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  • DUALIS feiert 30 Jahre Produktionsoptimierung: Digitales Anwenderforum mit Jubiläumsevent

    DUALIS feiert 30 Jahre Produktionsoptimierung: Digitales Anwenderforum mit Jubiläumsevent

    Online-Event mit hochkarätigen Vorträgen und Workshops zu 3D-Simulation, Produktionsplanung und -optimierung sowie weiteren Highlights

    Dresden, 23. Oktober 2020 – Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) wird 30. Dieses Jubiläum begeht der Spezialist für Produktionsplanung und -optimierung in diesem Jahr mit einem „Digitalen Anwenderforum“ am 12. November 2020 von 09:00 bis 17:30 Uhr. Dafür nimmt DUALIS die Teilnehmer unter anderem mit auf „eine Zeitreise: von CIM bis KI“. Dazu beleuchten Prof. Dr. Wilfried Krug, DUALIS-Gründer, und Dr. Peter Schneider, Leiter des Institutsteils Fraunhofer IEF/EAS, die Entwicklung der damaligen Optimierungstechnik bis zur heutigen Künstlichen Intelligenz. Außerdem zeigen DUALIS-Kunden ihre heutigen Lösungen in der Produktionsplanung auf.

    DUALIS entwickelt seit 30 Jahren Software und Dienstleistungen zur Materialflusssimulation, Planung und Optimierung von Produktion und Fabrik. Zum Portfolio gehören das Advanced Planning and Scheduling-System (APS) GANTTPLAN, die Hallen-Planungssoftware AREAPLAN und die 3D-Simulationsplattform Visual Components.

    Die Teilnehmer erleben mit dem „Digitalen Anwenderforum“ in diesem Jahr ein innovatives Online-Format. Hier gibt DUALIS exklusive Informationen zu den Neuerungen rund um die Lösungen, präsentiert branchenfokussierte Vorträge von Anwendern und Experten sowie spannende Jubiläums-Highlights.

    Der Tag startet mit einer virtuellen Zeitreise in der Keynote von DUALIS-Gründer Prof. Dr. Wilfried Krug und Dr. Peter Schneider vom Fraunhofer IEF/EAS. Die Experten beleuchten die Herausforderungen der Produktionsplanung von vor 30 Jahren – wie beispielsweise die eingeschränkte Rechnerleistung und die Akzeptanz von Optimierungsergebnissen bei den Nutzern zu dieser Zeit. Sie ziehen den Vergleich zur heutigen künstlichen Intelligenz (KI) und welche Voraussetzungen heute für einen erfolgreichen Einsatz von KI in der Produktion geschaffen werden müssen.

    Anschließend referiert Jörg Weitz, Inhaber von 3FACH ANDERS COACHING SYSTEMS, in seiner Keynote über die Entwicklung digitaler Arbeit in allen Bereichen der Industrie – vom Vertrieb bis zur Führung agiler Teams. Der Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung beleuchtet dabei die Besonderheiten der digitalen Führung und des Projektmanagements im Digitalen Zeitalter.

    Von der Garage in die Smart Factory
    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, erklärt: „Für DUALIS ist das diesjährige Anwenderforum aus zwei Gründen eine ganz besondere Veranstaltung. Zum einen findet es auf Grund der Corona-Lage erstmals digital statt – zum anderen feiern wir im Zuge dessen unser 30-jähriges Bestehen. Prof. Dr. Willfried Krug startete 1990 das Unternehmen gemeinsam mit drei Mitarbeitern und zwei PCs in einer Garage. Das Team entwickelte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Heute optimieren Unternehmen aus dem Mittelstand und der Großindustrie weltweit ihre smarten Produktions-, Logistik- und Planungsprozesse mit den DUALIS-Lösungen.“

    Martin Heinz, Geschäftsführer der DUALIS, ergänzt: „DUALIS hat sich in den vergangenen Jahren als Pionier im Bereich Industrie 4.0 und intelligenter Planungslösungen bewiesen. Die starke Position unseres Unternehmens wurde im Jahr 2016 durch die Übernahme des MES-Spezialisten iTAC Software AG unterstrichen. Beides sind eigenständige Unternehmen des führenden Maschinen- und Anlagenbauers Dürr und bündeln hier ihr Digitalisierungs-Know-how für die produzierende Industrie in gemeinsamen Produktlösungen.“

    Neben den Vorträgen zu den neusten DUALIS-Entwicklungen gibt es auch in diesem Jahr das Format „Open Sessions“. Hier diskutieren die Anwenderunternehmen direkt mit den DUALIS-Experten rund um die Themen APS und Materialflusssimulation und bringen ihre Ideen zukünftiger Features ein. DUALIS trägt in diesem Jahr auch erstmals der Internationalisierung des Unternehmens Rechnung und präsentiert Themen in deutscher und englischer Sprache.

    Highlights des Anwenderforums:

    – Sechs parallele Sessions und 42 spannende Vorträge
    – Neu in diesem Jahr: Branchenfokus mit praxisorientierten Vorträgen der DUALIS-Anwender aus den Branchen Spritzguss, Mechanische Fertigung, Elektronik, Maschinenbau und Oberflächenbeschichtung
    – Insights aus der GANTTPLAN- und Visual Components-Produktentwicklung in Deutsch und Englisch für nationale und internationale Anwenderunternehmen
    – Virtuelle Partnerausstellung mit DUALIS-Solution- und Integrationspartnern
    u.v.m.

    Anmeldungen zum kostenfreien Online-Event unter: https://www.dualis-it.de/anwenderforum/

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Bots peppen Service und Produktion auf

    Jetzt das Business wieder stabilisieren

    Bielefeld, 25. Juni 2020 – Künstliche Intelligenz und die mit ihr in natürlicher Sprache vorgenommene Interaktion machen Chatbots attraktiv. itelligence bietet Workshops, in denen interessierte Unternehmen die Technologie kennenlernen und Prototypen sowie funktionsfähige Varianten von Chatbots entwickeln.

    „Chatbots unterstützen Unternehmen in vielfältiger Art“, berichtet Simon Leifick, der diese Technologie als Innovation Manager beim global erfolgreichen SAP-Partner itelligence betreut: „Sie helfen beispielsweise beim Buchen einer Geschäftsreise. Im Projektmanagement lassen sich der aktuelle Status eines Projekts und weitere Informationen per Spracheingabe aus dem SAP-Backend abfragen, und im Service legen Kunden selbst eine Störungsmeldung an. In der Produktion bekommen die „Werker“ vor Ort Hilfe bei komplizierten Arbeitsgängen, sodass Fehler reduziert werden.“

    Intelligente Roboter antworten in natürlicher Sprache
    Dank künstlicher Intelligenz in Form von Machine Learning und Natural Language Processing verstehen die Roboter natürliche Sprache und geben kontextbezogene Antworten. Bots sind rund um die Uhr in jedem Land und jeder Sprache verfügbar. Sie bearbeiten mehrere Anfragen gleichzeitig und geben sofort eine Antwort. Verknüpfen lassen sie sich mit Web-Oberflächen, Apps und Messenger-Diensten – sogar auf dem Mobiltelefon. Die Kommunikation mit dem Nutzer ist sowohl per Sprache als auch per Texteingabe möglich.
    Als praktisches Beispiel verweist Leifick auf das Forschungsprojekt „DENIA“, das itelligence gerade gemeinsam mit dem Center of Connected Industry der RWTH Aachen und dem Gefahrstoffspezialisten Denios durchführt. Es geht dabei darum, in einem intelligenten Lager den Umgang mit Gefahrstoffen abzusichern. Der Bot „DENIA“ kennt die gesetzlichen Regelungen für das Aufbewahren von Gefahrstoffen und prüft diese direkt bei der Einlagerung. „DENIA“ führt die Lageristen unter Nutzung eines Sprach-Interface durch den Prozess.

    Wie das Beispiel eines Hackathons der SAP zeigt, lassen sich Chatbots auch mit Robotic Process Automation (RPA) verknüpfen. Die Aufgabenstellung in diesem weltweiten Wettbewerb bestand darin, einen Geschäftsprozess aus der Personallösung SAP SuccessFactors unter Einsatz von SAP Intelligent Robotic Process Automation zu automatisieren. Die itelligence-Entwickler erstellten einen Chatbot, der über SAP Conversational AI (Artificial Intelligence) das Onborarding neuer Mitarbeiter in einem Unternehmen steuert. Der Anwender kommuniziert mit dem Chatbot über Microsoft Outlook, und dieser richtet für ihn Zugänge zu IT-Systemen ein und besorgt ihm die notwendigen Dokumente und Arbeitsmittel. itelligence Russland hat dabei gemeinsam mit itelligence Deutschland und everis Spanien den zweiten Preis im Wettbewerb gewonnen.

    Workshops vermitteln Expertenwissen
    Für Unternehmen, die selbst Chatbots entwickeln wollen, bietet itelligence Workshops an, um Use Cases für Bots zu erarbeiten und zu validieren. „Wir entwickeln gemeinsam mit neugierigen Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmensbereichen erste Prototypen“, berichtet Leifick. „Unsere Methodik basiert auf interaktiven Elementen, die sich an Design Thinking anlehnen. Wir identifizieren „Pain Points“ und entwickeln dafür Lösungsansätze. Konkrete Ergebnisse sind garantiert!
    Die Workshops werden in drei Größen angeboten:
    -Im eintägigen Workshop „it.bot innovativ“ bekommen Unternehmen eine Einführung in das Thema Chatbots und erarbeiten mehrere Anwendungsfälle.
    -Im dreitägigen Workshop „it.bot intensiv“ erarbeiten Unternehmen verschiedene Use Cases für Bots. Anschließend werden diese Vorschläge gemeinsam bewertet und die itelligence-Experten erarbeiten für einen ausgewählten Anwendungsfall einen Prototyp auf Basis von SAP Conversational AI.
    -Im fünftägigen Workshop „it.bot intensiv PLUS“ erstellen die Teilnehmer zusammen mit den itelligence-Experten ein „Minimum Viable Product“, also die erste funktionsfähige Variante eines Bots. Enthalten in der Schulung ist sowohl eine Lösung auf Basis von SAP Conversational AI als auch die Entwicklung eines Agent, der komplexere Abfragen im Backend bearbeitet.
    Die Workshop-Pakete bauen aufeinander auf und lassen sich individuell anpassen. Sie können sowohl vor Ort im Unternehmen stattfinden als auch online auf Basis von virtuellen Whiteboards.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise verschieben Unternehmen an der einen oder anderen Stelle IT-Investitionen, um kurzfristig ihre Liquidität zu sichern. Schon mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es keine Alternative zur Digitalisierung. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    #flattenthecurve

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

  • DUALIS lädt zum 13. Anwenderforum: Die richtige Planung für Wertschöpfung in smarten Fabriken

    DUALIS lädt zum 13. Anwenderforum: Die richtige Planung für Wertschöpfung in smarten Fabriken

    DUALIS-Mitarbeiter, Anwender und Partner referieren über Automatisierung in Fertigung und Intralogistik sowie vieles mehr

    Dresden, 8. November 2019 – Schwankende Nachfrage, häufige Produktwechsel, kurzfristig geänderte Losgrößen – in der Fertigung ist gefordert, sich auf Veränderungen flexibel, schnell und ohne Produktivitätsverluste einstellen zu können. Die effiziente Planung der Prozesse ist heute wichtiger denn je. Zudem stellen die zunehmend digitalen und vernetzten Abläufe und Systeme neue Anforderungen an die Verantwortlichen. Das 13. Anwenderforum der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) gibt Einblick in erfolgreich umgesetzte Planungs- und 3D-Simulationslösungen, die entsprechende Wertschöpfung in Fabriken und der Produktion erzielen. Anwender, Partner und DUALIS-Mitarbeiter berichten aus Praxis- und Expertensicht. Das Anwenderforum findet am 28. und 29. November auf dem Messegelände in Dresden statt.

    DUALIS entwickelt Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabrik: die Planungssoftware AREAPLAN, das Advanced Planning and Scheduling-System (APS) GANTTPLAN und die 3D-Simulationsplattform Visual Components.

    Auf die Teilnehmer warten an den beiden Tagen die neuesten Produktfunktionalitäten, nützliche Tipps im Umgang mit den DUALIS-Produkten, Keynotes zu Trendthemen und zahlreiche Vorträge von Anwendern. Im Rahmen der Open Sessions gibt es zudem Raum für Anregungen und Diskussionen.

    Drei Keynote-Speaker eröffnen die Veranstaltung am 28. November mit Vorträgen rund um die smarte Produktion, Fertigung und Intralogistik. So berichtet Dr.-Ing. Olaf Sauer, Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts, über die Selbstorganisation in Fertigung und Intralogistik. Er zeigt unter anderem auf, wie Unternehmen der Variantenvielfalt und unsicheren Marktanforderungen begegnen können. Wie das Advanced Planning and Scheduling-System GANTTPLAN im Zusammenspiel mit ERP und digitaler Fertigungssteuerung den Produktionsplanungsprozess optimiert, erläutert Frank Schömer, Leiter Prozess- und Projektmanagement der Konzelmann AG. Karsten Wiesner, Head of Operations Digitalization/E-OD der HELLA GmbH & Co. KGaA, zeigt, wie MES und APS für die vernetzte Produktion als Werkzeug zur Standardisierung und Roll-Out-Systematik fungieren.

    Die neuesten Insights zu GANTTPLAN und Visual Components
    Auf den Anwendertagen werden neben zahlreichen Vorträgen auch Workshops angeboten. Diese bringen den Teilnehmern die Praxis und neuesten Features rund um GANTTPLAN – das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System von DUALIS – sowie die 3D-Simulationsplattform von Visual Components näher. So erhalten die Teilnehmer des Visual Components-Workshops schon vorab die neuesten Updates des angekündigten Release 4.2. Daneben geben Anwender Einblicke in deren Arbeit mit der Simulationsplattform und die DUALIS-Mitarbeiter stellen im Rahmen der erstmals durchgeführten Kundenwerkstatt einfache Lösungen für die häufigsten Supportanfragen live im System vor. Für GANTTPLAN-Interessenten findet zudem am ersten Anwendertag ein Workshop mit Erfahrungsberichten aus der Praxis statt.

    „Unsere Produkte leben von dem Zusammenspiel aus Anwendern, Partnern und Entwicklern. Nur durch die enge Kommunikation und die Impulse von Außen ist es möglich, dass wir in puncto Innovation, Vision und Digitalisierungstrends stark sind. Die Herausforderungen auf Kundenseite sind der beste Wegweiser, um unsere Produkte und Services stets an den heutigen und künftigen Anforderungen des Marktes auszurichten. Dieses Zusammenspiel unterstreichen wir beim DUALIS Anwenderforum“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

    Weitere Informationen und Anmeldung unter:
    https://www.dualis-it.de/anmeldung-dualis-anwenderforum/

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Rückblick auf das Controlware Stuzubi Camp 2019 in Mannheim: Weichenstellung für den erfolgreichen Berufseinstieg in der IT

    Rückblick auf das Controlware Stuzubi Camp 2019 in Mannheim: Weichenstellung für den erfolgreichen Berufseinstieg in der IT

    Dietzenbach, 18. September 2019 – Vom 3. bis 6. September 2019 kamen die Auszubildenden und Studierenden der sechzehn Controlware Niederlassungen zum alljährlichen „Controlware Stuzubi Camp“ in Mannheim zusammen. Über 50 Nachwuchskräfte nutzten die Tage zum fachlichen und persönlichen Get-together.

    „Das Controlware Stuzubi Camp wird von unseren Studierenden und Auszubildenden als Kommunikationsplattform sehr geschätzt. Erfahrungen werden ausgetauscht, offene Fragen geklärt und hilfreiche Tipps gegeben. Auch Ideen und Anregungen sind immer willkommen“, berichtet Fabian Orth, Nachwuchskoordinator und dualer Student bei Controlware. „Besonders wichtig ist das Camp für unsere 17 Neueinsteiger. Sie hatten Gelegenheit, Controlware über den Tellerrand der eigenen Niederlassung hinaus kennenzulernen und Kontakte zu anderen Stuzubis zu knüpfen – und das in sehr zwanglosem und konstruktivem Rahmen.“

    Beim Controlware Stuzubi Camp 2019 begrüßte der Systemintegrator 29 Auszubildende und 22 Studenten – allein 17 davon aus dem diesjährigen Jahrgang. Den Fokus der viertägigen Veranstaltung bildeten auch diesmal praxisnahe Workshops: Am ersten Tag stand das Thema „Nutzenargumentation“ auf dem Programm. Die Teilnehmer übten unter Anleitung erfahrener Controlware Mitarbeiter in verschiedenen Szenarien den Nutzen einer Handlung so überzeugend darzulegen, dass ihr Gegenüber zur Zustimmung bewegt wird. Dabei wechselten sich kompakte Theorieblöcke mit spannenden Gruppenarbeiten und Übungen ab. Am zweiten Tag wurden die Ergebnisse der erfolgreichen Zertifizierung „Great Start!“ vorgestellt. Die Stuzubis erfuhren, was es mit diesem Qualitätssiegel des weltweit etablierten Great Place to Work Instituts auf sich hat – und welche Vorteile das Prädikat für ihre konkrete Ausbildung mit sich bringt.

    Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware, erläutert: „Das Zertifikat „Great Start!“ zeichnet Unternehmen aus, die eine solide fachliche Ausbildungsqualität bieten und eine attraktive Kultur leben. Wenn sich unsere Studierenden und Auszubildenden angenommen, geschätzt und gefördert fühlen, steigt gleichzeitig auch die Freude an der Ausbildung, dem Beruf und nicht zuletzt das Engagement.“
    Den Ausgleich zu den fachlichen Programmpunkten bildeten abwechslungsreiche Aktivitäten zum Teambuilding. So erkundeten die Auszubildenden und Studenten bei einer Stadtführung das moderne und historische Mannheim, trafen sich abends zum gemeinsamen Grillen und hatten Spaß beim Bowling.

    Hintergrund: Controlware Stuzubi Camp
    Das jährlich stattfindende Stuzubi Camp wird von den Auszubildenden und Studierenden von Controlware vollständig in Eigenregie organisiert. Die Nachwuchskräfte teilen die Planung der gesamten Veranstaltung über alle Regionen hinweg untereinander auf und lösen alle auftretenden Herausforderungen in Teams, wobei ihnen erfahrene Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben Vorträgen zu wechselnden Themen wie Präsentationstechniken, Verhandlungsführung oder Projektmanagement liegt der Fokus auch auf abwechslungsreichen Maßnahmen zum Teambuilding.

    Hintergrund: Ausbildung bei Controlware
    Controlware bildet aktuell in drei Ausbildungsberufen und – in enger Kooperation mit fünf führenden Hochschulen – in drei Studiengängen aus:
    – Kooperativer Studiengang Informatik: duales Studium mit Schwerpunkt Informatik; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
    – Kooperativer Studiengang IT-Sicherheit: duales Studium mit Schwerpunkt IT-Sicherheit; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
    – Duales Studium Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf IT und betriebswirtschaftlichen Aspekten (7 Semester)
    – Ausbildung zum IT-Systemkaufmann mit den Schwerpunkten Sales Consulting und Sales Support an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technik (3 Jahre)
    – Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration mit Schwerpunkt IT-Systeme, insbesondere im Bereich Netzwerk und Data Center (3 Jahre)
    – Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit Schwerpunkt Logistik (3 Jahre)

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit fünf renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die Productware GmbH.

    Firmenkontakt
    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
    06074 858-246
    stefanie.zender@controlware.de
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  • Workshops zur digitalen Optimierung der Instandhaltung in der Produktion

    Eintägige Veranstaltungen der FELTEN Group mit gesicherter Entscheidungsbasis durch Nutzenberechnung in Euro-Werten

    Die Instandhaltungsprozesse werden immer erfolgskritischer für die Produktion, weil ungeplante Maschinenausfälle einschneidende Auswirkungen auf die Produktivität und Lieferzuverlässigkeit haben. In Workshops von lediglich einem Tag ermittelt die FELTEN Group unternehmensindividuell den wirtschaftlichen Nutzen einer digitalen Optimierung in Euro für eine gesicherte Entscheidungsgrundlage.

    Zwar steigen die Anforderungen an das Instandhaltungsmanagement infolge der fortschreitenden Automatisierung und gleichzeitig wachsenden Komplexität der Produktionsstrukturen kontinuierlich. Trotzdem verfolgen hier immer noch 60 Prozent der Produktionsbetriebe einen klassischen reaktiven Ansatz. Damit gehen sie angesichts der heutigen Marktanforderungen ein hohes Risiko ein. Denn ungeplante Anlagenstillstände sind die Folge, Termine des Kunden können nicht erfüllt werden und die Fertigungskosten sind höher im Vergleich zum Wettbewerb.

    Stattdessen sollten die Anlagen und Ersatzteilbereitstellung risikobasiert bewertet werden. „Zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit und -zuverlässigkeit führt man heutzutage eine Kombination aus reaktiver, präventiver und prädiktiver Instandhaltung durch“, erläutert der FELTEN-Consultant Hans-Jürgen Kopp. Hinsichtlich der risikobasierten Methode ist zu fragen, welche operative Konsequenz der Ausfall eines Bauteils hat und wie häufig er vorkommt. Auf Basis dieser Bewertung werden anschließend die Instandhaltungsaktivitäten geplant, um eine Steigerung der Anlagenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Instandhaltungskosten zu erreichen.

    Er empfiehlt außerdem eine digitale Unterstützung des Instandhaltungsmanagements. Ihre Vorteile liegen beispielsweise in der Zeitersparnis durch eine automatische Auftragsverwaltung und weil Arbeitsaufträge, Bestand der Ersatz- und Verschleißteile sowie Anlagendokumentationen beispielsweise auf mobilen Geräten zur Verfügung stehen. Zudem lassen sich digitalisierte Anlagendokumentationen zeitsparend vor Ort anwenden. Auch eine höhere Qualität durch menügeführte Anweisungen für die Mitarbeiter und eine Optimierung der Ersatzteilhaltung gehören zu den weiteren Vorteilen eines digital ausgerichteten Instandhaltungsmanagements.

    Doch in welcher Weise es sich realisieren lässt und zu welchem konkreten Nutzen es in der individuellen Produktionsinfrastruktur führt, ist vielen Unternehmen nicht klar. Aus diesem Grund bietet die FELTEN Group prozessorientierte Workshops an, die das Ziel verfolgen, mit begrenztem Aufwand einen unternehmensindividuellen und risikofreien Einstieg in das digitale Instandhaltungsmanagement zu realisieren. In diesen eintägigen Veranstaltungen werden einerseits die Verbesserungspotenziale identifiziert sowie die Optimierungsmaßnahmen und erforderlichen Investitionen definiert. Zudem erfolgt eine seriöse Berechnung des wirtschaftlichen Nutzens in konkreten Euro-Werten, so dass die Unternehmen eine abgesicherte Entscheidungsbasis erhalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
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