Schlagwort: webentwicklung

  • Webkongress Erlangen 2018: Expertentreffen zu Richtlinien, Webentwicklung und neuen Trends

    Der Webkongress Erlangen (WKE) geht vom 11.-13. September 2018 in seine sechste Runde und versammelt führende Köpfe der deutschen Webszene.

    BildIn rund zwei Monaten heißt es wieder: connecten – coden – los! Der Webkongress Erlangen (WKE) geht vom 11.-13. September 2018 in seine sechste Runde, um wieder einmal führende Köpfe der deutschen Webszene in der fränkischen Metropolregion zu versammeln.

    Was war das dieses Jahr plötzlich für eine Aufregung, als am 25. Mai die neue europäische Datenschutzverordnung in Kraft trat. Die Verunsicherung war groß, viele fühlten sich trotz zweijähriger Übergangszeit überfordert. Seitdem klicken sich Verbraucher regelmäßig durch Einverständniserklärungen, die – wie es scheint – oftmals im Eifer des Gefechts, mit fehlender Fachkompetenz in sage und schreibe letzter Minute „zusammengeschustert“ wurden.

    Doch eine Richtlinie kommt selten allein, denn was die wenigsten wissen: Es gibt in diesem Jahr eine weitere Deadline! Die EU-Richtlinie 2102 zur „europaweiten Harmonisierung von Webstandards zur Barrierefreiheit“ definiert ab dem 23. September rechtsverbindliche Mindestanforderungen, die zum einen die Webtechnik, zum anderen den Geltungsbereich und das Monitoring umfassen. Zur Einhaltung verpflichtet sind zunächst nur staatliche Einrichtungen wie Behörden und Hochschulen. Aber auch alle anderen Webnutzer werden in Zukunft immer mehr in die Pflicht genommen, die Umsetzung der Web Content Accessibility Guidelines 2.0 zu beachten. Die Richtlinie gilt sowohl für öffentlich verfügbare Inhalte als auch für die meisten Intranets und hier wiederum für HTML-Content (Websites), aber auch für PDF-Dokumente. Im Klartext heißt das: Alles, was im Netz zu finden ist, muss den Webstandards zur Barrierefreiheit genügen – ein großer und notwendiger Schritt in Richtung Integration sehbehinderter Menschen, zugleich aber auch Anreiz und Herausforderung, sich das nötige Wissen zur Umsetzung der Barrierefreiheit zeitnah anzueignen. Genau hier kommt der WKE ins Spiel.

    Teil einer großen Community von IT-Experten werden
    Für den Webkongress Erlangen ist das Thema „Barrierefreiheit“ seit seinen Anfängen 2006 Dauerthema und Leitmotiv. Was 2005 mit dem BIENE-Award in Gold und dem Deutschen Multimedia Award (Sonderpreis Barrierefreiheit) begann, zog sich über viele Jahre hinweg wie ein roter Faden durch die Kongressgeschichte. Dieses Expertenwissen und die in den langen Jahren geknüpften Kontakte zu anderen Spezialisten auf dem Gebiet sollen beim WKE 2018 auch an alle anderen Interessierten weitergegeben werden, um das Internet zu einem Ort für alle zu gestalten. Vorträge wie „Keep it simple. Barrierefreies Design-Thinking.“ (Eric Eggert), „Einfache und komplexe Diagramme in PDF-Dateien – Wege zur barrierefreie(re)n Datenvermittlung“ (Kerstin Probiesch) oder der Überblicksvortrag „EU-Richtline 2016/2102 – Leitfaden für Hochschulen“ von Webkongress-Gründer Wolfgang Wiese sind nur ein Auszug aus diesem thematischen Vortragsblock.

    Neben dem Thema Barrierefreiheit nehmen aber auch Webentwicklung und Webdesign zentrale Plätze im WKE-Portfolio ein. Und da wird es diesmal richtig zur Sache gehen: Vorträge wie „Blockchain-basierte Webanwendungen mit JavaScript und Ethereum!“ (Peter Dickten), „Datenschutz als User Experience“ (Sebastian Greger), „Ab mit dem Kopf! – Moderne Infrastruktur für skalierbare Webentwicklung“ (Stefan Baumgartner) oder „EME? CDM? DRM? CENC? IDK!“ (Sebastian Golasch) sollen die anwesenden IT-Profis fordern und neue Erkenntnisse schaffen, anstatt Bekanntes in neue Worte zu kleiden. Offene Standards ohne Datenschutzeinbußen, höchstmögliche Usability und geräte- sowie programmübergreifende Software gehören inzwischen zum täglich Brot der Entwickler. Und das soll inzwischen nicht mehr nur praktikabel sein, sondern möglichst schick und eben auch barrierefrei und responsiv.

    Am Kongressvortag wurde zudem ein Workshop-Day organisiert. Der halbtägige Entwickler-Workshop von Jens Grochtdreis durchleuchtet intensiv das umfangreiche Ökosystem der neuen Bootstrap-Version 4, und Kerstin Probiesch zeigt in ihrem Vortrag zur EU-Richtlinie 2102 wie man PDFs und Dokumente mithilfe barrierefreier Konzepte in die richtige Form bringt. Aufgrund der enormen Nachfrage waren beide Workshops nach kürzester Zeit ausgebucht.

    Den Spagat zwischen thematischer Ausgewogenheit und angemessener Vortragstiefe zu meistern, ist dem Hauptorganisator des Webkongresses auch dieses Jahr wieder gut gelungen. „Der Kongress wird zum TOP-Event im D.A.CH-Raum für Webentwickler, Webdesigner und Entscheider. Profis präsentieren hier neue Kenntnisse und Techniken, die Trends für die kommenden Jahre setzen werden.“, erklärt Organisator Wolfgang Wiese. „Dabei wird nicht nur etwas für Entwickler und Designer geboten, sondern auch für Entscheider und CIOs aus allen Branchen, die bereits frühzeitig kommende Herausforderungen und Chancen im Blick haben müssen.“

    Wer ebenfalls Teil des Webkongresses und seiner starken Community sein möchten, neue Kontakte knüpfen will und den freien Gedanken- und Ideen-Austausch schätzt, kann sich für den WKE 2018 anmelden unter https://webkongress.fau.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE)
    Frau Katja Augustin
    Martensstraße 1
    91058 Erlangen
    Deutschland

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    Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) – der IT-Dienstleister der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Das RRZE sorgt seit Jahrzehnten als der IT-Dienstleister für eine funktionierende IT-Infrastruktur an der FAU und unterstützt weitere Hochschulen in der Region. Als Schnittstelle zwischen Forschung und Technik begreift sich das RRZE als Zentrum computertechnologischer Kompetenz in der Hochschullandschaft Nordbayerns und als Partner der Wissenschaft. Daneben spielen die Verwaltungs-IT und die Koordination universitätsweiter IT-Prozesse eine wichtige Rolle.

    Pressekontakt:

    Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE)
    Herr Wolfgang Wiese
    Martensstraße 1
    91058 Erlangen

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    email : wolfgang.wiese@fau.de

  • Digitalisierung: Strategie & Umsetzung

    Die Digitalisierung in einem schon existierenden Unternehmen ist gewiss eine Herausforderung.

    BildSie benötigt eine gut durchdachte Digitalisierungsstrategie, die den Interessen Ihres Unternehmens entspricht. Und kaum jemand startet dabei wirklich bei null. Deshalb spricht man so oft über die Disruption, die die Digitalisierung mit sich bringt. Eine gewisse Zerrüttung ist dabei unvermeidlich. Letztendlich haben wir es in einer solchen Situation mit schon vorhandenen Arbeitsprozessen zu tun, und Teile des Unternehmens sind schon digitalisiert worden.

    In einem bestehenden Unternehmen sind bereits existierende Softwarelösungen für Datenerfassung vorhanden, die in eine modernisierte IT-Infrastruktur hineinpassen müssen. Parallel dazu werden neue Softwarelösungen, meistens wiederum im Bereich der Datenerfassung, gebraucht. Eine durchdachte Digitalisierungsstrategie sollte neue und alte Lösungen in einer klaren IT-Infrastruktur zusammenbringen und Ihrem Unternehmen einen guten Start in die Digitalisierung 4.0 ermöglichen. Dabei kommt man nicht um individuelle Lösungen herum. Damit eine neue Lösung nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur passt, muss sie entweder individuell ausgearbeitet oder individuell angepasst werden.

    Alles in allem müssen bei der Ausarbeitung der Digitalisierungsstrategie zwei grundsätzliche Fragen beantwortet werden:

    1. Welche Datenerfassung-Prozesse laufen in Ihrem Unternehmen schon digital?
    2. Welche Daten warten noch darauf, digital erfasst zu werden?

    Wenn Sie diese Fragen klar beantworten können, haben Sie schon eine fertige Checkliste, mit der Sie einen Entwickler oder einen IT-Dienstleistungspartner für Ihre Datenerfassung suchen können. Es wird sich oft herausstellen, dass Sie die nötige Software fertig kaufen können, aber der gute IT-Partner wird Ihnen gleich sagen, ob sich der Kauf überhaupt lohnt, oder ob es billiger wird, gleich eine individuelle Softwarelösung für die Datenerfassung programmieren zu lassen. Eines muss man dabei im Auge behalten:

    Gekaufte Software muss oft aufwendig angepasst werden, das betrifft auch Softwarelösungen im Bereich der Datenerfassung. Deshalb lieber gleich einen IT-Dienstleister als Partner zurate ziehen.

    In den meisten Unternehmen sind es zwei Bereiche, die mit Datenerfassung zu tun haben und auf eine Digitalisierung warten:

    1. Inventarisierung und Lagerverwaltung (Datenerfassung für den Lagerbestand)

    Die Lagerbestände umfassen in jedem Unternehmen viele Daten und Informationen. Meistens sind diese schon teilweise digital in Listen und Datensätzen zusammengefasst, aber an einheitlichen Lösungen mangelt es oft. Dabei bietet eine solche Lösung für das Datenmanagement viele Vorteile. Die richtige Lagersoftware ist für alle Benutzer nahezu selbsterklärend und spart im Arbeitsalltag viel Zeit und Geld.

    Man könnte damit die Daten nach wichtigen Kriterien sortieren, eine Suchfunktion voll nutzen, die Listen immer rechtzeitig aktualisieren und allen Mitarbeitern einen Zugang über ein Unternehmensnetzwerk verschaffen. Stellen Sie sich vor, dass alle Ihre Daten klar und übersichtlich erfasst sind, und dass Sie keine manuelle Arbeit dazu aufbringen müssten. Nicht selten bietet digitale Datenerfassung sogar die Einsparung eines Arbeitsplatzes.

    Die richtige Software erlaubt es Ihnen, die Lagerdaten schnell abzurufen, bearbeiten und ausdrucken oder in Excel oder Access exportieren zu können. Die Software beachtet auch die gesetzlichen Vorgaben für die Lagerverwaltung und eine eventuelle Notwendigkeit, die Buchungsdaten in ein Buchhaltungssystem einzupflegen. Die digitale Datenerfassung kann sich flexibel Ihren Bedürfnissen anpassen.

    2. Der zweite Bereich, bei dem Datenerfassung lebenswichtig ist, ist der HR-Bereich.

    In unserer modernen, digitalisierten Welt gibt es immer mehr verschiedene Arbeitsplatzgestaltungs- und Mitarbeiterbindungs-Modelle, und viele von ihnen setzen sich intensiv durch. Laut Berichten, fordern über 60% der deutschen Büroangestellten flexiblere Arbeitsstrukturen und möchten in Zukunft nicht mehr auf einen festgelegten Arbeitsplatz fixiert sein. Höhere Ansprüche an die Flexibilität benötigen wiederum oft individuelle Lösungen für die Datenerfassung. Diese Lösungen sollten das Folgende einschließen:

    o Freiheiten bei der Wahl der Endgeräte

    Es sind sehr viele Endgeräte im Umlauf und jedes hat einen Vorteil für den
    Endnutzer. Wenn Sie Kreativität und Produktivität fordern, sollten Sie nicht die Endgeräte bestimmen. Falls diese Geräte alle zusammen gekauft und in einem Büro genutzt und gewartet werden, ist es sinnvoll alle Geräte zentral über eine Verwaltungsconsole zu verwalten. In einem flexiblen Arbeitsumfeld dagegen bietet die Flexibilität bei der Wahl der Endgeräte viele Vorteile.

    o Möglichkeiten für eine effiziente Zusammenarbeit an einem IT-Projekt (Virtual Meeting Room, Virtual Team)

    Alle flexiblen Arbeitsmodelle haben eines gemeinsam: Kommunikationsprobleme können nicht gleich im Nachbarbüro erledigt werden. Das muss man mit einer gut angepassten, individuellen Lösung ausgleichen, und diese Lösung soll dann zu einem Teil der Digitalisierungsstrategie werden.

    o Spontanere und projektgetriebene Arbeitseinheiten

    Arbeit soll dann erledigt werden, wenn es am meisten Sinn macht. Wir werden uns alle mit der Frage auseinandersetzen müssen, wie wir unsere Arbeit und Freizeit am besten trennen. Wenn eine Tätigkeit am besten abends von der Hand geht, sollten Mitarbeiter die Möglichkeit haben, dann der Tätigkeit nachzugehen, wenn Sie am produktivsten sind. In dem Fall brauchen Unternehmen Systeme, die den anderen Mitarbeitern die nötigen Schnittstellen bieten, untereinander zu kommunizieren und auf Dateien zugreifen zu können.

    Eine individuell ausgearbeitete Digitalisierungsstrategie bringt Entscheidungsfreiheit. Sie fordert individuelle Lösungen, und gleichzeitig lässt sie nötige Innovationen von vornherein einplanen. Firmenspezifische Umstände werden extra berücksichtigt, wie die Einbindung neuer, spezieller Produkte.

    Für mehr Infos: Besuchen Sie www.united-coding.com

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    Herr Arthur Hipke
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  • Begriffserklärung: „Material Design“

    Material Design ist eine Erscheinung, die eine kurze Einführungsgeschichte benötigt. Warum? Weil es mit einer Einführungsgeschichte auf den Markt kam.

    BildDie meisten Design-Trends im Web entwickeln sich nach und nach, ähnlich wie Wasser sich langsam in einem unterirdischen Strom ansammelt. Erst wenn ein solcher Strom an einer sichtbaren Quelle hervortritt, bekommt er einen Namen und wird bekannt. Über den Namen wird dann allerdings nicht mehr groß gesprochen. Was organisch entsteht, braucht keine großen Erklärungen.

    Die Definition von Flat Design wird im Vergleich zu skeumorphischem Design in der Web-Entwicklung sehr deutlich. Nicht so beim Material Design, seine Einzelelemente sind optisch schwieriger vom Flat Design zu unterscheiden. Manche sagen sogar, dass es beim Material Design mehr um eine Designphilosophie geht als um optische Merkmale.

    Material Design wurde 2014 von Google vorgestellt, samt Namen, Werkzeugkasten und Bedienungsanleitung, alles auf einmal. Eine neue Designsprache war geboren. Seit seiner „Geburt“ schreiben hunderte Autoren darüber, wie und warum Material Design ein berechtigter Nachfolger vom Flat Design ist. Oder ist er es doch nicht? Mal ehrlich, das wird sich erst nach einiger Zeit zeigen. Der von Google angebotene Vergleich mit einer universellen Sprache stimmt nachdenklich. Da war mal dieses „Esperanto“. Eine großartige Idee. Eine neue Sprache, die alle Schwierigkeiten beseitigen sollte, die durch alte, unlogische und oft unnötig komplizierte Sprachen entstanden sind. Nur, die Unlogischen und Komplizierten haben sich nicht verdrängen lassen und sind heute lebendiger denn je.

    Es heißt also abwarten und schauen, wie Material Design sich am besten einsetzen lässt. In der Zwischenzeit gibt es bei der Umsetzung dieser Designsprache ein paar Punkte, die man unbedingt beachten sollte, besonders in Bezug auf responsives Design und seine Hauptprinzipien. Diese Punkte haben wir für Sie aufgelistet.

    1. Prinzip „Material“

    Material Design sollte die digitale Grafik mit einer betonten Stofflichkeit anreichern. Nicht umsonst hat Carl Kleiner, der Designer des Wallpapers für Android Lollipop, seine Ideen mit farbigem Papier und Skalpell erarbeitet. Die Papierelemente können mit anderen Elementen aus Bibliotheken gefüllt werden und auf diese Weise entsteht eine Material Design Card. Nur lässt sich die materielle Stofflichkeit nicht ohne Weiteres auf jedem Display präsentieren. Die Richtlinien für responsive Layouts im Material Design beschreiben 6 verschiedene Muster, wie die Breite von Designelementen auf die Änderung der Displaygröße reagiert und 3 weitere Muster, wie die Sichtbarkeit derselben die Elemente ändern könnte. Um sicherzustellen, dass die Elemente letztendlich Ihre gewünschte Design-Idee getreu wiedergeben, sollte man sie in jedem Fall auf echten Endgeräten testen.

    2. Prinzip „Bewegung“

    Bewegungen und Animationen spielen für das UX im Material Design eine zentrale Rolle. Die Elemente von Material Design können unabhängig voneinander überlagert, animiert und mit Schatten versehen werden. Das bringt Bewegung. Wiederum bieten die Google Richtlinien verschiedene Möglichkeiten, wie die Elemente gezeigt oder versteckt werden können. Dabei sind alle UX Design Elemente wie Cards, Buttons, Listen und Formulare mit den vertrauten Animationen wie dem „Ripple Effekt“ versehen. Die Animationen werden durch den Klick auf einen Button ausgelöst und die Prinzipien der Bewegungen folgen bekannten physikalischen Gesetzen. Das garantiert ein gutes visuelles Feedback für den Nutzer. Auch das muss auf echten Endgeräten getestet werden, damit die Bewegungsabläufe einheitlich bleiben und dem Kontext gut angepasst sind. Wer das Prinzip „Bewegung“ konsequent umsetzt, muss seine App auch konsequent testen.

    3. Prinzip des print-basierten Designs

    Material Design setzt auf klassische Gestaltungsregeln und Elemente des Grafik-Designs. Genauso wie Flat Design, benutzt das Material Design viele Icons und Schriftarten. Das sichert hohe Wiedererkennungswerte für die tragenden Design-Elemente. Zusätzlich verfügt aber jedes Design-Element über einen Tiefenparameter. Das hilft, die Interface-Elemente nach den Ebenen zu strukturieren, die Elemente bekommen eine klare Hierarchie und Definition. Auch hier kommen die Richtlinien für responsives Design zur Verwendung und bestimmen, welche Ebene auf welchen Display-Größen sichtbar wird. Google Richtlinien bieten Anweisungen für über 10 Display-Größen. Dabei basieren die Anweisungen auf Google Chrome Browser. Selbstverständlich muss man das fertige Design auch auf verschiedenen anderen Browsern testen.

    Beim Erschaffen des Material Designs verfolgte Google das Ziel, das Design von Websites und Apps über alle Endgeräte hinweg zu vereinheitlichen. Es gibt aber sehr viele Endgeräte. Dazu gibt es noch die 5 am meisten benutzten Browser und verschiedene Betriebssysteme. Dazu noch die Tatsache, dass nicht alle Nutzer die letzte Version des Betriebssystems haben werden, was besonders auf Windows-Nutzer zutrifft.

    Sie werden feststellen, dass das einheitliche Erlebnis nur mit vielen Tests möglich wird. Damit eine Material Design Card mitsamt ihrer Elevation und Animation auf allen Geräten korrektes Verhalten vorweist, muss man dieses Verhalten vorher korrekt testen. Es stimmt, dass alle Elemente des Material Designs auf Responsives Design ausgerichtet sind. Aber so gut die Google Design Richtlinien auch sein mögen, das Testen und Korrigieren können sie nicht verhindern.

    Besuchen Sie uns für weitere Informationen unter www.united-coding.com.

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  • Outsourcing: Die Vorteile von externen Entwicklern

    Einen wirklich guten Entwickler zu finden ist nicht einfach. Das können viele Geschäfts- und Abteilungsleiter nur bestätigen.

    BildDeshalb greifen innovative Unternehmen auf das Outsourcing zurück und das zurecht.

    Wie Sie die Möglichkeiten des IT-Outsourcings am Besten für sich nutzen, Vorteile gegen Risiken abwägen und gute Entwickler finden, zeigen wir in folgender Auflistung.

    Vorteile der Auslagerung der IT-Aufgaben durch Outsourcing:

    o Ein externer Entwickler hat umfassenderes Wissen, weil er bereits für verschiedene Unternehmen in verschiedenen Projekten tätig war und dadurch sein Know-How verbessern konnte. Ihre IT-Aufgabe bekommt so nicht die erstbeste Lösung, die gerade dem Inhouse-Programmierer liegt, sondern die beste Lösung, die es auf dem Markt gibt.

    o Ein etablierter IT-Outsourcing Partner wie die United Coding GmbH & Co. KG hat einfacheren Zugriff auf internationale Beschaffungsmärkte und den Überblick, welche vergleichbaren IT-Aufgaben bei großen Wettbewerbern bereits umgesetzt wurden.

    o Bezug von Ressourcen, die im eigenen Land nicht verfügbar oder sehr teuer sind. Senior-Entwickler bspw. sind hierzulande fast kaum mehr zu bezahlen. Erfahrene Programmierer kommen allerdings viel schneller an das erwünschte Ergebnis und dieser Faktor macht das Projekt am Ende um einiges günstiger. Wir von der United Coding GmbH & Co. KG verfügen über etliche hochqualifizierte Senior-Entwickler mit verschiedenen Spezialisierungen für nahezu alle Anforderungen.

    Investieren Sie in die United Coding GmbH & Co. KG und stellen Sie sich mit uns einen erstklassigen IT-Outsourcingpartner für Ihre nächsten Projektvorhaben an die Seite. Besuchen Sie uns unter www.united-coding.com.

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  • MVP: Erfolg bei der Markteinführung

    Früh starten, früh verbessern, früh skalieren!

    BildMVP “ zu Deutsch „Minimal funktionsfähiges Produkt“ “ ist ein relativ neues Konzept, welches Produktions- / Entwicklungs-Kosten von neuen Projekten radikal reduzieren kann. Aber auch die komplette Markteinführung wird durch MVPs neu definiert. Diese nutzen nämlich das Kunden-Feedback, um das Produkt stetig weiter zu optimieren. Ein MVP wird auf den Markt gebracht, sobald es die allernötigsten Basisfunktionen vorweist, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Im Anschluss daran wird die große Frage beantwortet > lohnt es sich wirklich? Erst danach werden die neuen Funktionen ausgearbeitet.

    Bei der Umsetzung ergeben sich etliche bahnbrechende Unterschiede zu dem traditionellen Schema „Produktkonzeption > Entwicklung >Marketing“, und genau diese Unterschiede machen die MVPs so erfolgreich. Nicht nur Geld und Zeit werden besser genutzt, MVP-Lösungen sind sehr stabil auf dem Markt und lassen sich viel besser skalieren. Wir erzählen kurz, worauf dabei ankommt.

    Konzeption:

    Es gibt ein bestimmtes Minimum, das vor der Entwicklung festgelegt werden muss. So zum Beispiel bei den Plattformen Android und iOS und der Funktionsumfang bei mobilen Applikationen. Alle Ideen werden von Beginn an in einer Spezifikation dem Produkt entsprechend festgehalten, vergleichbar mit einer Straßenkarte, in denen Zwischen definiert werden, die in einer geplanten Zeit erreicht werden müssen.

    Produktentwicklung:

    Hier werden die Unterschiede zum „traditionellen Schema“ am Deutlichsten. MVPs sind keine minderwertigen oder schlecht funktionierenden Produkte – sie werden lediglich minimalistisch gehalten. Um dieses „funktionsfähige Minimum“ festzustellen, wird ein Prototyp erstellt. Dieser ist interaktiv und ermöglicht es, die Funktionsfähigkeit eines Systems zu testen, bevor man mit der Programmierung und dem Design beginnt. Diese Vorgehensweise bringt eine immense Kosten- und Zeitersparnis mit sich.

    Sobald der Prototyp erprobt und freigegeben ist, beginnt die eigentliche Produktion / Entwicklung. Ein Minimum an Funktionen, ein Maximum an Qualität bei der Umsetzung – so lässt sich die Idee bestens auf die Markttauglichkeit testen.

    Marketing:

    Die Vermarktung von MVPs verschmilzt teilweise mit der Entwicklung. Einmal am Markt, benötigt das Projekt allerdings eine gute Lenkung. Die Kundenrückmeldungen werden gesammelt und ausgewertet. Erst jetzt kann man reell sehen, welche Funktionen von den Kunden wirklich gewünscht bzw. gebraucht werden und welche nicht. Somit kann der Fokus nun auf die Entwicklung genau dieser Funktionen gelegt werden.

    Jeder Euro, der in die weitere Entwicklung des Projekts investiert wird, entspricht genau den Kundenwünschen und bringt einen messbaren Mehrwert. Diese Herangehensweise erlaubt es, Produkte wesentlich schneller und vor allen Dingen kostengünstiger auf dem Markt zu platzieren.

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  • Die digitale Transformation in 3 Arbeitsbereichen eines Unternehmens

    Die fast vollständige Digitalisierung der modernen Gesellschaft hat sich erstaunlich schnell vollzogen, in weniger als 10 Jahren.

    BildDer Einsatz des Computers ist fast überall selbstverständlich geworden. Über 94% der weltweit gespeicherten Informationsmenge kann bereits digital abgerufen werden. Business wird auch zunehmend digital. Wenn Menschen Informationen suchen, gehen sie ins Netz. Im Netz wird über die Produkte und Dienstleistungen recherchiert, im Netz erkundigen sich die Mitarbeiter über neue Verfahrensweisen oder Arbeitsmethoden. Die Bundesregierung hat eine eigene Webseite und die Steuerbehörde bietet die Möglichkeit, die Steuererklärung online zu erledigen. Wir leben im digitalen Zeitalter und sind komplett von innovativem Unternehmensgeist umgeben.

    Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass auch ganz traditionelle Unternehmensbranchen sich der digitalen Transformation verpflichten. Immer noch ruft der Begriff Ängste hervor. Dabei geht es vielmehr um die neuen Möglichkeiten, die in einem Unternehmen Erstaunliches bieten können. Natürlich, hat die Einführung der neuen digitalen Technologien viele Auswirkungen. Sie werden besonders in drei Bereichen spürbar, in welchen sie Arbeitsinhalte, Arbeitsprozesse und Arbeitsorganisation beeinflussen.

    Arbeitsinhalt

    Die Arbeitsinhalte bleiben auch bei der digitalen Transformation größtenteils erhalten, da sich der Zyklus Bedarf ? Produktion ? Vertrieb nicht verändert. Wenn ein Unternehmen sich auf Bauholzzuschnitt spezialisiert hat, bleibt es natürlich weiterhin bei der Nachfrage für Bauholz. Was sich aber ändert, ist ein erleichterter Zugang zu neuartigen Technologien und intelligenten Business-Softwaretools. Darunter befinden sich vor allem Automatisierungs- und Vernetzungstechnologien.

    In einem innovativen Unternehmen werden im ersten Schritt die Elementaraufgaben im Bereich der Kommunikation vereinfacht und automatisiert. Sie verschwinden aber nicht komplett und man darf die Leichtigkeit der modernen Kommunikation im digitalen Business nicht überbewerten. Software ersetzt kein Denken. Auch verkürzt die Unternehmenssoftware nicht unbedingt die Entscheidungszeiten. Sie hilft bei der Recherche von Informationen, die für eine Entscheidung wichtig sind. Aber die Auswertung der Ergebnisse bleibt nach wie vor eine Aufgabe für den Menschen. Es kann sogar passieren, dass die hohe Informationsfülle zu Verzögerungen bei den Entscheidungsprozessen führt.

    Arbeitsprozess

    Die vorgegebenen Methoden und fest definierten Regeln eines „gewohnten“ Arbeitsprozesses erleben durch die digitale Transformation im Unternehmen starke Veränderungen. Wichtig ist zu bedenken, dass die meisten digitalen Geschäftsmodelle und Produkte viel schneller auf die Rückmeldungen des Markts reagieren, als wir das von früheren Zeiten gewohnt sind. Der komplette Arbeitszyklus kann innerhalb kürzester Zeit an die Bedürfnisse des Verbrauchers angepasst werden. Die Verbraucher haben sich an solche Reaktionszeiten schnell gewöhnt und erwarten Flexibilität und eine individuelle Herangehensweise. Wenn die Arbeitsprozesse dies nicht unterstützen, sinkt die Nachfrage innerhalb weniger Monate. Die treuesten Kunden springen ab, wenn die Geschäftsabwicklung beim Wettbewerber schneller und unkomplizierter verläuft. Bei wirklich schlanken Arbeitsprozessen ist Kundenservice das A und O. Der Weg von der Anfrage bis zum Produkt innerhalb eines Unternehmens wird maximal verkürzt, Arbeit wird effizienter und effektiver organisiert oder mit digitaler Unterstützung gänzlich anders gestaltet. Die etablierten Geschäftsmodelle und Arbeitsprozesse dürfen dieser Anpassung nicht im Weg stehen, sonst muss eine andere Lösung gefunden werden. Das Gute ist, dass man keine Angst vor Veränderungen haben braucht. Die Änderungen sind bei solchen verkürzten Arbeitszyklen einprogrammiert, negative Ergebnisse dienen dem Lernen und bringen berechtigte Verbesserungen. Das macht das innovative Unternehmen aus.

    Arbeitsorganisation

    In diesem Bereich eröffnet die Digitalisierung ganz neue Wege. Die Arbeitsprozesse werden zeitlich wie örtlich um vieles flexibler. Der Zugang zu intelligenten Tools, Produktions- und Kommunikationstechnologien ermöglicht viele neue Arbeitsmodelle. Die neue Arbeitsweise sagt: „Work smart, not hard“. Zugang zum globalen Wissenspool ermöglicht das Einspannen neuer Ressourcen und Partnern überall auf der Welt. Unter diesen Umständen wird die Flexibilisierung der Arbeitsprozesse nicht nur erwartet, sondern vorausgesetzt. Man spricht über eine zunehmende Entgrenzung von Arbeits- und Freizeit, obwohl es noch nicht klar ist wie weit dieser Prozess gehen werden.

    Die Digitalisierung bestimmt eine neue Verteilung des beruflichen Potenzials. Auf einer Seite werden viele Bereiche, in denen eine sich wiederholende Tätigkeit existierte, automatisiert. Vor allem viele Aufgaben, die mit Rechnen und Datenverarbeitung zu tun hatten, werden mithilfe intelligenter Unternehmenssoftware komplett automatisiert, was einige Arbeitsplätze überflüssig macht. Auf der anderen Seite entstehen in dieser digitalen Landschaft hunderte wenn nicht tausende neuen Aufgaben, für welche man wiederum neue Arbeitskräfte benötigt.

    Tatsache ist, dass unsere heutige Arbeitswelt bereits größtenteils digitalisiert. Und das schließt unsere Kunden, Lieferanten und Partner ein – das ganze Netzwerk der gewohnten Businessbeziehungen wird heute digital bedient. Falls einige Stellen in diesem Umfeld noch keine digitalen Strukturen vorweisen, wird das sich absehbarer Zeit ändern.

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  • Digitale Transformation: „Virtual Reality“

    Virtual Reality ist ein heißdiskutiertes Thema. Die Augumented Reality wird schon relativ lange und mit Erfolg eingesetzt und zwar dort, wo die Erweiterung unserer Realitätswahrnehmung sinnvoll ist.

    BildVirtual Reality geht noch einen Schritt weiter. Dieser Schritt nimmt uns mit in eine Welt, die mit digitalen Konstruktionen angereichert wird und lediglich virtuell existiert. Die VR-Brillen oder „Head-Mounted-Displays“ schotten alle visuellen und vereinzelt auch akustischen Eindrücke ab, die uns eine natürliche Umgebung liefert und ersetzt sie mit 360° Computer-Projektionen, die sich aus vorbereiteten Fotografien und Filmen zusammensetzen.

    Das funktioniert nicht ohne Weiteres. Ein Mensch hat mehr als nur zwei Sinne, und wenn die Signale von verschiedenen Quellen durcheinandergeraten, wirkt sich das auf unseren Körper und Gemütszustand aus. Genau das war schon früher das Problem mit der virtuellen Realität. Die ungewohnten Sinnesreize haben bei einem Großteil der Probanden Schwindelgefühle verursacht. Heute werden die Rückmeldungen in Bezug auf die User-Experience beim Einsatz von VR-Brillen hingegen zunehmend positiver. Es gibt noch so einiges, was noch verbessert werden könnte, aber die Begeisterung über das komplette Eintauchen in die Virtuelle Welt treibt gleichsam die Hardware- und die Softwareentwicklung voran und verspricht raschen Fortschritt und gute Ergebnisse.

    Am Stärksten ist Virtual Reality dort gefragt, wo die Realität bewusst manipuliert wird, zum Beispiel bei Computerspielen. Dies allein wäre schon einiges, da die Gaming-Industrie bereits jetzt mit Augumented Reality riesige Umsätze generiert. Das Versprechen, noch tiefer in die Lieblingsspiele eintauchen zu können, wird seitens der Spieler sehr begrüßt und es mangelt nie an freiwilligen Testern. Aber außer Spielen, zeichnen sich noch vier weitere Bereiche ab, in denen Virtual Reality wichtige Aufgaben übernimmt.

    Ein Bereich ist die Gebäude- und Maschinenmodellierung. Ein Raum, sei es in einem Gebäude oder in einem PKW, beeinflusst einen Menschen auf eine sehr direkte Weise, und dieser Einfluss lässt sich mit den herkömmlichen Mitteln kaum simulieren. Berichten zufolge waren die ersten, die das Potenzial der virtuellen Realität für Präsentationen gesehen haben, waren Immobilien-Makler aus den USA. Ein virtueller Rundgang durch die Immobilie hilft dem Interessenten, viel schneller zu entscheiden, ob das angebotene Gebäude tatsächlich zu seinem Traumhaus wird.

    Auch für die Gebäudeplanung hat VR viel zu bieten. Die Daten aus dem BIM-Modell (Building Information Modelling) werden in die VR-Geräte eingespeist, und das 3D-Modell kann nun virtuell betreten werden. Es ist fast selbsterklärend, welches Potenzial eine solche Vorgehensweise hat. Es hilft schon in der Modellierungs-Phase zu bestimmen, wie ein Projekt vom Menschen später wahrgenommen wird. Dabei bleibt es nicht bei Einzelgebäuden. Virtual Reality kann ganze Architekturkomplexe und Stadtteile getreu wiedergeben.

    Ein weiterer Bereich, in welchem die virtuelle Realität schon heute eingesetzt wird, sind Personal-Schulungen. Es gibt etliche Sondersituationen, die eine spezielle Schulung in möglichst realistischer Umgebung erfordern. In vielen wird Augumented Reality schon länger eingesetzt. Meist dann, wenn die nachzubildende Umgebung besonders komplex oder gefährlich ist. Gute Beispiele hierfür sind ein Flugzeug-Cockpit, eine militärische Übung oder ein Operationssaal. Bereits vor 7 Jahren wurde nachgewiesen, dass VR-Schulungen die technischen Qualifikationen im OP-Saal effektiv steigern und die Fehlerrate um das 6-fache reduzieren können.

    Die Einsatzmöglichkeiten für Virtual Reality sind immens. Zum Beispiel spricht man nun über VR-Konferenzen an Stelle von Telekonferenzen und über den Einsatz von VR-Geräten in der Telemedizin. Die virtuell modellierte Realität hilft überdies, Reisekosten zu reellen Orten einzusparen. Auch die Planungs- und Testzeit für komplexe Projekte lässt sich mit VR spürbar verkürzen. Mit anderen Worten stehen wir erst am Anfang des VR-Zeitalters.

    Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, besuchen Sie uns auf www.united.coding.com.

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    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
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  • Bargeldlos bezahlen im Alltag

    Wir schreiben das Jahr 2018 und man hört immer wieder von verschiedenen bargeldlosen Systemen, die mobile Bezahlen ermöglichen.

    BildDas würde bedeuten, dass man alle Einkäufe einfach mit dem Handy erledigen kann. Wie steht aber nun um das mobile Bezahlen im Alltag?

    Inzwischen haben viele Ketten einen NFC-Kassen-Terminal (NFC steht für „Near Field Communication“). Man benötigt einen NFC-Chip im Handy oder einen NFC-Aufkleber von seinem Provider. Ferner muss eine passende mobile Wallet-App installiert sein, die man oft auf der Webseite des Providers finden kann. Allerdings werden noch nicht alle Bankkarten und Smartphone-Modelle unterstützt.

    Handelsketten:

    Starbucks, Rossman, Kaufland, Aldi und REWE und auch das Buchgeschäft Thalia haben bereits mit NFC ausgerüstete Kassen-Terminals. Verkäufer berichten, dass NFC nicht oft zum Einsatz kommt. „Ab und zu kommt mal ein Kunde mit einem NFC-Handy, der unbedingt mobil bezahlen möchte“. Es gilt aber dasselbe wie für Tankstellen: Nicht alle Geräte werden unterstützt und auch nicht alle Bankkarten. Aldi-Süd soll zum Beispiel nur für Android funktionieren. Ärgerlich, aber so ist es.

    Einzelhandel:

    Berichten zufolge haben viele Einzelhändler für mobiles Bezahlen nachgerüstet. Erfahrungen zeigen aber, dass man, wenn man tatsächlich etwas kaufen möchte, immer gerade in einem nicht nachgerüsteten Geschäft steht. Das fördert wiederum die „Liebe“ zum Bargeld.

    Apotheken:

    Es ist leichter, eine App für eine mobile Apotheke zu installieren und den ganzen Einkauf komplett online abzuwickeln, als eine Apotheke mit mobiler Bezahlung zu finden.

    Es herrscht also ein Durcheinander, das nicht gerade zu einem positiven Einkaufserlebnis beiträgt. Bargeld hat da einen entscheidenden Vorteil: Es wird überall und aus jedem Geldbeutel angenommen. Inzwischen ist aber eine neue Tech-Branche entstanden, die sich ausschließlich der Digitalisierung der Finanzstrukturen widmet – „Fintech“.

    Die Zukunftshoffnungen zeigen dabei gar nicht in Richtung NFC, obwohl viele Handys heutzutage schon mit dem NFC-Chip auf den Markt kommen. Die Zukunft zeigt in Richtung Bezahlsystem mit mobilen Wallets wie Gyft, Venmo oder eWallet. Vielversprechend sind auch die Apps wie „Payback App“, die mobiles Bezahlen ermöglichen – allerdings wiederum nur in DM-Filialen und bald wahrscheinlich bei Payback Partnern.

    Außerdem verfügen inzwischen viele Unternehmen über eigene Webseiten, bei denen Kreditkartenzahlungen oder Bezahlsysteme wie Paypal bereits integriert sind. Ist eine solche Unternehmensseite mobil optimiert oder hat ein Unternehmen eine mobile App, kann man die ganze Kaufabwicklung von überall durchführen. Für die Bestandskunden ist das von großem Vorteil, da man auf diese Weise gleich über alle Sonderangebote informiert wird.

    Immer wieder liest man die Behauptung, dass wir unser Bargeld lieben und am liebsten ausschließlich in bar zahlen würden. Das kann stimmen, weil „bargeldlos“ immer noch nicht überall geht. Besonders im Gastronomiebereich findet man sich oft vor die Alternative gestellt – bar zahlen oder Nulldiät, deshalb geht man nicht ohne ein paar Scheine aus dem Haus. Doch es ist eher ein Zwang, weniger die große Liebe zum Bargeld.

    Ohne Bargeld geht man derzeit noch eher selten aus dem Haus. Aber das bargeldlose Bezahlen ist auf dem Vormarsch. Also besser ist rechtzeitig nachrüsten!

    Und wir können Ihnen dabei behilflich sein. Besuchen Sie uns unter www.united-coding.com für weitere Informationen.

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  • Mobile Anwendungen im Zeitalter der digitalen Transformation

    Es wird in der heutigen Zeit sehr deutlich, dass die Mobilität ein großes Thema ist und das nicht nur im Privatbereich.

    BildImmer mehr Unternehmen setzen Apps gezielt für sich ein, ob nun vorhandene Anwendungen oder ob Sie individuell Apps für sich erstellen lassen. In vielen Unternehmen gibt es dann Mitarbeiter, die sich die Frage „Was ist denn eigentlich eine App?“ stellen und Mitarbeiter, die ganz verrückt danach sind. Gerade die jüngeren Mitarbeiter begeistern sich für Apps und würden diese auch gerne in der Firma nutzen können. Eine App ist eine mobile Anwendung im Unternehmen, die leichter einsetzbar ist, als so manches Programm.

    Mobile Anwendungen im Unternehmen sind eine große Hilfe, zum Beispiel für das Checken des Dienstplanes oder aber auch für Termineintragungen mit Kunden. Oder man kann gezielt Projektideen festhalten, selbst am Wochenende und es den Kollegen ermöglichen, einen Blick darauf zu bekommen. Auch kann es sinnig sein, seinen Mitarbeiter Informationen über bestimmte Themen zu übermitteln, ohne dass diese sich dafür extra Bücher kaufen müssen.

    Eine Mitarbeiter-App im Unternehmen ist sehr hilfreich. Sie ist für ein zukunftsorientiertes Unternehmen enorm wichtig, welches die Augen vor der digitalen Transformation nicht verschließt. Man hat ein effizientes Instrument zur Hand, welche den Betriebsablauf enorm erleichtern kann.

    Ob nun für Mitarbeiter im Büro, für die Mitarbeiter im Außendienst oder auch für Leute, die man im Homeoffice arbeiten lässt. Dank so mancher App hat man sehr flexible und vor allem auch immer gut informierte Mitarbeiter. Man muss bei Änderungen nicht laufend zum Handy oder Telefon greifen und mit jedem einzelnen Mitarbeiter in Kontakt treten und auch nicht lange auf das Meeting warten.

    Eine App kann so vielseitig eingesetzt werden, dass jede Firma davon enorm profitiert und viel Zeit einspart. Und da die Apps gerade bei jüngeren Mitarbeitern so gut ankommt, hat man eine gute Kommunikationsmöglichkeit gefunden, die fast alle Mitarbeiter gut annehmen werden. Sogar ältere Mitarbeiter, die sich vielleicht jetzt gerade noch fragen „Was ist eine App?“, werden mit einer guten und schnellen Einführung, jede App besser handhaben können, als jedes Programm auf dem Computer.

    Wie auch immer man es halten möchte, die App für Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung und die Überlegung steht für viele Firmen im Raum, nicht ebenfalls von mobilen Anwendungen zu profitieren. Mit einem Computer sind die Mitarbeiter nicht immer aktiv, mit dem Smartphone oder dem Tablet hingegen schon. Und eine App ist leichter zu öffnen, als erst das System hochfahren zu müssen, um dann eine Software zu öffnen! Wer all diese Faktoren bedenkt, wird bestimmt eine gute Entscheidung für sein Unternehmen treffen.

    Und wir können Ihnen dabei selbstverständlich behilflich sein. Fragen Sie Ihre Unternehmens-App jetzt unverbindlich bei uns an: www.united-coding.com.

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  • Online-Marketing für Apps leicht gemacht

    Jede Marketingstrategie braucht eine geradlinige Ausrichtung in Bezug auf die Kundengruppe um Neukunden zu gewinnen. Das beste Produkt ist ohne Verbraucher wertlos.

    BildErst wenn das Produkt seinen Verbraucher findet, kann man von Erfolg sprechen.

    Es gibt viele Möglichkeiten, den Markt nach bestimmten Charakteristiken zu kategorisieren, aber wenn Ihre Kunden im Netz surfen, dann nutzen sie mit 80%iger Wahrscheinlichkeit auch ein oder mehrere mobile Endgeräte. Zum Glück lässt sich gerade der Nutzung der mobilen Anwendungen relativ gut erforschen und die Ergebnisse sind sehr leicht auf die Marketingpraktiken übertragbar. In den nächsten Zeilen wird gezeigt, wie die drei wichtigsten Charakteristiken des mobilen Nutzers Ihnen helfen, das Verbrauchsprofil Ihres Kunden zu ergründen um somit neue Kunden zu gewinnen.

    Nehmen wir als Beispiel ein „greifbares“ Produkt. Da wir momentan Sommer- und Ferienzeit haben, eignet sich ein Freizeitangebot bestens für dieses Beispiel. Sagen wir ein Grill- / BBQ-Donut. Sprich, ein rundes Boot mit integrierter Grillmöglichkeit.

    Kenntnisse über das Nutzerverhalten des BBQ-Donut-Nutzers liegen uns nicht vor und unseres Wissens nach gibt es für diese Freizeitgestaltung noch keine App. Versuchen wir trotzdem aufgrund der bekannten Tatsachen, ein digitales Profil eines potenziellen Neukunden für den Grill-Donut zu ermitteln. Dazu stellen wir drei Fragen zum Nutzer-Verhalten:

    1. Welche Endgeräte (nach dem Betriebssystem) werden von den potenziellen Grill-Donut-Kunden benutzt?
    2. Welche Apps oder mobile Anwendungen wurden bei ihnen bereits installiert?
    3. Wie viel Zeit verbringt diese Kundengruppe mit ihren mobilen Geräten?

    Alle drei Fragen lassen sich aufgrund bereits publizierter Statistiken relativ leicht beantworten.

    1. Endgeräte

    In den letzten Quartalen des vergangenen Jahres war die Markt-Verteilung zwischen Android- und iOS-Geräten ca. 53% gegen 43% zugunsten von Android. Die beiden Gerätegruppen liegen also dicht beieinander. Die günstigeren Android-Geräte sind bei jüngeren Nutzern besonders beliebt. Ein Firmenausflug wird dagegen mit höchster Wahrscheinlichkeit von einem iPhone-Besitzer geplant.

    Aus eigener Erfahrung mit Freizeit-Apps können wir sagen, dass solche Apps am besten kostenlos angeboten werden sollten und dass die Mehrzahl der Anfragen von Android-Nutzern kommen wird. Auf jeden Fall kommen Sie nicht daran vorbei, die App für beide Betriebssysteme entwickeln zu lassen, wenn Sie an eine App denken, die Ihre Grill-Donuts zu Neukunden steuert.

    2. Bereits installierten Apps

    Diese Frage ist nicht irrelevant, weil die bereits installierten Apps zum Großteil nicht nur das Verhalten beim Surfen bestimmen. Wenn Sie wissen, welche Apps sich auf dem Display eines Smartphones befinden, wissen Sie auch, wie Sie Ihre App-Ikone gestalten sollten, damit die App gut sichtbar bleibt. Also die meist installierten Apps sind WhatsApp, Facebook-Messenger und Youtube. Schnell wächst die Anzahl der Google Search-Nutzer. Beliebt sind auch Gmail, Instagram und Maps von Google sowie von Apple.

    Daraus ergibt sich, dass Ihre Anwendung idealerweise eine Schnittstelle mit einigen der beliebtesten Apps haben sollte. Die Bilder von Grill-Parties am Fluss sind zu schön, um sie den Nutzern von Facebook vorzuenthalten, richtig? Und die Google-Maps sollten die Grill-Donuts Miet-Stellen nicht außer Acht lassen.

    3. Wie viel Zeit verbringt die Kundengruppe mit den Endgeräten?

    Wir können eindeutig sagen: Viel! Besonders viel Zeit geht auf das Konto der Apps im Kommunikationsbereich: Messenger-Apps und die Apps, die soziale Interaktionen begünstigen. Aber auch Spiele, Nachrichten und Musik werden gern mit Apps auf den Smartphones verwendet. Die Statistik zeigt, dass sich hierzulande mehr als ein mobiles Endgerät pro Person im häufigen Gebrauch befindet. Und im Durchschnitt sind auf jedem Gerät zwischen 30 und 50 mobile Anwendungen installiert.

    Die richtige Online-Marketing Strategie ist eine der wichtigsten und gleichzeitig der schwierigsten Aufgaben, die vor einem innovativen Unternehmen steht. Sie erfordert gute Kenntnisse des mobilen Verhaltens der potentiellen Kunden. Aber solche Kenntnisse ebnen den Weg zum Erfolg. Aus potentiellen Kunden werden Neukunden, wenn sie nur rechtzeitig über Ihre Produkte und Dienste informiert werden. Investieren Sie Zeit, um das Verhalten Ihrer Kunden zu verstehen, diese Zeit wird sich schnell auszahlen!

    Sollten wie Sie auf den Geschmack gebracht haben und Sie planen die Entwicklung einer App, dann treten Sie mit uns in Kontakt. Besuchen Sie uns dazu auf www.united-coding.com.

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  • Smartphone-Apps und ihre Nutzer

    Die Suche nach „Apps installieren“ bringt in einer halben Sekunde 1.170.000 Suchergebnisse. Die Suche nach „Apps löschen“ hingegen stolze 18.200.000.

    BildWie viele Apps tatsächlich jedes Jahr deinstalliert werden, ist unbekannt. Manche Berichte behaupten, dass rund 80% der Smartphone-Apps heruntergeladen, ausprobiert und dann wieder gelöscht werden. Das ist ein traurig kurzer Lebenszyklus für eine mobile Anwendung, die vorher geplant, entwickelt und getestet wurde.

    Klar ist: Die Auswahl der Apps ist groß und entsprechend groß sind die Erwartungen der Nutzer. Der Speicher eines Handys ist nicht grenzenlos. Und wenn der Speicher nicht ausreicht, fliegen nicht die Urlaubsbilder raus, sondern nicht mehr genutzte Apps. Schließlich haben die Bilder einen sentimentalen Wert, Apps dagegen eher weniger.

    Die Frage nach den Gründen, warum Apps gelöscht werden, ist besonders dann interessant, wenn man gerade dabei ist, eine eigene App zu konzipieren und zu entwickeln. Die App-Entwickler hoffen auf ein „langes Leben“ ihrer Apps, mit etlichen Updates und gewinnbringenden In-App-Verkäufen. Was sollte man meiden, damit eine App nicht von den Handys der Nutzer verschwindet? Hier sind die vier häufigsten Gründe für die Deinstallation einer App:

    1.Technische Mängel

    Wie schon erwähnt, werden die meisten gelöschten Apps gleich nach dem ersten Ausprobieren deinstalliert. Der häufigste Grund ist die schlechte Leistung. Eine App, die ewig zum Herunterladen braucht, Fehlermeldungen beim Öffnen mit sich bringt oder gar einen Absturz des Systems verursacht. Solche Apps fliegen gleich wieder raus. Niemand möchte sich von einer fehlerhaften Software nerven lassen.

    Auch Apps, die später im Gebrauch Probleme verursachen oder sich einfach als unbequem erweisen, werden deinstalliert. So zum Beispiel eine App, die sich bei einer schlechten Internetverbindung aufhängt oder die eingetragenen Daten verliert. Testen Sie Ihre Apps gut und mit verschiedenen Testverfahren, um technische Fehler zu finden und zu beheben.

    2. Zu viel Werbung

    Bei Apps, die installiert sind und tatsächlich laufen, wird die Werbung als Ursache Nr. 1 für die Kunden-Unzufriedenheit genannt. Wie einer der Redakteure von „Horizont“ trocken beobachtete: „Selbstbeschränkung ist nicht in der DNS von Marketingabteilungen abgelegt“. Wie zutreffend das ist, zeigt sich in der Werbeflut. Die Werbung in manchen Apps wirkt weder kundenfreundlich noch produktrelevant, dafür aber mehr als deutlich und überlaut. Denken Sie daran, dass die Nutzer eine App dort anschalten, wo sie gerade Zeit haben, zum Beispiel in einem Zug oder Wartezimmer.

    Eine penetrante Werbestimme, die plötzlich mit übernatürlicher Freude vom eigenen Handy ertönt, bietet genügend Grund, eine App an Ort und Stelle zu löschen. Auch wenn andere Formen der Werbung weniger peinlich wirken, die Praxis zeigt, dass sich die Nutzer von Apps mit viel Werbung sehr schnell verabschieden. An ihre Stelle kommt nicht selten eine kostenpflichtige App, die aber genau das bietet, was man sich wünscht.

    3. Nerviges Design

    Schon mal eine kleine Ewigkeit über das Handy gewischt bevor die benötigte App-Funktion zum Vorschein kam? Mobiles Design ist eine Kunst für sich. Schlecht durchdachtes Design wird sich sofort auf die Kundenerfahrung auswirken. Oft versteht man selbst nicht, was nun an der App falsch ist. Aber aus Erfahrung zu lernen ist anstrengend und so wird die App zuerst vergessen und schließlich gelöscht.

    Wie schon bei den vorherigen Punkten hilft hier nur eines: umfangreiches Testing der App. Die User Experience sollte flüssig und intuitiv verlaufen. Besondere Vorsicht ist bei sich bewegenden Bildern oder Musik angesagt. Dort, wo sie keinen klaren Zweck erfüllen, ist es besser, ganz auf sie zu verzichten. Ein klarer Zweck kann zum Beispiel ein eingebautes Spiel sein. Wenn die Nutzung Ihrer App allerdings Konzentration voraussetzt, ist jegliche Ablenkung nur störend.

    4. Veraltet

    Apps sind die Boten des digitalen Universums. Aber wir Menschen führen unser tägliches Leben in der realen Welt. Apps entwickeln sich rasant und nach eigenen Gesetzen. Eine App, die auf Straßenkarten, Shopping-Angebote oder andere Teile der realen Welt zugreift, muss regelmäßig gepflegt und upgedatet werden. Sie muss nicht nur mit der OS des Nutzers, sondern auch mit seinem Lebensstil kompatibel sein, sonst verliert sie ihre Relevanz.

    Man sollte sich in jedem Fall um treue Kunden bemühen, indem man eine gute App in regelmäßigen Abständen unter die Lupe nimmt und die Weiterentwicklung plant. Neue Design-Elemente und innovative Features helfen Ihrer App, länger unter den Siegern zu bleiben.

    Es gibt heute Millionen von Apps. Ein durchschnittlicher Handy-Nutzer hat auf seinem Smartphone zwischen 30 und 50 Apps installiert und jeder Entwickler hofft, dass seine App sich auch darunter befindet. Es bedarf einiges an Entwicklungsarbeit und Marketing, damit eine App ihren Weg zum Kunden erfolgreich findet. Desto wichtiger ist es, alles zu vermeiden, was den Lebenszyklus der eigenen App verkürzen kann.

    Sie planen die Entwicklung einer App? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Sie finden unsere Kontaktdaten unter www.united-coding.com.

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  • Outsourcing – die intelligente Antwort

    Engpässe überwinden und Vorteile generieren

    Warum ein komplettes Team aufbauen und vorhalten, wenn Sie nur projektweise Zugriff auf Entwicklerleistungen benötigen?

    BildDie Vorteile des Outsourcing in der Software-Entwicklung sind unübersehbar:

    o Unabhängigkeit vom angespannten Personalmarkt für Softwareentwickler
    o Zugriff auf hoch spezialisierte Experten
    o Kurzfristig skalierbare Teams, je nach Projektbedarf
    o Senkung der Personal- und Entwicklungskosten
    o Maximierung der Projektpipeline in Quantität und Qualität
    o Anpassung an Ihre Standards durch agile Projektentwicklung

    Outsourcing ist dennoch ein Thema, das mit einer gewissen Zurückhaltung behandelt wird. Etwa so, wie bei einem Discounter-Einkauf: Man würde gerne ein Markenprodukt für wenig Geld erwerben. Und nach außen trägt man dann die Marke und nicht das Discounter-Label. Wenn man gezielt nach kostengünstigen Alternativen sucht, erfährt man erst, wie viele Produkte auch direkt beim Hersteller, über seine Outlets oder bei zertifizierten Discountern zu haben sind.

    Nicht anders ist es bei der Softwareentwicklung. Jede IT-Infrastruktur benötigt im Verlauf der Zeit neue Lösungen. Somit steht jede Firma über kurz oder lang vor der Frage, wie sie kostengünstig an diese Lösungen kommt. Größere Unternehmen sind hier im klaren Vorteil: Etablierte Marken befürchten keine Imageverluste durch Auslagerung der Arbeit. Andererseits sind es oft gerade die mittleren und kleinen Unternehmen, die auf kostengünstige Softwarelösungen angewiesen sind. Ein kleineres Budget braucht eine besonders überlegte Planung.

    Laut Statistik beschäftigen weniger als 30% der deutschen Unternehmen eigene IT-Fachkräfte und von Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern sind es nur 14%. Alle andere wenden sich an externe Dienstleister verschiedenster Art.

    IT-Outsourcing spart Kosten, die ansonsten in den Ausbau der firmeninternen IT-Infrastruktur fließen würden. Diese Kosten sind nicht unbedeutend. Vor allem sollte man sich im Klaren darüber sein, dass die digitale Transformation ein langwieriger Prozess ist. Es bedeutet eine komplette Umstellung auf eine neue Arbeitsweise, welche permanenter Pflege und Optimierung bedarf. Genauso, wie die älteren Geschäftsstrukturen auch regelmäßige Investitionen eingefordert haben.

    Falls eines der geschäftlichen Ziele ein flexibles Business-Wachstum ist, kommt man um den Begriff Outsourcing nicht herum. Denn einer der am Häufigsten auftretenden Fehler, ist die Überschätzung der eigenen internen IT-Ressourcen. Für die Entwicklung einer individuellen Web-Anwendung braucht man mindestens einen Designer, einen Frontend-Entwickler, einen Programmierer und einen Softwaretester. Alle diese Qualifikationen in einer internen IT-Abteilung zu finden ist schwer. Auf etwas davon zu verzichten bringt aber einen Qualitätsverlust. Es zeigt sich immer wieder: Wer am falschen Ende spart, zahlt das Doppelte.

    Wann ist IT-Outsourcing weniger sinnvoll? Immer dann, wenn Sie…

    …Ihre Präsenz im Internet auf ein Minimum beschränken wollen. Besonders für kleinere lokale Dienstleister würde in vielen Fällen schon eine Facebook-Seite und ein Eintrag in verschiedene Internetverzeichnisse ausreichen. Manche entscheiden sich zusätzlich für mobile Werbung, die dann auf den Endgeräten der mobilen Nutzer in einem bestimmten Radius erscheint. Das alles kann man ohne großen Aufwand und mit internen Ressourcen umsetzen.

    …bewusst in die eigene IT-Infrastruktur investieren. Mit dem Ziel, eigene Softwarelösungen zu entwickeln. Ein IT-Outsourcing ist hier und da mit dem Verlust der gewohnten Arbeitsweise verbunden. Wo man früher selbst viel gebastelt oder in einem Nachbarbüro hilfreiche Tipps bekommen hat, wird jetzt an eine auswärtige Stelle verwiesen. Besonders dann, wenn Ihr Unternehmen in der Informations- und Kommunikationsbranche tätig ist, könnte es sinnvoll sein, eigene Spezialisten einzustellen oder sogar selbst auszubilden.

    Was kann man vom IT-Outsourcing erwarten?

    Vor allen Dingen eine hohe Kompetenz. Der größte Vorteil des IT-Outsourcing ist, dass der Outsourcing-Partner mehrere Unternehmen betreut und etliche Projekte in seinem Portfolio hat. Daher kommt er oftmals auf kreative Lösungen, die innerhalb des eigenen Unternehmens nicht entstehen würden. Er liefert das Know-How. Dies spart Zeit, Geld und Nerven.

    Besuchen Sie uns unter www.united-coding.com und erfahren Sie mehr…

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