Schlagwort: Wohnungswirtschaft

  • epilot und Frequentum: Partnerschaft für Ladeinfrastruktur im Bereich Wohnungswirtschaft

    Köln, 17.11.2021: Mit der Frequentum aus München erweitert der Software-as-a-Service-Anbieter epilot sein Partnerspektrum: Frequentum bietet an mehreren Standorten bundesweit Beratungs- und Planungs-Lösungen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Wohnungswirtschaft für die Energiebranche an, mit dem Ziel, die Mobilitäts-und Energiewende zu unterstützen.

    „Mit unseren Partnern möchten wir gemeinsam smarte und ausgereifte Lösungen für die Branche auf den Weg bringen. Und das effizient, schnell und nachhaltig für sämtliche Marktteilnehmer. Die Partnerschaft mit Frequentum bedient all das: Während wir mit unserer e-Commerce Lösung kundenfokussierte end-to-end Prozesse von der Lead-Generierung über die technische Umsetzung bis zum aktiven Kundenmanagement in den Bereichen (Non-), Commodity und Netz digital abbilden, übernimmt Frequentum nach einem Vor-Ort-Termin die Planung von Ladeinfrastruktur im Namen der Energieversorger. Mit einer abgeschlossenen Planung und Kostenermittlung können die Energieversorger dann mit regionalen Dienstleistern oder mit eigenen Ressourcen den Vertrieb und Bau der Basistechnik, der Ladestationen und den Betrieb der Ladetechnik gesteuert über epilot übernehmen“, erläutert Michel Nicolai, Gründer und CEO von epilot.
    Michael König, CEO und Founder bei Frequentum, ergänzt: „Genau wie epilot wollen wir Energieversorger, Netzbetreiber und die Wohnungswirtschaft im Alltagsgeschäft entlasten und ihnen so neue Chancen im Wachstumsmarkt Elektromobilität ermöglichen. Das ist insbesondere für kleine und mittlere Energieversorger interessant, die mit begrenzten Ressourcen dennoch einen Großteil der lokalen Mehrfamilienhäuser bedienen möchten.“

    Möglicher Ablauf beim Aufbau von Ladeinfrastruktur für Energieversorger
    Die Anfragen von Wohnungseigentümergemeinschaften und Vermietern werden über epilot digital eingesammelt. Danach startet ein dreistufiges Vorgehen.

    1. Planung: Die Energieversorger bieten den anfragenden Hausverwaltungen einen ersten Gebäudecheck und die Angebotsabgabe über ihre Webseite mit epilot an. Die so entstehende digitale Anfrage wird über die Partnersteuerung von epilot an den Partner Frequentum gegeben. Frequentum übernimmt vor Ort den ersten Gebäudecheck und plant die mögliche Ladeinfrastruktur des Versorgers – über die Aktivitäten von Frequentum ist der Energieversorger jederzeit informiert, aufgrund der vollautomatisierten Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement in der epilot Plattform.

    2. Verkauf/Vermietung Basistechnik: Frequentum bereitet den Stadtwerken ein passendes Angebot vor, welches die Energieversorger in ihrem Namen an den Endkunden weiterleiten können. Das Angebot kann in Abstimmung mit allen beteiligten Partnern angepasst werden und mündet in einem Auftrag für die Basistechnik an den Energieversorger.

    3. Verkauf/Vermietung Ladestationen: Ergänzend verkauft/vermietet der Energieversorger den Privatkunden im Mehrfamilienhaus dann die passenden Ladestationen. Der Auftrag für die Basistechnik und Ladestationen kann dann von dem Energieversorger mit seinen regionalen Partnerunternehmen ausgeführt werden. Die Partner werden in der Prozesskette an die jeweils richtige Schnittstelle integriert. Das garantiert eine korrekte Abarbeitung der einzelnen Arbeitsaufträge.

    Mit dem erweiterten epilot-Partnernetzwerk, das neben Service-Partnern zum Beispiel auch Beratungshäuser, Systemintegratoren oder Apps von Drittanbietern umfasst, kann die Energiewirtschaft mittlerweile auf ein breites Portfolio von über 30 Partnern im epilot Ökosystem bauen, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • Stefan Williamson wechselt zu Immomio

    Stefan Williamson wechselt zu Immomio

    Verstärkung für Hamburger Proptech

    Seit dem 01.05.2021 ist Stefan Williamson (38) neuer Leiter Wohnungswirtschaft bei Immomio. Damit erhält das Proptech namhafte Unterstützung mit umfangreichen Branchen- und Softwarekenntnissen.

    Williamson ist gelernter Softwareentwickler mit jahrelanger Erfahrung in der Beratung und dem Vertrieb in der Wohnungswirtschaft. Bei seinem früheren Arbeitgeber, der Immosolve GmbH, war er zuletzt als Leiter der Vertriebsabteilung tätig. „Gerade diese Mischung zwischen langjährigen Erfahrungen in wohnungswirtschaftlichen Prozessen sowie seinen umfangreichen Vorkenntnissen in der Softwareentwicklung macht Stefan Williamson zu einer sehr wertvollen Verstärkung für unser Team“, betont Immomio-Geschäftsführer Nicolas Jacobi. „Die Immomio-Plattform soll kontinuierlich wachsen und wir wollen weiterhin unsere Kunden mit Innovationen begeistern. Kreative Köpfe, die die Sprache unserer Kunden sprechen können, sind dabei ein zentraler Erfolgsfaktor. Genau dafür steht Stefan Williamson und ich freue mich, dass er unsere Vision teilt.“

    Auch Williamson sieht der gemeinsamen Zukunft positiv entgegen. „Immomio hat in den letzten Jahren sehr viel richtig gemacht. Mit einem breiten Netzwerk, der Offenheit für neue Technologien und dem Mut, neue Wege zu gehen, hat das Unternehmen strategisch wichtige Themen erschlossen und Innovationsgeist bewiesen“, lobt der Leiter der Wohnungswirtschaft seinen neuen Arbeitgeber. Er freue sich auf die Chance, frische Herausforderungen anzunehmen und eigene Ideen einbringen zu können.

    Die Immomio GmbH entwickelt und betreibt eine digitale Vermietungsplattform für Wohnungsunternehmen, -genossenschaften und Immobilienverwalter. Die Lösung von Immomio unterstützt ihre Kunden dabei, mit maximaler Prozesseffizienz den besten Mieter zu finden und gleichzeitig ein hohes Serviceniveau zu bieten. Statt auf klassische Kommunikation per E-Mail und Telefon, setzt Immomio auf digitale Interaktion zwischen den Interessenten und Vermietern. So können alle Mietinteressenten über ein passwortgeschütztes Online-Konto ihre Bewerbungen, Termine, Gesuche und Selbstauskünfte eigenständig verwalten, womit eine drastische Reduktion administrativer Arbeitsabläufe auf Seiten der Vermieter einhergeht. Die digitale Vermietungsplattform ist 100% DSGVO-konform und von unabhängiger Stelle, der GdW Revisions AG, datenschutzrechtlich geprüft und zertifiziert. Zusätzlich unterstützt Immomio die Vermieter mit intelligenten Verfahren bei der Erfüllung ihrer Pflichten hinsichtlich des Datenschutzes.

    Dank der Partnerschaften mit zahlreichen Softwareanbietern, darunter die Aareon AG, Haufe Group und GAP-Group, lässt sich Immomio nahtlos in die Prozesse ihrer Kunden integrieren. Neben der umfangreichen Interessentendatenbank von Immomio, garantieren Schnittstellen zu allen gängigen Immobilienportalen eine große Auswahl an potenziellen neuen Mietern. Bereits heute digitalisieren über 130 Kunden ihren Vermietungsprozess mit Immomio.

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    Bildquelle: Immomio GmbH

  • In 10 Jahren von der zündenden Idee zur Real-Estate Branchengröße

    ERP-System der FIO SYSTEMS AG feiert runden Geburtstag

    Leipzig, 18. Dezember 2019 – Vor zehn Jahren fiel der Startschuss für WOWIPORT, das von der FIO SYSTEMS AG entwickelte ERP-System für die Wohnungswirtschaft. Viel ist passiert, vom ersten Programmierauftrag am 7. Dezember 2009 bis zum heutigen Tage, an dem die Software zu den modernsten Systemen der Immobilienwirtschaft in ganz Deutschland zählt. Passend zum runden Jubiläum wurde nun ein eigener Fachbeirat geründet.

    Harte Entwicklungsarbeit zahlt sich aus

    „Es ist kaum zu glauben, in welchem Maße unsere Software in den vergangenen 10 Jahren von der bloßen Idee bis zum vollumfänglichen ERP-System gewachsen ist und welch vielfältige Funktionen heute den Arbeitsalltag unserer Kunden vereinfachen.“, erzählt Nicolas Schulmann, Vorstand der FIO SYSTEMS AG stolz und ergänzt: „Es war ein steiniger Weg bis hier her, aber wenn ich sehe, was WOWIPORT heute alles kann und wer unser Produkt nutzt, dann weiß ich, dass sich die Mühe gelohnt hat und wir den richtigen Weg gegangen sind.“

    Von Auftragsmanagement bis Zahlungsverkehr mit virtuellen Konten

    WOWIPORT ist ein mobil einsetzbares ERP-System für Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften und Eigenbestandshalter. Es bildet sämtliche Geschäftsprozesse der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft digital ab, die für die professionelle Verwaltung von Immobilien wichtig sind. Seit 2014 ist das System erfolgreich im Einsatz und überzeugt vor allem mit seiner Größenskalierbarkeit, dem modularen Aufbau und durch seine mobile Anwendbarkeit. „Wir bieten für jeden Geschäftsprozess ein passendes Modul – vom Auftragsmanagement über Mietenbuchhaltung und Umlagenabrechnung bis hin zum Zahlungsverkehr mit virtuellen Konten.“, so Schulmann.

    Konzentration auf die Kernkompetenzen

    Um das Produkt optimal am Markt zu platzieren und Anwendern bestmöglichen Service bieten zu können, baut FIO SYSTEMS die Zusammenarbeit mit den Schwesterngesellschaften im Hypoport Konzern, zu dem FIO seit 2018 gehört, kontinuierlich aus. „Damit verfolgen wir das Ziel, unsere Kernkompetenzen noch besser für unsere Kunden einsetzen zu können.“, meint Schulmann. So übernimmt die Dr. Klein Wowi Digital AG sämtliche Vertriebs-, Beratungs- und Projektierungsdienstleistungen bis hin zur Kundenbetreuung für WOWIPORT. Die FIO SYSTEMS AG konzentriert sich auf die Produktentwicklung und das Hosting im Hochsicherheitsrechenzentrum.

    Mit Expertengremium und guten Ideen den Markt weiter revolutionieren

    Der Fokus bei der Weiterentwicklung liegt vor allem auf der Digitalisierung der Prozesse von Eigenbestandshaltern, Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften. Und um die Zusammenarbeit mit diesen künftig auf noch stabilere Füße zu stellen, wurde jüngst auch ein Fachbeirat für das Produkt gegründet: „Damit wollen wir die Softwarelösung noch agiler an die Anforderungen der Wohnungswirtschaft anpassen und unseren Kunden auf Augenhöhe begegnen. Mittels regelmäßigem, intensiven Praxis-Austausch sollen Anwender die Möglichkeit erhalten, das Produkt aktiv mitzugestalten. Dieser Know-how-Transfer ist für alle Beteiligten äußerst wertvoll.“ erläutert Jörg Busam, Vorstand der Dr. Klein Wowi Digital AG.

    Das erste konstituierende Treffen des Expertengremiums, das nun in regelmäßigen Abständen zusammenkommt, fand vom 04. bis 05. Dezember 2019 in Leipzig auf Schloss Knauthain statt. „Wir sind gespannt, wie sich die Zusammenarbeit im Fachbeirat weiter gestaltet und freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Kunden und guten Ideen die Immobilienwirtschaft weiter zu digitalisieren und vor allem zu revolutionieren.“, meint Busam abschließend.

    ÜBER DIE FIO SYSTEMS AG

    Mit ihren webbasierten Cloudlösungen zählt die FIO SYSTEMS AG zu den führenden Softwareanbietern und wichtigsten Wegbereitern der Digitalisierung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt heute 165 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland und verzeichnet über 130.000 aktive Anwender der verschiedenen Branchenlösungen – darunter zahlreiche Vertreter der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken.

    Seit 1999 arbeitet FIO erfolgreich an der Digitalisierung und Automation komplexer Geschäftsprozesse, sowie der Verschlankung umfassender Workflows in den Bereichen Vermarktung, Verwaltung, Schadenmanagement & Zahlungsverkehr. Die Softwarelösungen ermöglichen Branchenvertretern maximale Mobilität bei minimalem Zeit- und Kostenaufwand. Sie sind skalierbar, intuitiv bedienbar, folgen höchsten Datenschutzbestimmungen und verfügen über eine moderne, zukunftsfähige Architektur, die es ermöglicht, die Software gemeinsam mit den Kundenanforderungen und fortschreitender Digitalisierung wachsen zu lassen.

    FIO ist eine 100%-ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport AG. Mehr Informationen über FIO und ihre Softwarelösungen finden Sie unter: www.fio.de

    ÜBER DIE DR. KLEIN WOWI DIGITAL AG

    Dr. Klein Wowi Digital AG ist als technologiebasiertes Unternehmen ein zukunftsorientierter Digitalisierungspartner der Wohnungswirtschaft. Eigene, bereits am Markt etablierte IT-Lösungen, wie das ERP-System WOWIPORT, werden durch unsere Spezialisten professionell im Wohnungsunternehmen einführt und die Anwender im laufenden Betrieb betreut. Zusätzlich werden die Wohnungsunternehmen bei Entwicklung und Realisierung ihrer Digitalisierungsstrategien herstellerunabhängig beraten.

    Die Dr. Klein Wowi Digital AG ist eine 100%ige Tochter der an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport AG. Mehr Informationen unter: www.drklein-wowi.de

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    http://www.fio.de

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