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  • NETGEAR® stellt sicheren VPN-Zugang für Remote-Arbeitsplätze und Zweigstellen von Unternehmen vor

    NETGEAR® stellt sicheren VPN-Zugang für Remote-Arbeitsplätze und Zweigstellen von Unternehmen vor

    NETGEAR Insight Business VPN macht die Arbeit von zu Hause oder von der Zweigstelle aus so sicher und zuverlässig, als wenn man direkt im Büro sitzen würde.

    München, 25. November 2021 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerk- und Speicherlösungen für kleinere und mittelständische Unternehmen (SMBs), stellt mit NETGEAR Insight Business VPN einen intelligenten Zusatzdienst für seine Business-WLAN-Mesh-Systeme der Orbi Pro Serie vor, den SRK60 mit WiFi 5 Technologie sowie den SXK80 mit WiFi 6 an Bord. NETGEAR Insight Business VPN ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), ihre Unternehmensnetzwerke auf Zweigstellen und Heimbüros von Mitarbeitern auszuweiten und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder Knoten im Netzwerk gesichert und zentral verwaltet wird.

    Die Alternative bei fehlendem oder mangelhaftem Internetzugang übers Festnetz
    NETGEAR Insight Business VPN verbindet Zweigstellen und Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, über eine verschlüsselte, vertrauenswürdige und dauerhafte VPN-Verbindung mit dem WLAN-Netzwerk (SSID) des Unternehmens. NETGEAR Insight Business VPN bietet eine einzigartige Kombination aus Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Das WLAN-Arbeitsnetzwerk im Home Office, das als separates VLAN für das Unternehmens-VPN vorkonfiguriert ist, läuft getrennt vom eigenen Heimnetzwerk, das sich in einem anderen isolierten VLAN befindet. Die Verwendung der gleichen SSID in der Zentrale und an den entfernten Standorten eines Unternehmens sorgt für eine benutzerfreundliche und sichere Endbenutzerumgebung und erspart IT-Managern eine komplexe Verwaltung. Darüber hinaus ist NETGEAR Insight Business VPN eine ideale Lösung für Managed Service Provider (MSPs), die für ihre Geschäftskunden standortübergreifende Netzwerke für die Arbeit von zu Hause aus bereitstellen und verwalten müssen.

    Einfache Einrichtung für den Admin und keine Einrichtung für die Mitarbeiter erforderlich
    Die Orbi Pro Router (SXR80 oder SRR60) sind die Voraussetzung für den Aufbau eines NETGEAR Insight Business VPN-Tunnels, da sie als Endpunkte sowohl in der Zentrale als auch an den Wohnorten der Mitarbeiter oder in den Niederlassungen dienen. Der Administrator konfiguriert das NETGEAR Insight Business VPN sowohl auf der Orbi Pro Einheit im Unternehmen als auch auf der, die als Remote-Einheit an die Mitarbeiter im Home Office oder eine Zweigstelle gesendet wird. Diese extern aufgestellten Orbi Pro Einheiten verbinden die Mitarbeiter nach dem Einschalten über dieselbe Unternehmens-SSID mit der Zentrale und führen dabei die Standardfunktionen des Orbi Pro Home-Routers und des WLAN aus. Die Verbindung ist verschlüsselt und dauerhaft, erfordert keine wiederholte Authentifizierung und bietet das gleiche Maß an Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, als ob der Mitarbeiter vom Unternehmen aus arbeiten würde.
    Funktionen wie die Verwaltung des VPN-Zugriffs auf Gruppen-/Abteilungsebene, die Verwaltung des VPN-Zugriffs für Mitarbeiter zu Hause oder in Zweigstellen, der Empfang von Berichten und Benachrichtigungen über die VPN-Leitung und vieles mehr werden über eine benutzerfreundliche Web-GUI-Schnittstelle für Administratoren ermöglicht.
    „Wir haben festgestellt, dass der Trend zur Arbeit aus dem Home Office viele Herausforderungen mit sich bringt. Dazu gehören Sicherheitsbedenken und eine sinkende Produktivität der Mitarbeiter aufgrund eines unzuverlässigen Zugriffs auf Unternehmensanwendungen, vernetzter Systeme und Speicher. NETGEAR Insight Business VPN begegnet diesen Problemen mit einer sicheren und dauerhaften Verbindung, die auf Orbi Pro, unserem leistungsstarken Business-Mesh-WLAN-System, läuft und gleichzeitig ein unterbrechungsfreies Arbeiten bietet, das dem in der Unternehmenszentrale in Nichts nachsteht“, erläutert Douglas Cheung, Senior Product Line Manager bei NETGEAR.
    Bestehende Benutzer von SXK80 und SRK60 Orbi Pro Systemen können Insight Business VPN aktivieren, indem sie die neueste Version der Firmware auf die SXK80 oder SRK60 Systeme herunterladen.

    Verfügbarkeit und Preise
    NETGEAR Insight Business VPN ist ab sofort weltweit über das NETGEAR Insight Cloud Portal und autorisierte Fachhändler erhältlich. NETGEAR Insight Business VPN ist als Jahresabonnement mit 30-tägiger kostenloser Testphase verfügbar. Es erfordert ein Abonnement für NETGEAR Insight Premium (9,99 EUR/Jahr) oder Pro (24,99 EUR/Jahr) sowie ein Orbi Pro System (SRK60) oder Router (SRR60) oder ein Orbi Pro WiFi 6 Mesh System (SXK80 oder SXR80) pro Standort, d. h. Hauptsitz UND Zweigstellen oder Wohnungen der Mitarbeiter.
    Für mehr Informationen zu NETGEAR Insight Abonnements und NETGEAR Insight Business VPN besuchen Sie bitte auch: www.netgear.de/insight

    NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

    Press-Kit NETGEAR: http://bit.ly/NETGEAR_Business

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  • Fortinet und beyond SSL bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus!

    Fortinet und beyond SSL bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus!

    Die FortiGate NGFW und clientless remote Access mit SparkView von beyond SSL wachsen stärker zusammen.

    Der US-amerikanische Softwarekonzern Fortinet und der deutsche Softwareanbieter beyond SSL bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Im Zuge der bereits vereinbarten Technologieallianz, wurden jetzt die aufeinander abgestimmten Lösungen beider Anbieter in einem Solution Brief beschrieben. Unter der Überschrift von Zero Trust Network Access (ZTNA), werden die Clientless Remote Access Lösung SparkView und FortiGate NGFW zu einer Komplettlösung für alle Anforderungen einer modernen, mobilen Arbeitsumgebung.

    Die Diskussionen um das sichere Homeoffice und geänderte Arbeitsumgebungen reißen nicht ab. Täglich werden neue Höchstwerte zu Hackerangriffen und Ransomware veröffentlicht. Wer die Situation genauer analysiert wird häufig feststellen, dass herkömmliche VPNs nicht die Lösung sind, sondern Teil des Problems. VPN Implementierungen sind an Komplexität fast nicht zu überbieten und stellen schon alleine deshalb eine permanente Fehlerquelle dar. Dazu kommen immenser Aufwand und hohe Kosten für die Betreuung.
    Oberstes Ziel für sicherheitsbewusste Unternehmen muss es deshalb sein, die möglichen Angriffsflächen für Hackerangriffe deutlich zu verringern. Schlagwörter wie „Complexity Kills Security“ oder „Simplify Or Die“ beschreiben die Problematik kurz und prägnant.

    beyond SSL“s SparkView im Open Fabric Ecosystem von Fortinet
    beyond SSL und Fortinet bündeln nun Kompetenzen in einer Technologieallianz.
    Was das für Nutzer einer FortiGate NGFW bedeutet? Sie haben jetzt die Möglichkeit, die Secure Remote Access Lösung SparkView in ihr System einzubinden, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass neue Sicherheitslücken entstehen. Die Fernzugriffslösung SparkView erlaubt einen Remote Access via HTML5. SparkView läuft über jeden Browser, es muss keine zusätzliche Client-Software installiert werden und die Administration läuft über einen einzigen Server im Unternehmen. Aufwändige Software-Rollouts entfallen komplett und der Client-Support wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Lokales Drucken ist außerdem ohne zusätzliche Treiberinstallation möglich. Außerdem werden seitens SparkView ausschließlich Bildschirminhalte bzw. Pixel übertragen, sodass sämtliche Daten dort verbleiben, wo der Nutzer sie haben möchte: in Sicherheit und das ganz ZTNA konform.
    Weitere Informationen finden Sie hier: https://tinyurl.com/ce9z54kx

    Über beyond SSL GmbH
    beyond SSL ist fokussiert auf Beratung, Marketing und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
    In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, TalariaX, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie Fortinet, F5 Networks und Pulse Secure, betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support. Kunden und Partner profitieren gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
    Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

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    Siegfried Plommer
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    90579 Langenzenn
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    s.plommer@beyondssl.com
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  • Brave New Arbeitswelt

    ARAG IT-Experten zum Schutz vor Angriffen im (Home-)Office

    Die Pandemie hat auch die Arbeitswelt verändert. Bei vielen Unternehmen zeichnet sich ab, dass nach Corona mobiles Arbeiten beibehalten oder eine Mischung aus Präsenz und Home-Office eingeführt wird. Durch das langfristig vermehrte Arbeiten von zu Hause ist aber davon auszugehen, dass sich Kriminelle immer wieder neuer Taktiken bedienen und sich Maschen für Cyberangriffe einfallen lassen. ARAG IT-Experten geben daher Tipps, wie man sich vor diesen Angriffen nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz schützen kann.

    (Heim)-Arbeitsplatz
    Grundsätzlich sollte man, egal ob im Büro oder zu Hause, seinen Arbeitsplatz immer vor einem unbefugten Zugriff schützen. Verlässt man den Arbeitsplatz, sperrt man den Bildschirm am besten mit der Tastenkombination Windows(-Taste) + L. Mit sensiblen Informationen wie vertraulichen Dokumenten oder Passwörtern gilt es gewissenhaft umzugehen. Sie sollten sicher vor Dritten aufbewahrt werden. Nicht mehr benötigte Dokumente sollten zu Hause oder bei der Arbeit entsorgt werden. Absolutes Muss: Ein sicheres Passwort.

    Heimnetz
    Da IT-Experten fast täglich neue Schwachstellen finden, empfiehlt es sich, Heimnetzgeräte wie z. B. Router, Repeater und „Smart-Devices“ mit den vom Hersteller bereitgestellten Firmware-Updates aktuell zu halten. Der Standard WLAN-Schlüssel des Routers sollte geändert werden und aus mindestens 20 Zeichen bestehen. Um einen unautorisierten Zugriff zu vermeiden, raten die ARAG IT-Experten, das Passwort des Routers ebenfalls nach der Passwortrichtlinie neu festzulegen. Ferner weisen sie darauf hin, dass die Sicherheit ebenfalls erhöht wird, wenn die Geräte in einem sicheren abgeschotteten Netzwerk betrieben werden. Damit auch Gäste das Netzwerk bedenkenlos mitnutzen können, kann auf dem Router ein Gastzugang eingerichtet werden. Der heimische Router sollte darüber hinaus einen Verbindungsaufbau von unautorisierten Geräten nicht automatisiert erlauben. Denn mit dem Wi-Fi Protected Setup (WPS) werden schnell drahtlose Netzwerkverbindung zwischen zwei Geräten hergestellt – z. B. kann per Knopfdruck das Smartphone an einem WLAN-Router angemeldet werden. Damit keine potenziellen Eindringlinge unbemerkt eine Verbindung mit dem Heimnetzwerk herstellen, sollte man das WPS am besten ausschalten.

    Smartphone
    Für erkannte Sicherheitslücken beim Smartphone gibt es regelmäßig Updates vom Anbieter. Wird eines angeboten, sollte die Durchführung zeitnah nach der Veröffentlichung erfolgen. Nicht vertrauenswürdige App-Quellen und damit womöglich Schadsoftware lassen sich vermeiden, wenn keine Apps außerhalb des vorgesehenen App Stores installiert werden. In den „Einstellungen“ unter „Datenschutz“ können die App-Berechtigungen, wie z. B. der Zugriff auf die Kamera, verwaltet werden. Nicht notwendige Berechtigungen werden am besten direkt deaktiviert. Damit essenzielle Schutzfunktionen nicht ebenfalls deaktiviert werden, sollte kein nicht-autorisiertes Entfernen von Nutzungsbeschränkungen mittels Jailbreak (iOS) oder Root (Android) durchgeführt werden. Denn durch das Jailbreaken oder Rooten eines Smartphones erhält man nach Auskunft der ARAG IT-Experten höhere Rechte zu tiefgreifenden Modifikationen und es erlischt die Gewährleistung des Gerätes.

    E-Mail
    Verdächtige E-Mails, sogenannte Phishing-Mails, kann man am besten erkennen, wenn man sie auf bestimmte Merkmale wie z. B. Absender, Betreff, drängender Inhalt, unsaubere Formatierung und Rechtschreibfehler überprüft. Auch kann man verschiedene Sicherheitseinstellungen vornehmen, damit eigene Aktivitäten nicht von Dritten zu Werbezwecken genutzt werden. Die ARAG Experten raten, die Verknüpfung von E-Mail-Inhalten zu Webseiten durch die Deaktivierung der HTML-Funktion (Hypertext Markup Language) zu verhindern und sich dadurch nur die einfache Textnachricht anzeigen zu lassen.

    Internet
    Zur Erhöhung der Kontensicherheit im Internet bieten verschiedene Unternehmen eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) an, welche verwendet werden kann, um sich vor Angriffen zu schützen. Die MFA ist ein Authentifizierungsverfahren, bei dem der User zwei oder mehr Identitätsnachweise zur Verifizierung liefern muss, bevor er Zugriff auf die gewünschte Ressource erlangt, z. B. auf ein Benutzerkonto oder ein VPN. Viele Webseiten verwenden Tracker, um Informationen über das Surfverhalten der Besucher zu sammeln und darauf basierend personalisierte Werbungen anzuzeigen oder Verbesserungen vorzunehmen. Das Tracking kann in den meisten Browsern teilweise bis vollständig unter „Einstellungen“, „Datenschutz & Sicherheit“ blockiert werden. Verifizierte Webseiten erkennt man anhand eines Schlosssymbols in der Statusleiste des Browsers oder wenn die Adresszeile mit „https“ beginnt. Zudem sollte auf die korrekte Schreibweise der URL geachtet werden (z. B. google.com statt googl0ft.biz). Die ARAG IT-Experten empfehlen, dass nur notwendigen Webseiten eine Berechtigung erteilt wird. So benötigt beispielsweise eine Website für das Lesen eines Artikels nicht den Standort. Diese Berechtigungen finden sich in der Regel in den „Einstellungen“ unter „Datenschutz & Sicherheit“. Browser-Erweiterungen, sogenannte Add-ons, haben Zugriff auf beinahe alle Aktivitäten innerhalb des Browsers. Unnötige Add-ons können und sollten daher deinstalliert werden.

    Private Rechner
    Updates zu ignorieren könnte auch beim eigenen privaten Rechner fatal sein. Es empfiehlt sich auch hier eine zeitnahe Installation, um allgemein erkannte Sicherheitslücken zu schließen. Mit einer mit einem Passwort verschlüsselten Festplatte haben es Angreifer schwerer auf die Daten zuzugreifen. Damit die Daten des Rechners vor Gefahren wie Verlust oder Totalschaden geschützt werden, empfehlen die ARAG IT-Experten regelmäßig ein Backup auf einem externen Datenträger, der vom Rechner getrennt aufbewahrt werden sollte. Zum weiteren Schutz sollte die Firewall des Rechners standardmäßig aktiviert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    +49 211 963-3115
    Jennifer.Kallweit@ARAG.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    +49 4349 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.ARAG.de

  • VPN: Anonym und sicher durchs Netz

    ARAG Experten informieren über das virtuelle private Netzwerk

    Online Filme streamen, online netzwerkeln, online shoppen, online arbeiten – durch die Corona-Pandemie bewegen wir uns vermehrt im Internet; oft ungeschützt von Zuhause aus. Für Cyberkriminelle ein wahres Paradies. Sie greifen Daten ab, spähen aus, erpressen und legen lahm. Und das mit offenbar großem Erfolg, denn die Straftaten im Bereich Cybercrime steigen kontinuierlich. 108.000 Delikte registrierte das Bundeskriminalamt in seinem Bundeslagebild Cybercrime 2020 und damit einen Anstieg um knapp acht Prozent. Wie surft man angesichts dieser wachsenden Gefahr und gleichzeitig immer professioneller agierender Täter also am sichersten durchs Netz? Eine Möglichkeit ist VPN. Was es damit auf sich hat, wissen die ARAG Experten.

    VPN – so funktioniert’s
    VPN oder auch virtual private network (deutsch: virtuelles privates Netzwerk) fungiert als sichere Verbindung zwischen Endgerät und dem Internet. Dabei wird die IP-Adresse des eigenen Rechners verschleiert und der gesamte Datenverkehr durch einen verschlüsselten Tunnel geleitet. Für Außenstehende ist der Datenverkehr also nicht lesbar. Dies ist vor allem bei öffentlichen WLAN-Netzwerken oder Hotspots wichtig. Und Mitarbeiter, die im Home-Office arbeiten oder auf Dienstreise sind, können über eine VPN-Verbindung sicher auf die Netzwerkumgebung ihres Arbeitgebers zugreifen.

    VPN einrichten
    Die einfachste und für Privatanwender in der Regel ausreichende Lösung ist die Installation einer VPN-Software oder das Herunterladen eines VPN als Web-Erweiterung. Das ist oft schon als Abo-Modell für wenige Euros im Monat möglich. Kostenfreie VPN-Angebote können hingegen eingeschränkt sein, z. B. im Datenvolumen, oder Nutzer müssen Werbung hinnehmen.

    Aber auch viele Router zu Hause können als sicheres privates Netzwerk genutzt werden. Dabei werden die Daten über einen verschlüsselten VPN-Tunnel an den heimischen Router übertragen. Doch dieser Verschlüsselungsweg ist eher für Fortgeschrittene. Ein Blick in die Bedienungsanleitung des Routers könnte weiterhelfen. Für Mitarbeiter im Home-Office kann es allerdings etwas komplizierter werden, eine VPN des Unternehmens auf dem eigenen Endgerät zu implementieren, hier sollte unbedingt ein Fachmann ran.

    Weitere interessante Informationen unter:
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    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

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    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

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  • Studie: 64 Prozent der Unternehmen setzen auf SASE

    Neun von zehn Unternehmen haben während des Lockdowns ihre Strategie zur Remote-Konnektivität überprüft.

    Laut der weltweiten Umfrage zur digitalen Transformation „Experiences and Attitudes Towards a Post-COVID Workforce“ haben neun von zehn Unternehmen ihre Strategie zur Remote-Konnektivität während des Lockdowns überprüft. SASE hat mit einem Anteil von 34 Prozent VPNs (23 Prozent) als bevorzugte Konnektivität überholt.

    Eine von Versa Networks in Auftrag gegebene weltweite Studie, die den Einsatz von Secure Access Service Edge (SASE) in Unternehmen während des Lockdowns untersucht, ergab, dass der Einsatz von SASE während der Pandemie sprunghaft angestiegen ist. 34 Prozent der Unternehmen geben an, SASE bereits im vergangenen Jahr eingeführt zu haben, weitere 30 Prozent planen dies in den nächsten sechs bis 12 Monaten zu tun. Trotz dieser schnellen Verbreitung von SASE ist die Mehrheit (69 Prozent) der befragten IT- und Sicherheitsexperten über die wahre Bedeutung von SASE im Unklaren.

    Die von Sapio Research durchgeführte Umfrage unter 500 Sicherheits- und IT-Entscheidern in mittleren und großen Unternehmen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland ergab, dass 84 Prozent der Unternehmen ihre digitale Transformation beschleunigt haben und während der Pandemie in die Cloud wechselten. Fast die Hälfte (44 Prozent) der Unternehmen geht davon aus, dass ihre Mitarbeiter auch nach Aufhebung der Pandemie-Beschränkungen ganz oder teilweise remote arbeiten werden.

    Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass IT- und Sicherheitsteams mit zahlreichen Beschwerden von Mitarbeitern zu kämpfen hatten. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der befragten Endanwender beklagte sich über Verbindungsabbrüche bei der Nutzung von bandbreitenintensiven Anwendungen wie Videokonferenzen. Andere litten unter dem Mangel an technischem Support in Echtzeit (31 Prozent). Auch zahlreiche Sicherheitsprobleme traten auf, darunter die Unfähigkeit, Sicherheitsrichtlinien in der gesamten Remote-Belegschaft durchzusetzen (37 Prozent) oder neue Bedrohungen für die Benutzer zu erkennen (34 Prozent), so die Befragten.

    SASE ist beliebt, wird aber noch zu wenig verstanden
    Angesichts dieses Bildes von lückenhaften Sicherheitsrichtlinien und unzureichender Konnektivität bewegen sich die Unternehmen in Richtung SASE, um die Probleme zu beheben. Fast neun von zehn Unternehmen (87 Prozent) haben im vergangenen Jahr ihre Richtlinien für Remote-Konnektivität neu bewertet. SASE hat VPNs als bevorzugte Konnektivität überholt, wobei 23 Prozent VPNs implementieren und 34 Prozent SASE wählen.

    Doch trotz seiner Beliebtheit wird SASE von der Mehrheit der IT- und Sicherheitsexperten nach wie vor nicht richtig verstanden. Nur 31 Prozent der Befragten konnten die Definition von SASE als „die Konvergenz von Netzwerk- und Sicherheitsdiensten wie CASB, FWaaS und Zero Trust in einem einzigen Cloud-nativen Servicemodell“ korrekt identifizieren. Trotz dieser Verwirrung ist der Hauptgrund für die Einführung von SASE eindeutig: die Verbesserung der Sicherheit von Geräten und Anwendungen, die von Remote-Benutzern verwendet werden, so 43 Prozent der Umfrageteilnehmer. Jeweils 31 Prozent der Befragten äußerten als Hauptgründe für die Einführung von SASE, die Leistung und Bereitstellung geschäftskritischer Anwendungen in der Cloud zu priorisieren und die Notwendigkeit, mehr Remote-Mitarbeiter zu unterstützen.

    Weitere interessante Ergebnisse der Studie:
    -Neun von zehn Unternehmen geben bei der Einführung von SASE der Sicherheit den Vorrang vor Transparenz und Kontrolle, Bandbreite und Konnektivität oder Benutzerfreundlichkeit.
    -Obwohl Sicherheit der wichtigste Grund für die Einführung von SASE ist, liegt bei drei von fünf Unternehmen die Verantwortung für die Entscheidung zur Implementierung von SASE beim IT-Team und nicht bei der Geschäftsleitung.
    -Das IT-Team liegt mit 49 Prozent weit vor allen anderen Abteilungen, die sich am häufigsten über unzuverlässige Konnektivität beschweren.
    -Videokonferenz- und Collaboration-Apps stellen laut 36 Prozent der Befragten die größten Herausforderungen in Bezug auf konsistente Leistung und Zuverlässigkeit dar.

    Michael Wood, CMO von Versa Networks, kommentiert: „Die Umfrage zeichnet ein klares Bild von den Belastungen und Herausforderungen, mit denen IT- und Sicherheitsteams während der Pandemie zu kämpfen haben. Sie zeigt aber auch, dass noch einiges an Aufklärungsarbeit bei IT- und Sicherheitsexperten über die wahre Bedeutung von SASE zu leisten ist. Allerdings hat die Notwendigkeit, sowohl Remote-Sicherheits- als auch Konnektivitätsprobleme anzugehen, die Unternehmen weg von den alten, potenziell unsicheren VPN-Technologien, die mit Sicherheitslücken gespickt waren, hin zu SASE geführt. Das Model hat ihnen während des Lockdowns gute Dienste geleistet und wird sich auch als großer Vorteil erweisen, wenn die Mitarbeiter ins Büro zurückkehren oder hybrides Arbeiten bevorzugen.“

    Die komplette Studie „Experiences and Attitudes Towards a Post-COVID Workforce“ kann hier heruntergeladen werden.

    Methodik der Umfrage
    Die globale Umfrage wurde unter 501 Entscheidungsträgern aus den Bereichen IT-Sicherheit und IT-Netzwerke in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt. Die Interviews wurden von Sapio Research im Mai 2021 mittels einer E-Mail-Einladung und einer Online-Umfrage durchgeführt.

    Über Versa Networks
    Versa Networks, ein Marktführer im Bereich Secure SD-WAN, kombiniert voll funktionsfähiges SD-WAN, vollständig integrierte Sicherheit, fortschrittliches skalierbares Routing, echte Mandantenfähigkeit und differenzierte Analysen, um die WAN-Edge-Anforderungen sowohl für kleine als auch sehr große Unternehmen und Service Provider zu erfüllen. Versa Secure SD-WAN ist on-premises verfügbar, wird von Versa-betriebenen Service Providern gehostet und über den vereinfachten, für schlanke IT konzipierten Versa Titan-Cloud-Service bereitgestellt. Das Unternehmen hat weltweit Hunderttausende von Softwarelizenzen über seine globalen Service Provider und Partner vertrieben. Versa Networks befindet sich in Privatbesitz und wird von Sequoia Capital, Mayfield, Artis Ventures, Verizon Ventures, Comcast Ventures, Liberty Global Ventures, Princeville Global Fund und RPS Ventures finanziert.

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  • Erweiterung des Leistungsspektrums zur Verbesserung von Cybersecurity in Unternehmen: beyond SSL & TalariaX gehen gemeinsame Wege

    Erweiterung des Leistungsspektrums zur Verbesserung von Cybersecurity in Unternehmen: beyond SSL & TalariaX gehen gemeinsame Wege

    Die neue Partnerschaft von beyond SSL und dem Softwarehersteller TalariaX aus Singapur bietet Unternehmen im Raum Europa, LATAM und im Mittleren Osten nun den leichteren Zugang zu sendQuick ConeXa.

    Langenzenn, 21. April 2021 – Die Partnerschaft zwischen beyond SSL und sendQuick ist Teil der laufenden Mission, die Cybersicherheitsmaßnahmen in Unternehmen zu stärken. Da sich das Leben und Arbeiten vieler Menschen aufgrund der Covid-19 Pandemie zunehmend ins Internet verlagerte, stieg die Cyberkriminalität seitdem um 600%. Es wird erwartet, dass der durch Cyberkriminalität verursachte finanzielle Schaden im Jahr 2021 weltweit 6 Billionen US-Dollar erreichen wird.

    „Die enorme Beschleunigung bei der Einführung digitaler Technologien im Jahr 2020 hat die Dringlichkeit für Einzelpersonen und Unternehmen erhöht, ihre digitalen Infrastrukturen zu schützen. Wir teilen die gleichen Werte in Bezug auf Cybersicherheit und organisatorisches Management von digitalen Infrastrukturen wie das Team von beyond SSL und freuen uns, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um unser Lösungsangebot auf Europa, LATAM und den Nahen Osten auszudehnen „, sagt JS Wong, CEO von TalariaX.

    beyond SSL erweitert Produktportfolio mit sendQuick ConeXa von TalariaX
    Nun erweitert beyond SSL das Produktportfolio mit sendQuick ConeXa um ein weiteres, starkes Security-Tool. sendQuick, ist ein Messaging-Gateway für Unternehmen, das auf Appliances, virtuellen Maschinen und Cloud-Diensten verfügbar ist. sendQuick wird von über 2.500 Unternehmen, darunter viele Fortune Global 500-Unternehmen, in 50 Ländern in verschiedenen Branchen eingesetzt. Das Tool ist eine Messaging-Appliance-Lösung zur Authentifizierung und Autorisierung, ideal für Unternehmen, die eine kostengünstige und nahtlose 2FA-Implementierung suchen. Die Lösung wird auf dem Unternehmensserver eingespielt und generiert dann One-Time-Passwörter (OTPs) die via APP auf das Endgerät gesendet werden. sendQuick ConeXa unterstützt auch Soft Token OTPs sowie alle Standard SHA-256 Soft Tokens. Die Nutzer haben, außer über das Mobiltelefon, keinen Zugriff auf das Kennwort. Die Anbindung an Active Directory, LDAP- und Radiusserver ist selbstverständlich.
    Weitere Informationen unter: https://tinyurl.com/9enarb68

    Über TalariaX ™
    TalariaX ™ entwickelt und bietet mobile Messaging-Lösungen für Unternehmen zur Verbesserung des Geschäftsablaufs und der Produktivität. Das Produktportfolio ist darauf ausgerichtet, Unternehmen bei der einfachen Bereitstellung von Messaging-Lösungen für alle Unternehmensanwendungen zu unterstützen. Dazu gehören IT-Warnungen und -Benachrichtigungen, sicherer Remotezugriff über 2-Faktor-Authentifizierung, Notfall- und Broadcast-Messaging, Automatisierung von Geschäftsprozessen und Überwachung der Systemverfügbarkeit.

    Über beyond SSL GmbH:
    beyond SSL ist fokussiert auf Marketing, Beratung und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
    In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, TalariaX, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie zum Beispiel F5 Networks und Pulse Secure, betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support.
    Dabei profitieren Kunden und Partner gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
    Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

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    beyond SSL GmbH
    Siegfried Plommer
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  • Mit VPN sicher ins Homeoffice

    Mit VPN sicher ins Homeoffice

    Die Abkürzung VPN bedeutet “ Virtual Private Network„. Dies wird im deutschen übersetzt mit „virtuelles privates Netzwerk“. Möchte man online gehen, bietet die VPN Software drei wesentliche Aspekte: mehr Sicherheit, Datenschutz und Freiheit. Für Menschen, die das Konzept eines VPN nicht kennen, kann dies sehr verwirrend und auch abschreckend sein. Wir erklären, wie ein VPN funktioniert und warum man es nutzen sollte.

    Welche Sicherheiten im Internet bieten VPN?
    Der gesamte Internetverkehr ist durch die VPN Apps stark verschlüsselt, bevor die Daten durch einen sicheren „VPN-Tunnel“ über den VPN-Server umgeleitet wird. Dadurch haben Dritte wie beispielsweise Hacker ein viel größeres Problem die Daten abzufangen und einzusehen.

    Der VPN Anbieter ist jedoch auch für die eigenen vier Wände oder am Arbeitsplatz eine sehr sinnvolle Verwendung. Es gibt verschiedene VPN Anbieter, die ein erstklassiger Verschlüsselungssystem mit verschiedenen Stufen haben.

    Wie bietet das VPN Online-Anonymität und Datenschutz?
    Der Anwender bekommt dank der VPN eine viel höhere Online-Anonymität, denn man surft nicht mit der eigenen IP-Adresse im Internet. Die eigene IP-Adresse ist für andere versteckt und wird in die IP-Adresse des VPN-Servers verändert, sobald man sich mit diesem verbindet. Es ist auch möglich, dass Dritte anhand der eigenen Online-Aktionen anhand der IP-Adresse der eigenen Identität und Standort überprüfen. Der eigene Internetanbieter und auch die Regierung kann die Webseiten, die man besucht hat, verfolgen und so sehen, was man selbst online tut.

    Verwendet man das beste VPN kann jegliche Online-Aktion nur auf den VPN-Server, jedoch nicht zu ihnen allein zurückgeführt werden. Dies gilt jedoch nur, wenn man nicht auf Seiten wie Google oder YouTube eingeloggt ist. Die meisten der VPN Provider werden diese weder offenlegen, noch überwachen. Damit ist man selbst im Internet viel anonymer und kann nicht zurückverfolgt werden.

    Wie funktioniert ein VPN?

    1.Der Datenverkehr des eigenen Rechners wird durch die VPN-Software verschlüsselt. Die Daten werden dann über eine sichere Verbindung an den VPN-Server gesichert.
    2. Vom VPN-Server werden die verschlüsselten Daten des Computers oder Smartphones werden dort dann entschlüsselt.
    3. Die eigenen Daten werden dann von dem VPN-Server in Internet gesendet. Erhält er eine Antwort für den Nutzer, wird diese weitergeleitet.
    4. Nachdem der VPN-Server diese wieder verschlüsselt hat, wird der Datenverkehr wieder zum Empfänger zurückgesendet.
    5. Die Daten werden von der VPN-Software entschlüsselt, sodass diese auch vom Nutzer verstanden werden können.

    VPNwelt: Datenschutz im Internet ist keine Vorsorge für den Notfall mehr, sondern ein tägliches Muss für alle Nutzer. Unser Pro-Team hat die beliebtesten VPN Anbieter getestet und hält die Lösung für dich bereit!

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  • Homeoffice – neue Herausforderungen und alte Zöpfe!

    Homeoffice – neue Herausforderungen und alte Zöpfe!

    Die Pandemie und der Zwang zum Homeoffice haben dazu geführt, dass altbekannte IT-Technologien reflexartig und für viel Geld angeschafft wurden. Größere VPNs und neue Laptops für Mitarbeiter ändern aber nichts an den damit verbundenen Problemen.

    Der Zwang, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu müssen, wird zur Chance, aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Neben den arbeitsrechtlichen Herausforderungen gibt es aber auch die technischen Anforderungen an moderne und sichere Homeoffice Arbeitsplätze.

    Staunend war zu beobachten, wie viele IT-Abteilungen darauf reagiert haben. Der Markt für Notebooks und Tokens war plötzlich fast leergefegt und VPN Anbieter berichten über Rekordumsätze.

    Die Frage, ob die IT im Unternehmen bleibt oder in die Cloud geht, weil sie dort skalierbarer sein soll, hatte plötzlich auch wieder höchste Priorität. Dabei wurde vielfach übersehen, dass durch diese Herangehensweise die Chance vertan wurde, den Remote Access neu zu überdenken und moderner aufzustellen. Es ist unbestritten, dass bestimmte Berufsgruppen leistungsfähige und demnach teure Notebooks benötigen, aber für die Mehrzahl der Anwender genügt durchaus ein Tablet oder Chromebook um produktiv arbeiten zu können.

    Mit einer innovativen Lösung wie SparkView stellt sich auch die technische Frage nicht, ob Applikationen von der IT im Unternehmen und/oder in der Cloud (z.B. Azure) bereitgestellt werden, denn der Mischbetrieb ist kein Problem. Der Anwender meldet sich über eine zentrale Stelle an und hat von dort aus einen kontrollierten Zugang zu den für ihn freigegebenen Zielsystemen. Die Verbindung wird durch SSL/TLS verschlüsselt und der Client wird nicht zum Bestandteil des Netzwerks, wie bei einer klassischen VPN-Installation. Ähnlich einer Terminalverbindung wird hier auf dem Zielsystem gearbeitet und es werden keine Daten auf den Client übertragen, sondern ausschließlich Bildschirminhalte.

    Ob verbesserte Work-Life-Balance, geringerer CO² Footprint, sinkende Bürokosten, oder ersparte Zeit durch den Wegfall des Arbeitsweges, es gibt sicher viele Gründe, die für das Homeoffice sprechen. Mit SparkView können die technischen Voraussetzungen dazu noch in kürzester Zeit umgesetzt werden. Viele Kunden haben das in 60 Minuten geschafft.

    SparkView für das Homeoffice
    SparkView erlaubt einen Fernzugriff via HTML5. Die Secure Remote Access Lösung läuft über jeden Browser, es muss kein VPN-Client installiert werden und alles läuft über einen Server. Aufwändige Software-Rollouts entfallen komplett und der Client-Support wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Lokales Drucken ist außerdem ohne zusätzliche Treiberinstallation möglich. Darüber hinaus lässt sich SparkView in vorhandene Infrastrukturen problemlos einbinden. Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auch auf www.beyondssl.com

    Über beyond SSL GmbH:
    beyond SSL ist fokussiert auf Marketing, Beratung und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
    In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, DoubleClue, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie zum Beispiel F5 Networks, Inc., betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support.
    Dabei profitieren Kunden und Partner gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
    Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

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  • Eine starke Verbindung: NETGEAR präsentiert mit dem BR200 einen kompakten, sicheren Business-Router mit Site-to-Site VPN und einfacher Fernwartung

    Eine starke Verbindung: NETGEAR präsentiert mit dem BR200 einen kompakten, sicheren Business-Router mit Site-to-Site VPN und einfacher Fernwartung

    Kleine und mittelständische Unternehmen können jetzt mit einem einfachen, fernverwalteten und kostengünstigen Router Zugang zum Unternehmensnetzwerk, höchste Sicherheit sowie Leistung gewährleisten und gleichzeitig ihre digitalen Ressourcen schützen.

    München, 29. September 2020 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerk- und Speicherlösungen für kleinere und mittelständische Unternehmen (SMBs), kündigt heute den Insight Managed Business Router BR200 an, der es kleinen und mittelständischen Unternehmen oder Remote- und Zweigstelleninstallationen (ROBO) ermöglicht, über ein sicheres Site-2-Site Virtual Private Network (IPSec VPN) sicheren Zugang zu einem Büro-Intranet zu bieten.

    Der BR200 – perfekt zur Anbindung von Remote-Mitarbeitern und vom Home Office
    Viele Unternehmen haben heute Mitarbeiter, die von ihren Zweigstellen oder von zu Hause arbeiten und oft auf einfache und sichere Weise auf die Netzwerkressourcen des Unternehmens zugreifen müssen. Mit dem neuen NETGEAR Insight Managed Business Router BR200 wird dies jetzt noch einfacher. Remote-Mitarbeiter benötigen eines der Geräte in ihrem Home- oder Remote-Office, um eine Verbindung zu einem anderen BR200 in der Hauptniederlassung herzustellen und können anschließend sicher auf Daten zuzugreifen, die sich in ihrem Büronetzwerk befinden. Mit dem NETGEAR Insight Managed Business Router BR200 können Mitarbeiter IT-Ressourcen wie Fileserver, an das Netzwerk angeschlossene Speichergeräte oder andere geschäftskritische Anlagen problemlos zwischen zwei Büros teilen – einfacher denn je.

    Der neue NETGEAR Insight Managed Business Router BR200 bietet unter anderem folgende Features:
    -1 WAN- und 4 LAN-Gigabit-Ethernet-Ports
    -LAN-zu-WAN-Durchsatz: bis zu 924 Mbps
    -NETGEAR Insight Cloud/Remote-Managementlösung zur einfachen Verwaltung, Bereitstellung und Überwachung
    -IPSec Site-2-Site-VPN-Konfiguration über die mobile Anwendung und das Webportal
    -OpenVPN-Remote-VPN von der Geräte-GUI aus
    -Firewall-Funktionen zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen und zur Sicherung des Unternehmensnetzwerks und der Daten
    -VLAN-Konfigurationen

    Einfache Verwaltung, Bereitstellung und Überwachung mittels NETGEAR Insight
    Der Insight Managed Business Router BR200 wurde speziell dafür entwickelt, Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre Netzwerke schnell, einfach und kostengünstig mit einem sicheren Site-2-Site-VPN und einer Firewall zu schützen. Deswegen unterstützt der neue BR200 die intelligente Cloud/Remote-Managementlösung NETGEAR Insight. Sie ermöglicht nicht nur eine einfache Installation, auch für technisch weniger versierte Anwender, sondern auch die Verwaltung, Bereitstellung und Überwachung des eigenen Netzwerks – jederzeit und von überall. NETGEAR Insight bietet eine vollständige Überwachung aller Sicherheitsfunktionen, die Fernverwaltung des Routers sowie Echtzeit-VPN-Verbindungen und den Sicherheitsstatus der angeschlossenen Geräte. NETGEAR Insight ermöglicht für den neuen BR200 unter anderem folgende Analyse- und Kontrollmöglichkeiten:
    -Abruf von Hardware-Status, Temperatur, Portgeschwindigkeiten, CPU-Last, Speicherauslastung u.v.m.
    -IPSec VPN-Konfiguration und -Status
    -VLAN-Konfiguration
    -WAN-IP-, DHCP-Server-Konfiguration

    Mehr Informationen zur NETGEAR Insight Cloud/Remote-Managementlösung zur Verbesserung der Netzwerkverwaltung für kleine und mittelständische Unternehmen gibt es unter www.netgear.de/insight

    „Unternehmen von heute benötigen leistungsstarke und sichere Netzwerklösungen, die zudem einfach einzurichten und zu verwalten sind“, erläutert Richard Jonker, Vice President of Product Line Management für SMB-Produkte bei NETGEAR. „NETGEAR Business nutzt die Cloud/Remote-Managementlösung Insight, um den branchenweit am einfachsten zu verwaltenden und kostengünstigsten Router mit vollständiger VLAN- und IPSec-VPN-Einrichtung zu implementieren.“

    Verfügbarkeit und Preis:
    Die neue NETGEAR Insight Managed Business Router BR200 (BR200-100PES) ist ab sofort im führenden Fachhandel und Online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 149,99 inkl. MwSt. erhältlich.

    NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

    Press-Kit: http://bit.ly/PressKitNETGEAR

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  • BullGuard erweitert sein Channel-Portfolio um BullGuard VPN

    Reseller erhalten Zugang zum schnell wachsenden VPN-Markt

    München, 08.09.2020 / Das Cybersecurity-Unternehmen BullGuard erweitert ab heute sein Channel-Portfolio um BullGuard VPN, eine bewährte VPN (Virtual Private Network)-Lösung, die besonders einfach zu installieren und verwenden ist. Reseller erhalten die Gelegenheit, das Potenzial des rasch wachsenden VPN-Marktes auszuschöpfen und profitieren von den exzellenten Vorabmargen und dem branchenführenden Umsatzanteil bei allen Lizenzverlängerungen. BullGuard VPN ist für Reseller ab sofort verfügbar und ermöglicht es ihnen, ihren Kunden ein preisgekröntes, fortschrittliches und dennoch einfach zu verwendendes VPN-Produkt anzubieten.

    25 Prozent Umsatzanteil für BullGuards Partner

    BullGuard VPN ist Teil des Advantage-Partnerprogramms von BullGuard, das in den letzten zehn Jahren über 19 Millionen Euro an Partner-Einnahmen ausbezahlt hat. Das Advantage-Partnerprogramm bietet Resellern einen branchenführenden Umsatzanteil von 25 Prozent auf alle Lizenzverlängerungen, wodurch diese Umsatz und Gewinn deutlich steigern können.

    Jochen Eiler, Einkäufer bei Globus Fachmärkte – Alphatecc, kommentiert: „Da Endnutzer zunehmend die Bedeutung eines VPN zum Schutz ihrer persönlichen Daten erkennen, ist die Nachfrage exponentiell gestiegen. Mit einem bekannten Produkt wie BullGuard VPN verfügen wir nun über ein umfassendes Sicherheits- und Datenschutzproduktportfolio, mit dem wir diese wachsende Nachfrage bedienen können und das uns zugleich mehr Möglichkeiten für Cross- und Up-Selling bietet.“

    „Wir freuen uns, unseren Partnern die Möglichkeit zu bieten, den VPN-Markt zu erschließen – und das zu einer Zeit, in der die Verkäufe exponentiell steigen“, sagt Stefan Wehrhahn, Country Manager DACH bei BullGuard. „Indem wir BullGuard VPN zu unserem Channel-Portfolio hinzugefügt haben, können Reseller jetzt die vollständige Palette an BullGuard-Produkten anbieten und ihren Kunden so einen umfassenden Schutz vor der anhaltenden Flut cyberkrimineller Bedrohungen zur Verfügung stellen.“

    BullGuard VPN bietet umfassenden Schutz für persönliche Daten

    Nutzer können mit der Lösung ihre IP-Adresse verbergen und ISPs, Social-Media-Plattformen und Regierungsorganisationen daran hindern, ihre Online-Aktivitäten nachzuverfolgen. Die Websites, die ein Nutzer besucht, die Inhalte, die er hoch- oder herunterlädt sowie die Anwendungen und Dienste, die er nutzt, bleiben vollständig privat. Außerdem ist eine automatische Verbindung für offene WLAN-Netzwerke, wie sie in Flughäfen, Hotels und Cafes üblich sind, beinhaltet. Zudem profitieren Kunden von einem Rund-um-die-Uhr-Kundensupport, regelmäßigen Software-Updates und einer No-Logs-Politik.

    BullGuard VPN ist für die Betriebssysteme Windows®, macOS®, Android® und iOS® verfügbar und wird in ein-, zwei- und dreijährigen Lizenzpaketen angeboten. Jede Lizenz sichert und schützt bis zu sechs Geräte gleichzeitig (Desktop-PC, Laptop, Smartphone oder Tablet). Nutzer können unkompliziert zwischen Servern in 16 verschiedenen Ländern wechseln.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.bullguard.com/de/partners.aspx.

    Über BullGuard

    BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen sorgt dafür, dass Privatpersonen und kleine Unternehmen das Internet sicher nutzen können. Mit BullGuard schützen sie ihre Geräte, ihre Daten, ihre Identität und Privatsphäre – zu Hause, im Büro und unterwegs, egal ob PC, Mac, Tablet oder Smartphone.

    Die BullGuard Security Suite umfasst Internet Security, Mobile Security, Identitätsschutz und VPN. Small Office Security wurde speziell für kleine Betriebe entwickelt und bietet cloud-basierte Endpoint-Security. Das Unternehmen hat zudem den ersten IoT-Schwachstellenscanner entwickelt, bietet einen Heimnetzwerk-Scanner für den Schutz des Smart Home und hat den Game Booster in seine Consumer-Produkte implementiert – mehr Sicherheit und Schnelligkeit für Gamer. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stiftung Warentest.

    Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bullguard.com/de

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  • Die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen sinkt, der Trend zum Homeoffice steigt!

    Die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen sinkt, der Trend zum Homeoffice steigt!

    Der deutsche Softwareanbieter beyond SSL bietet Webinare zum Thema „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“ an.

    Langenzenn, 15. April 2020 – Der Zwang, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu müssen, wird zur Chance, aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Die Bewertungskriterien, welche Berufsgruppen unter diesen neuen Arbeitsbedingungen produktiv sein können, haben sich schlagartig verschoben.
    Bis dato schien das Homeoffice den sogenannten Knowledge Workern, den Kreativen oder Vertriebsmitarbeitern vorbehalten. Das hat sich unter dem Eindruck der Pandemie rasant verändert. Plötzlich sollten möglichst viele Mitarbeiter ins Homeoffice, auch jene, für die diese Arbeitsumgebung absolutes Neuland war.
    Das stellt Unternehmen vor eine ganze Reihe neuer Aufgaben, nicht nur technischer Natur.
    In der Vergangenheit war die Leistung von Heimarbeit leicht messbar. Es wurde eine Anzahl von Teilen z.B. für Spielwaren ins Haus geliefert und fertige Bauteile wieder abgeholt. In der digitalen Welt kann Leistung so einfach nicht gemessen werden. Ob Homeoffice in den Augen von Unternehmen und Mitarbeitern funktioniert, entscheidet sich deshalb häufig aus dem Zusammenspiel von Erwartungen und erzielten Ergebnissen.

    Eines allerdings haben die Heimarbeitsplätze aus dem 19. Jahrhundert und das heutige Homeoffice bereits gemeinsam. Wann die erwartete Leistung erbracht wird, ist unwichtig, nur das Ergebnis zählt.
    Am Ende hängt es davon ab, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer an die Sache herangehen. Die Stempeluhr als Messlatte für Leistung spielt in vielen Bereichen der Arbeitswelt schon längst keine Rolle mehr. Mit etwas Mut kann man deshalb noch viel mehr Aufgaben als bisher ins Homeoffice verlagern.
    Ob verbesserte Work-Life-Balance, geringerer CO2 Footprint, sinkende Bürokosten, oder ersparte Zeit durch den Wegfall des Arbeitsweges; es gibt sicher viele Gründe, die für das Homeoffice sprechen.

    Und so einfach ist das Homeoffice heute technisch machbar!

    In einem Webinar zeigt Ihnen beyond SSL, wie Sie eine beliebige Anzahl von Homeoffice Arbeitsplätzen innerhalb von 60 – 90 Minuten einrichten können und von jedem Endgerät mit Browser arbeiten.

    Über diesen Link gelangen Sie zur Webinarserie „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“: https://bit.ly/2K7ERBi

    Jeder Teilnehmer am Webinar erhält natürlich auch die Gelegenheit, die kostenlose Vollversion von SparkView bis zum 30. September 2020 zu nutzen.

    Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auf unserer Webseite.

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  • Mit Peplinks SpeedFusion-Technologie Unternehmens-VPN stärken

    Mit Peplinks SpeedFusion-Technologie Unternehmens-VPN stärken

    Sichere und redundante Anbindung von Home-Offices

    Unterschleißheim/München, 31. März 2020 – Zahlreiche Mitarbeiter befinden sich aktuell im Home-Office. Um den Heimarbeitsplatz sicher mit dem Firmennetzwerk zu verbinden, wird zumeist ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) genutzt. Dadurch lässt sich auch von zu Hause aus auf Informationsquellen wie das Intranet zugreifen, die normalerweise nur über das Netzwerk in der Firma zugänglich sind. Die patentierte SpeedFusion-Technologie von Peplink stellt den Aufbau eines zuverlässigen VPN sicher.

    In der heutigen Zeit ist eine VPN-Lösung für Unternehmen nahezu unerlässlich. Sie ermöglicht, dass Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten arbeiten, unterwegs sind oder Home-Office machen, trotzdem Zugriff auf das Firmennetzwerk haben. Zudem bietet eine entsprechende Lösung zusätzliche Sicherheit für Betriebsinterna, da der Datenaustausch über einen geschützten Tunnel erfolgt.
    Nicht selten gibt es jedoch Schwierigkeiten mit dem VPN, und die Verbindung bricht aufgrund einer unzuverlässigen Internetanbindung und des damit einhergehenden Verlustes von Datenpaketen zusammen. An dieser Stelle schafft SpeedFusion Abhilfe. Liegt eine Störung der Netzwerkverbindung vor, erkennt die Technologie dies und leitet den Datenverkehr auf Paketebene zu einer alternativen Verbindung um.

    Stabile VPN-Vernetzung und maximale Bandbreite

    Mit Peplink lassen sich zum Beispiel eine DSL- und eine LTE-Verbindung kombinieren, damit ein robuster VPN-Tunnel über zwei Datenverbindungen gewährleistet wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die LTE-Bandbreite zur exklusiven Nutzung für die Arbeit festzulegen. Wenn also etwa ein DSL-Anschluss durch die Netflix-Nutzung anderer Familienmitglieder zu Hause ausgelastet ist, steht nach wie vor genügend Bandbreite zur Verfügung, um beispielsweise Videokonferenzen abzuhalten. Nebenbei erfolgt so eine saubere Trennung von privatem Netzwerk und Home-Office-Netzwerk. Noch dazu ist die VPN-Lösung von Peplink auch bei einer hohen Anzahl an Mitarbeitern oder Standorten schnell und einfach zu installieren und zu konfigurieren.

    „Die Peplink-Lösung stellt auch im Falle einer unzuverlässigen Internetverbindung den Aufbau eines stabilen VPN für das Arbeiten im Home-Office sicher“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Selbst wenn eine Internetleitung wegbricht, laufen Videokonferenzen weiter, und die Mitarbeiter können nach wie vor auf Firmendaten zugreifen.“

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://vitel.de/peplink/vpn-fuer-filialvernetzung/

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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