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  • Unterschiedliche Interessen in Unternehmen zum Thema Cyber-Security erfolgreich kanalisieren und beherrschen

    Unterschiedliche Interessen in Unternehmen zum Thema Cyber-Security erfolgreich kanalisieren und beherrschen

    Ergebnisse zu der Devoteam-Umfrage CYBERSECURITY

    Weiterstadt, 08. Juni 2020 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der führende IT-Dienstleister und Pure Player in der Digitalen Transformation in EMEA, hat gemeinsam mit IDC eine Umfrage zum Thema Cyber-Security „A Plan for Security Transformation“ durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht. Die drei Schwerpunktthemen der Umfrage werden von Devoteam auch in Form von Whitepapers bereitgestellt. Die Umfrage zeigt, dass die Business-, Security- und IT-Entscheider in den Unternehmen noch immer unterschiedliche Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung von Cyber-Security haben. Teilweise wird auch die Sicherheit von Informationssystemen und Netzen noch als Einschränkung des Kerngeschäftes wahrgenommen.

    Wichtigste Erkenntnisse aus der Umfrage:

    – Die funktionalen Entscheidungsträger haben unterschiedliche Prioritäten beim Thema Verbesserung der Cyber-Security im Unternehmen.

    Die befragten Stakeholder-Gruppen orientieren sich an den Hauptzielen einer Digitalen Transformation, wie Innovation, Kreation von Produkten/ Dienstleistungen und Beschleunigung bei der Markteinführung. Die funktionalen Entscheider haben dabei jeweils eigene Prioritäten. Nach der Umfrage erwarten 58,28% der Business Manager von der Security Transformation eine Verbesserung des Engagements der Geschäftsbereiche. Für 61,97% der IT-Verantwortlichen ist die Systemintegration das übergeordnete Ziel, während für die Security-Verantwortlichen vor allem die Informationssicherheit (65,28%) im Vordergrund steht. Derartige konkurrierende Prioritäten sind nicht förderlich für eine erfolgreiche Transformation der Geschäftsabwicklung durch die Digitalisierung.

    Die Einhaltung der Rechtsvorschriften und die Neuausrichtung der Unternehmen hin zu digitalen Vertriebskanälen gehören ebenfalls zu den Prioritäten, diese wurden von den Befragten an die zweite bzw. dritte Stelle ihrer Prioritätenliste gesetzt.

    – Die Komplexität des Themas Cyber-Security macht es für Unternehmen schwierig, die richtigen Ansatzpunkte zu finden.

    Budget-Zwänge behindern die Verbesserung der Informationssicherheit in Unternehmen und Organisationen. Bei der Auswertung der Umfrage über alle Entscheider-Profile hinweg kam es zu folgendem Bild: 47,09% aller Befragten sehen das Budget, vor dem Fachkräftemangel (40,93%) und der Fragmentierung bzw. der mangelnden Integration des Produktportfolios von Sicherheitsprodukten (39,93%) als größte Herausforderung.

    Im Einzelnen positionieren die Business Manager an erster Stelle der Herausforderungen die Budget-Zwänge (52,98%), gefolgt von Qualifikationsdefiziten (43,71%) und den Schwierigkeiten die Sicherheits- mit Unternehmens- und Produktivitätsprioritäten in Einklang zu bringen (41,72%). Auch die Security-Entscheider priorisieren die Budget-Engpässe, jedoch gefolgt von der Fragmentierung oder der mangelnden Integration des Produktportfolios von Sicherheitsprodukten (43,2%) und dem Fachkräftemangel (39,81%). Während die IT-Entscheider die Fragmentierung oder mangelnde Integration des Produktportfolios im Sicherheitsbereich an die erste Stelle gesetzt haben, gefolgt von dem Fachkräftemangel (40,17%) und den Budget-Zwängen (39,74%).

    Diese Ergebnisse zeigen, wie schwierig es für die meisten Unternehmen ist, die richtige Balance zwischen den Informationssicherheitsthemen und der betrieblichen Effizienz zu finden.

    – Die Integration der Informations- und IT-Sicherheit in den Planungsprozess einer jeden neuen Entwicklung im Unternehmen ist eine wesentliche Erkenntnis der Umfrage.

    Obwohl die meisten Unternehmen und Organisationen sich über die Vorteile von „Security by Design“ einig sind, haben es nur wenige bereits in die Praxis umgesetzt. Bei dem Launch neuer Projekte und Initiativen ist die Informationssicherheit bei mehr als einem Drittel der befragten Unternehmen und Organisationen ein Aspekt, der erst nachträglich betrachtet wird. „Security by Design“ ist nur bei 13% der befragten Unternehmen bereits in den Regelprozess integriert. Fast die Hälfte der befragten Entscheider (49,78%) betrachten „Security by Design“ immer noch ad hoc oder von Fall zu Fall.

    Die Umfrage zeigt auch, dass 92,2% der Unternehmen Risikomanagement und Risikomodellierung in ihre Strategieplanung einbeziehen und 81,4% der Unternehmen bestätigen, dass Cyber-Security in ihrer Unternehmensmanagementstrategie widergespiegelt ist. Nur 26% der befragten Unternehmen betrachten jedoch Cyber-Security bereits bei der Planung neuer Geschäftsinitiativen.

    – Aufforderung zur Überprüfung der Governance für die Cyber-Security.

    Der Chief Information Security Officer (CISO) sollte, um eine bessere Transparenz hinsichtlich der Geschäftsrisiken zu schaffen, eine Schlüsselrolle im Unternehmen einnehmen. Als Manager im Unternehmen ist der CISO der einzige der Cyber-Bedrohungen und Geschäftsrisiken, die von den eingesetzten Informationssystemen ausgehen, darstellen und notwendige und geeignete Lösungen aufzeigen kann. Es liegt in der Verantwortung des CISO einen risikobasierten Ansatz für die Cyber-Security im Unternehmen durch den Einsatz geeigneter Werkzeuge über alle Funktionen hinweg und vor allem durch Schärfung des Bewusstseins für die Geschäftsrisiken einzuführen. Ziel ist es, Interessenkonflikte hinsichtlich der Governance, der Leitlinien und des Managements der Cyber-Security innerhalb der Organisation zu.

    Präambel
    Da die Umfrage vor der Coronavirus-Krise durchgeführt wurde, sind die Ergebnisse umso wertvoller. Die Zunahme von Cyber-Angriffen während der COVID-19 Pandemie hat leider gezeigt, dass die Widerstandsfähigkeit im Business zunehmend auf digitale Systeme angewiesen ist und damit auf die Fähigkeiten unser Geschäft vor Bedrohungen von außen und innen zu schützen. Diese Notwendigkeit wurde durch die Krise lediglich verschärft. Die Herausforderungen für ein Unternehmen bestehen jedoch nicht darin den Schaden zu begrenzen, sondern unabhängig davon was passiert, das Geschäft aufrecht zu erhalten und wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Die Digitale Transformation kristallisiert sich auf Unternehmenskultur und -ziele.
    Alle Befragten (100%) haben bestätigt, dass bereits ein digitales Transformationsprogramm in ihrem Unternehmen ausgerollt ist. Diese Aussagen, müssen jedoch relativiert werden, da es für die Befragten nicht immer die gleiche Bedeutung hat. Für die Business Manager bedeutet Digitale Transformation in erster Linie die Schaffung neuer Produkte/ Dienstleistungen, Beschleunigung der Markteinführung (62,3%), während der gleiche Prozentsatz der IT-Entscheider meint, es gehe in erster Linie darum, die User-Experience zu verbessern um die „Loyalität und die Kundenbindung zu fördern“. Gleichzeitig geht es bei fast zwei Dritteln der Security-Manager (65,9%) vor allem um den verstärkten Einsatz datengestützter Entscheidungsfindung.

    Unterschiedliche Erwartungshaltung:
    Business-Manager erwarten ein besseres Engagement als Priorität der Digitalen Transformation. Während die IT-Entscheider die Systemintegration als das oberste Ziel postulieren. Es überrascht nicht, dass die Security-Funktionen vor allem die Sicherheit der Informationen innerhalb der Organisation gewährleisten möchten.

    Cyber-Security: Das damit verbundene Risiko wird nicht so stark wahrgenommen, wie manche glauben!
    Die Verbesserung der betrieblichen Effizienz wird als Primärziel von 24,96% aller Befragten genannt, dennoch wird diese nicht als Treiber der Wertschöpfung gesehen. Weitere Ziele sind die Beseitigung von Budget-Engpässen sowie die Fragmentierung und die mangelnde Integration des Sicherheitsportfolios und der Fachkräftemangel. All dies sind Gründe, die uns daran hindern Maßnahmen umzusetzen, die von den Vorschriften und Aufsichtsbehörden in diesem Bereich gefordert werden.

    Die Notwendigkeit bei Unternehmen vom absoluten Begriff der Security zum relativen Begriff des Risiko Managements überzugehen.
    Die Transformation sorgt dafür, dass IT Sicherheit nicht mehr als obskures und kostspieliges Hemmnis wahrgenommen wird, sondern ein objektives Kriterium für das Risiko-Management im Unternehmen darstellt. Die Umsetzung eines risikobasierten Ansatzes macht die potenziellen Auswirkungen auf das Geschäft des Unternehmens deutlich. Die Bedeutung wird für alle verständlich, messbar und vergleichbar, so dass sich Unternehmen klare Ziele und Regeln setzen müssen, um die Fortschritte bei den getätigten Investitionen auch messen zu können.

    Sicherheitsthemen in die Planung von Neuentwicklungen integrieren.
    Cyber-Security sollte keine Option darstellen. Insbesondere da mehr als die Hälfte der befragten Entscheidungsträger davon überzeugt sind, dass die Integration von Sicherheit in die Planung bei Neuentwicklungen eine echte Wertschöpfung darstellt. Dennoch scheint dies in der praktischen Umsetzung eine echte Herausforderung zu sein, da nur 1 von 10 Unternehmen (13%) sich mit dem Thema bereits heute auseinandersetzen, während sich weitere 50% nur von Fall zu Fall mit Cyber-Security beschäftige.

    Eine Metamorphose ist im Gange – aber die Verlockung eines hohen Gewinns bleibt.
    Wenn es um Sicherheit von Informationssystemen und von Netzen geht, beginnen sich die Linien zu verschieben. Sicherheit sollte nicht das Geschäft eines einzelnen Mitarbeiters sein, sondern ein integraler Bestandteil der Kultur einer jeden Abteilung. Unternehmen und Organisationen haben bereits in einer Startphase begonnen zu digitalen Plattformen zu migrieren. Über alle Funktionen betrachtet integrieren fast 26% der Unternehmen die Sicherheit von Systemen und Netzen bereits in der Entwicklungsphase (37,7% der Business-Funktionen, 27,3% der Security-Funktionen und 23,2% der IT-Funktionen).

    Unabhängig vom Versprechen einer sicheren Transformation der Arbeitsplätze, neigen Organisationen in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Marktumfeld immer noch dazu, die Anwendersicherheit gegenüber der Unterstützung von Geschäftsinitiativen zu vernachlässigen. Der CIO ist besser auf regulatorische Risiken vorbereitet als auf die Risiken der Anwendersicherheit.

    Cyber-Security-Governance überdenken, um den Wandel zu beschleunigen
    Während CIOs und CISOs auf einer gemeinsamen Linie liegen was den Nutzen und die formale Herangehensweise an die Sicherheitsthemen angeht, unterscheiden sich ihre Ansichten jedoch wesentlich wenn sie gefragt werden, was im Hinblick auf die betriebliche Sicherheit notwendig und wichtig ist.

    Security Manager legen großen Wert auf die unternehmensweite Integration von Sicherheit (Integration und Optimierung zur Unterstützung des Geschäfts). IT-Manager verstehen die Herausforderung, ein engagiertes Team zu unterhalten, und sie sind eher bereit, wichtige Sicherheitsbereiche an Dienstleister auszulagern.

    Der CISO – der unentbehrliche Vermittler
    Mit einer besseren Vision über potentielle Risiken ist der CISO ein wichtiger Akteur im Unternehmen, da nur der CISO in der Lage ist, Cyber-Bedrohungen in Geschäftsrisiken zu transformieren und auch geeignete Lösungen zur Prävention zu empfehlen. Es liegt in der Verantwortung des CISO einen risikobasierten Ansatz der Cyber-Security in die Unternehmen zu tragen und durch geeignete Werkzeuge und vor allem durch Schärfung einer Risiko- / Security-Kultur über alle Ebenen der Organisation hinweg zu verbreiten.

    In der Tat ist dies die Hauptrolle, die dem CISO von den befragten Entscheidungsträgern zugewiesen wird: Kooperieren mit Geschäftsbereichen zur Förderung von Aktivitäten innerhalb einer vereinbarten Risikobereitschaft (47%), vor der Verringerung der Wahrscheinlichkeit von (internen und externen) Bedrohungen, die das Unternehmen und seine Vermögenswerte gefährden (45%) und der Integration der Sicherheit in das Unternehmensumfeld, um Kosten- und Effizienzvorteile zu steigern (43%).

    Weitere Informationen:
    Die vollständige Umfrage wird in Form von 3 Whitepapers zur Verfügung gestellt. Die Aufteilung auf drei Whitepapers geschieht nicht um einen Spannungsbogen zu schaffen, sondern um die jeweils grundlegenden Tendenzen der Umfrage besser hervorheben zu können. Das erste Whitepaper betrifft das Risikomanagement und die geschäftlichen Auswirkungen, das zweite die Sicherung der Digitalen Transformation und die Digitalisierung der Security, und die dritte DevSecOps und die operative Exzellenz der Sicherheit.

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

    Kontakt
    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
    info@devoteam.de
    http://www.devoteam.de

    Bildquelle: Devoteam GmbH

  • Devoteam berichtet ein Wachstum in Q1 von 8,9%

    Devoteam berichtet ein Wachstum in Q1 von 8,9%

    Q 1 Zahlen 2020

    – Organisches Umsatzwachstum in Q1 2020 um 8,9% auf 207 Millionen EURO
    – Devoteam wurde von Google Cloud in EMEA als „Reseller-Partner des Jahres“ ausgezeichnet
    – Umsatz wird im zweiten Quartal 2020 im Vorjahresvergleich des Quartals voraussichtlich um 5% bis 7% sinken
    – Auch in der zweiten Jahreshälfte werden die Geschäftsaktivitäten durch Covid-19 stark eingeschränkt bleiben

    Den vom Konzern freigegebenen Abschlussbericht zum 31. März 2020 finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

    Weiterstadt, 27. Mai 2020 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der führende IT-Dienstleister in EMEA und Pure Player in der Digitalen Transformation, steigerte den Umsatz im ersten Quartal 2020 deutlich auf 207,0 Millionen Euro. Somit ist das IT-Unternehmen gegenüber dem Vergleichsquartal 2019 um 9,7% gewachsen. Das organische Wachstum liegt bei 8,9%. Der kalendarische Einfluss aufgrund der verfügbaren Arbeitstage hat sich auf das Quartal mit +0,9 Arbeitstagen (1,5 Prozentpunkten) positiv ausgewirkt.

    Analyse des Umsatzes im Q1 2020
    Im ersten Quartal 2020 konnten die Entwicklungen des Vorquartals fortgesetzt werden. Bis auf Central Europe berichtet Devoteam für alle Regionen eine solide Wachstumsdynamik. In Central Europe wurde Ende des Geschäftsjahres 2019 eine Neuausrichtung der Aktivitäten vollzogen.

    Zum 31. März 2020 beschäftigte die Devoteam Gruppe 7.658 Mitarbeiter/innen. Das Verhältnis aus Beratern zur Gesamtbelegschaft war im Vergleich zum 31. Dezember 2019 nahezu stabil und lag zum Ende des Quartals Q1 bei 85,8%.

    Im ersten Quartal 2020 ist der Personalstand, vor allem in den Segmenten Northern Europe & Benelux und Iberia & Latam, trotz einer Fluktuationsrate von 31,6% unterm Strich um 96 Mitarbeiter gewachsen.

    Die Auslastung der internen Ressourcen lag trotz der negativen Auswirkungen durch den Lockdown seit Mitte März im Quartal bei 82,3%.

    Q2 2020 Prognose
    Im zweiten Quartal 2020 erwartet die Devoteam Gruppe im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres einen Umsatzrückgang von 5% bis 7%. Insbesondere werden für die Geschäfte in den Ländern Frankreich, Deutschland und den Niederlanden Rückgänge des Umsatzes zwischen 10% und 15% prognostiziert. Aus derzeitiger Sicht wird es im Geschäft in den übrigen Regionen keine signifikanten Rückgänge geben.

    Die von der Pandemie am stärksten betroffenen Industriezweige sind die Luft- und Raumfahrt, die nichtfinanziellen Dienstleistungen und Automotive.
    Der Personalstand der Gruppe wird sich im Q2 2020 voraussichtlich netto um ca. 150 Mitarbeiter reduzieren.

    Die Auslastung der internen Ressourcen im Quartal wird um 5 bis 7 Prozentpunkte niedriger erwartet und der Konzern sieht bis zum vierten Quartal 2020 keine wesentliche Verbesserung der Marktsituation.

    Seit Ausbruch der Pandemie hat der Devoteam Konzern um die wirtschaftlichen Auswirkungen auf ihre Geschäftsaktivitäten zu mildern in vielen Ländern die Mittel der Kurzarbeit genutzt und ausgeschöpft.

    Die operative Marge für das erste Halbjahr 2020 wird voraussichtlich noch über 6% liegen. Die Umstrukturierungskosten dürften im ersten Halbjahr 2020 bei rund 0,7% des Umsatzes liegen.

    Vorausschau für das Geschäftsjahr 2020
    Unter Berücksichtigung der aktuellen Geschäftsbedingungen verzeichnet die Devoteam Gruppe gegenwärtig insbesondere in Frankreich und Deutschland ein signifikant niedrigeres Volumen an ungewichteten Geschäftsmöglichkeiten. Weiterhin erwartet Devoteam eine längere Aussetzung von Projekten bei den Kunden während der Sommerferien. Daher wird aus Sicht der Devoteam das dritte Quartal weiterhin stark von der Pandemie beeinträchtigt sein.

    Hinzu kommt, dass der Bankensektor mit mehr als 20% des Geschäftes von Devoteam, insbesondere in Frankreich, Iberia & Latam und Luxemburg weiterhin risikobehaftet ist. Auch könnte es in Middle East durch den Rückgang der Ölpreise zu Geschäftsbeeinträchtigungen kommen.

    Infolgedessen sieht sich Devoteam angesichts der derzeit unklaren Marktbedingungen nicht in der Lage solide Jahresziele zu formulieren sondern wird diese für das Geschäftsjahr 2020 vierteljährlich veröffentlichen.

    Finanzsituation
    Mit einer Netto-Cash-Bilanz von 70,6 Mio. EUR zum Ende April hat die Devoteam Gruppe eine gesunde Finanzlage. Dazu kommt noch eine nicht in Anspruch genommene Kreditlinie von105 Millionen EURO.

    Unternehmen
    Im April 2020 wurde Devoteam von Google Cloud als „Reseller Partner des Jahres 2019“ in EMEA ausgezeichnet. Devoteam wurde für seine Anstrengungen und Leistungen im Google Cloud Eco-System belohnt, dazu zählen insbesondere die Unterstützung von Unternehmen bei der Digitalen Transformation sowie bei der Digitalisierung und Mobilisierung der Arbeitsplätze zur Förderung der Unternehmenskollaboration.

    Zertifizierungen
    Devoteam forciert in den Zeiten des Lockdowns die Umsetzung seines Zertifizierungsplanes um das Ziel von mehr als 3.000 Zertifizierungen bei den Partner-Technologien, wie ServiceNow, Google, AWS, Microsoft und Salesforce, darunter rund 300 auf Kubernetes, bis zum Ende des Geschäftsjahres zu erreichen.

    Covid-19: Devoteam-Data Science Spezialisten haben eine Studie auf der Grundlage der Künstlichen Intelligence veröffentlicht. Dabei geht es um die Modellierung der Covid-19-Pandemie-Sterblichkeit in Frankreich und Deutschland.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website:
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    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

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    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

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  • Devoteam startet Digital Identity Fabric

    Devoteam startet Digital Identity Fabric

    Angebot für Identity & Access Management als Service

    Weiterstadt, 26. Mai 2020. Devoteam, führender Anbieter für die Digitale Transformation in EMEA, bietet mit dem Produkt Digital Identity Fabric die Industrialisierung und die Auslagerung des Identitäten- und Zugriffsmanagements für Unternehmen. Das Angebot wurde in den internationalen ForgeRock-Knowledge Centern von Devoteam in Belgien und Deutschland entwickelt und ist eine intelligente Bündelung der ForgeRock Software mit dem Service-Portfolio von Devoteam. Gestartet wurde die Vermarktung in den Benelux-Ländern sowie Deutschland, Österreich und Schweiz. Die Outsourcing-Lösung wird aber auch in den anderen Ländern in EMEA mit Devoteam-Niederlassungen bereitgestellt.

    „Für Nutzer von digitalen Services ist die Handhabung (Customer Experience) und das Vertrauen in die Sicherheit entscheidend für den Erfolg“, sagt Andreas Klinger, COO von Devoteam in Deutschland. Mit der Industrialisierung der Identity & Accessmanagement (IAM) Funktionen und Prozesse ermöglichen wir die schnelle Markteinführung von neuen Anwendungen und Services und gewährleisten gleichzeitig, dass die Sicherheit für die Nutzung garantiert ist. Mit dem neuen Angebot Digital Identity Fabric schließen wir beim Identitäten- und Zugriffsmanagement eine Lücke, die Unternehmen bisher in ihren Geschäftsmöglichkeiten eingeschränkt hat“, erläutert Olivier Naveau Leiter Digital Identity bei Devoteam.

    Digital Identity Fabric bietet Geschäftskunden eine beachtliche Flexibilität ohne Kompromisse bei den Funktionalitäten im Identity & Access Management eingehen zu müssen. Unternehmen können mithilfe der Digital Identity Fabric digitale Angebote schneller im Markt einführen. Dabei werden die im Unternehmen bereits existierenden IAM-Systeme integriert, zur Fabric migriert und als komplettes IAM-Software-Paket ausgerollt. Die bevorzugten Cloud-Service-Partner für die ForgeRock Software-Lösung sind Amazon, Microsoft oder Google. Natürlich sind auch Private Clouds und Hybrid-Setups problemlos möglich. Das Devoteam Service Portfolio schließt iterative Assessment-, Implementierungs- und Betriebsmodule ein, die die vielfältigen Möglichkeiten der Fabric erweitern.

    Devoteam adressiert mit der Digital Identity Fabric insbesondere Banken, Versicherungen, Krankenkassen, Behörden, E-Commerce-Unternehmen, Versorgungsunternehmen, Medien- und Telekommunikationsunternehmen sowie professionelle Dienstleister. Die Devoteam IAM-Services zur Administration des Identitäten- und Zugriffsmanagement (IAM) werden bereits heute erfolgreich von Organisationen und Unternehmen in der Öffentlichen Verwaltung, der Justiz und dem Finanzsektor sowie von Versicherungen und Krankenkasse genutzt. Digital Identity Fabric ist kompatibel mit den IAM-Systemen, die in diesen Branchen eingesetzt werden.

    „Die Digital Identity Fabric ist modular aufgesetzt. Unternehmen können neue Dienste mit Digital Fabric sofort launchen und die bestehenden Dienste danach sukzessive erweitern bzw. anpassen“, ergänzt Klinger.

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

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    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
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  • Devoteam Umsatz wächst auf 761,4 Mio. Euro  bei einer Umsatzrendite von 10,4% und 79 Mio. Euro

    Devoteam Umsatz wächst auf 761,4 Mio. Euro bei einer Umsatzrendite von 10,4% und 79 Mio. Euro

    Weiterstadt, 18. März 2020
    -Umsatzwachstum beträgt 16,8% – davon sind 10,4% organisch
    -Betriebserträge wachsen um 13,4% auf 73,4 Mio Euro
    -Freier Cashflow entwickelt sich um 28% auf 52,7 Mio Euro
    -Devoteam wird von ServiceNow als „EMEA-Elite-Partner des Jahres“ ausgezeichnet

    Unternehmen
    Devoteam baut seine strategische Positionierung in Richtung Cloud-Plattformen in enger Kooperation mit den strategischen Partnern weiter aus:

    Devoteam ist „EMEA Elite-Partner des Jahres“ von ServiceNow
    Diese Auszeichnung erhält Devoteam als bester Partner in der EMEA-Elite-Kategorie von ServiceNow. Die Anerkennung wird an Elite-Partner vergeben, die insgesamt hervorragende Leistungen bei der Zertifizierung und beim Wachstum der ServiceNow-Pipeline erreichen.

    Zwei neue Google Cloud Partner-Spezialisierungen
    Die Devoteam Gruppe hat im vierten Quartal 2019 zwei neue Google-Cloud-Partner-Spezialisierungen in den Feldern Work Transformation – Enterprise und Location Based Service erhalten. Damit verfügt Devoteam nun über insgesamt sieben Google-Cloud-Partner-Spezialisierungen und stärkt damit seine führende Stellung in Europa.
    Launch von Devoteam M Cloud in Frankreich – eine spezielle Marke für Microsoft. Devoteam konsolidiert seine Microsoft-Teams unter einer einzigen Marke, mit dem Ziel, die Marktpräsenz um die innovativsten Themen, wie Microsoft Azure, Office 365, Azure Data Factory, Azure Analytics und Artificial Intelligence, auszubauen.

    Kubernetes Zertifizierungsprogramm
    Der Konzern verstärkt über ein Zertifizierungsprogramm in Cloud Native Computing Foundation (CNCF) Kubernetes, einem Open-Source-Container-Orchestrierungssystem, seine Investitionen in innovative Cloud-Technologien. An dem Zertifizierungsprogramm werden 300 Berater teilnehmen.

    Andere Wachstumstreiber

    Ressourcen für Robotic Prozess Automation (RPA) werden hochgefahren
    In einem Markt, in dem die Konvergenz von Cloud, KI und Machine Learning den Übergang vom „Proof of Concept“ zur Automatisierung von Aufgaben erleichtert, verstärkt Devoteam die Spezialisierung seiner Experten über Zertifizierungen. Ziel ist es, insbesondere über die UIPath-Plattform eine schnelle Abdeckung in Europa zu erreichen.

    Übergang zu einer umweltfreundlichere (Green) IT
    Die Entwicklung einer nachhaltigen IT hat beim Management und den CIOs großer Unternehmen oberste Priorität. Devoteam bedient diese verstärkte Nachfrage über ein Beratungsangebot rund um das Thema „Sustainable IT“. Mit diesem neuen Angebot zur Unterstützung der Transformation möchte Devoteam eine neue Generation umweltfreundlicherer IT (Green IT), die sich auf Cloud-Services und verantwortungsvolle Technologie konzentriert, fördern.

    Ergebnisse für das Jahr 2019
    Die Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen Euro, was einem Wachstum von 16,8% im Vergleich zu 2018 und 10,4 % bei konstanten Rahmenbedingungen und konstanten Wechselkursen entspricht. Die Veränderungen der Rahmenbedingungen hatten einen positiven Einfluss von 6,3 Punkten und einen Nettobeitrag von 40,8 Millionen Euro.

    Im vierten Quartal 2019 ist der Umsatz um 9,2% organisch gewachsen und lag im Vergleich zum Q“4 2018 bei 206,5 Millionen Euro. Die geringere Anzahl der Arbeitstage wirkte sich mit minus 0,9 Punkten auf das Wachstum der Gruppe aus. Arbeitskampfmaßnahmen in Frankreich im Dezember 2019 werden auf einen marginalen negativen Effekt von einem (-) 1 Punkt in dem Quartal geschätzt.

    Die operative Umsatzrendite lag im Jahr 2019 bei 79 Millionen Euro, was 10,4% des Umsatzes entspricht. Vom Konzern durchgeführte Initiativen führten im vierten Quartal 2019 zu einer Verbesserung des Auslastungsgrades auf 84,5%, wodurch die operative Umsatzrendite verbessert werden konnte. Im Laufe des Jahres verringerten Änderungen der Rahmenbedingungen die operative Umsatzrendite um (-) 0,9 Punkte.

    Das Betriebsergebnis belief sich auf 73,4 Millionen Euro, was einem Anstieg von 13,8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Darin enthalten sind Restrukturierungskosten in Höhe von 3,8 Millionen Euro, die hauptsächlich in Deutschland und Frankreich aufgetreten sind.

    Das Finanzergebnis lag bei minus 3,4 Millionen Euro. Enthalten sind 1 Million Euro für Zinsaufwendungen, 0,6 Millionen Euro im Zusammenhang mit der erstmaligen Anwendung von IFRS 16 und 0,7 Millionen Euro an kurzfristigen Finanzierungskosten (bestätigte Kreditlinien und Forderungen).

    Der Steueraufwand lag bei 23 Millionen Euro, was 32,6% des Gewinns vor Steuern entspricht. Der effektive Steuersatz ist im Vergleich zum letzten Jahr leicht gestiegen, was hauptsächlich auf die Steuerreform der Steuergutschrift für Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit in Frankreich („CICE“) zurückzuführen ist.
    Der Gruppenanteil am Nettogewinn stieg um 9% auf 41,6 Millionen Euro.

    Am 31. Dezember 2019 belief sich die Nettoliquidität der Gruppe auf 48 Millionen Euro. Im Jahr 2018 lag diese bei 40,3 Millionen Euro. Der jährliche freie Cashflow betrug 52,7 Millionen Euro, dies entspricht einem Anstieg von 28% gegenüber 2018, berücksichtigt sind ein Nettoabfluss von 27,6 Millionen Euro für Akquisitionen und Veräußerungen sowie Dividendenzahlungen in Höhe von 11,7 Millionen Euro.

    Mitarbeiterzahl und Auslastungsgrad
    Am 31. Dezember 2019 beschäftigte die Gruppe 7.562 Mitarbeiter. Ohne Berücksichtigung der Veränderungen der Rahmenbedingungen gab es im vierten Quartal 123 und im Jahresverlauf 554 Nettoeinstellungen.

    Der Anteil der fakturierbaren Berater, im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Mitarbeiter, lag am 31. Dezember 2019 bei 85,9 %, was einem Anstieg um 0,5 Punkten gegenüber dem 30. September 2019 entspricht.

    Der Auslastungsgrad der internen Ressourcen lag im vierten Quartal 2019 bei 84,5%. Das entspricht einem Anstieg von 0,5 Punkten im Vergleich zum dritten Quartal 2019.

    Die Fluktuationsrate von 30% im dritten Quartal 2019 verringerte sich auf 26,8% im vierten Quartal 2019.

    Ausblick auf 2020
    Die Gruppe hat bisher keine wesentlichen Veränderungen in den Geschäftsaktivitäten im Vergleich zum vierten Quartal 2019 festgestellt.

    Die Ungewissheit über das makroökonomische Umfeld nach dem Ausbruch von COVID-19 ermöglicht es der Gruppe zum jetzigen Zeitpunkt nicht eine Prognose für 2020 zu veröffentlichen. Die Prognose für das Gesamtjahr wird veröffentlicht, sobald das wirtschaftliche Umfeld klarer erkennbar ist.

    Dividende und Finanzkalender
    Auf der nächsten Hauptversammlung am 5. Juni 2020 wird eine Dividende von 1 Euro pro Aktie für 2019 vorgeschlagen.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

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    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.
    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

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  • siticom unterstützt 5G-Campus-Netze und Lösungen als Voraussetzung für Digitalisierung und Industrie 4.0

    siticom unterstützt 5G-Campus-Netze und Lösungen als Voraussetzung für Digitalisierung und Industrie 4.0

    – siticom investiert in einen Competence Center „Private 5G Campus-Netze“ mit Test-Lab, Schulungs- und Beratungs-Portfolio
    – siticom erhielt eine der ersten privaten Lizenzen für 5G-Campus Netze von der BNetzA

    Weiterstadt: 18. März 2020. Die siticom GmbH ist unabhängiger IT-System-Integrator und seit 2010 am Markt. Bereits frühzeitig, Mitte des Jahres 2019, hat siticom die Entwicklungen und Chancen der Nutzung privater Frequenzbereiche sowie die wachsende Nachfrage an Beratungsleistungen von Firmenkunden erkannt und in einen neuen Competence Center zum Themenbereich 5G-Campus-Netze und Lösungen investiert. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat im November 2019 die Nutzung privater Frequenzbereiche in Firmenkundennetzen freigegeben.

    Private 5G ist derzeit das Top-Thema und Voraussetzung für die Digitalisierung und Industrie 4.0. Durch den Einsatz von 5G-Lösungen lässt sich der exponentiell steigende Bedarf an Bandbreite bei gleichzeitiger Verringerung der Latenzzeiten, Erhöhung der Sicherheit und zunehmender Anzahl von Teilnehmern im Netz realisieren. Somit werden neue Ansätze, wie zum Beispiel in der vorbeugenden Wartung von Industrieanlagen, der Umsetzung von Sicherheitskonzepten mit höchster Verfügbarkeit oder autonome Transporte innerhalb der Firmengelände ermöglicht.

    Neben der Qualifizierung von Beraterinnen und Beratern wurde im Rahmen des Compenetence Centers in ein eigenes 5G-Campus-Netz, u.a. für den Einsatz des eigens dafür ins Leben gerufenen 5G-Test-Labors, in Weiterstadt im westlichen X-Tower in der Gutenbergstraße, investiert. siticom erhielt als einer der ersten Organisationen in Deutschland von der BNetzA die Zuteilung einer privaten 5G-Lizenz. Im Test-Labor werden Test- und Demonstrations-Szenarien für die Use-Cases der Kunden aufgebaut (PoC), Integrationstests durchgeführt und vorbereitende Fehler- und Bedarfsanalysen für den Live-Betrieb in den Kunden-Campus-Netzen evaluiert.

    Um den Kunden einen allumfassenden Service bieten zu können bedient sich die siticom ihres ausgedehnten Partner-Netzwerks aus Software- und Hardwareanbietern, Sicherheits- und Protokollspezialisten und Vor-Ort-Realisierern.

    Durch die starke Nachfrage baut die siticom GmbH weiterhin Ihr 5G-Team aus und bietet bereits heute Schulungen und Workshops zum Thema 5G-Campus-Netze und Lösungen an.

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.

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  • Integriertes Management System der siticom GmbH nach 4 Standards zertifiziert

    Integriertes Management System der siticom GmbH nach 4 Standards zertifiziert

    – Qualitäts-Management nach ISO 9001:2015
    – Informationssicherheit nach ISO/IEC 27001:2017
    – Umweltschutz nach ISO 14001:2015 und
    – Gesundheit- und Arbeitsschutz nach ISO 45001:2018

    Weiterstadt: 07. Januar 2020
    Die siticom GmbH ist unabhängiger System-Integrator und seit 2010 am Markt. Dem Unternehmen ist es in kürzester Zeit gelungen ein Integriertes Management System (IMS) aufzusetzen und zu etablieren. Über ein ausgeprägtes Qualitätsmanagement verbessert der Netzwerkspezialist und IT- Berater kontinuierlich seinen Geschäftserfolg. siticom wurde im Jahr 2019 erneut mit den Zertifikaten im Qualitäts-Management nach dem Standard ISO 9001:2015 und in der Informationssicherheit nach ISO/IEC 27001:2017 ausgezeichnet und hat sein IMS um die Bereiche Umweltschutz sowie Gesundheit und Arbeitsschutz erweitert.

    siticom ist eines der wenigen Beratungshäuser, das über ein Integriertes Managementsystem mit vier unterschiedlichen Normen verfügt.

    Das Umweltschutz-Managementsystem analysiert nicht nur die Klimaschutzauswirkungen in Form des CO2-Tracings und plant firmenweite Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Austosses, sondern setzt diese auch über einen nachhaltigen Plan um. Die Zertifizierung erfolgte nach dem ISO 14001:2015 Standard.

    Im Bereich Gesundheit- und Arbeitsschutz wurden Prozesse eingeführt, die über die gesetzlichen Vorgaben in Deutschland hinausgehen. So wurde siticom nicht mehr nach dem auslaufenden Standard OHSAS 18001, sondern bereits mit dem Nachfolger ISO 45001:2018 zertifiziert.

    Der wichtigste und größte Baustein des Integrierten Management Systems der siticom ist nach wie vor die Informationssicherheit nach ISO/IEC 27001:2017, da dies nicht nur dem Schutz der Firmen-, Lieferanten- und Kundendaten dient, sondern auch als Beratungsleistung bei Kunden der siticom eingesetzt wird. Selbstverständlich ist der Datenschutz nach DSGVO auch verordnungskonform ausgerollt.

    Mit dieser Zertifizierung über vier verschiedene ISO-Standards überzeugt siticom nicht nur seine Kunden mit fachlicher Expertise, Spitzen-Know-How und exzellentem Service-Level, sondern sichert auch die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens über mehrere Ebenen hinweg. Nicht umsonst wurde siticom auch in die Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020 gewählt.

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.

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  • Devoteam im 3. Quartal 2019 weiter auf Wachstumskurs

    Devoteam im 3. Quartal 2019 weiter auf Wachstumskurs

    – Wachstum um 17,3% auf 182,1 Millionen EURO
    – Organisches Wachstum von 11,3% gegenüber Q3 2018
    – Devoteam „International Centre of Excellence“ (ICE) in der Tschechischen Republik wird als „EMEA Outsourcing Strategic Partner“ durch ServiceNow anerkannt

    Weiterstadt, 13. November 2019 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der Pure Player in der Digitalen Transformation, hat ein gutes drittes Quartal hinter sich und berichtet einen Quartalsumsatz von 182,1 Mio. EUR. Das organische Wachstum von 11,3% gegenüber dem Vorjahresquartal basiert u.a. auf einem positiven Geschäftstageffekt mit 1,1 Zusatztagen, der sich mit 1,6 Prozentpunkten beim Wachstum niederschlägt.

    Bei einer Betrachtung unter aktuellen Wechselkursen und Rahmenbedingungen stieg der konsolidierte Umsatz der Gruppe in den ersten neun Monaten des Jahres um 20,3 Prozent. Darin enthalten sind positive Währungseffekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE Dirham) von plus 0,2 Punkten. Vorgenommene Veränderungen im Konsolidierungskreis wirkten sich mit plus 9,2 Punkten auf das Wachstum aus und leisten einen Nettobeitrag zum Gruppenumsatz von 42,5 Millionen EUR.

    Das Devoteam „International Centre of Excellence“ (ICE) in der Tschechischen Republik wird als „EMEA Outsourcing Strategic Partner“ durch ServiceNow anerkannt. Seit dem Beginn der Aktivitäten im Jahre 2018 bietet das ICE von Devoteam der gesamten EMEA-Region funktionale ServiceNow-Beratungs- und Integrationsdienstleistungen im SaaS-Modus an. Die Auszeichnung durch ServiceNow bescheinigt die herausragende Kompetenz des Teams.

    Kick-off der Kubernetes-DevOps-Akademie EMEA
    Devoteam hat die Kubernetes-DevOps-Akademie in der EMEA-Region ins Leben gerufen. Die Akademie entwickelt die Devoteam-Berater in Bezug auf die zahlreichen Red Hat Open-Source-Technologien, wie Cloud, DevOps und Middleware. Mehr als 150 Berater von Devoteam werden bis Ende des Jahres zertifiziert. Über die Akademie wird Devoteam das Know-how in Kubernetes Open-Source-Technologien im Unternehmen weiter auszubauen und damit die Grundlagen für Cloud-Anwendungen der nächsten Generation schaffen.

    Analyse des Umsatzes im Q3 2019 nach Segmenten
    Frankreich ist im dritten Quartal organisch um 9,1 Prozent gewachsen und hat gleichzeitig die Auslastung weiter verbessert.

    Die Region Nordeuropa hat im Berichtsquartal gute Ergebnisse abgeliefert und ein organisches Wachstum von 15,8 Prozent zur Gruppe beigetragen. Wachstumstreiber waren die Geschäftsaktivitäten in Großbritannien, den Niederlanden und Norwegen. Auch Belgien setzte seine gute Entwicklung des ersten Halbjahres 2019 weiter fort.

    Die Region Mitteleuropa ist um 6,7 Prozent gewachsen. Die Einbeziehung von Alegri in den Konsolidierungskreis hat den Aufschwung von Devoteam Deutschland teilweise gebremst.

    Die Region Iberia & Latam ist organisch um 10,6 Prozent gewachsen. Dieses Wachstum wurde primär angeschoben von Devoteam Spanien und den Geschäftstätigkeiten von Bold in Portugal.

    Die ausgezeichneten Geschäftsergebnisse in der Region Rest of World haben sich mit einem organischen Wachstum von 28,4 Prozent niedergeschlagen. Gründe sind das Wachstum im Mittleren Osten und in den Maghreb-Staaten.

    Mitarbeiter und Auslastung
    Zum 30. September 2019 beschäftigte die Devoteam Gruppe 7.458 Mitarbeiter/innen. Ohne Berücksichtigung der Änderungen im Konsolidierungskreis ist der Mitarbeiterstand im 3. Quartal 2019 um 170 Berater angestiegen.

    Das Verhältnis aus Beratern zur Gesamtbelegschaft lag zum 30. September 2019 bei 85,4 Prozent und liegt damit leicht über dem Stand zum Ende des Q2. Die Auslastung der internen Ressourcen lag im dritten Quartal 2019 bei 84,0 Prozent und hat sich damit um 0,9 Prozentpunkte gegenüber dem Q2 2019 verbessert. Gründe sind die konsequente Umsetzung der vom Management initiierten Aktionspläne.

    Ausblick 2019
    Angesichts der verbesserten Auslastung und der aktuellen Sichtbarkeit im Markt erwartet der Konzern für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von knapp 765 Millionen Euro bei einem organischen Wachstum von rund 11 Prozent. Devoteam hält am operativen Margenziel von rund 10,3 Prozent des Umsatzes fest.

    Nächste Veröffentlichung
    Jahresergebnis 2019: 10. März 2020 nach Börsenschluss.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

    Devoteam bietet innovative Technologieberatung für Unternehmen. Wir sind auf die digitale Transformation führender Unternehmen im EMEA-Raum spezialisiert. Unsere 7,458 Experten sorgen dafür, dass unsere Kunden alle digitalen Herausforderungen meistern. Mit einer einzigartigen Transformations-DNA schaffen wir eine Verbindung zwischen Business und Technologie.

    Mit unserer Präsenz in 18 Ländern in Europa und im Nahen Osten und unserer mehr als 20-jährigen Erfahrung entwickeln wir bedarfsorientierte technologische Lösungen und schaffen so einen Mehrwert für unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter.

    Devoteam erzielte 2018 einen Umsatz von 652,4 Millionen Euro. In Deutschland ist Devoteam mit ca. 600 Professionals vertreten. Devoteam – Digital Transformakers! ISIN: FR 0000073793, Reuters: DVTM.PA, Bloomberg: DEVO FP.

    https://de.devoteam.com/

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  • Devoteam lädt erfolgreiche Studenten zu einem 7-tägigen Aufenthalt nach Singapur ein

    Devoteam lädt erfolgreiche Studenten zu einem 7-tägigen Aufenthalt nach Singapur ein

    – Devogame, die globale IT Challenge unter Hochschulen –

    – Devoteam startet Devogame, seinen 4. innovativen Studentenwettbewerb für Hochschulen
    – Deutsche Studenten konkurrieren mit führenden Teams von Universitäten aus Europa und Vorderasien
    – Devoteam hat wachsenden Einstellungsbedarf bei Nachwuchskräften in der Informatik (IT) und der Artificial Intelligence / Künstliche Intelligenz (AI-/-KI)

    WEITERSTADT – Montag, 14. Oktober 2019: Devoteam, digitaler Pure Player und führendes Unternehmen in EMEA bei allen Fragen zur Digitalen Transformation, hat heute den Start der vierten Ausgabe von Devogame, seinem innovativen IT-Studentenwettbewerb angekündigt. Deutsche Hochschul-Teams bestehend aus zwei bis drei Studenten treten gegen führende europäische und Hochschulen aus dem Nahen Osten an. Devogame ist eine herausragende Gelegenheit für Studenten, sich global zu vernetzen und sich bei Devoteam, einem der am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas, als Top-Talent in den Bereichen KI-/-AI sowie IT vorzustellen.

    Devogame läuft vom 7. Oktober bis 17. November für Studenten an Ingenieurschulen, Hochschulen, Business Schools und Universitäten. Die Registrierung zur Teilnahme erfolgt auf der Devogame Website: devogame.devoteam.com.

    3 Etappen führen zum 7-tägigen Erlebnis in Singapur:
    – Die Online-Mission: Die Studenten werden gebeten, nach einem massiven Zugunglück eine KI-Transport-Lösung zu entwickeln und zu implementieren. Dabei sollen sie Sicherheitsbedrohungen identifizieren und lösen.
    – Das Halbfinale: Im Büro von Devoteam Germany werden die Studenten eine geheime Mission mit ein oder zwei Freunden ihrer Hochschule erfüllen.
    – Das Finale: Pro Devoteam-Land wird ein Finalisten-Team ausgewählt, das seine Lösung im TEDx-Format im Dezember 2019 in der Devoteam-Zentrale in Paris präsentiert.

    Auf der 2. Etappe der „Tour de Devogame“ werden die Studenten intensiv von Devoteam-Mentoren begleitet und erhalten so einen Einblick in die Arbeitsweise des IT Dienstleisters.

    Die 3. und finale Etappe führt nach Paris. Das Ziel ist nicht die Champs-elysees, sondern Levallois, die Zentrale von Devoteam. Das Gewinnerteam unserer diesjährigen Devogame IT Challenge wird von einer hochkarätigen Jury unter der Leitung von Stanislas de Bentzmann, Präsident und Mitbegründer von Devoteam, ausgewählt. Die Gewinner werden zu einer siebentägigen Reise nach Singapur und zum FossAsia Summit im März 2020 eingeladen. Die Tickets für das FossAsia Summit werden bereitgestellt.

    „Devogame ist eine einzigartige Gelegenheit sich lokal und global mit jungen und technikbegeisterten Talenten zu vernetzen. Die Studenten erhalten die Möglichkeit sich Einblicke in die Arbeitsweise unserer Devoteam-Berater zu verschaffen, um so wertvolle und praktische Erfahrungen zu sammeln“, so die deutsche Geschäftsführerin Natalija Kolar, auch Vorsitzende des HR Council der Devoteam Gruppe.

    „Devogame hat mein Studium stark beeinflusst. Das Thema des letztjährigen IT Challenge war ebenfalls KI-bezogen. Je mehr ich mich mit dem Thema KI beschäftige, umso mehr lernte ich darüber und umso interessanter wurde es. Meine Teilnahme beim Devogame 2018 war auch der Grund für meinen beruflichen Einstieg bei Devoteam in Deutschland“, so David Schmider, Werkstudent und einer der deutschen Finalisten des letzten Jahres.

    Devoteam Germany beschäftigt derzeit 7200+ Mitarbeiter und plant die Einstellung von 500 neuen Mitarbeitern bis Ende 2019.

    Bei Devoteam bieten wir innovative Technologieberatung für Unternehmen und sehen uns als „Pure Player“ der digitalen Transformation großer Unternehmen. engagieren sich unsere Professionals dafür, dass unsere Kunden ihre digitalen Herausforderungen erfolgreich bewältigen. Mit einer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir Business und Technologie.

    Devoteam ist im Markt etabliert. Europaweit vertrauen branchenübergreifend namhafte Unternehmen auf die innovativen Beratungspakete sowie die agilen und kosteneffizienten IT Lösungen. Devoteam differenziert sich über ein umfassendes Consulting Know-how, langjährige Lösungsexpertise und State-of-the-Art Produktpartnerschaften in Geschäftsfeldern, wie Agile IT, Digital Workplace, Business Process Excellence, Digital Experience, Cyper Security, Data as a Service und Artificial Intelligence.

    Mit mehr als 7.200 Experten weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrungen als IT-Dienstleistungshaus ist Devoteam ein verlässlicher und zukunftssicherer Partner. In Deutschland ist Devoteam mit ca. 500 Professionals in Weiterstadt, Köln, Hamburg, Stuttgart, Erfurt und München vertreten.

    Im Jahr 2018 erzielte Devoteam in 18 Ländern in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten (EMEA) einen Umsatz von mehr als 652 Millionen Euro. Devoteam ist seit Oktober 1999 an der Euronext in Paris (ISIN: FR 0000073793, Reuters: DVTM.PA, Bloomberg: DEVO FP) notiert.

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