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    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Kostenlose Oster – Geschenkkörbe – 5000 Gratisgeschenke – Vorsicht Falle –

    BildVorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka ist unterwegs. Milka warnt vor einem Fake-Osterhasen-Gewinnspiel und einer Phishing-Attacke.

    Wer genau liest, erkennt zwei Fehler und wird misstrauisch: Einen Grammatikfehler „Kostenlosen Oster-Geschenkkörben“ statt korrekt „Kostenlose Oster-Geschenkkörbe“ und der zweite Fehler die URL hat rein gar nichts mit der Marke Milka zu tun. Das Milka Gewinnspiel weist auch nicht auf ein offizielles Gewinnspiel von dem Unternehmen hin, weiß Sicherheitsexperte Ralf Schmitz zu berichten.

    Wenn Sie an diesem „Fake-Gewinnspiel“ teilnehmen, dann legen Sie Ihre sensiblen Daten offen.
    Finger weg, wenn Ihnen heute oder in den kommenden Wochen aus Ihren Whatsapp-Chats ein Schoko-Ostergeschenkkorb von Milka kostenlos angeboten wird!

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Seit einigen Tagen verbreitet sich die o.a. Osterhasen-Whatsapp, warnt Sicherheitsexperte und Ethical-Hacker Ralf Schmitz, der deutschlandweite Vorträge nicht nur zur Phishing- Angriffe hält.

    Vorsicht! Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Die Whatsapp die sich als Osterüberraschung tarnt – ist eine Phishing-Attacke über den beliebten Messenger. Viele sind bereits darauf schon reingefallen und haben Ihre sensible Daten an einen russischen Server weitergeben.
    Im aktuellen Fall haben Häcker einen Gewinnspiel-Köder ausgelegt: Das Milka-Lila, dazu eine grüne Wiese und einige Milka-Produkte werden abgebildet.
    Dazu der Slogan „Lasst uns Ostern zarter machen.“ Über einen angefügten Link soll man an dem angeblichen Gewinnspiel teilnehmen und sich so eines von 5000 Gratisgeschenken sichern.
    Man wird aber nicht auf die Seite von dem Konzern gelinkt, sondern auf einen Phishing-Seite.

    Sicherheitsexperte Ralf Schmitz rät bei Smartphone-Spam

    Am besten sofort löschen und nicht anklicken beim Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka.
    Außerdem ein Virenschutzprogramm (Avira, Kapersky, Symantec, usw.) aktivieren und das Handy überprüfen, sollten Sie doch leichtgläubig oder aus Versehen auf den Milka-Link geklickt habe?

    Außerdem sehen sich Android-Nutzer einer weiteren Gefahr ausgesetzt. Wie unter Berufung auf Lab52 und Bleeping Computer berichtet, haben offenbar russische Hacker eine neue sogenannte Malware entwickelt, die es vor allem auf Smartphones die nächsten Wochen mit dem Google-Betriebssystem abgesehen haben.

    Konkret geht es um Spionage – Nutzerdaten werden durchforstet. Dafür holt sich der sogenannte Process-Manager 18 Berechtigungen, darunter den Zugriff auf den Standort, die Kamera, die Audioeinstellungen, das WLAN oder das Auslesen von SMS, so aus der Hackerszene, weiß Ralf Schmitz zu berichten.

    Im Schlimmstenfall kann Ihr Gerät übernommen werden. Das gilt für alle Geräte, also beispielsweise PCs, aber auch Tablets. Wird so ein Link geöffnet, hat der Angreifer Zugriff auf alles – gespeicherte Passwörter, Gallerie-Bilder, Nachrichten, Dokumente.

    Der Hacker könnte auch versteckt auf dem Gerät bleiben und abwarten, bis z.B. Banking-Passwort eingegeben werden.“ Seien Sie noch misstrauischer und vorsichtiger, wenn Sie Links nicht kennen auch wenn Sie von Freunden geschickt werden rät Ralf Schmitz.
    Mit Sensiblen Daten wie Zugangs- oder Kreditkartendaten kann man gute Geschäfte machen und können schnell im Dark Net weiter verkauft werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bundespressestelle Sicher-Stark
    Frau Nicole Koch
    Hofpfad 11
    53879 Euskirchen
    Deutschland

    fon ..: 018055501333
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  • Vorsicht Betrugsversuch!

    Vorsicht Betrugsversuch!

    Der Digital Signage Premium-Anbieter komma,tec redaction warnt Mitbewerber vor raffinierten Betrügern aus Frankreich.

    Auf den ersten Blick ist an der E-Mail nichts Auffälliges zu entdecken. Scheinbar handelt es sich um eine ganz normale Großbestellung von Displays, so wie sie ein Unternehmen wie der Hamburger Digital Signage Anbieter komma,tec redaction jeden Tag erhält. Der Firmensitz des scheinbar bestellenden und tatsächlich auch real existierenden Großunternehmens befindet sich in Paris. Auch das ist für einen international agierenden Anbieter wie die komma,tec redaction erstmal nicht ungewöhnlich – Anfragen aus dem Ausland treffen hier ständig ein. Wenn die E-Mail zusätzlich mit einer täuschend echten Signatur einer wirklich existierenden französischen Firma versehen ist, scheint der Bluff perfekt. Dem arglosen Betrachter käme kaum in den Sinn, es hier mit heimtückischen Betrügern zu tun zu haben.

    Dennoch wurde der Geschäftsführer der komma,tec redaction Fabian Scholz bei näherer Betrachtung der Bestellung skeptisch – das Hamburger Unternehmen begann auf eigene Faust mit Nachforschungen. So sollten die 30 bestellten Displays im Wert von knapp 100.000 Euro nicht etwa an die Adresse vom Hauptsitz des besagten französischen Unternehmens gesandt werden. Vielmehr wurde als Lieferadresse für das wertvolle Elektrogut ein Ort irgendwo im Nirgendwo zwischen Spielplatz und Parkhaus im Städtchen Bagnolet genannt, welches östlich an die Hauptstadt Frankreichs grenzt.

    „Doch die merkwürdige Lieferadresse war nicht der einzige Aspekt, der uns stutzig werden ließ“, so Fabian Scholz. „Auch die Mailadresse, von der aus uns die Großbestellung erreichte, ließ uns aufmerken. So folgte auf den Firmennamen in der E-Mail-Adresse der Zusatz „-grps“, den das real existierende französische Unternehmen nicht in seiner Adresse führt. Wir können sämtliche Mitbewerber nur inständig vor den Betrügern warnen, denn ihre Masche ist ausgesprochen perfide. Die Täter nutzen sogar reale LinkedIn-Profilnamen, um ihre Täuschung beinahe perfekt zu machen. Wir haben uns entschlossen, diesen Fall publik zu machen, um unsere Mitbewerber vor diesen Betrügern zu warnen und damit vor einem immensen finanziellen Schaden zu schützen.“

    Inzwischen warnt auch das französische Unternehmen auf seiner eigenen Homepage vor den Betrügern, und der Hamburger Digital Signage Anbieter komma,tec redaction hat sowohl die französische als auch die deutsche Polizei eingeschaltet, um den Fall zu verfolgen und den Tätern das Handwerk zu legen.

    Über die komma,tec redaction
    Die komma,tec redaction ist ein Hamburger Premium-Anbieter für Digital Signage. Seit 2005 entwickelt das Digital Signage Lösungen mit der inhouse produzierten Content Management Software Display Star. Die Lösungen umfassen z. B. digitale Infoboards, Türschilder, Wegeleitsysteme, Werbedisplays und Empfangsmonitore. Neben der Software stellt die komma,tec redaction auch die passende Digital Signage Hardware bereit. Die Beratung, Konzeption, Contentproduktion, Installation und ein umfangreicher Support runden ihr Profil ab: www.kommatec-red.de

    Firmenkontakt
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    Fabian Scholz
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