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  • Eine Kombination aus KI, Video und Coding Excellence: Anmeldungen für die Reply Code Challenge 2024 ab jetzt

    Eine Kombination aus KI, Video und Coding Excellence: Anmeldungen für die Reply Code Challenge 2024 ab jetzt

    Die neue Reply Code Challenge 2024 startet: Der Online-Teamwettbewerb mit Aufgaben aus den Bereichen Logik und Algorithmen findet am 21. März 2024 statt.

    Bild20.02.2024 | Die neue Reply Code Challenge 2024 startet: Der Online-Teamwettbewerb mit Aufgaben aus den Bereichen Logik und Algorithmen findet am 21. März 2024 statt.

    Die diesjährige Ausgabe für Programmierer aus der ganzen Welt steht ganz im Zeichen von Innovation und Unterhaltung: Die Teilnehmer entwickeln einen Algorithmus für eine hochmoderne, KI-basierte Videoplattform, die automatisch neue und spannende Inhalte erstellt.

    Die Challenge 2024 behält das beliebte Format des Vorjahres bei: Die Standard Edition für Studierende und professionelle Programmierer sowie die Teen Edition für Coder im Alter von 14 bis 19 Jahren laufen parallel.

    Wie im letzten Jahr wird die Reply Code Challenge durch die „University Students League“ und die „High School Students League“ ergänzt, um den Wettbewerb und die Teamarbeit unter den Studierenden und Schülern zu fördern.

    Die Teilnehmer der „Standard Edition“ und der „Teen Edition“ tragen gemeinsam zum Ergebnis ihres Teams und ihrer Universität oder Schule bei, so dass Universitäten und Schulen nicht nur Prestige, sondern auch einen Preis gewinnen können. Die Universität mit der höchsten Punktzahl sichert sich eine finanzielle Unterstützung für ein Projekt oder Unterhaltungsprogramm für Gemeinschaftsräume. Die siegreiche Schule erhält eine finanzielle Spende und einen Programmier-Workshop von Reply Experten.

    Diese Ligen bieten Schülern eine Plattform, um ihre Fähigkeiten zu präsentieren, sich mit Gleichaltrigen zu messen und Anerkennung von der internationalen Coding Community zu erhalten.

    Als Plattform für Innovation, Lernen und Wettbewerb auf höchstem Niveau bietet die diesjährige Reply Code Challenge einige Neuerungen:
    o Learning Pathway – Coding mit KI: Der Lernbereich der Reply Challenge-Plattform wurde um neue Inhalte erweitert, um die Teilnehmer auf den Wettbewerb vorzubereiten und sie für die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Programmierung zu sensibilisieren. Durch interaktive Lerninhalte wie Videoclips, Präsentationen und Quizfragen erhalten die Spieler Einblicke in KI-Anwendungen in der Programmierung und in die wichtigsten KI-Tools, die Programmierer unterstützen. Die Aufgaben aus vergangenen Reply Challenges geben Beispiele dafür, wie und innerhalb welcher Grenzen KI zur Optimierung eingesetzt werden kann.
    o KI-Liga: Für Teams, die KI-Tools nutzen, gibt es eine neue Rangliste. Die Teams sollen einen detaillierten Bericht über die von ihnen verwendeten KI-Prompts mit einer kurzen Beschreibung der praktischen Vorteile verfassen. Die Reply Code Masters – die die Aufgaben für die Code Challenge erstellen – werden mit mithilfe von KI eine erste Bewertung vornehmen und die fünf besten Teams auswählen.

    Mit dem Start der Code Challenge eröffnet Reply die diesjährige Saison der Reply Challenges. Im Oktober folgt die Cybersecurity Challenge, bei der es darum geht, Schwachstellen in Software und Computersystemen zu finden.

    Für die Anmeldung und weitere Informationen: challenges.reply.com.

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  • Hommingberger Gepardenforelle und SchnitzelMitKartoffelsalat – die SEO-Contest-Klassiker!

    Bekannte SEO-Contest-Klassiker sind „Hommingberger Gepardenforelle“ und „SchnitzelMitKartoffelsalat“!

    Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) im engeren Sinne umfasst alle Maßnahmen, welche Webadressen (URLs) bei Suchmaschinen im Ranking in den unbezahlten Suchergebnissen (den SERPs, d.h. den sogenannten „organischen“ Ergebnissen) auf vordere Plätze bringen.

    Ein SEO-Contest (Wettbewerb unter Suchmaschinenoptimierern, d.h. SEOs – auch Challenge genannt) stellt in der Regel dementsprechend das Ziel, eine Domain (bzw. eine Webadresse) zu einem Suchbegriff so zu optimieren, dass sie an einem Stichtag einen vorderen (im Idealfall den 1. Platz) bei der betreffenden Suchmaschine belegt.

    Der Begriff „Schnitzelmitkartoffelsalat“ ist ein Testbegriff von Webmastern, um die Eigenschaften von Suchmaschinen zu erforschen. Er wurde am 15. November 2002 von Steffi Abel erstmals in der Newsgroup de.comm.infosystems.www.authoring.misc erwähnt. Schnitzelmitkartoffelsalat war dabei ein gewählter Begriff, der zu diesem Zeitpunkt bei Google noch nicht im Index vertreten war.

    Ursprünglich sollte damit die Zeitdauer vom Besuch des Robots bis zur Aufnahme in den Index der Suchmaschine gemessen werden. Das Ziel wurde erweitert zur Untersuchung, wie Google verschiedene HTML-Konstruktionen verarbeitet und welche Ergebnisse ausgeliefert werden.

    Beispiel für eine typische SEO-Test-Seite: https://schnitzelmitkartoffelsalat.complex-berlin.de

    „Hommingberger Gepardenforelle“ wiederum ist ein Suchbegriff, mit welchem die Computerzeitschrift c’t im April 2005 dann den ersten Suchmaschinenoptimierungs-Wettbewerb ausrief. Das Ziel bestand darin, an den zwei Stichtagen 15. Mai und 15. Dezember 2005 jeweils um 11:00 Uhr die beste Position in den Suchmaschinen Google, Yahoo, MSN und Seekport zu belegen. Damit sollte ein Einblick in die Rankingmechanismen der Suchmaschinen sowie auch aktuelle Trends der Suchmaschinenoptimierung – legitime wie illegitime – ermöglicht werden.

    In diesem Sinne kann auch die Contest-Seite zum Keywort „Hommingberger Gepardenforelle“ (SEO-Contest des Jahres 2005) auf der URL https://hommingberger-gepardenforelle.complex-berlin.de analysiert werden.

    Der Begriff „Hommingberger Gepardenforelle“ wurde gewählt, weil es weder einen Ort Hommingberg noch eine Gepardenforelle gibt und somit die Suchmaschinen dazu vor dem Start des Wettbewerbes keine diesbezüglichen Treffer liefern konnten und auch nicht lieferten

    Beirag zum Thema „Hommingberger Gepardenforelle und SchnitzelMitKartoffelsalat – die SEO-Contest-Klassiker!“ / Veröffentlicht am 26. Februar 2023.

    Schlüsselwörter, Tags: Hommingberger Gepardenforelle, SchnitzelMitKartoffelsalat, SEO, Contest, Challenge, Wettkampf, Wettbewerb, SEO Challenge, SEO Contest, search engine optimization

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  • REPLY: Sicherheitsrätsel im 24-Stunden-Marathon lösen – Countdown zur Reply Cybersecurity Challenge

    Die Reply Cybersecurity Challenge geht in die nunmehr fünfte Runde. Ziel der jährlich stattfindenden europäischen Kampagne ist die Sensibilisierung für die größten Cyberrisiken.

    Die fünfte Ausgabe des Reply Online-Teamwettbewerbs rund um Cybersecurity startet – ein Event für Young Professionals und Cybersecurity-Enthusiasten aus der ganzen Welt. 2021 nahmen über 2.200 Teams aus 130 Ländern teil.

    Die Challenge findet am Freitag, dem 14. Oktober 2022 während des Europäischen Cybersecuritymonats (ECSM) statt. Ziel der jährlich stattfindenden europäischen Kampagne ist die Sensibilisierung von Individuen, Organisationen, Unternehmen und Institutionen für die größten Cyberrisiken.

    Im Rahmen des Wettbewerbs treten Teams von je zwei bis vier Spielern in einem 24-stündigen „Capture The Flag“-Marathon (CTF) gegeneinander an. Ihre Aufgabe: Identifikation von Schwachstellen, die zu diesem Zweck in Software und Computersystemen platziert wurden.

    Die von den Cybersecurity-Experten ,Reply Keen Minds‘ entwickelte Challenge besteht aus fünf Spielkategorien: Coding, Web, Binary, Crypto und Miscellaneous. In jeder Kategorie sollen die Teilnehmer versuchen, in möglichst kurzer Zeit konkrete Sicherheitsprobleme mit steigendem Schwierigkeitsgrad zu lösen.

    Gewinner sind jene drei Teams, die am Ende des Wettbewerbs die höchste Punktzahl erreichen. Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus den meisten versteckten „Flaggen“, die identifiziert wurden. Für die Geschwindigkeit der Lösungsfindung gibt es zusätzlich einen Bonus.

    Teilnehmer können sich bis zum 13. Oktober auf der Website challenges.reply.com kostenlos für die Challenge anmelden. Dabei können sie sich sowohl als Team registrieren als auch mit anderen Spielern in zufälligen Teams zusammenschließen. Vorab besteht die Möglichkeit, im „Sandbox“-Modus mit bisherigen Challenge-Aufgaben zu trainieren.

    Die nunmehr fünfte Ausgabe des Wettbewerbs wird von einem Programm für Studierende ergänzt. Es ermöglicht allen Teilnehmern, auch zum Ergebnis ihrer Universität beizutragen. Die Universität mit der höchsten Punktzahl gewinnt einen Preis. Die Zahl ergibt sich aus der Summe der von den Codern dieser Universität erzielten Punkte. Der Preis besteht in einer finanziellen Unterstützung für ein Universitätsprojekt oder in einem Arcade-Spiel für die Gemeinschaftsräume des Instituts.

    Die Cybersecurity Challenge ist Teil des Reply Challenges-Programms. Zusammen mit dem Reply Code For Kids-Programm und dem Reply Masterstudiengang KI & Cloud am Politecnico di Torino ist die Challenge fester Bestandteil von Replys kontinuierlichem Engagement für innovative Bildungsmodelle. Aktuell besteht die Reply Challenges Community aus über 140.000 Spielern.

    Anmeldungen für die Reply Cybersecurity Challenge sind bis zum 13. Oktober möglich. Weitere Informationen unter challenges.reply.com.

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Beliebte-Wettbewerbe für SEOs und Webmaster, für Profis und Amateure: SEO-Contests/SEO-Challenges!

    Auch Subdomains starker Webseiten haben immer wieder gute Chancen bei Seo -Contests!

    Was ist ein SEO-Contests bzw. eine SEO-Challenge?

    Ein SEO-Contest ist ein Wettbewerb unter Suchmaschinenoptimierern, d.h. SEOs und wird auch Challenge genannt. Er stellt in der Regel das Ziel, eine Domain (bzw. eine URL/Webadresse) zu einem Suchbegriff so zu optimieren, dass sie an einem festgelegten Stichtag einen vorderen (im Idealfall den 1. Platz) bei einer ebenfalls festgelegten Suchmaschine (zumeist bei Google) belegt.

    Als wohl erster SEO-Contest gilt der „Schnitzelmitkartoffelsalat-Contest“. Schnitzelmitkartoffelsalat ist ein künstlicher, d.h. konstruierter Begriff (Testbegriff), der erstmals am 15. November 2002 von Steffi Abel in der Newsgroup de.comm.infosystems.www.authoring.misc veröffentlicht wurde.

    er sollte helfen, die Wirkungsweise von Suchmaschinen und speziell von Google zu ergründen.

    Eine nicht teilnehmende Subdomain war https://schnitzelmitkartoffelsalat.complex-berlin.de

    Der SEO-Contest von SEO-Vergleich.de zum Keyword Contentbär im Jahr 2021 begann am 10.05.2021.

    Stichtag war der 14.06.2021 um 11:00 Uhr.

    Als Partner fungierten die pagerangers, seobility, SEO-DAY Cologne, t3n, OMR, BVDW, SEOKRATIE und Aufgesang.

    Eine nicht teilnehmende Subdomain war https://contentbaer.complex-berlin.de

    Welche Preise gibt es für den Sieger?

    Bei den Preisen gab es eine Unterscheidung zwischen SEO-Dienstleistern und Nicht-SEO-Dienstleistern.

    Folgende Preise bekamen SEO Dienstleister:

    PageRangers Content Suite für 12 Monate – Nur Platz 1
    Premium Content Gold von Olaf Kopp von Aufgesang für 12 Monate – Nur Platz 1
    Rundum-Sorglos-ticket für den SEO Day 2021 – Platz 1 und Platz 2
    Premium Mitgliedschaft auf seo-vergleich.de für 12 Monate – Platz 1 und Platz 2
    Seobility Premium Zugang – 12 Monate für Platz 1, 6 Monate für Platz 2 und 3
    OMR Deep Dive Seminar & Reports – Platz 1 Report + Seminar – Platz 2 und 3 jeweils 1 Report
    BVDW-Fachkräftezertifikat – Die Plätze 1 – 5

    Für NICHT SEO-Dienstleister gab es folgende Preise:

    PageRangers Content Suite für 12 Monate – Nur Platz 1
    Print-Exemplat des Buches „SEO für Dummies“ von Julian Dziki – Platz 1 und 2
    Seobility Premium Zugang – 12 Monate für Platz 1, 6 Monate für Platz 2 und 3
    1-Jahres-Abo t3n-Printmagazin – Platz 1 – 3

    Damit die Preise vergeben werden konnten, war die Anmeldung zur Teilnahme erforderlich.

    In der Kategorie „SEO-Dienstleister“ gab es folgende Gewinner:
    1 andreschaeferSEO (andreschaeferseo.de)
    2 REKNOVA GmbH (sumax.de)
    3 SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG (seo-kueche.de)

    In der Kategorie „Nicht-SEO-Dienstleister“ siegten:

    1 Tierpräparation Michael Dittert GbR (tierpraeparator.de)
    2 Princoso GmbH (azubishop24.de)
    3 Julia Näther (kreuzfahrten-und-weltreisen.de)

    Bewährte Analysetools: Die Arbeitsweise von Contest-Teilnehmern kann immer in bewährter Weise mit Analysetools beispielsweise von Sistrix, Semalt, XOVI, Seolytics, Searchmetrics, SEO Moz, Abakaus usw. analysiert und bewertet werden.

    Lesenswerte Quellen:

    https://www.spiegel.de/thema/suchmaschinen/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schnitzelmitkartoffelsalat

    Jo Bager: Google: Ranking-Update gegen SEO-Spam. In: heise online

    Matt Cutts auf Youtube: Does Google Use Data from Social Sites in Ranking?

    Content-Autor: https://seo-contests.complex-berlin.de

    Wichtige Contest-Schlagwörter: Schnitzelmitkartoffelsalat, Contentbär, Contentbaer, SEO, Contest, Challenge, Wettkampf, Wettbewerb, SEO Challenge, SEO Contest, search engine optimization, Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinen Optimierung.

    Wichtige Challenge-Hashtags: #Schnitzelmitkartoffelsalat, #Contentbär, #Contentbaer, #SEO, #Contest, #Challenge, #Wettkampf, #Wettbewerb, #SEO Challenge, #SEO Contest, #search engine optimization, #Suchmaschinenoptimierung, #Suchmaschinen Optimierung.

    Inhaltshinweis: Content zu den Themen „Schnitzelmitkartoffelsalat, Contentbär, Contentbaer, SEO, Contest, Challenge, Wettkampf, Wettbewerb, SEO Challenge, SEO Contest, search engine optimization, Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinen Optimierung“

    Beitrag zum Thema „Beliebte-Wettbewerbe für SEOs und Webmaster, für Profis und Amateure: SEO-Contests/SEO-Challenges!“ / Veröffentlicht am Freitag, dem 12. August 2022.

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  • Sommerliche SEO-Contests: SandstrandSEO (2020) und SommerSEO (2022)!

    Auch Subdomains starker Webseiten haben immer wieder gute Chancen bei Seo-Contests!

    Begriffsklärung: Ein SEO-Contest (Wettbewerb unter Suchmaschinenoptimierern, d.h. SEOs – auch Challenge genannt) stellt in der Regel das Ziel, eine Domain (bzw. eine Webadresse) zu einem Suchbegriff so zu optimieren, dass sie an einem Stichtag einen vorderen (im Idealfall den 1. Platz) bei Google belegt.

    Die sommerlichen SEO-Contests: SandstrandSEO (2020) und SommerSEO (2022) Wettbewerbe stellten dementsprechend das Ziel, eine URL zum Suchbegriff SandstrandSEO (2020) bzw. SommerSEO (2022) so zu optimieren, dass sie an an vorderster Stelle bei Google steht.

    Der SandstrandSEO Contest wurde vom Veranstalter Seo-vergleich.de gestartet, er endete am 22.6.2020.

    Eine nichtteilnehmende Subdomain war https://sandstrandseo.complex-berlin.de

    Für Platz 1 waren ausgeschrieben:

    ein Kurzurlaub für Körper & Seele
    ein Interview auf SEO-Vergleich.de
    ein SEO-Day 2020 VIP-Ticket
    die ContentSuite von PageRangers
    die Mitgliedschaft bei SEO-Vergleich.de
    2 OMR-Reports nach Wahl.

    Contestsieger wurde die Online-Marketing-Agentur Sumax vor der Becklyn GmbH und dem SEO-Dienstleister Sumasearch.

    Der SommerSEO Contest begann am 3. Mai und endete am 7. Juni 2022.

    Als Preise wurden ausgelobt:

    Für Platz 1 eine Ballonfahrt für 2 Personen und eine zwölfmonatige Premium-Mitgliedschaft auf SEO-Vergleich.de. Zusätzlich erhält der erste Platz auch noch alle Preise, die der zweite Platz auch erhält.

    Für den zweiten und dritten Platz sind jeweils zwölf Monate Linkanalyse und SEO Ranking vorgesehen. Diese beiden SEO-Tools unterstützen bei der Optimierung von Webseiten. Zusätzlich erhielten die ersten drei Plätze ein Einjahresabo für das t3n-Printmagazin.

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    SommerSEO-Contest Sieger wurde Semtrix vor Sumax und dm.

    Bewährte Analysetools: Die Arbeitsweise der Contest-Teilnehmer konnte in bewährter Weise mit den Analysetools beispielsweise von Semalt, Sistrix, XOVI, Seolytics, Searchmetrics, SEO Moz, Abakaus usw. analysiert und bewertet werden.

    Lesenswerte Quellen:

    Jo Bager: Google: Ranking-Update gegen SEO-Spam. In: heise online

    Matt Cutts auf Youtube: Does Google Use Data from Social Sites in Ranking?

    Content-Autor: https://www.complex-berlin.de

    Wichtige Contest-Schlagwörter: SandstrandSEO, SommerSEO, SEO, Contest, Challenge, Wettkampf, Wettbewerb, SEO Challenge, SEO Contest, search engine optimization, Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinen Optimierung.

    Wichtige Challenge-Hashtags: #SandstrandSEO, #SommerSEO, #SEO, #Contest, #Challenge, #Wettkampf, #Wettbewerb, #SEO Challenge, #SEO Contest, #search engine optimization, #Suchmaschinenoptimierung, #Suchmaschinen Optimierung.

    Inhaltshinweis: Content zu den Themen „SandstrandSEO, SommerSEO, SEO, Contest, Challenge, Wettkampf, Wettbewerb, SEO Challenge, SEO Contest, search engine optimization, Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinen Optimierung“

    Beirag zum Thema „Sommerliche SEO-Contests: SandstrandSEO (2020) und SommerSEO (2022)“ / Veröffentlicht am Dienstag, dem 09. August 2022.

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  • BITMi zur Gigabit-Strategie der Bundesregierung: Echte Veränderung kann gelingen

    BITMi zur Gigabit-Strategie der Bundesregierung: Echte Veränderung kann gelingen

    Aachen/Berlin, 18. März 2022 – Mit den Eckpunkten für eine Gigabitstrategie hat das Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BMDV) den Weg zu einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur skizziert. Bereits im Vorfeld hatte sich der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) an der Debatte um den dringend benötigten Ausbau schneller Internetverbindungen beteiligt und eine zügige Aufholjagd von der neuen Ampelregierung gefordert. „Die datenintensiven Geschäftsmodelle moderner IT-Unternehmen in ganz Deutschland setzen flächendeckenden Zugang zu Hochgeschwindigkeitsinternet voraus, um im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Dies darf jedoch nicht zur Standortfrage für die Digitalwirtschaft werden. Die heute veröffentlichten Eckpunkte stimmen uns sehr positiv, dass eine echte Veränderung absehbar gelingen kann“, so BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün im Anschluss an die Präsentation der Eckpunkte am Donnerstag.

    Mehrere Forderungen des BITMi finden sich in dem Papier wieder. Dazu zählt insbesondere die Fokussierung auf einen stärker eigenwirtschaftlich geprägten Ausbau, der die Effizienz des Marktes nutzt, um Lücken beim Gigabit-Ausbau zu schließen. Auch die Nutzung der Digitalisierung für schnellere und schlankere Antrags- und Genehmigungsverfahren ist hier zu nennen, ebenso wie alternative Verlegetechniken und die Nutzung von Gigabit-Gutscheinen als Nachfrageanreiz. Aus Sicht des BITMi kommt es jetzt darauf an, begleitende Förderungen gezielt in die Regionen zu bringen, die eine schlechte Ausbauperspektive haben, damit auch dort eine zeitgemäße digitale Teilhabe und Wertschöpfung rasch möglich wird. Hierfür ist die bereits im Koalitionsvertrag angedachte Potenzialanalyse das beste Instrument.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Studenten werden zu Citizen Developer – Mendix startet globalen Uni-Wettbewerb für Low-Code Apps

    Studenten werden zu Citizen Developer – Mendix startet globalen Uni-Wettbewerb für Low-Code Apps

    Frankfurt/Main (ots) –

    – Programmier-Kenntnisse mit Low-Code sind einfach zu erlernen und zählen zukünftig zu den grundlegenden digitalen Fähigkeiten, auch für Nicht-IT-ler. Unterschiedliche Studiengänge bieten heute bereits Low-Code Kurse an.
    – Der Wettbewerb „Mendix University App Challenge“ ist Teil des Mendix University Programs, an dem weltweit über 100 Universitäten teilnehmen, um Studenten die Möglichkeit zu geben, Web- und Mobile-Apps im Hörsaal zu entwickeln.
    – Studenten unterschiedlicher Studiengänge entwickeln im Zuge des Wettbewerbs innovative, produktionsreife Low-Code-Applikationen.

    Mendix (https://www.mendix.com/de/), Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer im Bereich Low-Code für Unternehmen, eröffnet die Anmeldung der Mendix University App Challenge (https://forms.office.com/r/eQukNJNkAL). Studenten können ihr im Mendix University Program erworbenes Wissen in die Praxis umsetzen und ihre Ideen bis zum 31. Dezember in produktionsreife Mendix Low-Code-Apps umwandeln. Mendix stellt allen Studenten von teilnehmenden Bildungseinrichtungen, darunter auch IT-ferne Studiengänge sowie einige deutsche Hochschulen, die kostenlose Low-Code-Technologie, Schulungen und Zertifizierungen zur Verfügung.

    Ziel des Mendix University Programs (https://www.mendix.com/university-program/) ist es, die Low-Code-Technologie, die auch Nicht-IT Profis Software-Entwicklung ermöglicht, bereits im Studium zugänglich zu machen und damit Studenten zu Citizen Developern weiterzubilden. Durch die Mendix University App Challenge entwickeln Studenten bis zum Ende des Semesters eine produktionsreife Anwendung, die ein reales geschäftliches, sozioökonomisches, persönliches oder ökologisches Problem lösen kann. Die eingereichten Apps werden nach Kriterien wie einer übersichtlichen und intuitiven Oberfläche, unterstützten Funktionen und einem Workflow, der die Produktivität steigert, bewertet.

    „Mendix-Entwickler wollen jedes Problem lösen, dem sie begegnen“, sagt Julie Kukesh, Director University Program bei Mendix. „Studenten haben in der Regel sehr gut ausgeprägte Antennen für alltägliche Probleme, mit denen Unternehmen und Organisationen konfrontiert werden. Wir lieben die Vielfalt der Themen und die Kreativität, die die Studenten mit der Mendix Low-Code-Plattform zeigen.“

    Mangel an Entwicklern

    Das Mendix University Program ist eine der Initiativen von Mendix, die sich mit dem akuten Entwicklermangel auseinandersetzt, um auf die sich schnell ändernden digitalen Anforderungen von Unternehmen, ihren Mitarbeitern und Kunden zu reagieren. In einem Trend, der durch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde, zeigen Unternehmen weltweit ein wachsendes Interesse an Low-Code-Entwicklung, bei der sowohl qualifizierte Entwickler als auch Citizen Developer auf einer einzigen Plattform zusammenarbeiten. Eine in diesem Jahr von Mendix in Auftrag gegebene Studie (https://www.mendix.com/de/resources/the-state-of-low-code-2021-a-look-back-the-light-ahead/) zeigt, dass 77 % der Unternehmen in sechs Ländern Low-Code bereits nutzen und 75 % der IT-Führungskräfte dies als einen Trend sehen, den sie nicht verpassen dürfen. Außerdem prognostiziert IDC (https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=US47546521), dass die weltweite Population der Low-Code-Entwickler mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 40,4 % wachsen wird, und zwar sowohl bei klassischen Entwicklern als auch bei Citizen Developern.

    Logistics App war Gewinner der Frühjahrsausgabe der App Challenge

    Nisho Tanev, Student an der Universität Twente in den Niederlanden, war einer der Gewinner der Frühjahrsausgabe der App Challenge. Zusammen mit seinem Kommilitonen Amr Al-Riki entwickelte Tanev eine App, die den Vorregistrierungsprozess von Lkw-Fahrern am regionalen Terminal für Seecontainer automatisiert. Tanev sagt: „Am Anfang war ich mir nicht sicher, wie man Mendix benutzt, aber innerhalb der ersten Woche habe ich gelernt, wie einfach es ist, so gut wie alles mit Mendix zu entwickeln. Mit der Low-Code-Plattform kann jeder, auch ohne Programmiererfahrung, Anwendungen mit technisch komplexen Funktionen mit Hilfe von Vorlagen und Drag-and-Drop-Funktionen schnell und einfach erstellen. Die Möglichkeiten von Mendix sind endlos, deswegen würde ich auch in Zukunft wieder mit der Plattform arbeiten.“

    Lucas Meertens, Professor an der Universität Twente und Mendix-Berater bei der CAPE Groep, sagt: „Das Tolle an der App Challenge ist, dass Studenten im ersten Studienjahr bereits mit Herausforderungen aus dem Geschäftsleben konfrontiert werden und beweisen, dass sie brauchbare Lösungen entwickeln können. Diese werden nicht nur von einer Jury anerkannt, sondern auch von dem Unternehmen, das ihre innovative App in der Praxis einsetzen kann. Die Tatsache, dass die Studenten in nur vier Wochen einen funktionierenden Prototyp liefern können, zeigt die Qualität und Nutzerfreundlichkeit der Mendix Low-Code-Plattform. Auch die erworbenen Fähigkeiten werden sehr geschätzt, denn die Studenten werden nach bestandener Rapid Application Development Prüfung sehr häufig von Headhuntern angesprochen.“

    Kukesh erklärt: „Es gibt keinen besseren Ort als die Universität, um die nächste Generation von Low-Code-Entwicklern und Citizen Developern auszubilden. Das Mendix University Program hilft, Low-Code an Universitäten weltweit noch populärer zu machen. Sowohl Studenten als auch Dozenten verbringen ein Semester damit, diese schnelle, kollaborative und agile Entwicklungsmethode zu erlernen. Derzeit haben mehr als 100 Universitäten in zwölf Ländern den gebrauchsfertigen Lehrplan eingeführt. Sie haben freien Zugang zur Mendix-Plattform und Studenten und Dozenten können zertifizierte Mendix Rapid Developer werden. Über 200 Professoren haben Mendix in Lehrveranstaltungen wie Systemanalyse, Projektmanagement und den MIS Capstone integriert; mehr als 2.000 Studenten pro Jahr profitieren davon.“

    Um an der Mendix University App Challenge teilzunehmen, können Studenten ihre Bewerbung hier einreichen (https://forms.office.com/pages/responsepage.aspx?id=jcfjtDuO2Ea8VlVA2iO6TRQDkkgbbtlPouH-QzUlgvJUOTREUVQxS1FVQVZMM001UUJXNlBPRFM4US4u).

    Personalverantwortliche, die im Rahmen des Mendix University Programs teilnehmende Studenten rekrutieren wollen, können ihre offenen Stellen für Berufseinsteiger einreichen (https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=jcfjtDuO2Ea8VlVA2iO6TdmLnnQ4Z0RAnixk7ZbmgGNUMUxMRlE5TVhWWU5SUkJEQU1LOVlNWUgyVC4u&wdLOR=cC95F048D-E436-4A1F-9900-73669B5C1768).

    Weitere Informationen zum Mendix University Program: https://www.mendix.com/university-program/.

    Pressekontakt:

    Presseteam Mendix / Harvard Engage Communications GmbH
    Oliver Salzberger, Oliver Sturz
    Email: mendix@harvard.de

    Original-Content von: Mendix, übermittelt durch news aktuell

  • Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Preisvergleichsportal billiger.de identifiziert Faktoren, die Preis bestimmen

    BildNormalerweise erhält der Wettbewerber den Zuschlag, der den besten Preis anbietet. Gerade bei Elektronikgeräten wie Computern, Fernsehern oder Smartphones fallen die Preise üblicherweise ein paar Wochen nach Markteinführung merkbar, da in sehr kurzen Abständen neue Modelle auf den Markt kommen. Das war im Corona-Jahr 2020 nicht so. Das Blatt hat sich gewendet: König ist derjenige, der überhaupt liefern kann. Der Preis wird also nicht nur vom Wettbewerb bestimmt, sondern auch von der Verfügbarkeit. Diesen Trend hat auch das Preisvergleichsportal billiger.de beobachtet, das mittels Preishistorien das Preisverhalten der verschiedenen Produktkategorien dokumentiert. Ein Faktor, der maßgeblich zu Preiserhöhungen beigetragen hat, ist der fast vollständige Stillstand der chinesischen Wirtschaft im ersten Lockdown. Dieser hat beispielsweise die Herstellung von Produkten wie Chips für Elektronikgeräte so gut wie lahmgelegt. Dadurch entstanden erhebliche Lieferengpässe. „Auf diese dezimierte Warenverfügbarkeit traf in Deutschland dann zusätzlich die stark erhöhte Nachfrage nach Computern, Webcams und Co., verursacht durch die Corona bedingte Vorgabe, wenn möglich von zu Hause zu arbeiten. Das hat die Preise in die Höhe getrieben“, resümiert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Trend auch bei Fahrrädern sichtbar – Besserung in Sicht: Preise im Auge behalten

    Aber nicht nur bei Elektronikgeräten, sondern auch bei Fahrrädern ist dieser Trend festzustellen. Die Fahrradsaison hat längst begonnen, die Nachfrage nach Rädern ist daher sehr groß. Aber auch hier verzögert sich die Lieferung bestimmter Bauteile durch die Pandemie. Die Folge ist daher auch bei Fahrrädern ein Preisanstieg. Doch die Preis-Lage beruhigt sich langsam. Aufgrund des Wiederhochfahrens der Wirtschaft steigt die Warenverfügbarkeit wieder. Zudem ist die Nachfrage nach Homeoffice-Produkten nun weitestgehend gedeckt. Beides trägt zum Sinken der Preise bei. Generell gilt jedoch bei Technik-Produkten wie Smartphones oder Konsolen: Wird ein neues Modell vorgestellt, laufen die Vorgänger aus und werden günstiger. „Es lohnt sich also nach Marktstart ein paar Wochen zu warten“, empfiehlt Preisexperte Gans. „Auch Events wie der schwarze Freitag oder die Cyber Week sind gute Möglichkeiten, zuzuschlagen und ein paar tolle Schnäppchen zu machen“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

    25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21“ machte BusinessCode bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020„. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

    Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

    Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

    „Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

    Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

    Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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    BusinessCode
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  • Ruhrgebiet hat Potenzial, attraktivster Lebensraum in Europa zu werden

    Ruhrgebiet hat Potenzial, attraktivster Lebensraum in Europa zu werden

    Essen (ots) –

    – Initiativkreis-Moderatoren Buch und Maurer setzen zum Start ihrer Amtszeit einen klaren Fokus auf Infrastruktur
    – Neues Projekt zu Mobilität und Digitalisierung, Wohn- und Lebensqualität, Klimaschutz und Krisenresilienz geplant
    – Buch: „Wir müssen die Chance ergreifen und mutiger und größer denken“

    Essen (ots) – Als zweitgrößter Ballungsraum der Europäischen Union muss das Ruhrgebiet eine führende Position im internationalen Wettbewerb der Regionen beanspruchen. Das haben die neuen Moderatoren des Initiativkreises Ruhr, Rolf Buch und Dr. Andreas Maurer (https://i-r.de/initiativkreis/moderatoren), heute anlässlich der digitalen Frühjahrs-Vollversammlung des Wirtschaftsbündnisses betont. „Wir müssen die Chance ergreifen und mutiger und größer denken. Das Ruhrgebiet hat das Potenzial, zum attraktivsten Lebens-, Arbeits- und Innovationsraum in Europa zu werden“, sagte Buch, der zugleich Vorsitzender des Vorstandes des Wohnungsunternehmens Vonovia ist. „Der Initiativkreis kann mit seinen Projekten dazu beitragen, diese Vision Realität werden zu lassen“, so Maurer, Managing Director und Senior Partner der Strategieberatung Boston Consulting Group. „Mit vielen international agierenden Unternehmen, der dichtesten Bildungs- und Forschungslandschaft und einer großen Vielfalt von Menschen aus mehr als 150 Nationen ist das Ruhrgebiet hervorragend aufgestellt, um sich in Europa ganz vorne zu platzieren.“

    Das Ziel des Initiativkreises sei es, die Lebensqualität der Menschen im Ruhrgebiet nachhaltig zu verbessern. Denn nur eine attraktive Region könne auf Dauer auch wirtschaftlich erfolgreich sein, so Buch und Maurer zum Start ihrer zweijährigen Amtszeit. Trotz aller Fortschritte stehe das Ruhrgebiet weiterhin vor großen Herausforderungen. „Insbesondere der Themenkomplex Infrastruktur bewegt die im Initiativkreis Ruhr verbundenen Unternehmen. Das hat eine aktuelle Befragung unserer Mitglieder gezeigt“, sagte Maurer. „Sie sehen in einer modernen und leistungsfähigen Infrastruktur die größte Chance, um den Wandel im Ruhrgebiet erfolgreich voranzutreiben. Das geht über Investitionen der öffentlichen Hand in Straßen, Brücken und Schleusen hinaus.“

    Unter dem Leitmotiv „Verbinden, Vernetzen, Zukunft gestalten“ werden die Moderatoren deshalb den Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur als einen Schwerpunkt ihrer Amtszeit gezielt in den Fokus nehmen. „Der Initiativkreis Ruhr hat in seinen Handlungsfeldern Wirtschaft, Bildung und Kultur eine enorme Expertise entwickelt. Ob InnovationCity Ruhr (https://i-r.de/projekte/innovationcity-ruhr), Gründerallianz Ruhr (https://i-r.de/projekte/gruenderallianz-ruhr), TalentMetropole Ruhr (https://i-r.de/projekte/talentmetropole-ruhr) oder Klavier-Festival Ruhr (https://i-r.de/projekte/klavier-festival-ruhr): Jedes bestehende Leitprojekt ist erfolgreich und wird fortgeführt. Als Moderatoren stehen wir für Kontinuität“, sagte Buch. „Die Erkenntnisse aus den Einzelprojekten wollen wir darüber hinaus in einem neuen Leitprojekt zum herausragenden Thema Infrastruktur zusammenführen, das Innovationen in Mobilität und Digitalisierung, Wohn- und Lebensqualität, Klimaschutz und Krisenresilienz sowie Bildung und Kultur einbezieht.“

    „In die Entwicklung dieses neuen Leitprojektes beziehen wir nicht nur die Unternehmen der Ruhr-Wirtschaft, sondern auch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ein“, sagte Maurer. „Wir stehen für Dialog.“

    Wechsel in der Geschäftsführung der Initiativkreis Ruhr GmbH

    Buch und Maurer bedankten sich bei ihren Vorgängern Bernd Tönjes, Vorsitzender des Vorstandes der RAG-Stiftung, und Dr. Thomas A. Lange, Vorsitzender des Vorstandes der NATIONAL-BANK, für ihren engagierten Einsatz bei der Weiterentwicklung des Initiativkreises. Nach dem Moderatorenwechsel im Verein zum Jahresbeginn steht zur zweiten Jahreshälfte ebenfalls ein planmäßiger Wechsel an der Spitze der Initiativkreis Ruhr GmbH bevor: Zum 1. Juli 2021 übernimmt dort Dr. Anette Bickmeyer die Geschäftsführung. Sie ist derzeit als Projektentwicklerin und Kommunikationsberaterin tätig. Zuvor hatte sie leitende Funktionen in Großorganisationen und der Industrie inne, unter anderem verantwortete sie Corporate-Responsibility-Aktivitäten für Bertelsmann und Nachhaltigkeit bei E.ON. Sie folgt auf Dirk Opalka (https://i-r.de/initiativkreis/geschaeftsfuehrer), der seit November 2013 bis zum 30. Juni 2021 von Evonik Industries als Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH abgeordnet ist. Opalka wird in eine führende Position bei Evonik zurückkehren.

    „Wir bedanken uns bei Dirk Opalka für sein großartiges Engagement und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg. Er hat unter anderem mit der Überführung der TalentMetropole Ruhr in eine gemeinnützige Stiftungsgesellschaft sowie dem Aufbau der Gründer-Initiative entscheidend zur positiven Entwicklung des Initiativkreises beigetragen und genießt ein hohes Ansehen bei den Persönlichen Mitgliedern“, so Buch. „Mit Dr. Anette Bickmeyer haben wir eine Nachfolgerin gefunden, die den Initiativkreis Ruhr sehr gut kennt. So war sie in der Moderatorenzeit des damaligen E.ON-Vorstandsvorsitzenden Dr. Wulf Bernotat maßgeblich an der Entwicklung des wegweisenden Klimaprojekts InnovationCity Ruhr beteiligt. Mit ihrer Expertise werden wir auch das neue Leitprojekt kraftvoll entwickeln.“ Die Vollversammlung wählte Dirk Opalka angesichts seiner besonderen Verdienste einstimmig zum Ehrenmitglied des Initiativkreises Ruhr.

    Über den Initiativkreis Ruhr

    Mehr als 70 Unternehmen und Institutionen bilden ein starkes regionales Wirtschaftsbündnis. Der Initiativkreis Ruhr ist ein Motor des Wandels. Seine Mitglieder verbindet das Ziel, die Entwicklung des Ruhrgebiets voranzutreiben und seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Wesentliche Handlungsfelder sind Wirtschaft, Bildung und Kultur. Aus diesem Antrieb heraus entstanden Leitprojekte mit Strahlkraft, zum Beispiel InnovationCity Ruhr, die Gründer-Initiative, die TalentMetropole Ruhr und das Klavier-Festival Ruhr. Weitere Informationen unter www.i-r.de.

    Pressekontakt:

    Christian Icking
    Leiter Kommunikation & Pressesprecher
    Initiativkreis Ruhr GmbH
    Telefon: +49 201 89 66-660
    Telefax: +49 201 89 66-670
    E-Mail: icking@i-r.de

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  • Nachhaltige Startups bei QVC: Gewinner*innen von NEXT>IN SUSTAINABILITY stehen fest

    Nachhaltige Startups bei QVC: Gewinner*innen von NEXT>IN SUSTAINABILITY stehen fest

    Düsseldorf (ots) – Die Jury von NEXT>IN SUSTAINABILITY hat entschieden: In den Kategorien Fashion, Food und Beauty stehen nach reiflichen Überlegungen und Durchsicht der Shortlist-Nominierten jetzt die Sieger*innen fest: Natascha von Hirschhausen überzeugte in der Kategorie Fashion, Nâmeco Cosmetics gewann die Beauty-Kategorie und bestes Food-Startup ist Plastic2Beans! Die Finalist*innen der Kategorie Innovation hatten gestern auf der SXSW, dem größten Tech- und Kreativfestival der Welt, beim QVC Startup-Pitch-Finale ihren großen Live-Auftritt. Die Gründerin von Pottburri konnte die internationale Jury vom besonders hohen Innovationsgrad des Startups überzeugen!

    Mit dem Startup-Wettbewerb NEXT>IN SUSTAINABILITY zeichnet QVC Gründer*innen aus, die mit ihren Produkten mehr Nachhaltigkeit in unseren Alltag bringen.

    „Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Nachhaltigkeit. Das sehen auch die Verbraucherinnen und Verbraucher so: Für 70 Prozent wird Nachhaltigkeit an Bedeutung zunehmen. Kreative Startups zeigen uns, was hier möglich ist. Die ausgezeichneten Gründerinnen und Gründer haben nicht nur Mut, sondern vor allem innovative Ideen für die Bereiche Fashion, Beauty und Food entwickelt. Wichtig waren der Jury hohe soziale und ökologische Standards. Die prämierten Produkte werden in den kommenden Wochen auf allen Kanälen von QVC präsentiert. Ich hoffe, dass viele Unternehmen diesen Beispielen folgen. Denn wichtig ist, dass alle mitziehen: Unternehmen und Verbraucher. Sie können mithelfen: Ich kaufe fair! Ich produziere fair!“, so Dr. Gerd Müller, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Unternehmertum und Verantwortung für Mensch und Umwelt

    Am 2. März fand die digitale Jurysitzung statt. Wichtigstes Auswahlkriterium war die Produktion nach hohen sozialen und ökologischen Standards. Dass die so entstandenen nachhaltigen Produkte aber auch toll aussehen, sich gut anfühlen oder hervorragend schmecken, das stellte eine interdisziplinäre Jury sicher:

    Mali M. Baum (CEO und Gründerin WLOUNGE und MagdaGroup Fond), Barbara Meier (Textilbotschafterin des Bundesentwicklungsministeriums) Christina Fischer (Referentin Bundesentwicklungsministerium), Carsten Jürgens (Vice President Merchandise QVC Deutschland), Björn Kaminski (Nachhaltigkeitsexperte Bundesverband Deutsche Startups), und Dawid Tomaszewski (Modedesigner) begutachteten alle Produkte der Shortlist-Nominierten. In der gemeinsamen Videokonferenz diskutierten die sechs Experten über die Nachhaltigkeitsstrategie der Unternehmen, Entwicklungs- und Innovationsgrad, Zielgruppen und Marktreifen. Die unterschiedlichen Blickwinkel sorgten für eine spannende und differenzierte Diskussion und tolle Gewinner:

    Natascha von Hirschhausen (https://nataschavonhirschhausen.com/): Das nachhaltige Premium Modelabel stellt handgefertigte Designer-Fashion mitten in Berlin her. Aus rein natürlichen Materialien entsteht elegante und schlichte Fashion – regional und plastikfrei.

    Plastic2Beans (https://plastic2beans.com/): Das Kölner Startup stellt Kaffee aus nachhaltig angebauten, äthiopischen Arabica-Bohnen her. Ihr Ziel ist es, darüber hinaus Kunststoffrecycling in Äthiopien über einen Rohstoff-, Wissens- und Technologietransfer zu fördern.

    Nâmeco Cosmetics (https://nameco-cosmetics.com/): Das Beauty-Startup setzt auf die regionale Biodiversität in Deutschland und stellt aus lokaler Quelle, in lokaler Produktion nachhaltige Naturkosmetik her.

    Neben verschiedenen Coaching-Angeboten für die Sieger*innen werden die Produkte in die reichweitenstarken Absatzkanäle des Omnichannel-Händlers QVC aufgenommen – und bekommen somit die Chance, Einzug in die Kleiderschränke, Küchen und Badezimmer von 1,8 Millionen Kund*innen in Deutschland und Österreich zu halten.

    Großer Pitch-Wettbewerb auf der SXSW

    In der vierten Kategorie zeichnete QVC unter allen Bewerber*innen das Startup mit dem höchsten Innovationsgrad aus. Die fünf Anwärter*innen auf den Titel präsentierten ihre nachhaltige Innovation beim offiziellen QVC-Pitch auf der SXSW Online vor einer internationalen Jury.

    Die beeindruckenden, nachhaltigen Ideen der Gründer*innen reichten von biologisch abbaubaren Blumentöpfen über eine Plattform für Transparenz in der Lebensmittelindustrie, Produkte auf Lignin-Basis und Wassergeschmack durch Duft bis hin zu einem digitalen Mehrwegsystem für Essenslieferungen. Bei einer so vielseitigen Auswahl war die Spannung im finalen Pitch NEXT>IN SUSTAINABILITY – most innovative startups from Germany hoch. Gewonnen hat schließlich das Startup Pottburri (https://pottburri.de/), das die Jury mit einem nachhaltigen Blumentopf überzeugte, der zusammen mit der Pflanze eingepflanzt werden kann und zu Biomasse zersetzt wird. Die Gründerin Antonia Cox freut sich jetzt über ein Ticket für die Teilnahme an der SXSW 2022 und fährt nächstes Jahr nach Austin, Texas.

    Über den Wettbewerb

    NEXT>IN SUSTAINABILITY ist ein Startup-Wettbewerb von QVC Deutschland, gelauncht während den Düsseldorfer Nachhaltigkeitswochen im Dezember & begrüßt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Es konnten sich Startups mit einem nachhaltigen Produkt in den Bereichen Food, Fashion, Beauty und Innovation bewerben. Die Unternehmen sollten vor maximal fünf Jahren in Deutschland gegründet worden sein und dort einen ihrer wichtigsten Zielmärkte haben. Die Bewerbungsphase startete am 03.12.2020 und endete am 10.02.2021. QVC hat über 100 Bewerbungen erhalten. Weitere Informationen unter www.nextinsustainability.de

    Über QVC NEXT

    QVC steht für Innovationskraft und die Freude am Entdecken. Seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren sucht das digitale Handelsunternehmen daher nach innovativen Produkten, die Kunden begeistern. So setzt QVC Trends und erschließt neue Märkte. Mit QVC NEXT wird dieses Erfolgskonzept auf die nächste Ebene geführt. Denn die Plattform sucht und fördert außergewöhnliche Startups und unterstützt die Gründerinnen und Gründer dabei, ihre Produktinnovationen groß und bekannt zu machen. Mit der langjährigen Erfahrung von QVC. Mit der umfassenden Expertise in den Bereichen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb. Und mit dem Zugang zu den eigenen Kanälen, über die die Produkte mit Storytelling für Millionen von Menschen erlebbar gemacht werden. Weitere Informationen: QVCNEXT.de und QVC.de/NEXT.

    Über QVC

    Millionen Shoppingbegeisterte treffen bei QVC jeden Tag auf interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen ausgezeichneten Kundenservice. QVC steht für Entdeckerfreude und besonders starke Beziehungen. Kunden werden täglich auf eine spannende Reise durch ein sich stetig änderndes Sortiment aus bekannten Marken und innovativen neuen Produkten mitgenommen.

    Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC hat Standorte in den USA, Großbritannien, Deutschland, Japan, Italien und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 13 Fernsehkanälen, die rund 380 Millionen Haushalte erreichen. Dazu kommen zahlreiche Webseiten, mobile Apps und Social-Media-Plattformen.

    In Deutschland startete QVC 1996 und wurde schnell zum Marktführer in seiner Branche. Rund 3.000 Mitarbeiter an vier Standorten (Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum, Kassel) schaffen ein einzigartiges Shopping-Erlebnis, das von drei TV-Kanälen (QVC, QVC Zwei, QVC Style) über einen Onlineshop und alle relevanten Apps bis hin zu Social-Media-Plattformen reicht.

    Weitere Informationen: corporate.qvc.com, (http://corporate.qvc.com/) unternehmen.qvc.de

    QVC gehört zur Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB), zu der außerdem HSN, zulily und die Cornerstone Marken zählen (zusammen „Qurate Retail Group“) sowie andere Minderheitsbeteiligungen und Investments in Erneuerbare Energien. Die Qurate Retail Group glaubt an eine dritte Dimension des Shoppings (Third Way to Shop®) – die sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen E-Commerce abhebt. Neben der Nr. 1 im Video-Commerce ist die Qurate Retail Group unter den Top 10 der E-Commerce-Versandhändler in Nordamerika (laut Digital Commerce 360) sowie führend im Mobile- und Social-Commerce. QVC und Q sind registrierte Marken der ER Marks, Inc. Weitere Informationen zur Qurate Retail Group: qurateretailgroup.com

    Webshop: QVC.de

    LinkedIn: QVC Deutschland

    Newsroom: Unternehmen.QVC.de/Newsroom

    Facebook: @meinQVC , @QVCNEXT

    Instagram: @qvcdeutschland , @qvcbeautydeutschland

    Pressekontakt:

    QVC Handel S.à r.l. & Co. KG
    Susanne Mueller
    Tel.: 0211/3007-5129
    Susanne.Mueller@QVC.com

    QVC Handel S.à r.l. & Co. KG
    Marielle Bergmann
    Tel.: 0211/3007-5016
    Marielle_Bergmann@QVC.com

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  • Karliczek: Energiesparsame KI-Chips ausgezeichnet

    Karliczek: Energiesparsame KI-Chips ausgezeichnet

    Berlin (ots) – Bundesforschungsministerin verkündet Siegerprojekte des Pilotinnovationswettbewerbs „Energieeffizientes KI-System“

    Der Pilotinnovationswettbewerb „Energieeffizientes KI-System“ ist einer von drei Wettbewerben, die als Ideenradar im Vorfeld der Gründung der Agentur für Sprunginnovationen (SprinD) ausgeschrieben wurden. Anlässlich der Verkündung der vier Wettbewerbssieger während einer digitalen Abendveranstaltung am heutigen Donnerstag erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Künstliche Intelligenz verschlingt heute noch zu viel Energie, bietet aber enormes Potential für den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland. KI hält zunehmend Eingang in unser tägliches Leben. Hier setzt das Bundesforschungsministerium mit seiner Förderung an und hat Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus dem ganzen Land aufgerufen, sich mit den besten Ideen zur Entwicklung eines energiesparsamen KI-Chips zu bewerben. Ich freue mich für die heute ausgewählten vier Siegerteams, die jetzt die einzigartige Chance bekommen, ihr Projekt mit jeweils rund einer Million Euro weiterzuentwickeln.“

    Hintergrund:

    Der Pilotinnovationswettbewerb „Energieeffizientes KI-System“ wurde am 18. März 2019 im Bundesanzeiger ausgeschrieben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs in den Hochschulen und Forschungseinrichtungen waren aufgefordert, einen Chip zu entwerfen, der in EKG-Daten Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, mit mindestens 90 Prozent Genauigkeit erkennt. Sieger sind diejenigen Teams, die diese Aufgabe mit dem geringsten Energieverbrauch gelöst haben.

    Die ausgewählten Wettbewerbsprojekte begannen am 1. Oktober 2019 mit ihrer Arbeit und haben am 7. Januar 2021 ihre Ergebnisse vorgelegt. Die genutzten EKG-Daten stammen von der Charité Berlin. Alle Datensätze sind bisher unveröffentlicht, wurden komplett anonymisiert und entsprechend der strengen DSGVO Richtlinien behandelt.

    Der Wettbewerb gliederte sich in drei technologische Kategorien. Damit wurden alle relevanten technologischen Umsetzungsmöglichkeiten adressiert. Erläuterungen hierzu befinden sich auf www.elektronikforschung.de.

    Zur Teilnahme am Wettbewerb hatten sich 27 Teams aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen beworben, von denen elf Teams für die Finalrunde ausgewählt wurden. Die Auswahl wurde von einem Beirat begleitet, welcher auch eine fachliche Begutachtung der Messergebnisse am Ende der Finalrunde durchführte. Er bestand aus renommierten Experten aus der Mikroelektronik, den Anwendungsindustrien, der Künstlichen Intelligenz sowie der Medizin.

    Weitere detaillierte Informationen zum Wettbewerb sind hier verfügbar:

    https://ots.de/gYkTBG

    https://www.elektronikforschung.de/service/aktuelles/pilotinnovationswettbewerb

    Die Sieger:

    Jedes Siegerprojekt bekommt als Preis die exklusive Möglichkeit, ein Forschungsprojekt zur Umsetzung seiner Idee mit Anwendungspartnern in Höhe von 1 Million Euro einzureichen.

    In der Kategorie FPGA (englisch: Field Programmable Gate Array, ein programmierbarer Logik-Schaltkreis) das Team vom Fraunhofer-Institut ITWM in Kaiserslautern und das Team von der Technischen Universität Kaiserslautern mit dem Projekt: „Holistischer Ansatz zur Optimierung von FPGA Architekturen für tiefe neuronale Netze via AutoML – Automatisches Maschinenlernen (HALF)“.

    Der Lösungsansatz in HALF betrachtet einerseits den Energieverbrauch der Hardware und andererseits die Suche nach einer geeigneten neuronalen Netzwerktopologie. Die Wahl des Netzes hat einen erheblichen Einfluss auf die Hardwarekomplexität (und umgekehrt). Diese gegenseitigen Abhängigkeiten wurden berücksichtigt. Durch diese Kombination ist eine neue Methode entstanden, die nicht nur eine Implementierung äußerst energieeffizienter FPGA, sondern auch eine Reduzierung der Entwicklungszeit ermöglicht.

    In der Kategorie ASIC 130 Nanometer (englisch: Application-Specific Integrated Circuit, anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) das Team von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und das Team vom Fraunhofer-Institut IIS in Erlangen mit dem Projekt: „Low-Power Low-Memory Low-Cost EKG-Signalanalyse mit ML-Algorithmen (Lo3-ML)“.Der Chip von Lo3-ML enthält nicht-flüchtige Speicher, sogenannte RRAMs, samt Ultra-Low-Power-Schaltungen zum Schreiben und Lesen. Das „Einsammeln“ der Daten während der KI-Algorithmus „schläft“, gefolgt vom schnellen Aufwecken, verbunden mit einer kurzen KI-Verarbeitung kann so bis zu 95% Energieeinsparung im Vergleich zu einem „Always-On“-System führen.

    In der Kategorie ASIC 22FDX (englisch: Application-Specific Integrated Circuit, 22FDX, Fully-Depleted SOI Technologie, anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis mit besonderen Eigenschaften bei der Ansteuerung) gibt es zwei Sieger. Zum einen das Team von der Technischen Universität Dresden mit dem Projekt: „Zeitreihenklassifikation mit Ereignisbasierten Neuronalen Netzen (ZEN)“.

    Der Ansatz von ZEN stützt sich auf eine ereignisbasierte Verarbeitung, die an die Arbeitsweise der Neuronen im menschlichen Gehirn angelehnt ist und den Rechenaufwand stark reduziert. Die ZEN-Architektur konnte die Wettbewerbsaufgabe unter Einsatz sehr kleiner Parameterspeicher erfolgreich lösen. Sie ist darüber hinaus flexibel und für komplexere Anwendungen skalierbar.

    Zum anderen das Team der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V. aus Villingen-Schwenningen und das Team von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Projekt: „Analyse von EKG Daten durch Energieeffiziente Entscheidungsbäume auf einem Rekonfigurierbaren ASIC (GEnERIC)“. Wesentliches Erfolgsmerkmal von GEnERIC ist die enge Verzahnung der Entwicklung von Softwarealgorithmus und Hardware. Dabei wurden über den Entwicklungszeitraum kontinuierlich Eigenschaften der Hardware in die Optimierung der Softwareebene zurückgeführt. Zudem wurden klassische Methoden maschinellen Lernens genutzt: der Entscheidungsbaum, bzw. das Entscheidungsbaumensemble.

    Pressekontakt:

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