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  • Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Berlin/Boston, 27. August 2021 – Wie weiter mit dem Homeoffice? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche Antworten. Während der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bereits Ende Mai einen Stopp der Homeoffice-Pflicht und eine Rückkehr an den Arbeitsplatz in den Unternehmen forderte, möchten viele Beschäftigte das hybride Arbeitsmodell dauerhaft verankert sehen. Laut einer Studie von Statista im Auftrag von Slack wollen 69 Prozent, also gut zwei Drittel der Befragten, auch zukünftig hybrid oder komplett remote arbeiten.1 22 % würden sogar ihren Arbeitsplatz wechseln, falls dies nicht mehr ermöglicht würde. Unter Jüngeren (25-34 Jahre alt) ist dieser Wunsch besonders ausgeprägt, hier würden dies sogar 35 % in Betracht ziehen.2 Als Gründe für die Präferenz des asynchronen Beschäftigungsmodells werden unter anderem zeitliche Flexibilität (53%) und die erleichterte Möglichkeit zur Betreuung von Familienangehörigen (64 %) genannt.3 Allerdings zeigt sich laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Web.de und GMX eine gewisse Müdigkeit in Bezug auf Videokonferenzen. Hiernach wollen weniger als ein Drittel der Befragten diese weiter regelmäßig nutzen. Messengerdienste und das Telefon erhalten als Helfer beim Kontakthalten mit jeweils zwei Dritteln deutlich mehr Zustimmung.4

    Und das aus gutem Grund: Telefonieren ist schneller und in vielen Fällen auch effektiver. Auch wenn uns keine Zahlen für die durchschnittliche Länge von Business-Telefonaten vorliegen, darf doch vermutet werden, dass sie eher kürzer sind als die 3 Minuten 20 Sekunden, die beispielsweise Vodafone als Durchschnittswert aller Telefonate in Deutschland herausgefunden hat5. In dieser Zeit ist eine Videokonferenz gerade einmal eingerichtet und der Link an alle Teilnehmenden verschickt. Telefonieren ist vor allem deshalb schneller, weil es keinerlei Vorbereitung bedarf und man nur in den seltensten Fällen dafür extra im Vorhinein einen Termin festlegen muss. Man ruft an, wenn etwas geklärt werden muss und legt ebenso schnell wieder auf, sobald das erledigt ist. Darüber hinaus verführen Videokonferenzen auch dazu, dass aufgrund der visuellen Komponente schnell über andere Themen (Urlaub, Sport, Familie, etc.) gesprochen wird – was die persönlichen Beziehungen zwar intensiveren mag, aber immer auch Zeit kostet.

    Im Homeoffice stimmen allerdings noch nicht überall die technischen Voraussetzungen für stressfreies Telefonieren. So lassen sich dank Rufumleitung zwar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Büronummern auch zu Hause zum Beispiel auf dem Handy erreichen. Wenn sie anrufen, wird aber nicht ihre Büronummer, sondern ihre private Mobilfunknummer übermittelt. Das kann unter Umständen auch dazu führen, dass Kunden auch nach Feierabend oder gar am Wochenende das Telefon klingeln lassen oder Textnachrichten schicken und sofort eine Antwort erwarten. Dabei ist es heute möglich, dies wesentlich besser zu organisieren. Die Nebenstelle wird einfach ins Homeoffice mitgenommen und kann dort am Router, Computer oder via App auch auf dem Privathandy genutzt werden. Eingehende und ausgehende berufliche Gespräche werden immer über die Büronummer geführt – Privatgespräche über die persönliche Handynummer sind davon unabhängig – und nach Feierabend und am Wochenende werden auf Wunsch keine Gespräche mehr übermittelt. Die Telefonanlage lässt sich auf dem eigenen Server in der Firma oder in der Cloud betreiben und ist je nach Anforderung einfach skalierbar und wird ständig aktualisiert, um neuen Kundenbedürfnissen zu entsprechen. Und mit der neuen Click-to-cloud-Einrichtung lassen sich SIP-Trunks inklusive Rufnummern sowie die PBX je nach Bedarf zusammenstellen. Um die Migration zu vereinfachen, kann die Telefonanlage für das Homeoffice parallel zur existierenden Anlage in der Firma betrieben werden.

    Mit entsprechenden Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder Laptop lässt sich die Vodia PBX an jeden Ort der Welt quasi mitnehmen und macht das Arbeiten von überall (work from anywhere) möglich. Gleichermaßen gilt: Feierabend ist Feierabend. Eine ausgereifte Lösung, wie geschaffen für hybride Arbeitsmodelle.

    Quellen:
    1,3funkschau, 2TechRadar (UK), 4Telecom Handel, 5Zeit Online

    Über Vodia Networks, Inc.

    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • Kostenlos für ein Jahr: Mit der Telefonanlage Vodia IO die Zeit überbrücken bis die Pandemie vorbei ist

    Kostenlos für ein Jahr: Mit der Telefonanlage Vodia IO die Zeit überbrücken bis die Pandemie vorbei ist

    Boston/Berlin, 30. April 2021 – Mit der richtigen Telefonanlage, wie der Vodia PBX, und speziellen Apps lassen sich private und dienstliche Anrufe auch auf dem Privathandy von Mitarbeitenden im Homeoffice klar trennen. Unternehmen, die den Umstieg auf eine cloudbasierte VoIP-PBX noch scheuen, macht Vodia ein interessantes, kostenloses Testangebot: Um sich von den Vorzügen einer modernen Telefonanlage in Zeiten vermehrten Arbeitens im Homeoffice zu überzeugen, können sich Anwender*innen* parallel zu ihrer aktuell genutzten Telefonanlage eine Vodia IO installieren und 1 Jahr lang kostenlos nutzen.

    Arbeiten im Homeoffice ist heutzutage völlig normal, die dienstliche Kommunikation übers Telefon ist mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Büros in die Privatwohnungen umgezogen. Das private Telefon lässt sich aber nicht ohne Weiteres in die Büro-Telefonanlage integrieren. Hinzu kommt: Da mittlerweile viele Menschen zu Hause gar kein konventionelles Telefongerät mehr haben und nur noch über ihr Smartphone telefonieren, bleibt ihnen oft nichts anderes übrig, als ihr Privathandy auch für dienstliche Telefonate zu nutzen. Und da kann es schon mal passieren, dass Kunden sie selbst nach Feierabend auf ihrer Privatnummer anrufen. Das ist lästig, denn irgendwann möchte jede*r einmal ausspannen und Zeit für sich haben. Und vor allem ist es gar nicht nötig: Denn mit einer virtuellen Telefonanlage von Vodia lassen sich private von dienstlichen Gesprächen auf dem privaten Smartphone der Mitarbeitenden ganz einfach trennen.

    Die App fürs Smartphone trennt beruflich von privat
    Für die Vodia PBX gibt es Apps für Android- und iOS-Smartphones, die sich ganz einfach mit der Telefonanlage im Büro verbinden und alle Komfortfunktionen bieten wie das Tischtelefon am Büroarbeitsplatz. So haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugriff auf das Telefonbuch der PBX – und zwar ohne dass dabei auch Zugriff auf die privaten Kontakte gewährt werden muss. Gesprächshistorie, verpasste Anrufe, Informationen darüber, welche Kolleginnen oder Kollegen momentan anwesend oder im Gespräch sind, Sprachnachrichten in der Mailbox, versandte und empfangene Nachrichten – wohlgemerkt, nur die dienstlichen – alles ist übersichtlich einzusehen und abzurufen.
    Da die Vodia IO auch als Router fungiert und dementsprechend eine öffentliche IP-Adresse zugewiesen bekommt, ist die Telefonanlage ohne Probleme von den Mobiltelefonen und Heimarbeitsplätzen zu erreichen. Der Internetanschluss erfolgt am einfachsten über den Ethernet-WAN-Port, aber auch die Verbindung zu Glasfaser ist über einen Adapter möglich. Das macht es leicht, ein Zertifikat über den LetsEncrypt-Service zu erstellen. Sogar Installationen der IO, die hinter einer Firewall funktionieren müssen, können mit Vodia IO abgebildet werden. Der eingebaute SBC kann dazu in einen Modus versetzt werden, bei dem die öffentliche Identität nach außen präsentiert wird. Und wer gleich in die Cloud will, kann seinen eigenen Server bei dem Cloud-Anbieter des Vertrauens aufsetzen.

    Feierabend bleibt Feierabend – dafür sorgt die PBX
    Und was ist mit Anrufen nach Feierabend und in der Freizeit? Die gehen dann eben auf die dienstliche Nummer, oder? Keine Sorge, das wird in der PBX zentral geregelt. Nach Dienstschluss hört der oder die Anrufer*in eine entsprechende Ansage oder hat die Möglichkeit, eine Nachricht zu hinterlassen – das Handy des Angestellten bleibt jedenfalls stumm, und Feierabend bleibt Feierabend.
    Denselben Komfort bieten selbstverständlich auch die Vodia Desktop-Apps für Windows, macOS und Linux. Die App lässt sich zudem direkt in einem Webbrowser einsetzen. Und für Nutzer der Vodia PBX entstehen durch die Verwendung aller Apps keine zusätzlichen Kosten.

    Vodia PBX parallel zur alten Telefonanlage
    Statt einer aufwändigen Migration kann die Vodia PBX einfach parallel zur bereits existierenden Telefonanlage aufgesetzt werden. Die Verbindung ins Festnetz kann dann über einen neuen SIP-Trunk mit einer neuen Nummer speziell für die Homeoffice-Nutzer*innen geschehen. Wenn die alte Telefonanlage bereits SIP unterstützt, kann auch eine Verbindung zur alten Telefonanlage genutzt werden, um auch die Mitarbeiter*innen im Homeoffice über die bereits existierenden Telefonnummern anzubinden.

    *Angebot gilt nur für Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen mit mehreren Telefonarbeitsplätzen, NICHT für Privatpersonen und Soloselbstständige und nur solange Vorrat reicht.

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  • Neue Features, Verbesserungen der Interoperabilität und Bugfixes: Vodia veröffentlicht Version 66 seiner PBX-Software

    Neue Features, Verbesserungen der Interoperabilität und Bugfixes: Vodia veröffentlicht Version 66 seiner PBX-Software

    Berlin/Boston, 16. September 2020 – Seit Vodia Networks im Jahr 2006 in den Markt für Telefonanlagen eingestiegen ist, hat sich viel getan. Interoperabilität mit neuen VoIP-Telefonen und anderen Endgeräten, Integration in Geschäftsprozesse, neue Anforderungen an Sicherheit und Stabilität und eine Vielzahl weiterer neuer Funktionen hat dafür gesorgt, dass bei Vodia zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Der Erfolg der mittlerweile bei Dienstleistern und in Unternehmen jeglicher Größe rund um den Globus eingesetzten Vodia PBX beweist: Kontinuierliche Softwarepflege zahlt sich aus. Im Durchschnitt veröffentlicht Vodia vier bis fünf Updates seiner PBX-Telefonanlage pro Jahr. Erst kürzlich präsentierte das Unternehmen mit Version 66 wiederum ein umfangreiches Update.

    Schwerpunkte der Version sind die verbesserte Unterstützung durch Apps sowie die Integration mit anderen Herstellern von Software für Geschäftskunden. Die Windows-App wurde erweitert, sodass die Vermittlung von Gesprächen nun noch einfacher möglich ist. Zudem wurde für die iOS-App das Verhalten bei eingehenden Gesprächen verbessert: Zukünftig werden nur noch zwei API-Anfragen an die Telefonanlage benötigt, um das Gespräch aufzubauen. Für alle Apps ist es nun auch möglich, Mandanten in kleinere Einheiten aufzuteilen. Dies ist bei Installationen von mehreren hundert Nebenstellen wichtig, um eine Flut von Nachrichten an das Endgerät zu vermeiden.

    Eine weitere wichtige Funktionalität für berufliche Anwender: die Festlegung der jeweiligen Arbeitszeiten. Dies spielt insbesondere bei Heimarbeitsplätzen eine Rolle, damit Mitarbeiter nicht 24 Stunden am Tag „online“ sind.

    Für die Interoperabilität mit Microsoft Teams wurden unter anderem die Dokumentation auf den neuesten Stand gebracht, die das neue Webinterface von Microsoft für das Einrichten des SBC deutlich vereinfacht.

    Andere kleinere Verbesserungen betreffen den Rückruf über die automatische Anrufverteilung (ACD – automatic call distribution). Anrufer können zukünftig zurückgerufen werden, wenn sie „an der Reihe“ sind. Weitere Informationen unter: https://doc.vodia.com/releasenotes660

    „Kontinuierliche Updates haben bei Vodia eine lange Tradition. Unsere Anwender, Kunden und Partner in aller Welt wissen und erwarten, dass wir unser Softwareangebot kontinuierlich optimieren und fit für die Anforderungen der Zukunft machen – sparen Sie so doch Zeit, Nerven und am Ende Geld“, so Jared Blake, VP of Partner Management bei Vodia.

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  • Vodia PBX ermöglicht den Einsatz von Microsoft Teams in neuen Bereichen

    Vodia PBX ermöglicht den Einsatz von Microsoft Teams in neuen Bereichen

    Boston/Berlin, 02. September 2020 – Die zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch in der Wirtschaft ergriffenen Maßnahmen haben deutlich gemacht, dass sich unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. 56 % der Arbeitsplätze (1) sind zumindest teilweise mit dem Arbeiten von zu Hause aus vereinbar, und praktisch überall, wo dies möglich war, wurde in den letzten Monaten der Arbeitsplatz ins Homeoffice verlegt. Und natürlich hat das auch Auswirkungen darauf gehabt, wie im Unternehmen Tätige untereinander kommunizierten. Je besser die eingesetzten Tools den Anforderungen der Mitarbeitenden an erfolgreiche Kommunikation entsprechen, umso leichter können sie ihre Arbeitsaufgaben bewältigen. Microsoft Teams als ein solches Tool hat sich gerade in den vergangenen Monaten stetig wachsender Beliebtheit und Verbreitung erfreut. Daher ist es keine Überraschung, dass die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX ein so großer Erfolg war. „Vodia war diesbezüglich nicht nur Vorreiter, sondern hat auch die Kompatibilität beider Systeme kontinuierlich verbessert. Darüber hinaus bietet die Integration von Microsoft Teams mit der Vodia PBX unseren Partnern die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihren Kunden mehr zu bieten – ein großer Gewinn für alle Beteiligten“, so Anastasios Papadopoulos von Vodia.

    Der Begriff „Unified Communications“ bekommt eine neue Bedeutung im Teams Umfeld. Die Verwendung der Telefonanlage für externe Kommunikation und Teams für die interne Kommunikation stellt einen schwerwiegenden Bruch in der Kommunikation dar. Um Gespräche mit dem öffentlichen Telefonnetz zu führen, gibt es zwar eine Reihe von Session Border Controllern (SBC) für Teams, Gespräche mit anderen Geräten wie Türsprechanlagen, Lautsprechern für Durchsagen, DECT-Geräten oder einfach nur normalen SIP VoIP-Telefonen sind damit nach wie vor schwierig bis unmöglich, vor allem wenn die Systemadministratoren nur begrenzt Zeit haben, sich mit der Integration von jedem einzelnen Gerät zu beschäftigen.

    Da die Vodia Telefonanlage aus Teams-Sicht als SBC fungiert, wird die Integration wesentlich einfacher und leistungsfähiger. Es steht eine weite Auswahl an Endgeräten zur Verfügung, die nun von Teams angerufen werden können. Es ist möglich, Gespräche parallel auf Teams und ein Nicht-Teams-Endgerät zu leiten, so dass das Gespräch dort angenommen werden kann, wo es am besten passt. Als Endgeräte empfehlen sich neben VoIP-Telefonen auch die Vodia Apps und klassische Telefone, inklusive Mobiltelefone über GSM. Hinzu kommen die Vorteile einer modernen Telefonanlage, die das Reporting sowie die Integration in die Betriebsprozesse vereinfachen.

    Nicht alle Beschäftigten benötigen die gleichen Tools, und viele Nebenstellen benötigen nicht einmal MS Teams. In Hotels, Schulen, aber auch Transportunternehmen oder Fabriken gibt es viele Nebenstellen, die zwar erreichbar sein müssen, wo aber Kollaborations-Funktionen keinen Sinn machen. Für Mitarbeitende, denen ein Telefon ausreicht, können sich Unternehmen die Kosten für Microsoft Teams sparen, wenn sie auf die Integration von Vodia setzen: Sie ermöglicht es, dass alle, die nur ein Telefon benötigen, trotzdem eine Verbindung über die Teams-Umgebung herstellen können, ohne selbst Teams-Mitglied zu sein. Die kostenlosen Vodia Apps können für Mitarbeiter verwendet werden, die ohnehin ein Smartphone während der Arbeit bei sich tragen. Dadurch, dass die Vodia PBX ähnlich bepreist ist wie ein SBC, ergeben sich deutliche Ersparnisse.

    Wer mehr über die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX erfahren möchte, dem sei ein Webinar empfohlen, das Vodia gemeinsam mit Cisco, einem weltweit führenden Anbieter von VoIP-Telefonen, durchgeführt hat. Darin geht es unter anderem um die Cisco VoIP-Tischtelefone und das Zubehör, die Vodia für seine Plattform zertifiziert hat (2). Zudem stellt Vodia ein Webinar zur Verfügung, in dem die Einrichtung der Vodia PBX für Microsoft Teams detailliert dargestellt wird (3).


    1 Institut der deutschen Wirtschaft; IW-Trends 3/2020: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Trends/PDF/2020/IW-Trends_2020-03-04_Hammermann-Voigtl%C3%A4nder.pdf, Seite 73
    2 https://www.youtube.com/watch?v=yGXllkFBQ2w
    3 https://www.youtube.com/watch?v=VwIoySVpacw

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  • Erheblich längere Nutzungszeiten belegen: Tischtelefone boomen

    Erheblich längere Nutzungszeiten belegen: Tischtelefone boomen

    Systemadmins präferieren „Hardphones“ wegen einfacherer Verwaltung

    Berlin/Boston, 15. Juni 2020 – Es ist nicht allzu lange her, als sich in der Telekommunikation alles nur um Mobilität gedreht hat. Eine Folge davon war, dass während der letzten Jahre die Zahl der Festnetzanschlüsse zurückging. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist die Bewegungsfreiheit vieler Beschäftigter allerdings stark eingeschränkt – Homeoffice hat den täglichen Gang ins Büro ersetzt. Und mag es auf den ersten Blick auch seltsam anmuten: Die Kommunikation über das gute alte Tischtelefon ist rasant angestiegen.
    Alle großen Netzbetreiber berichten über einen starken Anstieg bei der Nutzung der Festnetztelefonie. Vodafone beispielsweise berichtete in einer Meldung vom 14. April, dass das Unternehmen im März 2020 einen Anstieg in der Festnetznutzung (DSL-Festnetz und Kabel-Glasfasernetz) gegenüber einem normalen Monat vor COVID-19 um sagenhafte 80 Prozent verzeichnete. Im Mobilfunk lag das Wachstum hingegen nicht einmal halb so hoch.

    Ein wichtiger Grund dafür ist weniger technischer Natur, sondern liegt an den Benutzern: Ein Tischtelefon erleichtert es, Beruf und Privates besser voneinander zu trennen. Die räumliche Zuordnung des Telefons in die Arbeitswelt macht es einfacher, Anrufe nach Feierabend zu ignorieren, zum Bespiel, indem das Telefon auf stumm geschaltet wird. Dies führt zu einer wesentlich höheren Akzeptanz bei Arbeitnehmern und deren Familien.

    Aber auch die Systemadministratoren präferieren an der VoIP-Telefonanlage des Unternehmens angeschlossene „Hardphones“. Da in vielen Homeoffice-Umgebungen das WLAN noch nicht so stabil ist wie ein LAN über Ethernet-Kabel, gibt es mit Letzterem weniger Probleme bei der Installation. Systemadministratoren verbringen nur ungern ihre Zeit damit, das Netzwerk der Mitarbeiter zu Hause in Ordnung zu bringen.

    Das bestätigt auch Roman Hennes, Produktmarketing Manager von Snom: „Dadurch, dass die IP Telefone, egal ob DECT- oder Tischtelefon klar im Arbeitsbereich des Unternehmens liegen, können die notwendigen Einstellungen auch per Fernkonfiguration einfacher vorgenommen werden, ohne dass man zum Beispiel das Benutzerpasswort für das Handy oder den Router zu Hause kennen muss.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass ein an die Firmentelefonanlage angeschlossenes IP-Telefon mit allen Annehmlichkeiten und Features aufwarten kann, die Anwender im normalen Büroalltag zu schätzen gelernt haben. Verfügbarkeit aller Adressdaten, Weiterleitung oder Halten der Anrufe, Konferenzschaltungen für bis zu drei Teilnehmer – alles Dinge, die ein privat genutztes Endgerät nicht benötigt oder zur bereitstellt, sind nun wie im Büro verfügbar. Und Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit unter der eingeführten Durchwahl erreichbar.“

    Die von Vodia angebotene PBX macht es einfach, Mitarbeiter sowohl im Büro, zu Hause als auch mobil einzubinden und am jeweiligen Standort die beste Gesprächsqualität anzubieten. Da die Provisionierung der Telefone sowohl im LAN als auch über WAN erfolgen kann, können Administratoren ohne große Änderungen auch Heimarbeitsplätze mit Tischtelefonen einbinden. Ein SBC (Session Border Controller) im Homeoffice ist nicht erforderlich. Wenn gewünscht, können auch Mobiltelefone sowohl über die Vodia Apps oder über GSM parallel mit eingebunden werden. Um die Benutzerakzeptanz zu erhöhen, kann für jeden Benutzer aber eingestellt werden, zu welchen Zeiten Gespräche auf dem Mobiltelefon landen.

    Letztlich entscheiden die Benutzer darüber, welche Technologie zu Hause zum Einsatz kommt. Für viele steht das Tischtelefon immer noch auf Platz 1.

    1.) https://www.vodafone.de/newsroom/unternehmen/corona-ticker-das-passiert-bei-vodafone/

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  • Telefonanlage in der Cloud: Vodia macht aus Partnern Managed Service Provider

    Telefonanlage in der Cloud: Vodia macht aus Partnern Managed Service Provider

    Berlin / Boston, 25. März 2020 – Die gegenwärtige Corona-Krise wird die Migration der Telefonanlage in die Cloud beschleunigen. Während in der jüngeren Vergangenheit Bedenken bezüglich Gesprächsqualität, Datensicherheit und Migrationsaufwand die Diskussion beherrscht haben, überwiegt nun der Bedarf, kurzfristig Mitarbeiter von zuhause so effizient wie möglich arbeiten zu lassen. Der amerikanische Cloud-PBX-Spezialist Vodia Networks, Inc. bietet Fachhandelspartnern in Deutschland eine Lösung, die diesen Bedarf adressiert.

    Vodia Networks bietet Fachhandelspartnern in Deutschland effiziente Home-Office-Lösungen
    Genereller Trend hin zu mehr Dienstleistung
    Die Installation und der Betrieb der Telefonanlage in der Cloud ist für Unternehmen im Eigenbetrieb nur selten wirtschaftlich. Dadurch, dass Fachhändler mit VoIP-Erfahrungen dies als Dienstleistung für viele Geschäftskunden anbieten können, ergeben sich Skaleneffekte die es möglich machen, dies zu einem Geschäftszweig auszubauen und damit auch vom Cloud-Geschäft zu profitieren. Insbesondere bei Kunden, die spezielle Anforderungen bei der Einrichtung von Rufgruppen und Reporting brauchen, können sich Fachhändler gegen die großen Telekom-Anbieter abgrenzen, die nur selten in dem nötigen Ausmaß auf spezifische Kundenanforderungen eingehen können. Das Modell ist in anderen Ländern wie USA, Australien oder Südafrika bereits erprobt und hat sich als robuste Lösung bewährt.

    Einfaches und faires Preismodell
    Mit den technischen Veränderungen bei der Telefonanlage gehen Änderungen beim Preismodell einher. Das Preismodell der Vodia Telefonanlage ist einfach und skaliert mit den Einnahmen, die Partner als Anbieter von verwalteten Diensten erzielen. Vodia erhebt keine Vorauszahlungen und berechnet die Lizenzkosten auf der Grundlage von Messdaten, die auch für die eigene Rechnungsstellung verwendet werden können. Dies folgt im Kern anderen Dienstleistungen, die in der Cloud angeboten werden und ist den Kunden weitgehend bekannt.

    Die Vodia Lösung eignet sich vor allem für Fachhändler, die einen einfachen und schnellen Einstieg in das Geschäft für Cloud-Telefonanlagen suchen. Die Partner können kurzfristig mit einem Server beginnen und dort Mandanten aufschalten, bis die Kapazitäten dieses Servers erreicht sind. Dadurch wird die Lernkurve deutlich vereinfacht und von Anfang an ein positiver Cash-Flow generiert.

    Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia: „Was in den USA seit Jahren erfolgreich funktioniert, bringen wir nun nach Deutschland. Gern unterstützen wir Partner dabei, dieses Potenzial für sich zu erschließen und sich ihren Teil des Cloud-Geschäfts zu sichern. Die Corona-Krise erhöht den Druck auf Entscheider, das Thema Kommunikation und Kollaboration neu zu bewerten und neue Telefonie-Lösungen zu suchen, die den heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden.“

    Über Vodia Networks, Inc.
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  • SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    Berlin / Boston, 17. Januar 2020 – „Merry Christmas“ war die Botschaft der ersten Kurzmitteilung, die 1992 über den Short Messaging Service versandt wurde. 2012, also zehn Jahre später, wurden allein in Deutschland sage und schreibe 59,8 Milliarden SMS verschickt. Doch das war auch schon das Allzeithoch, danach ging es mit der Nutzung rapide bergab. Bereits 2010 war die Anzahl der verschickten SMS auf fast ein Drittel gesunken.(1/2) Im Vergleich zu diesen Zahlen wird mittlerweile kaum noch „gesimst“; die SMS ist von Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp verdrängt worden. Selbst im Businessbereich gaben 2017 in einer unter knapp 2000 Arbeitnehmern durchgeführten Umfrage 52 Prozent der Teilnehmer*innen an, beruflich Messenger zu nutzen – auch hier lag WhatsApp mit 68 % deutlich vor der SMS mit nur 33 %. (3)

    Wie konnte das passieren? Es ist nicht verwunderlich, dass die Kunden auf kostenlose Nachrichtendienste umstiegen, nachdem die Mobilfunkbetreiber für SMS Gebühren erhoben. Den meisten Nutzern war und ist es wichtiger, Geld zu sparen, auch wenn das bedeutet, Nachrichten und Kontakte mit Firmen zu teilen, die damit Milliarden verdienen. Die Nutzungsbedingungen werden weitestgehend weggeklickt – solange keine Zahlungsinformationen einzugeben sind. Die wenigen skeptischen Anwender, die nicht in der digitalen Steinzeit verharren wollten, kapitulierten irgendwann (darunter auch der Autor dieses Artikels) und akzeptierten ebenfalls – wenn auch mit Zähneknirschen – die langen Verträge, die von teuren Rechtsanwälten ausgetüftelt worden sind. Dass immer noch Mobilfunkbetreiber Gebühren für MMS- oder SMS-Roaming verlangen, zeigt, wie sehr diese offensichtlich in diesem Bereich unter Realitätsverlust leiden. So blieben nur noch Nischenmärkte für die SMS. Immer noch wichtige Verwendungszwecke für SMS-Nachrichten im B2C-Bereich sind die Zwei-Faktor-Authentifizierung (zum Beispiel bei Google) sowie der Versand von TANs im Online-Banking.

    Doch es gibt noch Hoffnung. Die Beziehung zwischen Kunden und Firmen ist eine andere als zwischen Freunden. Es ist ein Unterschied, ob man einen Bekannten in WhatsApp als Freund hinzufügt oder ob man einen Tisch in einem Restaurant reservieren will. Dem Restaurant möchte man möglicherweise nicht mitteilen, dass man gerade online ist, und je nachdem, wie der Besuch war, möglicherweise nie wieder in Kontakt kommen. Und das Restaurant möchte wiederum keine Kunden verlieren, die kein WhatsApp haben und nicht alle möglichen Nachrichten-Dienste installieren. Hier ist SMS nach wie vor der kleinste gemeinsame Nenner und ein willkommenes Helferlein.

    Hinzu kommt, dass unsere Lieblings-Suchmaschine gern Restaurants, Bäckereien, Werkstätten und viele andere Geschäfte findet – und dann die Adresse, Webadresse, Kundenmeinungen und die Telefonnummer ausspuckt. Dort macht es Sinn, dass man die Telefonnummer nicht nur anrufen, sondern auch „texten“ kann. Das ist in den USA bereits weit verbreitet, aber auch in Deutschland und Europa möglich. Warum nicht eine Festnetznummer ansimsen? Technisch möglich ist es bei vielen SIP-Trunk-Anbietern bereits heute.

    Für die Telefonanlage ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten. Dadurch, dass das Softphone auch hier Einzug hält, wird es nun möglich, SMS auch im Namen der Firma zu empfangen und zu senden – auch auf dem privaten Handy. Es wird nun auch möglich, dass mehrere Mitarbeiter SMS empfangen und sogar den Chat von einem Mitarbeiter zum anderen übergeben können. Eingehende SMS können beispielsweise auf mehrere Callcenteragenten verteilt werden, je nachdem, wer gerade eingeloggt ist. Das funktioniert so ähnlich wie das Verteilen eingehender Anrufe. Die SMS-Historie mit dem Kunden wird nicht auf dem Handy gespeichert, sondern in der Telefonanlage. Sollte mal einer der Mitarbeiter gehen, übernimmt diese ein anderer Mitarbeiter. MMS können auch verschickt werden. So könnten zum Beispiel Bilder von dem Tisch im Restaurant verschickt werden, falls der Gast den vorher schon mal sehen will. Für den Kunden läuft das alles unter der Nummer der Firma. Wenn die Konversation mit dem Kunden zu kompliziert wird, können Kunde oder auch der Mitarbeiter auf die Audioverbindung wechseln, so dass die Interaktion so effizient und angenehm wie möglich ist. Schließlich ist es ja immer noch eine Telefonanlage.

    Es ist zu erwarten, dass es nicht dabei bleibt. Die Roboter stehen bereits Schlange, um eingehende Nachrichten nicht durch Menschen, sondern erst mal über den Roboter vorkauen zu lassen. So wie die automatische Vermittlung eingehende Anrufe an die richtige Person weiterleitet, kann eine automatische Vermittlung für SMS dies für SMS übernehmen, je nachdem, was in der Nachricht steht. So können im Restaurant-Beispiel Anfragen, die sich auf die Speisekarte beziehen, mit einem Link zur entsprechenden Webseite beantwortet werden, oder Anfragen bezüglich der Öffnungszeiten gleich in der SMS beantwortet werden. Da nicht jeder Telefonanlagen-Hersteller das aufs Neue programmieren kann, ist zu erwarten, dass solche Dialoge über offene APIs abgewickelt werden.

    PS: Übrigens sieht das bei Kindern anders aus: Die telefonieren eher (82 %), danach kommt SMS (48 %), erst dann WhatsApp (40 %). Befragt wurden hierfür im Jahr 2017 5,79 Millionen deutschsprachige Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren: https://de.statista.com/infografik/12556/telefonieren-bei-kindern-beliebter-als-whatsapp/ und https://www.kinder-medien-studie.de/wp-content/uploads/2017/08/KMS_Pra%cc%88sentation_PK_Final_Handout.pdf

    JahrAnzahl
    19960,1 Milliarden
    19970,4 Milliarden
    19981,0 Milliarden
    19993,6 Milliarden
    200011,4 Milliarden
    200117,1 Milliarden
    200218,4 Milliarden
    200319,0 Milliarden
    200419,7 Milliarden
    200522,3 Milliarden
    200620,1 Milliarden
    200723,1 Milliarden
    200827,8 Milliarden
    200934,1 Milliarden
    201041,5 Milliarden
    201154,9 Milliarden
    201259,8 Milliarden
    201337,9 Milliarden
    201422,3 Milliarden
    201516,6 Milliarden
    201612,7 Milliarden
    201710,4 Milliarden
    20188,9 Milliarden

    1) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2018/JB2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
    2) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2019/JB2018.pdf;jsessionid=BDF8002BD0E732011533FF9719747471?__blob=publicationFile&v=6
    3) https://de.statista.com/infografik/11239/beruflichen-nutzung-von-messengern/

    Quellenangabe: Wikipedia, gegengecheckt mit Jahresberichten der Bundesnetzagentur, wo möglich.

    Vodia Networks entwickelt für Unternehmen jeder Größe passgenaue Soft- und Hardware-Kommunikationslösungen für die VoIP-Telefonie. Ob in der Cloud oder vor Ort in einem leistungsstarken, auf einer Intel-Plattform basierenden Router – Vodia schafft die technischen Voraussetzungen dafür, das Telefonieren übers Internet einfacher und effizienter zu machen.
    CEO des 2012 in Boston, USA, gegründeten Unternehmens ist Dr. Christian Stredicke, der bereits 1999 in Berlin die weltweit ersten erfolgreichen VoIP-Telefone mit seinem Start-up Snom produzierte.
    2006 brachte er seine erste IP-Telefonanlage unter der Marke pbxnsip auf den Markt. Seitdem arbeitet das eigene Entwicklerteam daran, die Software kontinuierlich weiterzuentwickeln, an neue Industriestandards anzupassen und eine Vielzahl neuer Funktionalitäten zu implementieren, um die unterschiedlichen Kundenanforderungen noch besser einzulösen. Die so immer leistungsstärker gewordene Kommunikationslösung wird heute vor allem aus drei Gründen von international renommierten Service-Providern und Telekommunikationsanbietern eingesetzt: Vodia PBX ist herstellerunabhängig, sehr zuverlässig und überaus flexibel. Kein Wunder also, dass weltweit Anwender die Vorzüge dieser IP-Telefonie-Lösung nicht mehr missen möchten.
    „VoIP ist unser Spielfeld, die Bereitstellung erstklassiger Angebote und Services für Unternehmenskunden und Service-Provider die Herausforderung. Um immer sicherere und leistungsstärkere Lösungen entwickeln zu können, reizen wir die heute verfügbaren Technologien bis an ihre Grenzen aus“, so Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia Networks.
    Nachdem das Unternehmen bislang von den USA aus den heimischen und globalen Markt bearbeitet hat, startet Vodia mit der Eröffnung der Niederlassung in Berlin eine neue Phase seiner Expansion. Distributionspartner in Deutschland sind API und Allnet.
    „Auch wenn schon ein paar Jahre vergangen sind, stehen wir immer noch am Anfang von VoIP“, ergänzt Dr. Stredicke. „Wir kennen noch viele Partner in Europa aus den vergangenen Jahren, sind aber ständig auf der Suche nach neuen, die gemeinsam mit uns auf diese Reise gehen wollen. Das Potenzial im Markt ist nach wie vor immens.“

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