Schlagwort: Weihnachten

  • Josip Heit: Weihnachtsbotschaft des Vorstandsvorsitzenden der GSB Konzerngruppe

    Josip Heit: Weihnachtsbotschaft des Vorstandsvorsitzenden der GSB Konzerngruppe

    Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl, meine Vorstellung von Weihnachten, ob altmodisch oder modern, ist ganz einfach: Andere zu lieben!

    Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn man weiß, dass man dazu beigetragen hat die Welt zum Besseren zu verändern, und sei es auch nur im Kleinen. Tun Sie etwas, das größer ist als Sie selbst.

    Erstens gewinnen wir durch mehr Gleichberechtigung eine Welt, in der Status weniger wichtig ist, in der die unangenehmen Klassenunterschiede allmählich verschwinden, in der soziale Ängste die soziale Interaktion weniger behindern und in der die Menschen weniger von Vertrauensproblemen, Selbstzweifeln und geringem Selbstwertgefühl geplagt werden.

    Wissen ist im Leben sehr wichtig. Wenn wir das Leben als ein Fahrzeug betrachten, ist Wissen der Treibstoff dafür. Ohne das richtige Wissen kann man sein Leben nicht führen. Wenn du keinen Treibstoff für dein Fahrzeug hast, bleibst du an dem Ort, an dem du bist, und kommst nicht weiter. In ähnlicher Weise wird dein Leben nicht vorwärtsgehen, wenn du kein Wissen hast, sondern es wird jeden Tag dasselbe sein.

    Es braucht Anstrengung und Überzeugung, um durchzuhalten und engagiert zu bleiben, damit Sie Ihr Ziel erreichen. Wenn Sie daran zweifeln, ob sich die Mühe lohnt, stellen Sie sich vor, wie Sie sich fühlen werden und was Sie haben werden, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben.

    Bildung ist etwas, das wir Tag für Tag weiterverfolgen müssen, Bildung kommt von innen; man erlangt sie durch Kampf, Anstrengung und Gedanken.“

    Wie der Muskel in unserem Körper wird auch das Gehirn dort stark, wo wir es trainieren. Wir leben in einer Welt, in der das Wissen die wertvollste Fähigkeit ist, die man verkaufen kann. Revolutionen in Technologie und Kommunikation haben eine ganze Wirtschaft mit hochtechnologischen, gut bezahlten Arbeitsplätzen geschaffen, die überall angesiedelt werden können.

    Bildung kommt von innen, man erlangt sie durch Kampf, Anstrengung und Denken.
    Lassen Sie sich mit diesen Weihnachtszitaten an den Frieden und die Freude erinnern, die die Welt an diesem ganz besonderen Tag erlebt. Es ist einer der heiligsten Feiertage im christlichen Kalender, an dem eine Geburt gefeiert wird – die Geburt von Jesus Christus. Weihnachten ist eine Zeit des Feierns, der Lichter, des Gebens, der Freundlichkeit, der Großzügigkeit und der Liebe – ganz gleich welcher Religion Sie angehören!

    Der Friede auf Erden wird kommen und bleiben, wenn wir Weihnachten jeden Tag leben!
    Frohe Weihnachten, liebe Partner, Familien und Freunde auf der ganzen Welt, Ihr Josip Heit – Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe

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  • Auf dem Wunschzettel: Millionen Deutsche wünschen sich Games und Spiele-Hardware zu Weihnachten

    Auf dem Wunschzettel: Millionen Deutsche wünschen sich Games und Spiele-Hardware zu Weihnachten

    Berlin (ots) –

    – Mehr als 12,5 Millionen Deutsche wünschen sich Videospiele, Gaming-Konsolen oder -Peripherie
    – Games und Co. bei den 16- bis 24-Jährigen am begehrtesten
    – Knapp jeder fünfte Deutsche reagiert beim Weihnachtseinkauf auf die aktuellen Lieferengpässe bei Hightech-Geräten

    Games und Spiele-Hardware stehen als Weihnachtsgeschenke hoch im Kurs: Mehr als 12,5 Millionen Deutsche wünschen sich in diesem Jahr Computer- und Videospiele, Gaming-Konsolen oder -zubehör wie Gamepads, Tastaturen, Headsets und Co. zum Weihnachtsfest. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov bekannt. Der Wunsch nach Games und passender Hardware ist bei den 16- bis 24-Jährigen am größten: Hier stehen Games, Konsolen und Co. bei mehr als jedem Dritten auf dem Wunschzettel. Auch bei den Altersklassen 25 bis 34 Jahre sowie 35 bis 44 Jahre sind Videospiele und Gaming Hardware beliebte Geschenke. Jeweils rund ein Drittel der Altersgruppen in Deutschland wünscht sich solche Produkte zu Weihnachten.

    Weihnachtseinkäufe in Zeiten des Chip-Mangels

    Wie einige andere Hightech-Wirtschaftszweige hat auch die Games-Branche mit den Folgen des Chip-Mangels sowie Problemen in der weltweiten Logistik zu tun. Begehrte Geräte wie neue Spielekonsolen oder Grafikkarten können daher zurzeit schwieriger zu bekommen sein. Rund jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) reagiert bei seinen Weihnachtseinkäufen hierauf. So planen 9 Prozent der Deutschen, Hightech-Produkte wie Spielekonsolen einfach früher als sonst zu kaufen. Weitere 9 Prozent wollen auf alternative Geschenkideen ausweichen. Für rund ein Drittel der Deutschen (29 Prozent) haben die Nachrichten zu Lieferengpässen jedoch keinen Einfluss auf ihren Weihnachtseinkauf. Sie hoffen, auch noch kurzfristig Hightech-Produkte wie Spielekonsolen und Co. zu bekommen.

    Informationen zu den Marktdaten

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.037 Personen zwischen dem 08. und 15.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Sabine Saeidy-Nory
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Friedrichstraße 165
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-24
    E-Mail: sabine.saeidy-nory@game.de
    www.game.de
    Twitter: @game_verband
    Facebook.com/game.verband
    Instagram: game_verband
    Facebook.com/game.verband
    Instagram: game_verband

    Original-Content von: game – Verband der deutschen Games-Branche, übermittelt durch news aktuell

  • Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Vorsicht beim Last Minute Shopping

    Jena (ots) –

    Gerade in den letzten zwei Wochen vor Weihnachten versuchen viele Anwender noch kurzfristig Geschenke im Internet zu kaufen. Eine von YouGov durchgeführte repräsentative ESET Umfrage zeigt, dass auch in diesem Jahr sich gut die Hälfte der Kinder über elektronische Geräte unterm Weihnachtsbaum freuen dürfen. Doch momentan sind Spielekonsolen, Smartphone, Tablets und Computer Mangelware oder nur zu gepfefferten Preisen zu bekommen. Die hohe Nachfrage nutzen Kriminelle schamlos aus und täuschen mit vermeintlichen Angeboten kaufwillige Internetnutzer. Gerade jetzt ist Vorsicht geboten, warnen die ESET Sicherheitsexperten.

    „Spielekonsolen, Smartphone oder Computer sind der Dauerbrenner unter den Weihnachtsgeschenken für Kinder. Eltern sind bemüht, ihrem Nachwuchs diese Wünsche zu erfüllen und werden dabei schnell unvorsichtig. Das derzeit geringe Angebot und die hohe Nachfrage bei diesen elektronischen Geräten nutzen Cyberkriminelle massiv aus“, sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. „Dieser Tage werden zum Beispiel Spam-Mails mit Angeboten verschickt, die zu Fake-Shops verlinken, wo beispielsweise Playstation und Xbox erhältlich sein sollen und natürlich rechtzeitig zu Weihnachten eintreffen. Hier sollten Anwender misstrauisch sein und diese Shops ganz genau prüfen, bevor sie dort bestellen.“

    Betrüger lauern überall

    Gerade in der heißen Phase des Weihnachtsgeschäftes sollten Internetnutzer sehr genau hinschauen. Betrüger wissen, dass jetzt die letzten Geschenke geshoppt werden. Mit vermeintlichen Angeboten versuchen Sie Anwender in die Falle zu locken. Im Zweifel sollte lieber mit einem Kauf gewartet werden. Gerade Fake-Shops sind bei den Kriminellen sehr beliebt. Hier werden Waren für sehr günstige Preise angeboten. Nach dem Bestellvorgang liefern sie aber nicht und das Geld gibt es auch nicht zurück. Die Anzahl dieser Shops steigt derzeit rasant.

    Auch Phishing-Mail, die vorgeben von bekannten und seriösen Händlern zu stammen, sind derzeit massenhaft im Umlauf. Mit gezielten psychologischen Tricks wird in den E-Mails versucht, Empfänger zum Klicken auf einen Link zu motivieren. So gelangen die Kriminellen an persönliche Daten wie Anschrift, Kreditkarteninformationen oder E-Mail-Adresse. Laut einer Umfrage des Portals „Deutschland sicher im Netz“ sind in den vergangenen zwölf Monaten 11,4 Prozent der Befragten Opfer von Internetbetrügern geworden. Gerade beim Einkauf elektronischer Geräte ist derzeit besondere Vorsicht geboten, da hier die Nachfrage groß und das Angebot klein ist. Viele Eltern wollen laut der aktuellen ESET Umfrage dennoch in diesem Jahr ihrem Nachwuchs eine Spielekonsole oder ein Smartphone schenken.

    Mobilgeräte, Spielekonsolen und Notebooks beliebt

    Auf Platz eins der Bescherungsliste stehen in diesem Jahr bei Eltern Smartphones: 13 Prozent wollen ihrem Nachwuchs einen digitalen Begleiter schenken. Knapp dahinter folgen Spielekonsolen wie Playstation, Nintendo oder Xbox (12 Prozent). Tablets und Notebooks (11 Prozent) landen auf Platz drei.

    Väter schenken eher elektronische Geräte

    Väter verschenken dabei elektronische Geräte mehr als doppelt so häufig wie Mütter: 16 Prozent davon haben vor, ihren Kindern zu Weihnachten eine Spielekonsole zu kaufen. Auch bei Smartphones haben die Väter die Nase vorn. Mütter hingegen verschenken lieber ein Tablet oder Notebook an den Nachwuchs. Zwei von drei Müttern kaufen in diesem Jahr gar keine elektronischen Geräte.

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von ESET, an der 2.079 Personen zwischen dem 19.11.2021 und 22.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die besten Last Minute Shopping Tipps der ESET Experten

    – Sichere Verbindung ist Pflicht: Achten Sie unbedingt darauf, dass eine sichere Verbindung besteht. Nur so werden die Daten verschlüsselt übermittelt. An Vorhängeschloss und an der Abkürzung „https“ in der Adressleiste können Sie das einfach erkennen.
    – Korrekte Schreibweise des Shops beachten: Überprüfen Sie, ob die korrekte Adresse des Online-Shops in der Adressleiste zu sehen ist. Andernfalls könnte es sich um einen Fake-Shop handeln.
    – Den Shop genau prüfen: Sehen Sie sich vor dem Kauf die Onlineshops und angebotenen Bezahlsysteme genau an. Suchen Sie nach Erfahrungsberichten anderer Nutzer.
    – Achtung bei sagenhaften Schnäppchen: Ist das Angebot zu gut, um wahr zu sein? Ist das der Fall, sollten Sie genau aufpassen. Denn in der Regel handelt es sich um Produktfälschungen oder Fake-Angebote. Im Zweifel sollten Sie im Internet nachschauen, ob der Händler nicht bereits als schwarzes Schaf bekannt ist.
    – Nicht unter Druck setzen lassen: Ablaufende Balken, die angeblich schrumpfende Lagerbestände anzeigen, sind ein beliebtes Marketing-Werkzeug. Meist lässt sich nicht erkennen, ob 10 oder auch 1.000 Artikel noch vorhanden sind. Wenn Sie sich unsicher sind, verzichten Sie lieber auf einen Kauf.
    – Augen auf, auch bei Amazon & Co: Betrüger lauern auch auf bekannten Online-Plattformen. Manche Dritthändler verlangen eine vorherige Kontaktaufnahme per E-Mail. In diesem Fall sollen Kunden die Waren nicht wie sonst üblich in den Warenkorb legen, sondern das Geld direkt an den Verkäufer überweisen. Die vom Plattformbetreiber angebotenen Bezahlmethoden sollen dabei nicht genutzt werden. Lassen Sie nicht auf gar keinen Fall auf solche Methoden ein und sehen Sie vom Kauf ab.

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET:
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    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

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  • Weihnachten bei Caseking: Der Xmas Countdown 2021

    Weihnachten bei Caseking: Der Xmas Countdown 2021

    Tolle Preise für die Weihnachtszeit!

    Weihnachten rückt immer näher und wir dachten uns, wir fangen einfach schon mal mit dem Feiern an. Also gibt es bis zum 24. jede Woche großartige Preise zu gewinnen! Zum weiter verschenken, oder selber freuen. Dazu haben wir euch eine feine Auswahl der besten Technik-Geschenke zusammengestellt, die unter dem Baum mit Sicherheit für leuchtende Augen sorgen.

    Jede Woche bringt neue Preise und eine weitere Chance richtig abzuräumen:

    6.12. – 12.12.2021
    13.12. – 19.12.2021
    20.12. – 26.12.2021

    Hier geht es zum Gewinnspiel:
    https://www.caseking.de/lp/xmas-countdown-2021.html

    Mit dabei sind Preise von:

    AOC, Endgame Gear, Ducky, IFIXIT, EKWB, Nitro Concepts, Phanteks, Sapphire, noblechairs, Crucial, EPOS, Glorious PC Gaming Race, MSI, Corsair und Zotac

    Und falls ihr noch nicht wisst was ihr euch wünschen sollt, oder etwas passendes für die anderen Hardware-Freunde in eurem Leben sucht, haben wir euch einige der besten Geschenkideen aus unserem Angebot rausgesucht.

    Die besten Geschenkideen findet ihr hier:
    https://www.caseking.de/gaming/gadgets-fuer-geeks/weihnachten

    Caseking wünscht einen fröhlichen Nikolaustag und eine schöne Adventszeit!

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Vincent Rohloff
    Gaußstraße 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 4036642-00
    marketing@caseking.de
    https://www.caseking.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Pressemitteilung: Warum Umsatz ein trügerischer Indikator für den Erfolg eines Online-Shops ist

    ecom consulting und SHOPMACHER fassen zusammen, welche KPIs Händler in Peak-Zeiten wie Weihnachten oder einfach nur bei Marketing-Kampagnen im Auge behalten sollten.

    Die Zukunft des digitalen Handels wird von Playern entschieden, die ihre Strategie knallhart datengetrieben planen. Die E-Commerce-Experten von ecom consulting und SHOPMACHER fassen zusammen, welche Daten Händler in Peak-Zeiten wie Weihnachten, Valentinstag oder einfach nur bei Marketing-Kampagnen im Auge behalten sollten.
    Gescher / München, 02. Dezember 2021. Zalando hat bereits vor Jahren die Zahl seiner Marketing-Mitarbeiter reduziert und dafür Datenanalysten eingestellt. Und die Parfümeriekette Douglas kündigte jüngst an, Mitarbeitern im gesamten Unternehmen mehr Daten zur Verfügung stellen zu wollen, um das Geschäft zu optimieren. Nicht nur diese Beispiele zeigen: Datenkompetenz trennt im digitalen Handel inzwischen die Spreu vom Weizen. Während die digitale Elite in Sachen datengetriebene Geschäftsentwicklung mit High-End-Tools operiert, hat der Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft seine KPIs oftmals nur unzureichend im Blick.

    Oliver Lucas, Inhaber der E-Commerce-Beratung ecom consulting, und André Roitzsch, Geschäftsführer der E-Commerce-Agentur SHOPMACHER, beleuchten gemeinsam die Wichtigkeit von Kennzahlen (KPI – key performance indicator) im Webshop und in der Organisation. Sechs Dinge sind von Unternehmen zu beachten, wenn sie vor Peak-Phasen wie Weihnachten, dem nächsten Valentinstag oder einfach auch nur einer geplanten Marketing-Aktion stehen.

    1. Umsatz ist keine Erfolgs-KPI

    Die mitunter einzigen Zahlen, die Online-Händler kennen, wenn man sie nach Erfolgs-KPIs fragt, sind der Umsatz und das Umsatzwachstum. Doch genau diese Zahl hat für den Erfolg eines Online-Shops nahezu keine Aussagekraft. Denn wer am Black Friday 10.000 Handyhüllen zum Preis von 4,99 Euro verkaufte, die ihn im Einkauf aber 5,50 Euro kosteten, hat an dieser Stelle zwar 49.900 Euro Umsatz erzielt, aber schon allein im Einkauf 5.100 Euro verloren. Die gleiche Milchmädchenrechnung kommt beim Umsatzwachstum zum Einsatz: Es ist keine große Kunst, 10 Prozent Umsatzwachstum zu erzielen, wenn man dafür die Werbespendings um 100 Prozent erhöht. Die spannendere Frage ist vielmehr: Ist der Umsatz auch profitabel?

    2. Messen Sie jede Aktivität Ihrer Nutzer im Webshop

    Wenn Händler in ihrem Webshop strukturiert Nutzerdaten erfassen, ist das ein wichtiger erster Schritt. Richtig Aussagekraft gewinnen diese Zahlen allerdings erst im Vergleich – beispielsweise mit anderen Kampagnen oder Vergleichszeiträumen aus den Vorjahren. Trotzdem sollten Händler den ersten Schritt tun und verschiedene Punkte über ein Analysetool messen: 

    * Weicht die Nutzerzielgruppe oder das Nutzerverhalten beispielsweise im Kampagnenzeitraum von der normalen Kundenschicht ab?
    * Wie bewegen sich Nutzer über die Seite?
    * Was interessiert sie?
    * Legen sie nur die beworbenen Artikel in den Warenkorb oder kaufen sie mehrere Produkte?
    * Wie viele nutzen die Suche?
    * Werden Empfehlungen beachtet?
    * Wie viele Besucher konvertieren tatsächlich zu Käufern – und später auch zu Mehrfachkäufern?
    * Deckt sich das mit der Durchschnittszielgruppe?

    Bei Folgeaktionen kann man aus diesen Beobachtungen Ableitungen treffen. Beispielsweise kann man Produkte da platzieren, wo sie die höchste Aufmerksamkeit der Nutzer bekommen. Es können Bundles aus Produkten geschnürt werden, weil die Kunden diese gerne zusammen kaufen. Auch empfiehlt es sich, neue Kundensegmente gezielt mit Werbung zu adressieren oder gezielt auszusparen. Bestimmte Rabattaktionen sprechen vielleicht die Damenwelt eher an als männlichen Kunden, wodurch sich aber gegebenenfalls auch die Retourenquoten verändern.

    3. Analysieren Sie Warenkorbstrukturen

    Ein gängiges Phänomen bei Marketing-Aktionen ist es, dass sich Warenkorbstrukturen verändern. Kaufen Kunden bei einem Händler zu normalen Zeiten im Schnitt vielleicht drei Produkte pro Bestellung, schrumpfen Warenkörbe in Zeiten von Marketingaktionen schnell auf Ein-Produkt-Bestellungen zusammen. Dies allerdings verändert auch die Kostenstrukturen pro verschicktem Produkt. Diesen Effekt sollten sich Händler bewusst machen und bei Aktionskampagnen weniger auf reduzierte Einzelartikel setzen als auf Marketingaktionen, welche die vorhandene Warenstruktur einigermaßen erhalten und einen Anreiz bieten, mehrere Produkte auf einmal zu kaufen.

    4. Behalten Sie Ihre Retouren im Blick

    Rabattaktionen verleiten Schnäppchenjäger mitunter zu Spontankäufen, die sie später vielleicht bereuen. Händler sollten daher gerade in Peak-Phasen auch die Retouren im Blick behalten – und Bestandsartikel nur dann reduzieren, wenn diese auch akzeptable Retourenquoten aufweisen. Steigt die Quote, kostet das den Händler nicht nur Profit. Wer aufgrund des hohen Bestellaufkommens seine Kapazitäten im Warenausgang konzentriert, hat unter Umständen längere Zeit totes Kapital in seinen Retourencontainern liegen. Die Durchlaufzeiten bei der Wiedervereinnahmung von Ware sind daher ebenfalls eine wichtige KPI, der viele Händler aber noch zu wenig Beachtung schenken.

    5. Messen Sie wie die Profis

    Ein Blick in die Quartalszahlen von Zalando zeigt, welche KPIs die digitalen Dickschiffe zur Erfolgsmessung heranziehen. Dazu zählen beispielsweise die durchschnittliche Anzahl an Bestellungen pro Kunde, die durchschnittliche Warenkorbhöhe pro Kunde, die durchschnittlichen Customer Acquisition Costs oder der sogenannte Offprice-Umsatz im Verhältnis zum Gesamtumsatz. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Anteil an Produkten ist, die wirklich zum normalen Preis ohne Rabatte verkauft wird. Dies sind Zahlen, die der typische stationäre Händler von seinen Kunden meist nicht kennt – weder in der Filiale noch im Netz. Daher spiegeln diese Zahlen auch nicht die DNA der stationären Händler wider – aber offline KPI führen für das Online-Geschäft oft zu falschen Schlussfolgerungen.

     6. Richten Sie Ihre Organisation nach geeigneten KPIs aus

    Wer vor einem Peak im Bestellaufkommen steht, sollte zudem KPIs aus der Organisation kennen. Im Idealfall gibt es vor dem Peak weder im Kundenservice noch in der Logistik Rückstände, die es noch aufzuarbeiten gilt. Die gesamte Organisation sollte vor dem Peak einem Stresstest unterzogen werden, bei dem das Auftragsvolumen eines Tages einfach in zwei bis vier Stunden abgearbeitet werden muss. Hier zeigt sich schnell, an welchen Stellen in der Organisation die Bottlenecks sitzen. Die Lagerauslastung darf bei Auftragsspitzen auch mal zwischen 90 und 100 Prozent ausschlagen, aber nur dann. 110 Prozent sollten es allerdings nicht werden, weil sich die Abwicklung dadurch dramatisch verlangsamt.

    „Die Zukunft des digitalen Handels wird datengetrieben entschieden“, erklärt SHOPMACHER-Geschäftsführer André Roitzsch. „Deswegen sind wir in Kundenprojekten immer wieder überrascht zu hören, dass viele Unternehmen gar keine Mitarbeiter für Datenanalysen abstellen.“ Oliver Lucas von ecom consulting bekräftigt die Aussage: „30 Prozent Umsatzwachstum sehen in der Bilanz oder vor dem Vorstand sicher gut aus“, konstatiert er. „Aber wer wirklich erfolgreich sein will, muss die tatsächlichen Kosten dem Umsatz gegenüberstellen. Und um diese kontinuierlich zu verbessern, müssen die relevanten KPIs kontinuierlich gemessen und analysiert werden.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Shopmacher
    Herr André Roitzsch
    Am Campus 5
    48712 Gescher
    Deutschland

    fon ..: 02542 87030
    web ..: https://shopmacher.de
    email : shopmacher@saskiamueller.com

    Über ecom consulting

    ecom consulting ist eine unabhängige Unternehmensberatung, die Unternehmen aus B2B- wie B2C-Märkten unterstützt, pragmatische Strategien und digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und umzusetzen. Dabei geht es sowohl um umfassende Digitalisierungsthemen als auch um die Optimierung einzelner Geschäftsbereiche. Dazu zählen die Beratung zu Vertriebs- und Marketing-Themen ebenso wie die Gestaltung von Logistik-Prozessen, E-Commerce-Systemen, dem ERP-Setup oder die Anbindung von Marktplätzen wie Amazon.
    Zu ecom consulting gehören rund 20 Experten, die selbst jahrelang auf Unternehmensseite gearbeitet haben und daher die kritischen Punkte sowie Erfolgstreiber auf Kundenseite aus eigener Erfahrung kennen. Ziel der Consultants ist es, alle Rädchen des digitalen Business perfekt aufeinander abzustimmen, Kunden effizient und renditeorientiert zu beraten und bei der Umsetzung der Maßnahmen zu begleiten.
    Das 2015 gegründete Unternehmen betreut Kunden wie Braun Büffel, Nintendo, Rose Bikes oder die Würth Gruppe. www.ecom-consulting.de

    Über SHOPMACHER

    Shopmacher hat sich seit der Gründung 2005 zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen in B2B und B2C entwickelt.

    Mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen helfen sie Herstellern und Händlern, den schnell wechselnden Anforderungen im digitalisierten Handel gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 70 Mitarbeiter in Gescher und dem Entwicklerstandort Ho-Chi-Minh-Stadt nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA. Die Shopmacher werden daher immer häufiger als Retter für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools an Bord geholt.

    Auf der Kundenliste stehen Unternehmen aller Branchen wie zum Beispiel gartenmöbel.de, games.com und der BVB.

    Pressekontakt:

    Saskia Müller PR, Events & Coaching
    Herr Saskia Müller
    Behringstraße 111A
    80999 München

    fon ..: 01783421567
    email : shopmacher@saskiamueller.com

  • GFOS-Weihnachtspräsente made in Freisenbruch

    GFOS-Weihnachtspräsente made in Freisenbruch

    Zum 12. Mal wurden die „Kleinen Füße“ des VKJ als Künstler aktiv

    Viele kleine Hände haben wieder einmal Großes geschaffen: Im Verbund-Familienzentrum Märkische Straße, VKJ-Kinderhaus Kleine Füße, Märkische Straße 27-29a, wurden wieder eifrig Bilder und Basteleien rund ums Thema Weihnachten von den Kindern hergestellt und an die GFOS mbH gesendet. Es ist schon eine liebgewordene Tradition, dass der Essener Software-Dienstleister die Firmen-Weihnachtspost und den jährlichen Adventskalender – mittlerweile im 12. Jahr – mit den Motiven der „Kleinen Füße“ ziert.

    Die Qual der Wahl fiel der GFOS-Jury auch jetzt wieder nicht leicht. Das Weihnachtsbild mit Baum und Schneemann von Emilia (4 Jahre) ziert den Adventskalender. Das süße Rentier vom 5-jährigen Luka ist vorne auf der Weihnachtskarte zu sehen und weil die Wahl so schwerfiel, wurden auch gleich noch die Rentiere und Bäume der 3-jährigen Amelie für kindliche Spuren im Innenteil der Weihnachtskarte genutzt.

    Katharina Röhrig, Geschäftsführerin und Unternehmensnachfolgerin der GFOS mbH, war froh, dass sie nicht allein die Qual der Wahl hatte. „Bei der schönen Auswahl, wäre es für mich allein unmöglich gewesen, mich zu entscheiden! Ich bin überrascht, was sich die „Kleinen Füße“ auch in diesem Jahr einfallen lassen haben!“

    Dass die Kids so kreativ sind, kommt nicht von ungefähr. Petra Staats, Leiterin des VKJ-Familienzentrums, hat das Projekt „Malen für die GFOS mbH“ nämlich fest im Jahresplan verankert. „Wenn die Adventszeit losgeht, denken wir schon immer an diese Aktion und produzieren quasi auch aktuell schon die Bilder für 2022. Wir sind über die über ein Jahrzehnt andauernde Unterstützung der GFOS in Form vieler Einzelspenden sehr dankbar und können so auch immer an Weihnachten mit kreativem Nachschub einfach danke sagen.“

    Miriam Czepluch-Staats, Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei der GFOS mbH, ist ebenfalls Teil der GFOS-Jury, die es wieder sehr schwer hatte, eine Motivauswahl zu treffen. Ihr Favorit diesmal: „Die kreative Umsetzung der Schneemänner hat uns in diesem Jahr besonders überzeugt, aber der Weihnachtsbaum und die Rentiere sind auch kleine Kunstwerke. Daher freuen wir uns, dass wir wieder gleich drei der Kunstwerke für unsere Weihnachtspräsente nutzen konnten.“

    Über die GFOS

    Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise.

    Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich!

    Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.

    www.gfos.com

    Kontakt
    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
    +49 201 61 30 00
    presse@gfos.com
    https://www.gfos.com

    Bildquelle: @ Mareike Schulz

  • Herbstangebot Quizfragen Werwiewann.de – 50% Rabatt bei Bezahlung in Kryptowährung bis 10. Dezember 2021!

    Wer Wie Wann? ist ein Spezialanbieter für Quizfragen. Das Angebot umfasst Multiple-Choice-Quizfragen, offene Quizfragen und Schätzfragen und Vieles mehr, ganz nach Kundenwunsch.

    Marburg, den 08.11.2021: Wer Wie Wann? ist ein Spezialanbieter für Quizfragen. Zum Angebot gehören neu und individuell erstellte Quizfragen in den Formaten: Multiple-Choice, offene Quizfragen und Schätzfragen. Auch andere Formate werden jederzeit auf Wunsch produziert. Darüberhinaus können auch viele 1000 vorgefertigte Fragen günstig und schnell aus einem Katalog bezogen werden.

    Nun gibt es ein sensationelles, noch nie da gewesenes Sonderangebot!! Gültig bis 10. Dezember 2021: es gibt auf ALLE Quizfragen, auch neugeschriebene 50% Rabatt sofern Sie den vollständigen Rechnungs-Betrag in einer gängigen Krytowährung (z.B. Bitcoin, Ethereum oder Dogecoin) bezahlen. Bei neu geschriebenen Fragen ist das Angebot auf 1000 Stück pro Kunde begrenzt.

    Unser Katalog an vorgefertigten Fragen umfasst viele spannende Themen, wie Umwelt, Natur, Politik, Sport, Wirtschaft, Technik, Geografie oder Gesellschaftsthemen.

    Fast 20 Jahre Erfahrung in der Quizfragen-Erstellung, nahmhafte Referenzen, sowie ein Pool erfahrener Autoren der viele Themen abdeckt und auch große Aufträge bis 100.000 Quizfragen in schneller Zeit zuverlässig und in höchster Qualität bearbeiten kann, gehören zu den Stärken von „Wer Wie Wann?“.

    Die nachweislichen Vorteile eines Quiz sind, dass Kunden/Besucher länger auf der Website oder anderen Onlinekanälen verweilen und sich eingehender mit Dienstleistungen oder Produkten auseinandersetzen. Quizspiele eignen sich auch hervorragend für E-Learning oder zur Generierung von hochwertigen Adressen mittels Gewinnspielen, sowie zur Gamification von Software.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    werwiewann.de
    Herr Sebastian Stoll
    Ahornweg 6
    35043 Marburg
    Deutschland

    fon ..: 015259582110
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  • „Weihnachten im Schuhkarton“ veröffentlicht Aktionsbericht / Über 9 Mio. beschenkte Kinder, mehr als 3 Mio. beim Glaubenskurs

    „Weihnachten im Schuhkarton“ veröffentlicht Aktionsbericht / Über 9 Mio. beschenkte Kinder, mehr als 3 Mio. beim Glaubenskurs

    Berlin (ots) – Trotz der in vielen Ländern schwerwiegenden Einschränkungen konnten im vergangenen Jahr mehr als drei Millionen Kinder den Glaubenskurs „Die größte Reise“ besuchen. Er wird von den Verteilpartnern der Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ in mittlerweile rund 100 Ländern im Anschluss an die Weihnachtsfeiern angeboten. „Wir freuen uns, dass es vielen Partnern trotz der Herausforderungen möglich war, unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Hygieneregelungen den Kindern dieses freiwillige Angebot zu machen“, sagte Samaritan’s Purse-Vorstand Sylke Busenbender anlässlich der Veröffentlichung des ersten digitalen Aktionsberichts (https://www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/aktionsbericht/) von „Weihnachten im Schuhkarton“. Die christliche Hilfsorganisation hatte im vergangenen Jahr zum 25. Mal im deutschsprachigen Raum dazu aufgerufen, Schuhkartons mit Geschenken für bedürftige Kinder zu füllen. Mit 396.276 Päckchen wurden 4,5 Prozent mehr Geschenke gepackt als im Vorjahr. Im Rahmen der globalen Aktion wurden 2020/2021 mehr als 9,1 Millionen Kinder erreicht. Rund 1,9 Millionen schlossen im vergangenen Jahr den Glaubenskurs ab. Etwa 1,3 Millionen Mädchen und Jungen trafen eine persönliche Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus.

    Ein rosa Schweinchen als Weihnachtswunder

    In dem nun vorgestellten Aktionsbericht berichtet Samaritan’s Purse, was die Aktion weltweit bewirkt: So zum Beispiel im Leben von Anastacia (Name geändert) aus der Republik Moldau, für die das Geschenkpäckchen ein wahres Weihnachtswunder war: Kurz vor Weihnachten hatte sie in ihr Tagebuch geschrieben, dass sie sich ein rosa Schweinchen mit Glitzeraugen wünsche. Doch die Familie hatte kein Geld, um ihr den Weihnachtswunsch zu erfüllen. Schließlich wurde das Mädchen von einer Kirchengemeinde zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Am Ende erhielt jedes Kind einen Schuhkarton. Als sie ihren Karton öffnete, traute sie ihren Augen kaum: Ein rosa Schweinchen sah sie mit großen Glitzeraugen an. Vor Freude fing sie an zu weinen, denn das war alles, was sie sich zu Weihnachten gewünscht hatte. „So erleben wir mit unseren Partnern immer wieder, wie Gott durch die liebevoll zusammengestellten Päckchen unvergessliche Freude schenkt und neue Hoffnung in das Leben von Familien kommt“, resümiert Busenbender. Der Aktionsbericht ist ab sofort hier abrufbar: die-samariter.org/aktionsbericht (https://www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/aktionsbericht/)

    Über „Weihnachten im Schuhkarton“

    „Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der internationalen Aktion „Operation Christmas Child“ der christlichen Hilfsorganisation Samaritan’s Purse. Seit 1993 wurden mehr als 186 Millionen Geschenkpakete an Kinder in rund 160 Ländern und Regionen auf den Weg gebracht. Der deutschsprachige Verein wird von Sylke Busenbender geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham.

    Pressekontakt:

    Pressestelle Samaritan’s Purse
    presse@die-samariter.org
    +49 (0)30 – 76 883 434 oder +49 (0)151 – 11 44 38 94

    Original-Content von: Samaritan’s Purse e. V., übermittelt durch news aktuell

  • Winterangebot Quizfragen Werwiewann.de – 50% Rabatt für gemeinnützige Institutionen bis 15. Februar 2021!

    Wer Wie Wann? ist ein Spezialanbieter für Quizfragen. Das Angebot umfasst Multiple-Choice-Quizfragen, offene Quizfragen und Schätzfragen und Vieles mehr, ganz nach Kundenwunsch.

    Marburg, den 04.01.2021: Wer Wie Wann? ist ein Spezialanbieter für Quizfragen. Zum Angebot gehören neu und individuell erstellte Quizfragen in den Formaten: Multiple-Choice, offene Quizfragen und Schätzfragen. Auch andere Formate werden jederzeit auf Wunsch produziert. Darüberhinaus können auch viele 1000 vorgefertigte Fragen günstig und schnell aus einem Katalog und über Drittanbieter bezogen werden.

    Gutes tun und Wissen vermitteln: Werwiewann.de macht jetzt für alle gemeinnützigen Institutionen wie Vereine, NGO’s oder Genossenschaften ein bis zum 15. Februar gültiges Winterangebot: es gibt ohne jegliche weitere Einschränkungen auf vorgerfertigte Katalogfragen 50% Rabatt auf die gesamte Bestellung. Der Katalog an vorgefertigten Fragen umfasst viele spannende Themen für gemeinnützige Institutionen, wie Umwelt, Natur, Politik, Sport oder Gesellschaftsthemen.

    Die vorwiegende Zielgruppe von Wer Wie Wann? sind Agenturen, Computerspielehersteller, Verlage, Medienhäuser, TV und Radio, sowie jegliche andere gewerbliche Abnehmer die Quizze erstellen möchten.

    Über 15 Jahre Erfahrung in der Quizfragen-Erstellung, nahmhafte Referenzen, sowie ein Pool erfahrener Autoren der viele Themen abdeckt und auch große Aufträge bis 100.000 Quizfragen in schneller Zeit zuverlässig und in höchster Qualität bearbeiten kann, gehören zu den Stärken von „Wer Wie Wann?“.

    Die nachweislichen Vorteile eines Quiz sind, dass Kunden/Besucher länger auf der Website oder anderen Onlinekanälen verweilen und sich eingehender mit Dienstleistungen oder Produkten auseinandersetzen. Quizspiele eignen sich auch hervorragend für E-Learning oder zur Generierung von hochwertigen Adressen mittels Gewinnspielen, sowie zur Gamification von Software.

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  • Lockdown: Last-Minute-Weihnachtsgeschenke sicher online kaufen – tolle Deals auf billiger.de

    Lockdown: Last-Minute-Weihnachtsgeschenke sicher online kaufen – tolle Deals auf billiger.de

    Verbraucher sollten auf Last-Minute-Aktionen, Lieferzeiten und Fake-Shops achten

    BildAuch wenn aufgrund des zweiten Lockdowns die Türen des stationären Handels nun geschlossen haben, läuft das Weihnachtsgeschäft online weiter. Verbraucher können die Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde sicher im Internet bestellen – ganz ohne Stress, lange Warteschlange und Maske. Viele Online-Händler haben ihre Preise gesenkt und bieten tolle Deals an. „Egal, ob Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Kleidung, Spielzeug oder Parfum – nicht nur Schnäppchenjäger kommen hier auf ihre Kosten. Bei unseren über 2.000 Deals ist für jeden etwas dabei“, verrät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Schon das ganze Jahr haben wir einen kontinuierlichen Zuwachs im Online-Handel beobachtet. Dieser Trend setzt sich nun auch im Weihnachtsgeschäft fort“, ergänzt Marktkenner Gans.

    Darauf sollten Verbraucher beim Weihnachtseinkauf achten: Last-Minute-Angebote, Lieferzeiten und Fake-Shops

    Gerade so kurz vor Weihnachten überbieten sich die Online-Händler noch mal mit außergewöhnlichen Last-Minute-Aktionen, bei denen Verbraucher jede Menge Geld sparen können. Verbraucher sollten die Preise der Händler untereinander vergleichen. „Auf unserem Portal wird dieser Vergleich automatisch vorgenommen und unseren Nutzern der günstigste Anbieter angezeigt“, erklärt Gans. Des Weiteren sollten die Verbraucher das Lieferdatum im Auge haben. Denn durch die erhöhte Paketmenge, die die Post aufgrund der vermehrten Online-Bestellungen zu bewältigen hat, könnte es zu Verzögerungen kommen. Auch die Seiten der Händler sollten genau unter die Lupe genommen werden. Denn der Zuwachs im Online-Handel hatte leider zur Folge, dass die Anzahl an Fake-Shops zugenommen hat. „Um einen Fake-Shop zu erkennen, werfen Verbraucher am besten zuerst einen Blick ins Impressum. Wird dort kein Verantwortlicher genannt oder eine Firma im Ausland angegeben, sollten Verbraucher vorsichtig sein“, empfiehlt Gans. Auch die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten können ein Hinweis sein. „Bietet der Händler lediglich Vorauskasse oder nur die Bezahlung per Kreditkarte an, sollten Sie die Finger davonlassen“, rät der Online-Handel-Experte.

    Weitere Informationen auf https://www.billiger.de/

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    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Zweiter Lockdown lässt Nachfrage an Fitnessartikeln um bis zu 930 Prozent in die Höhe schnellen

    In Vorweihnachtszeit stellt Preisvergleichsportal billiger.de Rückgang des Interesses fest

    BildDie Sommerferien waren vorbei, die Corona-Zahlen stiegen exponentiell an. Die Zeichen für einen zweiten Lockdown beziehungsweise Teil-Lockdown verdichteten sich. Der Beschluss, dass auch Fitnessstudios wieder von den Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung betroffen sein würden, ließ die Nachfrage nach Fitnessartikeln in die Höhe schnellen. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung feststellte, stieg das Interesse in den verschiedenen Fitnessbereichen von Ende September bis Ende Oktober um bis zu 930 Prozent. In der Kategorie Heimtrainer beispielsweise wurde in dem Monat vor dem Teil-Lockdown ein Anstieg von rund 120 Prozent verzeichnet. Bei Hanteln und Gewichten waren es sogar erstaunliche 930 Prozent. „Auch wenn die Zahlen nicht an den Anstieg des ersten Lockdowns im März – mit teilweise bis zu 1.300 Prozent – heranreichen, so ist die Nachfrage doch noch einmal massiv angestiegen. Der höchste Anstieg zeigte sich kurz vor Beginn des Teil-Lockdowns im Bereich Hanteln und Gewichte. In der letzten Oktoberwoche erhöhte sich die Nachfrage um über 860 Prozent im Vergleich zur Vorwoche“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, die Zahlen. „Im Bereich Stationen und Hantelbänke schoss die Nachfrage in der letzten Oktoberwoche um 205 Prozent – im Vergleich zur Vorwoche – in die Höhe“, ergänzt der Preisexperte.

    Nach zweitem Nachfrage-Boom sinkt Interesse trotz Weihnachtssaison jedoch wieder

    In der Vorweihnachtszeit nimmt das Interesse an Fitnessartikeln jedoch wieder ab. So konnte billiger.de beispielsweise in der zweiten Novemberwoche im Bereich Hanteln und Gewichte einen Rückgang um knapp 45 Prozent im Vergleich zur Vorwoche ausmachen. In der Kategorie Stationen und Hantelbänke konnte ebenfalls eine Senkung um etwa 43 Prozent festgestellt werden. „Da das Interesse trotz der Weihnachtssaison nachgelassen hat, gehen wir davon aus, dass die Haushalte mittlerweile mit dem nötigen Equipment ausgestattet sind, um die Zeit der geschlossenen Fitnessstudios während des Teil-Lockdowns zu überbrücken“, erklärt Gans.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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  • Nervennahrung für das Klinikpersonal

    Nervennahrung für das Klinikpersonal

    PTA Adventsspende 2020 bundesweit auf Hochtouren

    Mannheim, 07.12.2020. Weihnachtszeit ist Spendenzeit – und der Startschuss zur alljährlichen Adventsspende ist auch bei der Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmenzentrale in Mannheim gefallen. Seit etlichen Jahren ist das PTA-Team schon dazu übergegangen, Adventsspenden bundesweit an allen Standorten an gemeinnützige Einrichtungen oder soziale Dienste zu verteilen, anstatt wie bisher mit Geschenken Kunden und Geschäftspartner zu bedenken. Das ist mittlerweile zu einer liebgewonnenen Tradition geworden, im Rahmen derer sich die gesamte PTA-Gruppe in diesem außergewöhnlichen Jahr auch etwas Außergewöhnliches hat einfallen lassen.

    Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie hat sich die gesamte PTA-Gruppe entschieden, bundesweit das Personal von Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Altenheimen mit reichlich Weihnachtsleckereien zu versorgen. Ein Großteil des Klinikpersonals arbeitet momentan, auf dem Höhepunkt der zweiten Corona-Welle, am Rande der Belastungsfähigkeit. Viele klagen über hunderte Überstunden, Doppelschichten und sind oft unterbesetzt. Und trotzdem ist von der viel zitierten Corona-Müdigkeit in diesen Einrichtungen nichts zu spüren. Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger geben Tag für Tag ihr Menschenmöglichstes, um zu helfen, zu pflegen und für das Wohl ihrer Patienten zu sorgen.

    Aus diesem Grund hat sich die PTA-Gruppe dieses Jahr entschieden, mit einer kleinen Adventsspende in Form von Lebkuchen, Weihnachtsgebäck, Süßigkeiten und Schokolade Danke zu sagen und dem Pflegepersonal in dieser außergewöhnlich anstrengenden Situation eine ordentliche Ladung Nervennahrung an die Hand zu geben. „In der angespannten Corona-Situation und inmitten der zweiten Welle wollen wir den vielen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern Danke sagen“, so Dr. Tim Walleyo. „Unser gesamtes Team freut sich, wenn wir in dieser schwierigen Zeit mit unseren Süßigkeiten zumindest einen kleinen Lichtblick verschaffen und die Aufmerksamkeit erzeugen, die das Klinikpersonal zweifelsohne Tag für Tag verdient“, kommentiert Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA GmbH, die Vorzeichen, unter denen die diesjährige Spendenaktion zustande kam.

    Die Resonanz ist wie die Freude groß, wenn die PTA-Mitarbeiter mit ihrer Weihnachtslieferung auftauchen. So konnten sie in der Region Mannheim bereits dem Personal des Uniklinikums Mannheim, der Kinderklinik Heidelberg sowie des Heilig-Geist Hospitals Bensheim einige Leckereien zu Gute kommen lassen. Aber auch im hohen Norden war man nicht untätig. In Hamburg erfreuten sich die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger der Paracelsus Klink in Henstedt-Ulzburg sowie das Altenheim Hospital zum Heiligen Geist über Weihnachtsgebäck und Lebkuchen. Gleich taten es Ihnen zwischenzeitlich die Bediensteten der Kinderklinik Köln sowie des Klinikums Darmstadt. Und auch im Ländle war natürlich die Versorgung mit allerlei Süßem in den Vinzenz von Paul Kliniken und dem Marienhospital, beide in Stuttgart ansässig, gesichert. Vorerst letzte Station der PTA-Adventsspende war das Klinikum rechts der Isar der TU München. Doch die Reise geht noch munter die ganze Adventszeit über weiter.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

    Firmenkontakt
    Unternehmensberatung PTA GmbH
    Robert Fischer
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    +49 621 41 960 – 823
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    Bildquelle: PTA GmbH