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  • Unternehmen in Karlsfeld haben entschieden: Vodafone soll Glasfaser-Netz bauen

    Unternehmen in Karlsfeld haben entschieden: Vodafone soll Glasfaser-Netz bauen

    o Viele Unternehmen haben schnelles Internet bestellt
    o Vorvermarktung abgeschlossen: Vodafone beschließt jetzt Ausbau der Infrastruktur
    o Planung beginnt – Baubeginn ist in den nächsten 12 Monaten

    BildDüsseldorf, 1. November 2022 – Die Unternehmen aus Karlsfeld haben entschieden: Sie wollen schnelles Internet per Glasfaser. Viele Unternehmen im Gewerbegebiet Bajuwarenstraße sowie im Gewerbegebiet Nord haben in den letzten Wochen einen solchen Highspeed-Anschluss von Vodafone vorbestellt. Damit ist das Vermarktungsziel erreicht. Nun hat der Düsseldorfer Digitalisierungskonzern die Vorvermarktungsphase erfolgreich abgeschlossen und schafft damit zukünftig für 120 Unternehmen eine zukunftssichere Glasfaser-Infrastruktur.

    Nils Reif, Bereichsleiter Vertrieb Glasfaser bei Vodafone Deutschland: „Damit haben wir eine ganz wichtige Hürde für die Digitalisierung des Industriestandorts Karlsfeld genommen und können nun zügig in Richtung Glasfaser-Ausbau gehen. Denn gerade in Zeiten von Corona sind schnelle Glasfaser-Anschlüsse für die hier ansässigen Unternehmen enorm wichtig.“ Und weiter: „Aktuelle Studien zeigen: Mehr als zwei Drittel der befragten Arbeitnehmer erwarten von Ihrem Arbeitgeber eine Home-Office-Lösung. Und Home-Office ist produktiv, sobald Unternehmen über eine schnelle Datenanbindung verfügen. Und genau dafür sorgen wir jetzt.“
    Im nächsten Schritt beginnt die Bauplanung. Wenn alles nach Plan läuft, starten die Tiefbaumaßnahmen in den nächsten 12 Monaten. Nach Abschluss können bis zu 120 Unternehmen Glasfaser-Anschlüsse mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Up- und Download buchen.

    Glasfaser liefert Leistung – auch für die Zukunft. Die in Karlsfeld geplanten Glasfaser-Anschlüsse sind zehnmal leistungsstärker als das schnellste VDSL. Und solche Leistungsreserven sind auch notwendig. Denn in den kommenden fünf Jahren werden sich die im Festnetz transportierten Datenmengen versiebenfachen. DSL reicht dafür nicht mehr aus. Denn je nach Auslastung kommen mit DSL beim Kunden nur wenige hundert Kilobit pro Sekunde an. Langsame Internet-Anschlüsse sind für Unternehmen aber ein echter Wettbewerbsnachteil. Und den Bau eines eigenen Glasfaser-Anschlusses konnten sich in der Vergangenheit nur Großkonzerne leisten. Jetzt bekommen auch Mittelständler die Chance auf einen gigabit-schnellen Anschluss.

    Glasfaser-Anschlüsse bieten garantierte Bandbreite und hohe Ausfallsicherheit. Bei dem geplanten Glasfaser-Ausbau setzt Vodafone auf das sogenannte „Fiber to the Building“ (FTTB). Mit FTTB wird jedes Gebäude mit einer Glasfaser-Leitung an die Verteilerstationen angeschlossen. Der Vorteil: Mit einem eigenen Glasfaser-Anschluss muss die Bandbreite nicht mit anderen Unternehmen geteilt werden, so dass dem Kunden immer die volle Leistung zur Verfügung steht. Zudem bieten Glasfaser-Anschlüsse gegenüber herkömmlichen Kupferleitungen eine höhere Ausfallsicherheit, da sie weniger störanfällig sind. Ein weiterer Vorteil ist die flexible Erweiterung der Bandbreite, um auch zukünftigen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Damit sind die Unternehmen bestens für die zunehmende Digitalisierung gerüstet.

    Noch Fragen? Weitere Informationen erhalten interessierte Unternehmen online auf www.vodafone.de/karlsfeld. Hier können sie auch überprüfen, ob sie sich im Ausbaugebiet befinden. Alternativ erhalten sie unter der Service-Rufnummer 0800 505 45 10 oder bei ihrem persönlichen Vodafone Ansprechpartner weitere Informationen.

    Ansprechpartner für Geschäftskunden aus Stadt ist Stanislaw Nikolajew von Vodafone. Telefonisch erreichbar unter 0172 8998 641 oder per E-Mail unter Stanislaw.Nikolajew@vodafone.com

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  • Kunden warnen vor Vertragsabschlüssen bei Vodafone / Kabel Deutschland

    Kunden warnen vor Vertragsabschlüssen bei Vodafone / Kabel Deutschland

    Vodafone kämpft mit Kundenverlusten. Zwar konnte der Mobilfunk-Netzbetreiber viele neue Prepaidkunden gewinnen, dafür ging aber die Zahl werthaltiger Vertragskunden zurück. Nicht viel besser sieht es im Geschäft mit TV-Kunden aus.

    Nach einem Verlust von 20.000 Vertragskunden im ersten Quartal 2021 kam im zweiten Quartal noch einmal ein Minus von 27.000 dazu. Das war die mit Abstand schlechteste Performance im Neukundengeschäft mit Vertragskunden seit vielen Jahren. Der Trend an Kundenverlusten im TV-Geschäft hält unterdessen an. Nach einem Minus von 76.000 Anschlüssen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres waren es bis zum Herbst 2021, noch einmal 80.000 Kunden, die ausgebucht werden mussten.

    Vodafone will bis zum Jahr 2023 die Internetgeschwindigkeit von rund vier Millionen Bestandskunden im Kabelnetz deutlich erhöhen. In Potsdam gibt es unterdessen immer mehr Beschwerden durch Kunde, diese warnen zudem gegenüber DEUTSCHE TAGESZEITUNG vor „einem Abschluss von Kabel-Verträgen wegen des katastrophalen Services bei Störungen“…
    Besonders in Großstädte wie Berlin, Hamburg, Stuttgart, München, Düsseldorf, Essen, Dortmund und Köln treten immer wieder anhaltende Störungen teilweise samt ihrer umliegenden Metropolregion auf.

    Wie auf der Vodafone-Website selbst bekannt gab, waren im Oktober 2021 weite Teile Deutschlands durch Netzausfälle betroffen. Unterdessen wurde bekannt, dass sich Vodafone-Kunden über untergeschobene Verträge beschweren sollen. Verbraucherzentralen haben in diesem Zusammenhang großen Zulauf.
    Quelle: https://www.inside-digital.de/news/vodafone-mitarbeiter-packt-aus-warum-kunden-reingelegt-werden-und-wer-dahintersteckt

    In den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen beschweren sich laut Verbraucherzentrale Bundesverband auffällig viele Menschen über Vodafone. Die Verbraucherschützer fassen das so zusammen: „Kommen Verbraucherinnen und Verbraucher in eine Verbraucherzentrale, um sich über einen einzelnen Anbieter zu beschweren, fällt am häufigsten der Name „Vodafone““. Unter dem Namen von Vodafone sind auch Beschwerden über Unitymedia und Kabel Deutschland (beiden wurden von Vodafone aufgekauft) und Otelo enthalten.

    Fragwürdig ist, wie uns Kunden mitteilten, der Umstand, dass, auch wenn eine Terminvereinbarung abgesagt wird, die externen Unternehmen, welche die Störung beheben sollen, nach einer „Bewertung“ durch die Kunden fragen!

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  • Congstar ist bester Mobilfunk-Discounter im connect-Test

    Congstar ist bester Mobilfunk-Discounter im connect-Test

    Die meisten der untersuchten MVNOs zeigen sehr gute Leistungen in den Kategorien Breitbandversorgung, Download-Datenraten und Verzögerungszeit.

    München, 28. September 2021. Wo gibt es Mobilfunk gut und dabei preiswert? Die Fachzeitschrift connect und ihr Mobilfunknetztest-Partner umlaut haben in diesem Jahr erneut die Angebote der Mobile Virtual Network Operators (MVNOs) untersucht, die auf die Netz-Infrastruktur von Telefonica, Telekom oder Vodafone zurückgreifen. Das Ergebnis: Congstar zeigt Topleistungen in allen bewerteten Kategorien und ist Testsieger mit 932 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Aber auch die meisten anderen Provider überzeugen mit sehr guten Leistungen. Neben 19 mal „sehr gut“ gab es nur je einmal die Noten „gut“ und „befriedigend“. Die Bewertung basiert auf dem international anerkannten und ausgefeilten Crowdsourcing-Verfahren von umlaut, dem global agierenden Infrastruktur- und Benchmarkingspezialisten.

    In dem 24-wöchigen Erhebungszeitraum zwischen dem 15.3.2021 und dem 29.8.2021 wurden die Discount-Anbieter 1&1, Aldi Talk, Ay Yildiz, Blau, Congstar, Drillisch, Fonic, Klarmobil, Lebara, Lidl Connect, Lycamobile, Mobilcom-Debitel, Nettokom, Netzclub, Ortel Mobile, Otelo und Tchibo getestet. Betrachtet wurden die Kategorien Breitbandversorgung, Download-Datenraten und Verzögerungszeit (Latenzen).

    „Viele Anbieter konnten sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Unser Gluckwunsch zum Gesamtsieg geht diesmal an Congstar! Aber auch Mobilcom-Debitel und seine Tochter Klarmobil in den Netzen von Telekom und Vodafone, 1&1 und Otelo im Vodafone-Netz sowie Tchibo und Fonic im Telefonica-Netz zeigten überdurchschnittliche Leistungen“, sagt connect-Autor Hannes Rugheimer.

    Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut, bestätigt: „Das hohe Leistungsniveau, das unser Test eindrucksvoll belegt, ist eine gute Nachricht vor allem fur die Kunden. Auch wer weniger Budget fur Mobilfunk hat, kann bei allen drei deutschen Mobilfunknetzen sehr gute Leistungen erwarten.“

    Congstar sammelt in der Disziplin Latenzen am meisten Punkte. Das gilt gemeinsam mit Klarmobil auch bei den Download-Datenraten. Fast alle anderen MVNOs folgen dem Sieger dicht. Mit etwas Abstand bildet Lycamobile mit 745 Punkten und der Note „befriedigend“ das Schlusslicht.

    In den Crowd-Test fließen unter anderem Netzbetreiber-typische Parameter wie die Reichweite und die Qualität der 4G/5G-Versorgung ein. Der Anteil von Samples mit 4G/5G-Empfang ist bei jedem MVNO unterschiedlich und neben anderen Faktoren vom Ausbau der genutzten Mobilfunknetze abhängig. Im Telekom-Netz haben die meisten angemeldeten Nutzer tatsächlich Kontakt zu 4G/LTE oder 5G. Etwas niedriger ist ihr Anteil im Vodafone-Netz – dies durfte uberwiegend an alten Tarifen liegen. Telefonica, beziehungsweise seine Marke O2, öffneten 4G/LTE bereits fruhzeitig auch fur die Kunden der Discountpartner und -marken. Dennoch ist laut der connect-Auswertung im Telefonica-Netz der Anteil der Nutzer am größten, die keinen Kontakt zu 4G oder 5G haben.

    Beim Netztest-Crowdsourcing sammeln tausende populäre Apps während der Smartphonenutzung im Hintergrund Parameter wie die Mobilfunktechnologie der Verbindung und die Datenraten von Downloads – vorausgesetzt, der Nutzer hat dieser anonymen Datenerhebung vorher zugestimmt.

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  • Tchibo ist bester Mobilfunk-Discounter im PC Magazin Test

    Tchibo ist bester Mobilfunk-Discounter im PC Magazin Test

    Mobile Virtual Network Operator bieten größtenteils ein sehr gutes Mobilfunk-Nutzererlebnis; Tchibo sichert sich Platz 1.

    München, 2. Juni 2021. Welcher Mobile Virtual Network Operator (MVNO) versorgt seine Kunden am besten? Dieser Frage sind das PC Magazin und sein Netztestpartner umlaut erneut in ihrem Benchmark-Check nachgegangen und stellten dabei die tatsächliche Nutzererfahrung in den Mittelpunkt. Mit international anerkanntem, beständig weiterentwickeltem Crowdsourcing-Testverfahren überprüften sie die Leistungsstandards der Mobilfunk-Discounter. Getestet wurden 1&1, Aldi Talk, Ay Yildiz, Blau, Congstar, Drillisch, Fonic, Klarmobil, Lebara, Lidl Connect, Lycamobile, Mobilcom-Debitel, Nettokom, Netzclub, Ortel Mobile, Otelo und Tchibo. Das Fazit: Die Anbieter bieten größtenteils sehr gute Leistungen. Ganz vorne landet mit Tchibo ein Discounter, der auf Telefonica als Netzbetreiber setzt.

    Konkret untersucht wurden bei dem Benchmark-Check die Bereiche Breitbandversorgung, Datenrate und Verzögerungszeit (Latenzen) der MVNOs, die selbst auf die Infrastruktur von Telefonica, Telekom oder Vodafone zurückgreifen. In dem sechsmonatigen Erhebungszeitraum von November 2020 bis einschließlich April 2021 erfassten die Prüfer 135 Millionen Messproben von 316.000 Kunden.

    Die beste Bewertung im Test erhält Tchibo mit 925 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Tchibo sammelt in der Disziplin Datenraten am meisten Punkte. Das gilt gemeinsam mit Ay Yildiz auch bei den Latenzen. Die anwendungsbezogenen Anforderungen werden damit am besten erfüllt. Fast alle anderen MVNOs folgen Tchibo dicht.

    Mit etwas Abstand bildet Lycamobile mit 750 und der Note „gut“ das Schlusslicht. Der Prepaid-Anbieter ergänzt seine Inklusivleistungen um Minutenpakete für vergünstigte Telefonate in 50 Länder. Die Angebote sind online in drei Sprachen abruf- und buchbar und bedienen vorwiegend Smartphone-Nutzer, die Kontakt zu Freunden und Familie im Ausland halten möchten. Die Breitbandversorgung von Lycamobile bewegt sich noch auf einem respektablen Niveau. Der Anteil der Messproben, die bei den Datenraten und den Latenzen die Mindestwerte erreichen konnten, fiel jedoch gegenüber allen anderen untersuchten MVNOs signifikant ab.

    Breitbandversorgung

    In den Benchmark-Check fließen unter anderem auch Netzbetreiber-typische Parameter wie die Reichweite und die Qualität der 4G/5G-Versorgung ein. Bei der Telekom ist der Anteil der 4G/5G-Verbindungen insgesamt sehr hoch. Davon profitieren auch die MVNO-Partner der Bonner. Der im Crowd-Testverfahren flächenbezogen ermittelte Anteil an Messproben, in denen die Nutzer 4G/5G-Zugang hatten, bescheinigt Vodafone ebenfalls eine hohe Netzqualität. Für Telefonica/O2-Nutzer hat sich im Vergleich zu früheren Auswertungen die Qualität der 4G/5G-Durchdringung in der Fläche merklich verbessert.

    „Offensichtlich stellen die Netzbetreiber ihren Eigenmarken und Partnern hohe Breitband-Kapazitäten bereit. Spannend wird sein, inwieweit die MVNOs künftig auch 5G-Zugang erhalten werden“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Die Crowdsourcing-Methodik

    Beim Netztest-Crowdsourcing werden Daten von einer großen Anzahl an Smartphone-Anwendern erhoben, in diesem Test von 316.000 Usern. Die in zahlreichen beliebten Apps hinterlegten Messroutinen erfassen während der alltäglichen Nutzung im Hintergrund die benötigten Parameter. Im Fall dieses Checks der Mobilfunk-Discounter hat Netztestpartner umlaut sogenannte KPIs (Key Performance Indicator) aus den Bereichen Breit-bandversorgung, Datenraten und Verzögerungszeiten (Latenzen) untersucht. Dabei werden im 15-Minuten-Raster Messungen durchgeführt; diese werden gebündelt und an die umlaut-Server übertragen. Die Reports umfassen nur wenige Bytes, sodass die Übertragung das Datenvolumen nicht nennenswert belastet. Die vollkommen anonymisierte Datenerhebung erfolgt ausschließlich nach vorheriger Zustimmung des Nutzers.

    Um den kontinuierlichen Veränderungen im Mobilfunk Rechnung zu tragen, wird das crowd-basierte Test- und Auswertungsverfahren ständig weiterentwickelt. Das aktuelle Framework beleuchtet die Breitbandversorgung unter drei Aspekten: Die Reichweite beschreibt den Anteil der Flächensektoren, in denen die Netzbetreiber (MVNO) den Nutzern überhaupt 4G/5G-Zugang geboten haben. Das ebenfalls flächenbezogen ermittelte Verhältnis zwischen den Proben mit 4G/5G-Zugang und allen Samples bildet das zweite Kriterium ab: die Qualität der Breitbandversorgung. Welche 4G/5G-Kapazitäten die untersuchten MVNOs an ihre Nutzer weitergeben konnten, beschreibt der dritte Parameter: der Zeitanteil der Breitbandversorgung.

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  • 3G-Netzwerk wird abgeschaltet

    Die ARAG Experten über den Wandel beim Mobilfunk

    5G wird seit Juli 2019 ausgerollt, 3G ist bald Geschichte. So kann man die aktuelle Lage in der Welt des Mobilfunknetzes zusammenfassen. 3G wird im Laufe des Jahres nach und nach abgeschaltet. Was muss ich als Verbraucher wissen? Was ist mit LTE? Bei all den Mobilfunkabkürzungen verliert man leicht den Überblick. Die ARAG Experten klären auf.

    3G, 4G, LTE?
    „G“ steht für Generation in der mobilen Datenübertragung. Demnach ist 3G der Vorgänger von 4G, welches in Zukunft selber von 5G abgelöst wird. Jede „Generation“ benutzt einen technischen Standard der Datenübertragung, der mit einer bestimmten Übermittlungsgeschwindigkeit einhergeht: Surfen Sie mit einem 3G-Netz, nutzen Sie den UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications System), der in Verbindung mit seiner modernsten Erweiterung, dem HSPA-Standard (High Speed Packet Access) beim Surfen eine Höchstgeschwindigkeit von 42 Mbit pro Sekunde erreicht. Beim moderneren 4G nutzt man den LTE-Standard (Long Term Evolution); die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ungefähr 300 Mbit pro Sekunde. Im Zuge des 5G-Ausbaus werden die Antennen für 3G sukzessive abgeschaltet. So planen Vodafone und die Telekom die Abschaltung bis Ende Juni. O2/Telefonica plant diesen Schritt bis Jahresende.

    Was muss man beachten?
    Sollte im Handyvertrag nur die Verwendung des 3G-Standards festgelegt sein, könnten Sie womöglich Ihren Internetzugang verlieren! Das gilt übrigens auch bei Prepaid-Tarifen. Ist 3G weg, muss man gezwungenermaßen auf 4G (LTE-Standard) aufrüsten. Daher gilt: Überprüfen Sie lieber zeitnah Ihren Handyvertrag! Sollten Sie außerdem ein älteres Handy nutzen, ist es eventuell nicht in der Lage, 4G zu verarbeiten. Informationen zur 4G-Tauglichkeit eines Geräts findet man in der Produktbeschreibung. Funklöcher hat man bei 4G nach Angaben der Bundesnetzagentur weniger zu befürchten: So sollen 96,5 Prozent des Landes von mindestens einem Netzbetreiber mit 4G versorgt sein. Die Bundesnetzagentur stellt eine App und ein Internetportal zur Verfügung, welche Funklöcher und Netzabdeckung für einen jeweiligen Anbieter anzeigen.

    Wann und wo können Verbraucher 5G nutzen?
    Nach Angaben des Ericsson Mobility Report gibt es weltweit aktuell 213 Millionen 5G-Anschlüsse. Bisher ist das deutsche 5G-Netzwerk nur in einigen Regionen ausgebaut und nicht alle Anbieter bieten überhaupt schon 5G-Tarife an. Sogenannte Netzabdeckungskarten geben Aufschluss darüber, ob und zu welchem Tarif man mit der Hypergeschwindigkeit surfen kann. Diese findet man in der Regel auf der Webseite des Mobilfunkanbieters. Vorsicht: Nicht alle Smartphones sind für das neue 5G gerüstet! Eine 5G-Abdeckung ist auf dem Netzabdeckungsportal der Bundesnetzagentur aktuell noch nicht einsehbar.

    Wie schnell ist 5G eigentlich?
    5G ist der Nachfolger der derzeit schnellsten Datenübertragung 4G. Die neue Generation zeichnet sich durch eine deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 20 Gbit/Sekunde) aus. Solche Geschwindigkeiten versprechen ein schnelleres und stabileres mobiles Internet. Auch könnte 5G Streaming vereinfachen oder mobiles Gaming verbessern. Unterwegs Filme oder Serien in Sekundenschnelle zu laden, gehört zu den Möglichkeiten. Auch im Bereich Smart Home könnte sich etwas tun: Mit 5G lassen sich Haushaltsgeräte und Haustechnik vernetzen und auf Abstand bedienen. Dadurch kann man beispielsweise den Energieverbrauch senken und den Wohnkomfort erhöhen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • kvktel GmbH startet Distributions-Vertrieb in Rhein Main

    kvktel GmbH startet Distributions-Vertrieb in Rhein Main

    Die KVKTEL GmbH verbindet – jetzt direkt von Frankfurt aus

    Die kvktel, die Distribution für Telekommunikation in der Region Süd, ist nun auch für seine Handelspartner mit seinem Vertriebsteam direkt vor Ort präsent. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Mobilfunklösungen für die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Zu den aktuellen Handelspartnern der kvktel gehören bereits heute die AY YILDIZ und die ORTEL Mobile. Insgesamt entsteht dadurch eine sehr breit gefächerte Angebotspalette für unterschiedliche Bedürfnisse, Sprachen und Länder.

    Das Bundesland Hessen liegt geografisch sehr zentral und die Rhein-Main-Region ist ein Knotenpunkt für Menschen verschiedenster Herkunft. Deswegen ist die kvktel nun direkt in Frankfurt vertreten. Dadurch kann das Unternehmen viel schneller und effektiver auf Anfragen, Erfordernisse und Änderungen seiner Handelspartner reagieren. Die Mobilfunkdistribution sämtlicher Handelspartner der kvktel ist aber nicht nur für Mobilfunktarife im Bereich Prepaid beschränkt. Der Vertrieb umfasst außerdem auch die aktuellsten Endgeräte des Mobilfunkbereiches. Die Vertriebspartner können ihren Kundinnen und Kunden also neben dem maßgeschneiderten Tarif auch das neueste Smartphone dazu anbieten.

    Die Präsenz der kvktel in Frankfurt beinhaltet natürlich auch für die gesamte Mobilfunkdistribution einige attraktive Vorteile. Durch die B2B-Lösungen des hessischen Unternehmens ergeben sich sehr reizvolle Absatzzahlen. Explizit zielen die Angebote der kvktel auf einen schnell wachsenden und dauerhaften Mobilfunkmarkt mit Migrationshintergrund. Das macht die Möglichkeiten der kvktel somit für alle Beteiligten sehr reizvoll. Verschiedene Prämien und die Vertragsprovision für die Handelspartner sind ebenfalls Bestandteil der Partnerschaft.

    Mit dem neuen Standort in Frankfurt können nun zahlreiche alte und neue Handelspartner der KVKTEL GmbH ihren Kundinnen und Kunden den optimalen Tarif plus das passende bzw. neueste Smartphone für das jeweilige Herkunftsland anbieten und sich gleichzeitig über eine gestiegene Vertragsprovision freuen.

    Die mehrsprachige Produktvielfalt. Das macht die KVKTEL zum idealen Partner für spezifische oder flexible Offerten auf dem bundesweiten Telekommunikationsmarkt. Damit können wir schneller und zielführender als andere Distributionen auf gegenwärtige und zukünftige Erfordernisse und Anfragen von Handelspartnern reagieren.

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