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  • „Ich bin nicht immer nett“: Mark Forster offenbart im Titelinterview mit DB MOBIL ungemütliche Seiten / Zudem erklärt der Sänger des „Maus“-Geburtstagslieds seine polnische Seite – und seine Käppis

    „Ich bin nicht immer nett“: Mark Forster offenbart im Titelinterview mit DB MOBIL ungemütliche Seiten / Zudem erklärt der Sänger des „Maus“-Geburtstagslieds seine polnische Seite – und seine Käppis

    Hamburg (ots) – Der nette Mark Forster kann auch anders: Beim Musikmachen verliere er auch mal die Geduld, erzählt der Sänger im Titelinterview mit DB MOBIL, dem Kundenmagazin der Deutschen Bahn, (Ausgabe März, EVT 26.02.2021).

    Das heiße nicht, dass er herumschreie, sagt der Musiker („Chöre“, „Übermorgen“) im Gespräch mit DB MOBIL. „Ich werde nicht aggressiv oder pöble, aber ich motze so nörgelnd. Und mir wird gesagt, dass ich einen durchdringend ernsten Blick aufsetze, der wohl sehr nervig ist“, sagt Forster, der vor wenigen Tagen enthüllte, dass er zum 50. Geburtstag der „Sendung mit der Maus“ Anfang März das offizielle Geburtstagslied beiträgt. Damit tritt der 38-Jährige in die Fußstapfen von Stefan Raab, der der beliebten Kinderfernsehfigur zum 25. Geburtstag ein Ständchen sang.

    Forster gehört zu Deutschlands beliebtesten Popstars, seine Musik, seine TV-Auftritte („The Voice“, „Sing meinen Song“) und sein Instagram-Kanal haben Millionen Fans. Er wirke auf andere „wie ein Magnet“, sagt der Sänger im Interview. „Wenn ich zum Bäcker oder in einen Späti gehe, wird mir öfter ein Video von der Tochter oder der Nichte gezeigt, die doch so schön singt. Die Leute denken, dass ich da was drehen kann.“ Diese Hoffnungen muss der Sänger jedoch enttäuschen.

    Forster wuchs in Kaiserslautern als Sohn eines Deutschen und einer Polin auf. Seine polnischen Wurzeln habe er nie verleugnet. „Allerdings ist es schon so, dass Polen vom Image her uncooler ist als Frankreich oder Italien. Deutschland im Übrigen auch“, sagt Forster. „Außerdem spreche ich fließend Polnisch, auch wenn meine Sprache klingt wie die eines braven Zwölfjährigen, weil ich nie in Polen gelebt habe.“

    Ohne sein Markenzeichen, die Baseball-Kappe, werde Forster nicht erkannt – und auch mal unfreundlich angemacht. „Mit Käppi werde ich oft netter behandelt. Manchmal pampt mich jemand an, wenn ich ohne vor ihm stehe, und wenn ich es am nächsten Tag trage, ist dieselbe Person auf einmal sehr freundlich zu mir.“

    Mark Forster brachte in den zurückliegenden zehn Jahren vier Alben heraus und erhielt eine Bambi-Auszeichnung. Die Veröffentlichung seines neuen Albums ist für Juni 2021 geplant.

    Alle Geschichten aus dem Magazin und noch viel mehr interessante Inhalte zum Thema Reisen, Menschen und Meinungen finden Sie jetzt auch online, auf der neuen Website dbmobil.de. Auch das Titelinterview ist dort zu finden. Das vollständige Heft als E-Journal gibt es unter dbmobil.de/hefte.

    In gedruckter Form liegt es in allen Fernverkehrszügen der DB sowie in den DB Reisezentren in Bahnhöfen aus.

    Bei Interesse am vollständigen Titelinterview wenden Sie sich bitte an Katja Heer,

    Telefon +49 40 809046212, heer.katja@territory.group

    Verwendung des Cover-Bildes nur bis zum 25.3.2021 unter Angabe von „Nikita Teryoshin exklusiv für DB MOBIL 03/2021“.

    Über DB MOBIL

    DB MOBIL, das Kundenmagazin der Deutschen Bahn, präsentiert den Lesern nicht nur Interessantes aus dem DB-Kosmos, sondern vor allem überraschende und relevante Geschichten aus den Themenfeldern Reise, Gesellschaft, Kultur und Zeitgeist. Das preisgekrönte und auch am Anzeigenmarkt erfolgreiche Magazin wird monatlich exklusiv und kostenlos den Reisenden an Bord aller Fernverkehrszüge, in allen DB-Reisezentren und DB Lounges angeboten. Es erreicht bei einer verbreiteten Auflage von rund einer halben Million Exemplaren mehr als 1,3 Millionen Leser.

    Seit Ende Dezember 2020 gibt es DB MOBIL auch online. Auf dbmobil.de findet sich der neue Podcast von Michel Abdollahi „Unterwegs mit…“, für den er Prominente im Zug trifft, mit denen er ins Gespräch kommt. Ohne Fragenkatalog. Ohne Agenda. Unverstellt. Außerdem bietet dbmobil.de Kolumnen, Reportagen, nützliche Tipps und multimediale Features rund um Reisen, Menschen und Erlebnissesowie die besten Geschichten und Rubriken aus dem Printmagazin.

    Über TERRITORY

    Als Agentur für Markeninhalte arbeiten wir mit Leidenschaft und Überzeugung daran, für Unternehmen und ihre Marken inhaltliche Territorien zu definieren, diese kontinuierlich mit Inhalten, Aktionen und Services zu beleben und so Relevanz und Aufmerksamkeit zu erzielen. Überall da, wo Content entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, wollen wir unseren Kunden der beste Partner sein: als Content-Kreations-Haus, Influencer-, Social- und Digital-Marketing-Spezialist, Mediaagentur, Vermarkter, Handelsexperte, Employer-Branding-Berater und Plattformbetreiber. Wir nennen das „Content to Results“.

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  • Erste Hilfe für Pflanzen / Neues Buch „Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz“ aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen

    Erste Hilfe für Pflanzen / Neues Buch „Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz“ aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen

    Stuttgart (ots) – Ob vertrocknete Blüten, löchrige Blätter oder verfärbte Stängel: Bei allen Pflanzenproblemen bietet das neue Buch Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz Rat und Hilfe für Gartenfreunde. Präzise werden darin Ursachen geschildert und wirksame Gegenmaßnahmen vorgestellt. Gleichzeitig liefert der übersichtliche Ratgeber auf 264 Seiten sowohl nützliche Hintergrundinformationen als auch wertvolle Hinweise zur Vorbeugung und trägt so dazu bei, dass Pflanzen gesund bleiben oder schnell wieder gesund werden. Die fundierten Tipps von Dr. Michael Ernst, Leiter der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart, helfen den Leserinnen und Lesern dabei, naturnah zu gärtnern.

    Rund ein Drittel aller Schäden sind Mangelerscheinungen, die Pflanze hat entweder zu wenig Licht, Wasser oder Nährstoffe. Da kümmernde Pflanzen leichter von Krankheiten oder Schädlingen befallen werden muss also die erste Frage lauten: Was fehlt der Pflanze? Fotos der Verursacher, die Balkon- und Gartenpflanzen schädigen, erleichtern die Diagnose. In vier Kapitel gegliedert informiert Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz über Grundlegendes zur Pflege, zeigt die häufigsten Probleme und gibt passende Pflegehinweise. Darüber hinaus enthält das Buch Bezugsquellen sowie eine Liste mit Beratungsstellen. Der praktische Ratgeber ist ab sofort im Buchhandel unter unter readersdigest-shop.de erhältlich.

    Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz, 264 Seiten, Format 19,7 x 25,4 cm, ca. 500 Abbildungen und Illustrationen, ISBN 978-3-96211-026-0, Preis 24,99 Euro

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    Verlag Das Beste GmbH
    Öffentlichkeitsarbeit
    Jürgen Schinker
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  • Große Nachfrage nach Corona-Tests in Apotheken / Mit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul

    Große Nachfrage nach Corona-Tests in Apotheken / Mit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul

    Baierbrunn (ots) – Seit dieser Woche hat jeder Bürger einen Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest pro Woche, so die neue Corona-Testverordnung des Bundesgesundheits-ministeriums. Auch Apotheken können Corona-Tests anbieten. „Die Nachfrage ist groß“, berichtet Juliane Stark-Kreul gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de. Die Apothekerin aus Marl testet bereits Kunden mit Antigentests auf Covid-19 und hofft, dass bald noch mehr Apotheken nachziehen.

    Kunden sind glücklich über Apotheken-Testangebot

    Um einen Corona-Test zu machen, vereinbaren die Kunden von Apothekerin Stark-Kreul telefonisch einen Termin und werden in einem extra angemieteten Raum empfangen, wo ein Nasen-Rachen-Abstrich vorgenommen wird. Eine Viertelstunde später haben die Kunden ihr Ergebnis. „Die Menschen sind glücklich darüber, dass das Testen so schnell und unkompliziert funktioniert, dass sie nichts zahlen müssen, und dass sie nicht weit fahren müssen“, sagt Stark-Kreul. Die Coronatests sieht die Apothekerin als Chance: „Wir sind gemeinsam mit den Ärzten die Gesundheitsdienstleister vor Ort. Das zeigt sich jetzt mal wieder. Online-Apotheken können das nicht leisten.“

    Zum kompletten Interview mit Apothekerin Juliane Stark-Kreul:https://ots.de/yCyKWR

    Weitere wichtige und hilfreiche Informationen zum Thema Hilfe in Corona-Zeiten finden Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/) und Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/).

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    Dr. Judith Pöverlein
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  • Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben. / Themenwoche der Bertelsmann Content Alliance

    Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben. / Themenwoche der Bertelsmann Content Alliance

    Hamburg, Köln, München (ots) – Die Unternehmen der Bertelsmann Content Alliance erreichen mit ihren Medien nahezu jeden Menschen in Deutschland. Diese mediale Kraft und Reichweite bündeln sie regelmäßig unter dem Claim „Packen wir’s an!“, um auf zukunftsrelevante Themen aufmerksam zu machen und einen Beitrag für eine nachhaltige und bewusste Zukunft zu leisten. Vom 22. bis 28. März 2021 beschäftigen sich die Mediengruppe RTL Deutschland, RTL Radio Deutschland, die Penguin Random House Verlagsgruppe und Gruner + Jahr mit dem Schwerpunkt Gesundheit. Unter dem Motto „Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben.“ legen die Unternehmen den Fokus auf Themen wie Vorsorge, den medizinischen Fortschritt sowie die gesellschaftliche Bedeutung des deutschen Gesundheitssystems.

    Die Marken von Gruner + Jahr berichten umfangreich in Print und Online: So titelt der STERN am 25. März mit einem großen Gesundheitscheck und widmet sich auch in seinen digitalen Angeboten dem Themenkomplex Gesundheit, HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN (EVT: 10.03.) legt den Schwerpunkt auf Sport und Gehirn. BRIGITTE richtet mit einer Titelgeschichte den Blick auf unser Immunsystem (EVT: 17.03.), P.M. Fragen und Antworten (EVT: 5.03.) liefert Wissenswertes rund um die Thematik „Was hält unseren Darm gesund“ und FLOW (EVT: 2.03.)gibt Tipps, wie Psyche und Bauch in Einklang gebracht werden können. Das P.M. Magazin befasst sich mit der Frage, ob Entzündungen hinter Depressionen stecken (EVT: 13.03) und auch GALA, BRIGITTE WOMAN, ELTERN, ESSEN & TRINKEN sowie viele weitere Marken zeigen, wie wir gesund leben und bleiben können.

    Die Sender und Plattformen der Mediengruppe RTL Deutschland widmen dem Thema Gesundheit ebenfalls ihre besondere Aufmerksamkeit. Bei RTL können sich die Zuschauer:innen auf Reportagen und Magazin-Beiträge über das Gesundheitssystem, Vorsorge, Ernährungstipps oder auch Bewegungs-Trends freuen. „Punkt 12“-Moderatorin Katja Burkard und Arzt und Medizinjournalist Dr. Christoph Specht werden als Testimonials durch die Woche führen und für die News- und Magazinsendungen spannende Menschen treffen. „Exclusiv“-Moderatorin Frauke Ludowig wird in ihrer Reihe „Frauke trifft“ (22.03., 18.30 Uhr) Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig besuchen, die offen über ihre Krebserkrankung spricht. Bei VOX dreht sich bei „Das perfekte Dinner“ (montags bis freitags, 19.00 Uhr) alles um die verschiedenen Lebenseinstellungen der Kandidat:innen in puncto Essen, bei „Prominent!“ (28.03., 23.40 Uhr) sprechen bekannte Gesichter über ihren persönlichen, gesundheitlichen Wendepunkt im Leben. ntv widmet sich im „Startup Magazin“ der Digitalisierung der Gesundheit (22.03., 14.30 Uhr, 27.3., 08.30 Uhr). Im ntv-Ratgeber (26.03., 19.30 Uhr) geht es primär um Gesundheits- und Fitness-Themen. RTLplus informiert in der Woche werktäglich um 20.12 Uhr mit kurzen Themen-Clips unter dem Titel „Wie geht es dir? – 3 Minuten Gesundheit mit Katja Burkard“ über verschiedene Gesundheits- und Life-Balance-Themen. GEO Television zeigt an zwei Themenabenden die Dokumentationen „Unser Schlaf – Eine Wissenschaft für sich“ (25.03., 20.15 Uhr), „Unser Zucker – Die klebrige Wahrheit“ (25.03., 21.00 Uhr) sowie „Die Wahrheit über Kohlenhydrate“ (26.03., 21.10 Uhr). VOXup greift die Gesundheitswoche mit einem emotionalen und gesellschaftlich relevanten Thema auf und zeigt zum Wochenabschluss die zweiteilige Eventshow „Showtime of my Life – Stars gegen Krebs“ (27.03., 17.30 Uhr & 28.03., 12.30 Uhr), jeweils im Anschluss läuft „Prominent! Spezial – Showtime of my Life“. Bei TVNOW wird es eine Sonderseite zur aktuellen Gesundheitswoche geben und RTL.de beleuchtet verschiedene Aspekte wie Allergien, Diäten, Demenz oder auch Nahrungsergänzungsmittel.

    104.6 RTL, 89.0 RTL, 105’5 Spreeradio, Antenne Niedersachsen, Radio Brocken, Hitradio RTL Sachsen und die sächsischen Lokalradios, Radiosender von RTL Radio Deutschland, widmen sich während der ganzen Woche u.a. den Themen Training im Homeoffice, gesundes Essen und Stimmungsaufheller für die Seele. Ebenfalls mit dabei ist TOGGO Radio. Das Audio-Angebot von SUPER RTL für Kinder und Familien befasst sich kindgerecht mit den Gesundheitsthemen.

    Aus der AUDIO NOW-Podcast-Welt reihen sich ebenfalls viele Podcasts in die Gesundheitswoche ein: „Dr. Anne Fleck – Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!“, „Gesunder Darm“, „Die Diagnose“ oder auch Dr. Christoph Specht im Podcast „STERN nachgefragt“ sind nur einige der vielen Highlights für Audio-Fans.

    Die Verlage der Penguin Random House Verlagsgruppe veröffentlichen in ihren Frühjahrsprogrammen zahlreiche (Hör-)Bücher zum Thema. Von Kochbüchern und Ratgebern über Sachbücher bis hin zum Kinderbuch werden die verschiedenen Dimensionen von „Gesundheit“ umfassend beleuchtet. Die Verlagsgruppe begleitet die Themenwoche außerdem aktiv mit einem Sonder-Newsletter sowie einer Landingpage, die die vielfältigen Veröffentlichungen zum Themenkomplex bündelt.

    Eingerahmt wird die Gesundheitswoche „Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben.“ durch eine crossmediale Marketing-Kampagne mit Moderatorin Katja Burkard, Mediziner Dr. Christoph Specht, Krankenschwester, Autorin und Influencerin Franziska Böhler alias „thefabulousfranzi“ sowie Personaltrainer Marcus Kalz. Den Kampagnensong „COLORS“ steuert die BMG-Künstlerin Stefanie Heinzmann bei. Die Trailer und Werbetrenner, die den Zuschauer:innen auch Gesundheitstipps mit auf den Weg geben, laufen ab dem 15. März bzw. 22. März 2021 bei den Sendern der Mediengruppe RTL Deutschland; die digitalen Elemente sind zudem crossmedial in den Umfeldern der Bertelsmann Content Alliance eingebunden.

    Bertelsmann Content Alliance

    Die Mediengruppe RTL Deutschland, die UFA, RTL Radio Deutschland, die Penguin Random House Verlagsgruppe, Gruner + Jahr sowie das Musikunternehmen BMG begeistern mit ihren kreativen Inhalten täglich viele Millionen Menschen in Deutschland. Gemeinsam bilden sie die Bertelsmann Content Alliance. Mit diesem Verbund schafft Bertelsmann neue Formate und einzigartige Vermarktungsmöglichkeiten in Deutschland. So wird die Bertelsmann Content Alliance zum innovativen und leistungsstarken Partner für alle Kreativen. Bertelsmann investiert jährlich weltweit rund 6 Mrd. Euro in kreative Inhalte.

    Pressekontakt:

    Bertelsmann Content Alliance
    Maja Genowa
    Telefon: +49 40 3703 3845
    E-Mail: genowa.maja@guj.de

    Gruner + Jahr
    Nadine Schade
    Telefon: +49 40 3703 3894
    E-Mail: schade.nadine@guj.de

    Mediengruppe RTL Deutschland
    Kerstin Jaumann
    Telefon: +49 221 4567 4206
    E-Mail: kerstin.jaumann@mediengruppe-rtl.de

    RTL Radio Deutschland / Audio Alliance
    Konstantin von Stechow
    Telefon: +49 221 4567 4239
    E-Mail: konstantin.vonstechow@mediengruppe-rtl.de

    Penguin Random House Verlagsgruppe
    Rebecca Klöber
    Telefon: +49 89 4136 3129
    E-Mail: rebecca.kloeber@randomhouse.de

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  • Brustkrebs: Wie sich Frauen schützen können/ Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto besser kann er bekämpft werden / Deshalb sollten Frauen regelmäßig zur Vorsorge gehen – auch in Corona-Zeiten

    Brustkrebs: Wie sich Frauen schützen können/ Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto besser kann er bekämpft werden / Deshalb sollten Frauen regelmäßig zur Vorsorge gehen – auch in Corona-Zeiten

    Baierbrunn (ots) – Brustkrebs ist für viele Frauen ein Thema, das vor allem Angst macht. Doch die meisten Tumore in der Brust lassen sich heute sehr gut und zudem auch schonender als noch vor wenigen Jahren behandeln. Am größten sind die Chancen auf Heilung, wenn der Tumor im Frühstadium entdeckt wird und die Therapie rasch beginnt – weshalb Frauen auch in Corona-Zeiten unbedingt zur Vorsorge gehen sollten. Wie sich Brustkrebs zuverlässig erkennen lässt und was Frauen tun können, um sich zu schützen, zeigt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

    Jede Untersuchungsmethode hat Vor- und Nachteile

    Das Mammographie-Screening steht jeder Frau im Alter zwischen 50 und 69 alle zwei Jahre zu und wird derzeit als einziges Untersuchungsverfahren zur Brustkrebsfrüherkennung von den Krankenkassen bezahlt. Wer regelmäßig am Screening teilnehmt, reduziert sein Risiko, irgendwann an Brustkrebs zu sterben, sagt Professorin Ute-Susann Albert vom Universitätsklinikum Würzburg, die an den ärztlichen Leitlinien zur Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland mitforscht. Denn Mammographie kann Tumore im Frühstadium entdecken, so Albert. Ein Nachteil der Mammographie: Die Methode löst relativ häufig falschen Alarm aus. So erhalten 30 von 1.000 Frauen einen auffälligen Befund, der sich am Ende aber nur bei sechs Frauen tatsächlich als Krebs herausstellt.

    Eine Alternative bei der Brustkrebsvorsorge ist die Untersuchung per Ultraschall. Sie hat den Vorteil, dass keine Strahlenbelastung stattfindet, weshalb sie bei jüngeren Frauen die Methode der ersten Wahl ist. „Der Ultraschall ist vor allem geeignet, um bei Veränderungen gezielt nachzuschauen“, sagt Ute-Susann Albert. Allerdings dauert es lange, die Brust vollständig zu schallen, zudem kann leicht etwas übersehen werden. Zuverlässige Ergebnisse liefern auch die Computertomographie (CT) sowie die Magnetresonanztomographie (MRT), allerdings sind diese Untersuchungen relativ teuer. Ein weiterer Nachteil der Brust-CT ist die Strahlenbelastung.

    Bei Veränderungen nicht in Panik geraten

    Jede Frau solle sich mit dem Thema Brustkrebs beschäftigen und mit ihrem Gynäkologen darüber sprechen, appelliert Professorin Albert: „Je besser der Arzt die Patientin kennt, desto individueller und besser kann er beraten und untersuchen.“ Außerdem sinnvoll: ein Bewusstsein für die eigene Brust zu entwickeln. Knotige Stellen, Sekret aus der Brustwarze, eingezogene Brustwarzen, Verformungen oder Schmerz, der nichts mit zyklusabhängiger Druckempfindlichkeit zu tun hat: „Wenn man so etwas entdeckt, nicht gleich in Panik geraten“, rät Albert. „80 Prozent aller Veränderungen sind gutartig.“

    Hinweis: Einmal im Monat sollte jede Frau selbst ihre Brust untersuchen. Wie das geht, erfahren Sie unter www.apotheken-umschau.de/brustabtasten.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3B/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/) und Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/).

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    Katharina Neff-Neudert
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  • Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

    Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

    Berlin (ots) – Opel-Chef Michael Lohscheller will den Autohersteller mit seinen Produkten möglichst bald nach China bringen. Das kündigte Lohscheller im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL an (Ausgabe 04/21, EVT 18.03.2021). „Ich habe die große Hoffnung, dass wir einen Weg finden, dass Opel nach China kommt, weil es der größte Automarkt weltweit ist“, sagte Lohscheller. „Wir untersuchen das auch sehr genau, mit welchen Produkten, mit welchen Distributionskanälen wir da starten könnten.“

    Der Opel-Chef schränkte jedoch ein, dass die endgültige Entscheidung vom Mutterkonzern Stellantis abhänge. Der im Januar neugebildete Konzern – entstanden aus der Fusion von PSA Peugeot Citroen aus Frankreich und Fiat Chrysler aus Italien und USA ist bislang in China schwach vertreten, hat jedoch angekündigt, das ändern zu wollen. „Wir sind sehr konkret dabei, uns anzuschauen: Kann Opel da helfen, kann Opel eine Rolle übernehmen?“, sagte Lohscheller über die Konzernanstrengungen. Eine Entscheidung stehe demnächst an. Lohscheller ist seit 2017 Opel-Chef, er übernahm den Posten, nachdem der deutsche Hersteller an die französische PSA-Gruppe verkauft wurde.

    Pressekontakt:

    Lutz Meier
    Redaktion CAPITAL
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  • Das sind die 100 wichtigsten Blogs in Deutschland

    Das sind die 100 wichtigsten Blogs in Deutschland

    Hamburg (ots) – Die Blogs der Tageszeitung „Die Welt“ sind die relevantesten Blogs in Deutschland, gefolgt vom Euronics Trendblog – mit Nachrichten zu Unterhaltungselektronik und Hausgeräten – und dem Mercedes-Benz Passion Blog. Unter den 100 wichtigsten Blogs in Deutschland nehmen Medien-Blogs den meisten Raum ein; sie besetzen fast ein Drittel der Plätze. Ein weiterer, großer Schwerpunkt sind Blogs von Marken, die über diese Plattform mit ihren Zielgruppen kommunizieren. Damit haben Marken-Blogs in den letzten Jahren sukzessive an Relevanz gewonnen und den Beweis angetreten, dass spannende Inhalte von Unternehmen und Marken auch für ein breites Publikum relevant sein können. Der drittgrößte Themenblock sind die IT-Blogs, die traditionell im Internet auf hohes Interesse stoßen. Das ergibt eine Analyse der Kommunikationsberatung Faktenkontor.

    Basis des Top-100-Blogrankings ist der Blogger-Relevanzindex. Hierfür werden rund 2.000 Blogs in fünf Disziplinen bewertet:

    – die Sichtbarkeit des Blogs im Internet,
    – die Anzahl der Verlinkungen auf den Blog,
    – die Social-Media-Aktivitäten des Blogs,
    – die Aktivität des Blogs,
    – die Interaktion des Blogs mit seiner Community.

    Aus den fünf Einzelwerten wird ein Gesamtwert gebildet: Der Blogger-Relevanzindex, der auf einer Skala von 0 bis 100 die Wichtigkeit eines Blogs beschreibt.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de

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    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
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    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

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  • Gedrucktes wird lebendig – Die Innovation im Print- und Onlinebereich

    Gedrucktes wird lebendig – Die Innovation im Print- und Onlinebereich

    Darmstädter Verlag präsentiert mit neuem Format DIGITAL FUTUREmag das rs+c- Verfahren für den direkten Kontakt zwischen Autor und Leser

    (Darmstadt, 09.11.20) Das hybride Digital-Magazin bietet via QR-Code Scan ein einzigartiges interaktives Tool, welches Anbieter und Anwender persönlich zusammenbringt.

    Seit Jahren sind die Werbebudgets im Printbereich rückläufig. Das schnelle und transparente Online-Marketing verzeichnet dagegen ein stetiges Wachstum. Die Messbarkeit der eingesetzten Werbebudgets und die genaue Klassifizierung der Zielgruppe waren bisher im Online-Marketing unschlagbare Vorteile. Das könnte sich nun ändern.

    Die AMC Media Network GmbH & Co. KG mit Sitz in Darmstadt, Veranstalter der größten Kongressmesse zum Thema Digitalisierung im Mittelstand, dem DIGITAL FUTUREcongress, launcht mit dem DIGITAL FUTUREmag eine progressive Matchmaking-Innovation im Bereich Fachmagazine.

    Ab sofort kann der Leser über alle Kommunikationskanäle, direkt und ohne Umweg mit Autoren und Lösungsanbietern rund um die Digitale Transformation persönlichen Kontakt aufnehmen. Einzige Bedingung: Die Installation der dazugehörigen kostenfreien App auf dem Smartphone.

    Lesen und Netzwerken in Einem

    Mit der App und dem darin integrierten rs+c-Verfahren – kurz für read, scan and connect – lässt sich zu den Autoren der Artikel, Interviews und Anzeigen, durch das Scannen der jeweiligen darin aufgeführten QR-Codes ein persönlicher Kontakt herstellen. Der Kontakt wird gespeichert und Notizen können hinterlegt werden. Direkt aus der Anwendung heraus kann der Leser anschließend mit dem Autor oder Anbieter per E-Mail, Telefon oder Chat interagieren und somit sein persönliches Netzwerk erweitern.

    Mit dem QR-Code Scan wird nicht einfach nur auf die allgemeine Landingpage des Content liefernden Anbieters verlinkt, sondern vielmehr ein direkter Kontakt mit dem dahinter verknüpften Ansprechpartner hergestellt. Auch der Autor oder Auftraggeber einer Anzeige erhält somit nach dem Scanvorgang die Daten des Lesers.

    Das Neue daran: Beide Seiten können DSGVO-konform sofort miteinander in Verbindung treten. Das rs+c-Verfahren geht also weit über die bekannte Messbarkeit von Klickraten im Online-Marketing heraus. Das DIGITAL FUTUREmag stellt als kombiniertes Online-Printformat mit dieser mobilen Funktion ein absolutes Novum dar und eignet sich insbesondere für erklärungsbedürftige IT-Produkte und -Dienstleistungen.

    Das DIGITAL FUTUREmag erscheint ab Februar 2021 als Informations- und Netzwerk-Medium für einen direkten Austausch zwischen Entscheidern, die ihre digitale Agenda starten oder weiterentwickeln wollen und digitalen Lösungsanbietern, Consultants oder Technologie-Dienstleistern. Interessierte Leser haben schon jetzt die Möglichkeit auf der Internetseite einen Prototyp (Ausgabe 0) kostenlos zu testen.

    Weiterführendes unter https://digital-futuremag.de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Als Verlag wird ab Feb. 2021 das Magazin DIGITAL FUTUREmag

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Frankfurt (ots) – Soziale Netzwerke begleiten die Menschen in vielen Bereichen ihres Alltags. Auch für berufliche oder geschäftliche Zwecke werden die digitalen Kanäle seit einigen Jahren immer häufiger genutzt. Doch während das Teilen wichtiger Infos und Neuigkeiten auf Facebook und Co. für größere Unternehmen zum Tagesgeschäft gehört, werden die Aktivitäten kleiner und mittelständischer Betriebe auf diesen Plattformen von 33,3 Prozent der Verbraucher als gering wahrgenommen und von 7,6 Prozent als nicht vorhanden bewertet. Nur 18,5 Prozent der Befragten stufen die Präsenz von KMU in den sozialen Netzwerken als stark ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag von Gelbe Seiten durchgeführte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey.

    Nach diesen Informationen suchen Verbraucher in den sozialen Netzwerken

    Die Umfrage zeigt aber auch, dass KMU bei der Bespielung digitaler Plattformen nicht unbedingt die Aktivitäten internationaler Unternehmen zum Vorbild nehmen sollten. Nachgefragt werden bei KMU vor allem grundlegende Informationen, die Orientierung bieten und über aktuelle Besonderheiten aufklären. So wünschen sich 51,4 Prozent der Verbraucher Details zu bestehenden Angeboten und Produkten sowie 49,8 Prozent eine Veröffentlichung der geltenden Öffnungszeiten in den sozialen Netzwerken. 44,5 Prozent möchten Updates zu neuen Produkten und Services erhalten. Besondere Rabattaktionen interessieren 33,6 Prozent der Verbraucher, während 14,5 Prozent über Zusatzangebote wie Gratiszugaben informiert werden wollen. Gewinnspiele und Mitmachaktionen sind hingegen nur für 7,2 Prozent der Befragten relevant. 16,7 Prozent der Verbraucher wünschen sich Hinweise zu aktuellen Themen wie beispielsweise Hygienebestimmungen.[1]

    Verbraucher auf dem Laufenden halten

    Bislang nutzen 10,8 Prozent der Befragten soziale Netzwerke, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Bei den 18-20-jährigen Verbrauchern sind es mit 21,3 Prozent schon fast doppelt so viele. „Im Zuge der Corona-Krise haben wir alle erfahren, wie flüchtig Informationen sein können und wie wichtig es ist, dass relevante Details schnell und übersichtlich zur Verfügung stehen. Gerade für jüngere Generationen sind soziale Netzwerke der Ort, an dem sie zuerst nach aktuellen Informationen und Neuigkeiten suchen. Diese Entwicklung sollten KMU unbedingt in ihrer Strategie berücksichtigen und sich zeitnah Unterstützung suchen. Wer jetzt auf den entsprechenden Plattformen aktiv ist, steht Verbrauchern als zuverlässiger und vertrauensvoller Partner zur Seite, wenn es darauf ankommt“, so Dr. Uwe Breier, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft.

    Laut dieser Umfrage können KMU hier allerdings noch aufholen: Nur 10,8 Prozent der Befragten nehmen KMU seit der Corona-Krise stärker in den sozialen Netzwerken wahr. 31,1 Prozent der Verbraucher beurteilen die Aktivitäten auf diesen Kanälen als gleichbleibend und 9,6 Prozent sind der Meinung, dass die Präsenz der KMU auf den digitalen Plattformen sogar gesunken ist.

    Über Civey

    Civey ist Markt- und Technologieführer für digitale Meinungsdaten. Das Berliner Startup hat mit Hilfe von Machine Learning ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem es repräsentative Befragungen vollautomatisiert online durchführt. Seine Nutzer erreicht Civey monatlich auf mehr als 25.000 Webseiten, zu denen unter anderem Spiegel Online, Welt, Funke Mediengruppe oder t-online.de gehören. Civey verfügt über das größte und aktivste Panel für Markt- und Meinungsforschung in Deutschland.

    Für diese Umfrage wurden 2.500 Verbraucher befragt, die einen repräsentativen Querschnitt bilden.

    Über Gelbe Seiten

    Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 17 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über http://www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2019 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 637 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

    *Quelle: „GfK Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2019“; repräsentative Befragung von 16 Tsd. Personen ab 16 Jahren, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

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  • Smart suchen: COMPUTER BILD stellt Technik fürs Wiederfinden vor

    Smart suchen: COMPUTER BILD stellt Technik fürs Wiederfinden vor

    Hamburg (ots) – Das ist wohl jedem schon passiert: Man steckt die Hand in Jacken- oder Hosentasche, um Smartphone oder Portemonnaie rauszuholen – und greift ins Leere! Wurde die Sache verlegt, vergessen oder gestohlen? Die Aufregung kann man sich sparen, wenn die Wertsachen mit smarten Sensoren bestückt sind. Die funken den Standort und geben so Auskunft, wo sich die Gegenstände befinden. In einem großen Spezial zeigt COMPUTER BILD, welche Systeme es gibt, was sie kosten und wie man sie einsetzt.

    Die smarten Sensoren lassen sich an alle möglichen Sachen hängen oder heften. Es gibt sie auch im Scheckkartenformat für die Geldbörse und fest verbaut in Kopfhörern. Die moderne Diebstahlsicherung findet längst auch für Autos, Motorräder und eBikes Verwendung. Android und iOS haben ebenfalls Such-Funktionen. Mit denen lässt sich das Smartphone wiederfinden und der Aufenthaltsort seines Besitzers ermitteln – praktisch für Eltern, die ihre Kinder suchen.

    Ebenso praktisch: Andere Nutzer eines solchen Sensorensystems können bei der Suche helfen. Hierzu muss man den Gegenstand als „verloren“ markieren und zur Suche freigeben. Mit etwas Glück poppt bei einem anderen Nutzer die Fundstelle auf, wenn er sich in der Nähe des gesuchten Gegenstands aufhält. Er kann ihn dann an sich nehmen und den Eigentümer informieren.

    Das große Spezial finden Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 15/2020, die ab 3. Juli 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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  • „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ / Intelligente Assistenten, Voice-Systeme und Conversational User Interfaces / Ein Buch von Prof. Peter Kabel

    „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ / Intelligente Assistenten, Voice-Systeme und Conversational User Interfaces / Ein Buch von Prof. Peter Kabel

    Hamburg (ots) – Woraus setzen sich Conversationel User Interfaces und intelligente Assistenten zusammen? Welche technischen Herausforderungen entstehen für Unternehmen? Welche Rolle spielt Werbung in dem neuen Ökosystem? Wie funktioniert der berührungslose Konsum?

    Die nächste Evolutionsstufe der Schnittstelle zwischen dem Menschen und den Services des Internets sind Conversational User Interfaces (CUI). In seinem Buch schildert Peter Kabel , wie sich die Interaktion zwischen Mensch und Maschine in den kommenden Jahren dramatisch verändern wird und wie Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus dieser Entwicklung ziehen können.

    Intelligente Assistants, Voice-Systeme und Bots – wie wir sie im Ansatz von Apples Siri und Amazons Alexa kennen – werden immer mehr wertvolle Antworten geben und Handlungen auslösen: Sie buchen eine Fahrkarte, verlängern einen Vertrag oder starten eine Überweisung. „Es entsteht ein neues Ökosystem, das viele Prozesse in Unternehmen und im Alltag revolutionieren wird. Marktteilnehmer müssen sich neu positionieren und verorten“, unterstreicht Peter Kabel.

    Der Autor vermittelt in „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ anschaulich notwendiges Hintergrundwissen (inkl. umfangreichen Glossar), gibt nützliche Tipps zur praktischen Anleitung und bietet einen kompakten Überblick zum aktuellen Stand der Technologie.

    Angereichert wird das 200 Seiten starke Buch durch Gastbeiträge von Experten wie Harald Behnke, Director Consumer Experience Strategy EMEA bei Oracle und der renommierten indischen IT-Wissenschaftlerin Ragmadura Mathangi.

    „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ ist bei Springer Gabler zum Preis von 49,99 Euro erhältlich ( https://www.springer.com/de/book/9783658295844 (https:// deref-gmx.net/mail/client/4uckK1tT554/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww. springer.com%2Fde%2Fbook%2F9783658295844) ). Das Buch ist in zwölf Kapitel unterteilt, die auch einzeln als PDF zum Kauf abrufbar sind.

    Peter Kabel ist Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg in der Fakultät DMI (Design Medien Information) und verantwortlich für das Fachgebiet Interaction Design/Service Design. Zudem ist er als Investor in Unternehmen mit Digital-Bezug in Asien und Europa aktiv und berät europäische KMU bei Fragen der Digitalen Transformation.

    Pressekontakt:

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    Caroliene Götz
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  • Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Hannover (ots) – Apple-Produkte sind nicht nur edel und elegant, es gibt auch Vieles auszusetzen. Das Computermagazin Mac & i hat in der neuen Ausgabe 2/20 (h ttps://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Mac-i-Heft-2-2020-jetzt-im-Handel-4692385. html) Kritikpunkte gesammelt und berichtet über unzufriedene Nutzer.

    Apple schneidet manchmal alte Zöpfe so rigoros ab, dass die Anwender kopfschüttelnd kapitulieren. So arbeiten alte 32-Bit-Programme und -Treiber für Geräte nicht mehr mit dem aktuellen 64-bittigen Mac-Betriebssystem Catalina zusammen. Ein Downgrade zu einem älteren macOS ist schwierig, bleibt für viele Nutzer aber der einzige Weg, ihren Drucker oder Scanner weiterzuverwenden, weil die Hersteller der Geräte sich weigern, Treiber-Updates zu veröffentlichen.

    Lästige Fehler lässt Apple zum Teil jahrelang ungelöst. So hakelt beispielsweise die Funktion Bildschirmzeit in iOS , mit der Eltern die iPhones und iPads ihrer Kinder regulieren können. Manchmal tauchen die Nutzungszeiten nicht auf den Bildschirmen der Eltern auf oder neue Einstellungen kommen auf den Geräten nicht an. Immer wieder werden Schlupflöcher bekannt, mit denen Kinder die Einschränkungen umgehen. „FaceTime- und Telefonanrufe können Eltern zu bestimmten Tageszeiten blockieren oder auf bekannte Kontakte einschränken, Anrufe über andere Apps wie WhatsApp aber nicht“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.

    Da es die Auto-Bedienoberfläche CarPlay nicht als App gibt, können nur Käufer von Neufahrzeugen oder Nachrüstlösungen ihr iPhone sicher im Straßenverkehr verwenden. Bluetooth funktioniert bei manchen iPhone-Nutzern so schlecht, dass sie keine Musik darüber im Auto abspielen können. Apple hat das Problem in zahllosen Updates adressiert, aber bis heute nicht abschließend behoben. Auch die iCloud zum Synchronisieren etwa von Adressen und Terminen zwischen Geräten stockt öfter.

    Hardware-Probleme wie MacBook-Tastaturen , die nach dem Eintreten von Staub oder Krümeln aussetzen, sich ablösende Display-Folien oder iPhones, die sich in der Kälte abschalten, werden von Apple teilweise jahrelang ignoriert oder kleingeredet. „Austausch- oder Reparaturprogramme, die betroffenen Kunden Unterstützung anbieten, kommen oft erst spät – oder gar nicht“, so Ehrmann.

    Generell sind hohe Preise und die schlechte Reparierbarkeit der Apple-Geräte zu beklagen. Zwar sollen jetzt endlich auch freie Werkstätten Originalersatzteile beziehen können. Die Regeln, die sie dann befolgen müssen, sind aber so streng, dass viele lieber weiterhin billige Bauteile aus China beziehen, die mit der Qualität etwa von Apple-Displays oft nicht mithalten können. Der Leidtragende ist dann der Nutzer.

    Viele Kritikpunkte, die die Redaktion gesammelt hat, bestätigen Mac & i-Leser in einer Umfrage. Nicht selten antworteten sie: „Ich warte auf Erfahrungsberichte anderer User, bevor ich ein Update von Apple installiere.“ oder „Apple konnte mir nicht helfen. Ich musste googeln, um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ oder „Apple hat mein Problem völlig ignoriert.“

    Mac & i berichtet in Ausgabe 2/2020 über noch viel mehr Probleme und macht, wo möglich, Lösungsvorschläge.

    So mancher unzufriedene Nutzer hat Apple bereits den Rücken gekehrt, aber die meisten Kunden bleiben dem Hersteller treu. Denn auch Windows-Rechner und Android-Handys nerven – mit schlimmen Sicherheitsproblemen, uneinheitlicher Bedienung oder Updates, die sich auf erst zwei Jahre alten Geräten nicht installieren lassen.

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    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
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