Schlagwort: Virtual Reality

  • „Vithrough“ – das Augmented-Reality-Tool für den modernen Vertrieb

    talsand bietet mit „Vithrough“ ein innovatives Augmented Reality-Tool für B2B-Kunden an, das eine neue Dimension der Produktpräsentation und Schulung eröffnet.

    Im Bereich Augmented Reality gehört talsand bundesweit zu den führenden Digitalagenturen. Mit dem hauseigenen Tool „Vithrough“ hat das Unternehmen eine innovative AR-Lösung für B2B-Kunden und Kundinnen entwickelt. Es ermöglicht die interaktive Darstellung von Industrieprodukten.

    Interaktive Produktdarstellungen für Verkaufsgespräche

    „Vithrough“ ist ein leistungsfähiges AR-Tool, mit dem Unternehmen ihre Produkte von CAD- oder 3D-Modellen in interaktive AR-Anwendungen umwandeln können. Diese AR-Lösungen sind besonders effektiv für die Präsentation auf Messen, am Point-of-Sale oder in Kundenmeetings, da sie eine detaillierte und anschauliche Darstellung komplexer Produkte bieten. Sämtliche Produktinformationen sind mit nur einem Klick in Echtzeit über die Plattform abrufbar. Das Tool unterstützt dabei die visuelle Kommunikation und fördert ein besseres Verständnis für die Produktmerkmale.

    Effizienz und Nachhaltigkeit durch AR-Technologie

    Alle Funktionen von „Vithrough“ können über die von talsand bereitgestellte Plattform genutzt werden. Es ist keine zusätzliche Software oder Hardware notwendig, was den Implementierungsaufwand minimiert. Unternehmen können das Tool im Vertrieb einsetzen, um potenziellen Kunden und Kundinnen das Produktportfolio anschaulich zu erklären.

    Dies wirkt nicht nur professionell und zeitgemäß, sondern ermöglicht es auch, Ressourcen einzusparen. Die Plattform kann standortunabhängig aufgerufen werden. Der Druck, der Transport und die Gestaltung von Print-Materialien für Verkaufsgespräche entfallen dadurch. Unternehmen verschaffen sich außerdem ein Alleinstellungsmerkmal durch ihren innovativen Ansatz und hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei möglichen Geschäftspartnern und Geschäftspartnerinnen.

    Digitale Lösungen für Unternehmen im B2B-Bereich

    talsand hat sich unter anderem auf die Entwicklung maßgeschneiderter Augmented-Reality-Lösungen für B2B-Kunden und Kundinnen spezialisiert. Die Digitalagentur bietet Kunden und Kundinnen innovative Lösungen, um interne und externe Firmenkommunikation auf eine neue Ebene zu bringen.

    Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in der Kesselstraße 3, 40221 Düsseldorf. Kunden und Kundinnen aus ganz Deutschland wenden sich für die Entwicklung effizienter und zielführender Digitallösungen an talsand und profitieren von der breiten Expertise im Bereich Augmented Reality. Das engagierte Team ist für Anfragen telefonisch unter +49 211 91574530 zu erreichen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    talsand GmbH & Co. KG
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    Deutschland

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  • Noch bessere 3D-Simulationen in der Fertigung: DUALIS stellt Release 4.4 von Visual Components vor

    Noch bessere 3D-Simulationen in der Fertigung: DUALIS stellt Release 4.4 von Visual Components vor

    Neue Funktionen zur Roboterprogrammierung, Automatisierung von Modellerstellung, verbesserte Konnektivität bei VIBN und vieles mehr

    Dresden, 24. November 2021 – Mit 3D-Simulationen können Fertigungsunternehmen ihre Prozesse, Systeme und Maschinen in der modernen Fabrik planen und optimieren. Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählt auch die 3D-Simulationsplattform Visual Components. Mit dem neuen Release 4.4 dieser Lösung steht jetzt die nächste Generation der 3D-Fertigungssimulationstechnologie bereit. Diese Version bietet neue Features rund um die Robotik, Automatisierung, Konnektivität und vieles mehr.

    DUALIS fungiert für die 3D-Simulationsplattform Visual Components als spezialisierter Vertriebspartner. Das Unternehmen entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform, mit dem Fokus auf vernetzte Fabrikprozesse. Visual Components kommt unter anderem bei der dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung zum Einsatz. So lassen sich Anlagen exakt planen und Fehler können bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden.

    Nächste Generation eröffnet neue Freiheitsgrade bei der Simulation
    Das neue Release 4.4 von Visual Components verfügt unter anderem über neue Features zur Roboterprogrammierung. So können Anwender ihr Roboterprogramm mit den neuen Roboteranweisungen im Program-Editor noch realitätsnäher erstellen und die Statistics-Anweisung nutzen, um Roboterzustände zu definieren und auszuwerten.

    Außerdem gibt es ein neues Plugin zur Fanuc-Anbindung. „Mit dem neuen Plugin kann die 3D-Simulation für den Fanuc-Roboter direkt mit der Fanuc-Steuerung verbunden werden. Dadurch entsteht eine akkurate Abbildung der Roboterbahnen. Anwendende können zudem mit einem neuen Konnektivitäts-Plugin ihr Fanuc-Programm in Verbindung mit anderen Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) testen und optimieren. Sie sparen damit Zeit bei der Planung und Implementierung ihrer Roboterzellen“, erklärt Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation der DUALIS GmbH IT Solution.

    Das neue Release bringt außerdem eine verbesserte Konnektivität und Übersichtlichkeit bei der Virtuellen Inbetriebnahme (VIBN) mit sich. So behalten Nutzer durch Erweiterungen in der Benutzeroberfläche bei der VIBN einen besseren Überblick über ihre Signalzuordnungen im Konnektivitäts-Plugin.

    Des Weiteren lassen sich nun 2D-Zeichnungen mit DWG-Block-Attributen importieren und die Metadaten aus dem vorgelagerten Planungsprozess nutzen, um die Modellerstellung in Visual Components zu automatisieren.

    Neben diesen Neuerungen enthält die Version 4.4 von Visual Components unter anderem Erweiterungen zur Prozess-Modellierung sowie aktuelle CAD-Importer/-Exporter. Diese und weitere neue Features erhöhen den Handlungsspielraum bei der 3D-Simulation und unterstützen die zunehmend digitalisierten Prozesse in der Fertigung.

    Neue Vorteile für Virtuelle Realität
    Auch für die virtuelle Nutzung gibt es Neuigkeiten: Mit Visual Components Experience können 3D-Simulationen, die mit Visual Components erstellt wurden, in Virtual Reality erlebbar gemacht werden. In der Version 1.6 steht nun ein effektiveres Projektkommunikationstool mit immersiver Benutzeroberfläche, adaptiven VR-Steuerungen und Punktwolken-Unterstützung zur Verfügung. Die neuen Features helfen dabei, reale Fertigungsszenen mit Simulationen zu erstellen und die Zusammenarbeit an Projekten zu verbessern.

    Alle Highlights zum Visual Components Release 4.4 stellt Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation bei DUALIS, auf dem digitalen „DUALIS Anwenderforum 2021“ am 2. Dezember 2021 vor. Agenda und Anmeldung unter:
    https://www.dualis-it.de/anwenderforum/

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Smart Services – Developing for Future: DUALIS veranstaltet digitales Anwenderforum

    Smart Services – Developing for Future: DUALIS veranstaltet digitales Anwenderforum

    DUALIS lädt am 2. Dezember zum Online-Event rund um die intelligente Materialfluss-Simulation und Produktionsplanung ein

    Dresden, 14. Oktober 2021 – Immer individuellere und sich stetig verändernde Kundenanforderungen sowie die digitale Transformation stellen produzierende Unternehmen vor grundlegend neue Herausforderungen. Um diese Dynamik beherrschen zu können, empfiehlt sich der Einsatz von Lösungen zur Produktionsplanung und -optimierung. Wie kann dies in der Praxis aussehen? Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) zeigt im Rahmen ihres digitalen Anwenderforums am 2. Dezember 2021 von 9:00 bis 16:30 Uhr Best-Practice-Beispiele und vieles mehr.

    „Die heutigen Entwicklungen des Produktionsstandorts Deutschland sind geprägt von Digitalisierungsbestrebungen der Industrie. Der aktuelle Stand der Wissenschaft und Technik diesbezüglich ist für zahlreiche Unternehmen jedoch schwer zu überblicken. Daher braucht es Experten und beispielhafte Referenzlösungen, die bei der Umsetzung der Anforderungen an optimierte Produktions- und Logistikprozesse unterstützen können. Wir bereiten mit unserem digitalen Anwenderforum die Plattform dafür, dass sich Unternehmen aus Expertenhand praxisorientiert informieren und mit anderen Anwendern, die diesen Weg bereits beschritten haben, austauschen und vernetzen können“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

    DUALIS, Spezialist für Planungs- und Simulationslösungen, präsentiert im Rahmen des Anwenderforums gemeinsam mit Kunden und Partnern Best-Practice-Beispiele. Zudem finden Open Sessions zu unterschiedlichen Themen rund um die intelligente Produktionsplanung und -optimierung sowie die heutigen Herausforderungen im Zuge der Industrie 4.0 statt.

    Trends in der Praxis: Produktionsplanung aus der Cloud, Digital Twin, VR & Co.
    DUALIS gibt Einblick in erfolgreich umgesetzte Industrie 4.0-Szenarien, welche Wertschöpfung diese stiften und wo die Reise bezüglich Trends wie Produktionsplanung aus der Cloud, Digital Twin und Virtual Reality hingeht. Die Referierenden nehmen die Teilnehmenden virtuell mit in die Fabrik der Zukunft und bieten ihnen exklusive Informationen aus Praxis- und Expertensicht.

    So referiert beispielsweise Mathias Wochnig, Geschäftsführer der vr-on GmbH, zum Thema Virtual Reality im Engineering – 3D-Konferenzen mit Echtzeitsimulationen. Außerdem präsentiert Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation Team bei DUALIS, exklusiv den aktuellen Stand der Produktentwicklung der 3D-Simulationsplattform Visual Components und stellt Neuerungen der aktuellen Version vor. Darüber hinaus stehen aktuelle Entwicklungen zum Advanced Planning and Scheduling (APS)-System GANTTPLAN auf der Agenda. So stellt Dr. Enrico Teich, Team Lead der Project Manager Planning Solutions bei DUALIS, beispielsweise die Frage: Braucht man in der Industrie 4.0 noch ein Planungssystem oder steuert sich alles selbst?

    In die Praxis geht es zum Abschluss des Tages auch noch einmal ins Detail im Zuge einer Open Session. „Wir stellen die Themen und Fragen der Teilnehmenden dabei in den Fokus, geben nützliche Tipps im Umgang mit Visual Components und GANTTPLAN und spielen ihre Problemstellungen live am Rechner durch. Zudem freuen wir uns auf ein gemeinsames Brainstorming für verbesserte und neue Funktionen“, erklärt Heike Wilson.

    Anmeldung zum Anwenderforum 2021 unter:
    https://www.dualis-it.de/live-erleben/events-2/anmeldung/?messe=10853

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Deutschlands 1. virtuelles Produktionsstudio – HYPERBOWL revolutioniert die Werbe- und Filmbranche in Europa

    Deutschlands 1. virtuelles Produktionsstudio – HYPERBOWL revolutioniert die Werbe- und Filmbranche in Europa

    Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio wurde ein innovatives Geschäftsmodell entwickelt.

    BildEin Jahr HYPERBOWL: Deutschlands erstes virtuelles Produktionsstudio 

    _München_ – Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio – haben die drei Kreativstudios ACHT, NSYNK und TFN im April 2020 ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell entwickelt und im Juli 2020 die ersten Kundenprojekte realisiert. Nach einem Jahr blickt die HYPERBOWL auf über 30 Projekte für bekannte Marken, wie Aldi, Mercedes Benz, Visa oder Amazon zurück und verfügt damit europaweit über die meiste Erfahrung in der virtuellen Produktion. Damit positioniert die HYPERBOWL in der Messe München den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie und bietet für Deutschland einen erheblichen Vorsprung mit dieser Technologie.

    Virtuelle Zukunftswelten in der Messe München

    Die HYPERBOWL revolutioniert Bewegtbild-Produktionen im Film-, Fernseh-, Werbe- und Eventbereich. Ob Kapstadt, Dubai, Mondlandschaft oder Großmarkthalle – die Möglichkeiten der digitalen Bilderwelten sind grenzenlos und innerhalb von Minuten austauschbar. Völlig unabhängig von Jahreszeiten, Wetterbedingungen und Reisemöglichkeiten bietet die Messe München/Riem in der rund 10.000 qm² großen Halle C5 ein umfangreiches Potenzial für die Produktion und Übertragung in virtuelle Räume. Die Umsetzung erfolgt mit einem 360°- Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² in Verbindung mit Unreal Engine, der interaktiver Echtzeit-Rendering Gaming-Software, High-End Hardware sowie Kamera-Tracking. 

    _“Die Produktion hat gezeigt, dass wir eine unglaubliche Flexibilität haben, dass wir unheimlich schnell agieren konnten und es eröffnet Möglichkeiten für so viel mehr und das sieht man auch am Ergebnis. Das ist einfach super geworden.“_ – Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe Visa

    Innovativer Vorreiter für ressourcenschonende Zukunftstechnologie 
    Aufgrund der technischen Vielseitigkeit des Studios und der kurzen Vorlaufzeit verkürzt sich gleichzeitig die Produktion: das Set ist viel schneller eingeleuchtet und viele Vorgänge aus der Post-Produktion werden direkt umgesetzt. Die Technologie moderner Grafikkarten ermöglicht unterschiedlichste Lichtverhältnisse, -reflexionen und die Simulation von Tag und Nacht in Echtzeit. Das HYPERBOWL-Team bietet dafür kreative Lösungen aus einer Hand, wie das selbst programmierte Steuerungs-Tool „Hyper Control“ oder leicht umsetzbare Alternativen für 360-Grad-Perspektiven anstelle von aufwändig verlegten Schienen. 

    _“Durch die neue Medientechnologie in Verbindung mit einer interaktiven Gaming-Engine, Motion Capture und der Verknüpfung mit High-End Medienservern können neue Sets in Sekundenschnelle geschaffen werden. Mit dieser Kombination bieten wir damit völlig neue Möglichkeiten für den deutschen, aber auch internationalen Markt“, erklärt Eno Henze von NSYNK, CEO HYPERBOWL._

    „_Unsere Pionierrolle im Virtual Production-Bereich hat uns einen enormen Wissensvorsprung beschert und den bauen wir stetig aus. Wir nutzen die Erfahrung aus über 30 realisierten Projekten, um die Technologie weiterzuentwickeln und nach Vorne zu pushen. Dadurch haben wir bereits erste, selbst programmierte HYPERBOWL-Tools im Einsatz und ermöglichen unseren Kunden noch mehr kreative Optionen und schnellere Produktionszeiten“, ergänzt Frank Foerster, CEO HYPERBOWL. _

    Kreation und Gestaltung First!
    Der feine Unterschied: Für das HYPERBOWL-Team steht die kreative und gestalterische Beratungsleistung an erster Stelle. Das technische Know-how und die hochwertige Ausstattung bilden den Rahmen für eine virtuelle Produktion. Der Erfolgsfaktor misst sich an der praktischen Erfahrung und gestalterischen Expertise des Virtual Production-Teams. Die HYPERBOWL schöpft dabei aus dem beruflichen Background der drei Gründerfirmen: dem Design & VFX Studio ACHT,  NSYNK und dem Planungsbüro für audiovisuelle Medien TFN und den bereits über 30 durchgeführten Projekten unter der gemeinsam gegründeten Firma HYPERBOWL. 

    _“Als internationaler Dienstleister im Bereich Event, Filmproduktion und Live-Kommunikation haben wir jahrelange Erfahrung in der Inszenierung von unterschiedlichsten Produktionen. In der HYPERBOWL bieten wir eine Studio-Umgebung, die extrem flexibel und schnell einsatzbereit ist“, so Ralf Drechsler, Partner von HYPERBOWL, über die neugeschaffenen Möglichkeiten. _

    _“Die Abläufe und Möglichkeiten einer Virtual Production sind für viele unserer Kunden totales Neuland. Es ist deshalb wichtig, dass wir überzeugende Ideen zu ihren Fragen liefern und auch eventuelle Sorgen aus dem Weg räumen können. Unter Full-Service verstehen wir im Kern, dass wir alle Schritte die vor, während und nach der Aufnahme passieren neben der reinen Technik – vor allem kreativ und gestalterisch begleiten. Die Kunden kommen wieder, sprich sowohl das Ergebnis als auch die Zusammenarbeit haben offensichtlich gepasst“,_ _sagt Julian F. Krueger, DVP HYPERBOWL._

     

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    Die HYPERBOWL ist ein Studio für virtuelle Produktionen in der Messe München und wurde im April 2020 gegründet. Mit einem 360-Grad-Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² werden dort Werbefilme, Keynotes, Musikvideos, Fotoshootings oder fiktionale Filme produziert. Seit Juli 2021 wurden in der HYPERBOWL bereits über 30 Projekte realisiert – damit verfügt sie über die meiste Virtual-Production-Erfahrung in Deutschland. Im Commercial-Bereich hat die HYPERBOWL europaweit die meisten Kundenprojekte umgesetzt. Damit hat sie den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie positioniert. Die HYPERBOWL versteht sich als Virtual Production Agentur bei der die Beratung zu kreativen und gestalterischen Prozesse im Mittelpunkt steht.
    Weitere Informationen unter: https://bowl.studio/

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  • Fraunhofer IGD entwickelt Roboterarm, der Kulturgüter in 3D scannt und kooperiert mit Phase One

    Fraunhofer IGD entwickelt Roboterarm, der Kulturgüter in 3D scannt und kooperiert mit Phase One

    Der digitale Zwilling hält Einzug in der Museumswelt

    Das Fraunhofer IGD aus Darmstadt hat ein Produkt entwickelt, das Museen die Digitalisierung ihrer Sammlungen vereinfacht und kooperiert nun mit dem dänischen Kamerahersteller Phase One. Der mobile Scanner CultArm3D liefert auf Knopfdruck präzise 3D-Modelle von Ausstellungsstücken verschiedener Größe.

    Ein virtuelles Abbild der Sammlung zu erstellen, bringt Museen und Ausstellungen nicht nur Vorteile, wenn Besucher vor verschlossenen Türen stehen und virtuell auf Entdeckungstour gehen müssen. „3D-Modelle haben eine enorme Bedeutung für die Forschung und können helfen, Objekte und ihre Herkunft besser zu verstehen und ihre Eigenschaften zu analysieren. Sie sind aber auch die Grundlage für eine Visualisierung in Virtual- und Augmented Reality und bei der Erstellung farbechter physischer Repliken im 3D-Druckverfahren“, erläutert Pedro Santos, Abteilungsleiter am Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Seit vielen Jahren befassen er und sein Team sich mit großformatigen 3D-Scantechnologien, insbesondere der Digitalisierung von Kulturgütern. Da hier kein Objekt dem anderen gleicht, ist diese Aufgabe besonders anspruchsvoll. Durch viele Gespräche mit Museen war ihnen klar: bei der 3D-Digitalisierung ganzer Sammlungen müssen einerseits die Ergebnisse in höchster Qualität vorliegen, andererseits muss das System einfach zu bedienen, mobil einsetzbar und dennoch sicher sein.

    Hochauflösende und farbechte 3D-Scans – standardkonform
    Das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen deutschem Forschungsinstitut und dänischem Kamerafabrikanten ist der Roboterarm CultArm3D. Ausgerüstet mit einer Phase One iXG 100 Megapixel Kamera, den autonomen Scanalgorithmen des Fraunhofer IGD und ergänzt durch speziell entwickelte Ringlichter für eine optimale Ausleuchtung, scannt er Objekte eigenständig aus allen Winkeln ein und erstellt in kürzester Zeit detaillierte 3D-Darstellungen in hoher Qualität. Denn nur wenn die virtuellen Modelle gut genug sind, können Wissenschaftler sie nach Belieben analysieren und mit Modellen anderer Objekte vergleichen, was unter Umständen fragile Objekte im Original nur bedingt zulassen oder verkraften würden.
    Besonderes Augenmerk der Entwickler am Fraunhofer IGD lag auf Objekten mit anspruchsvollen Oberflächengeometrien, wie beispielsweise glänzende oder reflektierende Objekte aus Gold und Bronze mit komplexen Hinterschneidungen. Dabei werden sowohl bei der Systemkalibrierung (basierend auf ISO/TS 19264 und VDI/VDE 2634) als auch bei den Objekt-Metadaten und digitalen Modelldaten (basierend auf Europeana Data Model, 3D Task Force und CARARE) alle gängigen Standards und internationalen Empfehlungen eingehalten, was eine wiederholbar hohe Qualität hinsichtlich Geometrie, Texturen und Farbe sicherstellt – ein Novum auf dem Markt.

    Sicheres und einfaches Bedienkonzept
    Der Betrieb des Scanarms ist unkompliziert und kann vom Museumspersonal selbstständig durchgeführt werden. Die integrierte Software führt die Benutzer während der ersten Einrichtung durch einen kurzen Kalibrierprozess, der nur einmalig bei Inbetriebnahme des Systems durchgeführt werden muss. Dann werden die Objekte nur noch in der Mitte des mitgelieferten Drehtellers positioniert und auf Knopfdruck startet der Scanvorgang – alles Weitere geschieht vollautomatisch. Dabei muss das Museum nicht um seine wertvollen Ausstellungsstücke bangen: das Design beinhaltet verschiedene Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Scanobjekte, wie sie sich auch in der Industrie bewährt haben. Ein Beispiel ist das automatische Einrasten der Gelenke des Scanarms bei Stromausfall.

    Automatisierter Workflow
    Ein schneller Vorabscan führt zu einem ersten grundlegenden Verständnis der Größe und Form des individuellen Objekts. Eine dynamische Ansichtenplanung stellt während des Scanprozesses sicher, dass alle für den Sensor sichtbaren Details des Objekts, mit der minimalen Anzahl von Bildern, in optimaler Schärfe und farbecht erfasst werden. Selbst anspruchsvolle, reflektierende Materialien und komplizierte geometrische Hinterschneidungen der Oberflächen werden erfasst. Bei reflektierenden Oberflächen macht dies den Einsatz von mattierendem Spray zur Erfassung ihrer Geometrie überflüssig. Bei komplexen Objektgeometrien wird manuelles post-processing der 3D-Modelle minimiert oder meist vollständig eliminiert. Die dynamische Ansichtenplanung setzt ihre Arbeit so lange fort, bis die vom Benutzer definierten Qualitätsziele hinsichtlich minimaler Abdeckung und Auflösung erreicht werden. Im Anschluss daran kann das finale 3D-Modell in verschiedenen Formen ausgegeben werden, beispielsweise als hochaufgelöstes Video in 2D oder 3D, als 3D-Web-Modell, für Virtual- und Augmented Reality Präsentationen oder als Druckdatei für einen 3D-Drucker. Dabei werden alle gängigen 3D-Standardformate und viele weitere Ausgabeformate bedient.

    Skalierbar und mobil
    Es gibt zwei Modelle des CultArm3D für Objekte bis zu einer Höhe von einem Meter und einem Gewicht bis 60 kg. Größere Scanvolumina und Gewichte können auf Wunsch ermöglicht werden. Der Scanarm ist mobil und durch sein geringes Gewicht einfach zu transportieren. Er benötigt vor Ort lediglich eine reguläre Stromversorgung, was das Scannen von Sammlungen an verschiedenen Standorten ermöglicht.

    3D-Scantechnologie bereits im Einsatz
    Der Scanarm ist in seinen bisherigen Entwicklungsstufen bereits bei Museen und Archiven im Einsatz, beispielsweise im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe, in der Thüringer Landes- und Hochschulbibliothek an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und demnächst in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt. In Karlsruhe ist der Scanner des Fraunhofer IGD in das Besucherkonzept eingebunden, so dass diese eigenhändig, unter Anleitung, Objekte des Museums in 3D scannen und sich im Anschluss von den Ergebnissen ihrer Arbeit an interaktiven Touch-Tischen oder über eine VR-Brille überzeugen dürfen.
    Evaluiert und eingesetzt wurde er bereits am The Getty in Los Angeles, am REM in Mannheim, in der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK), an der Saalburg oder an der Keltenwelt am Glauberg, wo verschiedenste Sammlungen in 3D digitalisiert wurden. Die Rückmeldungen aus der Praxis gaben den Entwicklern wertvolle Hinweise für Verbesserungen. Interessierte Museen können sich für eine Kooperation direkt an das Fraunhofer IGD wenden. Zusätzlich zur Installation des CultArm3D erhalten alle Mitarbeiter eine ausführliche Einweisung und Schulung vor Ort. Eine fortlaufend auf dem neuesten Stand gehaltene Online-Dokumentation ergänzt das Gesamtpaket. Ab 2022 ist ein Vertriebskanal über Phase One geplant.

    Weitere Informationen:

    – Videos des CultArm3D in Betrieb und eine Präsentation bereits gescannter Objekte: https://www.cultarm3d.de

    – Alles zur Forschung im Bereich 3D-Scan des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-scanning

    – Download Produkblatt: https://we.tl/t-1WuQ1w87C5

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Bildquelle: Fraunhofer IGD

  • PIA Automation lebt virtuelle Realität: 3D-Simulation von DUALIS für mehr Schnelligkeit, Effizienz und Agilität

    PIA Automation lebt virtuelle Realität: 3D-Simulation von DUALIS für mehr Schnelligkeit, Effizienz und Agilität

    Spezialist für Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik nutzt Visual Components von der Simulation bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme

    Dresden, 2. Januar 2021 – Virtual Reality (VR) wird auch im Maschinen- und Anlagenbau mehr und mehr zur Realität. Durch ein digitales Abbild können beispielsweise komplexe Automatisierungszusammenhänge leichter beherrscht und Prozesse vorhergesagt werden. Der Spezialist für Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik PIA Automation setzt dazu die von der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) vertriebene 3D-Simulationsplattform Visual Components als effektives Werkzeug in den Bereichen Konstruktion, Robotics, PLC und Sales ein. Die Lösung führt zu schnellen, wirtschaftlichen und planungssicheren Prozessen – von der Simulation von Abläufen bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen.

    PIA Automation ist eine international tätige Unternehmensgruppe im Bereich Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik. Das Leistungsspektrum reicht vom manuellen Montagearbeitsplatz über vollautomatische Fertigungslinien bis hin zu smarten Industrie 4.0-Lösungen. Der österreichische Standort zählt mit seinen rund 400 Mitarbeitern zu den Marktführern bei der Herstellung von Produktionssystemen für Antriebsstrangkomponenten. Zudem stellt PIA Automation Austria das globale Kompetenzzentrum für Powertrain, Industrie 4.0 sowie 3D-Simulation, Virtual (VR) und Augmented Reality (AR) der PIA Gruppe dar.

    3D-Layouts mit geringem Interpretationsspielraum erforderlich
    Am Standort von PIA Automation in Grambach (Österreich) entstand die Anforderung, den Wissensaustausch zwischen Sales, Operation und Kunden zu optimieren, da lange Zeit nur mit 2D-Layouts gearbeitet wurde, die jedoch zu viel Interpretationsspielraum boten. Der Einsatz von 3D-Layouts sollte die Transparenz, Effizienz und Sicherheit von Konzepten in Bereichen wie Transfer, Simulationen und Robotererreichbarkeit erhöhen, um die Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.

    Die Entscheidung fiel auf Grund der technologischen Vorteile sowie des Service von DUALIS auf die 3D-Simulationslösung Visual Components. Die Software wurde 2015 in einem kleinen internen Rahmen vorgestellt und Mitte 2016 für erste Schulungen eingesetzt.

    Die DUALIS GmbH IT Solution ist der bedeutendste Distributor der 3D-Simulationsplattform Visual Components in Deutschland und entwickelt dafür Add-ons und Dienstleistungen. Mit Visual Components können Fabrikprozesse realitätsgetreu abgebildet und vorausschauend geplant werden.

    3D-Simulation ohne Programmierkenntnisse generieren
    Visual Components überzeugte PIA Automation in mehreren zentralen Kriterien sowie auf Grund der positiven Erfahrungen mit der ersten Demo-Lizenz. Die Möglichkeit, eine Simulation (Materialfluss) ohne jegliche Programmierkenntnisse zu generieren, war unter anderem ausschlaggebend.

    Nikolaus Szlavik, Geschäftsführer von PIA Automation Austria, erklärt: „Unsere Wahl fiel auf Visual Components, da die Lösung flexibel einsetzbar ist und eine benutzerfreundliche Oberfläche sowie eine große Bibliothek bietet. Überzeugt haben uns auch die offenen Gestaltungsmöglichkeiten für eigene Add-ons sowie die permanente Weiterentwicklung, die sich in regelmäßigen Updates zeigt. Bei aller Innovativität des Produktes hat aber auch der Vertriebspartner DUALIS mit eigenen Add-ons, eigener Bibliothek und intensivem Kundensupport den Ausschlag gegeben.“

    Zukunftsfähige Lösung für Sales und Engineering
    PIA Automation setzt Visual Components in den Ausbaustufen Essential und Premium von der Simulation bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme ein. Davon profitieren die Abteilungen Konstruktion, Robotics, Sales und Marketing. Die Komplettlösung ermöglicht PIA Automation die Anwendung von Features wie 3D-Layout, Modellierung sowie Roboter- und Anlagensimulationen. Durch den Einsatz von Visual Components konnte außerdem ein hoher Grad an Konnektivität erzielt werden.

    Innerhalb kürzester Zeit zeigte sich: Visual Components ist in den unterschiedlichsten Bereichen einfach einsetzbar und erweist sich als zeiteinsparende Lösung. Auch für die Zukunft bzw. die zunehmende Digitalisierung im Bereich Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik ist Visual Components ideal ausgelegt. In Zukunft sind zahlreiche Erweiterungen geplant. So werden z.B. die Integration von RCS-Modulen sowie die Bereitstellung einer Integration Augmented Reality-Schnittstelle angestrebt. In der Planung befinden sich auch ein haptisches Feedback via Hand-Tracking – also die Bedienung ohne Controller – oder das Zurücklegen „realer“ Distanzen in der Simulation.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • In der Medizintechnik professionell in 3D-Stereo arbeiten

    In der Medizintechnik professionell in 3D-Stereo arbeiten

    Die neue Referenz der passiven 3D-Stereo Displays

    Wer bislang in seinem beruflichen Umfeld in der Medizintechnik professionelle hochauflösende 3D-Stereo-Visualisierungen benötigte, kennt die Monitor-Serie mit der Beamsplitter-Technologie von PLANAR. Schneider Digital, der Spezialist für 3D-Stereo-, Virtual-Reality- (VR/AR), 4K- und High-End-Hardware, bringt nun mit dem weiterentwickelten, revolutionären 3D PluraView ein passives 3D-Stereo-Display als Nachfolger der eingestellten PLANAR-Serie auf den Markt.

    Die passive Beamsplitter-Technologie des 3D PluraView ist im Gegensatz zu aktiven 3D-Monitoren völlig flimmerfrei und damit geeignet für den professionellen, augenschonenden Dauereinsatz über einen ganzen Arbeitstag hinweg. Die höchster Display-Helligkeit ermöglicht Arbeiten in Tageslicht-Umgebung, selbst bei unmittelbarer Sonneneinstrahlung – abgedunkelte Räume für 3D-Stereo Arbeiten gehören somit der Vergangenheit an!

    Mit der derzeit höchsten 3D-Stereo Auflösung am Markt, mit bis zu 4K/UHD pro Auge, sorgt der 3D PluraView für gestochen scharfe Bildqualität und Darstellung selbst feinster Details – auf bis zu 28″ Bilddiagonale. Als anwenderfreundliches Plug & Play System ist er verwendbar wie ein Standard-Monitor, ohne aufwändiges Verkabeln, Einrichten oder Konfigurieren.
    Der 3D PluraView ist zertifiziert für alle 3D-Stereo fähigen Software-Anwendungen im Medizinbereich, z.B. VSP, Stereostaxie, MOE, Forsina CT-VR, Versalius 3D, Sybyl, VMD oder syngo.fourSight.

    www.pluraview.com

    Schneider Digital – Das Unternehmen:
    Schneider Digital ist ein weltweit tätiger Full-Service Lösungsanbieter für professionelle 3D-Stereo-, 4K- und VR/AR-Hardware. Auf Basis seiner bald 25-jährigen Branchen- und Produkterfahrung sowie seiner hervorragenden Beziehungen zu führenden Herstellern bietet Schneider Digital innovative, ausgereifte Profi-Hardware-Produkte und maßgeschneiderte Komplettlösungen für den professionellen Einsatz an. Qualifizierte Beratung und engagierter After-Sales-Service sind der eigene Anspruch an das Unternehmen.
    Das Schneider Digital Produktportfolio umfasst die richtige, professionelle Hardware-Lösung für die jeweilige Anforderung in diesen Bereichen: High Resolution 4K-Monitore (UHD), 3D-Stereo- und Touch-Monitore von 22″ bis 98″, VR/AR-Lösungen, vom Desktop-System bis hin zu Multi-Display-Walls. Schneider Digital ist Hersteller der eigenen Powerwall-Lösung smartVR-Wall sowie des passiven Stereomonitors 3D PluraView. Performance-Workstations und Profi-Grafikkarten von AMD und NVIDIA sowie innovative Hardware-Peripherie (Tracking, Eingabegeräte u.v.a.) runden das Angebot ab. Viele Artikel sind lagernd. Das garantiert eine schnelle Lieferfähigkeit und Projektrealisierung.
    Schneider Digital ist autorisierter Service-Distributor von AMD FirePRO/Radeon Pro, PNY/NVIDIA Quadro, 3Dconnexion, Stealth int., Planar und EIZO. Produkte von Schneider Digital finden ihren Einsatz vor allem in grafikintensiven Computeranwendungen wie CAD/CAM/CAE, FEM, CFD, Simulation, GIS, Architektur, Medizin und Forschung, Film, TV, Animation und Digital Imaging.
    Weitere Informationen unter www.schneider-digital.com, www.vrwall.com und www.PluraView.com

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  • Impulsnachmittag Industrie 4.0: Neue Geschäftsfelder entdecken

    Für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau wird die kostenlose Veranstaltung am 7. März 2018 zum innovativen Ideengeber.

    BildMoers, Deutschland – 24. Januar 2018: Nach dem großen Erfolg des ersten Industrie 4.0 Impulsnachmittags Ende letzten Jahres und auf Grund der großen Nachfrage, wird die Veranstaltung am 7. März 2018 wiederholt.

    Neue Industrie 4.0 Technologien erobern den Markt. Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), das Internet of Things (IoT) und neue additive Fertigungsverfahren (3D-Druck) sind nur der Anfang. Doch für die Industrie ist immer noch schwer zu entscheiden, welche neuen Technologien tatsächlich relevant sind. Genau aus diesem Grund lädt CAD Schroer erneut zu dem kostenlosen Impulsnachmittag zum Thema Industrie 4.0 Technologien für den Maschinen- und Anlagenbau in seinen Hauptsitz am Standort Moers ein.

    Bereits heute realisierbare Industrie 4.0 Lösungen
    Der weltweit tätige Anbieter von Engineering- und Industrie 4.0-Lösungen hat sich zum Ziel gesetzt die für die Industrie relevanten Technologien oder Techniken herauszufiltern und diese für den Einsatz in der Praxis aufzuarbeiten. Die Veranstaltung zeigt den Unternehmen auf, welche Industrie 4.0 Lösungen schon heute mit überschaubaren Kosten einsetzbar und welche in der Zukunft zu erwarten sind.

    Virtuelle und erweiterte Realität erleben
    Unternehmen bekommen auf der Veranstaltung gezeigt, wie sie die virtuelle und erweiterte Realität bereits heute im Marketing, Vertrieb, der Planung oder der Wartung nutzen können. Hierbei können die neuen Technologien auch direkt an ausgesuchten Beispiel-Anwendungen und mit VR- oder AR-Brillen ausprobiert werden.

    Bereit für den 3D-Druck
    Immer neue additive Fertigungsverfahren ermöglichen den 3D-Druck sehr spezieller Bauteile. Für die Planung und Konstruktion ändern sich dabei viele Dinge, die es zu beachten gibt. In der Veranstaltung wird zusätzlich gezeigt, wie sich Unternehmen für diese Herausforderungen wappnen können.

    Kostenlose Teilnahme für Unternehmen
    Die Anmeldung und Teilnahme ist für Unternehmen kostenlos, jedoch ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Interessierte Unternehmen sollten daher die Gelegenheit nutzen und sich zu der Veranstaltung noch heute online anmelden.

    Industrie 4.0 Impulsnachmittag: Kostenlose Anmeldung:
    http://industrie4-solutions.de/news-events/termine/impulsnachmittag-industrie-40-2018/?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=portal&utm_campaign=20180307_Ind40_Impulsnachmittag

    Über CAD Schroer
    CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
    Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS(TM), STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
    CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

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