Schlagwort: Verwaltung

  • Immobiliensoftware auf dem Vormarsch: Wie BIDashboard die Branche verändert

    Die Immobilienbranche hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und digitale Lösungen sind heute unverzichtbar.

    Insbesondere spezialisierte Immobiliensoftware wie BIDashboard gewinnt zunehmend an Bedeutung. Diese Plattform bietet eine umfassende Übersicht über Immobilienportfolios, automatisiert Berichte und erleichtert das Immobilienmanagement durch individualisierte Dashboards und Echtzeit-KPIs.

    Die wachsende Beliebtheit solcher Softwarelösungen ist kein Zufall: Effizienz, Transparenz und präzise Datenanalyse sind in einer dynamischen Marktumgebung entscheidend. BIDashboard zeigt, wie innovative Tools helfen können, Immobilieninvestoren und -manager optimal zu unterstützen, indem sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick zusammenführen.

    Mit Funktionen wie Leerstandsentwicklung, Cashflow-Berechnung und Energieeffizienz-Überwachung vereinfacht BIDashboard nicht nur die Verwaltung von Immobilien, sondern hilft auch dabei, fundierte, strategische Entscheidungen zu treffen. Die nahtlose Integration in bestehende Systeme und die Verfügbarkeit auf mobilen Geräten machen es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne Immobilienexperten.

    Durch den Einsatz von Immobiliensoftware wie BIDashboard bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig und können ihre operativen Prozesse effizienter gestalten. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Datenmenge im Immobiliensektor wird die Bedeutung solcher Tools in Zukunft weiter steigen.

    Für weitere Informationen besuchen Sie BIDashboard

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BIDashboard
    Herr Björn Bichler
    Pischeldorfer Straße 92
    9020 Klagenfurt am Wörthersee
    Österreich

    fon ..: +436767860177
    web ..: https://www.bidashboard.de/
    email : kontakt@bidashboard.de

    Pressekontakt:

    Inspiration Factory
    Frau Elisabeth Schludermann
    Hans-Kudlich-Weg 8/4
    9100 Völkermarkt

    fon ..: +436606860604
    web ..: https://inspirationfactory.net/
    email : elisabeth@inspirationfactory.net

  • Machen statt reden in der öffentlichen Verwaltung

    Machen statt reden in der öffentlichen Verwaltung

    Auf der dikomm virtual vom 23.-24.11.2021 Zukunft Digitale Kommune erleben

    Die bundesweite Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung richtet sich mit zeitgemäßen Themen wie digitale Transformation, Prozessoptimierung, eGovernment, Smart City, OZG, Datensicherheit etc. und dem Motto „Machen statt reden“ an BürgermeisterInnen, kommunale ProjektleiterInnen und IT-Verantwortliche. Der Eintritt ist für entsprechende behördliche EntscheiderInnen oder Beauftragte kostenfrei.

    Arne Schönbohm ist ein dikomm-Top Speaker

    Die zweitägige interaktive Austausch- und Netzwerkplattform am 23. und 24. November bietet Interessierten ein Webkonferenz-Programm mit rund 35 impulsgebenden Keynotes, praxisorientierten Vorträgen und anwenderbezogenen Workshops. Aus aktuellem Anlass unter anderem mit Fokus auf geeignete Data Security-Methoden gegen Cyber-Angriffe. Dazu hat sich BSI-Präsident Arne Schönbohm mit einer Keynote angekündigt.

    Außerdem beinhaltet die Veranstaltung hochkarätige Panel- bzw. Podiumsdiskussionen über Digitale Kompetenzen im öD oder Flächendeckenden 5G-Ausbau. Denn viele Städte und Gemeinden stehen im Moment vor der Entscheidung, ihre 5G-Infrastrukturen zu erweitern oder auch in Richtung Glasfasernetz zu investieren. Die Experten-Talkrunde informiert das Publikum über Aspekte wie das Für und Wider, potenzielle Umsetzungsgeschwindigkeiten, aber auch die Strahlenbelastungsgefahr, die bei solchen Maßnahmen und Planungen zu erwarten sind.

    Parallel können BesucherInnen in der virtuellen Ausstellung mit etwa 40 spezialisierten Technologie-, Lösungs- und Serviceanbietern in Live Video Chats Gespräche führen oder sich beraten lassen. Daneben ist es möglich, in der Networking Area per Suche-Biete-Funktion mit anderen TeilnehmerInnen initiativ eigene digitale Vorhaben zu diskutieren und neue Kontakte zu knüpfen.

    Speaker Highlights:

    – Arne Schönbohm – Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
    – Patrick Burghardt – Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung
    – Manuela Meyer – CDO der Stadt Jena und Gesamtprojektleiterin Smart City
    – Thorsten Unterberg – Projektleiter für E-Government und das digitale Bürgerbüro der Stadt Paderborn
    – Jonas Dageförde – CDO der Landeshauptstadt Kiel
    – Prof. Dr. Majeed Rana – Universitätsklinikum Düsseldorf
    – Alexander Smolianitski – CDO Landeshauptstadt Düsseldorf
    – Fabio Murolo – IT Security-Experte der n-komm GmbH
    – Jürgen Pruss – Chief Technology Officer Government von Dell Technologies
    – Frank Kindervatter – Vorstandsvorsitzender NEW (Niederrhein, Energie und Wasser) AG
    – Jörn Gutbier – Vorsitzender von Diagnose-Funk e.V.

    Den Event Ende November unterstützen namhafte Kooperations- und Medienpartner wie zum Beispiel die Länder Nordrhein-Westfalen und Hessen, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, Die Initiative #Stadtretter, KDN, INNOVATORS CLUB, urban digital u.v.m.

    Weitere Informationen sowie Gratis-Tickets zur Veranstaltung finden Sie unter https://www.dikomm.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

    Auch mit Low-Code entwickeln?

    LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

    Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de

    Über LINKITSYSTEMS:
    LINKITSYSTEMS ist Ihr Partner für digitale Innovationen mit Low-Code.

    Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

    Kontakt
    LINKITSYSTEMS GmbH
    Anna Börjes
    Hovesaatstraße 6
    48432 Rheine
    +49-5971-1653009
    info@linkitsystems.de
    https://www.linkitsystems.de

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  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    BildLow-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

    Auch mit Low-Code entwickeln?

    LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

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    LINKITSYSTEMS GmbH
    Frau Anna Börjes
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    Deutschland

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  • Digitalisierung  der Kommunen  – der Nutzen des Fortschritts

    Digitalisierung der Kommunen – der Nutzen des Fortschritts

    Digitalisierung ist für alle Kommunen eine Herausforderung. Das Beschwerdeverwaltungssystems des Ordnungsamts Herzogenrath steht beispielhaft für die Anforderungen und zeigt die Möglichkeiten zeitgemäßer Technologien auf.

    Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet in den letzten Jahren in immer größeren Schritten voran. Wettbewerbsfähigkeit ist heute untrennbar an den Einsatz zeitgemäßer digitaler Systeme in allen Unternehmensbereichen, vor allen Dingen im Kundenkontakt, gebunden. Auch in der öffentlichen Verwaltung werden sukzessive weitere Kanäle für eine bessere Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern erschlossen.

    Für den Bürger zeigt sich die Digitalisierung vorrangig in Gestalt digitalisierter Geschäftsprozesse, die für den Einzelnen einen Behördengang ganz oder in Teilen ersetzen und eine Kommunikation mit der Verwaltung über das Internet ermöglichen. Laut „Deutschland-Index der Digitalisierung 2019“, einer Studie des Kompetenzzentrums Öffentliche IT beim Bundesinnenministerium, werden in zentralen Bereichen der Verwaltung bisher weniger als 20 Prozent der Behördenleistungen vollständig digital angeboten. Selbst wenn viele Städte und Gemeinden als Reaktion auf die Corona-Pandemie das Angebot signifikant ausgeweitet haben, finden sich gerade kleinere und mittlere Städte oft noch im digitalen Aufbau.

    Ein Grund weshalb zum Beispiel Aufgaben in der Bürgerkommunikation des Ordnungsamtes der Stadt Herzogenrath bisher vorwiegend analog, also im persönlichen Kontakt, zu bewältigen waren, ergibt sich aus dem Fehlen geeigneter IT-Systeme. „Ordnungsbehörden erfüllen eine Querschnittsaufgabe. Dieser wollen wir effektiv nachkommen, indem wir Informationen des Bürgers oder sonstiger Dritter standardisiert erfassen, sie internen Abläufen zuordnen und effektiv nachhalten. Ein System, das in kleineren und mittleren Städten kostengünstig und mit wenig Aufwand zu installieren wäre, war bisher nicht auf dem Markt verfügbar“, erklärt Manfred Sickert, ehemaliger Leiter des Ordnungsamts Herzogenrath.

    Auf seine Initiative hin kam der Kontakt zur Qosmotec Software Solutions GmbH zustande. Das Aachener Unternehmen verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung anwenderorientierter IT-Systeme für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Vereine und Verbände. „Schon in der Vergangenheit durften wir, zum Beispiel zur Landesgartenschau 2020 in Kamp-Lintfort, Organisationen mit öffentlichen Aufgaben mit Softwarelösungen zur Digitalisierung der Kommunikation unterstützen“, erklärt Mark Hakim, Geschäftsführer der Qosmotec GmbH. „Ein Beschwerdeverwaltungssystem für das Ordnungsamt einer Stadt mit knapp fünfzigtausend Einwohnern war auch für uns etwas Neues. Es ist leicht nachvollziehbar, dass gängige Systeme für eine solche Aufgabe überdimensioniert und nicht zuletzt zu teuer sind. Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung konnten wir jedoch eine bedarfsorientierte Software entwickeln, die den besonderen Anforderungen und Voraussetzungen gerecht wird.“

    Das fertige System dient der zentralen Erfassung von Beschwerden über eine Web-Anwendung. Es bietet behördlichen Nutzern die Möglichkeit einer allgemeinen Statusabfrage, einen Einblick in die Beschwerde-Historie und den Aufbau einer automatisierten Informationskette. Als webbasierte Software erfolgt die Datenverarbeitung ausschließlich auf Servern der Behörde, so dass auch datenschutzrechtlich alle erforderlichen Auflagen erfüllt sind. Das System ist erweiterbar und bietet den Anwendern einen Remotezugriff.

    „Kleindigitalisierung ist vor dem Hintergrund der Gesamtaufgabe Digitalisierung ein weitgehend vernachlässigter Aspekt. Dort wo Standardanwendungen sich als ungeeignet erweisen, können wir mit individuellen Softwarelösungen die Lücke zuverlässig schließen“, beschreibt Mark Hakim die Erfahrungen aus dem Projekt mit dem Ordnungsamt Herzogenrath.

    Ob Einzelunternehmer, mittelständischer Betrieb oder Verein: Qosmotec Software Solutions GmbH entwickelt individuelle Software für Ihr Digitalisierungsvorhaben. Hierzu gehört auch eine mobile Lösung, so dass Sie mit Ihren Kunden, Interessenten oder Mitgliedern direkt per Smartphone interagieren. Ob Software für Sportveranstaltungen, den Karneval, Wettervorhersagen, Großevents, Fachmessen, Dialog zwischen Bürgern und Verwaltung, innerbetriebliche Abläufe oder logistische Prozesse – wir entwerfen mit Ihnen die passende Lösung. Mehr auf https://lobadi.de

    Kontakt
    Qosmotec GmbH
    Mark Hakim
    Schloss Rahe Str. 3
    52072 Aachen
    0241/87975-0
    hak@qosmotec.com
    http://www.qosmotec.com

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  • Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Karlsruhe, 01. September 2020. Das Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA AG schärft sein Portfolio für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Das Unternehmen ergänzt Leistungen im Bereich individueller Softwareentwicklung gezielt um den Einsatz konfigurierbarer Standardlösungen von Kooperationspartnern, wie aktuell der NETSYNO Software GmbH. Deren Digitalisierungsplattform INOPAI garantiert eine schnelle, kostengünstige und bedarfsgerechte Umsetzung von Plattformlösungen zur Digitalisierung von Prozessen und Produkten, deren sicheren Betrieb und Datenschutz nach deutschem Recht.

    EXXETA verfügt als ganzheitliches Beratungsunternehmen über ein breites Netzwerk in allen Bereichen der Digitalisierung von Organisationen. Eine besondere Aufmerksamkeit schenkt das Unternehmen momentan der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Mit dem deutschen Anbieter NETSYNO hat EXXETA dafür einen weiteren kompetenten Partner gefunden.

    „Im Bereich digitaler Plattformen setzen wir neben individueller Softwareentwicklung seit jeher auf die Kooperation mit Anbietern flexibel konfigurierbarer und anpassbarer Standardlösungen“, erklärt Thomas Michl, Mitgründer des Forums Agile Verwaltung und bei EXXETA als Experte zuständig für die Projekte in der öffentlichen Verwaltung. „So bieten wir unseren Kunden nicht nur eine besonders kosteneffiziente Plattformlösung zur Digitalisierung ihrer Prozesse, sondern das bestmögliche Digitalisierungsangebot überhaupt.“

    Schnelle und kostengünstige Umsetzung dank Baukastenprinzip

    Eine besonders einfache, schnelle und kostengünstige Umsetzung individueller Plattformen zur Digitalisierung von Prozessen und Leistungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung ermöglicht die Digitalisierungsplattform INOPAI von NETSYNO. In der öffentlichen Verwaltung sind auf Basis von INOPAI beispielsweise digitale Lösungen zur Bürgerbeteiligung, zum Bürgerdialog, zur Kollaboration in Gremien und Expertenkomitees, zum Management und der Evaluation im Rahmen von Antrags- und Vergabeprozessen, zum Management von Innovationsprozessen an Hochschulen sowie zum virtuellen Klassenzimmer im Einsatz.

    Die Plattform funktioniert nach dem Baukastenprinzip: Es steht ein breites Spektrum fertiger Funktionsbausteine (Apps) zur Verfügung, das kontinuierlich erweitert wird und in der Regel 90 bis 100 Prozent des individuellen Funktionsbedarfs abdeckt. Nach Bedarf sind erforderliche Apps freischalt- und konfigurierbar und damit eine individuelle Lösung schnell, kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Bei der Einführung von INOPAI erfolgt zunächst die Digitalisierung weniger hoch priorisierter Prozesse oder Leistungen. Anschließend ist jederzeit eine schrittweise Anpassung und Erweiterung der Plattform möglich – durch ein optionales Schulungsangebot sogar komplett eigenständig. Am Ende entsteht eine Plattform, über die potenziell nahezu alle internen und externen Prozesse digital gesteuert werden können.

    Aus technischer Sicht besticht INOPAI durch eine hohe Flexibilität zur Erfüllung von Anforderungen an die IT-Sicherheit, den Datenschutz sowie ein nutzerspezifisches Funktions- und Informationsangebot. Eine flexible Authentifizierung und Datenarchitektur sowie der Betrieb auf deutschen Servern stellt die Interoperabilität mit anderen Systemen nach deutschem Recht sicher. Die Nutzung als Webservice erfordert lediglich einen aktuellen Internet-Browser sowie in der Standardkonfiguration eine gültige E-Mail-Adresse. Durch die hohe Flexibilität bei den oben genannten Aspekten sind beispielsweise europäische und nationale rechtliche Anforderungen in Bezug auf die Umsetzung eines einheitlichen Zugangs von Bürgern und Unternehmen zu digitalen öffentlichen Leistungen einfach umsetzbar. Dazu zählen eine national einheitliche Authentifizierung oder der einmalige Nachweis von Dokumenten in der Kommunikation mit unterschiedlichen Behörden.

    Deutschlands Vorreiterrolle erhalten

    Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung muss in Deutschland an Bedeutung gewinnen: Deutschland zählt nach aktuellen Studien der EU auf Basis des „Digital Economy and Society“-Indexsystems in der EU und international zu den Schlusslichtern bei der Digitalisierung von Leistungen der öffentlichen Hand. „Die Erhaltung des Status von Deutschland als eine der bedeutendsten Volkswirtschaften erfordert deshalb künftig insbesondere in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung verstärkte Investitionen. Deutschland kann und sollte hierbei eine globale Vorreiterrolle übernehmen“, sagt Thomas Michl. Hierzu gelte es, die öffentliche Verwaltung über rechtliche Vorgaben hinaus neu zu denken und zu gestalten. Dies schließe neben der Digitalisierung öffentlicher Leistungen auch die Digitalisierung interner Prozesse der Behörden mit ein. „Mit den flexibel konfigurierbaren und anpassbaren Lösungen von EXXETA wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass das zukünftig gelingt.“

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

    Firmenkontakt
    EXXETA AG
    Oliver Pitzschel
    Albert-Nestler-Str. 19
    76131 Karlsruhe
    +49 721 50994-5131
    Oliver.Pitzschel@EXXETA.com
    http://www.exxeta.com

    Pressekontakt
    Donner & Doria® Public Relations GmbH
    Sebastian Rodach
    Bergheimer Straße 104
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    +49 6221 43550-19
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    http://www.donner-doria.de

    Bildquelle: mhp / Fotolia

  • Webinar zum digitalen Wissenstransfer im öffentlichen Dienst

    Wie die Stadt Raunheim den Generationswechsel in der Verwaltung erfolgreich umsetzt

    Alzenau, 28. Mai 2020 – Am Mittwoch, den 10. Juni 2020, findet um 11 Uhr das kostenlose Webinar „Wissen ist Macht – nichts wissen macht nichts“ statt. Darin verrät Tobias Loy, Fachbereichsleiter bei der Stadt Raunheim, wie es ihm gelungen ist einen Prozess zu implementieren, mit dem sich individuelles Wissen sicher und nachvollziehbar weitergeben lässt.

    Im Zuge der Digitalisierung hat die Stadt Raunheim bestehende Betriebsabläufe und Strukturen analysiert, optimiert und neu ausgerichtet. In diesem Kontext wurde auch der Prozess zum Erfassen, Dokumentieren und Weitergeben von Wissen überprüft. Ziel war es, einen zuverlässigen digitalen Workflow zu entwickeln, der gewährleistet, dass das Wissen von ausscheidenden Mitarbeitern der Behörde erhalten bleibt.

    Tobias Loy und sein Team haben deshalb, basierend auf MindManager®, ein Konzept entwickelt, das ohne viel Aufwand für einen reibungslosen Wissenstransfer sorgt. Vor dem Hintergrund, dass öffentliche Einrichtungen in Deutschland ab 2023 verpflichtet sind, ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch über Verwaltungsportale anzubieten, bietet dieses Webinar viele Impulse. Da Tobias Loy ein langjähriger MindManager Anwender ist, wird er über den digitalen Wissenstransfer hinaus auch Einblick in sein Mindmap-basiertes Projektmanagement geben. Anhand seiner persönlichen Aufgabenplanung wird er zeigen, wie MindManager zum Alltagsbegleiter wird und ihn nachhaltig entlastet.

    Webinar: Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts – Wie der Generationswechsel (nicht nur) in der Verwaltung gelingt
    Termin: Mittwoch, 10. Juni 2020, 11 Uhr
    Referent: Tobias Loy, Fachbereichsleiter zentrale Dienste, Finanzen und fachbereichsübergreifende Aufgabensteuerung
    Schwerpunkte des Webinars:
    – Prozesse und Aufgaben aufnehmen/darstellen/optimieren
    – Projektmanagement einfach und schnell planen/organisieren
    – Wissen sicher und nachvollziehbar übergeben an die nächste Generation
    – Verwaltung kann/darf auch Spaß machen

    Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://mindjet.com/de/webinar/wissen-ist-macht-nichts-wissen-macht-nichts-wie-gelingt-ein-generationenwechsel-nicht-nur-der-verwaltung-10-juni-2020/

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de
    Über Corel
    Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com
    © 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet,CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

    Firmenkontakt
    Corel GmbH – Mindjet
    Pascale Winter
    Siemensstraße 30
    63755 Alzenau
    06023 – 9645508
    06023 – 9645-60
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    85521 Ottobrunn
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    089 60 66 92 23
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de

  • Digitaler Mega-Event mit Facebook-Live-Stream für nordrhein-westfälische Mittelständler und Kommunen

    Digitaler Mega-Event mit Facebook-Live-Stream für nordrhein-westfälische Mittelständler und Kommunen

    Zur größten Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für Mittelstand und Verwaltung in NRW werden am 5.11.2019 in Essen über 3.000 Teilnehmer erwartet

    Am 5.11.2019 öffnet der DIGITAL FUTUREcongress zum zweiten Mal in der Messe Essen seine Tore. Nach gelungenem Auftakt mit über 2.500 Teilnehmern und 163 Ausstellern im Herbst 2018 sind dieses Jahr gemeinsam mit der neu konzeptionierten Parallelveranstaltung dikomm – Zukunft digitale Kommune bereits über 220 Aussteller gemeldet und es werden mehr als 3.000 Besucher erwartet.

    In den letzten Monaten halfen über 70 Kooperationspartner für den DIGITAL FUTUREcongress und 20 Kooperationspartner für die dikomm aktiv mit, die Veranstaltungen in der Region und darüber hinaus bekannt zu machen. Darunter der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, die Wirtschaftsförderung der Stadt Essen EWG, die IHK, die networker.nrw oder der Ruhr-Hub. Zudem sind zahlreiche andere Cluster und Organisationen aus der Umgebung eingebunden. Bei der dikomm präsentieren sich beispielsweise die KGSt, der Städte- und Gemeindebund, Verband Kommunaler Unternehmen, INNOVATORS CLUB, Stadtwerke Essen, Frankfurt Business Media, Kommune21, KommunalDIREKT, Urban Digital sowie der KDN – Dachverband kommunaler IT-Dienstleister und sind auch zum Teil als Referenten dort.

    „Die Vorbereitungen sind nun nach über neun Monaten abgeschlossen und für beide Zielgruppen haben wir ein breitgefächertes Programm über aktuelle Digitalisierungstechnologien, Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten zusammengestellt, das für Entscheider in Mittelstand und Verwaltung viele neue Impulse zur flächendeckenden Transformation ihrer organisationsrelevanten Daten liefert“, sagt Michael Mattis, Ausrichter der zeit- und ortsgleich stattfindenden Know-how-Plattformen.

    Programmübersicht: https://essen.digital-futurecongress.de/de/besucher/vortr%C3%A4ge-interaktiv.html

    Für Unternehmensführende, IT-Verantwortliche und Kommunal-Chefs werden auf sechs parallelen Bühnen Top-Themen wie Online Marketing, Prozessoptimierung, neue Geschäftsmodelle, New Work, Cyber Security, Datensicherheit und eine Start-Up-Bühne geboten. Bürgermeister, Dezernenten sowie Amts- und Schulleiter können sich bei der dikomm unter anderem zu Trend-Aspekten wie Online-Zugangsgesetz, digitaler Schutz für unsere Bürgermeister oder die Ergebnisse der digitalen Modellregionen in NRW informieren. Über die Grenzen bekannte Keynotes, Workshops und Dialogforen ergänzen beide Formate.

    Erstmals überträgt der bundesweite Partner connect4video die Eröffnung sowie einzelne Keynotes als Live-Stream online aus Essen. Interessenten, die es nicht schaffen persönlich dabei zu sein, können mit diesem Service Programm-Auszüge über einen Facebook-Live-Stream verfolgen.

    Eingebettet ist der Doppel-Event auch in die Digitale Woche Dortmund #diwodo, welche den DIGITAL FUTUREcongress bereits im Vorfeld intensiv öffentlich beworben hatte.

    Weitere Informationen unter: https://essen.digital-futurecongress.de/de/ und https://dikomm.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Verlag, Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft in Darmstadt-Dieburg regional und überregional mehr als 800 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört unter anderem die größte IT Management-Veranstaltung in Hessen und Nordrhein-Westfalen, der DIGITAL FUTUREcongress am 18.02.2020 in der Messe Frankfurt und 05.11.2019 in der Messe Essen. Als Full-Service Grafik- und Werbeagentur und Unternehmensberatung unterstützt das Unternehmen seine Kunden zusätzlich in allen Bereichen der vertrieblichen Kommunikation und des Marketing.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Donnersbergring 42
    64295 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de

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