Schlagwort: Wissenschaft

  • Im ZDF: „Terra X“ auf Expedition mit Unterwasserarchäologe Florian Huber

    Im ZDF: „Terra X“ auf Expedition mit Unterwasserarchäologe Florian Huber

    Mainz (ots) –

    Dr. Florian Huber ist Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe: Er untersucht Wrackfunde wissenschaftlich, erkundet spektakuläre Unterwasserhöhlen, erprobt moderne Methoden für die Unterwasserarchäologie und ist für den Schutz der Biodiversität in den Meeren unterwegs. Für die „Terra X“-Dokumentation „Geheimnisse aus der Tiefe“ am Sonntag, 21. März 2021, 19.30 Uhr im ZDF, tauchen der Forscher und sein Team in Deutschland und Schweden – im Walchensee, in der Wimsener Höhle, der Ostsee und im Meeresnationalpark Kosterhavet. Die Sendung steht ab Mittwoch, 17. März 2021, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Mit 192 Metern ist der Walchensee einer der tiefsten Gebirgsseen Deutschlands. Im Zweiten Weltkrieg stürzte ein britischer Bomber vom Typ Avro Lancaster in das Gewässer. Nach mehr als 50 Jahren ist Florian Huber der Erste, der die Überreste des Flugzeuges wissenschaftlich untersucht. Von Bayern aus reist der Forscher nach Schweden, um im Meeresnationalpark Kosterhavet zu tauchen. Etwa 97 Prozent des Schutzgebietes liegen unter der Meeresoberfläche, mehr als 12.000 Tier- und Pflanzenarten machen dieses Gebiet so einzigartig.

    Nicht weniger aufsehenerregend ist die Schwäbische Alb mit ihren weltberühmten Artefakten aus der Steinzeit. Florian Huber besucht die aktuellen Ausgrabungen im Hohle Fels und trifft den Ausgrabungsleiter Professor Nicholas Conard, den Entdecker eines der ältesten Kunstwerke der Menschheit, der Venus vom Hohle Fels. Sein eigentliches Ziel aber ist die für die Öffentlichkeit unzugängliche Wimsener Höhle. Bronzezeitliche Knochenfunde führen seit Jahren zu Spekulationen. Florian Huber will eine DNA-Probe nehmen und die sogenannte Schatzkammer mit einem 3-D-Laserscanner vermessen.

    Ein Wrack hat es Florian Huber ganz besonders angetan: die „Hedvig Sophia“ – das einstige Flaggschiff der königlich-schwedischen Marine und Stolz der Nation. Das schwedische Kriegsschiff lief im April 1715 nach einem Seegefecht zwischen Dänemark und Schweden in der Kieler Förde auf Grund. 2008 wurde das Wrack entdeckt, aber nicht geborgen. Florian Huber taucht zu den Relikten der „Hedvig Sophia“, um ihren Zustand zu überprüfen. Im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz trifft der Forscher den Leiter für Digitale Medien der Hochschule Mainz, Professor Michael Orthwein. Gemeinsam mit seinen Studenten hat er eine VR-Technik entwickelt, die vor allem jüngere Museumsbesucherinnen und -besucher einladen soll, virtuelle Tauchgänge zu Schiffswracks zu unternehmen und aktiv nachzuerleben, wie Unterwasserarchäologen arbeiten.

    Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 – 70-12149;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/terrax

    „Terra X plus“ bei YouTube: kurz.zdf.de/A26/

    „Terra X plus Schule“ in der ZDFmediathek: Schule.zdf.de

    „Terra X“ in der ZDFmediathek: terra-x.zdf.de

    „Terra X“ bei YouTube: youtube.com/c/terra-x

    „Terra X“ bei Facebook: https://facebook.com/ZDFterraX

    „Terra X“ bei Instagram: https://instagram.com/terraX/

    https://twitter.com/ZDFpresse

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    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

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  • Neue Ideen zum Verhindern von Tröpfcheninfektionen: Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung startet Ausschreibung in Höhe von einer Million Euro

    Neue Ideen zum Verhindern von Tröpfcheninfektionen: Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung startet Ausschreibung in Höhe von einer Million Euro

    Bad Homburg (ots) – Die Schutzmaßnahmen gegen Erkrankungen, die durch Tröpfchen und Aerosole übertragen werden, sind relativ schwach, wie auch die aktuelle Covid-19-Pandemie zeigt. Deshalb will die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) mit einem Ideen- und Projektwettbewerb in Höhe von einer Million Euro die Entwicklung von neuen Schutzmaßnahmen gegen Viren vorantreiben.

    Beim Ausatmen und Sprechen sowie beim Niesen und Husten werden Krankheitserreger durch Vernebelung als Tröpfchen und Aerosole an die Umgebung abgegeben. Zur Infektion von Kontaktpersonen kommt es, wenn die Erreger anschließend auf die Schleimhäute gelangen und sich dort vermehren.

    „Die Schutzmaßnahmen gegen Tröpfcheninfektionen – wie aktuell bei der Covid-19-Pandemie – sind alles andere als optimal“, sagt Prof. Dr. Michael Madeja, Vorstandsvorsitzender der Else Kröner-Fresenius-Stiftung. „Der Mindestabstand zu anderen Personen von 1,5 m ist relativ willkürlich und kann unter ungünstigen Umständen zu gering sein“, erläutert Madeja. „Die Mund-Nasen-Bedeckungen sind nicht völlig virendicht und die Wirkung von Luftfiltern und Lüftungssysteme ist ungeprüft oder umstritten.

    Zwar gibt es mit den Impfungen ein sehr wirksames Instrument gegen Covid-19, dennoch könnten Mutationen der Corona-Viren die Schutzwirkung der Impfung reduzieren. „Auch gänzlich andere und neuartige Viren, die über Tröpfchen und Aerosole übertragen werden, könnten zukünftig zu noch größeren medizinischen und wirtschaftlichen Problemen führen“, betont Madeja.

    Aus diesem Grund will die EKFS dazu beitragen, die Forschung und Entwicklung von Maßnahmen zur Verhinderung von Tröpfchen- und Aerosol-Infektionen zu fördern. Im Fokus stehen dabei die Weiterentwicklung bestehender Schutzmaßnahmen (z. B. Mund-Nase-Bedeckungen, Luftfilter oder Beatmungsgeräte), die Entwicklung neuer Präventionsmaßnahmen (z. B. Maskentypen, Filtermaterialien, Lüftungsanlagen oder Hygienekonzepte) sowie Interaktionsformate zur Kreation neuer Ideen (z. B. Symposien, Hackathons oder design thinking).

    Die Ausschreibung läuft noch bis zum 15. April 2021.

    Ausführlichere Informationen unter: https://www.ekfs.de/aktuelles/ausschreibungen/troepfcheninfektionen

    Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) – Forschung fördern. Menschen helfen. Die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung widmet sich der Förderung medizinischer Forschung und unterstützt medizinisch-humanitäre Projekte. Bis heute hat sie über 2.000 Projekte gefördert. Mit einem jährlichen Fördervolumen von aktuell über 60 Millionen Euro ist sie die größte Medizin fördernde Stiftung Deutschlands. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ekfs.de

    Pressekontakt:

    Else Kröner-Fresenius-Stiftung
    Bianka Jerke
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: + 49 6172 8975-24
    E-Mail: b.jerke@ekfs.de

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  • Innovative Plattform fördert Forschung, Entwicklung und Bildung im Bereich der Kälte- und Klimatechnik

    Innovative Plattform fördert Forschung, Entwicklung und Bildung im Bereich der Kälte- und Klimatechnik

    Berlin (ots) – Bundesforschungsministerium unterstützt neue „Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik“ im Vogtland mit 15 Millionen Euro

    Mit insgesamt 15 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau einer „Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik“ durch die Technische Universität Chemnitz, das Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH Dresden sowie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg in Reichenbach im Vogtland.

    Anlässlich der heutigen Übergabe des Zuwendungsbescheids erklärt Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF: „Ich freue mich über den heutigen Startschuss zum Aufbau der ‚Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik‘. Der Freistaat Sachsen und das Vogtland haben sich in den vergangenen Jahren zu einer Wissensregion für Kältetechnik entwickelt. Unternehmen von Weltformat und leistungsstarke Bildungseinrichtungen haben hier ihre Heimat. Dieses Portfolio erweitern wir jetzt um eine forschungsstarke Innovationsplattform, die die Stärken aus Wissenschaft, Bildung und regionaler Wirtschaft bündelt. Unser Ziel ist es, internationale Standards für ressourcenschonende Kälte- und Energietechnik durch dieses vielversprechende Projekt zu setzen. Wir adressieren ein Megathema der Energiewende: Rund 50 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs werden für Versorgung mit Wärme und Kälte benötigt. Um unsere Klimaschutzziele zu erreichen, brauchen wir Lösungen für eine energieeffiziente, klimafreundliche und zugleich bezahlbare und sozialverträgliche Kälteversorgung. Die Forschungsplattform hat langfristig das Zeug dazu, hierbei ein nationaler wie internationaler Taktgeber zu werden.“

    Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer betont: „Innovation und Forschung zeichnen den Freistaat Sachsen aus. Die Forschungsplattform ist ein wichtiger Teil des geplanten Bundeskompetenzzentrums für Kälte- und Klimatechnik im Vogtland. Mit dem in der Region vorhandenen Know-how von Wirtschaft und Wissenschaft werden zukünftig energieeffiziente Lösungen für Unternehmen entwickelt. Der Freistaat Sachsen setzt sich seit längerer Zeit für die Umsetzung dieses innovativen Vorhabens ein. Ich freue mich, dass der Bund diesem Gemeinschaftsprojekt mit 15 Millionen Euro einen kräftigen Schub verleiht.“ Sebastian Gemkow, Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft, fügt hinzu: „Es geht in dem ambitionierten Projekt in Reichenbach nicht nur um die klassische Kältetechnik. Dort werden künftig neue Verfahren der Kälte- und Energietechnik beispielsweise in Kombination mit künstlicher Intelligenz verstanden, entwickelt und implementiert. Diese Plattform ermöglicht eine fachübergreifende Forschung auf hohem Niveau sowie die Entwicklung neuer akademischer Lern- und Ausbildungsmethoden. Gleichzeitig wird das hochschulische Engagement in der Region gestärkt.“

    Hintergrund:

    In Reichenbach im Vogtland wird in den kommenden vier Jahren die „Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik“ entstehen. Dort sollen neue Kältemittel und Speicherstoffe untersucht werden. Weiterhin sind unter anderem die Entwicklung von Kältemaschinen, Wärmepumpen, Rückkühlern sowie Wärme- und Kältespeichern geplant. Flankierende Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit der Anwendung der Informationstechnik und von Methoden der Künstlichen Intelligenz in diesem Bereich. Die Forschungsergebnisse und die Plattform sollen auch für die akademische Bildung genutzt werden. Das Vorhaben wird im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung „Innovationen für die Energiewende“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung von März 2021 bis April 2025 mit etwa 15 Millionen Euro gefördert. Das Projekt wird von der Professur Technische Thermodynamik der TU Chemnitz koordiniert, Forschungspartner sind das Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH Dresden sowie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg.

    Weitere Informationen: www.mytuc.org/KETEC

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  • Karliczek: Energiesparsame KI-Chips ausgezeichnet

    Karliczek: Energiesparsame KI-Chips ausgezeichnet

    Berlin (ots) – Bundesforschungsministerin verkündet Siegerprojekte des Pilotinnovationswettbewerbs „Energieeffizientes KI-System“

    Der Pilotinnovationswettbewerb „Energieeffizientes KI-System“ ist einer von drei Wettbewerben, die als Ideenradar im Vorfeld der Gründung der Agentur für Sprunginnovationen (SprinD) ausgeschrieben wurden. Anlässlich der Verkündung der vier Wettbewerbssieger während einer digitalen Abendveranstaltung am heutigen Donnerstag erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Künstliche Intelligenz verschlingt heute noch zu viel Energie, bietet aber enormes Potential für den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland. KI hält zunehmend Eingang in unser tägliches Leben. Hier setzt das Bundesforschungsministerium mit seiner Förderung an und hat Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus dem ganzen Land aufgerufen, sich mit den besten Ideen zur Entwicklung eines energiesparsamen KI-Chips zu bewerben. Ich freue mich für die heute ausgewählten vier Siegerteams, die jetzt die einzigartige Chance bekommen, ihr Projekt mit jeweils rund einer Million Euro weiterzuentwickeln.“

    Hintergrund:

    Der Pilotinnovationswettbewerb „Energieeffizientes KI-System“ wurde am 18. März 2019 im Bundesanzeiger ausgeschrieben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs in den Hochschulen und Forschungseinrichtungen waren aufgefordert, einen Chip zu entwerfen, der in EKG-Daten Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, mit mindestens 90 Prozent Genauigkeit erkennt. Sieger sind diejenigen Teams, die diese Aufgabe mit dem geringsten Energieverbrauch gelöst haben.

    Die ausgewählten Wettbewerbsprojekte begannen am 1. Oktober 2019 mit ihrer Arbeit und haben am 7. Januar 2021 ihre Ergebnisse vorgelegt. Die genutzten EKG-Daten stammen von der Charité Berlin. Alle Datensätze sind bisher unveröffentlicht, wurden komplett anonymisiert und entsprechend der strengen DSGVO Richtlinien behandelt.

    Der Wettbewerb gliederte sich in drei technologische Kategorien. Damit wurden alle relevanten technologischen Umsetzungsmöglichkeiten adressiert. Erläuterungen hierzu befinden sich auf www.elektronikforschung.de.

    Zur Teilnahme am Wettbewerb hatten sich 27 Teams aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen beworben, von denen elf Teams für die Finalrunde ausgewählt wurden. Die Auswahl wurde von einem Beirat begleitet, welcher auch eine fachliche Begutachtung der Messergebnisse am Ende der Finalrunde durchführte. Er bestand aus renommierten Experten aus der Mikroelektronik, den Anwendungsindustrien, der Künstlichen Intelligenz sowie der Medizin.

    Weitere detaillierte Informationen zum Wettbewerb sind hier verfügbar:

    https://ots.de/gYkTBG

    https://www.elektronikforschung.de/service/aktuelles/pilotinnovationswettbewerb

    Die Sieger:

    Jedes Siegerprojekt bekommt als Preis die exklusive Möglichkeit, ein Forschungsprojekt zur Umsetzung seiner Idee mit Anwendungspartnern in Höhe von 1 Million Euro einzureichen.

    In der Kategorie FPGA (englisch: Field Programmable Gate Array, ein programmierbarer Logik-Schaltkreis) das Team vom Fraunhofer-Institut ITWM in Kaiserslautern und das Team von der Technischen Universität Kaiserslautern mit dem Projekt: „Holistischer Ansatz zur Optimierung von FPGA Architekturen für tiefe neuronale Netze via AutoML – Automatisches Maschinenlernen (HALF)“.

    Der Lösungsansatz in HALF betrachtet einerseits den Energieverbrauch der Hardware und andererseits die Suche nach einer geeigneten neuronalen Netzwerktopologie. Die Wahl des Netzes hat einen erheblichen Einfluss auf die Hardwarekomplexität (und umgekehrt). Diese gegenseitigen Abhängigkeiten wurden berücksichtigt. Durch diese Kombination ist eine neue Methode entstanden, die nicht nur eine Implementierung äußerst energieeffizienter FPGA, sondern auch eine Reduzierung der Entwicklungszeit ermöglicht.

    In der Kategorie ASIC 130 Nanometer (englisch: Application-Specific Integrated Circuit, anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) das Team von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und das Team vom Fraunhofer-Institut IIS in Erlangen mit dem Projekt: „Low-Power Low-Memory Low-Cost EKG-Signalanalyse mit ML-Algorithmen (Lo3-ML)“.Der Chip von Lo3-ML enthält nicht-flüchtige Speicher, sogenannte RRAMs, samt Ultra-Low-Power-Schaltungen zum Schreiben und Lesen. Das „Einsammeln“ der Daten während der KI-Algorithmus „schläft“, gefolgt vom schnellen Aufwecken, verbunden mit einer kurzen KI-Verarbeitung kann so bis zu 95% Energieeinsparung im Vergleich zu einem „Always-On“-System führen.

    In der Kategorie ASIC 22FDX (englisch: Application-Specific Integrated Circuit, 22FDX, Fully-Depleted SOI Technologie, anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis mit besonderen Eigenschaften bei der Ansteuerung) gibt es zwei Sieger. Zum einen das Team von der Technischen Universität Dresden mit dem Projekt: „Zeitreihenklassifikation mit Ereignisbasierten Neuronalen Netzen (ZEN)“.

    Der Ansatz von ZEN stützt sich auf eine ereignisbasierte Verarbeitung, die an die Arbeitsweise der Neuronen im menschlichen Gehirn angelehnt ist und den Rechenaufwand stark reduziert. Die ZEN-Architektur konnte die Wettbewerbsaufgabe unter Einsatz sehr kleiner Parameterspeicher erfolgreich lösen. Sie ist darüber hinaus flexibel und für komplexere Anwendungen skalierbar.

    Zum anderen das Team der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V. aus Villingen-Schwenningen und das Team von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Projekt: „Analyse von EKG Daten durch Energieeffiziente Entscheidungsbäume auf einem Rekonfigurierbaren ASIC (GEnERIC)“. Wesentliches Erfolgsmerkmal von GEnERIC ist die enge Verzahnung der Entwicklung von Softwarealgorithmus und Hardware. Dabei wurden über den Entwicklungszeitraum kontinuierlich Eigenschaften der Hardware in die Optimierung der Softwareebene zurückgeführt. Zudem wurden klassische Methoden maschinellen Lernens genutzt: der Entscheidungsbaum, bzw. das Entscheidungsbaumensemble.

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  • Salzburger Jungunternehmen ruft Politik zum Umdenken auf

    Salzburger Jungunternehmen ruft Politik zum Umdenken auf

    Salzburg (ots) – Raumlufthygiene ist in der Coronakrise eine der größten Herausforderungen für Schulen, Betriebe und Gastronomen. Nach mehr als einem Jahr mangelt es noch immer an einer intensiven Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Technologien. Vor allem die Politik steht einem Fortschritt in diesem Bereich oftmals im Weg. Die Salzburger OZONOS GmbH wendet sich jetzt mit einem offiziellen Positionspapier an die Presse und alle österreichischen und deutschen Ministerien.

    „Es ist ein Kampf gegen Windmühlen“, so OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Wir haben bereits 2017 eine ganz neue Technologie entwickelt, die heute vielen Millionen Menschen helfen könnte. Aber man legt uns Steine in den Weg.“

    Anlass zur öffentlichen Stellungnahme ist das im Herbst 2020 publizierte Positionspapier zu lüftungsunterstützenden Maßnahmen durch Einsatz von Luftreinigern zur Covid-19 Prävention und Einbringung von Wirkstoffen in die Innenraumluft. Die Empfehlungen des Arbeitskreises Innenraumluft im BMK sollen Schulen, Gastronomen, Unternehmen und Privatpersonen eine Orientierungshilfe bei der Beschaffung von Luftreinigern sein. Die Beurteilung der unterschiedlichen Technologien ist dabei aber sehr undifferenziert: eine Alternative zu den sogenannten HEPA Filtern scheint es laut BMK und deutschem Umweltbundesamt nicht zu geben. Von Raumluftreinigern, die Ozon produzieren, wird ausdrücklich abgeraten.

    Gegen eine solche Pauschalverurteilung leistet die OZONOS GmbH seit Ihrer Gründung 2017 unermüdliche Aufklärungsarbeit. Der OZONOS Aircleaner AC-I basiert auf einer Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die Werte ähneln solchen, die man an einem normalen Tag auch in der Natur vorfinden kann. Die Funktionsweise ist nicht nur innovativ und einzigartig, sondern auch höchst effektiv: Bereits zwei anerkannte Prüfinstitute haben die Wirksamkeit des OZONOS gegen Coronaviren bestätigt – zu mehr als 99% in der Luft und mehr als 92% Oberflächen. Diese Ergebnisse erzielt der Aircleaner ganz ohne Filter, nahezu wartungsfrei und mit sehr geringem Stromverbrauch.

    Die patentierte Technologie eignet sich damit u.a. für den Einsatz in Klassenzimmern, Verkaufsräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln. Während sich immer mehr Unternehmen, Gastronomen und Ärzte eigenständig mit der modernen Ozontechnologie auseinandersetzen und die Vorteile erkennen, gibt es von Seiten politischer Verantwortlicher kaum Offenheit. Entscheidungen werden auf Basis zum Teil 20 Jahre alter Studien und oberflächlicherer Recherchen getroffen – auf Kosten einer schnelleren Bewältigung der Krise.

    Fredy Scheucher: „Der OZONOS AC-I wurde schon vor 3 Jahren als erster Ozonluftreiniger vom TÜV SÜD auf Unbedenklichkeit geprüft und zertifiziert. Vor kurzem erhielten wir, ebenfalls als Erster, nach monatelanger Prüfung in Amerika und Kanada die international anerkannte Zertifizierung UL Listed. Damit sind wir nicht vergleichbar mit den vielen Trittbrettfahrern, die innerhalb der letzten Monate neue Produkte aus dem Boden gestampft haben. Der OZONOS wird in Österreich produziert und hat sich in vielen Bereichen bereits über lange Zeit bewährt. Die Politik sollte ein so hochwertiges – und nachweislich wirksames – Produkt wahrnehmen und Unternehmen bei der Anschaffung finanziell unterstützen.“

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für Presse und Marketing
    Iris Ranner, Head of Marketing
    presse@ozonos.com
    Tel: +43 (0) 662 238 288 0

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  • C SEED präsentiert den weltweit ersten faltbaren 165-Zoll-Micro-LED-Fernseher – Luxus und Stil, neu definiert

    C SEED präsentiert den weltweit ersten faltbaren 165-Zoll-Micro-LED-Fernseher – Luxus und Stil, neu definiert

    Wiener Neudorf (ots) – Nach dem preisgekrönten Luxusfernseher C SEED 201 tritt jetzt der brandneue C SEED M1 ins Scheinwerferlicht. Als erster faltbarer 165 Zoll Micro LED-Fernseher – und zugleich letztes Wort in Sachen TV-Luxus.

    C SEED präsentiert voll Stolz den revolutionären M1 und markiert damit den neuesten Stand in TV-Technologie und -Design:

    Eine skulpturhafte Säule wächst lautlos aus dem Boden und entfaltet ein gewaltiges 165-Zoll-4k-Micro-LED-High-End-Display in einem hochpräzisen Rahmen, gefräst aus einem massiven Block Flugzeugaluminium – das ultimative TV-Erlebnis ist da:

    4k Micro LED Technologie bietet verblüffend lebendige Farben und eine wirklich überwältigende Auflösung. Die spezielle Oberflächenbehandlung der neuen Micro LED Technologie bildet das alles entscheidende Schwarz in einer nie gekannten Tiefe und Präzision ab. Zusätzlich zu integriertem HDR Plus (High Dynamic Range) hat der M1 die patentierte C SEEED Adaptive Gap Calibration Technology an Bord, die Übergänge zwischen den Flügeln des Displays völlig unsichtbar macht.

    „Trendsetzende Innenarchitektur ist heute großzügig ausgeräumt und von jeglichem visuellen Ballast befreit. An der Wand montierte Fernsehschirme wirken in solchen Umfeldern eigentlich anachronistisch“, sagt C SEED Managing Partner Alexander Swatek. „Das hat C SEED bewogen, einen völlig anderen Weg einzuschlagen – und ein revolutionäres Design inspiriert.“

    Designer Stefan Pani gestaltete ein überzeugend elegantes Bildschirmsystem mit unsichtbar integriertem High-End-Lautsprechersystem, das sich lautlos aus dem Boden erhebt, entfaltet und sanft auf einen hocheleganten Träger niedersenkt. Die Funktion folgt hier der Form, optisch stimmig, luxuriös minimalistisch und zugleich von aufregend eleganter Spannung.

    Der M1 setzt den Erfolgsweg von C SEED, der mit dem preisgekrönten C SEED 201 TV aus der Feder der Porsche Designstudios begann, reibungslos fort. Aufbauend auf bald einem Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung von Luxusfernsehern für Outdoor- und Marine-Anwendungen hat C SEED wieder zum kompromisslos Besten in Design, Technik und Technologie gegriffen.

    Der C SEED M1 ist in vier eleganten Farben und einer Auswahl an Gehäusen erhältlich, die an alle Umgebungen, Platzanforderungen und Geschmäcker adaptierbar sind.

    „Der M1 bietet einzigartige Unterhaltung in brillanter Qualität, ohne den Charakter eines Raums zu beeinträchtigen – die ideale Lösung für die Integration großer TV-Systeme in ein geräumiges, zeitgemäßes Innendesign“, kommentiert Alexander Swatek, Managing Partner von C SEED.

    YOUTUBE: https://youtu.be/fSfNzsY0LSU

    C SEED M1 MEDIA KIT: https://www.cseed.tv/en/news-press/press.html

    www.cseed.tv

    Pressekontakt:

    Lea Sepac Basic, Marketing Manager
    C SEED ENTERTAINMENT SYSTEMS GMBH
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  • Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

    Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

    Hard/Salzburg/Wien (ots) – Simplon Fahrrad GmbH, Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt auf Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

    Simplon Fahrrad GmbH, seit 1961 Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt seine Maxime, sich immer weiterentwickeln zu wollen, auch im Bereich Technologie fort. So hilft eine im Lockdown realisierte Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec dabei, den steigenden Fahrradbedarf qualitativ noch stärker abzubilden.

    Als Josef Hämmerle vor 60 Jahren in Hard am Bodensee die Idee hatte, mit der besten Technik der Zeit eine Fahrradproduktion zu gründen, sollte eine österreichische Erfolgsgeschichte begründet werden. Als Pate nahm er sich den Schweizer Alpenpass „Simplon“ als Markenbegriff. Und dem Commitment zur besten Technik ist man bis heute treu geblieben, denn auch bei der Auswahl einer Lösung zur Erfassung und Identifikation der Produktions- und Logistikdaten wählte man einen guten etablierten österreichischen Partner: Barcotec.

    Starke Zunahme des Fahrradsports

    Der Radsport erfreut sich generell immer größerer Beliebtheit. Bereits 2019 wurden in Österreich knapp 420.000 Fahrräder verkauft, der Trend war 2020 weiterhin stark steigend. 170.000 davon wurden in Österreich produziert, wobei bereits 2019 das produktionsstärkste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung war. Weiterhin ungebrochen stark nachgefragt werden E-Bikes, und hier wiederum sticht der starke Nachfrageanstieg um 23 % bei E-Mountainbikes besonders hervor (Quelle: Statista.com). Simplons aus Aluminium und Carbon gefertigte Räder begeistern vor allem Sportrennradler, Mountainbilder, E-Bike-Liebhaber und Trekking-Fahrer.

    Technologie in Material und Design … und Erfassung

    Um die individuelle Produktion – ein Simplon-Rad ist immer ein Unikum – in der hochwertigen Zusammensetzung noch besser gewährleisten zu können, trat man im März 2020, also zu Beginn des Lockdowns, mit der Anforderung an Barcotec heran, die Produktions- und Logistikprozesse automatisieren zu wollen. Das Thema Rückverfolgbarkeit stand dabei für Supply Chain Manager Andreas Clausen an erster Stelle, insbesondere für den Export und die Nachweispflicht. Es wurde eine Lösung gesucht, die, an SAP angebunden, derzeitige Optimierungspotenziale heben, aber dennoch zukunftssicher für den weiteren Ausbau geeignet sein sollte. Die Connectivitysoftware „easyMITS“ bot dafür die idealen Bedingungen, um mit Wareneingang und Inventur beginnen zu können.

    Video-Projektarbeit at it’s finest

    Da ab Anfang März keine Vor-Ort-Termine mehr möglich waren, wurde die gesamte Projektarbeit online und remote durchgeführt. Nur die Auswahl der Hardware wurde vor Ort vorgenommen, indem Barcotec Simplon eine geeignete Auswahl an Geräten vorstellte. Das Denso BHT-1700 erfüllte für die Anwendung bei Simplon genau die Vorgaben. Die Handlichkeit des Gerätes, die Tasten und auch das Gewicht gaben den Ausschlag für die Auswahl. In Verbindung mit „easyMITS“ konnte Simplon so in kürzester Zeit die erste Inventur – sozusagen den Kickstart des Projektes – durchführen und erfolgreich mit Enterprise Mobility starten. Clausen dazu: „Der erfolgreiche Start der Lösung hat uns gezeigt, dass wir mit Barcotec den richtigen Partner gewählt haben.“ Ein weiterer Ausbau ist in Richtung Warenbewegung und Produktion für 2021 geplant.

    „Wir verzeichnen eine verstärkte Nachfrage von Fahrradproduzenten, da der steigende Trend hin zum Velo dem Zeitgeist entspricht“, bemerkt Manuela Hagenauer, Geschäftsleiterin bei Barcotec. „Wie gut und reibungslos die Umsetzung eines Projekts auch remote funktioniert, hat uns selbst überrascht und gefreut. Unsere Erfahrungen aus dem Fahrrad-Sektor werden wir jedenfalls auch bei anderen Projekten einfließen lassen.“

    Über Barcotec

    „Your digital enabling specialist“ – Barcotec ist seit 1989 im Bereich der automatischen Identifikation tätig und verhilft Kunden mit mobilen Terminals oder Datenbrillen und umfassenden Digitalisierungskonzepten zu Marktvorteilen durch Effizienzsteigerung. Das österreichische Unternehmen gehört zu den Marktführern und verfügt über Vertretungen und Service-Center weltweiter Hersteller. Ferner ist Barcotec Mitglied der Bundesvereinigung für Logistik (BVL), des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) sowie des Handelsverbandes. Barcotec wurde vom österreichischen Gallup-Institut zum „Besten Lieferanten für Datenerfassung“ ausgezeichnet.

    Über Simplon

    Seit über 60 Jahren gehört SIMPLON zu den Premium Herstellern im Radbau. Mit seiner einzigartigen „DNA“ sichert sich die Marke Jahr für Jahr einen Spitzenplatz in diesem Bereich und ist dabei stets dem Credo des Unternehmensgründers Josef Hämmerle treu geblieben. SIMPLON „DNA“, das bedeutet die beispielgebende SIMPLON Rahmenbautechnologie, das unerreichbare SIMPLON Individual-System und die einzigartige Produktqualität der von den Kunden „komponierten“ Bikes.

    Pressekontakt:

    Barcotec GmbH
    Manuela Hagenauer
    marketing@barcotec.at
    +43 1 7863940
    www.barcotec.at

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  • Robo Wunderkind bietet Familien kostenlose Homeschooling-Inhalte / Bildungs-Unternehmen unterstützt mehr als 5000 Familien mit naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Robo Wunderkind bietet Familien kostenlose Homeschooling-Inhalte / Bildungs-Unternehmen unterstützt mehr als 5000 Familien mit naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Wien/Berlin (ots) – Homeschooling- Hilfen: Robo Wunderkind unterstützt mehr als 5000 Familien mit kostenlosen naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Das Wiener Unternehmen Robo Wunderkind unterstützt Eltern und Kinder mit kreativen Aufgaben für den häuslichen Unterricht. Die 4-wöchige Themenreihe (https://blog.robowunderkind.com/2021/01/4-wochen-mint-aktivitaten/) mit Schwerpunkt auf MINT-Themen wurde von einem internen Pädagogenteam des Unternehmens entwickelt. Die naturwissenschaftlichen Lerninhalte für Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren fördern die Kreativität und digitale Kompetenz der Kinder. Mit dem Makers Marathon (https://www.instagram.com/explore/tags/robomakersmarathon/), einem wöchentlichen Webinar zur Robotik und Programmierung, war Robo Wunderkind bereits während des ersten Lockdowns 2020 Vorreiter in Sachen Homeschooling-Aktivitäten. Seit Jahresbeginn weitet Robo Wunderkind das Angebot aus und versorgt so bereits über 5000 Familien in Österreich und Deutschland mit kostenfreien Lerninhalten.

    „Seit der Schließung der Schulen muss ein Großteil der Eltern ihre eigene Arbeit und das Homeschooling unter einen Hut bringen, was für viele eine extreme Herausforderung darstellt. Neue Wege zu finden, Kinder zu Hause zu unterrichten und gleichzeitig motiviert zu halten, kann mitunter sehr anstrengend sein. Deshalb haben wir uns entschlossen, mit unserem kostenlosen MINT-basierten Makers Marathon Eltern zu unterstützen und so ihren Kindern Inspiration zu bieten, ihre Kompetenzen in kritischem Denken und Problemlösung spielerisch weiterzuentwickeln“, so Robo Wunderkind-CEO und Gründerin Anna Iarotska.

    An den Wochentagen erhalten die Kinder neue Aufgaben, die sich an MINT-Lernprinzipien ausrichten. Wissenschaft, Technologie, Technik, Kunst und Mathematik werden zusammengeführt, um kritisches Denken zu fördern und Kinder bei der Lösung einer Problemstellung herauszufordern. Pro Woche erforschen Kinder ein neues Themengebiet, beispielsweise Raumschiffe zu bauen und so mehr zu Planeten und dem Sonnensystem zu lernen. Alle Aufgaben sind so entworfen, dass nur Gegenstände benötigt werden, die zu Hause vorhanden sind (z.B. Kartons, Buntstifte etc.). Die Arbeit des Teams wurde mit dem Educational Quality Certificate (https://educationalliancefinland.com/products/robo-wunderkind) der Educational Alliance Finland ausgezeichnet.

    Interessierte Familien können sich über diesen Link (https://email-subscribers.robowunderkind.com/aktivitaeten_guide) anmelden. Weitere Fotos hier (https://drive.google.com/drive/folders/1OcVeSftB_uBbkkDACGCN4jAMWCjsCLcd?usp=sharing).

    Über Robo Wunderkind

    Robo Wunderkind ist ein EdTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Wien und hat bereits Anwender in mehr als 60 Ländern sowie über 500 Schulen in DACH, Skandinavien, Großbritannien und den USA. Kinder ab fünf Jahren bauen und programmieren mit den Kits von Robo Wunderkind ihre eigenen Roboter und Gadgets. Das Unternehmen erarbeitet mit Experten und Lehrern Unterrichtspläne, die es erleichtern, Coden und Robotik in den Vorschul- und Schulunterricht zu integrieren und so die MINT-Fähigkeiten von Kindern zu entwickeln und auszubauen.

    Das Press Kit von Robo Wunderkind finden Sie hier (https://drive.google.com/drive/folders/1_sB023T9YlZ9zseKGZDUn8vK6WRUQq3e).

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite (http://www.robowunderkind.com/de).

    Pressekontakt:

    Sabine Petzsch
    sabine@opnrs.com
    +49 152 251 080 25

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  • Abwehr von Cyber-Angriffen auf Hochschulen und Forschungseinrichtungen

    Abwehr von Cyber-Angriffen auf Hochschulen und Forschungseinrichtungen

    Prof. Kebschull von der Universität Frankfurt berichtet auf virtuellem ITSM-Kongress

    Karlsruhe, 9. September 2020 – Welche aktuelle Bedrohung Cyberangriffe auf Universitäten und Forschungseinrichtungen darstellen, wie sie abgewehrt werden können und welche Rolle IT Service Management (ITSM) dabei spielt, darüber berichtet Prof. Dr. Udo Kebschull, Leiter des Rechenzentrums der Goethe-Universität Frankfurt, am 1. Oktober beim virtuellen Kongress „ITSM Horizon 2020“ ( www.itsm-horizon.com). Die Live-Vorträge (online und in 3D) zu den Themen Datennutzung, Datenschutz und Datensicherheit bilden den Abschluss des ersten 3D-Live-Kongresses in der IT-Branche.

    Bereits am Vortag, am 30. September, berichtet Stefan Smers, CIO am Universitätsklinikum Leipzig, welche Bedeutung ITSM allgemein an Hochschulen, Schulen und anderen öffentlich-rechtlichen Anstalten hat und wie sich deren Arbeitsprozesse durch die zunehmende Digitalisierung verändern. Über die Rolle von ITSM bei solchen Veränderungen spricht auch Michael Jost, ehemaliger CIO des international tätigen Energiedienstleisters Techem. Sein virtueller Live-Vortrag trägt den Titel „Der Weg zu ITSM ist aktives Change-Management“.

    Auch die deutsch-US-amerikanische Wirtschafts- und Finanzexpertin Sandra Navidi geht auf die Entwicklung von Unternehmen und Arbeitsprozessen durch neue Medien und neue IT-Techniken ein. Unter dem Titel „Digital Big Bang: The Transformative Power of Artificial Intelligence“ wird sie das Potenzial beschreiben, das sich weltweit aus der modernen Technologie ergibt. In Ihren Vortrag werden auch Inhalte aus ihrem neuen Buch zur beruflichen Positionierung in der Digitalwirtschaft einfließen. Das Buch soll im kommenden Jahr erscheinen.

    Der Kongress „ITSM Horizon 2020“ ist der erste Kongress seiner Art und das erste Forum in der Branche von IT, ITSM und ITIL, das virtuell in Echtzeit und mit Live-Vorträgen durchgeführt wird. Das Zwei-Tages-Programm umfasst mehr als 30 Vorträge und Diskussionsrunden. Parallel können ebenfalls virtuell mehrere Aussteller besucht werden, darunter der dpunkt Verlag, das Software-Unternehmen Omninet, die Wirtschafts- und Technologieberatung G-NE sowie der Hersteller von IT Service Management Tools, 4me ( https://www.itsm-horizon.com/#aussteller).

    Organisiert wird dieses erste Avatar-gestützte ITSM Forum in 3D von der Scholderer GmbH. „Hinter dem neuen Kongress steht die Idee, das Thema ITSM in Deutschland mit innovativen Konzepten voranzubringen und den Wissenstransfer zu fördern“, betont Geschäftsführer Dr. habil. Robert Scholderer. Die räumliche Darstellung mit Aussteller-Ständen und Messehallen in 3D ist in der ITSM-Branche bisher einmalig.

    Der Kongress „ITSM Horizon 2020“ findet am 30. September und 1. Oktober statt. Teilnehmer können sich von jedem Ort aus einwählen. Eine Anmeldung ist unter https://www.itsm-horizon.com/#anmeldung möglich. Die Teilnehmer erhalten eine Anmeldebestätigung und einen Code, mit dem sie sich ab dem 30. September einloggen können.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
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  • „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ / Intelligente Assistenten, Voice-Systeme und Conversational User Interfaces / Ein Buch von Prof. Peter Kabel

    „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ / Intelligente Assistenten, Voice-Systeme und Conversational User Interfaces / Ein Buch von Prof. Peter Kabel

    Hamburg (ots) – Woraus setzen sich Conversationel User Interfaces und intelligente Assistenten zusammen? Welche technischen Herausforderungen entstehen für Unternehmen? Welche Rolle spielt Werbung in dem neuen Ökosystem? Wie funktioniert der berührungslose Konsum?

    Die nächste Evolutionsstufe der Schnittstelle zwischen dem Menschen und den Services des Internets sind Conversational User Interfaces (CUI). In seinem Buch schildert Peter Kabel , wie sich die Interaktion zwischen Mensch und Maschine in den kommenden Jahren dramatisch verändern wird und wie Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus dieser Entwicklung ziehen können.

    Intelligente Assistants, Voice-Systeme und Bots – wie wir sie im Ansatz von Apples Siri und Amazons Alexa kennen – werden immer mehr wertvolle Antworten geben und Handlungen auslösen: Sie buchen eine Fahrkarte, verlängern einen Vertrag oder starten eine Überweisung. „Es entsteht ein neues Ökosystem, das viele Prozesse in Unternehmen und im Alltag revolutionieren wird. Marktteilnehmer müssen sich neu positionieren und verorten“, unterstreicht Peter Kabel.

    Der Autor vermittelt in „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ anschaulich notwendiges Hintergrundwissen (inkl. umfangreichen Glossar), gibt nützliche Tipps zur praktischen Anleitung und bietet einen kompakten Überblick zum aktuellen Stand der Technologie.

    Angereichert wird das 200 Seiten starke Buch durch Gastbeiträge von Experten wie Harald Behnke, Director Consumer Experience Strategy EMEA bei Oracle und der renommierten indischen IT-Wissenschaftlerin Ragmadura Mathangi.

    „Dialog zwischen Mensch und Maschine“ ist bei Springer Gabler zum Preis von 49,99 Euro erhältlich ( https://www.springer.com/de/book/9783658295844 (https:// deref-gmx.net/mail/client/4uckK1tT554/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww. springer.com%2Fde%2Fbook%2F9783658295844) ). Das Buch ist in zwölf Kapitel unterteilt, die auch einzeln als PDF zum Kauf abrufbar sind.

    Peter Kabel ist Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg in der Fakultät DMI (Design Medien Information) und verantwortlich für das Fachgebiet Interaction Design/Service Design. Zudem ist er als Investor in Unternehmen mit Digital-Bezug in Asien und Europa aktiv und berät europäische KMU bei Fragen der Digitalen Transformation.

    Pressekontakt:

    Cng communications
    Caroliene Götz
    + 49 174 203 10 97
    cng@gmx.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/114355/4634069
    OTS: Springer Gabler

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  • Mathematische Strukturen im Internet – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Tobias Friedrich und Dr. Thomas Bläsius

    Mathematische Strukturen im Internet – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Tobias Friedrich und Dr. Thomas Bläsius

    Potsdam (ots) – Netzwerke bestimmen unser ganzes Leben: Ob Verbindungen zwischen
    Menschen im privaten Bereich, berufliche oder globale Netzwerke. Überall
    existieren komplexe Strukturen, die einer eigenen Logik folgen. Doch wie viel
    Mathematik steckt eigentlich in solchen Netzwerken? Und wie kann man solche
    Strukturen sichtbar machen?

    Diese und andere Fragen beantworten Professor Tobias Friedrich, Leiter des
    Fachgebiets Algorithm Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), und Dr.
    Thomas Bläsius, Postdoktorand am Fachgebiet Algorithm Engineering, in der neuen
    Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Mathematische
    Strukturen im Internet“. Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über
    die durchschnittliche Anzahl an Verbindungen zwischen zwei beliebigen Menschen
    auf der ganzen Welt, über den ernsthaften Kern, der hinter solchen
    mathematischen Untersuchungen steht und warum jeder Mensch ein gewisses
    Grundverständnis für die Funktionsweisen von Strukturen haben sollte.

    „Auch wenn Netzwerke auf den ersten Blick vielleicht nur schön aussehen –
    wichtig ist, dass diese Strukturen auch einen inneren Wert haben, den man
    gewinnbringend nutzen kann“, erklärt Professor Tobias Friedrich. Auch für
    Nicht-Wissenschaftler seien Netzwerkstrukturen von großer Bedeutung. Zwar müsse
    man die Stukturen des Internets nicht verstehen, um im Internet zu surfen, aber
    „als mündiger Bürger gehört es natürlich dazu, seine Umwelt zu verstehen. Und
    dazu zählt eben auch ein Grundverständnis für die Funktionsweise von Strukturen
    im Internet und den dahinterliegenden Algorithmen.“

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt –
    das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des
    Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und
    Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und
    gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen
    und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste Folge wird
    am 4. März ausgestrahlt. Im Gespräch dann: Prof. Dr. Christoph Meinel über
    clean-IT und die Notwendigkeit, das Thema Nachhaltigkeit bei der Entwicklung und
    Nutzung innovativer IT-Technik zu berücksichtigen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4511796
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Sicheres Filesharing in Bildung und Forschung – Niedersachsens Hochschulen erhalten eigene Cloud

    ownCloud und der Landesarbeitskreis Niedersachen für Informationstechnik / Hochschulrechenzentren (LANIT) kündigen den heutigen (10. Juli 2018) offiziellen Start ihrer Academic Cloud an.

    BildDer Service bietet allen Studierenden und Mitarbeitern der niedersächsischen Hochschulen die Möglichkeit, unentgeltlich Daten im Umfang von bis zu 50 GB in einer eigenen Cloud abzulegen und mit anderen Nutzern zu teilen bzw. gemeinsam zu bearbeiten. Die Academic Cloud ist für 210.000 Nutzer konzipiert. Das Projekt wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert, die technische Umsetzung erfolgt durch die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG).

    Die Academic Cloud wurde speziell für den Einsatz in Bildung und Forschung entwickelt, wo deutlich höhere Anforderungen bei den Themen Sicherheit und Datenschutz bestehen. Im Gegensatz zu den meisten kommerziellen Sync-and-Share-Diensten ermöglicht ownCloud den Betrieb auf eigenen Servern, ohne auf Kollaborationsfunktionen, wie sie zum Beispiel Dropbox bietet, verzichten zu müssen. Die Academic Cloud ist bereits jetzt an mehreren Hochschulen in Niedersachsen verfügbar, Pilotteilnehmer sind die Technische Universität Clausthal, die Hochschule Emden/Leer, die Hochschule Hannover, die Medizinische Hochschule Hannover, die Universität Hildesheim und die Universität Vechta. In einer zweiten Phase sollen weitere Hochschulen folgen.

    Die Academic Cloud basiert auf der Technologie von ownCloud, ihre Funktionalitäten lassen sich durch die einheitliche Authentifizierungsstruktur aber um weitere zusätzliche Dienste erweitern:

    „Der Datenaustausch bildet die Basis für weitergehende Kollaborationsfunktionen, die im Jahr 2018 hinzukommen – wie zum Beispiel Office-Funktionalitäten oder andere Softwareanwendungen.“, betont Projektleiter Ralph Krimmel, der bei der GWDG für die technische Umsetzung verantwortlich ist.

    Die Idee hinter der Academic Cloud ist es, Studierende und Mitarbeiter von Hochschulen in Niedersachsen mit einem wachsenden digitalen Dienstleistungsportfolio zu unterstützen. Die Academic Cloud bietet kollaborative Dienstleistungen für Studium und Forschung. Über eine zentrale Plattform können Studierende und Forschende Daten mit anderen Personen, Gruppen oder Projekten auf kontrollierte Weise teilen und kollaborative Services gemeinsam nutzen.

    Open Source in Bildung und Forschung – ein Erfolgsmodell

    Mit der Academic Cloud setzt Niedersachsen bereits als zweites Bundesland auf ownCloud als zentrale Filesharing-Lösung für Hochschulen. Bereits 2015 ging mit „Sciebo“ in Nordrhein-Westfalen die erste Bildungs- und Forschungs-Cloud an den Start, die sich bis heute mit über 100.000 aktiven Nutzern zu einem echten Erfolgsprojekt entwickelt hat.

    „Wir freuen uns, dass immer mehr Hochschulen auf offene Cloud-Lösungen setzen. Bildung und Forschung leben vom gegenseitigen Austausch und mit unserer Software hoffen wir, dieses wissenschaftliche Grundprinzip mit Hilfe von Open Source mit Leben zu füllen“, betont Holger Dyroff, Geschäftsführer und COO von ownCloud.

    Um auf die Academic Cloud zugreifen zu können, benötigen Studierende und Mitarbeiter der Hochschulen lediglich eine gültige Benutzerkennung (Nutzername und Passwort) ihrer Hochschule. Die Anmeldung erfolgt dabei immer an der Hochschule des Teilnehmers, eine Übertragung von Passwörtern findet nicht statt, was die Sicherheit zusätzlich erhöht.

    Die Plattform wird an drei Standorten des Hochschulrechenzentrums GWDG in Göttingen gehostet und ist von Anfang an für bis zu 210.000 Nutzer konzipiert. Der Gesamtspeicherplatz beträgt damit rund 1 Petabyte.

    Die Academic Cloud kann entweder direkt im Browser (https://academiccloud.de) genutzt, oder über einen installierten Client beziehungsweise eine mobile Applikation synchronisiert werden. Diese sind für alle gängigen Betriebssysteme oder Plattformen verfügbar (Android, iOS, Desktop-Apps für Windows, macOS und Linux).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ownCloud GmbH
    Herr Tobias Gerlinger
    Rathsbergstr. 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 14888690
    fax ..: +49 911 56981566
    web ..: http://www.owncloud.com
    email : owncloud@medienstuermer.de

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

    Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um ownCloud auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie unseren Blog unter https://owncloud.com/blog/ oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ownCloud.

    Pressekontakt:

    MEDIENSTÜRMER GbR
    Herr Felix Stürmer
    Ickstattstr. 7
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