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  • I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    Industrie 4.0- und Cloud-Pionier tritt in die Geschäftsführung des Anbieters von IIoT-Lösungen ein

    Limburg a. d. Lahn, 30. September 2019 – Der Industrie 4.0- und Cloud-Experte Dieter Meuser ist seit dem 01.09.2019 Geschäftsführer der IoTOS GmbH, ein Anbieter von Cloud-basierten industriellen IoT-Anwendungen. Dieter Meuser hat sich als Gründer und CTO eines weltweit führenden MES-Herstellers einen Namen gemacht. Für die IoTOS GmbH entwickelt er nun gemeinsam mit seinem Team Strategien und Lösungen, um der Industrie den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things zu ermöglichen.

    Dieter Meuser widmete sich bereits im Jahr 1998 den Internet- und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Das von ihm gegründete MES-Unternehmen hatte sich schon der digitalen Vernetzung von Maschinen und Anlagen verschrieben, als es die Begriffe „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ noch lange nicht gab. Durch sein Gespür für technologische Trends und seine visionäre Herangehensweise hat Dieter Meuser entscheidende Marktentwicklungen sowie Innovationen für die Digitalisierung der Fabriken mitgeprägt. Heute zählt Dieter Meuser zu den führenden Experten im Umfeld Industrie 4.0 und IIoT.

    IoTOS ermöglicht mit industriellen IoT-Lösungen Digitalisierung in Fabriken
    Ab sofort fungiert Dieter Meuser als Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH. Das Unternehmen hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert und liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Dazu konzipiert und entwickelt das Unternehmen Container-basierte Microservices für Public Cloud- als auch Edge Cloud-Plattformen. Diese SaaS-Lösungen ermöglichen die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen sowie allen Daten aus unterschiedlichsten Systemen vom Top- bis zum Shop-Floor in ein strukturiertes Industrial Track & Trace-Datenmodell. So wird zum Beispiel eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit ermöglicht und die Basis für fabrikinterne sowie übergreifende KI-Anwendungen geschaffen.

    „Wir möchten Industrie-Unternehmen den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things und den damit verbundenen neuen Geschäftsmodellen ermöglichen. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit führenden Cloud-Anbietern, Edge Computing-Spezialisten und Forschungsinstituten zusammen“, erklärt Dieter Meuser, Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH.

    Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert. Das Unternehmen liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Anwendungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Die von IoTOS bereitgestellten IIoT-Anwendungen ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
    Weitere Informationen: www.iotos.io

    Firmenkontakt
    IoTOS GmbH
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    dieter.meuser@iotos.io
    http://www.iotos.io

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  • Sicheres Filesharing in Bildung und Forschung – Niedersachsens Hochschulen erhalten eigene Cloud

    ownCloud und der Landesarbeitskreis Niedersachen für Informationstechnik / Hochschulrechenzentren (LANIT) kündigen den heutigen (10. Juli 2018) offiziellen Start ihrer Academic Cloud an.

    BildDer Service bietet allen Studierenden und Mitarbeitern der niedersächsischen Hochschulen die Möglichkeit, unentgeltlich Daten im Umfang von bis zu 50 GB in einer eigenen Cloud abzulegen und mit anderen Nutzern zu teilen bzw. gemeinsam zu bearbeiten. Die Academic Cloud ist für 210.000 Nutzer konzipiert. Das Projekt wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert, die technische Umsetzung erfolgt durch die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG).

    Die Academic Cloud wurde speziell für den Einsatz in Bildung und Forschung entwickelt, wo deutlich höhere Anforderungen bei den Themen Sicherheit und Datenschutz bestehen. Im Gegensatz zu den meisten kommerziellen Sync-and-Share-Diensten ermöglicht ownCloud den Betrieb auf eigenen Servern, ohne auf Kollaborationsfunktionen, wie sie zum Beispiel Dropbox bietet, verzichten zu müssen. Die Academic Cloud ist bereits jetzt an mehreren Hochschulen in Niedersachsen verfügbar, Pilotteilnehmer sind die Technische Universität Clausthal, die Hochschule Emden/Leer, die Hochschule Hannover, die Medizinische Hochschule Hannover, die Universität Hildesheim und die Universität Vechta. In einer zweiten Phase sollen weitere Hochschulen folgen.

    Die Academic Cloud basiert auf der Technologie von ownCloud, ihre Funktionalitäten lassen sich durch die einheitliche Authentifizierungsstruktur aber um weitere zusätzliche Dienste erweitern:

    „Der Datenaustausch bildet die Basis für weitergehende Kollaborationsfunktionen, die im Jahr 2018 hinzukommen – wie zum Beispiel Office-Funktionalitäten oder andere Softwareanwendungen.“, betont Projektleiter Ralph Krimmel, der bei der GWDG für die technische Umsetzung verantwortlich ist.

    Die Idee hinter der Academic Cloud ist es, Studierende und Mitarbeiter von Hochschulen in Niedersachsen mit einem wachsenden digitalen Dienstleistungsportfolio zu unterstützen. Die Academic Cloud bietet kollaborative Dienstleistungen für Studium und Forschung. Über eine zentrale Plattform können Studierende und Forschende Daten mit anderen Personen, Gruppen oder Projekten auf kontrollierte Weise teilen und kollaborative Services gemeinsam nutzen.

    Open Source in Bildung und Forschung – ein Erfolgsmodell

    Mit der Academic Cloud setzt Niedersachsen bereits als zweites Bundesland auf ownCloud als zentrale Filesharing-Lösung für Hochschulen. Bereits 2015 ging mit „Sciebo“ in Nordrhein-Westfalen die erste Bildungs- und Forschungs-Cloud an den Start, die sich bis heute mit über 100.000 aktiven Nutzern zu einem echten Erfolgsprojekt entwickelt hat.

    „Wir freuen uns, dass immer mehr Hochschulen auf offene Cloud-Lösungen setzen. Bildung und Forschung leben vom gegenseitigen Austausch und mit unserer Software hoffen wir, dieses wissenschaftliche Grundprinzip mit Hilfe von Open Source mit Leben zu füllen“, betont Holger Dyroff, Geschäftsführer und COO von ownCloud.

    Um auf die Academic Cloud zugreifen zu können, benötigen Studierende und Mitarbeiter der Hochschulen lediglich eine gültige Benutzerkennung (Nutzername und Passwort) ihrer Hochschule. Die Anmeldung erfolgt dabei immer an der Hochschule des Teilnehmers, eine Übertragung von Passwörtern findet nicht statt, was die Sicherheit zusätzlich erhöht.

    Die Plattform wird an drei Standorten des Hochschulrechenzentrums GWDG in Göttingen gehostet und ist von Anfang an für bis zu 210.000 Nutzer konzipiert. Der Gesamtspeicherplatz beträgt damit rund 1 Petabyte.

    Die Academic Cloud kann entweder direkt im Browser (https://academiccloud.de) genutzt, oder über einen installierten Client beziehungsweise eine mobile Applikation synchronisiert werden. Diese sind für alle gängigen Betriebssysteme oder Plattformen verfügbar (Android, iOS, Desktop-Apps für Windows, macOS und Linux).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ownCloud GmbH
    Herr Tobias Gerlinger
    Rathsbergstr. 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 14888690
    fax ..: +49 911 56981566
    web ..: http://www.owncloud.com
    email : owncloud@medienstuermer.de

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

    Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um ownCloud auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie unseren Blog unter https://owncloud.com/blog/ oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ownCloud.

    Pressekontakt:

    MEDIENSTÜRMER GbR
    Herr Felix Stürmer
    Ickstattstr. 7
    80469 München

    fon ..: 08921555127
    web ..: http://www.medienstuermer.de
    email : f.stuermer@medienstuermer.de

  • F4®SOLUTIONS mit F4®GUIDE – die Software-Revolution für 4.0 Arbeitsoptimierung in der Holzbearbeitung

    Standards aus der Industrie 4.0 auch fürs Handwerk leistbar gemacht. Passt wie angegossen in jeden Handwerksbetrieb und zu allen Maschinen.

    BildFür jeden verständlich, ohne Investitionen in vernetzte Neumaschinen oder High-Tech-Anlagen macht F4®Solutions des österreichischen Holzbearbeitungs-Maschinenbauspezialisten FELDER GRUPPE den Schritt zur vernetzten Produktion samt Industrie-4.0-Standards für Handwerksbetriebe mit Standardmaschinen leistbar. Das Software-Komplettpaket passt immer! Völlig unabhängig von der vorhandenen Maschinenausstattung.

    >> Zur Webseite wechseln und mehr erfahren
    >> Stimmen zu F4 Solutions

    F4®Solutions stellt mit dem F4®Guide auch an allen nicht automatisierten Maschinen jederzeit alle nötigen Informationen zur Verfügung und ermöglicht mit seinem Drei-Barcode-System hocheffiziente 4.0-Arbeitsoptimierung.

    Entwerfen – Visualisieren – Verkaufen – Produzieren
    Einfachstes Entwerfen individueller Möbelstücke mit F4®Design für F4®Solutions im gewohnten CAD-Umfeld. Photorealistisches Rendern verkaufsunterstützender 3D-Visualisierungen und die detaillierte Datenübergabe für die Produktion – das ist Handwerk 4.0.

    Alle Daten immer zur Hand, vom Aufmaß bis zur Montage
    F4®Guide für F4®Solutions bringt die Daten direkt zu den Maschinen und leitet mit Detailzeichnungen und 3D-Daten durch die Montage. Kein Nachfragen, keine doppelten Wege, kein Papierberg.

    Die 360°-Lösung für den gesamten Auftragsprozess
    F4®Solutions ist keine Insellösung, integriert sich nahtlos in die bestehende Produktion und vernetzt alle Arbeitsschritte zu einem intelligenten und durchgängigen Prozess.

    Heute investieren, für immer profitieren – die Lösung die mitwächst
    Egal wie ein Betrieb in zwei, fünf oder fünfzehn Jahren aussieht, F4®Solutions ist jederzeit adaptierbar bei Betriebserweiterungen oder neuen Maschinenanschaffungen.

    Alles aus einer Hand: Format-4 Holzbearbeitungsmaschinen & Software.
    Intuitiv bedienbare Maschinen mit umfangreicher aber leicht verständlicher Software aus dem Hause Format-4 erhöhen die Produktivität, sichern komplexe Produktionsabläufe und schaffen mehr Ertrag für alle Holzbearbeitungsbetriebe. Für eine sichere Kompatibilität sorgt zudem die nahtlose Anbindung zu einer Vielzahl von Software-Lösungen durch zahlreiche Postprozessoren. Mehr Informationen unter www.felder-gruppe.de.

    Über:

    Felder KG
    Herr Johann Felder
    KR-Felder-Straße 1
    6060 Hall in Tirol
    Österreich

    fon ..: +43 5223 5850 284
    web ..: http://www.felder-group.com
    email : m.mair@felder-group.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    Felder KG
    Herr Markus Mair
    KR-Felder-Straße 1
    6060 Hall in Tirol

    fon ..: +43 5223 5850 284
    web ..: http://www.felder-group.com
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  • Smart Home: Der neueste Trend mit vielen Funktionen

    Eine Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten und ist aktuell in aller Munde. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass immer mehr Anbieter auf den Markt drängen und die Systeme günstiger …

    Das Smart Home bietet eine Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten und ist aktuell in aller Munde. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass immer mehr Anbieter auf den Markt drängen und die Systeme günstiger und alltagstauglicher werden. Waren Smart Home-Systeme vor einigen Jahren noch Systeme für Bastler, lässt sich die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten heute oftmals mit einem Knopfdruck erledigen.

    Smart Home: Was ist das überhaupt?
    Als Smart Home wird ein Haushalt bezeichnet, bei dem die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten zu einer zentral gesteuerten Fernsteuerung führt, die in der Lage ist, die verschiedenen Elemente im Haushalt an die Wünsche der Bewohner anzupassen. Beleuchtung, Temperatur, musikalische Unterhaltung oder das Fernsehprogramm lassen sich über Tablet oder Smartphone direkt steuern und anpassen. Die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten geht beim Smart Home jedoch deutlich darüber hinaus, da manche Systeme sich selbstständig an die Lebensgewohnheiten der Bewohner anpassen und somit u.a. Energie und Kosten sparen können.

    Die großen Anbieter auf dem Markt
    Das Segment des Smart Home und der Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten wird aktuell noch von einigen Anbietern dominiert, welche jedoch in Teilen nach allgemein zugänglichen Standards arbeiten, sodass viele Produkte miteinander kombiniert werden können. Die zentralen Recheneinheiten in einem Smart Home, in diesem Bereich als Gateway bezeichnet, sind mittlerweile oftmals mit den Geräten der verschiedensten Hersteller und mit den unterschiedlichsten Standards kompatibel. Einfache und wenig aufwändige Systeme arbeiten direkt über das bereits vorhandene WLAN und lassen sich dementsprechend einfach einrichten. AVM oder auch Belkin sind hier die bekanntesten Anbieter. Wenn Sie jedoch ein vollständiges Smart Home-System suchen, das die meisten Bedürfnisse abdeckt, sollten Sie einem der großen Systemanbietern vertrauen. Bosch Smart Home Systems, innogy SmartHome Systems, Gigaset Elements oder auch mydlink Home sind hier gängige und bekannte Systeme. Mit QIVICON steht darüber hinaus eine Plattform zur Verfügung, die von einer Allianz der unterschiedlichsten Unternehmen betrieben wird.

    Wenn Sie sich für die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten interessieren und Ihr eigenes Zuhause Smart gestalten möchten, sollten Sie immer auf die Kompatibilität der verschiedenen Systeme achten und sich im Vorfeld Gedanken machen, welche Funktionen Ihr Smart Home erfüllen muss.

    Haben Sie Interesse an weiteren Themen aus der IT sowie den aktuellen Trends und Hypes? Wir bieten Ihnen ein breit gefächertes Spektrum an Seminaren & Workshops zu den Themenbereichen der IT. Alle Details finden Sie unter den beiden nachfolgenden Links:
    https://www.iftt-consult.de/seminare/seminarthemen.html
    https://www.iftt-consult.de/seminare/it-entscheider/seminar107.html

    Über:

    IFTT EDV-Consult GmbH
    Herr Björn Speike
    Lyoner Str. 14
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    Deutschland

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    fax ..: +49 (0)69 / 78 910 820
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    Pressekontakt:

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