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  • Dominic Thiem setzt auf NEOH: Tennis-Ass wird Testimonial und beteiligt sich an Schokoriegel-Innovation

    Dominic Thiem setzt auf NEOH: Tennis-Ass wird Testimonial und beteiligt sich an Schokoriegel-Innovation

    Wien (ots) –

    – NEOH wird exklusiver Riegel-Ausstatter des Grand-Slam-Siegers
    – Dominic Thiem erhält Unternehmens-Anteile und fungiert als Marken-Testimonial
    – Thiem: „Einzigartige Rezeptur macht NEOH zu perfekter Ergänzung im Ernährungsplan und ermöglicht Naschen ohne schlechtes Gewissen“

    Wien (ots) – Dominic Thiem, aktuell die Nr. 4 der ATP-Weltrangliste, und die Schokoriegel-Innovation NEOH gehen eine schlagkräftige Partnerschaft ein: NEOH ist ab sofort der exklusive Riegel-Ausstatter des Tennis-Stars, zudem fungiert Dominic Thiem als Testimonial für das österreichische Unternehmen. Darüber hinaus beteiligt sich Thiem auch an NEOH.

    Vielschichtige Partnerschaft: Einzigartige Rezeptur und Unternehmensstrategie ausschlaggebend

    Die Zusammenarbeit auf unterschiedlichen Ebenen ist für den 27-jährigen Grand-Slam-Sieger etwas Besonderes. „Um als Leistungssportler erfolgreich zu sein, ist eine ausgewogene Ernährung essentiell. NEOH ist die perfekte Ergänzung für meinen Ernährungs- und Trainingsplan – so kann ich endlich auch ohne schlechtes Gewissen naschen“, erklärt Thiem. Die Beteiligung am Unternehmen ist für Thiem auch ein Investment in die Zukunft. „Ich glaube an die Idee hinter NEOH und bin überzeugt davon, dass das Unternehmen eine große Zukunft hat.“

    Thiem als Testimonial auf und abseits des Platzes

    Als exklusiver Riegel-Ausstatter stellt NEOH Dominic Thiem künftig neben den Standardprodukten auch Riegel zur Verfügung, mit denen er sich im Wettkampf stärken kann. Auch abseits des Tennis-Courts fungiert Dominic Thiem künftig als Testimonial für NEOH.

    „Mit Dominic Thiem haben wir einen der erfolgreichsten Tennisspieler der Welt als Testimonial und Partner gewonnen. Er ist für viele ein großes Vorbild und weiß als Spitzen-Athlet ganz genau, worauf es bei der Ernährung ankommt. Dass er NEOH nun in seinen Ernährungsplan aufnimmt, ist für uns natürlich eine tolle Bestätigung“, freut sich Manuel Zeller, Gründer und Geschäftsführer von NEOH. Dank einer ausgeklügelten Zusammensetzung enthält NEOH rund 95 % weniger Zucker als herkömmliche Schokoriegel und hat als einziges Produkt kaum Auswirkung auf den Blutzucker.

    NEOH treibt weitere Expansion voran

    Durch seine Beteiligung am österreichischen Unternehmen spielt Thiem auch eine wichtige Rolle für die weitere Expansion. Im Fokus steht dabei, die Marktdurchdringung in Deutschland, Österreich, und den USA zu erhöhen. „Um unsere Expansion weiter voranzutreiben, starten wir demnächst eine Finanzierungsrunde, die für alle interessierten Investorinnen und Investoren offen ist“, so Zeller.

    Über NEOH / Alpha Republic

    Dank einzigartiger Zusammensetzung vereint NEOH das Beste aus klassischem Schoko- und gesundem Fitnessriegel. Daraus entsteht eine neue Kategorie – der CrossBar: Bei vollem Geschmack, aber nur einem Gramm Zucker, bietet der ausgewogene Energie- und Proteinsnack ein völlig neues Naschvergnügen – ganz ohne schlechtes Gewissen. Mehr als fünf Jahre steckten die Wiener Manuel Zeller, Alexander Gänsdorfer, Patrick Kolomaznik und Adel Hafizovic in die Entwicklung von Produkt und Marke, bevor sie im August 2016 die Alpha Republic GmbH gründeten, die hinter NEOH steht. Unter dem Motto „Fight Sugar. Unleash Taste“ ist NEOH seit dem 25. November 2017 flächendeckend in Österreich und seit 1. Januar 2020 in Deutschland erhältlich. Produziert wird der 30g-Riegel aus hochwertigen Zutaten in drei Geschmacksrichtungen in der niederösterreichischen Gutschermühle. Weitere Informationen unter www.neoh.com

    Pressekontakt:

    Pressekontakt NEOH Deutschland
    ad publica Public Relations GmbH
    Sonia Garcia Köpper
    Tel.: +49 (40) 317 66 321
    Mail: neoh@adpublica.com

    Original-Content von: NEOH, übermittelt durch news aktuell

  • Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenziale und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe

    Große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien

    Kommunikation auf Distanz boomt in der Corona-Krise. Erwartungsgemäß profitieren davon auch die sozialen Medien: 29 Prozent der Bundesbürger nutzten Social Media in 2020 häufiger als 2019. Lediglich elf Prozent weniger.

    Zu ihren aktuellen Social-Media-Favoriten im Alltag zählen die Deutschen dabei den Messenger-Dienst „WhatsApp“ (hohe Wichtigkeit in 2020: 83%; 2019: 69%; 2018: 64%), das Videoportal „YouTube“ (2020: 50%; 2019: 39%; 2018: 38%) sowie die beiden Netzwerk-Plattformen „Facebook“ (2020: 48%; 2019: 42%; 2018: 51%) und „Instagram“ (2020: 31%; 2019: 22%; 2018: 16%). Erst mit größerem Abstand folgen „Pinterest“ (2020: 12%; 2019: 10%; 2018: 9%) und weitere Social Media Kanäle. Die Nutzerprofile, Präferenzen und Werbepotenziale der einzelnen sozialen Medien zeigen sich dabei grundverschieden.

    Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsunternehmen Nordlight Research zum Schwerpunktthema „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für werbetreibende Unternehmen“. 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 70 Jahren wurden ausführlich und repräsentativ zur Nutzung von Social Media befragt. Entwicklungsvergleiche wurden für den Zeitraum 2018 bis 2020 durchgeführt.

    Wer nutzt regelmäßig welche Social Media?

    Im Gesamtranking der „regelmäßigen Nutzer“ der Top 10 Social Media (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich) liegt WhatsApp (61%) im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt vor YouTube (36%), Facebook (36%) und Instagram (23%). Erst mit Abstand folgen hier Twitter, TikTok und Pinterest (je 8%). Für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen ergibt sich hingegen ein völlig anderes Bild bei den regelmäßigen Nutzern: WhatsApp (81%), YouTube (70%), Instagram (68%) liegt hier vor Snapchat (39%) und TikTok (34%). Facebook kommt hier nur auf einen Anteil von 24 Prozent intensiver Nutzer. Auch in puncto weiterer soziodemographischer und psychographischer Kriterien zeigen sich hierzulande deutlich unterschiedliche Nutzerprofile in den Top 10 der Social Media. Frauen machen dabei insgesamt einen höheren Anteil der regelmäßigen Nutzer von Social Media aus als Männer.

    Beachtlich ist auch die Entwicklung der Top-Wichtigkeit einzelner sozialer Medien in unterschiedlichen Zielgruppen über die Zeit: So hat beispielsweise Instagram in der Zielgruppe der 14-29-Jährigen (Top-Wichtigkeit in 2020: 72%; 2019: 61%; 2018: 46%) den ehemaligen Konkurrenten Facebook (2020: 26%; 2019: 36%; 2018: 51%) an Beliebtheit nicht nur überholt, sondern mittlerweile sehr deutlich abgehängt. Facebook hat hier – auch in der Corona-Krise – weiter an Bedeutung verloren.

    Darüber hinaus gilt es, die Zahl der Account-Besitzer von Social Media mit deren regelmäßigen Nutzern ins Verhältnis zu setzen: 60 Prozent der Bundesbürger geben beispielsweise an, einen Facebook-Account zu besitzen. Nur gut die Hälfte (36%) nutzt diesen jedoch tatsächlich regelmäßig (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich). Instagram kommt – im Verhältnis zur deutlich geringeren Zahl der Account-Besitzer (37% in der Gesamtbevölkerung) – auf einen deutlich höheren Anteil an „Heavy Usern“ (23%). Beim Messenger- und Gruppenchat-Dienst WhatsApp liegt die Zahl der Account-Besitzer bei 81 Prozent. 61 Prozent nutzen diesen auch intensiv und regelmäßig.

    Auch in vielen anderen der Top 10 der Social Media zeigen sich – in soziodemographischer wie psychographischer Hinsicht – stark ausdifferenzierte Nutzer- und Nutzungsprofile, Potenziale und Entwicklungsperspektiven. Unbegrenzt sind diese trotz weiterem Wachstum in der Corona-Krise freilich nicht: 18 Prozent der Deutschen wollen Social Media zukünftig weniger nutzen als aktuell (gilt auch für jüngere Nutzergruppen); nur neun Prozent (noch) häufiger.

    „Erst der differenzierte Blick auf die sehr heterogenen Profile, Präferenzen und Entwicklungen der Nutzer einzelner Social Media schärft den Blick für bisher ungenutzte Potenziale“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight Research. „Das bewahrt zugleich vor mancherlei Überschätzungen, Fehlallokationen oder wenig zielgruppengerechten Kommunikationsinhalten.“

    Wahrnehmung von Werbung und Entdecken neuer Produkte in den sozialen Medien

    Regelmäßige Social-Media-Nutzer (= tägliche oder zumindest wöchentliche Nutzung) nehmen Werbung in verschiedenen sozialen Medien unterschiedlich häufig wahr. „Sehr häufig“ wird Werbung im Gesamtmarkt auf den folgenden Kanälen wahrgenommen: YouTube (17%), Facebook (13%) und Instagram (12%). WhatsApp folgt hier erst mit großem Abstand (5%). Bei der häufigen Wahrnehmung neuer Produkte und Marken in den sozialen Medien führt YouTube (12%); Facebook und Instagram (je 9%) folgen gleichauf.

    Vergleicht man einzelne Social-Media-Kanäle im Detail miteinander, zeigt sich auch hier ein differenziertes Bild: Regelmäßige Instagram-Nutzer (täglich/wöchentlich) nehmen auf Instagram beispielsweise deutlich häufiger Werbung (52%) und neue Produkte (42%) wahr, als regelmäßige Facebook-Nutzer auf Facebook (37%; 25%). Noch stärker zeigt sich YouTube als Werbekanal: 48 Prozent der regelmäßigen YouTube-Nutzer nehmen dort „häufig“ Werbung wahr.

    Akzeptanz von Werbung in den sozialen Medien und Relevanz von Weiterempfehlungen und Influencern für das Kaufverhalten

    Sehr deutliche Unterschiede zeigen sich auch in puncto Werbeaffinität der regelmäßigen Nutzer von Social Media. In höchstem Maße aufgeschlossen für Werbung zeigen sich die regelmäßigen Instagram-Nutzer. Diese geben zudem auch häufiger an, bereits Produkte aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder von Influencern gekauft zu haben (28%; zum Vergleich: YouTube: 20%, Facebook: 13%). Fünf Prozent aller Social-Media-Nutzer bezeichnen sich selbst als „Influencer“ in den sozialen Medien.

    Zugleich gilt: Die Gesamtbewertung von Werbung in den sozialen Medien fällt im Gesamtmarkt und auch in einzelnen Zielgruppen negativer aus als in klassischen Medien. Während nur 15 Prozent aller Social-Media-Nutzer die Werbung in den sozialen Medien als „gut“ beurteilen, sind dies im Bereich TV, Radio, Zeitschriften, Plakate 21 Prozent.

    Das Finden eines erfolgreichen Werbe-Mixes ist für Unternehmen heute anspruchsvoller denn je

    Jenseits nackter Nutzerzahlen ist es für werbetreibende Unternehmen und die Werbewirtschaft von zentralem Interesse zu wissen, wer überhaupt regelmäßig welche sozialen Medien nutzt, und wo relevante Zielgruppen am besten erreichbar sind. Wie oft in welchen sozialen Medien am häufigsten Werbung und neue Produkte wahrgenommen werden, wie oft Produkte dort aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder Influencer gekauft werden. Und wie sich diesbezüglich beispielsweise Facebook-Nutzer von Instagram-Nutzern oder YouTube-Nutzern oder von Nutzern kleinerer und auch neuer Netzwerke unterscheiden. Und nicht zuletzt auch, welchen Anteil Social Media am gesamten Medienkonsum der unterschiedlichen Nutzergruppen einnehmen.

    Differenziert unter die Lupe genommen hat der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die bevorzugten Aktivitäten und Interessen einzelner Nutzergruppen. Sowie auch die Frage, zu welchen Themenbereichen die Nutzer einzelnen Unternehmen in den sozialen Medien folgen. Alle Ergebnisse werden dabei nach spezifischen Social-Media-Nutzergruppen, nach den wichtigsten Social Media sowie nach umfangreichen soziodemographischen und psychologischen Merkmalen differenziert.

    „Für Unternehmen gilt es, die starke und zunehmedne Ausdifferenzierung der Social Media als Kommunikations- und Werbekanal zu erkennen – und diesen ebenso differenziert zu nutzen“, sagt Thomas Donath. „In einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung sollten zudem die Potenziale klassischer Wege der Kommunikation und Werbung keinesfalls vernachlässigt werden – auch wenn sich Erfolgsmessungen dort teils schwieriger gestalten. Kurz: Das Finden eines erfolgreichen Werbemixes ist heute anspruchsvoller denn je.“

    Weitere Studieninformationen

    Die vollständige Schwerpunktstudie „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für Werbetreibende“ aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen und Differenzierungen, kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Das Basistracking des „Trendmonitor Deutschland“ liefert darüber hinaus regelmäßige Trendanalysen in folgenden Feldern: Social Media, Smart Mobility / E-Mobility, Smart Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Digital Lifestyle, Kommunikation, Shopping, Medien, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Schwerpunktthemen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbetreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: www.trendmonitor-deutschland.dewww.nordlight-research.de

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
    Elb 21
    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
    www.nordlight-research.com

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    Kommunikations- und Pressebüro
    Ansgar Metz
    Haselbergstraße 19
    50931 Köln
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  • Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenziale und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe

    Große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien

    Kommunikation auf Distanz boomt in der Corona-Krise. Erwartungsgemäß profitieren davon auch die sozialen Medien: 29 Prozent der Bundesbürger nutzten Social Media in 2020 häufiger als 2019. Lediglich elf Prozent weniger.

    Zu ihren aktuellen Social-Media-Favoriten im Alltag zählen die Deutschen dabei den Messenger-Dienst „WhatsApp“ (hohe Wichtigkeit in 2020: 83%; 2019: 69%; 2018: 64%), das Videoportal „YouTube“ (2020: 50%; 2019: 39%; 2018: 38%) sowie die beiden Netzwerk-Plattformen „Facebook“ (2020: 48%; 2019: 42%; 2018: 51%) und „Instagram“ (2020: 31%; 2019: 22%; 2018: 16%). Erst mit größerem Abstand folgen „Pinterest“ (2020: 12%; 2019: 10%; 2018: 9%) und weitere Social Media Kanäle. Die Nutzerprofile, Präferenzen und Werbepotenziale der einzelnen sozialen Medien zeigen sich dabei grundverschieden.

    Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsunternehmen Nordlight Research zum Schwerpunktthema „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für werbetreibende Unternehmen“. 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 70 Jahren wurden ausführlich und repräsentativ zur Nutzung von Social Media befragt. Entwicklungsvergleiche wurden für den Zeitraum 2018 bis 2020 durchgeführt.

    Wer nutzt regelmäßig welche Social Media?

    Im Gesamtranking der „regelmäßigen Nutzer“ der Top 10 Social Media (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich) liegt WhatsApp (61%) im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt vor YouTube (36%), Facebook (36%) und Instagram (23%). Erst mit Abstand folgen hier Twitter, TikTok und Pinterest (je 8%). Für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen ergibt sich hingegen ein völlig anderes Bild bei den regelmäßigen Nutzern: WhatsApp (81%), YouTube (70%), Instagram (68%) liegt hier vor Snapchat (39%) und TikTok (34%). Facebook kommt hier nur auf einen Anteil von 24 Prozent intensiver Nutzer. Auch in puncto weiterer soziodemographischer und psychographischer Kriterien zeigen sich hierzulande deutlich unterschiedliche Nutzerprofile in den Top 10 der Social Media. Frauen machen dabei insgesamt einen höheren Anteil der regelmäßigen Nutzer von Social Media aus als Männer.

    Beachtlich ist auch die Entwicklung der Top-Wichtigkeit einzelner sozialer Medien in unterschiedlichen Zielgruppen über die Zeit: So hat beispielsweise Instagram in der Zielgruppe der 14-29-Jährigen (Top-Wichtigkeit in 2020: 72%; 2019: 61%; 2018: 46%) den ehemaligen Konkurrenten Facebook (2020: 26%; 2019: 36%; 2018: 51%) an Beliebtheit nicht nur überholt, sondern mittlerweile sehr deutlich abgehängt. Facebook hat hier – auch in der Corona-Krise – weiter an Bedeutung verloren.

    Darüber hinaus gilt es, die Zahl der Account-Besitzer von Social Media mit deren regelmäßigen Nutzern ins Verhältnis zu setzen: 60 Prozent der Bundesbürger geben beispielsweise an, einen Facebook-Account zu besitzen. Nur gut die Hälfte (36%) nutzt diesen jedoch tatsächlich regelmäßig (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich). Instagram kommt – im Verhältnis zur deutlich geringeren Zahl der Account-Besitzer (37% in der Gesamtbevölkerung) – auf einen deutlich höheren Anteil an „Heavy Usern“ (23%). Beim Messenger- und Gruppenchat-Dienst WhatsApp liegt die Zahl der Account-Besitzer bei 81 Prozent. 61 Prozent nutzen diesen auch intensiv und regelmäßig.

    Auch in vielen anderen der Top 10 der Social Media zeigen sich – in soziodemographischer wie psychographischer Hinsicht – stark ausdifferenzierte Nutzer- und Nutzungsprofile, Potenziale und Entwicklungsperspektiven. Unbegrenzt sind diese trotz weiterem Wachstum in der Corona-Krise freilich nicht: 18 Prozent der Deutschen wollen Social Media zukünftig weniger nutzen als aktuell (gilt auch für jüngere Nutzergruppen); nur neun Prozent (noch) häufiger.

    „Erst der differenzierte Blick auf die sehr heterogenen Profile, Präferenzen und Entwicklungen der Nutzer einzelner Social Media schärft den Blick für bisher ungenutzte Potenziale“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight Research. „Das bewahrt zugleich vor mancherlei Überschätzungen, Fehlallokationen oder wenig zielgruppengerechten Kommunikationsinhalten.“

    Wahrnehmung von Werbung und Entdecken neuer Produkte in den sozialen Medien

    Regelmäßige Social-Media-Nutzer (= tägliche oder zumindest wöchentliche Nutzung) nehmen Werbung in verschiedenen sozialen Medien unterschiedlich häufig wahr. „Sehr häufig“ wird Werbung im Gesamtmarkt auf den folgenden Kanälen wahrgenommen: YouTube (17%), Facebook (13%) und Instagram (12%). WhatsApp folgt hier erst mit großem Abstand (5%). Bei der häufigen Wahrnehmung neuer Produkte und Marken in den sozialen Medien führt YouTube (12%); Facebook und Instagram (je 9%) folgen gleichauf.

    Vergleicht man einzelne Social-Media-Kanäle im Detail miteinander, zeigt sich auch hier ein differenziertes Bild: Regelmäßige Instagram-Nutzer (täglich/wöchentlich) nehmen auf Instagram beispielsweise deutlich häufiger Werbung (52%) und neue Produkte (42%) wahr, als regelmäßige Facebook-Nutzer auf Facebook (37%; 25%). Noch stärker zeigt sich YouTube als Werbekanal: 48 Prozent der regelmäßigen YouTube-Nutzer nehmen dort „häufig“ Werbung wahr.

    Akzeptanz von Werbung in den sozialen Medien und Relevanz von Weiterempfehlungen und Influencern für das Kaufverhalten

    Sehr deutliche Unterschiede zeigen sich auch in puncto Werbeaffinität der regelmäßigen Nutzer von Social Media. In höchstem Maße aufgeschlossen für Werbung zeigen sich die regelmäßigen Instagram-Nutzer. Diese geben zudem auch häufiger an, bereits Produkte aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder von Influencern gekauft zu haben (28%; zum Vergleich: YouTube: 20%, Facebook: 13%). Fünf Prozent aller Social-Media-Nutzer bezeichnen sich selbst als „Influencer“ in den sozialen Medien.

    Zugleich gilt: Die Gesamtbewertung von Werbung in den sozialen Medien fällt im Gesamtmarkt und auch in einzelnen Zielgruppen negativer aus als in klassischen Medien. Während nur 15 Prozent aller Social-Media-Nutzer die Werbung in den sozialen Medien als „gut“ beurteilen, sind dies im Bereich TV, Radio, Zeitschriften, Plakate 21 Prozent.

    Das Finden eines erfolgreichen Werbe-Mixes ist für Unternehmen heute anspruchsvoller denn je

    Jenseits nackter Nutzerzahlen ist es für werbetreibende Unternehmen und die Werbewirtschaft von zentralem Interesse zu wissen, wer überhaupt regelmäßig welche sozialen Medien nutzt, und wo relevante Zielgruppen am besten erreichbar sind. Wie oft in welchen sozialen Medien am häufigsten Werbung und neue Produkte wahrgenommen werden, wie oft Produkte dort aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder Influencer gekauft werden. Und wie sich diesbezüglich beispielsweise Facebook-Nutzer von Instagram-Nutzern oder YouTube-Nutzern oder von Nutzern kleinerer und auch neuer Netzwerke unterscheiden. Und nicht zuletzt auch, welchen Anteil Social Media am gesamten Medienkonsum der unterschiedlichen Nutzergruppen einnehmen.

    Differenziert unter die Lupe genommen hat der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die bevorzugten Aktivitäten und Interessen einzelner Nutzergruppen. Sowie auch die Frage, zu welchen Themenbereichen die Nutzer einzelnen Unternehmen in den sozialen Medien folgen. Alle Ergebnisse werden dabei nach spezifischen Social-Media-Nutzergruppen, nach den wichtigsten Social Media sowie nach umfangreichen soziodemographischen und psychologischen Merkmalen differenziert.

    „Für Unternehmen gilt es, die starke und zunehmedne Ausdifferenzierung der Social Media als Kommunikations- und Werbekanal zu erkennen – und diesen ebenso differenziert zu nutzen“, sagt Thomas Donath. „In einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung sollten zudem die Potenziale klassischer Wege der Kommunikation und Werbung keinesfalls vernachlässigt werden – auch wenn sich Erfolgsmessungen dort teils schwieriger gestalten. Kurz: Das Finden eines erfolgreichen Werbemixes ist heute anspruchsvoller denn je.“

    Weitere Studieninformationen

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    Das Basistracking des „Trendmonitor Deutschland“ liefert darüber hinaus regelmäßige Trendanalysen in folgenden Feldern: Social Media, Smart Mobility / E-Mobility, Smart Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Digital Lifestyle, Kommunikation, Shopping, Medien, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Schwerpunktthemen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbetreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

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  • #StopHateForProfit: Vaude beteiligt sich am Facebook Werbe-Boykott

    #StopHateForProfit: Vaude beteiligt sich am Facebook Werbe-Boykott

    Tettnang (ots) – VAUDE schließt sich der internationalen #StopHateForProfit (https://www.stophateforprofit.org/) Kampagne an, die Facebook dazu bewegen möchte, stärker gegen hasserfüllte, gewaltverherrlichende und rassistische Inhalte in seinen Netzwerken vorzugehen. Der Outdoor-Ausrüster hat ab dem 1. Juli bis auf Weiteres sämtliche bezahlten Werbemaßnahmen auf Facebook und Instagram gestoppt. Die Kampagne, die Unternehmen zum Werbe-Boykott bei Facebook aufruft, wurde von mehreren amerikanischen Non-Profit-Organisationen wie der „Anti Defamation League“ initiiert.

    VAUDE legt großen Wert auf Verantwortung und Fairness in allen Handlungsfeldern. Das Familienunternehmen positioniert sich entschieden gegen Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art. „Deshalb unterstützen wir die Kampagne aus voller Überzeugung und bekräftigen die Forderung an Facebook, Hass, Spaltung und Manipulation nicht weiter zu fördern. Facebook gibt sehr strenge Nutzungsbedingungen vor, aber leider nur auf dem Papier. In der Praxis werden sie nicht konsequent umgesetzt. Das liegt uns sehr am Herzen, gerade weil wir Facebook für eine sehr wichtige Plattform für den Austausch von Menschen halten“, so Manfred Meindl, Leiter Internationales Marketing VAUDE. Für VAUDE gehören Facebook und Instagram zu den wichtigsten Werbeplattformen, auf die circa 25 Prozent des Media-Budgets entfallen. VAUDE selbst achtet auf strenge Community-Richtlinien in seinen sozialen Kanälen.

    Neben VAUDE haben sich bereits weitere namhafte Outdoor-Marken wie Patagonia, The North Face oder Houdini sowie auch große Unternehmen anderer Branchen der Initiative angeschlossen. Durch die Kampagne soll Facebook dort getroffen werden, wo es am meisten weh tut: bei den Werbeeinnahmen, die fast den gesamten Umsatz des Internetkonzerns ausmachen. Wenn sich viele Unternehmen beteiligen, könnte der zunehmende Druck die Plattform zum Umdenken bewegen. „Wir hoffen sehr, dass Facebook sich mit den Forderungen auseinandersetzt und diese Chance nutzt, um eine Plattform für eine menschlichere Gesellschaft und eine bessere Welt zu sein“, so Manfred Meindl.

    Mehr Infos: https://www.stophateforprofit.org/

    Diversität bei VAUDE: https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/menschen/viel falt-und-gleichbehandlung.php

    Pressekontakt:

    VAUDE Sport GmbH & Co. KG
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Birgit Weber
    Vaude Straße 2 D-88069 Tettnang, Germany
    birgit.weber@vaude.com
    Tel.: +49 (0)7542 5306-0
    Fax: +49 (0)7542 5306-60 http://www.vaude.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144570/4638789
    OTS: VAUDE Sport GmbH & Co. KG

    Original-Content von: VAUDE Sport GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Dark Patterns – die dunkle Seite der (Online)-Macht

    ARAG Experten über betrügerische Internetmechanismen und irreführende Apps

    Dunkle Muster (englisch: Dark Patterns) werden sie treffend genannt: Apps und Designmuster von Internetseiten, die Online-Nutzer dazu bringen, Produkte, Dienstleistungen oder Abos zu kaufen, die sie eigentlich gar nicht wollen, oder auf Downloadportalen und in sozialen Netzwerken persönliche Daten preiszugeben. Dabei greifen Dark Patterns tief in die psychologische Trickkiste und nutzen bestimmte menschliche Verhaltens- und Wahrnehmungsmuster gezielt aus. Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung des Deutschen Bundestages (TAB) nennt den Einsatz „unethisch, mitunter unlauter und gegebenenfalls betrügerisch“ und warnt vor Risiken. Die ARAG Experten erklären die Tricks der Entwickler.

    Hintergrund
    Beim Neuromarketing werden Erkenntnisse der Hirnforschung und Psychologie für eine Optimierung der Werbung genutzt. Und genau hier setzen Dark Patterns an: Durch ein bestimmtes Internetdesign sollen bestimmte Emotionen angesprochen und so menschliche Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster geändert werden. Während einige Methoden eher plump und leicht durchschaubar sind, manipulieren andere Dark Patterns ganz subtil und sind dadurch enorm gefährlich.

    Emotionalen Druck aufbauen
    Um Nutzer zu einem eventuell ungewollten Kauf zu verleiten oder einen Link anzuklicken, wird sozialer Druck oder Stress aufgebaut. Und wer schon einmal online auf einem Reiseportal seinen Urlaub gebucht hat, weiß, wovon die Rede ist: Erscheint mehrfach der Hinweis, dass nur noch drei Zimmer im angefragten Zeitraum verfügbar seien, geschieht zweierlei. Erstens wird Stress erzeugt, schnell eine Buchung tätigen zu müssen, da sonst das Angebot weg ist. Zweitens wird suggeriert, dass das Angebot gut sein muss, weil die Nachfrage so hoch ist. Auch mit dem Provozieren von Verunsicherungen und Schuldgefühlen spielt diese Gruppe von Dark Patterns. Wer klickt und das Angebot eingeht, hat vermeintliche Vorteile, wer nicht klickt, geht ein Risiko ein. So klingt z. B. „Nein danke, ich gehe das Risiko ein.“ deutlich bedrohlicher als „Nein danke, ich möchte keine Versicherung abschließen.“.

    Täuschen und Ermüden
    Das Entlocken von Daten ist eine weitere Aufgabe der Dark Patterns. Dabei gehen Entwickler davon aus, dass Nutzer die Internetseiten nur überfliegen. Verwirrende Formulierungen, Trickfragen oder viel zu viele Klicks bis zum Ziel sollen Nutzer ermüden und ihnen dabei mehr Informationen entlocken, als sie ursprünglich preisgeben wollten. Dabei wird auch auf eine gewisse Trägheit der Nutzer gesetzt: Während beispielsweise Bestellungen in der Regel mit wenigen Klicks ausgelöst werden, ist das Abbestellen oft mit vielen Hürden oder Formalitäten verbunden.

    Gefährdet sind nach Einschätzung der TAB vor allem unerfahrene Nutzer wie Kinder, Senioren und bildungsferne Gruppen, da sie unter Umständen die Manipulation mit ihren typischen Mustern nicht oder zu spät erkennen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963 2560
    0211-963 2025
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.ARAG.de

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    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
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    043 49 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
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  • Häufigste Einsatzgebiete von KI in der PR

    Häufigste Einsatzgebiete von KI in der PR

    Hamburg (ots) – Media Monitoring, Content-Verschlagwortung und Erfolgsmessung: Das sind die Tätigkeitsfelder der professionellen Kommunikation, bei denen sich Künstliche Intelligenz am stärksten durchsetzen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Dabei wurde bei Kommunikationsprofis nachgefragt, in welchen drei Bereichen KI in den nächsten Jahren am häufigsten zum Einsatz kommt. 415 Fach- und Führungskräfte aus der PR haben an der Umfrage teilgenommen.

    Demnach setzen knapp die Hälfte der Befragten auf die Hilfe von KI bei der Medienbeobachtung: 45 Prozent glauben, dass in den nächsten Jahren vor allem Software das Monitoring der Medien und sozialen Kanäle übernehmen wird. An zweiter Stelle der Einsatzgebiete von Kollege Algorithmus steht die Verschlagwortung von Inhalten: 41 Prozent der PR-Profis sehen großes Potenzial bei KI-gestützten Tools, die Texte oder Bilder analysieren, um sie automatisch mit Metainformationen zu bereichern. Dicht darauf folgt die Erfolgsmessung von PR-Maßnahmen: 40 Prozent der Befragten glauben, dass sie KI beim Kommunikationscontrolling maßgeblich unterstützen wird.

    Die Bereiche Reputationsmanagement und Pressearbeit hingegen werden auch in den nächsten Jahren vor allem in der Obhut des Kollegen Mensch bleiben. So geben nur vier Prozent der Befragten an, dass sie zukünftig Algorithmen das Management des guten Unternehmensrufs überlassen würden. Auch bei der klassischen Pressearbeit setzen alle Befragten weiterhin auf den persönlichen Austausch mit Journalisten und Medien: Nur verschwindende ein Prozent der Befragten glaubt, das Künstliche Intelligenz hier in den nächsten Jahren zum Einsatz kommt.

    Bereiche der professionellen Kommunikation, in denen KI in den nächsten Jahren am häufigsten zum Einsatz kommen wird: – Media Monitoring 45% – Verschlagwortung von Content 41% – Erfolgsanalyse und -auswertung von Kommunikationsmaßnahmen 40% – Bilderkennung 37% – Themen- und Trend-Recherche 30% – Wettbewerbsanalyse 23% – Content Produktion 15% – Zielgruppendefinition 14% – Verifikation 12% – Influencer Marketing 8% – Krisenprävention und Krisenmanagement 7% – Reputationsmanagement 4% – Pressearbeit 1%

    Quelle: Umfrage im Rahmen des Trendreports von news aktuell und Faktenkontor

    Datenbasis: 415 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen

    Fragestellung: In welchen drei Bereichen der professionellen Kommunikation wird Künstliche Intelligenz in den nächsten Jahren am stärksten zum Einsatz kommen?

    Online-Befragung im Februar 2020

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  • Analyse: US-Politiker geben Millionen für Facebook-Werbung aus

    Analyse: US-Politiker geben Millionen für Facebook-Werbung aus

    Köln (ots) – In den USA laufen die demokratischen Vorwahlen auf Hochtouren.
    Niemals zuvor gaben die potenziellen Kandidaten so viel Geld für Social Media
    Werbung aus. Eine aktuelle Analyse des Social Media Experten Felix Beilharz
    zeigt, welcher Politiker am stärksten in Facebook-Werbung investiert.

    Mit Abstand am tiefsten griff der demokratische Bewerber Mike Bloomberg in die
    Tasche. Seine Kriegskasse belief sich auf über 63 Millionen Dollar, was
    insbesondere angesichts der Tatsache erstaunlich ist, dass er erst im November
    2019 in das Rennen einstieg. Rechnerisch investierte er damit über 500.000
    Dollar pro Tag in Social Media Werbung.

    Die zweithöchsten Ausgaben stammen nicht von einem demokratischen Bewerber,
    sondern von jemandem, der sich aktuell eigentlich gar nicht im Wahlkampf
    befindet: Donald Trump steckte seit Mai 2018 über 33 Mio. Dollar in Werbung auf
    Facebook und Instagram. Damit liegen seine Ausgaben über denen aller Demokraten
    mit Ausnahme von Bloomberg. Tatsächlich ist Trumps Budget doppelt so hoch wie
    das von Biden und Sanders zusammen.

    Dass sich aber auch auf Facebook Wahlerfolg nicht einfach kaufen lässt, zeigen
    die hohen, aber letztlich erfolglosen Ausgaben des bereits ausgeschiedenen
    Bewerbers Tom Steyer (26,8 Mio.). Und auch Bernie Sanders Investitionen von 11,8
    Mio. Dollar konnten nicht verhindern, dass Joe Biden, dessen Ausgaben nur halb
    so hoch ausfallen (6,2 Mio.) ihn in den letzten Vorwahlen deutlich schlug.

    Die vollständige Analyse, ergänzt um einen Vergleich zu den Ausgaben deutscher
    Parteien, lässt sich auf https://felixbeilharz.de/us-politiker-social-media-ads
    einsehen.

    Pressekontakt:

    Felix Beilharz
    E-Mail: info@felixbeilharz.de
    Tel: +49 (0)221-300 793 73
    Presseinformationen: https://felixbeilharz.de/presse-social/presseinformationen/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/115637/4543737
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  • congstar startet neue Kampagne

    congstar startet neue Kampagne

    Mobilfunkanbieter präsentiert neues Soundbranding

    Köln, 02.03.2020. Gleich in mehrfacher Hinsicht neue Impulse für den Markenauftritt enthält die jetzt gestartete neue TV- und Onlinekampagne von congstar. Neben einer neuen Story, die die besondere Flexibilität der congstar Tarife thematisiert, kommt erstmals ein neuer congstar Sound zum reichweitenstarken Einsatz. Die neue Kampagne umfasst gleich vier unterschiedliche und im Baukastenprinzip kombinierbare TV-Spots, die in der bisher größten congstar TV-Produktion entstanden sind. Dabei funktioniert die Grundidee in unterschiedlichen Ausprägungen für verschiedene Produkte wie die congstar Fair Flat, die congstar Allnet Flat Tarife und den congstar Homespot. Gemeinsames Motiv ist „Probiert was geht“. Ziel ist, die Marke noch stärker zu emotionalisieren, congstar soll vom Kunden zudem mit Flexibilität und Entscheidungsfreiheit assoziiert werden.

    Beispiel congstar Fair Flat: Flexibilität und Entscheidungsfreiheit auch beim Produkt
    Von den congstar Tarifen steht beispielsweise die congstar Fair Flat im Fokus. Hier muss der Kunde nur das Datenvolumen bezahlen, das tatsächlich verbraucht wird. Zur Verfügung stehen fünf Datenstufen ab 2 GB für 15 Euro im Monat bis 12 GB für 30 Euro im Monat (statt bisher 10 GB), die monatlich neu ausgewählt werden können. Liegt der Verbrauch in einer niedrigeren Datenstufe, wird auch nur diese berechnet. Standardmäßig surfen Fair Flat Kunden mit max. 25 Mbit/s im LTE-Netz und erhalten zudem eine Telefon- und eine SMS-Flat in alle dt. Netze. Um noch schneller mit max. 50 Mbit/s im LTE-Netz zu surfen, kann die LTE 50 Option für 3 Euro pro Monat jederzeit flexibel hinzu- oder abgebucht werden. Bei Buchung der congstar Fair Flat bis Ende April erhalten Neukunden die LTE 50 Option ohne Aufpreis dazu. Die congstar Fair Flat ist zudem monatlich kündbar.
    Im neuen TV- und Online-Spot werden die besonderen Vorteile dieses verbrauchsabhängigen Tarifmodells anhand eines lebensnahen Beispiels – einer Tüte Popcorn – verdeutlicht. Protagonistin Nele kauft eine volle Tüte, isst aber nur einen Teil und gibt den Rest zurück. Hierfür erhält sie dann auch Geld zurück. Der Spot zur congstar Fair Flat ist unter https://youtu.be/f6VmR6x7okQ abrufbar.

    Die gesamte Kampagne läuft ab heute auf diversen On- und Offlinekanälen. Im TV werden die neuen Spots sieben Wochen zu sehen sein.

    Neues congstar Soundbranding für ein neues akustisches Markenerlebnis
    Zudem kommt in der neuen Kampagne erstmals der neuentwickelte congstar Markensound zum Einsatz, der ab sofort zu einer neuen akustischen Identität beitragen soll. Auch hier wird Flexibilität groß geschrieben – unterschiedliche Module ermöglichen es, immer neue Sounds zu produzieren, die dennoch einen hohen Wiedererkennungswert haben. „Sound wird im digitalen Marketing immer wichtiger. Denn sehr viel Kommunikation findet künftig in Kanälen statt, wo wir unseren einmaligen visuellen congstar Look nicht abbilden können. Daher ist es jetzt Zeit für den nächsten Schritt in der Evolution unseres Markenauftritts. Mit dem unverwechselbaren „congstar Sound“, der zukünftig auch in weiteren Kanälen zum Einsatz kommen wird, wollen wir die Emotionalität unserer Marke noch besser ausschöpfen. Außerdem schließen wir mit dem Thema Sound eine Lücke in unserer Markenpositionierung“, sagt congstar Geschäftsführer Dr. Peter Opdemom. Für congstar ist das Soundbranding eine mittel- bis langfristige Investition, um auch akustisch als Marke wahrgenommen zu werden und das nicht nur in der Werbung: „Vom Service-Erlebnis an der Kundenhotline bis hin zum musikalischen Intro bei Veranstaltungen – der neue Sound wird zum festen Bestandteil des Markenerlebnisses“, so Dr. Opdemom.

    Erste gute Erfahrungen bei der Ansprache junger Zielgruppen mit TikTok
    Ebenfalls Teil der Kampagne ist eine eigens konzipierte TikTok Challenge, mit der congstar die Generation Z ansprechen möchte. Sie läuft seit Ende Februar, auch hier ist der neue congstar Sound fester Bestandteil. Bereits im vergangenen Dezember sammelte congstar sehr erfolgreich Erfahrungen mit einer ersten eigenen TikTok Challenge und erzielte hier überdurchschnittliche Reichweiten in der jungen Zielgruppe.

    Beteiligte Agenturen sind:
    – DDB (Dachkonzept, Bewegtbild, Shooting Material)
    – Mindshare (Entwicklung & Umsetzung Mediaplanung)
    – B+D (Social Media Werbemittel)
    – add2 (Online Werbemittel / Brand, Brandformance & Sales)
    – Perfomics (Programmatische Werbemittel / Media)
    – S12/Klangerfinder (Soundbranding)
    – navos (PR Maßnahmen)

    Weitere Informationen zu congstar sind online unter www.congstar.de zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2019 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2019“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2020 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

    Firmenkontakt
    congstar GmbH
    Timo Wakulat
    Bayenwerft 12-14
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    congstar@navos.eu
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  • SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“

    SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“

    Die SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG ist seit dem 20.03.2019 Mitglied in der bayernweiten Initiative „Familienpakt Bayern“.

    Bild„Bei der SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG ist es uns ein Anliegen, Familienfreundlichkeit nachhaltig zu etablieren. Unsere Wirtschaft wird nur dann auch in Zukunft für Fachkräfte attraktiv und damit wettbewerbsfähig sein, wenn wir ein familienfreundliches Klima schaffen. Dazu möchten wir aus Überzeugung einen Beitrag leisten. Jede Maßnahme zählt. Der „Familienpakt Bayern“ liefert mir dafür Anregungen und Informationen und bietet mir eine Plattform, um mich mit anderen Unternehmen über ganz konkrete Maßnahmen austauschen“, so Geschäftsführer Oliver Lindner.

    Die SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG bietet allen Mitarbeitern Gleitzeit und hat Anfang 2019 die Möglichkeit des Home-Office eingeführt. „Damit schaffen wir die notwendige Flexibilität für Familien“, so Oliver Lindner. Weitere Maßnahmen sind in Planung.

    Mit dem 2015 ins Leben gerufenen „Familienpakt Bayern“ verfolgen die Bayerische Staatsregierung, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e. V. (BIHK), die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und der Bayerische Handwerkstag (BHT) das Ziel, das Zukunftsthema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der unternehmerischen Wahrnehmung zu schärfen. Bayerische Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erhalten neue Impulse, Fachinformationen und praxisnahe Hilfestellungen, um ihre innerbetriebliche Familienfreundlichkeit zu verbessern. Außerdem ermöglicht der „Familienpakt Bayern“ den Betrieben, sich untereinander zu vernetzten und sich über Herausforderungen einer familienfreundlichen Personalpolitik auszutauschen.

    Weiterführende Informationen zum Familienpakt unter www.familienpakt-bayern.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG
    Herr Oliver Lindner
    Fraunhoferstr. 6
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031/58084-0
    fax ..: 08031/58084-98
    web ..: https://www.seo-kueche.de
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  • Die sanfte Art der Werbung

    Kleine und mittelständische Unternehmen stehen oft vor dem Dilemma, nicht zu wissen, welche Art der Online Werbung die Richtige ist. Man sollte den Kunden nicht nerven, sondern informieren.

    Chefs mittelständischer Unternehmen wissen oft nicht, welche Werbung sie buchen sollen. Im Mittelstand fällt auch manchmal die Bemerkung „Dafür haben wir keine Zeit“. Dennoch sollte auch der Mittelstand im Internet werben und über diesen Weg Neukunden gewinnen. Einige Unternehmen haben gerade mal eine schlecht gepflegte Webseite. Wie soll man also wissen, welche Werbeform für das Unternehmen geeignet ist?

    Man sollte den Leser nicht nerven. Viele Werbeformen springen als Popups ins Bild. legen sich über den Inhalt und verärgern die Leser. Textanzeigen sind gut, aber teuer, wenn sie etwas bringen sollen. Hinzu kommen neue Vorschriften bezüglich des Datenschutzes. Man weiß gar nicht mehr, was man darf und was nicht. Die jüngste Diskussion über Fanseiten in den sozialen Netzwerken zeigt die Problematik, vor dem ein kleines Unternehmen steht. Man will sich keine Abmahnung einhandeln und lässt es lieber ganz.

    Werbung für kleine und mittelständische Unternehmen muss einfach, verständlich und nachvollziehbar sein. Man möchte regional auf den ersten Plätzen der Suchmaschinen kommen und gut zu finden sein. Auf unseren Portalen bieten wir dem Unternehmen Platz für die wichtigsten Inhalte. Wir sorgen dafür, das das Unternehmen gut zu finden ist. Durch die Darstellung im Portrait, verbunden mit dem USP und dem Problemlösungspotential, wird das Unternehmen gut gelistet. Eine Weiterentwicklung der bisherigen Branchenportale und Webkataloge.

    Wertvolle Inhalte, informative Werbung und ein Blick hinter die Kulissen, ist das Geheimnis dieser sehr gut rankenden Werbeform. Keine Werbeblocker, keine Popups, die die Sicht versperren. Eine Werbung, die sich reibungslos ins Webgeschehen eingliedert,wird als informativ und nicht als störend empfunden. Der Eintrag bei den Webtipps-KMU ermöglicht eine Webpräsenz, die über die eigene Webseite hinaus geht und damit die Reichweite steigert. Auch als Alternative für Unternehmen, die keine eigene Webseite haben wollen, weil sie keine Zeit haben, diese zu pflegen. Der Handwerker an der Ecke, der Bäcker- oder Blumenladen. All diese Unternehmen können so ihre Sichtbarkeit erhöhen. Bei fast 4 Mio. Suchanfragen, sollte man auch als kleines Unternehmen gut gefunden werden. Mit Werbung im Portal ist dies möglich. Für alle kleinen und mittelständischen Unternehmen und Freiberufler.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Andreas Kandschur Marketing
    Herr Andreas Kandschur
    Markgrafenstrasse 74
    13465 Berlin
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    web ..: http://www.webtipps-kmu.de
    email : webtippsberlin@webtipps-fuer-berlin.de

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Facebook war gestern – Evulo die neue Plattform für Unternehmenskommunikation

    Unternehmen haben jetzt die Möglichkeit, sich als Firstmover bei Evulo zu bewerben

    BildDurch die neuen Richtlinien von Facebook, die bei der Nutzung der Plattform wieder verstärkt soziale Kontakte der User untereinander in den News-Feeds fördern, wird es für Unternehmen zunehmend schwerer sich in den sozialen Netzwerken zu präsentieren und nicht in der Masse unterzugehen. Facebook als Teil der Unternehmenskommunikation ist aufgrund seiner neuen Richtlinien „Geschichte“. Damit steht die Unternehmenskommunikation vor einer Zeitenwende – Evulo ist die Alternative, die zuverlässig, zeitnah und mit verbesserten Möglichkeiten eine deutsche Plattformlösung für Unternehmen anbietet.

    Warum Evulo?

    Die innovative Plattform „Evulo“ ist die Antwort auf die Entwicklung des Marktes. Sie ermöglicht den direkten Kontakt zu den Konsumenten mit modernster Technologie. Bestehend aus drei Komponenten, einer Datenbank für Konsumenten und Anbieter, die Metadaten auswerten kann; einem webbasierten Tool, in dem die Inhalte eingestellt, Umfragen gestartet und multimediale Inhalte angeboten werden können und einer Applikation für die Konsumenten für iPhone und Android Geräte, deckt sie alle digitalen Prozesse ab.

    Die Evulo Software ist unabhängig, fair, programmiert und erfunden in Deutschland und bereits im Literatur- und Medienbereich getestet und etabliert. Unternehmen und Nutzer können transparent nachvollziehen, wo ihre Daten liegen und wie diese eingesetzt werden.

    Mit Evulo wird eine eigene Plattform geschaffen, die Inhalte anbietet, den Kunden ermöglicht hinter die Kulissen zu blicken, Markttrends analysiert und mehr Nähe zwischen Produzenten und Konsumenten schafft. Evulo setzt auf Fokussierung und zielgerichtete Ansprache – auf Evulo werden nicht privates Mitteilungsbedürfnis und kommerzielle Botschaften vermischt. Die Kommunikation erfolgt gezielt in Abstimmung mit den Unternehmen und Usern.

    Unternehmen haben nun die Möglichkeit, sich bei Evulo zu bewerben und Firstmover auf der neuen Plattform zu werden.

    Weitere Informationen unter www.evulo.de

    Zu den Initiatoren von Evulo:
    Jasmin Wollesen ist Unternehmerin und Visionärin. Schon früh entdeckte sie ihre Affinität im kommunikativen multimedialen Bereich, gründete eigene Unternehmen und informierte sich umfassend über das Marktgeschehen. 2017 verkaufte sie erfolgreich Ihre Anteile an einer Softwarefima für den Immobilienbereich. Parallel baute sie in den letzten zwei Jahren eine intelligente, multimediale Softwarelösung für die bessere Kommunikation zwischen Anbietern und Konsumenten auf, die bereits seit 2016 erfolgreich im Literaturbereich eingesetzt wird. Jasmin Wollesens Hobby ist das Schreiben von Romanen. Unter ihrem Pseudonym schrieb sie bereits Bestseller. Frau Wollesen ist CEO des Startups.

    Das Projekt wird von der von Beust & Collegen Beratungsgesellschaft aus Hamburg (www.vbcoll.de) betreut. Georg Ehrmann ist für die Finanzen und die Außenkommunikation verantwortlich.

    POS (Point of Software) GmbH ist ein Softwareentwicklungsunternehmen aus Hamburg mit 20jähriger Projekterfahrung. Der Schwerpunkt von POS ist lösungsorientierte, ganzheitliche, innovative Entwicklung und Softwaredesign sowie native App-Entwicklungen für Android und Apple. Entstanden sind dabei Projekte aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen. Unter anderem ein eigenes 3D-CAD inkl. Rendering, ein individuelles Ticket-Reservierungssystem sowie eine innovative Software mit Applikation für Android und Apple Geräte für den Medien- und Literaturbereich.

    Über:

    JW Technology / evulo
    Frau Jasmin Wollesen
    Colonnaden 51
    20354 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49-40-349 61 67-27
    web ..: http://www.evulo.de
    email : kontakt@evulo.de

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