto-Titeln in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de
    www.motorpresse.de
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  • Reiseträume trotz Lockdown: Magazin „Dünenzeit“ macht Lust auf Ostseeurlaub nach der Krise

    Reiseträume trotz Lockdown: Magazin „Dünenzeit“ macht Lust auf Ostseeurlaub nach der Krise

    Berlin (ots) – Die Corona-Pandemie bremst auch 2021 den Tourismus an Deutschlands Ostseeküste vorerst aus. Hotels und Ferienwohnungen können derzeit noch keine Gäste empfangen. Restaurants und Cafés sind ebenfalls geschlossen. Neu entwickelte Impfstoffe lassen jedoch hoffen, dass sicherem und unbeschwertem Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein bald nichts mehr im Wege stehen wird. Die Zeit bis dahin können Küstenliebhaber jedoch überbrücken: Mit der neuen Ausgabe des Reisemagazins „Dünenzeit“, ab sofort bundesweit im Pressehandel und im Verlags-Shop (https://shop.magazin-seenland.de/produkt-kategorie/duenenzeit-ostsee/) online bestellbar.

    Auf 100 Seiten finden Ostsee-Fans alles, um sich schon jetzt ans Meer zu träumen und ihre Sehnsucht nach Strand und Seeluft zu stillen, denn Reisejournalist*innen haben wieder neue touristische Entdeckungen aufgespürt: Sie berichten in Reportagen über Land und Leute, über Natur, Kultur, Handwerk, Kulinarik und Geschichte. Leser*innen werden zum Beispiel mitgenommen zu Vogelbeobachtungen und Reitstunden in Strandnähe, können sich als „Gast“ beim Schleswig-Holstein Gourmet Festival das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, erfahren, wo es Wohnmobilstellplätze mit Meerblick gibt, und was Anneke Kim Sarnau, Schauspielerin und Rostocker Polizeiruf-Kommissarin, an der Hansestadt besonders liebt.

    Zahlreiche kurze und knackige Ausflugstipps für jedes Interesse und sortiert nach den zehn Regionen zwischen Flensburg und Usedom zeigen die touristische Vielfalt des deutschen Nordens. Ein Special widmet sich dabei ganz dem Familienurlaub und präsentiert abwechslungsreiche, kindgerechte Unternehmungen – inklusive „Schietwetter“-Alternativen zum Strandleben.

    Um sich bereits jetzt zu informieren und den nächsten Ostseeurlaub schon gedanklich zu planen, bietet das Magazin zudem eine Übersicht über besonders schöne Hotels und Feriendomizile entlang der Küste.

    Über „Dünenzeit“:

    Das Magazin deckt thematisch die zehn Ostseeregionen Insel Usedom, Vorpommern, Insel Rügen/Hiddensee, Fischland-Darß-Zingst, Mecklenburgische Ostseeküste, Lübecker Bucht, Insel Fehmarn, Kieler Bucht, Ostseefjord Schlei und Flensburger Förde ab. Herausgegeben wird es vom Berliner Verlag SD Media Services und erscheint zwei Mal jährlich in einer Auflage von 40.000 Exemplaren. Erhältlich im Pressehandel in Deutschland (7,50 EUR), Österreich und BeNeLux (9,80 EUR) und der Schweiz (13,90 CHF), bestellbar unter https://shop.magazin-seenland.de

    Das aktuelle Cover steht zum Download in Druckqualität als JPG (https://www.duenenzeit.de/wp-content/uploads/2015/12/Duenenzeit-OSTSEE-2021-Winter_300-dpi.jpg) und PDF (https://www.duenenzeit.de/wp-content/uploads/2015/12/Duenenzeit-OSTSEE-2021-Winter_300-dpi.pdf) bereit.

    Pressekontakt:

    Sebastian Weiß
    Tel.: +49 30 362 86 431
    Mail: redaktion@duenenzeit.de

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  • Sigmar Gabriel rechnet mit „Jamaika“ in Berlin

    Sigmar Gabriel rechnet mit „Jamaika“ in Berlin

    Hamburg (ots) – Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel rechnet damit, dass Angela Merkel nach ihrem Verzicht auf den Parteivorsitz bald auch als Kanzlerin abtritt. „Wahrscheinlich ist Angela Merkels Verzicht auf den Vorsitz der CDU deshalb nur der erste Schritt, um am Ende den Weg zu einer ‚Jamaika-Koalition‘ von CDU/CSU, FDP und Grünen durch die Aufgabe auch des Kanzleramtes frei zu machen“, schreibt Gabriel in der Wochenzeitung DIE ZEIT. „Spätestens nach der Europawahl im Mai 2019 dürfte das der Fall sein. Angela Merkel weiß, was sie ihrer CDU schuldet.“ Neuwahlen hält Gabriel im Falle eines Rücktritts von Merkel für unwahrscheinlich.

    Seine eigene Partei, die SPD, ruft Gabriel zu einem umfassenden „Neubeginn“ auf. „Die Inhalte sind im Augenblick eher Nebensache, denn alles Reden und gutes Regieren in der Koalition in Sachen Rente, Mieten, Pflege, Vollzeit, Arbeit, Weiterbildung, Schule, Kitas haben der Sozialdemokratie leider nicht geholfen“, schreibt Gabriel und empfiehlt der SPD einen „sozialdemokratisch geprägten radikalen Realismus“. Dafür müsse die SPD auch ihre Parteiarbeit grundlegend neu strukturieren: „Mit hundert jungen Influencern, die Tag und Nacht die sozialen Netzwerke bedienen, wären wir besser aufgestellt als mit einer doppelt so hohen Zahl von Mitarbeitern, die nur die Gruppeninteressen innerhalb der SPD austarieren und verwalten.“

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