Schlagwort: Wartungsplaner

  • So kommen KMU zu einer optimalen Instandhaltungssoftware

    So kommen KMU zu einer optimalen Instandhaltungssoftware

    Digitale Tools, wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Wartungsmanager oder Wartungsplaner gibt es viele.

    Viele Mittelständler haben die Zeichen der Zeit erkannt und in eine Organisationssoftware für Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen investiert.
    Erste Erfolge und Vorteile, wie etwa Transparenz in den Wartungen, Einsatzplanung der Mitarbeiter oder Vorbereitung für die Zertifizierung / Audit sind bei einigen Bei manchen Instandhaltern zu verbuchen.

    Ein Großteil der KMU steht jedoch noch am Beginn eines Instandhaltungsmanagement und benötigt Unterstützung bei der technischen Umsetzung.
    Die Hoppe Unternehmensberatung gibt einige Anhaltspunkte, mithilfe Instandhaltungsleiter sich Gewissheit verschaffen können.
    Doch bevor es um Softwarelösungen wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Organisationssoftware, Wartungsplaner und andere geht, soll es zunächst um die Vorteile gehen, die neue Software mit sich bringt: https://www.Wartungsplaner.de

    Die großen Herausforderungen in der Instandhaltung besser meistern
    Mitarbeiter der Instandhaltung und Instandhaltungsmanager aus dem Mittelstand stehen oft vor komplexen Herausforderungen.
    Dabei liegen die Vorteile einer Software für die Instandhaltung auf der Hand.

    Welches Instandhaltungssoftware eignet sich für Ihr Unternehmen?
    Grundsätzlich dient ein solches System der technischen Unterstützung von standardisierten Abläufen in allen Bereichen des Unternehmens. Es ergeben sich auch betriebswirtschaftliche Pluspunkte: Die Reduzierung der Störungen, Ausfallzeiten, Minimierung von Infrastrukturkosten durch mehr prozessuale Effizienz sowie grundsätzlich eine effizientere und geschmeidigere Gestaltung von Abläufen und Prozessen.

    Wozu dient ein Instandhaltungsplaner / Instandhaltungssoftware?
    Aufgaben, wie beispielsweise die Wartungsplanung, Ersatzteilmanagement, Verfolgung der Prüftermine, Instandhaltungsmanagement die aufwendig verwaltet wurden, werden nun von der Software übernommen. Wichtige Daten sind dort bereits hinterlegt und immer auf dem aktuellen Stand. Durch die damit verbundene Zeitersparnis kann Ihre Arbeitszeit effizienter genutzt werden. Alle Mitarbeiter greifen auf die gleiche Datenbank zu. Zudem hat ein Wartungsplaner als Instandhaltungssoftware die Aufgabe, schnell Auskunft über wichtige Kennzahlen zu geben und diese übersichtlich auszuwerten. Die mit einer Software einhergehende Strukturierung von Aufgaben erlaubt eine zentralisierte Steuerung aller Prozesse.

    Ein Wartungsplaner / Instandhaltungsplaner ist in der Lage, sämtliche in der Instandhaltung geforderte Aktivitäten abzubilden.
    Die Software befasst sich nicht nur mit der Planung von Wartungen sondern bildet auch organisatorische Aufgaben, die in der Instandhaltung, Produktion oder auch im Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit erforderlich sind, ab. Instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten verstehen wir als Kernbestandteile der Software.
    Eine reine Instandhaltungssoftware konzentriert sich mehr auf die Arbeiten bei technischen Anlagen.
    Die Instandhaltungsverwaltung Instandhaltungssoftware dient zur Verwaltung und Dokumentation von Instandhaltungsaufgaben.
    Im HOPPE Wartungsplaner werden neben den Wartungen auch die Instandhaltungsarbeiten, Inspektionen, Umbauten, Reparaturen und Störungen erfasst.

    Auch andere Betriebsmittel wie Druckbehälter, Flurförderfahrzeuge, „Leitern und Tritte“, „Türe Tore und Fenster“ können erfasst werden.
    Der Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit sind Schwerpunkte im Wartungsplaner. Auch die Tätigkeiten im Gebäudemanagement, Brandschutz, Fuhrpark, Stapler, Flurförderfahrzeuge werden protokolliert. Somit verfügt der Wartungsplaner über eine rundum Versorgung aller Betriebsmittel und konzentriert sich nicht nur auf die Maschinen und Anlagen.

    Welche Funktionen und Module sollte ein Instandhaltungsplaner / Instandhaltungssoftware haben?
    Eine Software muss in der Lage sein, die Anforderungen und Bedürfnisse, durch verschiedene Module abzubilden und somit zu unterstützen. Es werden Daten gesammelt, übersichtlich und einheitlich dargestellt. Selbstverständlich unterscheiden sich die benötigten Module je nach Branchenausrichtung und Unternehmensgröße, dennoch haben sich die nachfolgenden Softwaremodule generell als Standard herauskristallisiert.

    – Erfassung der Geräte, Anlagen, Maschinen oder anders Betriebsmittel
    – Terminierung Planung von Wartungen und Instandhaltung
    – Abbildung organisatorischer Aufgaben, die in der Instandhaltung, Produktion erforderlich sind
    – Instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten
    – Analysen und Kennzahlen

    Wie und wo finde ich den passende Wartungsplaner / Instandhaltungssoftware für mein Unternehmen?
    Um ein passendes System für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie im Vorfeld klare Vorstellungen haben, was genau Sie suchen.

    – Welche Ziele hat ihr Unternehmen?
    – Welche Problemstellungen sollen gelöst werden?
    – Welche Verbesserung wird erwartet?
    – Welche bisher unberücksichtigten Potentiale sollen genutzt werden?

    Was ist ein Instandhaltungssoftware aus der Cloud?
    Der große Unterschied zu stationären Systemen liegt darin, dass das Programm nicht lokal auf dem Rechner installiert ist. Cloud-Systeme werden über einen Webbrowser wie eine Internetseite aufgerufen. Durch diese Handhabung werden Kosten für die Installation eingespart. Die Daten liegen dann jedoch nicht mehr in Ihrem Unternehmen. Der direkte Zugriff auf die Datenbank fehlt. Ein weltweit uneingeschränkter Zugriff auf das Programm durch den Aufruf über das Internet, macht Sie jedoch abhängig vom entsprechenden Dienstleister.

    Was ist mit einer mobilen Erfassung in der Instandhaltung?
    Neben der Planung von Instandhaltungsaufträgen und der Dokumentation der vorgenommenen Arbeiten durch den Instandhalter sollte eine Instandhaltungssoftware / Instandhaltungsplaner über eine mobile Schnittstelle verfügen.
    Hier reicht eine Web-Anwendung oft nicht aus, da manche Produktionshallen nicht immer über ein WLAN verfügen. Hier kommen mobile APPs für Smartphones und Tablets zum Tragen. Die App speichert die Daten lokal und benötigt keine direkte Anbindung an die Datenbank. Erfassung von Barcode-Etiketten, RFID-Tags, Dokumentation mit Bildern, Videos in Sprachaufnahme sind ohne Probleme in der passenden APP möglich.
    Digitale Instandhaltungsprozesse werden nur ermöglicht, wenn die Software eine Integration mit allen angrenzenden Abteilungen wie Ersatzteilversorgung und Ersatzteilmanagement bietet. Jedoch spielen auch die weichen Faktoren wie Usability und Performance eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Software soll einen deutlichen Mehrwert bieten, indem Prozesse und Dokumentation automatisiert werden.

    Für jeden Bedarf die richtige Lösung finden.
    Ändern Sie die passende Wartungssoftware / Instandhaltungssoftware für Ihr Unternehmen, mit der Sie Ihre Geschäftsabläufe beschleunigen und einen vollständigen Überblick über Ihr Unternehmen erhalten. Setzen Sie auf ein System, mit dem Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens managen. Ob maßgeschneiderte Cloud- oder Desktop-Lösungen mit optionalen Cloud-Erweiterungen, nutzen Sie für jeden Prozess Ihres Unternehmens die richtige Software.

    Welche Instandhaltungssoftware ist die Beste?
    Die Frage, welche Instandhaltungssoftware die Beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Jedes Unternehmen hat verschiedene Ansprüche und Anforderungen, zudem hat jeder Anbieter eine andere Zielgruppe, auf welche die Instandhaltungssoftware ausgerichtet ist, um diese Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. Die Flexibilität und Anpassbarkeit der Lösung ist also das A und O bei der Auswahl! Setzen Sie auf ein System, mit dem Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens managen. Ein effizientes System für eine kostengünstige Verwaltung Ihrer Wartungstermine.

    Testversion Instandhaltungssoftware Wartungsplaner direkt ausprobieren
    Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung
    Kostenlose Demo-CD und weitere Informationen:
    https://www.wartungsplaner.de/

    Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Arbeitsschutz-Lösungen. Viele Jahre Erfahrung stecken in unserer modernen und hoch skalierbaren Wartungsplaner-Software. Eine konsequent leicht bedienbare Dokumentation von Prüfungen und die offene Software Architektur garantieren ein hohes Maß an Zukunfts- und Investitionssicherheit, so der Senior Consultant Ulrich Hoppe aus Frankfurt. Jeder Kunde erhält eine ideale Lösung, die auf seine Bedürfnisse angepasst ist. Die Berater und Entwickler begleiten und betreuen Unternehmen bei der Optimierung im Prüffristenmanagement, bei der Reorganisation von Prüfplanerabläufen und bei Fragen rund um die Wartung und Prüfung.
    Der Wartungsplaner ist ein Controlling Instrument für die Instandhaltung und dient zur Überwachung regelmäßiger Geräte und Maschinenprüfungen. Die Software ist eine praxisnahe Komplettlösung für den Arbeitsschutz und ideal für prüfpflichtige Gegenstände.

    Kontakt
    Hoppe Unternehmensberatung
    Ulrich Hoppe
    Seligenstädter Grund 8
    63150 Heusenstamm
    +49 (0) 6104 / 65327
    info@Wartungsplaner.de
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  • Selektion und Auswahl einer Instandhaltungssoftware

    Selektion und Auswahl einer Instandhaltungssoftware

    Unsere 7 Schritte zu richtigen Software:

    Sie haben erkannt, dass es in Ihrer Firma den Bedarf für eine Instandhaltungssoftware gibt. Jetzt sind Sie mit der Auswahl und später mit der Einführung der Software betraut. Hier ist was Sie beachten müssen:
    Die Selektion und Implementierung von Instandhaltungssoftware ist in vielen Fällen ein langwieriger Prozess. Das ist von der Größe der Firma abhängig da bei größeren Firmen mehr Interessengruppen in den Entscheidungsprozess eingebunden werden müssen.
    Da sämtliche Entscheidungsträger verschiedene und in manchen Fällen sogar widersprüchliche Anforderungen an die Software stellen, sollten Sie im ersten Schritt herausfinden wer diese Entscheidungsträger sind und welche Anforderungen diese an die Software haben.
    Jede Firma ist unterschiedlich aber wir konnten mit unseren Kunden einige Gemeinsamkeiten im Bezug auf den Selektionsprozess feststellen.

    Um Ihren Prozess bestmöglich zu strukturieren schlagen wir Ihnen die folgende 7 Schritte vor:

    1)Wir brauchen eine Software!
    Jemand sieht den Bedarf an einer Instandhaltungssoftware. Dafür kann es verschiedene Gründe geben: ein Audit, das Instandhaltungsdaten erfordert, wie z. B. IATF, oder einfach eine zunehmend komplexe Instandhaltungsorganisation

    2)Wer ist verantwortlich?
    In einem optimalen Szenario gibt es ein formelles Projekt mit einem Projektleiter, der damit beauftragt ist, 1) den Bedarf an einer Wartungssoftware zu ermitteln und 2) die richtige Wartungssoftware auszuwählen.

    3)Wer wird die Software nutzen und wer sucht sie aus?
    Der Projektleiter/das Team ermittelt die anderen Beteiligten, die für die Durchführung des Projekts erforderlich sind.

    4)Was sind die Ziele?
    Der Projektleiter / das Projektteam ermittelt die kurz- und langfristigen Ziele der Instandhaltungsabteilung sowie die Hindernisse, die diesen Zielen entgegenstehen; wenn eine Instandhaltungssoftware dazu beitragen kann, die Ziele der Instandhaltungsabteilung zu erreichen, sollten Sie fortfahren. Andernfalls ist es nicht nötig, weiter zu suchen.

    5)Was sind die Anforderungen?
    Was sind die spezifischen Anforderungen an die Software, die zur Erfüllung dieser Ziele erforderlich sind?

    6)Welche Alternativen gibt es für Instandhaltungssoftware?
    Durchforsten Sie den Markt nach Softwareanbietern und senden Sie Ihr Lastenheft.

    7)Wählen Sie den vielversprechendsten Anbieter aus und bitten Sie um eine Demo.
    Laden Sie passende Software-Anbieter zu einer Live-Demo ein.
    Stellen Sie sicher, dass die wichtigsten Interessengruppen an der Demo-Veranstaltung teilnehmen.
    Wenn möglich, versammeln Sie alle Beteiligten nach der letzten Veranstaltung und stellen Sie sicher, dass Sie eine gemeinsame Entscheidung treffen.
    Im Idealfall können Sie die Software auch einfach selber testen.

    Interessengruppen des Auswahl- und Umsetzungsprozesses:
    Für die Auswahl und Implementierung einer Software für Wartungsplanung ist in der Regel die Zustimmung einer Vielzahl von Interessengruppen erforderlich. Die Stakeholder sind diejenigen, die von der neuen Software betroffen sind oder mit ihr arbeiten werden. Achten Sie darauf, sie frühzeitig in den Entscheidungsprozess einzubeziehen, damit sie später keine Einwände haben. Hier einige Beispiele:

    Instandhaltungsleiter
    -Instandhaltungsprozesse steuern
    -Überblick über alle Instandhaltungsaktivitäten
    -Planung von Personal und Ressourcen
    -Verbesserung der Gesamtproduktivität
    -Budget rechtfertigen
    -Ausfallzeiten minimieren

    Wartungspersonal
    -Minimale administration
    -Tägliche Aufgabenlisten
    -Schnelle und einfache Berichterstellung
    -Zugriff auf Informationen (frühere Reparaturen, Dokumentation, Ersatzteile)

    Produktionsleiter / Betriebsleiter
    -Gesteigerte Produktivität
    -Statistische Daten
    -Budget Rechtfertigungen
    -Minimierung der Kosten
    -Informierte Investitionsentscheidungen
    -TPM-Maßnahmen
    -Zertifizierungen und Audits

    Produktionspersonal
    -Schnelle Berichterstattung
    -Weiterverfolgung ihrer Berichte

    IT-Abteilung
    -Gewährleistung der Datensicherheit
    -Wissen über die technische Infrastruktur
    -Einen zuverlässigen Supportpartner
    -Wissen über Zugriffsebenen und Lizenzmodell
    -Sicherstellung einer reibungslosen Datenintegration
    -Einfache Datenwiederherstellung bei Bedarf

    Einkauf / Finanzen
    -ein transparentes Lizenzmodell
    -Ein guten Deal aushandeln
    -Eine ROI (Return on investment) Berechnung

    CEO / Standortmanagement
    -Verständnis für die Vorteile einer Instandhaltungssoftware
    -Datenvisualisierung
    -Zertifizierung unterstützen und vereinfachen

    Betriebsrat
    -Verständnis für die Zielsetzung ung Nutzung der Software
    -Sicherstellen, dass die Nutzung keine negativen Auswirkungen auf die Mitarbeiter hat
    -Verständnis für den Beitrag der Software zu einem positiven Arbeitsumfeld.

    Anforderungen an die Software: ein Muster- Spezifikationsblatt und Lastenheft
    Wenn Sie unterschiedliche Anbieter von Instandhaltungssoftware bewerten, ist es entscheidend, dass Sie wissen, welche Funktionen für Ihr Unternehmen wichtig sind. Sie sollte sich für ein System entscheiden, dass komplex genug ist, um alle Prozesse in Ihrer Instandhaltungsabteilung abzudecken, aber auch einfach genug, um als bevorzugte Instandhaltungssoftware in Ihrem Unternehmen angenommen und verwendet zu werden. In unserem Muster-Lastenheft haben wir die Funktionen und Anforderungen zusammengestellt, die uns begegnet sind, um Ihnen bei der Beurteilung zu helfen und verschiedene Softwareanbieter miteinander zu vergleichen.
    Laden Sie hier unser Lastenheft herunter: Link

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

    Kontakt
    MaintMaster Systems GmbH
    David Dumont
    Planckstraße 13
    22765 Hamburg
    040328903500
    david.dumont@maintmaster.com
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  • Warum ist ein Instandhaltungssystem erforderlich?

    Warum ist ein Instandhaltungssystem erforderlich?

    Wie das Arbeiten nach DIN 13306 durch ein Instandhaltungssystem vereinfacht wird

    Management und Planung von Instandhaltung erfordern einen systematischen Ansatz. Die Informationen, die von einem Instandhaltungssystem erfasst werden können, Management und Planung von Instandhaltung erfordern einen systematischen Ansatz. Die Informationen, die von einem Instandhaltungssystem erfasst werden können, liefern wertvolle Unterstützung bei der Planung und Durchführung aller Arten von Instandhaltungsmaßnahmen und tragen dazu bei, die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Unabhängig von der Strategie besteht immer ein Bedarf für präventive Instandhaltung, einschließlich Dokumentation, Planung und Überwachung, um eine angemessene Kapitalrendite zu gewährleisten. Ein Instandhaltungssystem ist zugleich die Informationszentrale, die alle Informationen bündelt, welche die Instandhaltungstechniker oder Planer benötigen. Was wurde bisher gemacht? Welche Ersatzteile sind geeignet? Haben wir Prüfungen nach den vorgeschriebenen Verfahren durchgeführt? Welche Abweichungen haben wir festgestellt?
    In MaintMaster können Arbeitskategorien und Codes leicht an die Norm EN 13306 angepasst werden. Dies ermöglicht eine korrekte Analyse und liefert nützliche Informationen zur Unterstützung von Entscheidungen.

    Instandhaltung nach DIN 13306
    Die DIN 13306 ist eine Norm, die das Vokabular für die Instandhaltung vorgibt. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich hierbei keinesfalls um eine Anleitung für die Organisation der Instandhaltung handelt, sondern lediglich um die Definition des Vokabulars und dessen konsistente und organisationsübergreifende Anwendung. Es gibt also keine normativen Grundsätze, die von der Norm vorgegeben werden, sondern nur eine Auflistung von Definitionen, die bei der Organisation der Instandhaltung und Wartungsplanung hilfreich sind. Für die Organisation der Instandhaltung ist dieses Vokabular besonders wichtig, denn es dient als eine Art Checkliste für Begriffe zu Objekten, Eigenschaften von Objekten, Ausfällen und Ereignissen, Fehler und Zustände, Arten von Instandhaltung und Begrifflichkeiten die mit der Zeiterfassung von verschiedenen Instandhaltungsbezogenen Tätigkeiten verbunden sind. Insbesondere hier hilft die Norm dabei, Schwachstellen in der eigenen Instandhaltungsabteilung aufzudecken indem sie verschiedene Möglichkeiten der Zeiterfassung beschreibt.
    Bei der Messung von Stillstandzeiten und der Analyse von administrativen oder logistischen Verzögerungen ist eine vielseitig einsetzbare Instandhaltungssoftware fast unumgänglich. MaintMaster arbeitet Out-Of-The-Box mit einer Datenbank, die auf der DIN 13306 basiert. Das bedeutet, dass Ihre Objektarten, ihre Auftragskategorien und vieles mehr, direkt der Norm entsprechend gekennzeichnet sind. Dementsprechend können Sie einfach Statistiken für die Zeiterfassung erstellen, so wie sie in der Norm beschrieben sind. Natürlich lässt sich die Struktur der Datenbank anpassen, so dass diese optimal zu Ihrem Unternehmen passt.

    So wird beispielsweise direkt in der Datenbank zwischen korrektiver, präventiver und verbesserungsbezogener Instandhaltung unterschieden. Bei der Erstellung einer neuen Aufgabe wird das gleiche Prinzip verfolgt – dies macht es einfacher, später Statistiken über Ihre Tätigkeiten zu erhalten.
    Auch sämtliche Objektkategorien sind nach der Norm benannt und haben Eigenschaften, die für die jeweilige Kategorie relevant sind. Diese Eigenschaften, und die dafür definierten Werte und Felder sind zwar in der Neuinstallation eines MaintMaster Systems dabei, können aber je nach Bedarf gelöscht oder mit neuen Eigenschaften ergänzt werden. Datenwerte, die in diese neuen Eigenschaften eingetragen werden, sind somit auch statistisch auswertbar.

    MaintMaster ist ein sehr anwenderfreundliches Tool mit vielen Analysemöglichkeiten und einer extrem flexiblen Konfigurierbarkeit, aber es darf nicht vergessen werden, dass MaintMaster im Grunde ein Kommunikationstool ist. Es ist dazu da, dass Instandhalter untereinander und mit anderen Abteilungen (insbesondere mit der Produktion) optimal kommunizieren, dass sie Informationen an dem richtigen Ort ablegen und aufrufen, und dass diese leicht zugänglich und schnell auffindbar sind. Durch die Einführung der neuen Datenbank, die wiederum an die Instandhaltungsnorm angeglichen ist, wird sichergestellt, dass alle, die mit dem System arbeiten das gleiche Vokabular nutzen. Darin sehen wir einen enormen Wert.

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  • Die Vorteile von Instandhaltungssoftware als Service

    Die Vorteile von Instandhaltungssoftware als Service

    SAAS – Software as a Service

    Schon seit dem Jahr 2014 ist MaintMaster ausschließlich als Cloud Lösung verfügbar. Auch wenn der Übergang in der Anfangsphase manchmal holprig war, können wir ein insgesamt herausragendes Fazit aus dieser Entscheidung ziehen.

    SaaS Software erfordert keine Installation oder Einrichtung auf Kundenseite. Die MaintMaster Instandhaltungssoftware wird auf einem vom Kunden unabhängigen Server betrieben. Kunden können von ihren Endgeräten auf alle Funktionen von MaintMaster zugreifen und das System an ihre Anforderungen anpassen. Sämtliche Änderungen werden zu jeder Zeit mit dem Server synchronisiert.

    Das Preismodell von MaintMaster Wartungsplanung, wie von vielen anderen Cloud Software Betreibern auch, ist an den Umfang der Nutzung gekoppelt. Bei MaintMaster bedeutet das konkret: Sie zahlen nur für die Nutzer, nicht für das System. Kleine Firmen mit einer kleinen Instandhaltungsabteilung können somit auch alle Vorteile genießen, ohne an Budgetgrenzen zu stoßen.

    Auch wenn es den ein oder anderen Kunden gibt, der die Software gerne kaufen und besitzen würde anstatt für die Nutzung zu bezahlen, überwiegen die Vorteile einer Service Lizenz:

    Vollständige Preistransparenz: Versteckte Kosten, wie zum Beispiel eine unerwartet lange Installation auf Ihrem Server können gar nicht entstehen. Das Betreiben eines eigenen Servers verursacht einen nicht zu unterschätzenden Kostenaufwand. Oft wird vergessen, dass die IT Abteilung der Kunden den Server pflegen, updaten und Lizenzen, Sicherheitszertifikate und Hardware auf dem neusten Stand halten muss. Dies spiegelt sich nicht nur in den direkten Anschaffungskosten wieder, sondern kann sich sogar auf die Personalkosten der IT auswirken.

    Ein Knopfdruck und das System ist online: Ohne langes Koordinieren kann innerhalb kürzester Zeit gestartet werden. Niemand muss zum Installieren vorbei kommen, es ist keine Infrastruktur erforderlich. Durch den schnelleren Start können erste Erfolge mit Ihrem Wartungsplaner auch viel schneller gefeiert und die Amortisationszeit verkürzt werden.

    Besserer Support: Da alle Kundensysteme auf der gleichen Serverstruktur betrieben werden, erleichtert sich die Aufgabe vom Support ungemein. Es muss nicht erst klargestellt werden auf wessen Seite der Fehler liegt. Funktioniert MaintMaster nicht liegt es an uns, das System so schnell wie möglich wieder ans Laufen zu bringen. Die Frage ob etwas am Kundenserver nicht stimmt, stellt sich nicht.

    Immer auf dem neusten Stand: Updates sind nicht nur in den Lizenzgebühren mit einbegriffen sondern sind auch vollkommen automatisiert. Somit brauchen sich Kunden niemals Gedanken über Sicherheit-Patches oder neuere Versionen ihrer Software machen. Das System ist immer auf dem neusten Stand und update-Kosten sind gehören der Vergangenheit an.

    Sichere Daten: MaintMaster in der Cloud umfasst automatische Backups. Diese sind sicher, zertifiziert und ortsunabhängig gespeichert. Kunden müssen sich daher nicht mit Datensicherheit in der Instandhaltung beschäftigen. Ein weiterer Faktor sind die Wartungsverträge die bei vergleichbaren Anbietern in der Regel 18-25% des Preises ausmachen können. All dies ist bei einer Cloud-Lösung mit einbegriffen und sorgt für Budgetsicherheit

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  • TPM mit Instandhaltungssoftware

    In vielen Betrieben ist TPM kein Fremdwort mehr. Immer häufiger landet das Thema bei Produktions- und Instandhaltungsleitern auf dem Schreibtisch und erfordert Hingabe und Aufmerksamkeit.
    Natürlich ist das Thema hinreichend bekannt und wir alle kennen die Herausforderungen für den Betrieb/die Operation TPM sinnvoll umzusetzen und mit Leben zu erfüllen.
    Bei der Umsetzung von TPM-Maßnahmen wird schnell klar, dass die Aufforderung and die Produktion, selber kleinere Instandhaltungstätigkeiten durchzuführen, Fragen nach Struktur und Orientierungshilfe aufwirft.
    Beispielsweise ist es wichtig, dass Mitarbeiter und Kollegen nicht ohne die Vorgaben und Hilfe der Instandhaltung agieren. Insbesondere im Hinblick auf Zertifizierungen wie IATF 16949 und ISO 9001.
    Hierfür müssen Dokumentationen und Nachweise bereitgehalten werden. Spätestens zum Audit, besser immer. Denn TPM soll Verfügbarkeit Ihre Maschinen erhöhen, und nicht nur Audits beliefern.
    Aus unserer Sicht bedeutet dies, dass Sie folgende Themen unterstützen müssen:

    -Arbeitsanweisungen
    -Arbeitsaufforderungen
    -Verwaltung geplanter wiederkehrende Termine
    -Nachkontrolle zur Ausführung bzw. Überfälligkeit
    -Dokumentation der Durchführung mit Namen und Zeit
    -Analysemöglichkeit der Dokumentation

    Diese Themen werden in vielen Unternehmen mit Excel-Tabellen oder Listen auf Papier bearbeitet. Das ist ein wichtiger erster Schritt der sich aber nicht langfristig umsetzen lässt.
    Zielführender ist es jedoch, diese In der Instandhaltungssoftware abzubilden so dass langfristig die nötige Konsistenz gegeben ist.

    TPM-Maßnahmen in MaintMaster
    MaintMaster ist als Instandhaltungssoftware / CMMS ganz sicher die erste Adresse an die Sie denken sollten, wenn Sie Ihre TPM-Maßnahmen in die Produktion ausrollen wollen.
    Die Instandhaltungssoftware behandelt alle Themen der Instandhaltung, warum also nicht auch die TPM-Maßnahmen. Nichts ist natürlicher. Und damit dies ohne Aufwand klappt, unterstützt MaintMaster als digitales Werkzeug alle oben genannten Themen einfacher und viel effizienter als Papier es kann.

    -Arbeitsanweisungen: Vorgabe durch Sie, einfach vervielfachen, immer wieder verwenden
    -Arbeitsaufforderungen: TPM-Aufträge in MaintMaster als Kategorie anlegen
    -Verwaltung geplanter wiederkehrende Termine: wiederkehrende Termine vorgeben, niemals vergessen
    -Nachkontrolle zur Ausführung bzw. Überfälligkeit: Status Check und Überfälligkeiten automatisiert anzeigen lassen
    -Dokumentation der Durchführung mit Namen und Zeit: User- und Zeitstempel auf den digitalen Dokumenten vereinfacht Ihr Audit und den Nachweis
    -Analysemöglichkeit der Dokumentation: Nach Ergebnis filtern, Statistiken automatisch anzeigen lassen und bei Bedarf nach Excel exportieren

    Sie können natürlich noch mehr Funktionen wie z.B. Zeitbudgetvorgabe für die TPM-Maßnahmen und die Aufnahme der tatsächlich geleisteten Zeit gleich mit erledigen. Ihre TPM-Prozesse werden einfach in MaintMaster abgebildet und Sie haben alle Möglichkeiten der digitalen Auswertung.
    In MaintMaster können Sie Arbeitsanweisungen, zeitlich gesteuerte Arbeitsaufforderungen, wiederkehrende Termine und vieles mehr anlegen. Alle ausgeführten Maßnahmen lassen sich dokumentieren, nachverfolgen und über einen Zeitraum hinweg auf Verbesserungsbedarf analysieren. Ein weiterer Vorteil: Durch die gemeinsame Nutzung von MaintMaster, können Produktion und Instandhaltung besser miteinander kommunizieren. Es wird also auch nicht mehr vorkommen, dass Instandhaltungsmaßnahmen doppelt durchgeführt werden oder dass die Instandhaltung nicht weiß, welche Wartungsarbeiten schon im Rahmen von TPM durchgeführt wurden.

    Mehr zu TPM

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  • Wartungsplaner und Instandhaltungssoftware

    Was sind die Unterschiede?

    Was sind die Unterschiede?
    In der Instandhaltung ist die Vergabe von Begrifflichkeiten nicht immer eindeutig. Häufig werden für ein und dasselbe System mehrere Terminologien benutzt. Dies führt in vieler Hinsicht zu Verwirrung.
    Es gibt viele Definitionen und Interpretationen des Instandhaltungsbegriffs. Diese Interpretationen variieren oft in Bezug auf Faktoren wie „Branche“ und Instandhaltungsstufe“ innerhalb einer Organisation. Für einen Instandhaltungstechniker, der eine praktische Instandhaltungsaufgabe ausführt, bedeutet der Begriff „Instandhaltung“ das Ersetzen einer Kupplung zwischen einem Motor und einer Pumpe. Für einen Manager bedeutet „Instandhaltung“ stattdessen ein Hilfsmittel, das entwickelt wurde, um Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Profitabilität zu erhöhen.
    Die folgenden instandhaltungsbezogenen Normen enthalten allgemeine Terminologien und Definitionen für die Themenbereiche „Technologie“, „Verwaltung“ und „Management“ innerhalb des übergeordneten Themenbereichs „Instandhaltung“.

    EN- 13306 Begriffe der Instandhaltung
    -Stellt sicher, dass alle Beteiligten von gleichen Tätigkeiten und Begrifflichkeiten ausgehen
    -Zuverlässige Dokumentation und Daten für die Analyse
    -Konzepte, die auch international funktionieren

    EN- 13460 Dokumente für die Instandhaltung
    -Liefert Unterstützung bei Neuanschaffungen
    -Zuverlässige Dokumentation für präventive Instandhaltung

    EN- 15341 Wesentliche Leistungskennzahlen für die Instandhaltung
    -Leistungskennzahlen, die auf Terminologiestandards basieren
    -Wird international verstanden

    Siehe auch: Instandhaltungshandbuch – Definitionen der Instandhaltung

    Bei MaintMaster verstehen wir Instandhaltung als „die Kombination aller technischen, administrativen und geschäftsführenden Tätigkeiten während des Lebenszyklus eines Gegenstands, die dazu bestimmt sind, dessen Zustand zu erhalten oder wiederherzustellen so dass dieser die von ihm geforderte Funktion erfüllen kann.“
    Somit muss Instandhaltungssoftware nicht nur in der Lage sein, Wartungspläne abzubilden sondern soll auch Daten aus der korrektiven, präventiven und Verbesserungs-Instandhaltung zu erfassen. Dafür ist es Wichtig, dass die Software einfach an andere Systeme angeschlossen werden kann. Deswegen gibt es bei MaintMaster standartmäßig Schnittstellen für gängige ERP Systeme sowie für die Integration von Sensoren
    Zusammenfassend werden folgende Unterschiede festgestellt:

    Instandhaltungssoftware – Auch häufig CMMS genannt :
    Ist in der Lage, sämtliche in der Instandhaltung geforderte Aktivitäten abzubilden. Sie befasst sich nicht nur mit der Planung von Wartung sondern kann auch organisatorische Aufgaben, die in der Instandhaltung erfordert sind, abbilden. Darüber hinaus kann sie Schnittstellen mit anderen ERP Systemen wie beispielsweise SAP, Navision etc. bilden und sollte in der Lage sein, sich an Standards wie beispielsweise die DIN EN-13306 zu halten und Instandhaltungsprozesse an diese anzupassen.

    Wartungsplaner – auch häufig Prüfplaner genannt:
    Sind in erster Linie dazu da, Wartungspläne abzubilden und befassen sich somit hauptsächlich mit präventiver Instandhaltung. Weitere instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Fehlermeldungen, Stillstandzeiten, Arbeitskategorien und vieles mehr können zwar in manchen Fällen als Zusatzmodule dazugekauft werden, sind aber nicht zwangsläufig als Kernbestandteile der Software zu verstehen. In erster Linie dienen diese Systeme dazu, Wartungspläne zu erstellen und an Prüftermine zu erinnern.

    Für eine genaue Beschreibung der Unterschiede zwischen Instandhalungssoftware und Wartungsplaner, folgen Sie dem folgenden Link: Instandhaltungssoftware und Wartungsplaner
    Probieren geht über Studieren. Testen Sie MaintMaster kostenlos auf www.maintmaster.com/de

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

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  • Die 1.0 Philosophie für die Industrie 4.0

    Die 1.0 Philosophie für die Industrie 4.0

    Über IoT reden, oder Sensoren installieren?

    Die Einführung neuer Technologien zieht unerwartete Komplikationen mit sich. Unvorhergesehene Zusammenhänge treten auf, Inkompatibilitäten werden sichtbar oder mögliche Entscheidungsträger wurden zu Anfang nicht mit einbezogen und erfordern eine Änderung der geplanten Strategie. Gerade bei der Einführung von Software und Digitalisierungsthemen gibt es den Anspruch, dass von vornehinein alles geplant, durchdacht und abgebildet wird; Dass es eine Definition für jeden Prozess und einen klaren Projektablauf gibt um diese abzubilden.

    Das Problem bei dieser Denkweise liegt auf der Hand: Während der Projektanlaufphase kommen Planänderungen dazwischen, die Prioritäten ändern sich oder personelle Umstrukturierungen werfen alles über den Haufen. Um dieses Risiko zu minimieren arbeiten wir Intern und nach Möglichkeit mit unseren Kunden nach der v1.0 Philosophie mit dem folgenden Grundsatz: Nur gelieferte Arbeit kann verbessert werden. Konkret bedeutet dies, bei einem neuen Projekt, mit der Zielsetzung zu arbeiten, schnellstens messbare Resultate zu erzielen. Im ersten Anlauf eines neuen Projekts wird somit der Schwerpunkt verlegt. Es muss nicht jeder Anforderung gerecht werden und nicht alle möglichen Teilbereiche müssen miteinbezogen werden sondern das Wichtigste ist: Möglichst schnell und kostengünstig Erfahrungen zu sammeln um diese zum richtigen Zeitpunkt in v2.0 einzuarbeiten.
    Für die Integration von Sensoren bedeutet das für uns ein System der kontinuierlichen Verbesserung:

    -Klein anfangen um viel zu lernen.
    Wir starten mit kleinen Projekten um für unsere Kunden den maximalen Lerneffekt zu erzielen. Hierbei ist es wichtig, dass die Sensoren schnellstmöglich angeschlossen werden und anfangen Daten zu liefern. Sind die ersten Sensoren installiert, kommen die Ideen; Wo könnten noch weitere Sensoren angebracht werden? Welche Daten können noch genutzt werden? Und vieles mehr.

    -Eigenständig anschließen und selber konfigurieren
    Unsere Sensoren sind unkompliziert zu handhaben. Instandhaltungsmitarbeiter sind in der Lage, sie selber zu konfigurieren. Auch das Anschließen der Sensoren geschieht in Eigenregie und aus den Daten der Sensoren werden eigenständig Trigger, Aktionen und Benachrichtigungen konfiguriert. Dies hat den Vorteil, dass Sie selber neue Einbindungen der Sensoren testen um in Erfahrung zu bringen, wo sich die Sensoren am nützlichsten machen – Ohne externe Berater und Programmierer in Anspruch nehmen zu müssen.

    -Neue Ideen sammeln und sich inspirieren lassen.
    Die Integration von Sensoren bietet an den ungewöhnlichsten Orten große Mehrwerte: Setzen Sie unsere unsere Sensoren für das Loggen von Temperaturen oder Feuchte bis hin zur Überwachung von kritischen Kugellagern ein. Durch unsere Preisstruktur sind Sie bei der Installation der Sensoren in keiner Weise auf kritische Anlagen beschränkt sondern haben die Möglichkeit, verschiedene Platzierungen der Sensoren zu testen.

    Unsere Sensoren sind aufgrund der Preisstruktur perfekt geeignet um periphere Anlagen zu überwachen, die bisher aus wirtschaftlichen Gründen eher dem Prinzip RTF (Run to Failure) unterliegen. Besonders gut eignen sich Förderbänder, Rolltore, Antriebssätze oder Pumpen. Je nach Anforderungen bezüglich Auflösung und Genauigkeit lassen sich Routinemessungen komplett automatisieren – und all dies ohne in bestehende Systeme wie beispielsweise Schaltschränke oder SPS Controller einzugreifen.

    Der Grund für diese Arbeitsweise liegt auf der Hand: Risiken und Initialinvestitionen werden stark verringert: Selbst wenn sich das Projekt langfristig als nicht tragfähig entpuppt, haben Sie diese Entscheidung schon früher fällen können. Sie haben viele wichtige Erfahrungen gesammelt und neue Perspektiven der Digitalisierung gewonnen. Gleichzeitig haben sie in MaintMaster eine IoT Basis geschaffen, auf die sie langfristig durch die Einbindung weiterer Sensoren, Maschinen, Anlagen oder Unternehmensbereiche aufbauen können.
    Mehr Informationen zu unseren Sensoren finden sie auf https://maintmaster.com/de/iot-sensors/

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

    Kontakt
    MaintMaster Systems GmbH
    David Dumont
    Planckstraße 13
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    david.dumont@maintmaster.com
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