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  • Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Kostenlose Oster – Geschenkkörbe – 5000 Gratisgeschenke – Vorsicht Falle –

    BildVorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka ist unterwegs. Milka warnt vor einem Fake-Osterhasen-Gewinnspiel und einer Phishing-Attacke.

    Wer genau liest, erkennt zwei Fehler und wird misstrauisch: Einen Grammatikfehler „Kostenlosen Oster-Geschenkkörben“ statt korrekt „Kostenlose Oster-Geschenkkörbe“ und der zweite Fehler die URL hat rein gar nichts mit der Marke Milka zu tun. Das Milka Gewinnspiel weist auch nicht auf ein offizielles Gewinnspiel von dem Unternehmen hin, weiß Sicherheitsexperte Ralf Schmitz zu berichten.

    Wenn Sie an diesem „Fake-Gewinnspiel“ teilnehmen, dann legen Sie Ihre sensiblen Daten offen.
    Finger weg, wenn Ihnen heute oder in den kommenden Wochen aus Ihren Whatsapp-Chats ein Schoko-Ostergeschenkkorb von Milka kostenlos angeboten wird!

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Seit einigen Tagen verbreitet sich die o.a. Osterhasen-Whatsapp, warnt Sicherheitsexperte und Ethical-Hacker Ralf Schmitz, der deutschlandweite Vorträge nicht nur zur Phishing- Angriffe hält.

    Vorsicht! Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Die Whatsapp die sich als Osterüberraschung tarnt – ist eine Phishing-Attacke über den beliebten Messenger. Viele sind bereits darauf schon reingefallen und haben Ihre sensible Daten an einen russischen Server weitergeben.
    Im aktuellen Fall haben Häcker einen Gewinnspiel-Köder ausgelegt: Das Milka-Lila, dazu eine grüne Wiese und einige Milka-Produkte werden abgebildet.
    Dazu der Slogan „Lasst uns Ostern zarter machen.“ Über einen angefügten Link soll man an dem angeblichen Gewinnspiel teilnehmen und sich so eines von 5000 Gratisgeschenken sichern.
    Man wird aber nicht auf die Seite von dem Konzern gelinkt, sondern auf einen Phishing-Seite.

    Sicherheitsexperte Ralf Schmitz rät bei Smartphone-Spam

    Am besten sofort löschen und nicht anklicken beim Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka.
    Außerdem ein Virenschutzprogramm (Avira, Kapersky, Symantec, usw.) aktivieren und das Handy überprüfen, sollten Sie doch leichtgläubig oder aus Versehen auf den Milka-Link geklickt habe?

    Außerdem sehen sich Android-Nutzer einer weiteren Gefahr ausgesetzt. Wie unter Berufung auf Lab52 und Bleeping Computer berichtet, haben offenbar russische Hacker eine neue sogenannte Malware entwickelt, die es vor allem auf Smartphones die nächsten Wochen mit dem Google-Betriebssystem abgesehen haben.

    Konkret geht es um Spionage – Nutzerdaten werden durchforstet. Dafür holt sich der sogenannte Process-Manager 18 Berechtigungen, darunter den Zugriff auf den Standort, die Kamera, die Audioeinstellungen, das WLAN oder das Auslesen von SMS, so aus der Hackerszene, weiß Ralf Schmitz zu berichten.

    Im Schlimmstenfall kann Ihr Gerät übernommen werden. Das gilt für alle Geräte, also beispielsweise PCs, aber auch Tablets. Wird so ein Link geöffnet, hat der Angreifer Zugriff auf alles – gespeicherte Passwörter, Gallerie-Bilder, Nachrichten, Dokumente.

    Der Hacker könnte auch versteckt auf dem Gerät bleiben und abwarten, bis z.B. Banking-Passwort eingegeben werden.“ Seien Sie noch misstrauischer und vorsichtiger, wenn Sie Links nicht kennen auch wenn Sie von Freunden geschickt werden rät Ralf Schmitz.
    Mit Sensiblen Daten wie Zugangs- oder Kreditkartendaten kann man gute Geschäfte machen und können schnell im Dark Net weiter verkauft werden.

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  • Digital 2022 Report: 58 Prozent der Weltbevölkerung nutzen Social Media

    Digital 2022 zeigt einen deutlichen Anstieg der Social-Media Nutzung in den letzten 12 Monaten

    Hamburg, 27. Januar 2022 – Hootsuite, weltweit führender Anbieter von Social Media Management und die Kreativagentur We Are Social haben den Digital 2022 Report veröffentlicht. Der neue Jahresbericht fasst die wichtigsten globalen Erkenntnisse zu digitalen Trends und sozialen Medien zusammen.

    Während in zahlreichen Länder rund um den Globus auf Grund der Omikron-Variante wieder verschärften Maßnahmen greifen, nimmt das Wachstum der Nutzer sozialer Medien weiter zu. Weltweit gibt es jetzt 4,62 Milliarden Social-Media-Nutzer. Im Jahresvergleich entspricht das einem Zuwachs von mehr als 10 %. 424 Millionen zusätzliche User ließen die Gesamtanzahl der Social-Media-Nutzer auf mehr als 58 Prozent der Weltbevölkerung anwachsen.

    „Angesichts dieses Wachstums ist es offensichtlich: der Stellenwert sozialer Netzwerke hat zwischenzeitlich für Unternehmen ein strategisches Ausmaß angenommen. Soziale Medien sind ein zentraler Ort, an dem Unternehmen Communities aufbauen, über die sich Zielgruppen personalisiert und präzise mit maßgeschneiderten Botschaften ansprechen lassen“, sagt Maggie Lower, CMO von Hootsuite. „Ich bin sehr gespannt, wie sich Marken weiterentwickeln, wie sie auf ihren Social-Media-Seiten als Kommunikator und Community-Builder auftreten. Mit den Daten des Digital 2022 Report unterstützen wir unseren Kunden dabei, die richtige Social-Media-Plattform für jede Zielgruppe zu identifizieren.“

    Nicht nur die Anzahl der Nutzer nimmt zu. Mit durchschnittlich 2 Stunden und 27 Minuten pro Tag verbringen die Menschen auch mehr Zeit in sozialen Medien als im vergangenen Jahr. Dabei ist Facebook die global meistgenutzte Social-Media-Plattform, gefolgt von YouTube und WhatsApp.

    In den Werbedaten von Meta wird die Bedeutung des Social Commerce immer deutlicher. Die neuesten Zahlen des Unternehmens zeigen, dass mehr als 560 Millionen Facebook-Nutzer jeden Monat Anzeigen im Marketplace sehen. Bei Instagram sind es 187 Millionen Nutzer, die sich Anzeigen im Shop-Tab anschauen.

    „Die Pandemie hat gezeigt, wie sehr die sozialen Medien mit der Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und einkaufen, verflochten sind. Social Commerce stellt eine der wenigen Möglichkeiten für Marken dar, um für Verbraucher verfüg- und erreichbar zu sein. Das heißt: Sofern Marken und Unternehmen zukünftig relevant bleiben wollen, müssen sie sich digitalisieren und eine Social-Commerce-Strategie umsetzen“, so Lower weiter.

    WhatsApp führt die Rangliste der beliebtesten Social-Media-Plattformen der Welt an. 15,7 % der Internetnutzer im erwerbsfähigen Alter wählen die Messenger-App als ihre bevorzugte soziale Plattform. Instagram hat Facebook überholt und belegt nun den zweiten Platz in der weltweiten Rangliste. 14,8 % der weltweiten Internetnutzer geben Instagram als ihre Lieblingsplattform an, knapp gefolgt von Facebook mit 14,5 % für Facebook.

    Auch die Werbezielgruppe von TikTok wächst weiterhin in rasantem Tempo. Digital 2022 gibt an, dass die Reichweite der Plattform nur in den letzten 90 Tagen um 7,3 Prozent (60 Millionen Nutzer) zugenommen hat. Damit stieg die weltweite Reichweite von TikTok in der Zielgruppe ab 18 Jahren auf etwa 885 Millionen.

    „Die Menschen erfahren gerade enorme Veränderungen in Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Verhaltensänderungen, die wir in den letzten 12 Monaten beobachten konnten, sind nun dauerhaft und werden zukünftig noch weitreichender sein“, sagte Nathan McDonald, Mitbegründer und Group Chief Executive von We Are Social. „Mehr Menschen als je zuvor verbringen ihre Zeit online: Neben sozialen Kontakten, Informationen und Unterhaltung ist das Wachstum von Social Commerce, Gaming und der Handel mit Kryptowährungen sowie digitalen Gütern ein Beweis für einen echten kulturellen Wandel. Für Vermarkter war es deshalb noch nie so wichtig wie heute, ein tiefes Verständnis für Online-Communities, Kulturen und Subkulturen zu haben.“

    Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Digital 2022-Report aus den Bereichen soziale Medien, Kryptowährungen, Internet und E-Commerce:

    Die Werbereichweite von Instagram ist im vergangenen Jahr um 21 % (mehr als 257 Millionen Nutzer) gestiegen. Anzeigen auf Instagram erreichen jeden Monat fast 1,5 Milliarden Nutzer, wobei mehr als 1 Milliarde Nutzer allein durch Instagram Stories erreicht werden.
    Die Zahl der Menschen, die Kryptowährungen besitzen, ist seit Januar 2021 um mehr als ein Drittel (+37,8 %) gestiegen. Mehr als einer von zehn Internetnutzern im erwerbsfähigen Alter besitzt nun eine Kryptowährung. Spitzenreiter ist hier Thailand. Hier besitzen mehr als als zwei von zehn Nutzern mindestens eine Kryptowährung.
    Die seit Beginn der COVID-19-Pandemie zu beobachtende Akzeptanz des E-Commerce steigt weiter an und zeigt keine Anzeichen für einen Rückgang. Fast sechs von zehn Internetnutzern im erwerbsfähigen Alter (58,4 %) kaufen inzwischen jede Woche online ein. Diese Zahl wird 2022 weiter steigen.
    Nicht einmal einer von sechs Internetnutzern im erwerbsfähigen Alter (17,3 %) kann sich mit der konsumierten Werbung identifizieren – unabhängig vom Medium. Ältere Nutzer fühlen sich von der Werbung besonders distanziert: Nur jeder neunte Internetnutzer im Alter von 55 bis 64 Jahren sagt, dass er sich in der Werbung wiedererkennt.
    Der Report unterstreicht auch die Rolle der Social Media-Werbung im Marketing-Mix: Mehr als jeder vierte Internetnutzer im Alter von 16 bis 64 Jahren (27,6 %) gibt an, dass er neue Marken, Produkte und Dienstleistungen über Social Media-Werbung entdeckt.

    Der Report kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden: https://www.hootsuite.com/resources/digital-trends

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist der weltweite Marktführer im Bereich Social Media Management. Mit über 210.000 bezahlten Accounts und Millionen von Nutzern betreibt Hootsuite Social Media für Marken und Organisationen auf der ganzen Welt, von den kleinsten Unternehmen bis hin zu den größten Konzernen. Hootsuites unvergleichliche Expertise in den Bereichen Social Media Management, Social Insights, Employee Advocacy und Social Customer Care ermöglicht es Organisationen, ihre Marken, Unternehmen und Kundenbeziehungen mit Social Media strategisch zu erweitern.

    Hootsuite Academy, die branchenführende Online-Lernplattform, fördert Bildung und Wachstum durch eine breite Palette von Zertifizierungen. Sie hat bereits über eine Million Kurse für mehr als eine halbe Million Menschen weltweit bereitgestellt.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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  • Immer mehr Arbeitnehmende werden im Urlaub beruflich kontaktiert

    Immer mehr Arbeitnehmende werden im Urlaub beruflich kontaktiert

    Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.

    BildNichts ist wichtiger im Urlaub, als richtig abzuschalten und sich vom stressigen Arbeitsalltag zu erholen. Doch in einer Welt der ständigen Erreichbarkeit bleiben viele selbst in der wohlverdienten Auszeit nicht vor geschäftlichen E-Mails verschont. Einer neuen Studie von Esendex zufolge werden nahezu drei Viertel aller Arbeitnehmenden im Urlaub von ihren Vorgesetzten oder Kollegen kontaktiert. Und das, obwohl sie zumindest in Deutschland laut Bundesurlaubsgesetz während ihres gesetzlichen Mindesturlaubs vollends von der Arbeit entbunden sind.

    Der Kontakt erfolgt hauptsächlich über E-Mail (mehr als 33 %), gefolgt von WhatsApp und Telefonanrufen. Mehr als jeder Zehnte gab an, im Urlaub über den Facebook-Messenger kontaktiert zu werden.

    „Für viele Arbeitgeber ist hybrides Arbeiten, also eine Mischform aus Remote Work und Büro, das Modell der Zukunft. Das hat jedoch zur Folge, dass die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer mehr verschwimmen. Dieses Problem muss dringend angegangen werden, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, denn Stress ist die häufigste Ursache krankheitsbedingter Abwesenheit. Vor allem das letzte Jahr war für Arbeitnehmende besonders schwierig, da sie mit den Herausforderungen der Pandemie zu kämpfen hatten“, meint Tina Lucke, Marketing Managerin.

    Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.

    Die meisten Arbeitgeber erwarten nicht von ihren Mitarbeitenden, dass sie im Urlaub telefonisch oder per Mail erreichbar sind. In einigen Unternehmen gibt es jedoch Regelungen, die dies in dringenden Fällen vorsehen.

    Allgemein gilt: Arbeitgeber dürfen keine permanente Erreichbarkeit im Urlaub voraussetzen. Jedoch existieren gewisse Ausnahmefälle, in denen es ihnen erlaubt sein kann, Mitarbeitende in ihrer arbeitsfreien Zeit zu kontaktieren. Dafür muss beispielsweise ein Notfall vorliegen. Zudem ist die Erledigung der benötigten Aufgabe in einem solchen Fall zu vergüten.

    Über Esendex:
    Als Experte für digitale Geschäftskommunikation ist Esendex mit seinen preisgekrönten Business-Messaging-Lösungen seit über 20 Jahren global am Markt etabliert. Mit einem maßgeschneiderten Ansatz verhilft Esendex Unternehmen mit interaktiven SMS, SMS-API, Chat, WhatsApp und weiteren innovativen Rich-Messaging-Strategien zu einer besseren Customer Experience, effektiver Kundenloyalität und starken Rücklaufquoten. Die Lösungen lassen sich einfach in jede bestehende Software integrieren und sind für maximale Sicherheit ISO 27001 zertifiziert.

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  • Deutsche sehen Messenger- und Social-Media-Apps kritisch

    Deutsche sehen Messenger- und Social-Media-Apps kritisch

    Laut einer Avira Studie hat fast die Hälfte der Deutschen Datenschutzbedenken in Bezug auf Messenger-Apps wie WhatsApp.

    Die neuen Nutzungsbestimmungen von WhatsApp sorgen derzeit für Zündstoff in Bezug auf Datenschutz. Bis Anfang Februar sollten Nutzer den neuen Datenschutzregeln der Facebook-Tochter WhatsApp zustimmen. Nachdem viele Nutzer sich beschwerten oder zur Konkurrenz abwanderten, verschob WhatsApp Anfang der Woche die Deadline auf Mitte Mai. Wie sensibel das Thema Datenschutz von deutschen Smartphone-Anwendern gesehen wird, bestätigt eine jüngste Umfrage von Avira. Der Studie zufolge haben 45 Prozent der Deutschen Datenschutzbedenken bei der Verwendung von Messenger-Apps wie WhatsApp oder Facebook Messenger, iMessage und Telegram auf ihrem Mobilgerät.

    Die von Avira in Auftrag gegebene Studie wurde Anfang November 2020 in Deutschland, Großbritannien und den USA durchgeführt [1]. Darin wollte Avira herausfinden, inwiefern Nutzer Sicherheits- und Datenschutzbedenken bei der Verwendung von Messenger- und Social-Media-Apps haben.

    Eifrige WhatsApp-Nutzung trotz vieler Bedenken

    45 Prozent der in Deutschland Befragten äußerten Datenschutz- und Sicherheitsbedenken bei der Nutzung von Messenger-Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger, iMessage und Telegram auf ihrem Mobilgerät. Wie das Nutzungsverhalten zeigt, erfreuen sich diese Dienste dennoch großer Beliebtheit: 74 Prozent der Befragten nutzen täglich oder öfter eine Messenger-App auf ihrem Mobilgerät. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 80 Prozent.

    Mit zunehmendem Alter nimmt die tägliche Nutzung zwar ab, ist aber immer noch recht hoch: So nutzen beispielsweise 60 Prozent der über 55-Jährigen immer noch täglich oder öfter eine Messenger-App auf ihrem Smartphone. Interessanterweise nehmen die Sicherheitsbedenken mit steigendem Alter ebenfalls ab. So äußerten 52 Prozent der zwischen 18- und 24-Jährigen entsprechende Bedenken, während es bei den über 55-Jährigen nur 40 Prozent waren.

    Social-Media: Jüngere sind zugleich aktiver und besorgter

    Mit den Sicherheits- und Datenschutzbedenken bezüglich der Nutzung von Social-Media-Apps wie Facebook, Instagram, Twitter und Snapchat auf Mobilgeräten verhält es sich recht ähnlich: Obwohl 48 Prozent der Befragten angaben, Bedenken zu haben, nutzen mehr als die Hälfte (52 Prozent) täglich oder öfter eine Social-Media-App auf ihrem Smartphone. Und auch hier sind die Jüngeren gleichzeitig aktiver und besorgter: Unter den 18- bis 24-Jährigen nutzen 71 Prozent trotz mehrheitlicher Bedenken (54 Prozent) täglich oder öfter eine Social-Media-App. Bei den 55-Jährigen wurden diese Apps von 31 Prozent der Befragten täglich oder öfter genutzt, wobei nur 42 Prozent Bedenken äußerten.

    Sonderfall TikTok-App – Nutzer sind weniger besorgt

    Regen Zulauf erfährt derzeit die chinesische Video-Sharing-Plattform TikTok. Laut Bloomberg gibt es allein in Deutschland rund 10 Millionen Nutzer. Erstaunlicherweise sind die Sicherheits- und Datenschutzbedenken laut Avira im Hinblick auf TikTok geringer als bei allen anderen Social-Media-Apps, obwohl die App des chinesischen Unternehmens in puncto Datenschutz noch umstrittener ist. So äußerten nur 34 Prozent der Befragten Bedenken.

    Frauen sind via Smartphone kommunikativer

    Sowohl bei der Nutzung von Messenger- als auch von Social-Media-Apps liegen die Frauen leicht vorn. So gaben 76 Prozent der weiblichen Befragten an, täglich oder öfter eine Messenger-App zu verwenden, wohingegen es bei den männlichen Befragten 70 Prozent waren. Und auch in den sozialen Medien sind sie offensichtlich aktiver. Hier ist der Unterschied mit 58 Prozent gegenüber 45 Prozent bezüglich der täglichen Nutzung sogar noch etwas ausgeprägter.

    Weitere Informationen zur Avira Studie sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.avira.com/de/bericht-smartphone-sicherheit

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst viele preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) entwickelt sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.

    Avira hat seinen Hauptsitz in Tettnang am Bodensee und besitzt weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA.

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  • Österreichische Chatsoftware mit datensicherer Homeschooling-Lösung

    Österreichische Chatsoftware mit datensicherer Homeschooling-Lösung

    Grape.io bringt in 25.000 Schulen Lehrer mit Ihren Schülern in Kontakt

    „Praktisch über Nacht musste der Schulbetrieb digitalisiert werden. Das bedeutet auch Kontaktdaten von 100.000en Jugendlichen geistern plötzlich im Netz herum. Unsere Software ist zurzeit die einzige, die auf privaten Servern läuft und in bestehende Programme wie UNTIS integriert werden kann. Erheblich sicherer als die großen cloudbasierten Conferencing Lösungen.“, erklärt der Software-Unternehmer und CEO von Grape, Felix Häusler. Die Entwicklung aus Österreich vereint Videokonferenzen, klassische Chats und Telefonie. Sie läuft als einzige Lösung wahlweise innerhalb der europäischen Cloud oder direkt im eigenen Rechenzentrum der Kunden. Außerdem kann Grape in andere Programme wie z.B. Jira, SAP und nun eben auch auf UNTIS, dem Markführer für Onlinestundenpläne und Klassenbücher integriert werden. „Grape ist überall dort sinnvoll, wo viele User rasch und multimedial kommunizieren müssen und – um die Sicherheit zu erhöhen – nicht in der Cloud sondern auf eigenen Servern gehostet wird. Öffentliche Hand, Städte, hochtechnologisierte Industrie – you name it.“ So Häusler weiter.

    Sicherheit und Effizienz beim Stundenplan-Software-Marktführer UNTIS
    „Wir haben GRAPE in unsere Software als Chat-Funktion bereits im vergangenen Jahr integriert. Nun wurde dies gemeinsam mit WebUntis schlagartig zur vollwertigen Lösung für Homeschooling. Dokumente können so beispielsweise an definierte Gruppen (z.B. Klassen) versandt werden, im Chat kann gefragt und miteinander gelernt werden.“, erklärt Christian Gruber, CEO bei UNTIS. „Lehrkräfte brauchen jetzt jedenfalls eine zuverlässige digitale Infrastruktur, auf die sie sich verlassen können“ ist man sich bei Untis bewusst. Der Stundenplan ist ja für alle komplett aufrecht.“, so Gruber. Bis Juli stellen UNTIS und GRAPE das neue Feature gratis zur Verfügung.

    Digitaler Unterricht
    So funktioniert GRAPE bei UNTIS: LehrerInnen können in fertigen Usergruppen auf, typischerweise alle SchülerInnen einer Klasse, zugreifen und Lernunterlagen in verschiedenen Formaten verteilen. SchülerInnen oder deren Eltern erhalten die Materialen via App aufs Handy oder online auf Ihren Laptop/Desktop. Im Chat können sich LehrerInnen, SchülerInnen und/oder Eltern in Echtzeit austauschen. Dabei ist die Sicherheit der sensiblen Kontaktdaten hunderttausender Kinder und Jugendlicher gewährleistet. Der entscheidende Vorteil ist, dass der Messenger mit dem aktuellen Stundenplan an der Schule verknüpft ist, Lehrkräfte somit ihre Gruppen „automatisch“ schon haben. Niemand muss private Daten (wie Telefonnummern) aus der Hand geben, und einzelnen LehrerInnen entsteht kein zusätzlicher Aufwand, weil die Daten über WebUntis ohnehin an der Schule gepflegt werden.

    GRAPE ist eine Software aus Österreich, die seit 2014 kontinuierlich aufgebaut und weiterentwickelt wurde. Sie entstand aus einem Forschungsprojekt von OFAI.at. Seit dem Go To Market 2017 nutzen immer mehr, vor allem große Unternehmen GRAPE für Chats, Videokonferenzen und Telefonie. Die Software von Grape ist in Modulen aufgebaut und kann in andere Anwendungen (z.B. SAP, Jira) integriert werden. In Österreich setzen zum Beispiel die Wiener Stadtwerke, die neue Gesundheitskasse und die Austria Presseagentur auf die agile Kommunikationslösung.

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    Bildquelle: Grape®

  • Von Akinator bis WTF – Ein Blick hinter die Kulissen von Onlinesprache.de

    Der DAU (dümmster anzunehmender User), der Newbie (Neuling) und der Nerd (Kenner) haben eines gemeinsam: ihre ganz spezielle Art der Kommunikation im Internet, Web-Speak oder Onlinesprache, genannt.

    Egal, ob sie nun E-Mails verfassen, bloggen, chatten – eine eigene Sprache musste her, jung, frisch und ein bisschen frech – so, wie die Generation Internet selbst. Außenstehende haben es da oft schwer, sich zurechtzufinden. Deshalb gibt es onlinesprache.de, eine Art Web-Wörterbuch, das hinter die Kulissen der Online-Begrifflichkeiten schaut und sie auch für Einsteiger verständlich erklärt.

    Die spezielle Onlinesprache bleibt längst nicht mehr nur dem Internet vorbehalten, Stück für Stück schleichen sich die Begriffe auch in den Alltag ein. Vorzugsweise werden sie vom jugendlichen Publikum verwendet. Die Redewendungen sind überall auf Schulhöfen und in Klassenräumen zu hören, bereits im Kindergarten und natürlich in der Freizeit verbreiten sich die individuellen Wortschöpfungen aus dem World Wide Web in Windeseile. Häufig tragen Portale wie Facebook oder Instagram wesentlich zur Verbreitung der Onlinewörter bei.

    Onlinesprache.de greift den Trend auf und widmet sich vor allem Begriffen, die aus dem englischen Sprachraum stammen. Die Seite hat sich auf Netzjargon spezialisiert. Aus der Beobachtung heraus, dass in Zeiten von YouTube, Instagram, Facebook, Twitch & Co. immer mehr Begriffe in die deutsche Umgangssprache übernommen werden, entstand dieses Netzjargon-Wörterbuch.

    Ziel des Nachschlagewerkes für die Onlinesprache ist es, möglichst umfangreiche Informationen zu vermitteln. Im Vordergrund steht die Erklärung der Bedeutung des jeweiligen Wortes/Kurzwortes. Gerade bei englischsprachigen Begriffen sowie Abkürzung ist diese häufig unklar.

    Ein weiterer Fokus liegt auf der Entstehung und Verbreitung des einzelnen Begriffs bzw. der Wortgruppe. Hinterlegt werden diese Ausführungen mit weiterführenden Links und Recherchequellen.

    Das Wörterbuch der Onlinesprache wurde in vier Kategorien eingeteilt. Es finden sich darin unter anderem:

    – Begriffe („Bruder muss los“, ,,creppy“, „asap“)
    – Memes (z. B. „Pepe The Frog“, „Kappa“, „Poggers“)
    – Ereignisse („Blue Whale Challenge“, „The Fappening“, Covfefe“) und
    – Webseiten (z.B. „Urban Dictionary“, „4chan“, „Pr0gramm“)

    Zwar hatte sich der Duden bereits 2009 an einem Szenesprachenwiki versucht, scheiterte aber und gab dann 2013 vollständig auf. Weitere Portale fokussieren sich auf die deutsche Umgangssprache. Onlinesprache.de möchte gut recherchierten, redaktionellen Content anbieten. Es wird also keine benutzergenerierten Inhalte geben.

    Für alle Interessierten ist das Online-Wörterbuch ein Nachschlagewerk, welches Abkürzungen, Wörter und Wortgruppen kurz und so präzise wie möglich erklärt und beschreibt. Es ist möglich, auf einzelne Einträge zuzugreifen. Genauso gut kann aber nach Herzenslust auf der Webseite gestöbert und geschmökert werden. Im Laufe der Zeit werden immer wieder neue Begriffe zu entdecken sein, denn onlinesprache.de wird ständig um neue Wörter, Wortgruppen, Abkürzungen usw. ergänzt.

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  • LV 1871: News per WhatsApp aufs Smartphone

    Vermittler und Interessierte können News der LV 1871 jetzt auch per WhatsApp-Newsletter abonnieren.

    Brandaktuelle Nachrichten zu Fondspolicen, aktuelle Ratingergebnisse der Golden BU Berufsunfähigkeitsversicherung, die neuesten Seminare oder umfassende Hintergründe zu aktuellen Themen: Abonnenten des neuen WhatsApp-Newsletters bekommen News der LV 1871 jetzt direkt aufs Smartphone.

    Gemeinschaft mit Kunden und Geschäftspartnern

    „So wollen wir schneller und direkter mit der Gemeinschaft kommunizieren, die wir als Versicherer auf Gegenseitigkeit mit Kunden und Geschäftspartnern bilden“, sagt Thomas Heindl, Leiter Marketing/Unternehmenskommunikation. Zwei Mal pro Woche gibt es Neuigkeiten. Wer die News abonnieren will, speichert die Mobilnummer der LV 1871 in seinen Kontakten ab und sendet via WhatsApp eine Nachricht mit „Start“. Die Nummer finden Interessierte im Partnerportal der LV 1871.

    Messenger-Service ergänzt Social-Media-Angebot

    Mit WhatsApp setzt die LV 1871 auf den beliebtesten und meist genutzten Messenger-Service in Deutschland und baut ihr digitales Informationsangebot weiter aus. Seit 2009 ist der Versicherer auf Twitter. Den Blog für Vermittler und Geschäftspartner gibt es seit sieben Jahren. Im Jahr 2012 folgte der erste Facebook-Auftritt.

    Über die LV 1871

    Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ist Spezialist für innovative Berufsunfähigkeits-, Lebens- und Rentenversicherungen. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit verpflichtet sich die LV 1871 in hohem Maße den Interessen ihrer Kunden, die von unabhängigen Versicherungsvermittlern beraten werden.

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  • Oxygen Forensics stellt neue Methode zur Entschlüsselung von WhatsApp-Daten vor

    Das Flaggschiff-Softwareprodukt ‚Oxygen Forensic Detective‘ von Oxygen Forensics, ist ab sofort in der Lage, WhatsApp-Cloud-Token von Android-Geräten zu entschlüsseln.

    Erst vor kurzem wurde Version 10.1 von Oxygen Forensics Oxygen Forensic Detective veröffentlicht, die in der Lage ist, WhatsApp-, iCloud- oder Google-Backups mit einem Token zu entschlüsseln. Wenn eine für die Backup-Entschlüsselung erforderliche Key-Datei nicht abgerufen werden kann, kann Oxygen Forensic Detective ein WhatsApp-Authentifizierungs-Token erstellen und es zum Entschlüsseln von Backups verwenden, die in den iCloud- und Google Cloud-Diensten gespeichert sind.

    Mit Oxygen Forensic Detective 10.2 können forensische Ermittelter ab sofort ein WhatsApp-Cloud-Token eines Android-Geräts verwenden, um WhatsApp-Backups von Android-Geräten, WhatsApp-Google Drive-Backups sowie iCloud-Backups mit derselben Telefonnummer zu entschlüsseln.

    „Unser Produktentwicklungsteam arbeitet ständig an neuen Funktionen „, sagte Lee Reiber, COO von Oxygen Forensics. „Das neue WhatsApp-Entschlüsselungs-Verfahren lässt sich digital nicht nachverfolgen und stellt eine gute Alternative zu der häufig verwendeten Methode mit der Schlüsseldatei dar. Mit diesem Token können forensische Experten ebenfalls unzustellbare Nachrichten und unbeantwortete Anrufe direkt vom WhatsApp-Server abrufen, was Ermittlern dabei hilft, die notwendigen Beweise Stück für Stück zusammenzusetzen, um Straftaten aufzuklären.“

    Über:

    Oxygen Forensics, Inc.
    Frau Galina Rabotenko
    North Pitt Street 901
    VA 22314 Alexandria, Virginia
    USA

    fon ..: +1 877 969-9436
    web ..: http://www.oxygen-forensic.com/de
    email : oxygen@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Oxygen Forensic Detective 10.0 bietet neue Funktionen zur Extraktion von WhatsApp-Daten

    Oxygen Forensics, ein weltweit tätiger Entwickler und Anbieter forensischer Datenprüfungs-Tools für mobile Geräte, Cloud-Dienste und Drohnen, hat ein Update für sein Flaggschiffprodukt Oxygen Forensic

    Erweiterte WhatsApp-Extraktion

    Oxygen Forensic Detective 10.0 bietet zwei neue Funktionen zur WhatsApp-Datenextraktion:

    WhatsApp-Backup-Entschlüsselung durch Zwei-Faktor-Authentifizierung

    Diese Überprüfung ist eine optionale Funktion, die hinzugefügt wurde, um die Sicherheit des Kontos zu erhöhen. Sobald diese Option aktiviert ist, muss jeder Versuch, die Telefonnummer eines WhatsApp-Kontos zu überprüfen, von der vom Benutzer erstellten, sechsstelligen PIN begleitet werden. Der neue Oxygen Forensic Cloud Extractor bietet entweder die Möglichkeit, die PIN einzugeben (falls bekannt), oder mehrere Methoden, um sie zu deaktivieren.

    WhatsApp-Daten vom Server

    Oxygen Forensics hat einen speziellen WhatsApp-Cloud-Dienst hinzugefügt, mit dem Forensiker nicht zugestellte Nachrichten, unbeantwortete Anrufe und Informationen über Gruppen und Kontakte direkt vom WhatsApp-Server erhalten können. Dieser Dienst ist in bestimmten Fällen nützlich – etwa bei beschädigten oder gesperrten Geräten. Wenn Forensiker den WhatsApp Cloud-Dienst nutzen, können sie dies selbst dann tun, wenn sie nicht im Besitz des Telefons sind.

    „Seit Mitte dieses Jahres können wir WhatsApp-Backups von Google Drive ohne den Schlüssel des Gerätes entschlüsseln“, erklärt Lee Reiber, COO von Oxygen Forensics. „Für das aktuelle Release von Oxygen Forensic Detective hat unser Team Funktionen, wie die WhatsApp-Extraktion, weiter ausgebaut, um Forensiker in ihren Ermittlungen noch besser zu unterstützen.

    Der Cloud Extractor ist ab sofort in der Lage, Geräte in einem Zwei-Faktor-Authentifizierungsverfahren zu entschlüsseln und die Daten vom WhatsApp-Server abzugreifen. Beide Schritte waren dringend nötig, um sich den Gegebenheiten, die mobile Apps von Drittanbietern mit sich bringen, anzupassen.“

    Über:

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