Schlagwort: Workflows

  • Mit ezeeps Zapier-Integration können Tausende von Apps automatisch drucken

    Mit ezeeps Zapier-Integration können Tausende von Apps automatisch drucken

    ThinPrints Cloud-Printing-Lösung ezeep sorgt für eine automatisierte Druckausgabe und ersetzt das nicht mehr verfügbare Google Cloud Print

    Druckmanagementexperte ThinPrint hat seine Cloud-Printing-Lösung ezeep in Zapier integriert. Auf diese Weise können Unternehmen mit wenigen Klicks und sogenannten Zaps die von ihnen benötigten Anwendungen mit einer automatischen Druckausgabe ausstatten. Und das völlig ohne Programmierkenntnisse. ezeep kann in Unternehmen auch als Ersatz für das nicht mehr verfügbare Google Cloud Print dienen.

    Drucken, so die Philosophie von ezeep, soll so einfach sein wie ein Telefonanruf. Mit der Integration von ezeep in die Zapier-Plattform zur Automatisierung von Workflows können Unternehmen dieses einfache Drucken auch auf ihre Unternehmensabläufe übertragen. Mit wenigen Klicks können in Zapier Automatisierungen erstellt werden, die das Ausdrucken von Dokumenten beinhalten. Entwicklungs-Know-how ist hierbei nicht nötig. ezeep funktioniert mit jedem Drucker und mit allen in Zapier integrierten Apps. Somit können zum Beispiel E-Mail-Anhänge, Rechnungsbelege, Lieferscheine und vieles mehr automatisch gedruckt werden.

    „Es ist genial einfach“, so Christoph Hammer, Senior Vice President Cloud Services at ThinPrint. „Ob eine Software zur Formularerstellung, eine App für Bestellungen oder Rechnungslegungen oder ein Cloudspeicher: All diese und die anderen über 3.000 Apps bei Zapier können mit wenigen Klicks bzw. Zaps und ezeep zum Drucken gebracht werden. Wir bieten damit eine wichtige Funktion für Unternehmens-Workflows.“

    Apps, die noch nicht in Zapier integriert sind, können über die API von ezeep, die unter https://developer.ezeep.com/ verfügbar ist, um Druckfunktionen erweitert werden.

    Mehr Informationen zu ezeep Blue finden Sie unter: https://www.ezeep.com/

    ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht, und jedes Endgerät ist in der Lage, auf jedem Drucker zu drucken. Ob über den ezeep-Treiber vom PC und Mac, per App auf dem Smartphone und Tablet oder – für Gelegenheitsnutzer – per Drag & Drop über eine Website.

    Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.

    Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.

    Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafes, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.

    Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.

    Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen.

    ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.

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  • Inspiring Legal präsentiert innovative Legal & Compliance-Workflows auf der Legal Live 2021

    Inspiring Legal präsentiert innovative Legal & Compliance-Workflows auf der Legal Live 2021

    Ein besonders effizienter und schlanker Ansatz für das Legal & Compliance Operations Management steht im Mittelpunkt der Präsentation von Inspiring Legal während der Online-Konferenz Legal Live 2021 (23. bis 25. März 2021 unter https://legal-live.net). Hier zeigt Inspiring Legal, wie Rechts- und Compliance-Abteilungen in Unternehmen Best Practices in der Servicebereitstellung implementieren und nutzen können, die sich in den Bereichen IT-Services, HR, Kundenservice und anderen Servicebereichen seit langem bewährt haben. Mit diesem Ansatz können Unternehmen ihre Rechts- und Compliance-Teams von den meisten Aufgaben mit geringem Risiko und signifikantem Volumen entlasten, indem sie einen hohen Grad an Automatisierung und Self-Service-Funktionen einführen. Hinter Inspiring Legal stehen die iTSM Group, ein internationaler Spezialist für digitale Transformation im Enterprise Service Management, und smartvokat, der Experte für Legal Service Delivery.
    Das Hauptziel von Inspiring Legal ist es, Unternehmen auf zwei Arten zu helfen: Erstens Prozesse zu vereinfachen, und zweitens die häufigsten Probleme von Rechts- und Compliance-Teams zu lösen:

    – Überlastung mit Standardanfragen
    – inkonsistente und unstrukturierte Kommunikation
    – fehlende Metriken und – als Folge davon – fehlende Zeit und Ressourcen zur Unterstützung strategischer Unternehmensinitiativen

    Mit einem auf unternehmensweiten Workflows basierenden Betrieb unterstützt Inspiring Legal Innovation und Agilität bei der Erbringung von Rechts- und Compliance-Dienstleistungen und führt gleichzeitig ein neues Maß an Konsistenz, Verantwortlichkeit und Dokumentation ein.
    Vom Konzept bis zum Managed Service
    „Viele Berater geben Ratschläge, wie man den Legal- und Compliance-Betrieb rationalisieren kann, und andere offerieren ihre IT-Tools“, sagt Ignaz Füsgen, Geschäftsführer von smartvokat und Inspiring Legal„. Dadurch entsteht oft eine Lücke zwischen der konzeptionellen Prozessabbildung und der tatsächlichen Umsetzung, was zu Inkonsistenzen und höheren Projektbudgets führt. Mit Inspiring Legal schließen wir diese Lücke und bieten eine umfassende End-to-End-Lösung vom Prozessdesign über die Planung und Implementierung bis hin zu Managed Services, wenn gewünscht.“
    „Compliance ist weltweit zu einem der Eckpfeiler des Geschäftsbetriebs geworden. Um Compliance rund um die Uhr sicherzustellen, benötigen Unternehmen einen strukturierten Ansatz und eine umfassende Automatisierung“, ergänzt Chiara Giuliani, Product Domain Lead Inspiring Legal und ServiceNow Engagement Manager & Process Consultant bei der iTSM Group. „Mit unserer umfangreichen Erfahrung und unserem detaillierten Wissen über die Now-Plattform von ServiceNow kann Inspiring Legal helfen, den Weg zu deutlich effizienteren Abläufen und schlankeren Audit-Prozessen zu ebnen.“
    Service Management trifft Legal Tech
    Inspiring Legal vereint das Expertenwissen und die langjährige Erfahrung zweier Unternehmen in ihren jeweiligen Bereichen: Die Expertise der iTSM Group im Bereich der digitalen Transformation im Enterprise Service Management und die langjährige ServiceNow-Erfahrung als ServiceNow-Elite-Partner werden ergänzt durch die weitreichende Erfahrung von smartvokat im juristischen Prozessmanagement und deren Implementierungsmethoden für Legal-Tech-Projekte. Das Joint Venture kann auf mehr als 120 erfahrene Business Consultants, Technologen und Prozessspezialisten zurückgreifen, um strategisches Prozessdesign, Planung, Implementierung und den Betrieb von ServiceNow-basiertem Legal & Compliance Operations Management zu unterstützen.
    Auf der Legal Live veranstaltet Inspiring Legal eine Podiumsdiskussion zum Thema „Legal & Compliance Workflows in Zeiten der Unsicherheit – Chancen und Herausforderungen“ (23. März, 17:30 Uhr MEZ) sowie zwei Workshops zu den Themen „Digitalisierung der Unternehmensrechtsabteilung“ (24. März, 11:30 Uhr MEZ) und „Trends im juristischen Projektmanagement“ (25. März, 10:30 Uhr MEZ). Ergänzt werden diese durch eine Workflow-Präsentation (General Legal Request und Third Party Vendor Due Diligence – 25. März, 17:15 Uhr MEZ).

    Weitere Informationen unter:
    https://inspiring-legal.com
    info@inspiring-legal.com

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

    iTSM Group steht für Inspiring & Tailored Service Mastery. www.itsmgroup.com

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  • Automatisierte Dokumentenablage und digitale Workflow Funktionen für die Prozessoptimierung in Ihrem Unternehmen dank Dokumentenmanagement PaperOffice

    Automatisierte Dokumentenablage und digitale Workflow Funktionen für die Prozessoptimierung in Ihrem Unternehmen dank Dokumentenmanagement PaperOffice

    Die Pandemie beeinflusst nun schon seit gut 8 Monaten weltweit das Leben und die Arbeit aller Menschen. Praktisch jede Branche ist davon mehr oder weniger betroffen und ein Ende der Krisenlage ist noch nicht wirklich abzusehen. Sicher ist nur, dass diese Zeit der außergewöhnlichen Maßnahmen irgendwann vorbei sein wird und dann ist es wichtig, wieder durchstarten zu können oder noch besser, einen Vorsprung vor den Mitbewerbern zu haben.

    Ein solcher Vorsprung ist beispielsweise ein perfektes Dokumentenmanagement, wie es PaperOffice DMS zu bieten hat. PaperOffice macht es KMUs und Selbständigen leichter, auch in Zeiten mit verringertem Umsatz zukunftsträchtige Investitionen in der Verwaltung zu tätigen.
    Die Datenflut wird nicht weniger. Sicher unterliegen eingehende Informationen in Krisenzeiten einer gewissen Reduktion, aber genau solche Zeitpunkte erlauben es, die Datenverwaltung auf Vordermann zu bringen. Mit ihren verschiedenen Werkzeugen eignet sich PaperOffice DMS dafür in idealer Weise.

    Zum Beispiel die Zeit der Pandemie dazu nutzen, den analogen Teil des Firmen-Archivs endlich vollständig zu digitalisieren? Mit PaperOffice DMS lässt sich dies problemlos bewältigen, weil in der Software alles enthalten ist, was dazu benötigt wird. Eine leistungsstarke OCR-Texterkennung etwa und natürlich die integrierte KI, vom PaperOffice-Team liebevoll auf den Namen PIA getauft.
    PIA erkennt einmal erfasste Stammdaten in jedem neu eingescannten Dokument selbständig und ordnet diese entsprechend in der digitalen Ablage zeitlich und stichwortbezogen ein. Nun stehen aber nicht nur diese Dokumente allen im System angemeldeten und berechtigten Mitarbeitern über die integrierte Suchmaschine sofort zur Verfügung.
    Über den ebenso zu PaperOffice gehörenden Workflow erfolgt die Bearbeitung von Daten beispielsweise in einer Projektgruppe mit automatisch zugeordneter Versionisierung, ohne das Ursprungsdokument zu verändern, was wiederum einer ordnungsgemäßen Aufbewahrung entsprechend den GoBD entspricht. Aber PIA ist damit noch längst nicht am Ende ihrer digitalen Verwaltungsfachkenntnisse. Sie erstellt Listen genauso wie Formulare und erstellt automatisierte Schreiben, etwa regelmäßig auszustellende Rechnungen. Zugegeben, Kaffee kochen kann PIA nicht, in Zeiten der Gleichstellung können diese Aufgabe aber auch die männlichen Mitarbeiter im Büro übernehmen.

    PaperOffice DMS reduziert die Verwaltungskosten in der Administration, ob nun KMU oder Solo-Selbständige im Home-Office. Mit der Ratenzahlungsmöglichkeit ohne Schufa-Auskunft wird PaperOffice zudem zur tragbaren Investition, selbst in Zeiten der Pandemie.

    Weder die Fachwelt noch die weltweit über 900.000 Nutzer stellen infrage, das PaperOffice eine überdurchschnittliche Dokumentenmanagement Software ist. Das ist fast auch schon zu erwarten, beschäftigen sich die Fachleute von PaperOffice doch seit über 17 Jahren mit dieser DMS. Das Besondere dabei ist, das sich die Mitarbeiter bei PaperOffice nicht einfach damit begnügen, den herkömmlichen Ansprüchen an die digitale Dokumentenverwaltung gerecht zu werden, sondern immer einen Schritt weiter sind. So zum Beispiel durch die Integration des umfangreichen Workflow Managements.

    Das Workflow Management, für sich alleine gestellt, beschäftigt sich vor allem mit den Rahmenbedingungen, die notwendig sind, um einen Workflow innerhalb eines Netzwerkes zu ermöglichen. Kurz gesagt, damit Teamplayer vernünftig arbeiten können.

    PaperOffice Workflow – einfache Aufgabenzuweisung ist gut, digitale Freigabe ist besser
    Genies wie zum Beispiel Albert Einstein sind oder waren eher selten echte Teamplayer und vollbringen erstaunliche Leistungen meist im Alleingang. Fraglos sind natürlich auch Menschen mit einem weit überdurchschnittlichen IQ auf einen Gedankenaustausch und soziale Kontakte angewiesen, jedoch weniger, um sich geistig zu befruchten, sondern vielmehr aus Gründen der Zwischenmenschlichkeit. Der große Durchschnitt jedoch fährt in der Gruppe besser. Immerhin hat es der Mensch als Teamplayer weit gebracht. Der moderne Homo Sapiens war von Anfang an ein Netzwerker und ist es heute mehr denn je.
    PaperOffice trägt dieser evolutionären Entwicklung durch die Integration des Workflow Managements in ihr Dokumenten-Verwaltungssystem Rechnung.
    Das leistungsfähige und umfangreiche Workflow-Modul PaperOffice Control ermöglicht die Zuweisung und Bearbeitung komplexer Abläufe, steuert Dokumenteninformationen sowie Aufgaben effizient durchs Unternehmen. Dabei können sowohl einfache, als auch komplexe mehrstufige Arbeitsabläufe mit Verzweigungen definiert werden. So können zu den einfachen Freigabe-Workflows auch umfangreiche Prüf- und Freigabeprozesse realisiert werden, wie eine Rechnungsfreigabe, indem mehrstufige Arbeitsabläufe mit Verzweigungen durch rot-grüne Abfragen, wie bei einer Ampel, definiert werden. Zudem können digitale Freigaben angefordert und weiterführende Aktionen ausgeführt werden. So wird die Prozessübersicht stets im Auge behalten.

    Was können Teamplayer vom PaperOffice Workflow erwarten?
    Der englische Begriff Workflow, im Deutschen Arbeitsfluss oder Arbeitsablauf, benötigt einen Rahmen oder besser entsprechende Tools, um einen gemeinsamen Arbeitsablauf realisieren zu können. In PaperOffice ist dieser Rahmen geschaffen worden, um Arbeitsgruppen die perfekte Organisation ihrer zu bearbeitenden Projekte möglich zu machen, ohne dass dabei die innerbetrieblichen Grenzen gesprengt werden. Das ist einer der Unterschiede, die den PaperOffice Workflow von herkömmlicher Projekt-Software unterscheiden.

    Projekte beginnen meist mit der Stellung einer Aufgabe an einen oder mehrere Mitarbeiter, die üblicherweise zunächst organisatorischen Aufwand betreiben müssen. Gut, wenn in dem jeweiligen Unternehmen die PaperOffice DMS bereits für die Dokumentenverwaltung installiert ist, denn die übernimmt einen Großteil der Organisation, was letztlich Zeit und Kosten spart.

    Mit PaperOffice Workflow optimieren Sie Ihre Arbeitsabläufe, senken die Kosten und werden insgesamt produktiver.
    So hat jeder Mitarbeiter stets jederzeit den Überblick über bestehende Workflows und somit die Kontrolle über alle Prozesse. Bearbeiten und Freigeben kann die Workflows nur derjenige, der die zugewiesen bekommt.

    Im PaperOffice ist jedes Mitglied eines Teams zu jeder Zeit über den Stand der Dinge und den Fortschritt im Ganzen wie im Detail informiert. Dazu braucht es bei PaperOffice keinen extra Büroraum, es braucht noch nicht einmal alle Team-Mitglieder in derselben Stadt. Die PaperOffice AES-1024 Dokumentenverschlüsselung gewährt selbst in der schriftlichen Kommunikation von Land zu Land größtmögliche Sicherheit.

    Zudem stellt das PaperOffice Team präzise Anleitungen und Workflows fast zu jeder PaperOffice Funktionalität. So können genaue Anleitungen als Workshops in YouTube angeschaut werden https://video.paperoffice.com/de/workflow

    PaperOffice DMS mit Workflow Management, für Teams mit großen Zielen.

    PaperOffice ist die innovative Dokumentenmanagement (DMS) Lösung für das papierlose Büro.

    Dank der weltbesten PaperOffice OCR-Texterkennung, Live-Stichwortsuche und SQL basierter revisionssicherer Datenspeicherung finden Sie garantiert jedes Dokument auch nach Inhalt in Sekundenschnelle und kinderleicht.

    Digitalisierung von Papierdokumenten, revisionssichere E-Mail-Archivierung, zusätzlich erweiterte Suche und Dokumentenverwaltung – alles in PaperOffice integriert und ermöglicht somit die perfekte Umstellung auf ein papierloses Büro. PaperOffice erlaubt die Aufnahme von Dokumenten auf unterschiedlichste Weisen.

    Bereits vorhandene elektronische Dateien werden via Drag & Drop aus dem Dateisystem, durch Massenimport von einzelnen Dateien oder durch einen Import der Windows Ordnerstruktur in PaperOffice integriert. Aber auch Papier-Dokumente aus Ihren Akten können Dank dem integrierten ScanConnect leicht in PaperOffice digitalisiert und in das System aufgenommen werden. Im Anschluss können diese bearbeitet, gespeichert, optimiert und mit individuellen Notizen oder Aufgaben versehen werden.

    Setzen Sie somit PaperOffice für die perfekte Optimierung Ihres Zeitmanagements ein. Damit erfüllt PaperOffice auch die Bedürfnisse von Unternehmern, die Ihr wichtigstes Unternehmenskapital – ihre Informationen – nicht in die Hände Dritter legen möchten.

    Kontakt
    PaperOffice Europe
    Ulrike Schneider
    World Trade Center 1
    GX11 1AA Gibraltar
    +49 69 348 7102-0

    pr@paperoffice.com
    https://www.paperoffice.com

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  • IBsolution stabilisiert und migriert Workflows bei der Vaillant Group

    IBsolution stabilisiert und migriert Workflows bei der Vaillant Group

    Software-Wechsel von SAP BPM 7.31 auf SAP PI/PO 7.50

    In einem umfangreichen Projekt bei der Vaillant Group hat IBsolution zentrale, konzernweit genutzte Workflows stabilisiert und in Zusammenarbeit mit SAP die Workflow-Software von SAP BPM 7.31 auf SAP PI/PO 7.50 migriert. Neben der Projektplanung und -steuerung übernahm das Heilbronner SAP-Beratungshaus auch das Demand Management und stellte den operativen Betrieb durch 2nd- und 1st-Level-Support sicher.

    Die Vaillant Group, einer der weltweiten Markt- und Technologieführer in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik, setzt im Tagesgeschäft sehr stark auf Prozesse. Workflows, die nahezu von der gesamten Business-Organisation genutzt werden, sind systemseitig abgebildet. Das trifft beispielsweise auf verschiedene Workflows aus dem Finanzbereich zu, etwa den Monats- und Jahresabschluss im External Accounting.

    Diverse Eigenentwicklungen und die Verwendung von Nicht-Standardkomponenten haben die Workflow-Landschaft bei der Vaillant Group zunehmend komplex und unübersichtlich gemacht. Traten beim Monats- oder Jahresabschluss Schwierigkeiten in den Abläufen auf, waren zeitaufwendige manuelle Nacharbeiten erforderlich, die sich auch auf Folgeprozesse auswirkten.

    Prozesse fit für die Zukunft machen

    Vor diesem Hintergrund setzte sich die Vaillant Group das Ziel, die Performance, die Stabilität und den Support der Workflows zu verbessern, die etablierten Prozesse zu modernisieren und für die Verwendung in Cloud-Umgebungen vorzubereiten. Das Heilbronner SAP-Beratungshaus IBsolution übernahm die Leitung des Stabilisierungsprojekts für das Workflow-Umfeld und migrierte die Prozesse auf eine zeitgemäße Grundlage. Die Experten nutzten dafür verschiedene Ansatzpunkte: die Infrastruktur, die Software-Architektur, die Supportorganisation und die Prozesskultur.

    Wichtige Voraussetzung für Großprojekt

    IBsolution gelang es in dem Projekt, die Stabilität, Flexibilität und Performance der Workflows zu verbessern, einen funktionierenden Support und Betrieb sicherzustellen, Altlasten zu beseitigen sowie den Code und die Implementierungen zukunftsfähig zu machen. Dass Architektur und Software auf eine zeitgemäße Grundlage gestellt werden, war für die Vaillant Group auch in anderer Hinsicht entscheidend: Im Rahmen eines separaten Großprojekts sollte ein einfacher Wechsel auf eine neue IT-Architektur ermöglicht werden.

    „Unser SAP BPM-Upgrade-Projekt ist eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte“, sagt Marc Stöver, Teamleader Group IT – Shared Technology Services bei der Vaillant Group. „Aufgrund der hohen Komplexität der Umgebung ist ein derart reibungsloser Projektverlauf keinesfalls selbstverständlich. Daher möchte ich allen Projektbeteiligten herzlich danken. Jetzt sind die Workflows der Vaillant Group bereit für den Umzug auf unsere neue IT-Architektur.“

    Flexibel, performant und leicht zu warten

    Das komplexe Projekt umfasste zahlreiche Einzelmaßnahmen. Um eine höhere Flexibilität zu erzielen, wurde das Workflow-System von On-premise-Servern in eine Platform-as-a-Service-Umgebung (PaaS) in der Cloud umgezogen. Aus der Umstellung des Betriebssystems des BPM-Servers von Windows auf Linux resultierten eine leichtere Wartung und größere Stabilität. Das Upgrade der Workflow-Software von SAP BPM 7.31 auf SAP PI/PO 7.50 wirkte sich ebenfalls positiv auf Stabilität und Leistung aus. Der Datenbankwechsel von MaxDB zu SAP HANA sorgte für eine höhere Geschwindigkeit der Workflows.

    Mittels eines intensiven Know-how-Transfers wurde der Support befähigt, die Anwender bei Problemen mit den modernisierten Workflows zu unterstützen. Ein Konzept, das aufging: Die Zahl der monatlichen Incidents ist um mehr als die Hälfte zurückgegangen und die Bearbeitungszeit wurde deutlich verkürzt. Zudem ist die Zufriedenheit der Anwender wesentlich höher, da die Prozesse zuverlässig funktionieren und die Anwender kaum noch manuelle Aufwände und Workarounds betreiben müssen.

    Optimierte Prozesseffizienz

    Innerhalb weniger Monate ist es IBsolution gelungen, die Workflows wieder funktional, zuverlässig und performant zu machen. Zudem wurde die Stabilität des Systems wiederhergestellt. So konnte der Jahresabschluss 2018 bereits erfolgreich und ohne Vorkommnisse auf der neuen Umgebung durchgeführt werden.

    „Mit dem erfolgreichen Projektabschluss ist es uns gelungen, ein Umfeld zu stabilisieren, in dem in den vergangenen Jahren mehrfach Schwierigkeiten aufgetreten sind – mit erheblichen Auswirkungen auf die Prozesseffizienz in der Vaillant Group“, sagt Steffen Ascher, Group IT Director bei der Vaillant Group. „Darüber hinaus stellt der Erfolg auch einen wichtigen Schritt in unserer gesamten IT-Architektur-Roadmap dar.“

    Über die Vaillant Group
    Die Vaillant Group ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Remscheid, Deutschland, das in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik tätig ist. Als einer der weltweiten Markt- und Technologieführer entwickelt und produziert die Vaillant Group maßgeschneiderte Produkte, Systeme und erbringt Dienstleistungen für Wohnkomfort. Das Produktportfolio reicht von effizienten Heizgeräten auf Basis herkömmlicher Energieträger bis hin zu Systemlösungen zur Nutzung regenerativer Energien. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte das Unternehmen, das sich seit seiner Gründung 1874 in Familienbesitz befindet, mit rund 14.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, C/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
    http://www.ibsolution.com

    Bildquelle: Vaillant GmbH

  • Checkmarx präsentiert GitLab Integration zur Vereinfachung von DevSecOps-Workflows

    Gemeinsame Kunden profitieren künftig von der Integration der Checkmarx SAST- und SCA-Security-Scans in GitLab’s Secure Scan und Vulnerability Management System

    München – 15. September 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für DevOps, geht eine strategische Partnerschaft mit GitLab, der integrierten Anwendung für den DevOps-Lifecycle, ein. Die Zusammenarbeit ermöglicht es Anwendern, das marktführende Application Security Testing (AST) von Checkmarx – CxSAST, CxSCA und CxCodebashing – künftig nahtlos in die GitLab CI/CD-Pipeline zu integrieren.

    Entwickler müssen heute mit dem hohen Tempo von DevOps Schritt halten und dabei die Sicherheit in allen Phasen der Softwareentwicklung mit höchster Priorität berücksichtigen. Die über das Orchestrierungsmodul CxFlow realisierte Integration von Checkmarx in GitLab hilft den Entwicklern, beiden Anforderungen gerecht zu werden: Die Lösung stößt bei Pull- oder Merge-Requests automatisch SAST- und SCA-Sicherheitsscans an und übergibt die Ergebnisse direkt an die GitLab CI/CD-Pipeline. Dies vereinfacht die Workflows, da zeitaufwändige manuelle Scans überflüssig werden. Darüber hinaus können die Entwickler Schwachstellen früher im SDLC identifizieren und die Security direkt in der GitLab-Umgebung validieren.

    „Checkmarx ist branchenweit eine der DevOps-freundlichsten Software-Security-Plattformen, weil sie sich direkt in die nativen Umgebungen der Entwickler einfügt und es ihnen leicht macht, schneller sicherere Software zu liefern“, so Moshe Lerner, SVP of Product Strategy & Corporate Development bei Checkmarx. „Unsere Partnerschaft mit GitLab bringt zwei der führenden DevOps-Anbieter zusammen – und integriert unsere automatisierten, marktführenden SAST- und SCA-Security-Tests mit der vollumfänglichen Plattform von GitLab. So stellen wir die Weichen für echte DevSecOps. Gemeinsam bieten wir Entwicklern und AppSec-Experten ein klares und automatisiertes Konzept für das Security Testing, und das innerhalb der bewährten GitLab-Umgebung.“

    Mit der Integration von Checkmarx CxSAST und CxSCA können GitLab-User sowohl ihren eigenentwickelten als auch Open Source Code mit einer einzigen, leistungsfähigen Lösung schützen – inklusive eingebetteter Just-in-Time-Trainings für AppSec-Entwickler mit CxCodebashing. Über CxFlow bereitgestellt, bietet die Integration eine Reihe von Vorteilen:

    – Automatisiertes Anstoßen von Scans und Projekten: Mit der Einbindung von CxFlow in der CI/CD-Pipeline von GitLab lassen sich Checkmarx Scans automatisch im Rahmen der Merge-Request-Phase oder während des Pushs an bestimmte Branches anstoßen.
    – Vereinfachtes Ergebnis-Management: Scan-Ergebnisse lassen sich automatisch in GitLab Issues, GitLab Merge Requests Overviews und in das GitLab Security Dashboard importieren. So können Entwickler Fehler leichter erfassen und darauf reagieren, während AppSec-Engineers und DevOps-Manager Schwachstellen über lange Zeiträume effektiver und effizienter tracken können.
    – Optimierte Fehlerverfolgung: Die Ergebnis-Feedback-Schleife von CxFlow macht manuelle Eingriffe beim Öffnen und Schließen von GitLab Issues überflüssig. Mit der Policy-basierten Nachverfolgung (z. B. Schweregrad der Schwachstelle, CWE, Typ oder Status) lassen sich ähnliche Probleme einfach in einem GitLab Issue zusammenzufassen. Sobald alle Links auf den Schwachstellentyp behoben sind, werden Tickets automatisch geschlossen.

    „Es freut uns sehr, dass Checkmarx unser Partnerökosystem verstärkt – und uns damit hilft, unser Security-Testing-Angebot nachhaltig zu erweitern“, so Brandon Jung, VP of Alliances bei GitLab. „Unsere gemeinsamen Kunden haben jetzt die Möglichkeit, die SAST- und SCA-Scan-Ergebnisse der Checkmarx Lösungen einfach und automatisiert in ihre GitLab-Umgebung zu übernehmen. So können die Entwicklungs-, Operations- und Security-Teams wesentlich effizienter und sicherer arbeiten, ohne Abstriche bei der Geschwindigkeit in Kauf nehmen zu müssen.“

    „DevOps ist heute für viele Unternehmen in der DACH-Region gängige Praxis, wenn es darum geht, ihre Softwarebereitstellung zu automatisieren und Release-Zyklen zu verkürzen“, betont Dr. Christopher Brennan, Director DACH bei Checkmarx. „Mit der GitLab Integration geben wir Entwicklern ein effizientes Werkzeug an die Hand, um ihre Security nahtlos in die Prozesse einzubetten und Scans automatisiert innerhalb der gewohnten Umgebung anzustoßen. So bleibt ihnen mehr Zeit, sich auf ihre Kernaufgabe – das Schreiben von funktionalem und sicherem Code – zu fokussieren.“

    Erfahren Sie hier mehr über die Integration.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • EWERK und M-Files schaffen Papier bei HL komm ab

    EWERK und M-Files schaffen Papier bei HL komm ab

    Digitalisierung der Eingangspost und papierlose Prozesse sichern Agilität und Wachstum beim IT-Dienstleister PYUR | HL komm. Neuer M-Files-Partner EWERK mit fulminantem Start.

    Ratingen, 21.7.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass der IT-Dienstleister PYUR | HL komm mit intelligentem Informationsmanagement das Papier aus seinem Geschäftsalltag verbannt. Berge von Papierpost, unzugängliche Kundenakten und papiergebundene Prozesse gehören damit der Vergangenheit an. Alle Informationen werden rein digital im Unternehmen verwaltet. Konzipiert und umgesetzt wurde das innovative Projekt vom neuen M-Files-Partner EWERK aus Leipzig, der auch den Scan-Service übernimmt.

    Die HL komm Telekommunikations GmbH bietet unter der Marke PYUR als IT-Dienstleister für Geschäftskunden umfangreiche IT-Services. Mit dem klaren Ziel, über das gesamte Unternehmen hinweg Mitarbeiter und Prozesse vom Papier zu befreien, wandte sich HL komm im Rahmen einer unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie an die Experten für intelligentes Dokumentenmanagement von EWERK.

    Drei zentrale Aufgaben sollten in einem Projekt umgesetzt werden: Die Digitalisierung der gesamten Eingangspost, ein universeller Ansatz zur Digitalisierung und Optimierung der vielen papierbezogenen Prozesse und die Optimierung von Ablage, Suche und Archivierung. Nach intensivem Austausch mit den Experten von EWERK über die verschiedenen Optionen, entschied sich HL komm für M-Files als neue, unternehmensweite Plattform für intelligentes Informationsmanagement und die bewährten Serviceleistungen von EWERK.

    „Wenn man Papier aus dem Unternehmen verbannen möchte, sollte man dort anfangen, wo es in das Unternehmen hineinkommt. Daher stand die Digitalisierung der kompletten Eingangspost für die PYUR als wesentlicher Baustein der Lösung von vornherein fest“, erläutert Thomas Beer, Geschäftsführer der EWERK DDS GmbH, die Herangehensweise.

    Digitale Verarbeitung der Eingangspost als Service

    Die gesamte Eingangspost von HL komm wird an EWERK geliefert, der als Scan-Dienstleister die Post öffnet, einscannt und in M-Files für HL komm ablegt. EWERK ist seit vielen Jahren Spezialist für die Digitalisierung von Post, Akten oder sonstigen Papierunterlagen und arbeitet nach den in Deutschland festgelegten Standards BSI 100-1 bis 100-4, ISO/ IEC 27001 & TR-RESISCAN. Von der Abholung der Dokumente über die Integritätssicherung, lückenlose Protokollierung und zuverlässige, revisionssichere Archivierung bis zur Vernichtung nach DIN 66399 Schutzklasse 4 ist die Geschäftskorrespondenz der HL komm in sicheren Händen.

    Über die gesamte Bandbreite des Unternehmens hinweg – von der Eingangsrechnung über Personalunterlagen bis hin zu Kundenanfragen – liegen alle Eingangsdokumente so sofort digital vor und können in vollständig digitalisierten Prozessen bearbeitet werden. Bei der Ablage in M-Files werden die Dokumente mittels KI automatisch klassifiziert, mit den jeweils relevanten Metadaten angereichert und den Adressaten in einer persönlichen oder teamweiten Ansicht für die weitere Bearbeitung bereitgestellt.

    Interne Prozesse vom Papier befreit

    Mit der digitalen Verfügbarkeit aller Korrespondenz konnte auch das zweite Projektziel, die Eliminierung langwieriger papiergestützter Prozesse, angegangen werden. Als klassische Beispiele für diese Art von Prozessen standen die Freigabe von Eingangsrechnungen sowie verschiedene Prozesse im Vertriebsinnendienst und der Personalabteilung im Fokus. In der Vergangenheit kursierten die Unterlagen mittels Umlaufmappen oder bestenfalls per E-Mail im Unternehmen – mit entsprechend langen Laufzeiten und einer unbefriedigenden Transparenz. Heute ist der komplette Workflow in M-Files als Prozess organisiert. Damit ist nicht nur die Prozesslaufzeit deutlich verkürzt worden, sondern es besteht auch jederzeit Transparenz über den Status einer Rechnung. So können nicht nur Tausende von Vorgängen deutlich schneller bearbeitet werden, sondern es wird auch für eine gleichbleibende Qualität gesorgt und die Mitarbeiter durch Automatisierung von lästigen Routineaufgaben wie beispielsweise der geordneten Archivierung vollständig entlastet. Weiterhin wird von den Mitarbeitern bei HL komm intensiv die Standardfunktion von M-Files für ad-hoc-Workflows genutzt, auch um nicht standardisierte Vorgänge effizient über M-Files abzuwickeln. So werden Dokumente nicht mehr wie in der Vergangenheit per E-Mail versendet und x-fach dupliziert, sondern es bleibt eine zentrale Version erhalten.

    Das Was-statt-Wo-Prinzip vereinfacht Ablage und Suche

    Der dritte große Aufgabenbereich für M-Files bei HL komm ist das generelle Dokumentenmanagement und insbesondere die übergreifende Suche und rechtskonforme Archivierung von Dokumenten. Anders als viele andere Dokumentenmanagementsysteme organisiert M-Files Dokumente nicht in Ordnerstrukturen nach dem Ablageort, sondern danach, was sie fachlich sind. Das Was-statt-Wo-Prinzip von M-Files befreit den Anwender davon, wissen zu müssen, wo ein Dokument abgelegt sein könnte, um es zu finden. Ein wesentliches Ergebnis dieses Prinzips ist auch die Vermeidung von Dubletten oder konkurrierenden Versionen, was zu Prozesssicherheit führt und Irritationen und Doppelarbeiten vermeidet. Metadaten werden zudem verwendet, um Archivierungspflichten automatisiert zu erfüllen. „Unsere Mitarbeiter schätzen sehr, wie einfach und intuitiv M-Files zu bedienen ist. Die Oberfläche von M-Files wirkt aufgeräumt und ist nicht überfrachtet. Das macht den Einstieg leicht“, schildert von Frank von Allwörden, Director Service Management bei PYUR | HL komm, die schnelle Akzeptanz von M-Files im Unternehmen.

    Ein großer Schritt nach vorn in der Digitalisierungsoffensive

    Als flexibles und agiles Unternehmen hat HL komm keine Zeit für komplizierte Lösungen, die langwierig in der Einführung sind und ihren Nutzen erst nach langer Zeit ausspielen. Hoher Nutzen bei gleichzeitig schneller Projektumsetzung – so könnte man den Anspruch von HL komm an interne Projekte zusammenfassen.

    „Mit der Einführung von M-Files und den smarten Scan-Services von EWERK haben wir in unserer Digitalisierungsoffensive einen riesigen Schritt nach vorn gemacht. Wir sind heute deutlich agiler und flexibler und können unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Da das Preis/Leistungs-Verhältnis der Lösung außerordentlich gut ist, wirkt sich das Projekt zudem sehr vorteilhaft auch auf der Kostenseite aus“, zieht von Allwörden als Fazit aus dem Projekt mit EWERK und M-Files. „Die Geschwindigkeit, mit der wir zusammen mit EWERK unser Vorhaben in bester Qualität umgesetzt haben, war echt beeindruckend.“

    Der vollständige Projektbericht steht hier zur Verfügung:
    https://www.m-files.com/de/case-study-pyur-hl-komm

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

    Über den M-Files-Partner EWERK
    Die EWERK Group ist ein Dienstleister für digitalen Erfolg. Das Portfolio von EWERK umfasst den gesamten technologischen Lebenszyklus: von IT-Projekt-Beratung, Software-Entwicklung & Design, Transition Management, Enterprise IT-Outsourcing bis zum Betrieb von Serversystemen und Rechentechnik für Internetanwendungen. Seit über 25 Jahren vertrauen mehr als 500 europäische Unternehmen aus den Branchen Energie, Mobilität, Gesundheit und Wissen auf die Projekt-, Betriebs- und Beratungs-Expertise von EWERK. www.ewerk.com

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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