Schlagwort: Versicherung

  • Cookie-Urteil: Nutzer müssen zustimmen

    ARAG Experten über das BGH-Urteil zum aktiven Setzen von Cookies

    Cookies wissen, was Verbraucher wollen. Denn sie registrieren jeden Klick, jede besuchte Internetseite, jedes Produkt, was man sich online ansieht. Für die Werbewirtschaft sind die kleinen Datensammler Gold wert; Datenschützer hingegen hadern mit den neugierigen Textdateien. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden: Will ein Anbieter Cookies setzen, muss der Nutzer aktiv zustimmen. Voreingestellte Häkchen sind tabu.

    Was sind Cookies?
    Cookies sind kleine Textdateien, die beim Surfen im Internet Daten auf der Festplatte des Nutzers ablegen. Besucht man diese Seite später noch einmal, werden mit Hilfe der Cookies der Nutzer und seine Einstellungen wiedererkannt. Einerseits erleichtert es die Navigation im Internet. Doch andererseits – und hier ist der Haken – sammeln Cookies Informationen über das individuelle Surfverhalten des Nutzers. So weiß der Anbieter beispielsweise, wie lange der User auf der Webseite war oder welche anderen Internetseiten er wann und wie lange besucht hat. Für Werbetreibende eine perfekte Basis für individuelle, auf den Nutzer zugeschnittene Werbung. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Cookies jederzeit über die Datenschutzeinstellungen des Webbrowsers gelöscht werden können.

    Das Problem mit den Häkchen
    Wenn Seiten-Betreiber Cookies setzen, benötigen sie die Zustimmung der Nutzer. In der Praxis waren die Kästchen dafür häufig bereits mit einem Häkchen versehen, wodurch der Internetnutzer dem Setzen von Cookies zu Werbezwecken automatisch zugestimmt hat.

    Dieser Praxis hat der BGH nun einen Riegel vorgeschoben und damit das deutsche Telemediengesetz an den Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung von 2018 ausgerichtet. Zuvor hatten die Karlsruher Richter den europäischen Gerichtshof angerufen, der ebenfalls in diesem Sinne entschied (Az.: C-673/17). Nach dem Urteil des BGH benötigen Anbieter von Internetseiten die aktive Zustimmung der Nutzer. Voreingestellte Häkchen sind nicht mehr erlaubt, weil sie nach Ansicht der Richter User unangemessen benachteiligen. Davon betroffen sind alle Cookies, die nicht unbedingt erforderlich sind. Allerdings ist nicht genau definiert, welche dies sind.
    Seiten-Betreiber, die ihre Seiten nicht umgehend anpassen, müssen nach Auskunft der ARAG Experten mit einer Abmahnung rechnen.

    Komfortverlust vs. Datenschutz
    Für den Nutzer bedeutet das Urteil, dass nicht jeder seiner Online-Schritte automatisch verfolgt und gespeichert wird. Dafür aber muss er viele Häkchen setzen, wenn er durchs weltweite Netz surft.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963 2560
    0211-963 2025
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    043 49 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de

  • Virenscanner: Das sollten Sie beachten!

    ARAG Experten über den unerlässlichen Virenschutz auf Ihrem Computer

    Auch wenn Sie vorsichtig im Internet surfen, sind Sie vor Viren, Trojanern und anderen Schadprogrammen nicht gefeit. Zum sicheren Surfen gehört daher neben einer gesunden Portion Skepsis immer auch eine gute Schutz-Software. Die ist zum Glück einfach im Internet zu finden und leicht zu installieren. ARAG Experten erläutern, was ein effektiver Virenscanner heute können muss.

    Täglich neue Viren
    Im Internet tummeln sich mehr Viren, Würmer und Trojaner als man gemeinhin glaubt! Experten gehen von Milliarden Programmen aus, die den Überbegriff Malware verdienen. Und laut dem unabhängigen AV-TEST Institut werden täglich rund 350.000 Schadprogramme neu registriert. Zum Glück gibt es auch eine große Anzahl von Virenscannern, mit denen Sie sich und Ihren Computer schützen können. Dabei unterscheiden sich Virenscanner nicht nur bei der Erkennungsrate, also bei der Anzahl an Schadprogrammen, die sie sicher erkennen. Auch die Anzahl der Falschmeldungen, sogenannter „False Positives“, variiert. Aber selbst der beste und aktuellste Virenscanner bietet nie einen hundertprozentigen Schutz und wird dies auch in Zukunft nie tun.

    Wichtige Features
    Welche Funktionen der Virenscanner unbedingt haben sollte, liegt natürlich am User – also Ihnen – und an Ihren Nutzer-Gewohnheiten. Benötigen Sie eine Firewall oder einen Schutz vor schädlichen E-Mails? Dann informieren Sie sich vorher, denn nicht alle Virenscanner können damit aufwarten. Gehen auch Kinder an dem zu schützenden Computer online, sollten Sie auch auf einen integrierten Kinderschutz achten. Schutz vor Phishing (Datenklau) ist mittlerweile leider unerlässlich: Den bieten zum Glück die meisten Virenscanner; wenn auch nicht alle! Besonders wichtig: Die Programmierer von Viren, Würmer und Trojaner schlafen nicht. Darum ist nur ein aktueller Virenscanner in der Lage, seine Arbeit zuverlässig zu verrichten! ARAG Experten raten daher in jedem Fall zu einem Virenschutzprogramm mit Update-Manager. Der stellt sicher, dass Ihr Virenscanner immer auf dem Laufenden ist und auch neuere Malware erkennen kann.

    Qualität hat ihren Preis?
    Diese Regel mag auf so manches Produkt zutreffen, bei Virenscannern tut sie es jedoch nicht. Die besten und umfangreichsten Pakete kosten zwar fast 60 Euro, je nach Bedarf geht es aber auch kostengünstiger. Und sogar kostenlose Angebote, wie „Avast Free Antivirus“, „AVG Anti-Virus Free“ oder „Panda Free Antivirus“ bieten einen guten Basisschutz, allerdings müssen Nutzer meist häufige Werbeeinblendungen in Kauf nehmen. Zudem sind die meisten Zusatzfunktionen, die über den reinen Virenschutz hinausgehen, oft deaktiviert.

    Viel hilft viel?
    Auch diese Binsenweisheit trifft in puncto Virenscanner nicht zu; ganz im Gegenteil! ARAG Experten raten, niemals mehrere Schutz-Programme parallel auf dem Computer laufen lassen. Die Sicherheit wird dadurch nicht erhöht – vielmehr könnten sich die Echtzeitschutz-Varianten der Programme gegenseitig behindern. Wenn Sie den Verdacht haben, auf Ihrem PC könnte sich etwas eingenistet haben, ohne dass der bereits installierte Virenscanner Alarm schlägt, sollte Sie den PC ohnehin einem Fachmann überlassen.

    Virenscan mit Bremswirkung
    Alle Virenscanner laufen permanent im Hintergrund. So wird sichergestellt, dass sie bei einem Virusbefall sofort eingreifen können. Während viele Programme unauffällig im Hintergrund agieren, sorgen andere für Verzögerungen und sind somit eine echte Bremse für den PC.

    Fazit:
    Die meisten Virenscanner arbeiten gründlich und zuverlässig, wenn sie regelmäßig aktualisiert werden. Auch preisgünstige und sogar kostenlose Virenscanner können guten Basisschutz bieten. Der Wermutstropfen: Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963 2560
    0211-963 2025
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    043 49 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de

  • Digitalisierung aufgrund Corona / Jeder Dritte nutzt mehr digitale Services wegen Corona-Pandemie

    Digitalisierung aufgrund Corona / Jeder Dritte nutzt mehr digitale Services wegen Corona-Pandemie

    Frankfurt am Main (ots) – Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Deutschen in den letzten Wochen und Monaten auf zahlreiche gewohnte Dienstleistungen verzichten und auch Geschäfte blieben geschlossen. Doch zunehmend sind an die Stelle des physischen Kontaktes digitale Services getreten. Fast jeder dritte Deutsche (31 Prozent) hat aufgrund der Corona-Krise vermehrt solche Services in Anspruch genommen – ob Beratung per Video-Chat, Apps zum Streamen oder digitale Finanz-Tools. Das ergibt eine bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov.

    Nicht überraschend: Vor allem die sogenannten Digital Natives – also Personen, die mit dem Internet und seinen Möglichkeiten bereits im Kindes- oder Jugendalter in Berührung kamen – nutzen seit der Corona-Pandemie mehr digitale Services. So sind es unter den 18- bis 24-Jährigen 58 Prozent und unter den 25- bis 34-Jährigen immerhin 48 Prozent. Aber selbst 18 Prozent der über 55-Jährigen hierzulande geben an, in den letzten Monaten vermehrt auf Apps und Online-Services zurückgegriffen zu haben. Nur knapp jeder Fünfte (21 Prozent) gibt dagegen an, generell nur wenige digitale Dienstleistungen zu nutzen und dies auch mit Corona nicht geändert zu haben.

    Vertrauen in digitale Dienstleistungen weiterhin schwankend

    Auch wenn die ‚verordnete‘ Digitalisierung von Verbrauchern in Anspruch genommen wird, geht sie nicht automatisch mit einem höheren Vertrauen in diese Dienstleistungen einher. Die große Mehrheit von 75 Prozent der Befragten hat laut Studie weder mehr noch weniger Vertrauen in digitale Dienstleistungen seit Corona. Fast die Hälfte (48 Prozent) aller Befragten gibt an, mehr Angst vor dem Missbrauch der persönlichen Daten oder vor Cyberkriminalität zu haben. Diese Tendenz ist bei allen Altersgruppen gleich. Dies dürfte auch mit vermehrten Berichten über die Zunahme von Cyber-Risiken zusammenhängen.

    In Bezug auf die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, mit solchen Services umzugehen, sind die Deutschen jedoch positiver gestimmt. Jeder Zweite (50 Prozent) stimmt der Aussage zu oder eher zu, sich im Umgang mit digitalen Services sicher zu fühlen und kein Problem damit zu haben, in Zukunft vermehrt solche Services zu nutzen.

    Auch hier fallen vor allem die Digital Natives auf, denn unter den 18- bis 24-Jährigen stimmen 61 Prozent und unter den 25- bis 34-Jährigen 62 Prozent der Aussage zu. Die ältere Generation ist dagegen etwas unsicherer: Nur 44 Prozent der 45- bis 54-Jährigen und 45 Prozent der über 55-Jährigen fühlen sich sicher im Umgang mit den digitalen Services. Auffallend ist auch ein regionaler Unterschied: Fast jeder dritte Berliner (30 Prozent) scheint eher unsicher zu sein. Das sind fast doppelt so viel wie in Bayern, wo nur jeder Sechste (15 Prozent) der Aussage nicht zustimmt, sich sicher im Umgang mit digitalen Services zu fühlen.

    Chancen für verstaubte Branchen?

    Trotz weiterhin bestehender Generationenlücke und Misstrauen aufgrund von Sicherheitsbedenken könnte die Corona-Krise zu einem wahren Digitalisierungsschub in einigen Branchen führen. „Im Versicherungsbereich arbeiten beispielsweise immer noch viele Unternehmen überwiegend offline – die Digitalisierung der Branche kam in den vergangenen Jahren nur schleppend voran“, erklärt Dr. Christopher Oster, Mitgründer und CEO von CLARK. „Das könnte sich jetzt ändern, denn in den vergangenen Wochen haben mehr und mehr Kunden die Vorteile digitaler oder telefonischer Beratung kennengelernt.“ CLARK bietet seinen Kunden eine volldigitale Möglichkeit, alle Versicherungen zu managen. Das ist per App oder am Computer möglich. Haben Verbraucher einmal die Funktionalitäten kennengelernt, würde auch das Vertrauen steigen, ist Oster überzeugt: „Vor allem im Finanz- oder Versicherungsbereich sind digitale Services eine neue Erfahrung. Mit der Zunahme der Nutzung wird dies jedoch früher oder später zur Normalität. Spätestens wenn die Digital Natives in der Zahl wachsen,“ so Oster. Für die Versicherungsbranche, in der die Unzufriedenheit tendenziell hoch ist, bietet dies auch Chancen für alte und neue Anbieter, die Nutzererfahrung und Kundenzufriedenheit zu verbessern.

    Über die Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CLARK, an der 1021 Personen zwischen dem 12. und 15. Mai 2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung ab 18 Jahren in Deutschland.

    ÜBER CLARK

    CLARK ist ein führender Versicherungsmanager und bietet seinen Kunden eine voll-digitale Möglichkeit ihre Versicherungen zu verbessern. Nach einem 5-minütigen Anmeldeprozess haben Kunden die Möglichkeit, in einem übersichtlichen Versicherungs-Cockpit in der App (iOS und Android) und auf der Webseite den Status ihrer Versicherungssituation einzusehen. Algorithmus-basiert bietet CLARK eine Analyse sämtlicher Tarife des Kunden. CLARK durchsucht das Angebot des gesamten Marktes, um die besten Tarife zu identifizieren. Kunden haben im Anschluss die Möglichkeit, mit wenigen Klicks ihre Versicherungssituation zu verbessern. CLARK wurde im Juni 2015 von Dr. Christopher Oster, Steffen Glomb, Dr. Marco Adelt und Chris Lodde in Deutschland gegründet und bietet seinen Service seit 2020 auch in Österreich an. Die Geschäftsführung in Österreich hat neben Marco Adelt der Salzburger Dr. Philip Steiner inne. CLARK ist anerkannt für die Kombination eines technologie-getriebenen Ansatzes mit der qualitativen Beratung durch Experten.

    Pressekontakt:

    Irina Gaisdörfer
    + 49 69 153 229 331
    presse@clark.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139186/4600693
    OTS: CLARK

    Original-Content von: CLARK, übermittelt durch news aktuell

  • Zahl der Woche: Smart Homes: Halb Deutschland vernetzt den eigenen Haushalt

    Zahl der Woche: Smart Homes: Halb Deutschland vernetzt den eigenen Haushalt

    Saarbrücken (ots) – In fast jedem zweiten Haushalt sind sie weiterhin willkommen: 49 Prozent der Deutschen waren im vergangenen Jahr entweder an Smart-Home-Systemen interessiert oder haben sie sogar schon in und um die eigenen vier Wände angebracht.

    Ein kurzer Sprachbefehl und schon geht es los: Im Garten beginnt ein intelligentes System eigenständig die Bewässerung des Gemüsebeets. Direkt daneben mäht ein Roboter von selbst den Rasen, ohne in den Gartenteich zu fallen. Der Eigentümer hat es sich währenddessen auf einer Liege im Garten gemütlich gemacht und beobachtet die Gerätschaften, die für ihn arbeiten. Dank seinem Smartphone hat er alles unter Kontrolle.

    Mittlerweile ist dieses Smart-Home-Szenario in vielen deutschen Haushalten Realität geworden und weitere werden folgen: Laut einer Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands[1] waren im vergangenen Jahr 49 Prozent der Deutschen an Smart-Home-Geräten interessiert oder hatten sie bereits in ihrem Zuhause eingesetzt. Schon 2018 hatten mit 48 Prozent ähnlich viele ihr Interesse am Smart Home bekundet[2].

    Die Begeisterung für Smart-Home-Systeme hält also an. Neben ihren Vorzügen im täglichen Leben können einige Smart-Home-Lösungen laut Versicherungsexpertin Isolde Klein von CosmosDirekt auch zur Prävention von Schäden am Haus beitragen: „Im Vergleich zu konventionellen Warnsystemen wie z. B. Feuer- oder Wassermeldern können smarte Modelle nicht nur im Haus warnen, sondern die Besitzer auch per App alarmieren, wenn sie sich nicht zu Hause aufhalten. So kann die Feuerwehr noch von unterwegs verständigt, wertvolle Zeit eingespart und größere Schäden vermieden bzw. schnell eingedämmt werden.“

    Alles Wissenswerte über Smart-Home-Systeme gibt es unter https://www.cosmosdirekt.de/smart-home/anwendungsmoeglichkeiten/ .

    [1] Verbraucherzentrale Bundesverband: https://www.vzbv.de/sites/default/files/d ownloads/2019/12/16/2019_12_09_umfrage_vzbv_smart_home.pdf

    [2] Verbraucherzentrale Bundesverband: https://www.vzbv.de/sites/default/files/d ownloads/2018/12/18/18-12-19_smart_home_grafiken.pdf

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.

    Pressekontakt:

    Sabine Gemballa
    Business Partner
    CosmosDirekt
    T +49 (0) 681 966-7560

    Stefan Göbel
    Unternehmenskommunikation
    Leiter Externe Kommunikation
    T +49 (0) 89 5121-6100

    Ute Schmidt
    follow red GmbH
    T +49 (0) 711 90140-483

    presse.de@generali.com

    Generali Deutschland AG
    Adenauerring 7
    81737 München http://www.cosmosdirekt.de
    http://www.generali.de

    Twitter: @GeneraliDE

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/63229/4600710
    OTS: CosmosDirekt

    Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell

  • Apps umtauschen ist kein Hexenwerk

    ARAG Experten informieren zu den Umtauschmöglichkeiten von Apps

    Der Pullover passt nicht? Kein Problem. Zurück in den Laden damit. Die Hose gefällt nicht? Auch kein Drama. Zurück zum Absender. Wie aber, bitteschön, tauscht man etwas um, was man nicht anfassen, aus- und wieder einpacken kann? Gibt es auch für Apps eine Rückgabemöglichkeit? Laut ARAG Experten ja. Und sie erklären auch, wie es geht.

    Apps von Apple
    Grundsätzlich gilt auch für Apps ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Das kann der Anbieter von Gesetzes wegen allerdings mit dem Download zum Erlöschen bringen, wenn der Kunde vorher ausdrücklich darauf hingewiesen wird. Daher haben es die Anbieter in der Hand, ob der Download ihrer Applikationen widerrufen werden kann. Apple gesteht seinen Kunden ein 14-tägiges Rückgaberecht zu. Das geht über die Apple-Homepage, auf der man sich mit seiner ID anmelden muss. Dort sind alle Käufe der letzten 90 Tage aufgelistet. Zwei Wochen lang kann man hier Apps zurückgeben, ohne einen Grund zu nennen. Aber auch ältere Apps kann man zurückgeben. Mit einem Klick auf „Problem“ gibt man den Grund der Rückgabe bei der betreffenden App an und leitet die Rückerstattung mit „Senden“ in die Wege. Innerhalb einer Woche sollte man den Kaufpreis erstattet bekommen haben. So lange wird der Status des Umtausches als „Ausstehend“ angezeigt. Nach Angaben der ARAG Experten können auf diese Weise auch Filme, e-Books oder Musik zurückgegeben werden, sofern noch kein Download stattgefunden hat.

    Android Apps
    Android-User müssen schneller sein, wenn sie Apps aus dem Google Play Store umtauschen wollen. Das funktioniert innerhalb der ersten zwei Stunden direkt im Play Store über den Button „Erstatten“ oder über die Google-Homepage. Dort haben User 48 Stunden Zeit, den Kauf rückgängig zu machen. Nachdem man sich mit seinem Google-Konto angemeldet hat, werden auch hier die letzten Bestellungen ausgelistet. Ähnlich wie bei Apple kann man bei der betreffenden App auf „Problem melden“ klicken und damit die Rückgabe aktivieren. Die App wird damit vom Smartphone gelöscht und das Geld zurückgebucht.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963 2560
    0211-963 2025
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    043 49 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de

  • Beitragsfrei erweiterter Versicherungsschutz für Hiscox CyberClear Antragsmodelle

    Beitragsfrei erweiterter Versicherungsschutz für Hiscox CyberClear Antragsmodelle

    München (ots) – Erfolgreiche Cyber-Versicherung für KMU wird erneut aktualisiert und erweitert / CyberClear deckt nun ohne Aufpreis zusätzlich Fehlüberweisungen durch Cyber-Betrug ab / Cyber-Rundum-Schutz umfasst jetzt standardmäßig Betriebsunterbrechungen bei Cloud-Ausfall oder technischen Problemen / Voller Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy für alle Versicherungsnehmer

    Die CyberClear-Antragsmodelle von Hiscox erhalten ein weiteres Update. Die erweiterte Deckung schließt ab sofort für Unternehmen mit bis zu 10 Mio. Euro Jahresumsatz, die sich via Antragsmodell versichern, nun standardmäßig weitere relevante Schadenquellen ein, die in der Vergangenheit nur optional gegen Mehrbeitrag versichert werden konnten, wenn jeweils eine Risikofrage positiv beantwortet wird. Zum einen gilt dies für den sogenannten Cyber-Betrug, der zu Eigenschäden etwa durch Fehlüberweisungen führt. Zum anderen sind jetzt standardmäßig Betriebsunterbrechungsschäden durch einen Cloud-Ausfall oder technische Probleme mit einer Entschädigungsgrenze mitversichert. Der bereits bestehende Schutz für eine teilweise oder vollständige Betriebsunterbrechung wird so um zwei zusätzliche, relevante Schadenquellen ergänzt.

    Die genannten Einschlüsse ergänzen die Hauptbestandteile des Produkts: Cyber-Eigenschadendeckung, Cyber- und Werbe-Haftpflichtversicherung sowie Cyber-Betriebsunterbrechung. Dabei steht weiterhin die präventive Vorsorge im Zentrum. Jedes versicherte Unternehmen erhält daher einen individualisierbaren Cyber-Krisenplan, der auf den Erfahrungen aus der Schadenpraxis von Hiscox aufbaut. Zudem kann bei aktiver Nutzung des beitragsfreien Online-Cyber-Trainings für Mitarbeiter die Selbstbeteiligung im Schadenfall um 25 Prozent reduziert werden. Darüber hinaus erhält jeder CyberClear-Kunde Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy, zu denen weitere, umfassende Präventionsleistungen gehören. Dieses Onlineportal bietet neben Tipps zur Cyber-Sicherheit u.a. auch Informationen zu den Themen Datenschutz und Risikomanagement.

    „Wir entwickeln unsere Cyber-Versicherung fortlaufend weiter, da sich auch die Gefahrenlage und Kundenbedürfnisse im digitalen Bereich stetig wandeln“, erklärt Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox Deutschland, die Beweggründe hinter der Erweiterung. „Es ist unser Ziel, durch CyberClear unsere Kunden bestmöglich vor neuen Risiken zu schützen und im Cyber-Krisenfall zu unterstützen. Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben wir alle auch im eigenen Alltag gemerkt, was Krise ist und wie schnell Situationen sich verändern können. Für die IT-Sicherheit bedeutet das vor allem eine größere Angriffsfläche durch die großflächige Home-Office-Nutzung und vermehrte Phishing-Angriffe, die versuchen, unseren gestiegenen Informationsdurst auszunutzen. Als Cyber-Versicherer der ersten Stunde sehen wir unsere Aufgabe auch darin, gemeinsam aus unserer Erfahrung zu lernen und Vorsorge zu betreiben, um Angriffe zu reduzieren. Sollte es doch zu einem Schadenfall kommen, geben wir unseren Kunden schnell kompetente Hilfe an die Hand. Umfassende Präventionsmaßnahmen und die Soforthilfe durch unsere spezialisierten Partner bleiben daher grundlegende Pfeiler unserer Cyber-Produkte.“

    Umfassender Schutz ohne unklare Ausschlüsse

    Hiscox CyberClear enthält alle elementaren Deckungsbausteine im Bereich Cyber und bietet einen umfassenden Schutz der sensiblen physischen und elektronischen Daten. Kunden profitieren bei CyberClear von einem verständlichen Bedingungswerk mit einer sehr weiten Definition von Cybervorfall-Auslösern. Die genannten Erweiterungen können auf Anfrage auch unterjährig in bereits bestehende Antragsmodell-Policen übernommen werden, wenn der Versicherungsnehmer die entsprechenden Antragsfragen positiv beantwortet.

    Hiscox kooperiert exklusiv mit den IT-Sicherheitsexperten der renommierten HiSolutions AG, mit PR-Spezialisten sowie spezialisierten Datenschutzanwälten und kann somit präventiv wie auch im Ernstfall umfassende Expertise anbieten.

    Webinar informiert über alle Änderungen und Erweiterungen

    Am 19. Mai 2020, findet um 10 Uhr ein kostenloses Webinar statt zum Thema „Hiscox CyberClear: Verbesserter Versicherungsschutz durch Änderungen im Antragsmodell“ , das sich an Makler richtet. Die beiden Experten Tobias Tessartz (Technical Underwriter Cyber) und Nick Petermann (Graduate Sales & Development Underwriter) klären über den erweiterten Versicherungsschutz bei Hiscox CyberClear auf. Anmeldungen sind ab sofort möglich: https://register.gotowebinar.com/register/8353355280599800845

    Video-Statement, Aktion „Sicheres Home Office“, weitere Informationen und Kontakt

    Die wichtigsten Erweiterungen bei Hiscox CyberClear fasst Ole Sieverding in diesem Video zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=Gqv-AOyRWUA

    Noch bis Ende Mai 2020 sind außerdem im Rahmen der Aktion „Sicheres Home Office“ vier Videos zu den Themen „Starke Passwörter setzen“, „Professionelles Passwort-Management“, „Phishing-Angriffe erkennen und abwehren“ sowie „Social Engineering: Der Anwender als Sicherheitsrisiko“ verfügbar. Diese können auf der Website der Hiscox Business Academy kostenlos und ohne Anmeldung abgerufen werden: https://www.hiscox.de/hiscox-business-academy/

    Alle Informationen zum Versicherungsschutz von Hiscox CyberClear sind zusammengefasst unter https://makler.hiscox.de/geschaeftskunden/cyber-versicherung . Für Fragen zum Produkt steht das Hiscox Underwriting Team telefonisch unter 089/545801-100 oder per E-Mail an hiscox.info@hiscox.de zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
    +49 (0) 89 54 58 01 599
    franziska.schaefer@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15936/4593598
    OTS: Hiscox

    Original-Content von: Hiscox, übermittelt durch news aktuell

  • Dark Patterns – die dunkle Seite der (Online)-Macht

    ARAG Experten über betrügerische Internetmechanismen und irreführende Apps

    Dunkle Muster (englisch: Dark Patterns) werden sie treffend genannt: Apps und Designmuster von Internetseiten, die Online-Nutzer dazu bringen, Produkte, Dienstleistungen oder Abos zu kaufen, die sie eigentlich gar nicht wollen, oder auf Downloadportalen und in sozialen Netzwerken persönliche Daten preiszugeben. Dabei greifen Dark Patterns tief in die psychologische Trickkiste und nutzen bestimmte menschliche Verhaltens- und Wahrnehmungsmuster gezielt aus. Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung des Deutschen Bundestages (TAB) nennt den Einsatz „unethisch, mitunter unlauter und gegebenenfalls betrügerisch“ und warnt vor Risiken. Die ARAG Experten erklären die Tricks der Entwickler.

    Hintergrund
    Beim Neuromarketing werden Erkenntnisse der Hirnforschung und Psychologie für eine Optimierung der Werbung genutzt. Und genau hier setzen Dark Patterns an: Durch ein bestimmtes Internetdesign sollen bestimmte Emotionen angesprochen und so menschliche Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster geändert werden. Während einige Methoden eher plump und leicht durchschaubar sind, manipulieren andere Dark Patterns ganz subtil und sind dadurch enorm gefährlich.

    Emotionalen Druck aufbauen
    Um Nutzer zu einem eventuell ungewollten Kauf zu verleiten oder einen Link anzuklicken, wird sozialer Druck oder Stress aufgebaut. Und wer schon einmal online auf einem Reiseportal seinen Urlaub gebucht hat, weiß, wovon die Rede ist: Erscheint mehrfach der Hinweis, dass nur noch drei Zimmer im angefragten Zeitraum verfügbar seien, geschieht zweierlei. Erstens wird Stress erzeugt, schnell eine Buchung tätigen zu müssen, da sonst das Angebot weg ist. Zweitens wird suggeriert, dass das Angebot gut sein muss, weil die Nachfrage so hoch ist. Auch mit dem Provozieren von Verunsicherungen und Schuldgefühlen spielt diese Gruppe von Dark Patterns. Wer klickt und das Angebot eingeht, hat vermeintliche Vorteile, wer nicht klickt, geht ein Risiko ein. So klingt z. B. „Nein danke, ich gehe das Risiko ein.“ deutlich bedrohlicher als „Nein danke, ich möchte keine Versicherung abschließen.“.

    Täuschen und Ermüden
    Das Entlocken von Daten ist eine weitere Aufgabe der Dark Patterns. Dabei gehen Entwickler davon aus, dass Nutzer die Internetseiten nur überfliegen. Verwirrende Formulierungen, Trickfragen oder viel zu viele Klicks bis zum Ziel sollen Nutzer ermüden und ihnen dabei mehr Informationen entlocken, als sie ursprünglich preisgeben wollten. Dabei wird auch auf eine gewisse Trägheit der Nutzer gesetzt: Während beispielsweise Bestellungen in der Regel mit wenigen Klicks ausgelöst werden, ist das Abbestellen oft mit vielen Hürden oder Formalitäten verbunden.

    Gefährdet sind nach Einschätzung der TAB vor allem unerfahrene Nutzer wie Kinder, Senioren und bildungsferne Gruppen, da sie unter Umständen die Manipulation mit ihren typischen Mustern nicht oder zu spät erkennen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963 2560
    0211-963 2025
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    043 49 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de

  • Per Mausklick versichert? Augen auf beim Online-Kauf

    Per Mausklick versichert? Augen auf beim Online-Kauf

    Frankfurt (ots) – Corona belebt den Online-Handel – Von neuen Schuhen über Laptops bis hin zu Versicherungen ist dort alles erhältlich. Doch ist nicht alles Gold, was glänzt: Worauf man beim Online-Kauf von Versicherung und Co. achten sollte.

    Am Samstag durch die Fußgängerzone schlendern, einen Stopp in der Buchhandlung einlegen oder ein Paar neue Schuhe shoppen? Corona macht’s dem stationären Handel momentan schwer. Die geschlossenen Läden, das Kontaktverbot und die Angst vor Ansteckung zwingen die Menschen zurzeit verstärkt auf den ohnehin boomenden Online-Kauf zurückzugreifen. Onlinehändler verzeichneten allein im vergangenen Jahr einen Umsatz von 57,8 Milliarden Euro. Nicht nur deshalb heißt es jetzt mehr denn je: Lokale Geschäfte in der Krise zu unterstützen. So können Speisen bei vielen Restaurants abgeholt werden. Dennoch, das überwältigende Angebot im Internet bleibt und macht auch vor Versicherungen und Krediten keinen Halt. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, worauf man beim Online-Abschluss besonders achten sollte.

    Drei Klicks und schon versichert?

    Klingt verlockend, kann aber seine Tücken haben.Schließlich ist es etwas anderes, eine Versicherung online zu „bestellen“ als den Lieblingsschuh. Allgemein gilt: Wer eine Versicherung oder einen Kredit sucht, kann durchaus im Internet nach Informationen und Angeboten recherchieren. Einige Produkte, wie zum Beispiel eine Kfz-Versicherung, scheint man einfach online abschließen zu können, doch auch hier kann man viel falsch machen. Geht es gar um deutlich komplexere Angelegenheiten, etwa Altersvorsorge, eine Lebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung, kann es ohne einen Experten erst recht leicht zu einer Fehleinschätzung der eigenen Situation kommen. Vertragssuchende sollten beim Umgang mit Online-Angeboten also ausreichend sensibilisiert sein.

    Vorsicht, Kostenfalle!

    Bevor man einen Vertrag abschließt, ist es sinnvoll, einen Experten das Angebot noch mal gegenchecken zu lassen: „Oft sind die Nachteile eines vermeintlich günstigen Angebots für Verbraucher nicht direkt zu erkennen – für einen erfahrenen Fachmann aber schon“, so die Vermögensberater der DVAG . Denn: „Nicht immer sind die preiswerten Angebote im Nachhinein tatsächlich die kostengünstigsten“, so die Experten weiter. Grundsätzlich sollten Verbraucher bei Vergleichsportalen vorsichtig sein: Nicht alle sind wirklich unabhängig und liefern transparent nachvollziehbar die besten Ergebnisse.

    Gute Beratung schafft maßgeschneiderte Lösungen

    Versicherungen, Kredite oder Altersvorsorge – gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten ist eine persönliche Beratung unabdinglich. Wichtig : Gute Berater betrachten einen Vertrag immer unter umfassender Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation eines Menschen. Und gerade bei langfristigen und komplexen Entscheidungen spielt die persönliche Passgenauigkeit eine besonders wichtige Rolle. Hinzu kommt, dass bei Internet-Verträgen der Kontakt mit dem Anbieter meistens nur über E-Mail oder über eine Telefon-Hotline mit einem Kundencenter ohne festen Ansprechpartner stattfinden kann. Mit einem Vermögensberater hingegen ist immer ein persönliches Gespräch möglich – auch während der Corona-Krise: „Die Gesundheit der Kunden hat bei uns oberste Priorität“, betonen die DVAG-Berater. „Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, stehen wir unseren Kunden in diesen Zeiten deswegen verstärkt online und telefonisch mit Rat und Tat zur Seite. Ganz wie gewohnt jederzeit vor, während und nach Vertragsabschluss.“

    Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

    Mit über 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die Deutsche Vermögensberatung Unternehmensgruppe rund 8 Mio. Kunden zu den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter http://www.dvag.de/

    Pressekontakt:

    Deutsche Vermögensberatung
    Wilhelm-Leuschner-Straße 24
    60329 Frankfurt
    T: 069-2384-127
    F: 069-2384-867
    E: pressemeldung@dvag-presseservice.de http://www.dvag.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6340/4574893
    OTS: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG

    Original-Content von: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG, übermittelt durch news aktuell

  • Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Wie sich Betroffene schützen und Beobachter helfen können

    Soziale Netzwerke spielen eine immer größere Rolle in unserem Alltag. Leider missbrauchen manche Nutzer sie daher gerne als Plattform, um andere zu beleidigen – das sogenannte Cybermobbing. Etwa 1,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von solchen Gemeinheiten betroffen. Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO, informiert, was Cybermobbing ist und wie Betroffene sich schützen können.

    Tyrannei im Netz

    Mobbing bezeichnet das systematische Beleidigen eines Mitmenschen über längere Zeit hinweg. Das Opfer zieht sich zurück und gerät so in die soziale Isolation. „Beim Cybermobbing finden diese Angriffe in der virtuellen Welt statt, meist in sozialen Netzwerken oder mittels Messengern wie WhatsApp“, erläutert Nicole Nebelung. Das kann beispielsweise über die Verbreitung verletzender Bilder, Videos oder Textnachrichten erfolgen. Da das Handy heutzutage fast immer und überall dabei ist, treffen die digitalen Attacken das Opfer rund um die Uhr und nehmen ihm jeden Rückzugsort. Oft sind die Angriffe anonym, so dass Opfer nur ahnen können, wer dahintersteckt. „Außerdem findet sich in den sozialen Netzwerken ein großes Publikum“, ergänzt die Digitalexpertin. Die Beleidigungen verbreiten sich dadurch rasend schnell und erlangen eine große Reichweite. Und leider vergisst das Internet nichts: Selbst gelöschte Beiträge oder Fotos können immer wieder auftauchen und das Opfer belasten.

    Bei Cybermobbing aktiv werden!

    Wichtig ist, dass Betroffene umgehend handeln. Im ersten Schritt sollten sie sich dazu Eltern, Freunden oder einer Vertrauensperson beispielsweise in der Schule anvertrauen. Alternativ bieten kostenlose Beratungshotlines wie zum Beispiel die 116 111 von www.nummergegenkummer.de Hilfe an. Der nächste Schritt: Das Täterprofil sperren, die demütigenden Beiträge direkt beim jeweiligen sozialen Netzwerk melden und veranlassen, dass diese gelöscht werden. „Sich online zu verteidigen und beispielsweise auf Kommentare zu antworten, hilft meist nicht“, weiß Nebelung. „Täter fühlen sich dann häufig zu weiteren Beleidigungen provoziert.“ Geht das Mobbing weiter, ist eine Anzeige bei der Polizei die nächste Möglichkeit. Dafür sollten Betroffene die Beweise, ob Text, Video oder Bild, mithilfe von Screenshots dokumentieren.

    Hinweise für Beobachter: Anzeichen von Cybermobbing

    Auch Beobachter sollten so schnell wie möglich handeln. Wer in seinem Umfeld Cybermobbing bemerkt, sollte die Person darauf ansprechen und Hilfe anbieten. Denn häufig scheuen sich die Betroffenen, aus Angst vor schlimmeren Attacken oder aus Scham, selbst aktiv zu werden. Gemeinsam fällt es oft leichter, gegen den Täter vorzugehen. Typische Anzeichen dafür, dass jemand gemobbt wird, sind plötzliche Verhaltensänderungen, Antriebslosigkeit, Verschlossenheit oder sogar Angstzustände. „Mobbing-Opfer ziehen sich meist immer mehr zurück. Auch die Leistungen, beispielsweise in der Schule, lassen dann häufig nach“, so die Expertin.

    Schutz vor Cybermobbing

    Leider lässt sich Cybermobbing nicht komplett verhindern. „Doch es gibt ein paar Maßnahmen, um die Privatsphäre zu schützen und damit die eigene Angriffsfläche zu verkleinern“, weiß Nicole Nebelung. In den Datenschutzeinstellungen der sozialen Netzwerke kann jeder Nutzer sein Profil nur für seine Kontakte sichtbar machen und zudem einstellen, für wen welche Inhalte sichtbar sein sollen. Die Digitalexpertin rät Nutzern zudem, sich online nur mit Menschen zu vernetzen, die sie auch im realen Leben kennen und für vertrauenswürdig halten. Zusätzlich empfiehlt sie, sich mit Veröffentlichungen von persönlichen Informationen, Videos und Bildern zurückzuhalten. Und: Auf keinen Fall die vollständige Adresse oder Handynummer ins Netz stellen.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.702

    Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

    Firmenkontakt
    ERGO Group AG
    Ronny Winkler
    ERGO-Platz 2
    40477 Düsseldorf
    0211 477-3012
    0211 477-1511
    ronny.winkler@ergo.de
    http://www.ergo.com/verbraucher

    Pressekontakt
    HARTZKOM Strategische Markenkommunikation
    Marion Angerer
    Hansastraße 17
    80686 München
    089 99846118
    0211 477-1511
    ergo@hartzkom.de
    http://www.hartzkom.de

    Bildquelle: ERGO Group

  • Zusammenarbeit von Tech Mahindra und Innoveo für bessere Kundenerfahrung im Versicherungs-, Bank-, und Verwaltungsbereich

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, gab heute zusammen mit Innoveo bekannt, dass die Unternehmen eine Partnerschaft eingehen werden, um die digitale Transformation voranzutreiben und so die Kundenerfahrung in den Bereichen Versicherung, Bankwesen und Vermögensverwaltung weltweit zu verbessern. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden die beiden Unternehmen No-Code-Plattformen nutzen, um die Einführung maßgeschneiderter Anwendungen für ihr kollektives Kundennetzwerk ohne Software-Codierung in Echtzeit in allen Bank-, Vermögensverwaltungs- und Versicherungssektoren zu beschleunigen.

    Die heutigen Geschäftsmodelle sind mit reifenden Märkten konfrontiert, kombiniert mit den Anforderungen der Millennials nach ansprechenden Angeboten, dem Mangel an technischen Talenten mit der notwendigen Kodierungskompetenz und der entscheidenden Notwendigkeit, Innovationen zu beschleunigen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen, um zu wachsen und finanziell erfolgreich zu sein. Tech Mahindra und Innoveo werden gemeinsam innovative Lösungen für Unternehmen anbieten, die mit wettbewerbsorientierten Marktanforderungen und kritischen, veralteten Altsystemen zu kämpfen haben.

    Gautam Bhasin, Global Head Banking, Financial Services and Insurance, Tech Mahindra, sagt: „Als Teil unserer TechMNxt-Charta haben wir uns bei Tech Mahindra verpflichtet, unseren Kunden die Digitalisierung zu ermöglichen und ihnen ein verbessertes Erlebnis zu bieten. Durch unsere Partnerschaft mit Innoveo wird Tech Mahindra die Digitalisierung von Verkaufs- und Vertriebskanälen für Unternehmen ermöglichen, um die Einführung neuer Produkte in Echtzeit zu gewährleisten. Sie wird sie dabei unterstützen, Finanz- und Versicherungsprodukte über verschiedene Vertriebskanäle zu vermarkten und die Effizienz von Prozessen wie Risikobewertung, Versicherungspolicen, Bankprodukte, den Lebenszyklus von Policen, Kundenberatung, Service und Schadensabwicklung zu verbessern.“

    Die Kunden von heute verlangen flexible, zuverlässige und effiziente Technologien, um ansprechende Kundenerlebnisse, mobile Anwendungen und digitale Kanäle bereitzustellen. Mit Innoveo Skye® können Unternehmen leistungsstarke Anwendungen bis zu zehnmal schneller als im herkömmlichen Entwicklungsprozess auf den Markt bringen. Innoveo Skye® ist schnell und flexibel, so dass Finanzunternehmen und Carrier innerhalb weniger Wochen mit neuen Produkten auf den Markt gehen können.

    Amir Ghaffar, CEO von Innoveo, sagt: „Während die Anforderungen an Agilität, Marktnähe und die Flexibilität zur Anpassung an neue Trends ständig steigen, haben digitale Unternehmen mit Einschränkungen in Bezug auf die Entwicklungskapazität und die Integrationsfähigkeit ihrer oft monolithischen Back-End-Altsysteme zu kämpfen. Wenn Sie der Konkurrenz voraus sein wollen, müssen Sie die Einführung digitaler Lösungen und innovativer Angebote beschleunigen. Tech Mahindra ist weltweit führend im Bereich der digitalen Transformation und des Änderungsmanagements in verschiedenen Branchen. Unsere Partnerschaft und unser Vorzeigeprodukt Innoveo Skye® eröffnen den Kunden unserer beiden Unternehmen differenzierte Lösungen und Möglichkeiten für eine schnellere Implementierung und Innovation im Geschäftsumfeld“.

    Diese Zusammenarbeit steht im Einklang mit der TechMNxt-Charta von Tech Mahindra, die sich auf die Nutzung von Technologien der nächsten Generation wie Cybersicherheit, künstliche Intelligenz, Blockchain, 5G und Internet der Dinge konzentriert, um die digitale Transformation zu revolutionieren und zu fördern und für Kunden weltweit innovative Technologielösungen und Dienstleistungen zu entwickeln.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
    Mark Roper
    . .
    . .
    .
    germany@techmahindra.com
    http://www.techmahindra.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Christine Schulze
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +498122 559170
    christine@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

  • Second Handy: Gebrauchte Smartphones kaufen

    ARAG Experten sagen, was man beachten sollte

    Wer mit seinem Smartphone auf dem neuesten Stand sein möchte oder es täglich für berufliche Zwecke und Transaktionen nutzt, schafft sich vermutlich ein neues Gerät an. Wer aber ein Zweithandy sucht oder das erste Smartphone für den Nachwuchs, ist mit einem gebrauchten Handy durchaus gut bedient. ARAG Experten verraten, worauf Käufer von Gebraucht-Handys achten sollten.

    Was muss man anlegen?
    Für neue Smartphone-Modelle von Apple, Samsung und Co. müssen Verbraucher tief in die Tasche greifen. Top- Geräte kosten auch schon mal über 1.000 Euro. Da lohnt sich ein wenig Geduld: Ein Jahr nach Verkaufsstart gibt es bei Online-Händlern die meisten gebrauchten Modelle schon für den halben Preis. Und sogar kurz nach dem Verkaufsstart purzeln schon die Preise für aktuelle Smartphones. Bereits nach einem Monat sinken die Kosten für ein Modell teilweise um mehr als zehn Prozent. Das gilt allerdings kaum für Apple-Geräte, deren Wiederverkaufspreis in der Regel recht hoch ist. Der Kaufpreis richtet sich zwar immer nach dem Alter und Zustand des Gerätes. Generell sollte das gebrauchte Handy aber nicht mehr als 60 Prozent des Neupreises kosten. Vorsicht sollten Kaufinteressenten allerdings auch bei den Schnäppchenpreisen walten lassen, die einfach zu schön sind, um wahr zu sein. Da handelt es sich oft um Ware mit versteckten – also auf den ersten Blick nicht ersichtlichen – Schäden. Oder die Handywerkstatt, die das Gerät veräußert, hat das Superschnäppchen aus den verwertbaren Teilen mehrerer Schrotthandys zusammengebaut. Bei solchen Angeboten ist der Ärger meist vorprogrammiert!

    Updates – eine Frage des Alters
    Zu alt sollten die gebrauchten Schätzchen nicht sein. Oft erhalten die Geräte schon nach zwei bis drei Jahren keine Sicherheits-Updates mehr. In so einem Fall stellt sich die Frage, ob die Sicherheit nicht wichtiger ist als der vermeintliche Schnäppchenpreis.

    Wo gibt es gute Angebote?
    Auch einige Hersteller verkaufen gebrauchte Geräte. Solche Angebote sind meist mit der Bezeichnung „refurbished“ versehen. Häufiger gibt es sie allerdings bei Online-Plattformen zum An- und Verkauf von Gebrauchtwaren wie Rebuy, Asgoogasnew oder dem deutschen Unternehmen Zoxs. Der Vorteil: Dort werden die Smartphones gekauft, geprüft und wiederverkauft. Unter Umständen lohnt sich auch ein Blick auf die Internetseite von großen Elektronik-Händlern. Diese bieten manchmal Versandrückläufer an, die nur kurz ausprobiert und dann zurückgeschickt wurden. Derartige Angebote sind meist als B-Ware gekennzeichnet, so gut wie neu und trotzdem günstig. Auch auf Seiten wie Ebay, Ebay Kleinanzeigen und Amazon gibt es gute Angebote. Verbraucher sollten sich immer den Verkäufer genau ansehen und auf Kundenbewertungen sowie Service- und Garantiebestimmungen achten. Wichtig: Gibt es ein Impressum oder ist irgendwo eine Service-Adresse angegeben? Die benötigen Käufer bei Fragen und Regressansprüchen. Und wenn der Kauf nur mit Vorkasse möglich ist, raten ARAG Experten ganz ab. Man kauft dann buchstäblich die Katze im Sack.

    Welche Verkäufer sind vertrauenswürdig?
    Händler in Deutschland müssen nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch mindestens ein Jahr Gewährleistung auf Gebrauchtwaren bieten. Das bedeutet: Ist das Gerät beim Kauf defekt, ohne dass der Käufer darüber vorher informiert wurde, muss der Händler es reparieren oder das Geld zurückerstatten. In einigen Fällen können Käufer sogar Schadensersatz verlangen. Es gibt Händler, die sich vor der Gewährleistung drücken wollen oder versuchen, sich herauszureden. In diesem Fall sollten Verbraucher möglichst viele Beweise sammeln. Diese sind nötig, wenn der Händler behauptet, der Verbraucher habe den Schaden selbst verursacht. Man sollte die Schäden vor Zeugen protokollieren, das Angebot im Internet fotografieren und die Seriennummer des Geräts notieren, so ARAG Experten.

    Privater Verkauf: Unter Umständen besonders heikel
    Bei privaten Verkäufern sollten Käufer unbedingt darauf bestehen, dass Rechnung und Originalverpackung mitgeliefert werden, so kann ausgeschlossen werden, dass man Diebesgut erwirbt. Kauft man ein gebrauchtes Smartphone vom Händler, gilt eine einjährige – also verkürzte – Gewährleistungsfrist. Private Verkäufer können die Gewährleistung sogar ganz ausschließen. Solche Privatkäufe sind daher besonders riskant. Denn wenn das Handy dann kurz nach der Lieferung schlapp macht, hat der Käufer das Nachsehen. Es sei denn, er kann beweisen, dass der Verkäufer ihn vorsätzlich getäuscht hat. Dann muss er sein Recht auf Rückabwicklung des Kaufes allerdings mit einem Anwalt vor Gericht durchsetzen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963 2560
    0211-963 2025
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    043 49 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de