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  • Sommer, Sonne, Pflanzen-Wonne / Drei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich

    Sommer, Sonne, Pflanzen-Wonne / Drei Tipps für einen wunderbaren Sommer im eigenen Outdoor-Bereich

    Essen (ots) – Im Sommer ist der eigene Garten oder Balkon ein besonderer Genuss. Zarte Blütendüfte und besondere Farben laden in den warmen Monaten zum Verweilen ein. Dafür lässt sich das eigene Grün den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen anpassen: Mittagsgold und Bougainvillien bringen Farbe, Stockrosen unterstützen die Bienenpopulation und mit Sukkulenten wird der Sommer ganz entspannt, denn sie benötigen wenig Aufmerksamkeit.

    Let’s get colorful

    Die richtige Pflanzenauswahl sorgt auf der Terrasse für farbenfrohe Blüten mit zartem Duft. Der perfekte Begleiter für einen bunten Sommer ist das Mittagsgold. Es blüht den gesamten Sommer über in Weiß, Gelb, Orange, Rot oder Violett und ist robust und genügsam. Die Blüten öffnen sich – wie der Name verrät – mittags mit der Sonne und schließen sich abends. So passt die Pflanze am besten zu Balkonen oder Gärten mit südlicher Ausrichtung. Besonders schöne Arrangements lassen sich mit Color Blocking erzielen: Hellblaue Elemente mit einem orangenen Mittagsgold und rosanen Bouganvillieen setzen aufregende Akzente, die viel gute Laune verbreiten.

    Bougainvillieen sorgen in kräftigen Farben von Weiß und Gelborange über Rosa, Pink und Lila bis Blutrot für eine besondere Farbpracht im Outdoorbereich. Dabei zahlt sich gute Pflege aus: Bei der richtigen Zuwendung blüht die Bougainvillie, auch Drillingsblume genannt, in mehreren Schüben den ganzen Sommer über. In Kombination mit weißen Wänden und natürlichen Materialien bringt sie den Charme einer kleinen griechischen Insel in den eigenen Grünbereich. So wird ein Sommer-Urlaub zu Hause zu einem blütenreichen Spektakel.

    Let’s bee friends

    Bienen sind wichtig für unser Leben, weil sie ein Drittel unserer Lebensmittel-Pflanzen bestäuben. Leider gibt es auch in unseren Breitengraden immer weniger Bienen. Zwei einfache Tipps helfen, das eigene Grün bienenfreundlich zu gestalten und einen kleinen Beitrag zur Erhaltung des Ökosystems zu leisten:

    Tipp 1: Jeder noch so kleine Outdoorbereich macht den Unterschied: Eine vielfältige Auswahl an heimischen Pflanzensorten nährt und stärkt die Bienenpopulation. Die Blüten sollten möglichst ungefüllt sein, sodass die für die Bienen so wichtigen Staubblätter zugänglich sind.

    Tipp 2: Das ganze Jahr über helfen: Damit die Bienen von März bis November genug Nahrung finden, brauchen sie verschiedene Pflanzensorten, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten blühen.

    Besondere Bienenmagneten sind Stockrosen und Schafgarben. Die Pollen der Stockrose sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und sehr leicht zugänglich. Schafgarbe hingegen hat zwar weniger Pollen und Nektar, blüht aber länger und verströmt einen besonderen Duft, der die Bienen anlockt. In dezenten Lila- und Rosatönen erfreuen beide Pflanzen Bienen und Bewohner gleichermaßen. Denn diese Kombination verleiht der Terrasse im Handumdrehen eine romantische Bauernhof-Stimmung.

    Let’s plant carefee

    Wer sich einen perfekten Sommer nicht im Beet oder über Pflanzenkübel gebeugt vorstellt, sondern die freie Zeit lieber zum Entspannen nutzt, braucht Pflanzen, die auch bei Hitze mit wenig Pflege auskommen. Die beste Wahl sind Sukkulenten, zum Beispiel Agaven und Jadebäume. Diese Dickblattgewächse speichern Wasser und müssen deshalb nicht jeden Abend gegossen werden. Ihre einzigartige Wüstenoptik vermittelt das unbeschwerte Gefühl eines Urlaubs in Südafrika. In einem Garten oder Balkon im Industrial Stil ergänzen sich warme Brauntöne von Terrakotta, Holz oder gewolltem Rost mit den dezenten silbrig-grünen Farbtönen der Agave. Helle Dekoelemente präsentieren sie in einem schlichteren Arrangement. Dieses fügt sich perfekt in das Gesamtbild verschiedenster Outdoor-Wohnzimmer ein.

    Weitere Inspirationen und Informationen zu Gartenpflanzen gibt es auf https://www.pflanzenfreude.de/.

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    Pflanzenfreude.de ist eine Initiative von Blumenbüro Holland, die Konsumenten erleben lässt, dass man sich in der Gesellschaft von Pflanzen einfach wohler fühlt.

    Pressekontakt:

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  • Der Sicht und Sonnenschutz, der mitdenkt: Der neue RolloTron DECT – Kompatibel mit der FRITZ!Box

    Der Sicht und Sonnenschutz, der mitdenkt: Der neue RolloTron DECT – Kompatibel mit der FRITZ!Box

    Rhede/Westfalen (ots) – Die elektrischen Gurtwickler RolloTron von Rademacher bewegen seit den 80er Jahren in Millionen deutscher Haushalte die Rollläden auf Knopfdruck. Ein Komfort, der sich für alle Besitzer:innen einer FRITZ!Box jetzt ganz einfach realisieren lässt: Der neue RolloTron DECT von Rademacher lässt sich mit der FRITZ!Box kombinieren und so bequem per FRITZ!Fon, der kostenlosen Smart-Home-App von FRITZ! oder dem FRITZ!-Taster steuern. Das ist besonders für alle interessant, die ihren Rollladen noch immer manuell mit einem mechanischen Gurtwickler hoch- und herunterziehen. Mit der Kombination aus elektrischem Gurtwickler und der FRITZ!Box ist ein automatisierter Sicht- und Sonnenschutz im Handumdrehen eingerichtet – und lästiges Ziehen gehört der Vergangenheit an!

    Die FRITZ!Box – Internetrouter und Smart-Home-Zentrale in einem

    Die FRITZ!Box ist ein beliebter Internetrouter und mittlerweile auch eine Smart-Home-Zentrale, über die Lampen und Heizungsthermostate smart gesteuert werden können, zum Beispiel per Smartphone oder FRITZ!Fon. Wer ein Smart Home-System nachrüsten möchte, kommt in der Regel nicht um die Investition in eine Smart Home-Zentrale herum, die mit dem heimischen Internetrouter verbunden wird. Sie sorgt für die Übersetzung des WLAN-Signals in die weniger stromintensiven Smart-Home Funkstandards. So kommuniziert der WLAN-Router dann über die Smart Home-Zentrale mit allen installierten Smart Home-Geräten. Als logische Konsequenz hat AVM seinen Internetrouter direkt mit einem Smart-Home-Funkstandard ausgestattet. Damit ist die FRITZ!Box also Internetrouter und Smart Home-Zentrale in einem.

    Automatische Schaltzeiten statt manueller Routine

    Smart-Home-Fans, die bereits eine FRITZ!Box zuhause haben, können sich mit dem neuen RolloTron DECT jetzt über ein Produkt freuen, das die Anwendungsvielfalt des FRITZ!-Smart-Homes um den Bereich Sicht- und Sonnenschutz erweitert. Mit der FRITZ!Box als Zentrale des Heimnetzes und dem elektrischen Gurtwickler RolloTron DECT genießen Nutzer:innen dieser smarten Kombi automatisierten Sonnenschutz, der ihren persönlichen Routinen folgt. „Die Rollos jeden Tag zu unterschiedlichen Zeiten und in verschiedenen Räumen selbst hoch und herunter zu lassen ist nicht nur schnell vergessen, sondern auch lästig und kräftezehrend“, so Thomas de Vos, Produktmanager bei Rademacher. „Zur automatischen Schaltung von Rollläden ist der RolloTron DECT ideal. So gewinnen Nutzerinnen und Nutzer wertvolle Zeit im Alltag und entscheiden selbst, wann die Sonne Sie wecken darf und wann es abends Zeit ist, Privatsphäre zu schaffen.“

    Das Zuhause vor Sonneneinstrahlung schützen – mit Komfort und Leichtigkeit

    Gerade in Frühling und Sommer kann die Sonneneinstrahlung sehr kräftig sein und insbesondere Wohnräume mit nach Süden liegenden Fensterflächen heizen sich stark auf. Eine einfache, kostengünstige und energiesparende Lösung ist ein guter Sicht- und Sonnenschutz, der mit Rollläden, Raffstoren oder Jalousien gelingt. Im Gegensatz zu Vorhängen schirmen sie Sonne zuverlässig ab und lassen sich zudem gezielt herunterfahren, sodass sie starke Sonneneinstrahlung verhindern, während gleichzeitig noch genügend Tageslicht den Raum erhellt. Mit wenigen Handgriffen lässt sich ein manueller Gurtwickler gegen den elektrischen Gurtwickler RolloTron DECT austauschen, der in jeden gängigen Gurtkasten passt. Einmal an die FRITZ!Box angemeldet, profitieren Smart-Home-Fans von den umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten wie automatisierten Schaltzeiten. Morgens lässt der Rollladen pünktlich um 7 Uhr die ersten Sonnenstrahlen in den Raum und abends sorgt ein geschlossener Rollladen dafür, dass der Serienmarathon ungestört beginnen kann.

    Von unterwegs aus schalten und walten

    Schaltzeiten ändern oder die Rollläden manuell fahren ist jederzeit von allen Orten der Welt möglich – mit der mobilen FRITZ!-Smart-Home-App bleiben Nutzer:innen flexibel. Sie können jederzeit über das Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen und die entsprechenden Einstellungen tätigen. Wenn Bewohner:innen einmal nicht zuhause sind, hat die FRITZ!Box als Heimzentrale in Kombination mit dem RolloTron DECT alles im Griff. Durch personalisierte Schaltzeiten fahren die Rollläden auch in Abwesenheit und simulieren so ein bewohntes Haus – eine einfache Methode, um Einbrecher effektiv abzuschrecken. Festgelegte Schaltzeiten sorgen zudem dafür, dass Pflanzen auf der Fensterbank ausreichend Sonne oder Verschattung bekommen, um auch nach dem Urlaub Freude zu bereiten.

    Das kann der RolloTron DECT – die Funktionen im Überblick:

    – Einfache Einbindung ins AVM Smart Home (FRITZ!Box). Smarte Bedienung per FRITZ!App Smart Home, Telefone FRITZ!Fon C5 und C6, Funktaster FRITZ!DECT 400 und 440
    – Universal einsetzbar: für alle gängigen Gurtkästen ab 36 mm Breite
    – Extra große Bedientasten für eine komfortable manuelle Bedienung
    – Durch die komfortable Soft-Start- und Soft-Stopp-Funktion arbeitet der Gurtwickler besonders ruhig und materialschonend
    – Blockiererkennung: Überlastsicherung schützt die Rollläden, wenn sie beispielsweise festgefroren sind
    – Hinderniserkennung für sichere Bedienung: Bei Erkennung eines Hindernisses stoppt der Rollladen automatisch
    – Lieblingsposition: Festlegen von individuellen Wunschpositionen der Rollläden, damit beispielsweise auch bei geschlossenen Rollläden noch Luft durch die gekippten Fenster in den Raum gelangen kann
    – Automatische Schaltzeiten (Zeitautomatik) in Verbindung mit der FRITZ!Box (ab Software-Version FRITZ!OS 7.20)Über die FRITZ!Box ist auch eine Astrofunktion (Sonnenaufgang & Sonnenuntergang) und die Synchronisation mit einem Google-Kalender möglich

    Weitere Informationen:

    https://www.rademacher.de/rollladen-sonnenschutz/loesungen/rollotron-dect

    Über die RADEMACHER Geräte-Elektronik GmbH

    RADEMACHER bietet vielseitige Lösungen: vom automatisierten Sicht- und Sonnenschutz bis hin zum intelligenten Zuhause. Einmal installiert, unterstützen die RADEMACHER Produktlösungen die Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem täglichen Leben individuell und sorgen für Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz. Das Unternehmen entwickelt und produziert seine Automations- und Smart-Home-Produkte im Münsterland. Für die Planung, Installation und Inbetriebnahme setzt RADEMACHER auf starke Partner aus Handel und Handwerk. Das Produktportfolio umfasst neben dem Smart-Home-System HomePilot die innovativen Gurtwickler RolloTron, RolloTube Rohrmotoren und RolloPort Garagentorantriebe.

    RADEMACHER Geräte Elektronik GmbH

    Peggy Losen

    Buschkamp 7

    46414 Rhede/Westfalen

    Tel.: 02872 / 933-137

    E-Mail: peggy.losen@rademacher.de

    www.rademacher.de

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    Teresa Grimm
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  • Panasonic Brotbackautomaten 2021: SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530

    Panasonic Brotbackautomaten 2021: SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530

    Hamburg (ots) – Schicke Geling-Maschinen zum Brot backen, Teige vorbereiten, Marmelade kochen und mehr

    Bereits seit 34 Jahren teilt Panasonic mit Hobbybäckern die Liebe zum selbst gebackenen Brot. Das Unternehmen war sogar das erste, das seine Brotbackautomaten weltweit anbot. Diese einzigartige Erfahrung bildet jetzt die Hauptzutat für eine neue Gerätegeneration. Im Mai 2021 führt Panasonic mit dem SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530 gleich drei Modelle ein, mit denen jeder den Alltag um selbst gemachte Brote bereichern kann: vom passionierten Hobbybäcker über ernährungsbewusste Eltern bis hin zum Weizen-Allergiker. Hierfür bringen die Neuheiten bis zu 32 Programme zum Brot backen, Teige zubereiten, Marmelade kochen und mehr mit. Dabei sorgen clevere Technologien wie der Panasonic-exklusive duale Temperatursensor dafür, dass Rezepte immer wieder sicher gelingen. Wer sich glutenfrei ernährt, findet in allen Modellen vier Programme für glutenfreie Brote, Kuchen, Pizza- und Pastateige. Die neuen Panasonic Brotbackautomaten ziehen erstmals mit einem horizontalen Design in die Küche ein und machen damit das Brotbacken noch attraktiver und komfortabler.

    Ob Backbeginner oder erfahrener Hobbybäcker, Brotliebhaber oder Kuchenfan: Mit ihrer Programmvielfalt entfachen die neuen Panasonic Brotbackautomaten die Lust aufs Selbermachen. Wer den unverwechselbaren Geschmack von Sauerteigbrot liebt, kann bei allen Neuheiten nicht nur auf ein Backprogramm für Sauerteigbrot zurückgreifen, sondern auch auf ein 24h-Programm für die eigene Sauerteig-Starterkultur.

    Dinkelbrot findet mit seinem nussigen Geschmack und seiner guten Verträglichkeit immer mehr Anhänger. Mit einem speziellen „Dinkelbrot“ Programm trägt der SD-YR2540 den Backeigenschaften des gesunden Getreides Rechnung. Dadurch stellt er sicher, dass der Teig nicht überknetet wird und optimal backt.

    Kräftige Roggenbrote sind ein besonderer Genuss – und ihr weicher, klebriger Teig eine besondere Herausforderung. Mit den Modellen SD-YR2540 und SD-YR2550 gelingt der würzige Brotklassiker sogar Backanfängern. Beide Neuheiten bringen nicht nur ein abgestimmtes Roggen-Backprogramm mit, sondern auch einen speziellen Knethaken.

    Alle Neuheiten sind mit vier Programmen für glutenfreie Brote, Kuchen, Pizza- und Pastateige ausgestattet, die mit Zutaten ohne Klebereiweiß umzugehen wissen. Damit zum Beispiel glutenfreie Kastenkuchen nicht trocken und krümelig werden, ziehen sie mit sanfter Restwärme gar. Für Personen mit Glutenunverträglichkeit heißt das: endlich problemlos selber machen und genießen. Mehr noch: Für Zöliakie-Patienten bedeutet ein eigenes Gerät zum Backen ohne Gluten sogar mehr Sicherheit, denn das Risiko von Kreuz-Kontaminationen sinkt.

    Nur bei Panasonic: Intelligenter Hefeverteiler

    Das „Y“ im Produktnamen des Panasonic YR2550 und YR2540 steht für „Yeast“, also Hefe. Die beiden High-End Modelle verfügen über einen integrierten Dispenser, der die Trockenhefe erst dann in die Brotbackform gibt, wenn die übrigen Zutaten bereits vermengt sind. So kommt die Hefe nicht ungewollt mit Flüssigkeiten oder Salz in Kontakt und der Teig kann optimal aufgehen.

    Weitere Technologien für optimale Backergebnisse

    Hobbybäcker wissen es längst: Gleiche Zutaten bedeuten leider nicht immer gleiche Backergebnisse. Die Temperatur der Zutaten und sogar die Raumtemperatur haben einen erheblichen Einfluss auf das Backergebnis. Damit Rezepte immer wieder gelingen, setzt Panasonic als einziger Hersteller in seinen Brotbackautomaten zwei Temperatursensoren ein. Der erste misst die Umgebungstemperatur, der zweite die Temperatur im Gerät. Abhängig von den ermittelten Werten werden dann die Programmabläufe für Kneten und Gären selbständig angepasst. An einem kühleren Gerätestandort bekommt der Teig zum Beispiel mehr Zeit, um optimal aufzugehen.

    Dazu imitiert die neue Knet-Funktionalität genau die Bewegungen, die beim manuellen Teigkneten ablaufen. So erzielen Hobbybäcker ganz mühelos eine Teigkonsistenz wie mit Liebe und noch mehr Ausdauer von Hand geknetet. Extras wie zum Beispiel Körner, Rosinen oder getrocknete Kräuter fügt der Rosinen-/Nussverteiler zum richtigen Zeitpunkt dem Teig hinzu. Anschließend arbeiten die Brotbackautomaten die Zutaten gleichmäßig ein.

    Neu: Manuelle Modi für kreative Bäcker

    Die neuen Panasonic Brotbackautomaten bringen neben ihren zahlreichen Automatikprogrammen erstmalig auch drei manuelle Modi mit. Damit übernehmen sie für Hobbybäcker das Kneten von Brot- und Kuchenteigen genau nach ihren Vorgaben und lassen Teige perfekt aufgehen. Das manuelle Programm für Kuchen erwärmt sogar gekühlte Zutaten auf Zimmertemperatur. Dadurch kann bereits kühlschrankkalte Butter in die Form gegeben werden, auch wenn „weiche Butter“ im Rezept steht.

    Neu: Programm für Brotbackmischungen mit Hefe

    Mit dem neuen Programm für Brotbackmischungen mit Hefe kann wirklich jeder backen. Einfach den Packungsinhalt in die Brotbackform geben, Wasser hinzufügen und Programm starten. Positiver Nebeneffekt: Da vom Kneten bis zum Backen alles in einem Gerät erfolgt, ist später auch das Aufräumen schnell erledigt.

    Programme für Marmeladen, Kompott und mehr

    Die Panasonic Brotbackautomaten sind nicht nur Experten rund um die Themen Brote, Kuchen und Teige. Auch fruchtige Marmeladen und Kompott gehören zu ihrem Repertoire. So wird aus saisonalen Früchten ganz einfach Sommer auf Vorrat.

    Neues horizontales Design passt auch in die Küchenzeile

    Mit ihrem neuen horizontalen Design wird die Brotbackautomaten-Generation 2021 auch optisch zum Highlight in der Küche. Alle Modelle sind 408 x 362 x 252 mm (BxHxT) groß und nutzen damit die Breite der Arbeitsplatte stärker als deren Tiefe. Durch das Querformat ist der Deckel deutlich kürzer als bei vertikalen Produktdesigns. Mit aufgeklapptem Deckel sind die Geräte nur noch etwa 55 cm hoch und lassen sich in den allermeisten Küchen auch unter Oberschränken komplett öffnen. So können Hobbybäcker z.B. die Brotbackform einsetzen, ohne ihren Küchenhelfer auf der Arbeitsfläche bewegen zu müssen. Damit wird der DIY-Backspaß noch einfacher und bequemer.

    Preise und Verfügbarkeit

    Die Brotbackautomaten SD-YR2550, SD-YR2540 und SD-R2530 sind ab Mai 2021 verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für die High-End Modelle SD-YR2550 (Edelstahl-Optik) und SD-YR2540 (Dunkelgrau) beträgt jeweils 229 Euro. Das schwarze Step-up Modell SD-R2530 ist für 199 Euro erhältlich. Aktuell noch offen ist die Einführung eines weißen Einsteigermodells für Deutschland im Verlauf dieses Jahres.

    Über Panasonic:

    Die Panasonic Corporation gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von innovativen Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Housing, Automotive und B2B Business. Im Jahr 2018 feierte der Konzern sein hundertjähriges Bestehen. Weltweit expandierend unterhält Panasonic 528 Tochtergesellschaften und 72 Beteiligungsunternehmen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2020) erzielte das Unternehmen einen konsolidierten Netto-Umsatz von 61,9 Milliarden EUR. Panasonic hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg, Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter www.panasonic.com/global/home.html und www.experience.panasonic.de/.

    Aktuelle Videos zu unseren Produkten für Küche und Haushalt finden Sie auf Youtube unter https://www.youtube.com/playlist?view=50&sort=dd&shelf_id=4.

    Pressekontakt:

    Michael Langbehn
    Head of PR / Media / Sponsoring
    Consumer Electronics

    Office Address: Winsbergring 15, D-22525 Hamburg (Germany)
    Phone: +49 (0) 40 85 49 2285
    Fax: +49 (0) 40 85 49 2153
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  • „Wohngesundheit“: Gesundes Wohnen und Bauen gewinnt an Relevanz / Umfrage belegt das hohe Interesse und den gleichzeitigen Beratungsbedarf der Deutschen

    „Wohngesundheit“: Gesundes Wohnen und Bauen gewinnt an Relevanz / Umfrage belegt das hohe Interesse und den gleichzeitigen Beratungsbedarf der Deutschen

    Hamburg (ots) –

    – Den Deutschen liegt das Thema Wohngesundheit am Herzen (72 Prozent) und wird als zukunftsträchtig angesehen (77 Prozent)
    – Für 38 Prozent ist das Thema seit Corona noch wichtiger geworden
    – „Gesunde“ Schlaf- und Wohnzimmer sind besonders relevant (87 und 77 Prozent)
    – SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER bauen Kompetenzen beim Thema Wohngesundheit langfristig aus und informieren dazu in Beilagen, Sonderheften sowie digital

    Hamburg (ots) – Gesundheit ist ein hohes Gut. Besonders in Zeiten, in denen das Leben und Arbeiten verstärkt von zuhause aus stattfinden, rückt die Frage nach einem gesunden Wohnumfeld in den Fokus. SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER verankern das Thema „Wohngesundheit“ in 2021 noch stärker als bisher in den Köpfen der Menschen und informieren und beraten langfristig auf allen Kanälen über dieses wichtige Thema. Vor diesem Hintergrund zeigt eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von SCHÖNER WOHNEN: Wohngesundheit ist eine Herzensangelegenheit. 72 Prozent der Deutschen liegt das Thema gesundes Wohnen, wie etwa schadstoffarme Farben und Materialien sowie eine gute Raumluft am Herzen. Viele nehmen gesundes Wohnen als zukunftsträchtiges Thema wahr: 77 Prozent gehen davon aus, dass die Bedeutung von „gesundem Wohnen und Bauen“ zunehmen wird. Drei Viertel der Deutschen (75 Prozent) würden bei einem Neubau oder bei einer Modernisierung (vermehrt) auf gesundes und schadstoffarmes Bauen achten; 63 Prozent beim Kauf oder Mieten eines Wohnobjekts. 38 Prozent der Befragten ist das Thema seit Ausbruch der Corona-Pandemie noch wichtiger als vorher.

    Im Schlafzimmer spielt Wohngesundheit die größte Rolle

    87 Prozent der Befragten, für die gesundes Wohnen relevant ist, legen viel Wert auf ein wohngesundes Schlafzimmer. Darauf folgt das Wohnzimmer (77 Prozent), das Kinderzimmer (55 Prozent), die Küche (54 Prozent) und das Bad (52 Prozent). Im Schlafzimmer versucht zudem die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) Elektro-Smog zu vermeiden.

    Deutsche interessieren sich für Raumluft, Schimmel und Wohnen mit Pflanzen

    Ein besonders hohes Interesse besteht an gesunder Raumluft (57 Prozent), Schimmelbildung, -prävention und -entfernung in Wohnräumen (45 Prozent) und dem gesunden Wohnen mit Pflanzen (43 Prozent). Fast die Hälfte (49 Prozent) achtet beim Kauf von Produkten auf Siegel und Zertifikate für gesundes Wohnen und Bauen. Die Hälfte (50 Prozent) der Deutschen gibt an, sich beim Kauf von Produkten für zuhause wie etwa Möbel, Teppiche, Farben, Baumaterialien, etc. bewusst für wohngesunde Produkte entschieden zu haben.

    Unsicherheit und Beratungsinteresse sind auf diesem Themengebiet besonders hoch

    Die Hälfte der Deutschen ist sich unsicher, ob ihr Zuhause den Ansprüchen an gesundes Wohnen genügt (51 Prozent). Nur 38 Prozent fühlen sich über das Thema „Schadstoffe in Haus und Wohnung“ gut informiert. Und sogar ein Drittel der Deutschen (32 Prozent) hätte Bedarf an einer professionellen Beratung für gesundes und schadstoffarmes Wohnen.

    Das „Sentinel Haus Institut“ unterstützt mit seinen führenden Expert:innen auf dem Gebiet der Wohngesundheit die Print- und Online-Redaktionen von SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER. Als Wissensführer für Gesundheit in Gebäuden verfügt das Sentinel Haus Institut über die größte Datenbank mit gesundheitsgeprüften Produkten und zertifiziert innovative Unternehmen nach strengen gesundheitlichen Kriterien.

    Christina Gath, Chefredakteurin SCHÖNER WOHNEN: „Die Menschen wünschen sich Orientierung bei der Suche nach Materialien und Produkten, wollen Aufklärung über Schadstoffe, Wohngifte und Umwelt-Siegel. Und dies alles in einer das Interior-Herz ansprechenden Optik, schön und gesund. Dem möchten wir in unseren Magazinen mit Extras und Sonderheften Rechnung tragen, wollen informieren, beraten und inspirieren.“

    „Um unsere über zwei Millionen digitalen Leser:innen über das Thema bestmöglich zu informieren, bündeln wir unsere Kompetenzen von SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER in einem neuen Online-Bereich für Wohngesundheit auf schoener-wohnen.de. Unser Ziel ist es, dauerhaft die erste Anlaufstelle für gesundes und stilvolles Wohnen für jedes Budget im Netz zu werden“, erklärt Andrea Fischer, Geschäftsführerin G+J LIVING Digital GmbH.

    Peter Bachmann, Geschäftsführer Sentinel Haus Institut: „Wohnen kann krankmachen. Deshalb wollen wir gemeinsam Gesundheit als zentrales Entscheidungskriterium für Bauen, Modernisieren und Einrichten zum Konsumenten bringen. Gleichzeitig bieten die Magazine ein attraktives Umfeld für Unternehmen und Hersteller, ihre gesundheitsgeprüften Produkte zu präsentieren. Die Umfrageergebnisse geben eine hohe Motivation, die Produktpalette in Richtung gesundes Bauen und Wohnen zu erweitern.“

    Um Leser:innen und User:innen für das Thema Wohngesundheit zu sensibilisieren und zu informieren, entsteht neben dem 44-seitigen Extra „Gesund Bauen & Wohnen“, das der SCHÖNER WOHNEN-Ausgabe 04/2021 (EVT: 17.03.) und der HÄUSER-Ausgabe 02/2021 (EVT: 15.03.) beiliegt, ein eigener Online-Bereich rund um das Thema „Wohngesundheit“. Unter schoener-wohnen.de/wohngesundheit gibt es weiterführende Informationen.

    Außerdem planen die SCHÖNER WOHNEN- und HÄUSER-Redaktionen noch weitere Oversize-Beilagen wie das Extra „Haus und Bauen“ (EVT: 14.07.) und „Wohnen im Alter“ (EVT: 13.10.) sowie das Sonderheft SCHÖNER WOHNEN SPEZIAL „Bauen & Umbauen“ (EVT: 02.07.), in denen das Thema Wohngesundheit eine wichtige Rolle spielt.

    Zur Umfrage:

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.030 Personen zwischen dem 08. und 11. Januar 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die Studienergebnisse sowie Bildmaterial finden Sie zum Download: HIER (https://guj.sharepoint.com/:f:/s/Pressematerial/Es70dPkB_ChKjlkLsuZJnTcBD20bRMSOGrRDo-c9Ful7rw?e=w4SQeO)

    Pressekontakt:

    Andrea Kramer
    PR/ Kommunikation SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER
    Telefon: 040 / 37 03 – 3847
    E-Mail: kramer.andrea@guj.de
    Web: www.schoener-wohnen.de
    Web: www.haeuser.de

    Sentinel Haus Institut
    Volker Lehmkuhl
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 0761/ 590 481 94
    E-Mail: lehmkuhl@sentinel-haus.eu
    Web: www.sentinel-haus.de

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  • Menschen ab 65 Jahren bewerten ihre Wohnsituation gut – trotz schlechter Wohnausstattung / Gute Nachbarschaft und Vertrautheit sind ausschlaggebend

    Menschen ab 65 Jahren bewerten ihre Wohnsituation gut – trotz schlechter Wohnausstattung / Gute Nachbarschaft und Vertrautheit sind ausschlaggebend

    Berlin (ots) – Die eigenen vier Wände haben für ältere Menschen eine besondere Bedeutung. Oft leben sie über mehrere Jahrzehnte in der gleichen Wohnung, kennen dadurch die Umgebung gut und sind häufig Teil eines nachbarschaftlichen Netzwerks. Zunehmende Einschränkungen der Mobilität können dazu führen, dass außerhäusliche Aktivitäten seltener werden und die eigene Wohnung immer stärker Lebensmittelpunkt ist. Und obwohl die eigene Wohnung überwiegend nicht den spezifischen Bedürfnissen dieser Gruppe entspricht, zeigt sie sich dennoch mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Dabei spielen gute nachbarschaftliche Verhältnisse sowie die Vertrautheit mit der eigenen Wohnung und der Wohnumgebung eine bedeutende Rolle. Dies zeigen Analysen mit Daten des Deutschen Alterssurveys.

    Um die Anpassung der Wohnungen an die Wohnbedürfnisse älterer Menschen ist es schlecht bestellt. Nach Zahlen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) berichtet im Jahr 2017 zum Beispiel jede siebte Person im Alter ab 65 Jahren (15 %) über starke Einschränkungen in der Mobilität und hat Schwierigkeiten, eine Treppe zu benutzen. Der Anteil erhöht sich mit zunehmendem Alter. Besonders problematisch ist das für jene, die auf Gehhilfen angewiesen sind. In der Altersgruppe der 65- bis 79-Jährigen betraf das fast jede zehnte Person (9 %), in der Altersgruppe ab 80 Jahren etwa jede dritte (34 %). Aber: nur etwa ein Drittel (31 %) der Personen mit Mobilitätsproblemen lebt in einer Wohnung, die stufenlos zu erreichen ist. Große Probleme gibt es nach wie vor auch hinsichtlich einer altersgerechten Badausstattung, bei außerhäuslichen Fortbewegungsmöglichkeiten, bei wohnortnahen Einkaufsmöglichkeiten und gesundheitlichen Versorgungsstrukturen wie Ärzten oder Apotheken…

    Trotz der Vielzahl dieser Probleme bewerten ältere Menschen ihre eigene Wohnsituation im Durchschnitt eher positiv. Und obwohl gerade die „alten Alten“ (80 Jahre und älter) am stärksten von Mobilitätseinschränkungen und -barrieren betroffen sind, fällt ihre durchschnittliche Bewertung kaum negativer aus als bei den „jungen Alten“ (65- bis 79-Jährige).

    Ein möglicher Grund dafür ist die emotionale Verbundenheit der älteren Menschen mit ihrer Wohnsituation. Gut drei Viertel (77 %) von ihnen berichten über die vielen Erinnerungen, die sie mit ihrer Wohnung verbinden. Hinsichtlich der Wohngegend sind es sogar 90 %. Insgesamt wird die Wohnsituation umso positiver bewertet, je intensiver eine emotionale Verbundenheit mit ihr besteht.

    Vertiefende statistische Analysen zeigen im Detail: Zur Miete Wohnende bewerteten ihre Situation im Durchschnitt schlechter als Personen im Haus- oder Wohnungseigentum. Eine altersgerechte, barrierefreie Ausstattung der Wohnung hat einen positiven Effekt auf die Bewertung der Wohnsituation, ebenso eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Umgekehrt führt ein Mangel an wohnortnahen gesundheitlichen Versorgungsstrukturen zu einer schlechteren Bewertung. Eine starke emotionale Verbundenheit der älteren Menschen mit ihrer Wohnung und ihrem häuslichen Umfeld gleicht eine negative Bewertung der objektiven Mängel weitestgehend aus. Das gilt auch für die nachbarschaftlichen Beziehungen: Besteht ein enger Kontakt zu den Nachbarn, so fällt die Bewertung positiver aus.

    Die Analyse zeigt: Neben den objektiven Wohnbedingungen beeinflussen auch soziale Faktoren wie gute nachbarschaftliche Beziehungen und eine enge emotionale Verbundenheit mit den häuslichen Gegebenheiten die Bewertung der Wohnsituation. Sind diese sozialen und emotionalen Faktoren positiv, fühlen sich ältere Menschen trotz mangelnder objektiver Wohnbedingungen in ihren eigenen Wänden wohl und sind relativ sesshaft.

    Für die Politik verweisen die Ergebnisse auf die Notwendigkeit, Möglichkeiten zu schaffen, die es älteren Menschen erlauben, ihren Lebensabend im gewohnten Umfeld zu verbringen. Dazu gehören neben einem altersgerechten Umbau der Wohnung auch die Schaffung wohnortnaher Hilfsangebote. Erweist sich ein Umzug als unvermeidbar, sollte dafür Sorge getragen werden, dass ältere Personen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Denn große Bedeutung kommt den nachbarschaftlichen Beziehungen zu. Gerade die Nähe zu den Nachbarn kann neben konkreten Hilfen im Alltag auch Gefühle von Einsamkeit und sozialer Isolation mildern, insbesondere dann, wenn der Kontakt zu Freunden und zur Familie eingeschränkt ist.

    Die Studie ist online verfügbar:

    Hoffmann, E., Lozano Alcántara, A., & Romeu Gordo, L. (2021): „My home is my castle“: Verbundenheit mit der eigenen Wohnung im Alter. In: Statistisches Bundesamt,Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, & Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hrsg.): Datenreport 2021. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Reihe Zeitbilder. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Kapitel 2.6, S.88-93. https://ots.de/ZpWap4

    Pressekontakt:

    Stefanie Hartmann
    Deutsches Zentrum für Altersfragen
    Pressestelle
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  • Nachhaltig wohnen / Gerichte müssen sich immer wieder mit diesem Fragenkomplex beschäftigen

    Nachhaltig wohnen / Gerichte müssen sich immer wieder mit diesem Fragenkomplex beschäftigen

    Berlin (ots) – Längst ist es in der Breite der Gesellschaft angekommen, dass auf der Welt zu viele Ressourcen verschwendet werden und fast jeder Mensch etwas dagegen unternehmen kann. Das gilt auch für Bauträger, Wohnungseigentümer und Mieter. Doch manchmal steht der Wert Nachhaltigkeit gegen andere Werte. Das Recht auf Eigentum, der Denkmalschutz und vieles andere kann davon betroffen sein. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS stellt in seiner Extra-Ausgabe einige Urteile zu diesem Themenkomplex vor.

    Allmählich gewöhnen wir uns an die Ladesäulen für Elektrofahrzeuge im Straßenbild. Diese Parkplätze dürfen von anderen Verkehrsteilnehmern nicht belegt werden – aber auch nicht immer von Besitzern von E-Autos. Grundsätzlich gilt: Es muss ein Ladevorgang stattfinden, während man sein Fahrzeug dort abstellt. Der Besitzer eines Elektrofahrzeuges in Berlin hatte sein Gefährt an einer Ladesäule in einer Privatstraße abgestellt, ohne die Energiequelle anzuzapfen. Der PKW wurde gegen eine Gebühr von 150 Euro abgeschleppt. Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg (Aktenzeichen 227 C 76/16) hielt das für angemessen.

    Luftwärmepumpen genießen aus Sicht des Umweltschutzes einen guten Ruf. Doch trotzdem rechtfertigt ihre Installation es nicht, gegen andere bestehende Rechtsvorschriften zu verstoßen. So stritten zwei Nachbarn über die Lärmbelästigung durch eine Luftwärmepumpe. Der Kläger bemängelte, dass das Gerät in lediglich zwei Metern Entfernung zur Grundstücksgrenze angebracht sei und somit die vorgeschriebenen Abstandsregelungen verletze. Das Oberlandesgericht Nürnberg (Aktenzeichen 14 U 2612/15) ging von einer Gefährdung des nachbarschaftlichen Friedens aus und ordnete eine Entfernung der Pumpe an.

    Die energetische Sanierung einer Immobilie verursacht einen gewissen Aufwand. Gelegentlich müssen sogar die Mieter für eine bestimmte Zeit ausziehen, um die Arbeiten zu ermöglichen. Ein Eigentümer plante eine umfangreiche Instandsetzung (unter anderem mit Wärmedämmung) und teilte dem Mieter mit, er könne deswegen seine Wohnung über zwölf Monate hinweg nicht nutzen. Das Landgericht Berlin (Aktenzeichen 65 S 301/15) sah darin eine nicht hinnehmbare Härte und entschied, der Mieter müsse solch einen langen Auszug nicht dulden. Zwingende Gründe für eine solch ausufernde Sanierung seien nicht erkennbar gewesen.

    Manch eine gut gemeinte Maßnahme, die der Nachhaltigkeit dienen soll, hat unerwünschte Nebenwirkungen. So hatte ein Vermieter auf dem Dach eines Mehrparteienhauses eine Solaranlage installieren lassen. Der direkt unter dem Dach wohnende Mieter beklagte sich, dass diese Art der Anlage Tauben angelockt habe, indem sie ihnen Nistmöglichkeiten und Schutz vor Feinden biete. Nun sei unter anderem sein Balkon durch die Tiere stark verkotet worden. Das Amtsgericht Augsburg (Aktenzeichen 17 C 4796/15) verurteilte den Hauseigentümer dazu, geeignete Maßnahmen gegen die Taubenplage einzuleiten.

    Wer sich eine Photovoltaikanlage zulegt, der sollte bedenken, dass diese auch unerwünschte Blendwirkungen entfalten kann. Nachbarn müssen es nach Einschätzung des Oberlandesgerichts Düsseldorf (Aktenzeichen I-9 U 35/17) nicht hinnehmen, dass sie auf ihrem eigenen Grundstück durch reflektiertes Sonnenlicht gestört werden. Im konkreten Fall war das nach Meinung eines Sachverständigen an 130 Tagen im Jahr mit jeweils bis zu zwei Stunden der Fall. Das sei eindeutig zu viel, befanden die Richter.

    Es wird von vielen Menschen als natürlich und wohltuend empfunden, wenn sie im öffentlichen Raum plätscherndes Wasser hören – zum Beispiel von Flüssen, Bächen und Brunnen. Allerdings kann man als Nachbar auch davon genervt sein. So erging es Anwohnern eines innerstädtischen Platzes, die sich juristisch gegen die Lärmimmissionen eines Brunnens wehrten. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (Aktenzeichen 10 S 1878/16) konnte jedoch keine schädlichen Auswirkungen des plätschernden Wassers erkennen. Diese Geräusche seien sozial adäquat.

    Immer wieder kollidieren die Vorschriften des Denkmalschutzes mit der Idee der nachhaltigen Energiegewinnung. So war in Rheinland-Pfalz die Errichtung zweier Windenergieanlagen in der Nähe bekannter Burgen geplant. Das Verwaltungsgericht Koblenz (Aktenzeichen 4 K 652/15) musste diesen Konflikt lösen. Es gab der kulturellen Bedeutung der Gebäude den Vorrang. Die Burgen seien landschaftsprägend und würden durch die Dominanz der Windräder ihre visuelle Anziehungskraft verlieren, hieß es im Urteil.

    Und wie sieht es mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen in einer mittelalterlich geprägten Altstadt aus? Auch hier kann es für Bauherren schwierig werden, wie eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg (Aktenzeichen 2 N 68.14) belegt. Die Richter stellten fest, dass das in Frage stehende Gebäude mit seiner auffallenden Fassade viele Blicke von Passanten auf sich ziehe und Veränderungen am Dach dort besonders auffallend wären. Dass der Hausbesitzer erneuerbare Energien erzielen wolle und dafür sogar staatliche Unterstützung erfahre, verdeutliche zwar einen Zielkonflikt, schalte aber den Denkmalschutz nicht aus.

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    Dr. Ivonn Kappel
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  • TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

    TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

    Köln (ots) – Wird der Fernseher eingeschaltet, dimmt sich automatisch das Licht und die Jalousien gehen zu, damit die Sonne nicht blendet. Ein Smart Home ist mehr als ein intelligentes Gerät – es ist ein Haushalt, in dem die Geräte interagieren und zentral ferngesteuert werden können. Licht, Türen, Fenster und Heizung sind vernetzt und sorgen für ein gebündeltes Energiemanagement, Gebäudesicherheit und Komfort.

    Wachsender Smart Home-Markt

    Viele Anbieter haben bereits Komplettpakete im Sortiment, die auch im Alter für mehr Selbstständigkeit sorgen können. Wer zusätzlich auf smarte Haushaltsgeräte wie Staubsaugerroboter, intelligente Wischer, Rasenmäher oder Fensterputzer setzt, spart sich als Hausbewohner viele Wege und kann Anstrengungen im Haushalt vermeiden. Die Anzahl von Smart Home-Elementen in deutschen Haushalten wird voraussichtlich in naher Zukunft deutlich wachsen. Die Anwendungsbereiche für Smart Home sind vielfältig, und Anschaffungsgründe wie ein Mehr an Wohnqualität und Sicherheit sind für viele überzeugende Kaufargumente.

    Datenschutz und Datensicherheit entscheidende Kriterien beim Kauf

    „Gründe, warum Smart Home-Geräte in Deutschland nicht noch mehr als bisher verbreitet sind, sind auch die möglichen Risiken und die damit verbundene Frage nach dem Datenschutz sowie der Datensicherheit“, sagt Tobias Hollmann, Smart Home-Experte von TÜV Rheinland. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zum Thema Datenschutz und Datensicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten. Die Umfrage zeigt, dass 60,5 Prozent der Befragten beim Kauf solcher Geräte Wert auf Datenschutz und Datensicherheit legen. Davon stimmten 15,9 Prozent mit „eher ja“, und sogar 44,6 Prozent äußerten, dass sie auf Datenschutz und -sicherheit „in jedem Fall“ bei der Anschaffung Wert legen. 13,2 Prozent der Befragten waren unentschieden und antworteten auf die Frage nach Datenschutz und -sicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten mit „Weiß nicht“ und nur 11,1 Prozent der Befragten legen beim Kauf von smarten Geräten eher keinen Wert (8,4 Prozent der Befragten) oder gar keinen Wert (2,7 Prozent der Befragten) auf beide Punkte. Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen, von TÜV Rheinland beauftragten Civey-Umfrage vom Februar 2021 unter rund 2.500 Befragten.

    Datenmissbrauch richtig vorbeugen

    Oftmals fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend über Datenschutz und Datensicherheit von Smart Home-Geräten informiert und fürchten um den Schutz ihrer Privatsphäre, wenn sie diese nutzen. „Diese Bedenken sind nicht unbegründet“, sagt Tobias Hollmann von TÜV Rheinland. Denn Smarte Geräte (https://www.tuv.com/germany/de/smart-home-pr%C3%BCfung-und-zertifizierung.html) sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Bei mangelnder IT-Sicherheit können Hacker zusätzlich über das Internet beispielsweise das Licht oder die Heizung steuern oder sogar in die Alarmanlage eindringen. „Das kann dazu führen, dass Verbraucher auf den Einsatz solcher smarten Elemente ganz verzichten „, so der TÜV Rheinland-Experte weiter.

    Als Schutz vor Datenmissbrauch sollten Verbraucher daher ein sicheres Passwort wählen und nicht das voreingestellte vom Anbieter beibehalten. Wichtig ist auch, Updates zuzulassen und durchzuführen. Aktualisierungen bedeuten nicht, dass das Produkt schlecht ist, sondern im Gegenteil. „Der Hersteller nimmt seine Verantwortung wahr und schließt mit den Updates Sicherheitslücken“, erläutert Hollmann. Da die im Smart Home gesammelten Daten viel über den Nutzer verraten, beispielsweise wann er zuhause ist oder zu Bett geht, empfiehlt sich außerdem beim Kauf der Blick in die Datenschutzerklärung.

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  • Ab sofort verfügbar: LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440

    Ab sofort verfügbar: LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440

    Berlin (ots) – Zwei neue FRITZ!-Produkte für das smarte Zuhause gehen an den Start: Die intelligente LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und der Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440 mit Display. Mit der smarten LED-Lampe FRITZ!DECT 500 erweitert AVM das Portfolio um den Bereich Lichtsteuerung. FRITZ!DECT 500 bietet weißes und farbiges Licht für jede Situation und lässt sich über die FRITZ!App Smart Home, die vor Kurzem erschienen ist, den neuen Taster FRITZ!DECT 440, das FRITZ!Fon und per Browser komfortabel bedienen. Damit bietet AVM die am häufigsten nachgefragten Produkte für ein smartes Zuhause: intelligente und leistungsaufzeichnende Schaltsteckdosen, Heizkörperregler und smarte Lampen. Mit diesem Dreiklang werden die Kernfunktionen Strom, Wärme und Licht komplett abgedeckt. Die FRITZ!Box ist die Smart-Home-Zentrale, die viele Anwender bereits in ihren Haushalten einsetzen. Ebenfalls ab sofort neu im Markt ist der Multi-Taster FRITZ!DECT 440. Im weißen eleganten Design und mit E-Paper-Display ausgestattet, bietet FRITZ!DECT 440 flexible Schaltmöglichkeiten für die FRITZ!DECT-Produkte und dient zudem als externer Temperatursensor. Der Taster kann als umfassende Fernbedienung im Smart Home von FRITZ! überall eingesetzt werden. Beide Produkte sind ab sofort im Handel erhältlich. Die intelligente LED-Lampe FRITZ!DECT 500 kostet 39 Euro (UVP), der smarte Taster FRITZ!DECT 440 kostet 59 Euro (UVP).

    Zur Presseinformation: http://avm.de/pi-fritzdect-440-und-500

    Zu den Pressefotos: https://avm.de/presse/pressefotos/

    Pressekontakt:

    Urban Bastert
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse

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  • Jetzt mit praktischer Merkzettel-Funktion

    Jetzt mit praktischer Merkzettel-Funktion

    Stuhr (ots) – Einmal gefunden, sofort verliebt – und jetzt auch für immer auf dem Zettel. Die neue ELEMENTS-Website nimmt ihre Besucher mittenhinein in die weite Welt der Bäder. Eine neue Funktion hält die schönsten Inspirationen und beliebtesten Produkte dieser Reise fest und erleichtert damit Erinnerung und Planung: Der virtuelle Merkzettel – er macht den Weg zum neuen Bad jetzt noch einfacher.

    Willkommen bei ELEMENTS. Die Website des an rund 250 Standorten bundesweit gelebten Ausstellungskonzepts bietet mit dem Badplaner, dem Budgetkalkulator oder der Förderauskunft hilfreiche Online-Werkzeuge. Mit dem Merkzettel kann der Besucher die Produkte speichern, die ihm unter elements-show.de besonders gut gefallen. Sie lassen sich einfach per Klick zum ganz persönlichen Merkzettel hinzufügen. Schritt für Schritt entsteht eine übersichtliche Liste mit allen Favoriten. Und weil geteilte Freude bekanntlich die schönste Freude ist, kann diese Liste anschließend bequem ausgedruckt oder per Mail versendet werden, um seinen Traum vom neuen Bad und seine Ideen mit Familienangehörigen oder Freunden zu teilen.

    Favoriten direkt in Ausstellung oder Customer Care Center senden

    Damit aus Träumen tatsächlich traumhafte Bäder werden, können Besucher ihren Merkzettel direkt an die ELEMENTS-Ausstellung ihrer Wahl oder das Customer Care Center von ELEMENTS schicken. Und schon geht er weiter, der einfachste Weg zum neuen Bad. Die Badverkäufer in den ELEMENTS-Ausstellungen und ihre Partner aus dem Fachhandwerk wissen schon vor der Badberatung, ob das neue Bad eher in Richtung praktischem Familienbad oder in Richtung Wellness-Oase im stylischen Loft-Ambiente gehen soll. In der Ausstellung selbst bietet ELEMENTS die Produkte zum Sehen, Fühlen und Testen – und damit das Live-Erlebnis, bevor der Fachhandwerker des Vertrauens die professionelle Installation des neuen Badezimmers beginnt.

    Schnell gemerkt, schon gemacht. Besonders praktisch: Sind ein Produkt oder eine Idee auf dem Merkzettel hinzugefügt, generiert ELEMENTS einen automatischen Code, über den der Merkzettel künftig jederzeit bequem aufgerufen werden kann. Über das Abspeichern von Produktfavoriten hinaus bietet die Merkzettel-Funktion die Möglichkeit, Inhalt und Inspiration aus den Rubriken „Badideen“, „Kreative Raumkonzepte“ oder die Ergebnisse des Badtyp-Tests zu vermerken – und damit die Grundlage für eine noch individuellere Beratung zu schaffen.

    Über ELEMENTS

    ELEMENTS ist der einfachste Weg zum neuen Bad und zur neuen Heizung. Besucher profitieren deutschlandweit in rund 250 Ausstellungen von der geballten Kompetenz des ELEMENTS-Teams aus Fachhandwerk und Badverkäufern sowie rund um die Uhr von einer Online-Plattform, die fundierte Informationen sowie interaktive Servicetools wie Badtyptest, 3D-Badplaner und Heizungskonfigurator bereit hält. Das ELEMENTS Konzept steht für eine Rundum-sorglos-Betreuung mit klarer Orientierung, persönlicher Ansprache und umfassendem Service. Die individuelle Beratung macht dabei stets den Unterschied, ob in der Badausstellung oder im heimischen Heizungskeller. Vom ersten Planungsschritt bis zur finalen Übergabe des professionell montierten Projekts besticht ELEMENTS jederzeit durch maßgeschneiderte Lösungen.

    Pressekontakt:

    Erik Trümpler
    Communications Contor
    An der Riede 1
    28816 Stuhr
    Tel.: +49 421 2029 – 113
    Fax: +49 421 2029 – 270 erik.truempler@communications-co
    ntor.de http://www.elements-show.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119190/4571454
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