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  • Digitale Diabetes-Helfer: Die richtigen Gesundheits-Apps finden

    Digitale Diabetes-Helfer: Die richtigen Gesundheits-Apps finden

    Baierbrunn (ots) – Gesundheitsprogramme für Handy, Tablet oder PC wie Blutzuckertagebücher können Menschen mit Diabetes helfen, ihre Krankheit besser zu managen. Werden Apps oder Programme vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ins Verzeichnis der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) aufgenommen, kann der Arzt sie künftig verordnen. Das ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, wie Dr. Henrik Matthies, Geschäftsführer am Health Innovation Hub des Bundesgesundheitsministeriums im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ erklärt: „DiGAs müssen Krankheiten erkennen, lindern oder behandeln können.“

    So lassen sich gute Gesundheits-Apps finden

    Zehntausende deutschsprachige Gesundheitsanwendungen gibt es laut Matthies mittlerweile. Daher ist es keine leichte Aufgabe, für sich den richtigen Mix zusammenzustellen. Egal ob auf Rezept oder nicht – zunächst sollte sich jeder fragen, was er mit der Anwendung erreichen möchte. Den Blutzucker dokumentieren? Die Kohlenhydrate berechnen? Sich an die Medikamente erinnern lassen? Oder die Fitness verbessern? Das reduziert schon mal die Anzahl der Apps.

    Anschließend sollte man sich die infrage kommenden Anwendungen genau ansehen. „Seriöse Anbieter stellen dem Nutzer Informationen bereit, die folgende Fragen beantworten“, sagt Arzt und Digital-Experte Privatdozent Dr. Urs-Vito Albrecht von der Medizinischen Hochschule Hannover: Welchen Zweck verfolgt die App? Wie funktioniert sie? Wo sind die Grenzen und Risiken? Erfolgt die Eingabe, Verwendung und Speicherung der Daten auf freiwilliger Basis? Gibt es ein ausführliches Impressum mit Angaben zum Hersteller und Kontaktinformationen? Testberichte sind Albrecht zufolge oft so schwierig einzuschätzen wie die App selbst. „Das Diabetes-Digital-Siegel der Diabetesverbände deckt nur wenige Apps ab, gibt aber eine gute Orientierung.“

    Der neue „Diabetes Ratgeber“ erklärt, wie Diabetes-Apps im Alltag helfen, wie sich die Therapie künftig verändern könnte und was beim Datenschutz zu beachten ist.

    Praktische Tipps, etwa zu Apps, findet man auch unter https://www.digital-ratgeber.de/app-finder/

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 4/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net .

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
    Tel. 089 / 744 33 360
    Fax 089 / 744 33 459
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52678/4566499
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  • secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    Hannover (ots) – Heise Medien hat mit der secIT in den letzten beiden Jahren ein
    neues Veranstaltungs-Highlight in der IT-Security-Branche etabliert. Am 25. März
    eröffnet der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Stefan Muhle die
    Veranstaltung. Der krönende Abschluss für die Security-Konferenz steht schon
    jetzt fest: Kryptopapst Bruce Schneier hält am 26. März die Abschluss-Keynote.

    Am 25. und 26. März treffen sich IT-Security-Interessierte in Hannover zum
    Informationsaustausch auf der secIT 2020. Dabei stehen aktuelle Inhalte und
    konkrete Ansätze für den Security-Alltag im Vordergrund. Für echten Mehrwert
    haben die Redaktionen von c’t, iX und heise Security einen großen Teil des
    Vortrags- und Workshopsprogramms zusammengestellt. Die Besucher erwarten
    spannende Vorträge wie „Cyberangriffe gegen Unternehmen: Erste Ergebnisse einer
    repräsentativen Unternehmensbefragung in Deutschland“ von Prof. Dr. Gina Rosa
    Wollinger und „Durchbruch beim Quantencomputing – wie sieht die Verschlüsselung
    der Zukunft aus?“ mit Dr. Reinhard Wobst und Klaus Schmeh.

    In seiner Keynote am zweiten Messetag erklärt der international anerkannte
    Experte Bruce Schneier, wie Unternehmen sich nach einem IT-Sicherheitsvorfall am
    effektivsten verhalten sollten, um den Schaden so gut es geht zu begrenzen. Denn
    oft ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Der Vortrag beleuchtet die
    psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte der Vorfallsreaktion (Incident
    Response). Dabei müssen Response-Techniken den Menschen an den passenden Stellen
    ergänzen und unterstützen und ihn nicht ersetzen. Schneier steht auch im
    Anschluss an die secIT am 27. März im Special Event „secIT Expert Lounge:
    Cyberwar und Schutzkonzepte – Bruce Schneier über die IT-Sicherheit der Zukunft“
    für Fragen zur Verfügung.

    Die secIT by Heise findet vom 25. bis 26. März 2020 in der Eilenriedehalle des
    HCC in Hannover statt. Karten gibt es im Ticketshop und an der Tageskasse ab 65
    Euro. Am Ende des ersten Tages findet die secIT-Party statt, zu der alle mit
    einer Tageskarte freien Eintritt haben.

    Für die Redaktionen: Gerne vermitteln wir Ihnen im Rahmen der secIT Interviews
    mit unseren Redakteuren und den Experten zu Themen wie Cyberangriffe auf
    Unternehmen, Trojaner wie Emotet oder grundlegende IT-Sicherheit für Jedermann.
    Und natürlich sind Sie herzlich zum entspannten Get-Together auf der secIT-Party
    am Ende des ersten Tages eingeladen. Für Akkreditierungen schreiben Sie bitte an
    presse-hm@heise.de.

    Pressekontakt:

    Isabel Grünewald
    Heise Medien
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 511 5352-344
    isabel.gruenewald@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4538185
    OTS: Heise Medien

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  • PPI liefert EBICS-Schnittstelle für die künftige Finanzkommunikation der Holtzbrinck-Gruppe

    Die PPI AG bindet den EBICS-Standard in die Integrationslösung FinMApp von Broadridge ein. Künftig tauscht die Verlagsgruppe Holtzbrink über die Plattform weltweit Daten mit den fünf EBICS-Banken des mehr als 35 Institute umfassenden Netzwerks aus.

    Hamburg, 18.02.2020: Das Hamburger Beratungs- und Softwareunternehmen PPI AG ist Partner von Broadridge Financial Solutions bei der Optimierung und Standardisierung der Finanzkommunikation für die Holtzbrinck Publishing Group (Holtzbrinck). Die deutsche Medien- und Verlagsgruppe ist künftig über einen einheitlichen Kanal mit der Integrationslösung FinMApp des weltweit führenden Anbieters von Fintech-Lösungen verbunden. Die Plattform routet Transaktionen über den Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS) zu den fünf der insgesamt mehr als 35 weltweit verteilten Banken, die EBICS nutzen. Als Marktführer in diesem Bereich und Anbieter weiterer Technologielösungen für den Zahlungsverkehr ist die PPI AG der ideale Partner für die EBICS-Phase des Gesamtprojektes. „Unsere EBICS-Produkte sind bereits bei vielen europäischen Unternehmen der Finanzbranche im Einsatz – und mit dieser Zusammenarbeit tragen wir erneut dazu bei, eine umfassende Komplettlösung für den internationalen Zahlungsverkehrsmarkt zu liefern“, sagt Dr. Thorsten Völkel, Vorstand bei PPI.

    Einheitlicher Zugang

    Das EBICS-Protokoll ist der Kommunikationszugang zu den unterschiedlichen Kreditinstituten für Zahlungsverkehr, Cash-Management und Kontenanalyse. Die aktuelle Fassung 3.0 vereinheitlicht alle EBICS-Dialekte am europäischen Markt. „Diese Schnittstelle hat definitiv das Potenzial, zu einem europäischen Standard zu werden“, sagt Dr. Thorsten Völkel. PPI sorgt dafür, dass die eingesetzten Systeme fachlich und sicherheitstechnisch dem aktuellen Stand entsprechen. Gleichzeitig müssen aber auch ältere Versionen unterstützt werden, damit sich alle EBICS-Standards parallel nutzen lassen.

    Bündelung der Bankkommunikation

    Holtzbrinck erhält durch die Zusammenarbeit mit Broadridge und die Verwendung von EBICS mehr Kontrolle über die globalen Corporate Treasury Aktivitäten und steigert so die eigene Flexibilität und Effizienz. „Nachdem wir uns zuvor auf eine proprietäre Lösung verlassen haben, ist Broadridge der richtige Partner für uns. Der Going Live mit EBICS mit Hilfe von Broadridge’s FinMApp ist der erste Schritt zur Bündelung und Automatisierung unserer globalen Bankkommunikation und verschafft uns vollständige Transparenz über unsere Zahlungsprozesse“, sagte Jürgen Schweizer, Leiter Treasury bei der Holtzbrinck Publishing Group.

    Umfangreiche Funktionalitäten

    Die Integrationslösung FinMApp des New Yorker Fintech-Spezialisten wird bei über 100 multinationalen Kunden, Banken, Asset Management und Corporate Treasury, eingesetzt. Sie bietet umfangreiche Funktionen zur Überwachung und Verwaltung von Transaktionen an, sowie eine Konvertierungslösung zur notwendigen Anpassung von Zahlungsverkehrsformaten. Einheitliche Arbeitsabläufe und konsolidierte Sichten auf Finanztransaktionen ermöglichen es Unternehmen und Finanzinstituten, grenzüberschreitende Zahlungen in Echtzeit zu verfolgen, Statusaktualisierungen und Benachrichtigungen zu erhalten.
    „Wir freuen uns, die Verlagsgruppe Holtzbrinck zu unterstützen und ihnen einen zentralen Prozess zur Verfügung zu stellen, der ihr Cash- und Liquiditätsmanagement rationalisiert“, sagte Andreas Günther, Direktor Data Control Solutions bei Broadridge. „Wir stellen Holtzbrinck einen einheitlichen Service bereit, der Transaktionen in Echtzeit überwacht, Bestätigungen und Cut-off Zeiten verwaltet und das Risiko von Fehlermeldungen reduziert.“

    – Ende –

    Die Broadridge Financial Solutions Inc.

    Broadridge Financial Solutions, Inc. (NYSE: BR), ein weltweit führender Fintech-Anbieter mit einem Umsatz von über 4 Milliarden US-Dollar und Teil des S&P 500® Index, ist ein führender Anbieter von Investor Communications und technologieorientierten Lösungen für Banken, Broker-Dealer, Vermögensverwalter und Unternehmen weltweit. Die Lösungen für Investor Communications, Wertpapierabwicklung und Managed Services helfen Kunden, ihre Investitionen in ihre IT-Infrastruktur zu reduzieren, so dass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Mit über 50 Jahren Erfahrung unterstützt die Infrastruktur von Broadridge das Proxy Voting für über 50 Prozent der Aktiengesellschaften und Investmentfonds weltweit und verarbeitet im Durchschnitt mehr als 5 Billionen US-Dollar an festverzinslichen Wertpapieren und Aktienhandel pro Tag. Broadridge beschäftigt über 11.000 Mitarbeiter in 18 Ländern.
    Weitere Informationen über Broadridge finden Sie unter
    www.broadridge.com

    Die Verlagsgruppe Holtzbrinck

    Die Holtzbrinck Publishing Group ist ein dezentral organisiertes Medienunternehmen in Familienbesitz mit Beteiligungen im Research Publishing (Springer Nature), in Bildungsmedien (Macmillan Learning) und Buchverlagen (Macmillan Publishers) sowie im Technologiebereich (Digital Science, HV Holtzbrinck Ventures). Zur Gruppe gehören u.a. DIE ZEIT, die S. Fischer Verlage, der Rowohlt Verlag, Scientific American, St. Martin’s Press, Farrar, Straus and Giroux und Henry Holt. Daneben hält die Holtzbrinck Publishing Group weltweit Beteiligungen an über 50 Internetunternehmen und Fonds wie Rethink Education, GSV Acceleration, Founders Factory, btov, Dimensions, Symplectic, ifi Claims, figshare, labguru, Altmetric, TetraScience, überResearch, gutefrage.de, pflege.de, AMBOSS etc.
    Weitere Informationen zur Holtzbrinck Publishing Group finden Sie unter
    www.holtzbrinck.com

    Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

    Kontakt
    PPI AG
    Gerald Nowak
    Moorfuhrtweg 13
    22301 Hamburg
    +49 40 227433-1647
    gerald.nowak@ppi.de
    http://www.ppi.de

  • Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Hamburg (ots) – Wer online nach einem neuen Fahrrad, Flug oder Hotel sucht,
    erzeugt automatisch Daten. Diese Daten teilen viele Online-Händler mit Facebook.
    Eine neue Funktion verspricht mehr Kontrolle. COMPUTER BILD probierte sie aus.

    Über 140 Millionen Unternehmen nutzen Facebook – da können viele Daten anfallen.
    Die werden über einen „Facebook-Pixel“, den etwa ein Online-Händler in seinem
    Shop einbaut, erfasst, und ans soziale Netzwerk geschickt. Mithilfe dieser Daten
    kann Facebook Werbung genauer adressieren. Und je mehr persönliche Relevanz die
    Reklame hat, desto eher beißt der Nutzer an.

    Für mehr Kontrolle über die eigenen Daten gibt es seit kurzem die Funktion
    „Aktivitäten außerhalb von Facebook“. Dort wird sichtbar gemacht, welche Firmen
    oder Apps Daten mit Facebook geteilt haben. Die gelisteten Daten lassen sich vom
    eigenen Profil entkoppeln; komplettes Löschen ist aber nicht möglich.

    Dass Facebook Unmengen an persönlichen Daten verarbeitet, zeigte ein Check von
    COMPUTER BILD: In dem Nutzerprofil einer Redakteurin tauchten 61 Apps und
    Websites auf, die Daten ans Netzwerk schickten, teilweise über 100 Mal. Mit der
    neuen Kontrollfunktion kann man die Sammelwut etwas eindämmern. Aus technischen
    Gründen, so Facebook, werden dort aber nicht alle Aktivitäten abgebildet. Die
    Liste ist also nur die Spitze des Eisbergs.

    Den vollständigen Facebook-Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER
    BILD-Ausgabe 5/2020, die ab 14. Februar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
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    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4520214
    OTS: COMPUTER BILD

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  • Neue Entwicklerkonferenz von Heise Medien / Speaker für die betterCode 2020 gesucht

    Neue Entwicklerkonferenz von Heise Medien / Speaker für die betterCode 2020 gesucht

    Hannover (ots) – Vom 28. September bis zum 2. Oktober starten heise Developer,
    der dpunkt.verlag und das iX-Magazin eine neue Entwicklerkonferenz. Die
    betterCode 2020 findet im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt –
    darmstadtium – statt. Unter dem Motto „Wir machen Entwickler besser“ erhalten
    Teilnehmende einen Querschnitt zu den wichtigsten Entwicklungen bei
    Programmierparadigmen, Programmiersprachen und Tools sowie zu den kulturellen
    Verschiebungen in den IT-Abteilungen.

    „Die Besucher sollen einerseits einen pragmatischen Einblick in die zeitgemäße
    Softwareentwicklung und andererseits Raum für Inspiration und Kreativität
    abseits ihres Projektalltags bekommen“, erklärt Alexander Neumann von heise
    Developer. „Unser Ziel ist es, mit der Konferenz schnell auf eine vierstellige
    Teilnehmerzahl zu wachsen. Hierfür haben wir schon vorzeitig etliche hierzulande
    sehr bekannte Softwareentwickler und -architekten sowie IT-Projektleiter als
    Referenten gewinnen können.“

    Zu den Vortragenden gehören: Jutta Eckstein, Dominik Ehrenberg, Mahbouba Gharbi,
    Rainer Grimm, Nicolai Josuttis, Felix von Leitner (aka Fefe), Carola Lilienthal,
    Sandra Parsick, Golo Roden, Lars Röwekamp, Schlomo Schapiro, Holger
    Schwichtenberg, Michael Stal, Gernot Starke, Stefan Tilkov, Christian Wenz,
    Christian Weyer, Eberhard Wolff und Oliver Zeigermann. Sie alle genießen in der
    Szene schon seit Jahren einen guten Ruf.

    Als erste Keynote-Sprecherin haben die Veranstalter Mira Mezini gewonnen. Sie
    leitet das Fachgebiet Softwaretechnik an der TU Darmstadt und wurde mehrfach
    ausgezeichnet, unter anderem mit Forschungspreisen von IBM, Oracle und Google.
    Außerdem erhielt sie 2012 für ihre Arbeit 2012 einen Advanced Grant des
    Europäischen Forschungsrates, die höchste und angesehenste Forschungsförderung
    der EU.

    Darüber hinaus können sich bis zum 20. März erfahrene Referenten mit einem
    45-minütigen Vortrag oder einem ganztägigen Workshop für die betterCodebewerben.
    Ein finales Programm soll Anfang Mai folgen. Die Konferenz unterteilt sich in
    zwei Workshop-Tage am 28. September und 2. Oktober sowie eine dreitägige
    Hauptkonferenz von 29. September bis 1. Oktober.

    Vorträge sollen sich den Bereichen zeitgemäße Programmiersprachen,
    Augmented/Virtual Reality, Mobile Frameworks, Webentwicklung, WASM
    (WebAssembly), KI, Data Science und Machine Learning, IoT, Fog/Edge Computing,
    Quantum Computing, Software-Architektur, Virtualisierung und Containerisierung,
    APIs, Cloud Computing, Test und Security, Agile, Scrum, Kanban oder DevOps
    zuordnen lassen. Eine innovative Präsentation ist ausgesprochen erwünscht.

    Weitere Informationen finden Interessierte auf der Konferenz-Website:
    www.bettercode.eu

    Wer fortwährend über die Konferenz auf dem Laufenden gehalten werden will, kann
    sich über einen Newsletter anmelden oder den Veranstaltern auf Twitter folgen.
    #bettercodeconf

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    0511 5352 290
    sy@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4513289
    OTS: Heise Medien

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  • Datenaufbereitung per Mausklick – mit dem Lernbuch zu praktischen Excel-Werkzeugen kommt man schnell zum Ziel

    Pivot klingt kompliziert, ist aber einfach und spart Zeit: Das Buch „Excel Pivot-Tabellen und -Diagramme in der Praxis“ erklärt, wie auch Laien ihre Daten schnell auswerten und anschaulich aufbereiten

    BildDer BILDNER Verlag in Passau steht für gut verständliche Computer-Lernbücher. Die Autoren sind Dozenten, die ihre jahrzehntelange Schulungserfahrung so aufbereiten, dass der Leser die Inhalte einfach nachvollziehen und sein neues Wissen gezielt einsetzen kann. So auch beim Excel-Spezial-Buch aus dem Hause BILDNER: Jeder der beruflich mit umfangreichen Datenbeständen zu tun hat, ist mit dem Buch „Excel Pivot-Tabellen und -Diagramme in der Praxis“ bestens beraten. Der Leser ist der Gewinner – nämlich von erstaunlich viel eingesparter Zeit.

    Pivot, Power Query und PowerPivot sind vor allem dann hilfreich, wenn es um große Datenmengen in Tabellenform geht. Das Buch beschreibt, wie man mit Pivot umfangreiche Daten einfach per Mausklick abrufen und übersichtlich strukturieren kann. Die sinnvolle Anordnung der Felder einer Pivot-Tabelle wird ebenso erklärt wie die grafische Darstellung der Ergebnisse. Die Autorin zeigt, wie der PC-Anwender mit PowerQuery seine regelmäßig wiederkehrenden Arbeitsschritte durch Abfragen vereinfachen kann, um externe Daten automatisch abzurufen und auszuwerten. Importmöglichkeiten und Bedienungsfreundlichkeit stehen dabei im Vordergrund. PowerPivot dagegen erstellt anspruchsvolle Datenmodelle und Berechnungsmöglichkeiten – auch darauf geht das Buch ausführlich ein. Die ersten Kapitel geben zusätzlich wertvolle Tipps zur Planung und Vorbereitung von Excel-Tabellen und zum Datenimport.

    Die kompliziert klingenden Namen verlieren schnell ihren Schrecken, denn sie werden im Buch Schritt für Schritt und gut verständlich erläutert. Die 290 Seiten sind systematisch wie ein Kurs aufgebaut. Viele Beispiele zum Download laden dazu ein, die einzelnen Arbeitsschritte selbst auszuprobieren. Der Leser kann sich über schnelle Erfolgserlebnisse freuen: Wer mit den schlauen Excel-Werkzeugen arbeitet, findet sich schneller in seinen Daten zurecht, kann wiederkehrende Aufgaben automatisieren und deutlich effizienter arbeiten. Bei jedem Arbeitsschritt spart sich der Nutzer einiges an Zeit – und selbst wenn es pro Schritt nur ein paar Minuten sind, ist der Zeitgewinn auf einen Tag, einen Monat oder ein Jahr gerechnet enorm.

    Das Buch „Excel Pivot-Tabellen und -Diagramme in der Praxis“¬ bezieht sich auf die Versionen Excel 2016 und Excel 2013 und richtet sich an PC-Anwender mit Excel-Grundkenntnissen. Es ist unter der ISBN-Nr. 978-3-8328- 0270-7 für nur 34,90 EUR im Buchhandel oder direkt im Online-Shop des BILDNER Verlags erhältlich.

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    Die BILDNER Verlag GmbH ist ein IT-Fachverlag mit Sitz in Passau/Bayern. Gegründet im Jahr 2001 ist der BILDNER Verlag die erste Wahl, wenn es um praxisorientierte Lerninhalte für die digitale Welt geht: Angefangen von den bekannten Lernbüchern aus den Bereichen Microsoft Office und Windows werden Inhalte zu den Themenbereichen Tastaturschreiben, Rechnungswesen (DATEV & Lexware), Kamera & Fotografie, Bildbearbeitung, Smartphones, Tablets und Games angeboten.

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