Schlagwort: VMware Virtual Infrastructure

  • Das neue VMware vSphere 6.7: Neuerungen und Einsatzgebiete

    Mit VMware vSphere 6.7 (VMware ESXi-Hypervisor 6.7 und VMware vCenter 6.7) gibt es bedeutenden Neuerungen und Einsatzgebiete und damit verbunden neue Konfigurationsmöglichkeiten. Dazu gehört auch eine

    VMware vSphere 6.7: die neuen Features kennenlernen

    Softwarelösungen im Bereich Virtualisierung sind die Kernkompetenz des US-amerikanischen Herstellers VMware. Neben der VMware Workstation zählt vSphere zu den bekanntesten Produkten des Unternehmens. Mit VMware vSphere 6.7 ist nun eine neue VMware Virtual Infrastructure auf dem Markt, die unter anderem durch optimierte Konfiguration überzeugt. Über die neuen Features informiert Sie dieser Beitrag.

    Mehr Sicherheit durch optimierte Konfiguration erleben

    Datensicherheit steht rund um die neuen Features hoch im Kurs. So integriert die VMware Virtual Infrastructure das Virtual Trusted Platform Module 2.0. Es erlaubt diverse Sicherheitsfeatures, die auch virtuellen Maschinen zugänglich sind. Das Ablegen von verschlüsselten Daten wird in diesem Zusammenhang ebenso ermöglicht wie ein Booten mit Secure Boot, bei dem eventuell auftretende Änderungen zielgerichtet erkannt und umgehend angezeigt werden.

    Ein Extraplus an Komfort
    Eine optimierte Konfiguration ermöglicht es, dass im Rahmen der VMware Virtual Infrastructure nun gleich mehrere Zieladressen im Hinblick auf Syslog-Empfänger angesprochen werden können. Dies macht die interne wie übergreifende Teamarbeit im Unternehmen oft deutlich effizienter. Komfort bietet die optimierte Konfiguration auch in puncto Schnelligkeit: So gibt es den vSphere Quick Boot, der die Hardware des IT-Systems nicht erfasst und so zeitlich deutlich weniger Aufwand beansprucht. Weniger Reboot-Zeit gibt es für alle, die im Rahmen eines Upgrades auf die Major-Variante umsteigen, denn hier fällt nur noch der raschere Single Reboot an.

    Schnelligkeit ist auch Trumpf durch die Unterstützung von PMem und NVDIMM, die klassischen Zeiten der SSD bezüglich der Speicherung um ein Vielfaches verringern. Beide Varianten werden durch die neuen Features von VMware vSphere 6.7 ermöglicht.

    Optimierte Konfiguration im Hybrid Mode

    Der vSphere Hybrid Linked Mode ist ein weiteres Kennzeichen rund um die optimierte Konfiguration der neuen VMware Virtual Infrastructure. Grundlage hierfür ist die hybride Cloud. Sie ermöglicht es Ihnen als Anwender, ganz nach Bedarf die lokale oder die Cloud-Version von vSphere 6.7 zu wählen. Das Verschieben von VMs zwischen den beiden Lösungen ist überhaupt kein Problem. Dafür sorgt die praktische Funktion der „Cross Cloud Cold and Hot Migration“, die den Transfer unkompliziert möglich macht.

    Das Upgrade im kompakten Überblick
    Um die neuen Features und die optimierte Konfiguration von vSphere 6.7 nutzen zu können, benötigen Sie ein klassisches Upgrade. Wichtig ist, dass dies nicht von VMware vSphere 5.5 oder 6.5 U2 erfolgen kann. Der Weg zur frisch auflegten VMware Virtual Infrastructure führt entweder über die Version 6.5 oder 6.0 als mögliche Zwischenstationen.

    VMware vSphere 6.7: nur eine Überganglösung?

    Die aktuelle VMware Virtual Infrastructure bieten ihre neuen Features vor allem für die Bereiche Security und Administration an, die durch die optimierte Konfiguration sichtlich profitieren. Dennoch blieben bei diesem Release die ganz großen Veränderungen aus. Dies ist ein fast sicherer Hinweis dafür, dass Sie diese wohl in VMware vSphere 7.0 entdecken werden. Gut zu wissen: Die zukünftige Version wird zugleich auch die erste sein, die nicht mehr auf der Kompatibilität mit dem vCenter von Windows aufbauen wird.

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    SEM252: VMware vSphere 6.7:
    Installation, Konfiguration und Verwaltung

    Kursdauer: 3 Tage
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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Björn Speike
    Lyoner Str. 14
    60528 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)69 / 78 910 810
    fax ..: +49 (0)69 / 78 910 820
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  • Optimierte Konfiguration: VMware veröffentlicht Update 2 für vSphere 6.5

    Mit diesem Update portiert VMWare die Neuerungen von Version 6.7 auf vSphere 6.5 zurück. Damit wird dem Nutzer eine optimierte Konfiguration der Software-Lösung in jeder Hinsicht gestattet.

    Anfang Mai 2018 hat VMware Version 6.7 seiner Virtualisierungs-Plattform vSphere vorgestellt. Offiziell handelte es sich um Minor-Release, doch waren die Umbauten bezüglich der Neuerungen & Einsatzgebiete derart umfangreich, dass das Haus aus Palo Alto reagierte. Wenige Tage später erschien „Update 2“ für vSphere 6.5, das vor fast zwei Jahren veröffentlicht wurde.
    Durch dieses Update portiert VMWare die Neuerungen von Version 6.7 auf vSphere 6.5 zurück. Vereinfacht gesagt wird dem Nutzer dadurch eine optimierte Konfiguration der Software-Lösung in jeder Hinsicht gestattet.

    Update 2 für vSphere 6.5: Neuerungen & Einsatzgebiete
    Durch das Update baut VMware den Support für das „Trusted Platform Module“ (TPM) aus, dass jetzt in Version 2.0 zur Verfügung steht und auch in virtuellen Maschinen als vTPM eingesetzt werden kann. Das Laden von nicht autorisierten Komponenten wird durch das TPM 2.0 unterbunden. Dadurch werden die Integrität von Gastsystemen wie auch vom Hypervisor sichergestellt. Als Beispiel: Kommt Windows als Betriebssystem in einer virtuellen Maschine zum Einsatz, verhält sich das vTPM jetzt wie ein Hardware-Modul und gestattet eine optimierte Konfiguration der „Virtualization Based Security“, die Microsoft mit Windows 10 eingeführt hat. Deren Aktivierung erfordert eigentlich eine physische Maschine, was durch das Update 2 allerdings umgangen wird.
    Von zentraler Bedeutung bezüglich der Neuerungen und der Einsatzgebiete sind auch die Updates in der vCenter Service Applicance (VSCA). VMware vSphere 6.7 bietet eine komplett frische Deployment Option, die durch Update 2 auch für vSphere 6.5 verfügbar wird. Jetzt ist es möglich, bis zu 15 Instanzen innerhalb von einer SSO-Domäne miteinander zu verknüpfen. Hierfür wird der Enhanced Link Mode (ELM) eingesetzt. Dabei behält jede Appliance für sich jedoch alle Services des vCenters4 einschließlich des Platform Services Controller (PSC). Ein externer PSC, wie noch in Update 1 von vSphere 6.5 ist nicht mehr notwendig. Dies bedeutet eine deutlich optimierte Konfiguration, die sich in der alltäglichen Nutzung spürbar bemerkbar macht.
    Wichtig sind auch in Bezug auf die Neuerungen & Einsatzgebiete des Updates 2 die verbesserte Migrationsfunktion für den Umzug des Windows Service-Centers des vCenters in den Web-Klienten von VMware. Es dürfte jedoch das letzte Mal sein, dass das Windows Service-Center überhaupt mit an Bord ist, bietet die hauseigene Lösung doch eine deutlich überlegene optimierte Konfiguration.
    Um alle Neuerungen und die damit verbundenen Konfigurationsmöglichkeiten sowie die Erweiterungen im Rahmen der praktischen Arbeit mit VMware Virtual Infrastructure besser kennenzulernen, bieten wir bundesweit zwei herstellerneutrale Workshops zu VMware vSphere 6.5 (VMware ESXi-Hypervisor 6.5 und VMware vCenter 6.5) an.

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    SEM 242
    VMware vSphere 6.5: Installation, Konfiguration und Verwaltung: Speicherverwaltung, Verfügbarkeit und Sicherheit

    Kursdauer: 3 Tage
    https://www.iftt-consult.de/seminare/vmware/seminar242.html
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    SEM 243
    VMware vSphere 6.5: Optimierung und Skalierung:
    Effizient und sicher mit VMware Virtual Infrastructure arbeiten

    Kursdauer: 2 Tage
    https://www.iftt-consult.de/seminare/vmware/seminar243.html
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