Schlagwort: Virtuelles Bauamt

  • cit intelliForm unterstützt die Prüfung elektronischer Signaturen mit Governikus

    cit intelliForm unterstützt die Prüfung elektronischer Signaturen mit Governikus

    Plattform bindet Prüfung elektronisch signierter Dokumente optimal in den Antragsprozess ein. Besonders in digitalen Bauanträgen mit ihrer Vielzahl von unterschiedlichen Personen eingereichten Dokumenten sorgt die Schnittstelle für Sicherheit.

    Dettingen/Teck, 27.04.2021 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass ab sofort zur Validierung elektronischer Signaturen eine Anbindung von Governikus DATA Varuna an cit intelliForm als optionales Modul verfügbar ist. Damit kann die elektronische Signatur eingereichter Unterlagen – beispielsweise für einen digitalen Bauantrag – direkt bei Antragstellung sicher geprüft werden. Die mit DATA Varuna verfügbaren Software-Services zur Validierung eIDAS-konformer Signaturen, Siegel und Zeitstempeln sind Bestandteil der Anwendung Governikus des IT-Planungsrates.

    Bauen & Wohnen ist eines der wichtigsten Themenfelder in der OZG-Umsetzung. Das virtuelle Bauamt steht dabei ganz oben auf der Prioritätenliste, weil die Potentiale für mehr Effizienz, Bürgernähe und Geschwindigkeit hier besonders hoch sind. Dafür hat die cit eine Antragsplattform auf Basis ihrer Lösung cit intelliForm entwickelt, über die die Entwurfsverfassenden assistentengestützt den Bauantrag zusammenstellen und alle notwendigen Unterlagen dafür direkt hochladen können.

    Für den gewünschten Nutzen ist nur eine volldigitale Aktenführung sinnvoll, bei der alle Unterlagen digital eingereicht werden. Dabei können durchaus viele unterschiedliche Personen digitale Dokumente zu einem digitalen Bauantrag beitragen. Beispielsweise liefert ein Statiker die entsprechenden Unterlagen digital an. Für ausreichende Rechtssicherheit und zur Sicherung der Verfahren sehen viele Landesbauordnungen die qualifizierte Signatur von Dokumenten vor. So ist es sinnvoll, bereits bei der Antragstellung die Signaturen dieser Dokumente sorgfältig zu prüfen und ungültige Signaturen gar nicht erst zu akzeptieren. Durch die nahtlose Anbindung des Signaturprüfungsservice Governikus DATA Varuna in die Antragsprozesse von cit intelliForm ist dies jetzt möglich.

    Die Zertifikatsprüfung der signierten Anhänge erfolgt bei Governikus DATA Varuna durch den neuen Certificate-Validation-Service. Durch die Integration in cit intelliForm lässt sich die Prüfung der Dokumentensignatur optimal in den Prozessablauf einbinden, bietet umfassenden Schutz vor Missbrauch und sorgt mit klarer Dokumentation für Rechtssicherheit. Bei Bedarf kann eine Behörde das Prüfergebnis durch nachgelagerte Verfahren intern auswerten, um es genauer zu prüfen.

    „Aus vielen Projekten zum digitalen Bauantrag wissen wir, wie wichtig die Echtheit eingereichter Dokumente ist“, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter bei cit und Experte für das Virtuelle Bauamt. „Mit der Integration der Governikus-Lösung zur Prüfung elektronischer Signaturen in unsere OZG-Plattform cit intelliForm wird der Antragsprozess durch das detailliert dokumentierte Prüfergebnis besonders rechtssicher und bleibt für alle Beteiligten effizient.“

    „Unser Service zur Validierung elektronischer Signaturen schützt vor Missbrauch und schafft Rechtssicherheit. Wir freuen uns, dass durch die Anbindung von cit intelliForm an Governikus DATA Varuna Verwaltungen, Unternehmen und Bürger:innen auch bei digitalen Bauanträgen durch die Integration unserer Validierungskomponenten profitieren können“, erklärt Stefan Rauner, Prokurist und Portfoliomanager bei der Governikus GmbH & Co. KG.

    Die Prüfung elektronischer Signaturen von eingereichten Dokumenten mit dem Governikus-Service steht ab sofort allen Antrags- und E-Government-Prozessen auf cit intelliForm zur Verfügung. Insbesondere bei der Umsetzung des OZG-Leistungskatalogs können viele Antragsprozesse von diesem Schutz vor Missbrauch und Plus an Rechtssicherheit profitieren.

    Mehr Informationen zur Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) finden Sie hier:
    https://www.cit.de/loesungen/virtuelles-bauamt-vba

    Einen Überblick über die weiteren cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, OZG-Umsetzung und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier:
    https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • XBau 2.2 bewährt sich in der Praxis im Virtuellen Bauamt

    XBau 2.2 bewährt sich in der Praxis im Virtuellen Bauamt

    Virtuelles-Bauamt-Anbieter cit kann aus bereits laufenden Projekten viel Positives über XBau 2.2 berichten. Die Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt basiert bereits auf dem XBau-Standard und unterstützt auch die neue Version XBau 2.2.

    Dettingen/Teck, 21.12.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, begrüßt die Veröffentlichung der neuen Version 2.2 des XBau-Standards. XBau ist der XÖV-Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern wie beispielsweise Bauherren und Architekturbüros sowie zahlreichen anderen Behörden. Die neue Version des Standards zeichnet sich durch viele Verbesserungen im Detail aus, die in der Praxis vor allem bei der Umsetzung im Rahmen unterschiedlicher Landesbauordnungen benötigt werden.

    „Die nun veröffentlichte Version 2.2 ist ein sehr wichtiger Schritt für die gute Anwendbarkeit des Standards in der Praxis gewesen“, sagt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für das Virtuelle Bauamt bei cit. „Schon vor der finalen Verabschiedung von XBau 2.2 haben wir den Standard in unseren Projekten und Produkten – wie beispielsweise bei der Stadt Essen – angewandt und können die Praxistauglichkeit der Version bestätigen.“

    Die Version XBau 2.2 ist die erweiterte Fassung des Standards XBau und wurde Ende November final veröffentlicht. Sie unterstützt im Rahmen der OZG-Umsetzung die Nachrichtenkommunikation der Online-Portale mit den Bauaufsichtsbehörden. XBau 2.2 deckt nun auch die umfangreichen Datenspektren wie beispielsweise aus Antragsformularen oder dem Bauvorhaben ab, die in den OZG-Umsetzungsprojekten benötigt werden.

    Als neues Verfahren wurde die Antragstellung für Teilbaugenehmigungen aufgenommen. Zudem wurden die Anlässe für die Datenlieferungen der Bauaufsichtsbehörden an die amtliche Statistik vervollständigt. Außerdem ist jetzt – im Rahmen der Überprüfung einer Bauvorlageberechtigung – eine Abfrage zur Mitgliedschaft in einer Architekten- oder Ingenieurkammer vorgesehen. Die Datentypen zu Grund- und Flurstücken wurden praxisnah ausgearbeitet und differenziert, ebenso die Codelisten zu Arten von Bauvorlagen.

    „Standards gewinnen immer, wenn sie frühzeitig in der Praxis angewandt werden“, erläutert Schuster. „Die früheren Versionen des XBau-Standards wurden auf Basis der Musterbauordnung entwickelt. In der Praxis unterschiedlicher Landesbauordnungen ergaben sich naturgemäß Änderungs- und Ergänzungswünsche, die nun mit der neuen Version XBau 2.2 umgesetzt wurden. So lebt der Standard und entwickelt sich weiter.“

    Die Leitstelle XPlanung/XBau ist als zentrale Geschäfts- und Koordinierungsstelle für die kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklung der Standards XBau und XPlanung zuständig. Die Experten von cit unterstützen die Leitstelle als Mitglieder des Experten-Gremiums mit fachlichem Input aus der Umsetzung des Standards in der Praxis in verschiedenen Ländern. Die E-Government-Plattform cit intelliForm unterstützt seit jeher alle etablierten XÖV-Standards. Die cit Lösung Virtuelles Bauamt (VBA) ist XBau-konform und unterstützt auch die neue Version 2.2 des Standards. Das Virtuelle Bauamt ist eine Lösung auf Basis von cit intelliForm, über die alle an einem Bauvorhaben Beteiligten über eine gemeinsame Plattform elektronisch zusammenarbeiten können.

    „Standards geben unseren Kunden Zukunftssicherheit, weil sie Lösungen kombinierbar machen. Insbesondere beim Virtuellen Bauamt müssen viele unterschiedliche Akteure digital zusammenarbeiten und Daten sowie Unterlagen austauschen. XBau 2.2 bietet dazu eine verlässliche Basis“, betont Schuster.

    Mehr Informationen zur Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) finden Sie hier:
    https://www.cit.de/loesungen/virtuelles-bauamt-vba

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    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

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  • cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

    cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

    Die Corona-Pandemie hat Baugenehmigungsverfahren massiv ins Stocken gebracht. Virtuelles Bauamt ermöglicht Zugriff auf Unterlagen und Austausch mit allen Beteiligten auch im Homeoffice.

    Dettingen/Teck, 18.8.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, rät Kommunen angesichts der während der Corona-Pandemie massiv ins Stocken geratenen Erteilung von Baugenehmigungen zur Einführung digitaler Baugenehmigungsverfahren, die allen Beteiligten innerhalb wie außerhalb der Verwaltung den Online-Zugriff auf Informationen sichern.

    Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, BFW, zeigt sich nach einer Umfrage unter seinen Mitgliedern zu den Folgen der Corona-Pandemie alarmiert. Demnach berichten vier Fünftel der Bauträger, dass die Erteilung von Baugenehmigungen, die Schaffung von Planungsrecht und die Bauleitplanung auf kommunaler Ebene noch länger als üblich dauerten und diese Verzögerungen für große Probleme und zusätzliche Kosten sorgen.

    Beim Blick in die Zukunft gehen laut Umfrage 61 Prozent der Bauträger davon aus, dass die Anzahl der beantragten Baugenehmigungen in diesem Jahr sinken wird. 71 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sich geplante Baubeginne um mehrere Monate verschieben werden.

    Der Grund: im Homeoffice sind für die Erteilung einer Baugenehmigung notwendige Unterlagen oftmals nicht zugänglich und der Austausch mit den Projektbeteiligten deutlich erschwert.

    „Jetzt rächt sich, dass viele Kommunen digitale Baugenehmigungsverfahren noch nicht angegangen sind“, erklärte BFW-Präsident Andreas Ibel gegenüber dem Handelsblatt. Überall da, wo sonst Menschen zusammenkämen, müssten digitale Lösungen gefunden werden, mahnte er. Das gelte auch beim Einreichen und Bearbeiten von Baugenehmigungen in den Bauaufsichtsbehörden. Die Mitarbeiter in den Verwaltungen müssten auch im Homeoffice entscheidungsfähig gemacht werden, forderte der BFW-Präsident. Anderenfalls drohten verheerende Folgen: „Was nicht genehmigt wird, kann nicht gebaut werden.“

    Angesichts der bereits jetzt bestehenden Wohnungsknappheit und dringend benötigtem Wohnungsbau ein echtes Problem.

    Dabei gibt es entsprechende Lösungen für ein Virtuelles Bauamt, die sich in der Praxis bereits bewährt haben.
    Die cit GmbH hat beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Essener Systemhaus (ESH) das Baugenehmigungsverfahren für die Stadt Essen digitalisiert.

    Die Lösung cit intelliForm stellt dabei die Plattform zur Verfügung, über die die Bauanträge angenommen werden, bevor sie in das Fachverfahren – in diesem Fall die Software „ProBAUG“ der Prosoz Herten GmbH – zur Bearbeitung übernommen werden. Über die Plattform können die Antragsteller, die Entwurfsverfassenden und die Fachplaner gemeinsam die Bauvorlagen zusammenstellen und haben somit immer Zugriff auf einen aktuellen Planungsstand.

    Als eines der ersten Projekte bundesweit setzt die Stadt Essen für Baugenehmigung online auf den neuen XBau-2.0-Standard für den Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen Systemen, um die Zukunftsfähigkeit der Lösung sicherzustellen und Synergien schneller nutzen zu können.

    XBau 2.0 ist ein XML-basierter Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern. Dazu gehören auf Seiten des Bauherrn beispielsweise Architekten, Prüfsachverständige und Fachplaner, in der Verwaltung verschiedene Ämter und als dritte Gruppe Fachbehörden. Letztere werden mit XBau in die Lage versetzt, ihre Prozesse ämterübergreifend und medienbruchfrei auszuführen. Das führt zu erheblichen Effizienzgewinnen und beschleunigt den Entscheidungsprozess: Vom Antragsteller eingehende XBau-konforme Daten und Unterlagen können beispielsweise bei Prüfungen der Bauaufsicht sofort einbezogen werden. An Dritte im Prozess können Daten maßgeschneidert geliefert werden. Fachbehörden, die von der Bauaufsicht zur Stellungnahme beteiligt werden, profitieren ihrerseits, weil sie effizienter mit der Bauaufsicht zusammenarbeiten können.

    „Im Baugenehmigungsverfahren gibt es besonders viele verwaltungsinterne als auch externe Beteiligte, es erfordert deshalb eine intensive Kommunikation und einen umfassenden Datenaustausch zwischen den Akteuren“, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Gerade die Corona-Pandemie hat jetzt gezeigt, wie wichtig es ist, all diese Daten digital verfügbar zu haben und untereinander austauschen zu können, damit sämtliche damit zusammenhängenden Prozesse nicht ins Stocken geraten.“

    Dabei steht das Virtuelle Bauamt nur beispielhaft für viele Prozesse, bei denen Unterlagen eingereicht und geprüft werden müssen. Die Pandemie hat deutlich gezeigt wie dringend notwendig es ist, Verwaltungsvorgänge zu digitalisieren, um handlungsfähig zu bleiben. Und auch unabhängig von derartigen Ausnahmesituationen könnten digitale Prozesse grundsätzlich vieles beschleunigen.

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Virtuelles Bauamt und E-Government im Allgemeinen erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • XBau-2.0-Standard für Online-Lösungen in der Bauaufsicht wichtig

    Die verpflichtende Unterstützung von XBau 2.0 sichert die Zukunftsfähigkeit von Software-Lösungen für die Bauaufsicht und im Virtuellen Bauamt

    BildDettingen/Teck, 8.3.2018 – Die cit GmbH, Spezialist für formular- und dokumentbasierte Software und moderne Webanwendungen, empfiehlt den Bauaufsichtsbehörden in Kommunen und Landkreisen, in Ausschreibungen für neue IT-Verfahren zur Bauaufsicht, zur Baugenehmigung oder auch für Online-Lösungen zum Virtuellen Bauamt, zwingend die vollständige Unterstützung des XÖV-Standards XBau 2.0 einzufordern.

    Der Standard wurde vom IT-Planungsrat als verbindlich verabschiedet und im Bundesanzeiger veröffentlicht. Lösungen für das Virtuelle Bauamt, die den XBau-2.0-Standard nicht vollumfänglich unterstützen, führen unweigerlich zu Mehrkosten und mangelnder Effizienz.

    XBau 2.0 als zentrales Austauschformat für Softwaresysteme im Baugenehmigungsprozess

    XBau ist ein XML-basierter Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern. Dazu gehören auf Seiten des Bauherrn beispielsweise Architekten, Prüfsachverständige und Fachplaner, in der Verwaltung verschiedene Ämter und als dritte Gruppe Fachbehörden und die Gemeinde. Der Standard XBau definiert die Prozesse und das Format der im Rahmen dieser Prozesse zu sendenden bzw. empfangenden Nachrichten.

    Unter Verwendung von XBau als Kommunikationsstandard können alle beteiligten Fachverfahren und Softwaresysteme einfach miteinander gekoppelt werden. Damit werden die entsprechenden Fachbehörden in die Lage versetzt, ihre Prozesse ämterübergreifend und medienbruchfrei auszuführen. Das führt zu erheblichen Effizienzgewinnen und beschleunigt den Entscheidungsprozess deutlich: Vom Antragsteller eingehende XBau-konforme Daten und Unterlagen können bei Prüfungen der Bauaufsicht sofort einbezogen werden. An Dritte im Prozess können Daten maßgeschneidert geliefert werden. Fachbehörden, die von der Bauaufsicht an Prozessen der materiellen Prüfung beteiligt werden, profitieren ihrerseits, weil sie effizienter mit der Bauaufsicht zusammenarbeiten können.

    Baugenehmigungsprozess besonders lohnenswert für E-Government

    Die komplexen Prozesse im Bauwesen mit ihren vielen Akteuren und umfassenden Datenanforderungen sind aus drei Gründen besonders lohnenswert für den Einsatz moderner E-Government-Lösungen. Zum einen ist das Potential für Effizienzsteigerungen besonders hoch. Alle Akteure profitieren von der direkten Anbindung ihrer Fachverfahren und Online-Lösungen untereinander. So werden unnötige Doppelerfassungen von Daten vermieden und die Bearbeitungsschritte können an vielen Stellen parallel erfolgen. Durch die elektronische Kommunikation können alle Beteiligten aufseiten des Bauherrn und der Verwaltung zeitnah reagieren und so lange Laufzeiten vermeiden.

    Zweitens sind das Interesse und die Nachfrage auf Seiten der Bürger, Architekten und Unternehmen besonders hoch. Kürzlich veröffentlichte Nutzungszahlen zum Zuständigkeitsfinder in Thüringen zeigen, dass die Zugriffe auf den Zuständigkeitsfinder auf einem bereits hohen Niveau weiter steigen und Anfragen bezüglich Baugenehmigungen zu den beliebtesten Anfragen gehören.

    Als dritter Grund ist die zentrale Bedeutung des Themas Baugenehmigung für die allgemeine Zufriedenheit der Bürger mit ihrer Verwaltung zu nennen. Schleppende Genehmigungsverfahren für neue Bauvorhaben erzeugen erhebliche Öffentlichkeit, stehen sinnbildlich für eine ineffiziente Verwaltung und gelten als Standortnachteil für die Kommunen. Auch die effiziente Einbeziehung der Bürgerinteressen im Sinne der E-Partizipation ist über Online-Verfahren sehr viel einfacher möglich.

    Moderne Online-Lösungen für den Baugenehmigungsprozess bauen Hürden ab

    Mit der umfassenden Nutzung von XBau 2.0 zum Datenaustausch zwischen den Verfahren ist ein weiteres Element für erfolgreiche Lösungen wichtig: Die moderne und intuitive Ansprache der verschiedenen Nutzergruppen. „Der Einsatz unserer Lösung für das Virtuelle Bauamt im Landkreis Nienburg hat gezeigt, wie wichtig eine moderne Benutzeroberfläche für die medienbruchfreie Kommunikation mit den beteiligten Fachbehörden bei der Einholung von Stellungnahmen ist“, sagt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter bei cit. „Sie führt die Benutzer auch durch komplexe Eingaben. Zusätzlich ist die Unterstützung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets ein wichtiges Element für den Erfolg.“

    Die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW) hat auf Basis der E-Government-Plattform cit intelliForm das Produkt KM-VirtuellesBauamt entwickelt, das eine bewährte Lösung für die medienbruchfreie Kommunikation aller Prozessbeteiligten bietet. Neben der Unterstützung von Standards besticht die Lösung durch moderne Assistenten und komfortable Benutzeroberflächen. Das ist für die reibungslose Zusammenarbeit aller an einem Bauvorhaben Beteiligten über eine gemeinsame digitale Plattform wichtig.

    Mehr Informationen zur Lösung KM-VirtuellesBauamt der DZBW:
    http://www.datenzentrale.de/,Lde/Start/Die+Loesungen/KM-VirtuellesBauamt.html

    Weitere Informationen zur Produktfamilie cit intelliForm für E-Government, Formularmanagement und moderne Webanwendungen:
    https://www.cit.de/produkte

    Über:

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    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die netbank AG. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u. a. der Datenzentrale Baden-Württemberg, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
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