Schlagwort: wirtschaft

  • Link11 sichert sich 26,5 Mio. Euro Kapital von Pride Capital Partners für weiteres Wachstum

    Link11 sichert sich 26,5 Mio. Euro Kapital von Pride Capital Partners für weiteres Wachstum

    Die neuen Mittel schaffen Raum für die geplanten Produktentwicklungen und die internationale Go-to-Market-Strategie.

    BildLink11, spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter, hat erfolgreich eine weitere Finanzierungsrunde mit dem niederländischen Investor Pride Capital Partners abgeschlossen. Der Software- und IT-Investor beteiligt sich mit einer Minderheitsbeteiligung an Link11 und stellt parallel eine weitere Mezzanine-Finanzierung zur Verfügung. Mit der Investition in Höhe von insgesamt 26,5 Millionen Euro will der Frankfurter IT-Sicherheitsspezialist sein kontinuierliches Wachstum, sowohl organisch als auch anorganisch, weiter vorantreiben.

    Die neuen Mittel schaffen Raum für die geplanten Produktentwicklungen und die internationale Go-to-Market-Strategie. Gegründet 2005 als Managed Service Provider (MSP) für Low-Latency-Applikationen, ist Link11 heute einer der führenden europäischen Anbieter von IT-Sicherheitslösungen für Performance, Netzwerk- und Webschutz.

    Das Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main bietet eine wegweisende globale Security Cloud-Plattform, welche die digitale Wertschöpfung von Unternehmen rund um den Globus gegen verheerende Cyberangriffe absichert. Mit der patentierten Technologie von Link11 werden DDoS-Angriffe automatisiert entdeckt und abgewehrt. Die skalierbaren Lösungen, werden als Software-as-a-Service (SaaS)-Modell angeboten. Zudem entwickelt Link11 sein Produktportfolio ständig weiter, um mit innovativen Angeboten führend zu bleiben. Aus diesem Grund werden die Marktkategorien Network Security & Observability, Web Application & API Protection sowie Web-Performance kontinuierlich weiter ausgebaut, um Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil für die Kunden zu etablieren.

    Jens-Philipp Jung, Gründer & CEO von Link11: „Wir freuen uns, dass wir mit der Investition von Pride Capital Partners die nächsten Schritte gehen und unsere seit 2019 bestehende Kooperation ausbauen können. Trotz der aktuell herrschenden wirtschaftlichen Unsicherheit lagen uns mehrere attraktive Angebote vor. Wir haben uns schlussendlich für Pride Capital entschieden. Denn mit einem solch starken Partner, der langjährige Erfahrung in der Wachstumsfinanzierung von B2B-Unternehmen im Bereich SaaS hat, kommen wir unserem Ziel näher, das Internet zu einem sichereren Ort zu machen.“

    Lars van ‚t Hoenderdaal, Managing Partner von Pride Capital Partners: „Link11 ist in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich gewachsen. Wir freuen uns, das Unternehmen bei der Produktentwicklung und zukünftigen Expansionsstrategie weiter zu begleiten. Die Investition markiert einen Meilenstein und stärkt unsere Position als strategischer Partner. Wir sind von der Innovationskraft überzeugt und wollen dazu beizutragen, dass Link11 weiterhin einen herausragenden Beitrag zur Cybersicherheit leistet.“

    Weitere Informationen unter: https://www.link11.com/de/ und https://www.pridecapital.nl/

    Über Pride Capital Partners:
    Pride Capital Partners investiert und unterstützt profitable und wachsende Unternehmen in der Software- und IT-Industrie. Durch die Kombination von Fremd- und Eigenkapital ermöglicht Pride Capital Partners Software- und IT Unternehmer bei der Verwirklichung ihrer Wachstumsambitionen. Typische Investitionsszenarien sind Wachstum, Akquisitionen und Management-Buy-Outs (MBO). Der Schwerpunkt liegt auf Unternehmen in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den Nordics. Pride Capital Partners hat Büros in Amsterdam, Köln und Kopenhagen.

    Pride Capital Partners finanziert sich durch eigene Gesellschafter, institutionelle Investoren, vermögenden Privatpersonen, Family Offices und (ehemalige) Unternehmer. Das Portfolio umfasst Fivespark, Carya, Ixly, Dileoz, Matrixian, Archipel Academy, ScanmarQED, Netaxis Solutions, Fairbanks, Blue Field Agency und Spotzer Digital in der Benelux-Region. In der DACH-Region umfasst das Portfolio Architrave, GBC Gruppe, talentsconnect, moveXM, Kendox, eKomi und RUBICON. In den nordischen Ländern investierte Pride Capital in EasyTranslate.

    Über Link11:
    Link11 ist ein spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter mit Hauptsitz in Deutschland und globalen Standorten. Das Unternehmen bietet cloudbasierte Sicherheitslösungen für Performance, Netzwerk- und Webschutz. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche, auch unbekannte Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden.

    Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 42+ PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

    Das Unternehmen ist als qualifizierter Anbieter für den DDoS-Schutz kritischer Infrastrukturen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) anerkannt und erfüllt höchste Datensicherheitsstandards mit der ISO-Zertifizierung 27001.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bettertrust GmbH für Link11
    Herr Martin Nahrgang
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 3406010-80
    web ..: https://www.bettertrust.com/
    email : m.nahrgang@bettertrust.de

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  • Gelebte Kreislaufwirtschaft: Elektronikgeräte im hohen siebenstelligen Wert bekommen ein zweites Leben

    Gelebte Kreislaufwirtschaft: Elektronikgeräte im hohen siebenstelligen Wert bekommen ein zweites Leben

    mySWOOOP und expert

    BildAm 23./24. September findet in Köln die Hauptversammlung 2023 der expert SE statt. Der Händlerverbund gehört zu den größten deutschen Elektronikanbietern und ist langjähriger Geschäftspartner von mySWOOOP. Bereits seit vier Jahren kooperieren der Online-Technik-An- und Verkaufsdienst und die Fachhandelskooperation expert. Innerhalb der Branche sind sie damit Vorreiter im Bereich Refurbishment und Kreislaufwirtschaft im Offline-Geschäft. Im Umfeld der Hauptversammlung, die als hybride Veranstaltung mit virtuellen Workshops und der Präsenzveranstaltung in Köln insgesamt vom 18. bis 29. September andauert, können beide Unternehmen eine positive Bilanz ziehen.

    Seit 2019 hat mySWOOOP in Kooperation mit expert Geräte im hohen siebenstelligen Wert erfolgreich erworben, aufgearbeitet und wiederverkauft; vorrangig Smartphones. Von ihnen wurden über 90% der Geräte unter der mySWOOOP-Premium-Qualitätsmarke #GOECO verkauft, die zusätzliche Features bietet wie 24 Monate Garantie, eine nachhaltige Verpackung und einen durch mySWOOOP gepflanzten Baum.

    Neben dem erfreulichen geschäftlichen Ergebnis können beide Partner auch einen großen Erfolg in puncto Nachhaltigkeit verbuchen: Durch die Initiative konnten 1.532.128 Kilogramm CO2 und 369.824 Kilogramm an Ressourcen eingespart werden – pro Gerät 58 Kilogramm CO2 und 14 Kilogramm Ressourcen.

    Simon Gabriel, CEO von mySWOOOP, sagt hierzu: „Diese Partnerschaft beweist, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit keine Gegensätze sind. Wir sind stolz auf unsere gemeinsamen Erfolge und blicken optimistisch in eine nachhaltigere Zukunft.“

    Gardy Kanzian, Director Services and Solutions bei expert, fügt hinzu: „Dank der Kooperation mit mySWOOOP können wir unseren Kunden einen wertvollen Service bieten. Wir kaufen monatlich rund 1.000 Altgeräte an und geben ihnen ein zweites Leben.“

    Über mySWOOOP: mySWOOOP wurde 2011 von Simon Gabriel und Benjamin Gabriel in Bremen gegründet. Gestartet als stationärer Handel für den An- und Verkauf von gebrauchter Technik (Smartphones, Laptops und vieles weitere) in Bremen Nord, hat sich mySWOOOP seither zu einem reichweitenstarken Online-Shop mit über 950.000 Kunden und 350 stationären Anlaufstellen und somit zu einer echten Bremer Erfolgsstory entwickelt.

    Website: https://www.myswooop.de/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    mySWOOOP GmbH
    Herr Yannik Heimsoth
    Linzer Str. 2
    28359 Bremen
    Deutschland

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    web ..: https://www.myswooop.de/
    email : heimsoth@myswooop.de

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  • AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    – AEB erreicht im Jahr 2022 Klimaneutralität durch zahlreiche Reduktionsmaßnahmen und Kompensation der unvermeidbaren CO2-Emissionen

    Bild– Ehrgeizige Reduktionsziele: Bis Ende 2023 sollen die CO2-Emissionen trotz starkem Unternehmenswachstum um 25 % sinken

    Die AEB SE ist durch zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen und die Kompensation ihrer nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Jahr 2022 klimaneutral. Darüber hinaus verfolgt das Stuttgarter Cloud-Unternehmen unter dem Motto „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ ehrgeizige Reduktionspfade. So sollen die CO2-Emissionen bis Ende des Jahres 2023 um 25 % sinken – und das trotz starkem Wachstum bei Umsatz und Mitarbeiter:innen. Ziel von AEB ist es, mit den Klimaschutzaktivitäten das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.

    Fokus auf Geschäftsreisen, Kraftstoffverbrauch, Arbeitsweg und Lebensmittel

    „Klima- und Umweltschutz haben gemeinsam mit unserem ökonomischen Erfolg und unserem sozialen Engagement höchste Priorität für AEB. Das zeigt sich bereits an vielen Stellen im Unternehmen“, sagt Elisabeth Götting, Projektleiterin der AEB-Nachhaltigkeitsaktivitäten. Beispielsweise betreibt das Unternehmen für seine Cloud-Produkte und -Lösungen grüne Rechenzentren mit nachhaltigem Energiekonzept, setzt für seine Standorte auf Ökostrom und hat seit mehr als zehn Jahren eine Car Policy, um die Emissionen der Dienstwagenflotte zu senken. „Und wir arbeiten kontiniuierlich daran, unser Engagement im Alltag auch für unsere Kund:innen und Kolleg:innen noch erlebbarer zu machen“, so Elisabeth Götting.

    Für die angestrebten CO2-Einsparungen bis Ende 2023 hat AEB Reduktionspfade vor allem für die Themen Kraftstoffverbrauch, Geschäftsreisen, Lebensmittel sowie Arbeitswege der Mitarbeiter:innen erarbeitet. Diese umfassen Maßnahmen wie beispielsweise den Umstieg auf E-Autos, die Vermeidung von Flügen, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Wahl klimafreundlicher Hotels auf Geschäftsreisen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums in der unternehmenseigenen Kantine.

    Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit

    Die Aktivitäten von AEB hören allerdings nicht im eigenen Unternehmen auf. „Ziel ist es, als Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit zu wirken“, erklärt Christian Bylda-Hermens, Co-Projektleiter der Nachhaltigkeitsaktivitäten bei dem Cloud-Logistics-Anbieter. „Als einzelnes Unternehmen können wir nur kleine Räder drehen. Das müssen wir auch, keine Frage. Aber viel effektiver werden wir durch die Zusammenarbeit mit anderen.“ AEB engagiert sich daher unter anderem in Klimaschutznetzwerken und arbeitet mit der Stuttgarter Hochschule für Technik an einem effektiven Mobilitätskonzept.

    Kompensation des verbleibenden Fußabdrucks

    Um die eigenen CO2-Emissionen zu kompensieren und die Reduktionspfade zu erarbeiten, hatte AEB in einem ersten Schritt die Treibhausgasemissionen evaluiert. Erfasst wurden dazu die Daten für das Jahr 2019. In diesem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie verzeichnete AEB noch eine normale Geschäftstätigkeit. So wurde eine geeignete Vergleichsbasis für zukünftige Jahre ohne COVID19-bedingte Verzerrungen geschaffen.

    In die Messung flossen neben den eigentlichen CO2-Emissionen auch Emissionen der weiteren sechs im Kyoto-Protokoll aufgeführten Treibhausgase ein, die in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet wurden. Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 investierte AEB in ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Höhe der für 2019 errechneten Emissionen und ist durch diese Kompensation formal Klimaneutralität seit dem Jahr 2020.

    Kompensationsprojekte in Uganda und Baden-Württemberg

    Als Klimaschutzprojekt für die Kompensation unterstützt AEB die Aufforstung im Kikonda Forest Reserve in Uganda. Das Projekt ist vom TÜV Süd nach dem Gold-Standard zertifiziert und zahlt auf weitere Sustainable Development Goals (SDG) der UN ein. Dazu gehören hochwertige Bildung, sauberes Wasser und menschenwürdige Arbeit.

    Zudem engagiert sich AEB für das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried – das zweitgrößte Moorgebiet in Südwestdeutschland – und kompensierte damit die Veranstaltung GetConnected 2022. Darüber hinaus erwirbt der IT-Anbieter ein Grundstück, damit die Pufferzone des Moors erweitert werden kann.

    Mehr Informationen: https://www.aeb.com 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AEB SE
    Herr Jens Verstaen
    Sigmaringer Str. 109
    70567 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)89 14 90 267 16
    web ..: https://www.aeb.com
    email : jens.verstaen@aeb.com

    Über AEB:
    AEB unterstützt mit ihrer Software die Prozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Logistik und Außenwirtschaft. Mehr als 5.500 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Lagermanagement, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Softwareprodukten aus der Cloud bis hin zur passgenauen, dabei aber hochadaptiven Logistikplattform.

    AEB beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart. Weitere deutsche AEB-Standorte gibt es in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, der Schweiz, Schweden, in den Niederlanden, Tschechien und in den USA.

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  • Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Millionen Euro ungenutzt

    Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

    Weitere Informationen unter: https://meinhotspot.com

    Über MeinHotspot:
    MeinHotspot ist ein WLAN-Hotspot-System, das individuell auf den Standort der Betreiber zugeschnitten wird und sich flexibel auf den Bedarf anpassen lässt. Mit integriertem Virenschutz und einer Firewall schützt MeinHotspot sowohl vor Spam, Viren, Trojanern und Hackerangriffen als auch vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten. Durch einen VPN-Tunnel wird zusätzlich die IP-Adresse des Hotspot-Betreibers verschlüsselt.

    Kontakt
    MeinHotspot GmbH
    Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    +49 30 6920 52800
    info@meinhotspot.com
    https://meinhotspot.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Öffentliches WLAN für alle

    BildDeutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

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  • Regionale Selbstständige werden zur größten Marke der Welt

    Regionale Selbstständige werden zur größten Marke der Welt

    IT-Projekt will regionale Selbstständige zur größten Macht im Internet machen und damit die Monopolbildung von aktuellen TECH-Giganten aus den USA stoppen.

    BildDie Corona Pandemie hat lokalen Selbstständigen aufgezeigt, wie wichtig Reichweite für Ihre Existenz ist. Wer seine Kunden nicht erreicht, hat keine Chance Umsatz zu generieren. Lösungsansatz der Politik, der Ausbau der Digitalisierung. Kaum berücksichtigt, bei solchen politischen Zielvorstellungen, dass die Macht im Internet seit Jahren bei wenigen großen Internetkonzernen mit Sitz in den USA liegt.

    Die Vorwürfe gegen diese US-TECH-Giganten sind gewaltig, hier werden z.B. die Förderung von Hass, Gewalt und Sucht, Manipulationen von Reichweiten und Nutzern sowie der Missbrauch von Marktmacht im Internet genannt.

    Kleine und mittelständische Unternehmen – kurz KMU – sind im Bereich der Online-Vertriebswege oder Markenwerbung auf eine kleine Anzahl von Online-Plattformen beschränkt. Diese Marktgestaltung ohne echten Wettbewerb, erlaubt es den Online-Plattformen für Werbung und Reichweite jeden Preis zu verlangen. So werden teils bis zu EUR 50,- für einen Klick oder bis zu 45% Provisionen auf Verkaufsplattformen gezahlt.

    Diesen Umstand wird das APOOS Projekt aus der Hansestadt Buxtehude (Niedersachsen) ändern und macht darauf aufmerksam, dass KMU die stärkste Macht im Internet sein werden, vorausgesetzt die Mehrheit der Selbstständigen schließt sich jetzt zusammen. Hierfür startet der Projektgründer Börge-H. Spröde am Donnerstag, den 02. Dezember 2021 ein Crowdfunding, damit Selbstständige und Verbraucher eine Internetplattform bekommen, die ihre Interessen vertritt.

    Der Mittelstand ist für jede heimische Wirtschaft ein wichtiges Standbein. Unabhängigkeit im Internet bleibt damit ein wichtiger Grundpfeiler, für einen freien Handel ohne Monopole. Ansonsten entsteht ein unabsehbares Abhängigkeitsverhältnis zu den aktuellen Online-Plattformen, welches mehr als Arbeitsplätze gefährdet, erklärt der Ideengeber des APOOS Projektes.

    Positiver Nebeneffekt ist ein enormes Einsparpotential im Bereich der Werbeausgaben für das Online-Marketing. Weiterhin werden lokale Selbstständige von der Möglichkeit profitieren, Zusatzgeschäft von Online-Einkäufen lokal abzuwickeln.

    Das sich Verbraucher mehr Fairness im Internet wünschen, zeigt die Petition des Projektes, welche mehr als 30.000 Unterstützer gefunden hat. Der Erfolg dieses Crowdfundings – Infos unter:

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    APOOS
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude
    Deutschland

    fon ..: 04161-3072 9520
    fax ..: 04161-3072 9529
    web ..: https://apoos.de
    email : pr@apoos.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage oder das Crwodfunding auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    APOOS / Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude

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  • GSB Gold Standard Corporation: G999, Josip Heit im Interview zu Wahlen, Volkswirtschaften und die Hoffnung auf neue Technologien

    GSB Gold Standard Corporation: G999, Josip Heit im Interview zu Wahlen, Volkswirtschaften und die Hoffnung auf neue Technologien

    Allen Anlegern an den Aktienmärkten stehen mit der Parlamentswahl in Deutschland, vor allem in politischer Hinsicht, konjunkturell ereignisreiche Wochen ins Haus. In diesem Zusammenhang stellt DEUTSCHE TAGESZEITUNG Konzernlenkern wirtschaftspolitische Fragen.

    Heute befragen wir den Vorstandsvorsitzenden der GSB Gold Standard Corporation AG, Josip Heit.
    Herr Heit, was sagen Sie zu den Aussichten der Wirtschaft, im Zusammenhang mit der 20. Bundestagswahl der Bundesrepublik Deutschland.

    Josip Heit: „Anhaltende Inflations- und Konjunktursorgen sowie unklar geldpolitische Entscheidungen der Notenbanken, allem voran die mit Spannung erwartete Fed-Sitzung und der damit einhergehenden Bekanntgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten, dürften trotz sinkender Corona-Infektionen nach meiner Ansicht auch weiterhin größerer Belastungsfaktoren für eine prosperierend wirtschaftspolitische Entwicklung unseres Planeten sein.
    Eine möglich zu erwartende Ampel-Koalition ist aktuell die wahrscheinlichste aller Varianten nach der Wahl in Deutschland, was die Aktienanleger vermutlich zwar nicht in Entzückung versetzt, aber durch eine mögliche Beteiligung der FDP einen großen Bären-Knall an den Märkten verhindern dürfte.“

    Herr Heit, in Deutschland geht eine Ära zu Ende. Nach 16 Jahren Angela Merkel werden die Schalthebel der Regierungsmacht neu besetzt und damit auch die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft neu eingestellt. Wie sehen Sie die aktuelle Situation im Zusammenspiel mit den wirtschaftlichen Faktoren im Allgemeinen?

    Josip Heit: „Nun, eines ist ganz klar, wie schon der von mir verehrte ehemalige Bundespräsident Roman Herzog am 26. April 1997 im Berliner Hotel Adlon in seiner Rede sagte: „Ein Ruck muss durch Deutschland gehen“, sind sich derzeit alle mir bekannten Unternehmer einig, dass dieser „Ruck durch den deutschen Wirtschaftsstandort“ kurzfristig erfolgen muss.
    Das von Olaf Scholz propagiert stabile Renteneintrittsalter ist in diesem Zusammenhang fraglich, weshalb ich es mit einem Zitat des großen Staatsmannes Sir Winston Churchill beantwortet möchte, welcher einst sagte: „Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne, die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne, die gleichmäßige Verteilung des Elends!“

    Wenn Sie mich daher explizit fragen, wie ich die wirtschaftliche Zukunft sehe, dann muss ich hier ganz klar antworten, nur der technologische Fortschritt kann der Menschen eine sichere Zukunft garantieren!
    Hier sehe ich allem voran die Blockchain-Technologie als mögliche Komponente dieser Zukunft, auch in Bezug auf Parlamentswahlen, gleich wo auf unserem Planeten.Die Entwicklung der G999 Blockchain-Technologie bietet als einzigartig verschlüsselte Telekommunikation große Möglichkeiten in diesem Bereich. Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie gäbe es zudem vollkommen sichere und vor allem auch transparente Wahlen.

    Abschließend will ich Ihnen sagen, ich wundere ich mich immer wieder beim Lesen der Zeitungen meiner eigenen Zeitungsgruppe welche in der Konzerndivision GS Media / German Daily News verankert ist, denn aktuell geht es offenbar weltweit nur um den Kampf von mehr oder weniger Markt, mehr oder weniger Umverteilung, mehr Freiheit oder mehr Verbote. In den politischen Schützengräben stehen sich hier vermeintliche Neoliberale und vermeintliche Sozialisten gegenüber und drohen dem Gegner, das ist meiner Ansicht nach vollkommen falsch, denn wir sitzen alle in einem Boot und jeder Mensch hat es verdient ein gutes Leben zu führen.“

    DEUTSCHE TAGESZEITUNG (DTZ) ist eine liberal konservative Tageszeitung. Die Linie der Zeitung wird nicht von einem Chefredakteur, sondern von der Eignerin bestimmt. Die DEUTSCHE TAGESZEITUNG berichtet über Themen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kultur, Medien, Internet und Unterhaltung. Die DEUTSCHE TAGESZEITUNG erscheint täglich online. DEUTSCHE TAGESZEITUNG beschäftigt eigene/Freelancer-Redakteure für die Bereiche Politik (und Vermischtes), Wirtschaft, Sport, Entertainment, Kultur, Reise, Medien, Wissenschaft und Internet. So beliefern die Redaktionen von DEUTSCHE TAGESZEITUNG die nachrichtlichen Inhalte von Unternehmen aus Wirtschaft und Medien.

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  • Dropshipping Fachbuch vom Sachverständigen

    Dropshipping Fachbuch vom Sachverständigen

    Allein nur in Deutschland wuchs das Online-Geschäftsvolumen im Jahr 2020 auf beachtliche 73 Milliarden Euro und verzeichnet auch 2021 weitere Zuwachsraten. Der Online-Handel boomt, mach mit!

    BildMitmachen: Der Onlinehandel boomt 

    Allein nur in Deutschland wuchs das Online-Geschäftsvolumen im Jahr 2020 auf beachtliche 73 Milliarden Euro und verzeichnet auch 2021 weitere Zuwachsraten. Während der stationäre Handel durch die Corona Pandemie zusätzlich dramatische Einbußen hinnehmen musste, steigerte sich der Umsatz im Internet vergleichsweise zu 2019 um rund 15 Milliarden Euro. Rund die Hälfte davon kassieren Tausende Anbieter des unbestrittenen Giganten namens Amazon. Die Zahlen des digitalen Marktes sind verlockend. Doch wie kann man davon ohne Vorkenntnisse partizipieren und ohne Kredite für ein Lager mit noch nicht verkauften Produkten aufzunehmen oder wenn man sein Online-Geschäft auch nebenberuflich oder Arbeitsloser schrittweise aufbauen möchte? 

    Umfangreicher Dropshipping Leitfaden

    „Finanzielle Freiheit mit Dropshipping“ lautet der Titel des neuen Buchs von Fabian Siegler. Auf 356 Seiten beschreibt der E-Commerce Experte Schritt für Schritt und akribisch detailliert den Aufbau eines Dropshipping-Shops im Online-Business.  Beginnend bei den Vor- und Nachteilen der schon 150 Jahre alten Handelsstrategie erklären die Kapitel jeden relevanten Faktor bis hin zum rechtssicheren Ablauf eines Streckengeschäfts. Die Grundlage eines erfolgreichen Onlineshops sind das Angebot eines marktgerechten Sortiments mit zuverlässigen Lieferanten und das passende Shopsystem die Achse, auf der sich alles dreht.  Marketing, Werbemaßnahmen, Lieferanten- und Kundenkontakte sowie die präzise Abwicklung des Streckengeschäfts mit einer akkuraten Buchhaltung sind die  „Schmierstoffe.“ Insbesondere die Rechtssicherheit mit fehlerfreier Berücksichtigung des europäischen Daten- und Verbraucherschutzgesetzes sind eine Hürde, die Sieglers Buch genau erklärt, um sie problemlos überwinden zu können. Auch bei der Wahl des richtigen Shopystems lauern nicht offensichtliche Fallstricke, da die gängigen Shops als Massenprodukte europäische Regeln nicht berücksichtigen.  Bei diesen Onlineläden muss allerhand nachgerüstet werden um den Anforderungen gerecht zu werden. Hierfür hat Fabian Siegler genauso Rat, wie bei der Sortimentswahl mit Verweisen auf bestehende Lieferantenverzeichnisse. Millionen Produkte und eine unglaubliche Anzahl von Dropshipping-Partnern stehen zur Verfügung, wenn man weiß, wo man sie findet und da hilft das Buch enorm. Den Themen „Affiliate“, „Vergleichsportale“, „Keywords“ und der Produktdarstellung widmet sich ein Kapitel ebenso, wie ein anderes die kaufmännische Kalkulation zur Preisfindung erläutert. Fabian Sieglers Buch ist eine vollumfängliche Betriebsanleitung für Dropshipping, das es in diesem Umfang und mit solchen Details bislang noch nicht gab. Begleitende Beratungen und Lehrvideos runden das „Betriebshandbuch“ in seiner Vollkommenheit professionell ab. Das alles macht das Buch einzigartig und empfehlenswert. 

    _Aber ist die verheißungsvolle „finanzielle Freiheit“ mit einem Onlineshop überhaupt möglich?_ Freiheit hat unterschiedliche Bedeutungen. Für Fabian Siegler bedeutet das Wort grenzenlose Unabhängigkeit, um den eigenen Betrieb überall dort betreiben zu können, wo man sich aufhält. Ob am Strand von Mallorca oder im pulsierenden Zentrum einer Metropole, in der landschaftlichen Idylle eines Bergsees oder im Baumhaus eines Waldes: Vorausgesetzt W-Lan ist vorhanden, ist Dropshipping an jedem Ort der Welt machbar.  Ohne selbst beim Wareneinkauf in Vorleistung gehen zu müssen, beinhaltet ein strategisch durchdachtes Dropshipping-Geschäft absolute Unabhängigkeit. Das jeweilige gewünschte Einkommen liegt wie die Definierung des Begriffs „Freiheit“ in den Händen des Betreibenden.  Übrigens ist Dropshipping ohne in China hergestellte Produkte möglich. Fabian Siegler von Expertiserocks zeigt wie es geht. 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Expertiserocks SL
    Herr Fabian Siegler
    C/San Felipe Neri 12 Entl 1
    07002 Palma de Mallorca
    Spanien

    fon ..: 0034881800014
    web ..: https://www.expertise.rocks/
    email : info@expertise.rocks

    Amtlich anerkannter Sachverständiger für e-commerce und Dropshipping.
    Entwickler und Anbieter der Software Droptienda und Dropmatix.
    Schulungsleiter DropCampus

    Pressekontakt:

    avtp
    Herr Steffen Koenig
    Hamburger Chaussee 82
    24113 Kiel

    fon ..: 004945263377977
    email : stefkoeng@avtp.de

  • Das Prime-Abo als Motor für die Amazon-Wachstumsgeschichte

    Das Prime-Abo als Motor für die Amazon-Wachstumsgeschichte

    OpinionTRAIN 2021: Rogator / exeo untersuchen zum zweiten Mal die Bedeutung von Amazon Prime als Wachstumsmotor des eCommerce-Giganten („OpinionTRAIN“)

    BildDie Kursgewinne der Amazon-Aktie machen Amazon zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt. Mit einer Marktkapitalisierung von ca. 1,3 Billionen US-$ übertrifft Amazon andere Tech-Giganten wie Google und Facebook mittlerweile deutlich. Seit der Konzern bewiesen hat, dass er auch signifikante Gewinne erwirtschaften kann, scheint die Amazon-Erfolgsgeschichte keine Grenzen mehr zu kennen. Im Krisenjahr 2020 generierte Amazon Umsatzerlöse von etwa 386 Mrd. US-Dollar, ein Zuwachs von 37 % gegenüber dem Vorjahr.

    „Der Anspruch, das kundenzentrierteste Unternehmen der Welt und gleichzeitig Vorreiter in Sachen Dynamic Pricing zu sein, beinhaltet ein nicht unerhebliches Risiko: Die Kunden mit Prime-Abo sind für Amazon von entscheidender Bedeutung – gleichzeitig sehen diese hochwertigen Kunden die Praxis flexibler Preise relativ kritisch“, betont Prof. Dr. Andreas Krämer, CEO der exeo Strategic Consulting AG und Co-Autor der Studie OpinionTRAIN.

    Die Ergebnisse der Studie im Überblick

    Das Segment der Prime-Abonnenten gewinnt für Amazon weiter an Bedeutung

    In Deutschland (82 %) und Österreich (83 %) liegen die Amazon-Kundenanteile in der Bevölkerung vergleichsweise hoch. Ganz anders in der Schweiz und in Schweden, wo der eCommerce-Gigant offenbar deutlich mehr Probleme hat bzw. diese Märkte nicht im Fokus stehen. So geben in Schweden nur 31 % der Befragten an, Kunden bei Amazon zu sein (Schweiz 36 %). Unter den Amazon-Nutzern ist der Anteil der Prime-Mitglieder in Österreich besonders hoch. 37 % der Befragten bestätigen hier, über ein Prime-Abo zu verfügen – in Deutschland sind dies 31 % (Nov./Dez. 2020), im Apr./Mai 2020 waren dies noch 26 %.

    Im Ranking der wichtigsten Amazon-Leistungen stehen günstige Preise an Nr. 3

    Amazon-Kunden sehen unterschiedliche USPs beim Onlinehändler: Im Ranking vorne stehen die schnelle Lieferung und die breite Produktauswahl. Wie frühere Studienergebnisse von Rogator / exeo bereits gezeigt haben, spielt der günstige Preis in der Kundenwahrnehmung von Amazon eine wichtige, aber nicht die dominierende Rolle. Daran ändert auch die Corona-Krise wenig. Gefragt nach den wichtigsten Merkmalen von Amazon nennen die Nutzer in Deutschland und Österreich im Mittel ca. 4 Merkmale, in Schweden aber nur etwa zwei.

    Prime-Mitglieder als Wachstumstreiber in der Corona-Krise

    Während des zweiten Lockdowns hat der Trend zu Online-Bestellungen zugenommen. 30 % der Befragten in den vier untersuchten Ländern geben an, häufiger online Produkte gekauft zu haben, 10 % bestätigen weniger Onlinekäufe, 60 % unverändert. Während Personen, die nicht bei Amazon kaufen, im Saldo einen leicht positiven Wert erreichen (+8 %-Punkte) ist beim Segment der Prime-Kunden ein stark positiver Saldo (+36 %) erkennbar (41 % häufiger, 5 % seltener). Damit wird aber auch deutlich, dass das Umsatzwachstum des Online-Händlers in der Krise speziell durch die Kundengruppe mit Prime-Abonnement bestimmt wird. Diese Ergebnisse gelten auch tendenziell, wenn der Online-Einkauf von Lebensmitteln in der Krisenphase beleuchtet wird. In Deutschland haben im Okt. und Nov. 2020 etwa 21 % der Verbraucher Lebensmittel online eingekauft, in der Gruppe der Amazon-Prime-Kunden jedoch 28 %.

    Prime-Kunden sehen Dynamic Pricing kritisch

    Mittlerweile wird auch im stationären Handel stärker der Einsatz einer dynamischen Preisgestaltung diskutiert, bei dem die Produktpreise häufiger angepasst werden. D.h. wenn die Nachfrage steigt, steigt auch der Preis, wenn die Nachfrage fällt, sinkt der Preis. Amazon-Prime-Kunden beurteilen das Dynamic Pricing überwiegend kritisch: 39 % finden z.B. den Einsatz bei Haushaltsgeräten nicht sinnvoll. Bezogen auf 20 unterschiedliche Produktkategorien ist die Akzeptanz bei Prime-Kunden ähnlich zum Gesamtwert relativ kritisch. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass Amazon als Vorreiter des Dynamic Pricing gilt. Produktpreise können sich täglich mehrmals ändern. Damit zeigt sich ein klarer Widerspruch: Einerseits stellt das Kundensegment der Prime-Abonnenten den zentralen Hebel für weiteres Wachstum dar. Anderseits besteht ein großes Risiko, diese Kunden zu verärgern, wenn Stammkunden verstärkt Preisänderungen wahrnehmen und dies als unfair bewerten.

    Abnehmende Kundenzufriedenheit: Effekt der Corona-Krise oder Trend?

    Amazon erreicht in Deutschland traditionell sehr hohe Werte in der Weiterempfehlungsabsicht und kommt beim Net Promoter Score® (NPS®) aktuell auf einen Wert von +24. Der NPS® stellt die Differenz dar zwischen dem Anteil der Verbraucher, die das Unternehmen weiterempfehlen, und dem Anteil derer, die keine Empfehlung abgeben (Wertebereich -100 bis +100). Im Segment der Prime-Kunden ist die Weiterempfehlungsbereitschaft in Deutschland besonders hoch. Bei Betrachtung der Zeitreihe zum NPS® wird jedoch ein stark negativer Trend für Amazon erkennbar, und zwar sowohl bei Kunden ohne als auch mit Prime-Abo. Trotz der relativ guten Ergebnisse für Deutschland, zeigen sich potenzielle Schwächen. Gegenüber den Vormessungen (Studie Pricing Lab 2017: -19) ist das NPS®-Niveau bei Prime-Kunden besonders stark gesunken – ein Alarmsignal: Erreichte das Kundensegment Prime-Abo noch in 2017 ein Niveau von knapp +80, liegt der NPS® aktuell bei nur noch +43. Hierbei ist allerdings nicht klar, ob die aktuellen Werte eher durch die Corona-Krise bestimmt sind oder sich darin vielmehr die Verfestigung eines negativen NPS®-Trends für Amazon widerspiegelt. Für den Internetgiganten wird es zunehmend schwerer, die bestehenden Kunden zu begeistern.

    „Trotz des starken Umsatzwachstums offenbaren die Studienergebnisse eine zentrale Schwäche im Geschäftsmodell von Amazon. Die Bindung der Stammkunden an das Unternehmen ist gefährdet, selbst wenn die Zahl der Prime-Abonnenten in der Corona-Krise gewachsen ist“, resümiert Johannes Hercher, Vorstand der Rogator AG und Co-Autor der aktuellen Studie OpinionTRAIN.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Rogator AG
    Herr Johannes Hercher
    Emmericher Str. 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: 0911-8100550
    web ..: https://www.rogator.de
    email : experten@rogator.de

    Rogator AG
    Die Rogator AG steht seit 20 Jahren für leistungsstarke Software und erfolgreiche Online-Forschung. Erfolgsgarant des Unternehmens ist dabei die Kombination aus zuverlässigen Softwareprodukten, fundierten methodischen Kenntnissen im Online-Kunden- und Mitarbeiterfeedback sowie einem umfassenden Full-Service-Angebot: „Combined Competence“ für jedes Befragungsprojekt. Getreu der Philosophie „more than you ask for“ denkt Rogator dabei immer einen Schritt weiter für maximale Kundenorientierung sowie innovative, maßgeschneiderte und sichere Lösungen. Qualität und Datenschutz bilden dabei die Basis des Handelns. Johannes Hercher ist Vorstand der Rogator AG.

    Pressekontakt:

    Rogator AG
    Frau Folke Probst
    Emmericher Str. 17
    90411 Nürnberg

    fon ..: 0911-8100550
    web ..: https://www.rogator.de

  • Kellogg verkauft Mehrheitsbeteiligung an Verival

    Kellogg verkauft Mehrheitsbeteiligung an Verival

    Langkampfen (ots) – Nach 4,5 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit haben sich der US-amerikanische Lebensmittelkonzern Kellogg und die Tiroler Bio-Frühstücksmarke Verival darauf geeinigt, ihre Partnerschaft zu beenden. Kellogg verkauft seine Mehrheitsbeteiligung von 51% an dem Bio-Unternehmen zurück an den Gründer, den österreichischen Unternehmer Wolfgang Fojtl.

    Beide Partner haben sich auf diesen Weg geeinigt, um sich künftig auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren zu können. „Kellogg hat uns als Marke einen völlig neuen Horizont eröffnet und ich freue mich, den in den letzten Jahren eingeschlagenen spannenden Weg von nun an als 100% österreichisches Unternehmen fortsetzen zu können. Ich bin stolz darauf, Teil des erfolgreichsten Frühstücksunternehmens der Welt gewesen zu sein und den Weg des Konzerns in Richtung Nachhaltigkeit und Bio-Produkte mitgestaltet zu haben. Wir sind als Marke über die Jahre gewachsen, daher ist es für mich jetzt umso spannender, darauf aufzubauen und mit meinem Team alleine weiterzumachen“, so Fojtl. Über die Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

    Die Tiroler Biomanufaktur Verival ist in Österreich und Deutschland Marktführer im Bereich Bio-Porridge und gilt damit als Wegbereiter des Frühstückbooms. Die innovative Produktrange umfasst neben zahlreichen Porridge-Sorten auch eine spezielle Sport Range und Kinder Frühstücksprodukte sowie Crunchy, Granola, Müsli und Toppings. Die junge Marke mit langer Bio-Tradition verarbeitet in einem modernen Manufakturbetrieb in Langkampfen, Tirol in Handarbeit hochwertige Zutaten, großteils aus eigenem Bio-Vertragsanbau, zu über 80 verschiedenen, einzigartigen Frühstücksprodukten. Diese werden über führende LEH-Partner in Österreich, Deutschland und weiteren 35 Export-Ländern sowie online vertrieben. Der Markenname setzt sich aus dem lateinischen VERItas für Wahrheit und VALitudo für Wohlbefinden zusammen und vereint in sich die Werte, denen das Unternehmen seit seiner Gründung bis heute treu geblieben ist.

    Pressekontakt:

    Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Lisa Schabbauer: lisa.schabbauer@verival.at.
    www.verival.at

    Original-Content von: Verival – Tiroler Biomanufaktur, übermittelt durch news aktuell

  • Schulcatering aktuell: Zur Bewältigung der Corona-Krise sind strukturelle Veränderungen im System der Schulverpflegung aktueller denn je, oder die Küchen bleiben kalt

    Schulcatering aktuell: Zur Bewältigung der Corona-Krise sind strukturelle Veränderungen im System der Schulverpflegung aktueller denn je, oder die Küchen bleiben kalt

    Berlin (ots) – Die schwierige Situation der Cateringunternehmen hat sich im letzten halben Jahr drastisch zugespitzt. Die Auswirkungen sind absehbar: Es wird zu weiteren Insolvenzen und Betriebsschließungen der Betriebe kommen. Hinzu kommt bereits jetzt: Viele Caterer können aufgrund fehlender Liquidität oder gar Insolvenzen die Struktur der Kita- und Schulverpflegung nicht mehr aufrechterhalten. Viele Kita- und Schulcateringbetriebe stehen schon jetzt vor den Scherben ihrer Existenz. Für die Zukunft der Kita- und Schulverpflegung bedeutet dies, dass eine gesetzlich verlangte Bereitstellung einer täglichen Essensversorgung zukünftig nicht mehr möglich ist – schlicht, weil es keine Anbieter mehr geben wird. Sofortigen Rettungs- und Entschädigungsfonds speziell für die Anbieter von Kita- und Schulessen sind das Gebot der Stunde, wer keine Umsätze hat, dem hilft auch keine Befreiung von der MWST.

    Im Superwahljahr 2021 fordert das DNSV von der Politik in Bund und Ländern:

    Wir fordern: Ein Perspektivwechsel ist notwendig, weg von der Schul- hin zur Schüler*innen-Verpflegung: Die Qualität einer Mensa bemisst sich an der Akzeptanz der Schülerinnen und Schüler!

    Wir fordern: Die Konsequente Förderung der Professionalität auf allen Stufen, statt überwiegend Ehrenamt, das Schulen, Eltern und alle anderen Beteiligten nur überfordert!

    Wir fordern: Schul- und Kitaverpflegung als gesellschaftspolitisches Querschnittthema zu behandeln: Als Einheit Ernährung – Bildung- Gesundheit.

    Wir fordern: Für kommerzielle Anbieter muss der Mehrwertsteuersatz von 19 auf sieben Prozent reduziert werden: Das Gebot lautet 7%! „Pro 7%! Auf Schulessen“! Auch nach 2022.

    Wir fordern: Die Förderung/Umsetzung moderner entkoppelter Kostsysteme und Verpflichtende Zertifizierung aller Bereiche der Schulverpflegung!

    Wir fordern: Ein Gesamtkonzept „Ernährungsbildung“ als Teil der Schulphilosophie!

    Wir fordern: Dauerhafte Strukturen der Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Schulverpflegung!

    Wir fordern: In die Curricula aller Pädagogikstudenten ist ein Fach Ernährungserziehung einzuführen und ein Konzept für eine Lehrerausbildung in dem Fach ,,Lebens- und Alltagsökonomie“!

    Wir fordern: Einführung eine Unterrichtsfaches Ernährung/Kochen für alle Schüler der Klassen 1 – 6. Denn Praxis geht vor Theorie, d.h. Je niedriger die Schulstufe, desto höher sollte der Praxisanteil sein!

    Wir fordern: dass alle Grundschulen in Deutschland einen Schulgarten haben und ihn nutzen können!

    Wir fordern: Schaffung einer Bundesstiftung Kit- und Schulverpflegung (BSKSV) und Verabschiedung eines Bundesrahmengesetzes Kita- und Schulverpflegung (BRGKSV)!

    In Auswertung unserer Wahlprüfsteine von der Bundestagswahl 2017 und den damaligen Antworten der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, werden wir sie 2021 mit ihren Versprechungen von vor fünf Jahren konfrontieren und die öffentlich machen.

    Pressekontakt:

    Deutsches Netzwerk Schulverpflegung e.V. (DNSV),
    D-10318 Berlin, +49 171 4514615
    Mail to: info@schulverpflegungev.net,
    Internet: www.dnsv.eu

    Original-Content von: Deutsches Netzwerk für Schulverpflegung e.V. DNSV, übermittelt durch news aktuell

  • NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    Wien (ots) – Ex-Revolut- und -Anyline-Manager starten neues Fintech

    Claudio Wilhelmer, zuvor u.a. Country-Manager DACH der Londoner Neobank Revolut, und Matthias Seiderer, bisher Chief Revenue Officer des Wiener KI-Technologieunternehmens Anyline, machen gemeinsame Sache: Mit ihrem neuen Fintech-Unternehmen NumberX bereiten sie den Start einer appbasierten Mastercard nach dem Open Banking-Prinzip vor. Die Besonderheit: Nutzer*innen können zur Abrechnung all ihre Girokonten mit der NumberX-App verbinden, ein monatliches Ausgabenlimit festlegen und mit der NumberX-Mastercard weltweit ohne versteckte Kosten bargeldlos bezahlen, kostenlos Bargeld abheben und von weiteren Services profitieren. Möglich wird dies durch ein neuartiges Flatrate-Modell. Als erste Partner konnten das globale Zahlungsnetzwerk Mastercard, das Finanztechnologieunternehmen PPS sowie branchennahe Investoren gewonnen werden.

    NumberX setzt an einem Digitalisierungsproblem der Finanzbranche an: Neobanken haben bewiesen, dass es eine stark gestiegene Nachfrage nach appbasierten Bezahlkarten gibt. Klassische Banken bieten hingegen kaum vergleichbare digitale Lösungen an. Zudem werden Nutzer*innen bei Kredit- und Debitkarten von Banken oftmals mit intransparenten Gebühren belastet. Gleichzeitig ist aber nur ein Bruchteil aller Nutzer*innen gewillt, die primäre Kontoverbindung bei ihrer Hausbank aufzugeben. Diese Marktsituation sieht NumberX als Chance und adressiert mit seiner Lösung genau jene Nutzer*innen, die ihr Konto weiterhin bei der Hausbank ihres Vertrauens führen wollen, aber ebenso die Vorteile appbasierter Karten samt Zugang zu weiteren Finanzservices erwarten. NumberX vereint so die Sicherheit der Hausbank mit dem Nutzungserlebnis von Neobanken.

    NumberX verbindet Girokonten mit neuen Finanztechnologien

    „Klassische Banken haben gerade im Kartenbereich kaum zeitgemäße Lösungen für den digitalen Lifestyle einer jungen Generation im Angebot. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach nicht. Damit machen wir Schluss und mischen mit NumberX die Karten neu! Schon bald bringen wir unsere appbasierte Mastercard auf den Markt“, kündigt Claudio Wilhelmer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer der NumberX International GmbH, an. Matthias Seiderer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer ergänzt: „Die Bankenwelt hat Probleme, auf die Bedürfnisse der Kund*innen und deren Wunsch nach finanzieller Freiheit einzugehen. Wir sind das einfach verständliche Bindeglied zwischen der alten Bankenwelt und neuen Finanztechnologien – dafür steht NumberX. Das Girokonto der Nutzer*innen bleibt weiterhin bei der Hausbank, dort ist das Vertrauen groß. Auf diesem Fundament bauen wir auf und sehen uns als unabhängige Finanzplattform, die über eine einzige Karte bestehende Girokonten mit innovativen Finanztechnologien verbindet.“Für die Umsetzung macht sich das Unternehmen die Regulierungen der Europäischen Union zunutze, speziell die Single European Payments Area (SEPA) und die zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Gerade die PSD2 ermöglicht es, bestehende Marktlücken innerhalb der Bankenbranche durch Innovation aufzubrechen und kundenzentriert neu zu denken.

    Größtmögliche Freiheit und Flexibilität durch Open Banking

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard für iOS- und Android-Endgeräte mit zahlreichen Funktionen, die in dieser Form von traditionellen Banken nicht angeboten werden. Die Anmeldung erfolgt in wenigen Minuten per App. Nutzer*innen erhalten neben einer virtuellen NumberX-Mastercard auch eine physische Bezahlkarte. Zudem unterstützt NumberX die gängigen Mobile-Payment-Systeme. Die Besonderheit: Nutzer*innen können für die Abrechnung all ihre Girokonten – etwa Einzel-, Gemeinschafts- oder auch Firmenkonten von Selbstständigen – mit der NumberX-App verbinden und zur Kostenkontrolle ein monatliches Ausgabenlimit festlegen. NumberX teilt Zahlungen automatisiert den richtigen Girokonten zu, diese können aber auch auf mehrere Konten gesplittet und nach einer Zahlung noch einem anderen Girokonto zugeordnet werden. Das festgelegte Ausgabenlimit bildet das monatliche Budget, das durch die Verbindung mit den Girokonten der Nutzer*innen automatisch zur Verfügung steht. Über die App behalten Nutzer*innen jederzeit den Überblick über ihre Finanzen und werden dadurch vor dem Überziehen ihres Budgetrahmens geschützt. Ungenutztes Budget der Vormonate wird auf Wunsch automatisch in ein Sparkonto gebucht und ist bei Bedarf zusätzlich verfügbar. Nutzer*innen profitieren von weltweiten Zahlungen und Bargeldabhebungen ohne zusätzliche Gebühren, egal wie oft die NumberX-Mastercard im Geschäft, im Internet oder am Bargeldautomat verwendet wird. „Wir bieten eine echte Alternative zu bestehenden Bankkarten für größtmögliche Freiheit und Flexibilität bei gleichzeitig größter Akzeptanz, hoher Sicherheit und voller Transparenz. NumberX ist der tägliche Begleiter unserer Nutzer*innen und trägt zu mehr finanzieller Unabhängigkeit bei. Unsere Roadmap umfasst viele weitere nützliche Funktionen”, so Seiderer.

    Flatrate-Modell à la Netflix, Spotify und Co. ohne Bindung

    Auch beim Geschäftsmodell geht NumberX mit einem Flatrate-Ansatz neue Wege: So kann NumberX während eines Testzeitraums kostenlos genutzt werden, danach fallen außer einem monatlichen Pauschalbetrag keine weiteren Gebühren an. Nutzer*innen können NumberX jederzeit pausieren oder kündigen, darüber hinaus gibt es keine Bindung. Wilhelmer dazu: „Klassische Kredit- und Debitkarten ohne Mehrwert aber mit versteckten Gebühren gehören durch NumberX der Vergangenheit an. Für eine monatliche Flatrate – so wie man es für Videos von Netflix oder Musik von Spotify kennt – kann NumberX weltweit an über 70 Millionen Mastercard-Akzeptanzstellen und Bargeldautomaten unbegrenzt genutzt werden – das ist unser zentrales Versprechen”, erklärt Wilhelmer. Die genaue Preisgestaltung wird zum Marktstart bekanntgegeben.

    Europäisches Fintech mit starken Partnern und internationalen Ambitionen

    Die NumberX International GmbH baut ihr Team rund um die beiden Gründer weiter auf und wird vor allem vom weltweiten Zahlungsnetzwerk Mastercard und dem Zahlungsdienstleister PPS unterstützt. „Als treibende Kraft hinter führenden europäischen Fintech-Lösungen freuen wir uns über die Partnerschaft mit NumberX. Wir sind von der Vision, dem Team sowie ihrem zugrundeliegenden Open Banking-Ansatz unglaublich beeindruckt. Wir freuen uns, das Unternehmen mit technischen und regulatorischen Lösungen unterstützen zu dürfen”, sagt Ray Brash, CEO von PPS. Peter Bakenecker, Executive Vice President – Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard, fügt hinzu: „Mit NumberX unterstützen wir ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell, das mit seiner Vision vorzeigt, wie Open Banking für Nutzer*innen zum echten Vorteil im alltäglichen Leben wird. Wir freuen uns, diese Zukunft gemeinsam gestalten und ein wesentlicher Teil dieser Entwicklung sein zu dürfen.“

    Die Voranmeldung ist ab sofort unverbindlich und kostenlos über die Website www.numberx.com möglich. Nutzer*innen, die bis 31.03.2021 mindestens eine/n weitere/n Nutzer*in erfolgreich einladen, können NumberX ein Leben lang kostenlos nutzen. Der Marktstart von NumberX in europäischen Ländern, zunächst in Deutschland und Österreich, ist für die kommenden Wochen geplant.

    Über NumberX:

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard, die es Nutzer*innen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Hausbank mit den Vorteilen neuer Finanztechnologien zu verbinden. Maximale Freiheit und Flexibilität, größtmögliche Akzeptanz bei gleichzeitig hoher Sicherheit und Transparenz stehen dabei im Mittelpunkt. Das Angebot ist über die NumberX-App (iOS und Android) in einem monatlichen Flatrate-Modell nutzbar. Die NumberX International GmbH wurde 2020 mit Sitz in Wien (Österreich) von Claudio Wilhelmer (*1990, zuvor u.a. Country-Manager DACH bei Revolut und Forbes „30 under 30“ 2019 & 2020) und Matthias Seiderer (*1985, zuvor u.a. Chief Revenue Officer bei Anyline) gegründet und wird von namhaften Partnern sowie branchennahen Investoren unterstützt. Mehr Informationen über das Unternehmen, Produkt und Stellenangebote unter: www.numberx.com

    Pressekontakt:

    NumberX International GmbH
    Claudio Wilhelmer
    Gründer und Geschäftsführer
    +43 (0)676 495 98 90
    c.wilhelmer@numberx.com
    www.numberx.com

    Original-Content von: NumberX International GmbH, übermittelt durch news aktuell