Schlagwort: Workspace

  • Endlich, die Client „Ampel“

    Endlich, die Client „Ampel“

    Stuttgart, 07. Oktober 2021

    openthinclient Version 2021.2 ist seit heute verfügbar, hier eine Zusammenfassung der Verbesserungen und neuen Funktionen
    Mit dem neuem Linux-Kernel 5.10 unter der Haube unterstützt openthinclient 2021.2 jetzt eine noch breitere Palette von ThinClient- und PC-Hardware, insbesondere neue Chipsätze und Grafikkarten.

    Neben den bereits vorhandenen Netzwerk-Bootverfahren Legacy-PXE und UEFI-PXE wurde auch die Bootmethode UEFI-HTTP implementiert. Damit unterstützt openthinclient jetzt alle Möglichkeiten über das Netzwerk zu booten. Zusammen mit übersichtlicheren Boot-Einstellungen im openthinclient-Manager, bedeutet dies schnellerer Erfolg für den Administrator.

    Welche ThinClients sind eingeschaltet

    In der ThinClient-Übersicht des Managers ist jetzt auf einen Blick – in Form einer kleinen blauen Ampel – erkennbar, welche Endpoints ein- oder ausgeschaltet sind. Dieses Feature wurde von vielen unserer Kunden gewünscht.

    Wake-on-LAN-Pakete können jetzt einfacher an mehrere Geräte gleichzeitig gesendet werden.

    Fast alle Anwendungen wurden in 2021.2 auf deren jeweils aktuelle Version hochgezogen. Hierzu zählen beispielsweise Citrix, FreeRDP und Teams. Dadurch erhöht sich der Funktionsumfang und Kompatibilität, insbesondere für aktuelle Citrix-Workspace Installationen.

    Für zukünftige Beta-Tester können Vorabversionen jetzt einfach in der Paketverwaltung angezeigt und aktiviert werden.

    Daneben hat der openthinclient-Manager noch zahlreiche weitere Bugfixes und Verbesserungen erhalten. Unter anderem ist das Abspeichern eines Hintergrundbilds für ThinClients nun einfacher.

    Unternehmen können die openthinclient-Software mit bis zu 49 Clients – beispielsweise älteren PCs – testen und frei verwenden. Ab 50 Clients bietet die openthinclient gmbh im Rahmen einer Softwaremiete professionellen Support und garantierte Reaktionszeiten.

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

    Kontakt
    openthinclient gmbh
    Alexander Stecher
    Heilbronner Straße 150
    70191 Suttgart
    0711 13786360
    info@openthinclient.com
    https://openthinclient.com/

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  • Application Streaming: Anwendungen ohne Datenballast

    Application Streaming: Anwendungen ohne Datenballast

    Ein neuartiges Datenverarbeitungskonzept basierend auf Parallels RAS.

    Ein Datenverarbeitungskonzept, bei dem ein Remote Server den angeschlossenen Client-Desktops nur jene Applikationsdaten zur Verfügung stellt, die diese zur Bewältigung ihrer Aufgaben zum jeweiligen Zeitpunkt benötigen, hat viele Vorteile. Der Remote Application Server (RAS) von Parallels verfügt über die dafür notwendige Systemintelligenz.

    Allen Mitarbeitern die Option zu bieten jederzeit und überall auf ihren persönlichen Desktop – mit allen für ihre Arbeit notwendigen Daten und Anwendungen – zugreifen zu können, ist die Maxime jeder modernen IT-Architektur. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Mitarbeiter sich gerade im Homeoffice, auf einer Baustelle oder zu Besuch bei einem Kunden befindet.

    Die Entwicklung dafür notwendiger IT-Strukturen hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte erzielt. Neben leistungsstarken stationären und mobilen Endgeräten und schnellen drahtgebundenen und mobilen Internet-Verbindungen, haben Anwender heute die Wahl zwischen unterschiedlichen Bereitstellungslösungen. Eine der innovativsten ist das Application Streaming. Dabei handelt es sich um eine „Software Distribution on-demand“. Bei diesem Verfahren wird nur der für die Steuerung einer Applikation essentiell notwendige Programmcode – der in vielen Fällen gerade einmal 10 Prozent des gesamten Codes ausmacht – temporär auf dem Client installiert. Die darüber hinaus für den Betrieb bestimmter Funktionen benötigten Programmteile werden je nach Bedarf über festgelegte Protokolle vom Remote Server auf den Client „gestreamt“.

    Da die übertragenen Datenpakete verhältnismäßig klein sind und die Anwendungen selbst auf virtuellen Maschinen auf den Remote Servern ausgeführt werden, erfolgt die Interaktion zwischen Benutzer und System reaktionsschnell. Der zentrale Betrieb der Applikationen auf leistungsstarken Servern hat noch weitere Vorteile: Entscheidet sich das Unternehmen für das Hosting-Angebot eines kompetenten Dienstleisters, erhält er einen umfassenden Datenschutz, da der Remote Server in einem zertifizierten Rechenzentrum betrieben wird. Durch Anwendung von Client-Richtlinien und granularen Filterregeln, die auf den Benutzer oder die Benutzergruppen zugeschnitten sind, kann der Zugriff auf Unternehmensdaten von jedem Standort und von jedem Gerät aus überwacht und beschränkt werden.

    Der Betreiber garantiert die Hochverfügbarkeit der Applikation und kümmert sich zudem um anfallende Wartungsarbeiten. Aufgrund der kompletten Virtualisierung des Serverbetriebs kann die Anzahl der Benutzer durch die Einrichtung weiterer „Virtual Maschines“ schnell und flexibel erweitert werden. Unter dem Strich resultiert daraus in vielen Fällen eine deutliche Reduktion der Gesamtbetriebskosten (TCO).

    Das von united hoster konzipierte Lösungspaket für Application Streaming basiert auf dem Parallels Remote Application Server (RAS). Er macht die Einrichtung von Virtual Desktop Infrastructures (VDI) schnell, einfach und kostengünstig. Unternehmen können damit Ihren Mitarbeitern die benötigten virtuellen Windows-Desktops und -Anwendungen mit allen Funktionen bereitstellen. Parallels RAS ermöglicht es den Benutzern, überall produktiv zu sein, indem es auf jedem Gerät eine Benutzererfahrung ähnlich wie auf einem Windows-Desktop bietet. Parallels RAS unterstützt die Verarbeitung von Anwendungen und Daten unter allen Betriebssystemen und mit plattformspezifischen Parallels Clients für Windows, Linux, Mac®, iOS, Android, Chromebook™ sowie den clientlosen Webzugriff mit HTML5.

    Falls Sie mehr über Application Streaming erfahren möchten oder spezielle Fragen zur Einbindung von Application Streaming-Lösungen in ihre vorhandene IT-Infrastruktur haben, rufen Sie uns an. Unsere Experten beraten Sie gerne.

    Weitere Informationen zu unseren Terminal Servern mit Parallels RAS

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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    united hoster GmbH
    Alexander Pelz
    Max-Eyth-Str. 21
    72622 Nürtingen
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  • Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Veränderungen als Chance nutzen

    Dass die Cloud und digitalisierte Prozesse das Fundament für wirtschaftliche Erfolge sind, erkennen laut einer aktuellen IDC-Studie immer mehr deutsche Unternehmen. Fast jeder Workload kann in die Cloud verschoben oder aus der Cloud bezogen werden. Virtuelle Arbeitsplätze in Form von Cloud Desktops werden dabei zunehmend zu einem wesentlichen Element betrieblicher IT-Infrastrukturen.

    COVID-19 hat, nach den Worten von IDC Senior Consulting Manager Matthias Zacher, Entscheidern, Fachabteilungen und den IT-Abteilungen deutlich gezeigt, wie essentiell wichtig eine hohe Agilität ist, um auf unerwartete Ereignisse adäquat reagieren zu können. Die Cloud ist ein zentraler Baustein, wenn es darum geht, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Colocation-Ressourcen und Hosting Services können im Cloud-Umfeld klare Mehrwerte liefern, die über die bloße Bereitstellung von CPU-Power, Speicher oder Netzwerkstrukturen hinausgehen. Hosting Services stellen in einem Cloud-Bezugsmodell beispielsweise eine große Zahl unterschiedlicher Services bereit. Die Spanne reicht von reiner Infrastruktur wie komplett vorkonfigurierte Server und Storage über orchestrierte Umgebungen, Netzwerk-Hosting und Backup-Services, bis hin zu Web-Angeboten und vollständigen Infrastrukturanwendungen.

    Cloud Desktops stellen Mitarbeitern eine Remote Desktop-Umgebung zur Verfügung, die ihrem gewohnten Arbeitsumfeld entspricht. Die grundsätzliche Idee hinter dem Cloud Desktop ist, dass ein beliebiges Endgerät – egal ob PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – orts- und zeitunabhängig über eine Internetverbindung nur noch als Zugang zum eigentlichen digitalen Arbeitsplatz dient, der sich im sicheren Rechenzentrum eines Hosting Unternehmens befindet. Über einen persönlichen Login erhält der Mitarbeiter Zugang zu seinen persönlichen Daten und zu den Projekten, an denen er aktuell arbeitet. Das lokale Endgerät fungiert dabei ausschließlich als Bildschirm und Eingabeinstrument und ist im Fall eines Verlusts oder Defekts beliebig austauschbar. Die Anwendungen mit ihren relevanten Daten verbleiben in der sicheren Datacenter-Umgebung.

    Neben dem Gewinn an Datensicherheit kann das Cloud Desktop Konzept durch den Einsatz von preiswerten Thin Clients auch zur Kostenoptimierung beitragen. Im Gegensatz zu den oben genannten Endgeräten, die über alle Komponenten für eine eigenständige Datenverarbeitung verfügen, handelt es sich bei Thin Clients um in ihrer Funktionalität stark limitierte Ein-/Ausgabegeräte. Konzipiert für den Einsatz in VDI- (Virtual Desktop Infrastructure) und Cloud Desktop-Architekturen, verfügen sie über wenig CPU-Leistung und nutzen vorrangig die Rechenleistung des zentralen Servers. Sie besitzen nur wenig Speicherkapazität und ein meist rudimentäres Betriebssystem für den Datenaustausch und das Datenmanagement. Angesichts des Erfolgs und der steigenden Akzeptanz virtueller Arbeitsplätze gehören Thin Client-Geräte heute zum Produktportfolio nahezu aller führenden Rechnerhersteller.
    Personalisierte digitale Arbeitsplätze, die den Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität und Unabhängigkeit bieten, sind der Schlüssel für eine engagierte Belegschaft.

    Kontaktieren Sie uns, falls sie mehr über Cloud Desktop-Lösungen erfahren, oder dieses Infrastrukturkonzept unverbindlich testen möchten. Die united hoster Cloud-Experten beraten sie gerne.

    Weitere Informationen zu unseren Cloud Desktops / Terminal Servern

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  • Linkando intensiviert sein CISO-Engagement

    Dirk Meissner und Ingo Sauer verstärken das Linkando-Team in den Bereichen Datenschutz und Sicherheit

    Landau, 26. September 2019 – Um auch zukünftig den bestmöglichen Schutz und DSGVO-konformen Umgang mit sensiblen Daten gewährleisten zu können, hat Linkando jetzt zwei Koryphäen aus den Bereichen Datenschutz und Cyber-Security an Bord geholt: den Datenschutzexperten Dirk Meissner sowie den Security-Spezialisten Ingo Sauer.

    Damit reagiert Linkando auf die steigenden Anforderungen im Umgang mit personenbezogenen Daten sowie auf die Zunahme von Cyberattacken gegen Clouddienste und Unternehmen, auch wenn Linkando selbst noch nie von einem Cyberangriff betroffen war. Der Software-Anbieter will sicherstellen, dass seine Kunden, die im In- und Ausland die digitalen Workspaces von Linkando für ihre Zusammenarbeit nutzen, optimal geschützt sind.

    Volker Wiora, Geschäftsführer der Linkando GmbH: „Als Startup sind wir im Grunde noch nicht dazu verpflichtet, die höchsten Anforderungen der DSGVO bereits jetzt zu erfüllen, aber es entspricht unserem Selbstverständnis, unseren Kunden und deren Daten maximale Sicherheit und Datenschutz zu bieten. Deshalb haben wir uns mit Dirk Meissner und Ingo Sauer Spezialisten mit einer herausragenden Expertise geholt, die sich mit den Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Datenschutzes und von Cyber Security bestens auskennen.“

    Ingo Sauer bringt dank einer 25-jährigen ITK Laufbahn bei Unternehmen als Berater, Trainer, Architekt, als auch Projektleiter die persönlichen Fähigkeiten sowie das notwendige Engagement mit. Er hat weitreichende Erfahrung mit Sicherheitsprodukten folgender Hersteller Novell, Microsoft, McAfee, Symantec oder auch KnowBe4 im internationalen Umfeld. In den letzten drei Jahren hat sich Sauer verstärkt dem Thema Cyber Security zugewandt. Hierbei berät er Unternehmen zur Erstellung und Umsetzung ihrer Cyber Security Strategie. In den Bereichen Business Continuity und Compliance hat er sich einen Namen bei Banken und Versicherungen gemacht. Technische Infrastrukturen auf ISO 27001/2, BSI, NIST Konformität zu trimmen, ist eine seiner Passionen. Aber natürlich sind auch die unumgängliche Mitarbeitersensibilisierung, sowie deren Aus- und Weiterbildung im Bereich Security Awareness ein absolutes Ziel seines Schaffens.

    Um den Datenschutz wird sich künftig Dirk Meissner als externer Datenschutzbeauftragter kümmern. Er konzentriert sich seit 1996 auf die Bereiche Informationsschutz und IT Governance, Risk and Compliance (GRC). Dirk Meissner ist CISA und Datenschutzbeauftragter (TÜV-Süd). Seine Expertise stellt er unter anderem als Vorsitzender des ITSE Prüfungsausschusses der IHK Karlsruhe zur Verfügung. Zuletzt war Dirk Meissner als IT-Sicherheitsbeauftragter für die Anstalt des öffentlichen Rechts ZfP Südwürttemberg, Programm Manager bei der Allianz Technology, Regional CIO Allianz Partners APAC sowie als IT-Sicherheitsberater und Auditor unter anderem für BMW, VW, Audi, Ford und Toyota tätig.

    „Wir sind stolz darauf, dass wir unser CISO-Team so hochkarätig besetzen konnten. Mit Ingo Sauer haben wir einen sehr erfahren, engagierten Security Manager gewinnen können, der bei Linkando das Konzept „Security by Design“ umsetzen wird“, sagt Wiora. „Dirk Meissner ist ein versierter Datenschutzbeauftragter, der sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Wir sind sicher, dass wir mit diesem CISO-Tandem bestmöglich in Sachen Sicherheit und Datenschutz aufgestellt sind“.

    Weitere Infos auf www.linkando.com

    Mit seinem „Purpose-built Workspaces“ Konzept bietet Linkando seinen Kunden digitale Arbeitsräume, die passgenau auf den jeweiligen Lösungsbedarf zugeschnitten werden und agile Zusammenarbeit innerhalb einer Community ermöglichen.
    Die Zusammenarbeit wird durch KI-basierte „Digital Cobots“ unterstützt, die aus der Kombination mehrerer KI-Technologien (Chatbots, semantische Suche und Workflow-Funktionen) geformt werden. Die Digital Cobots arbeiten in Projekten mit und unterstützen die User mit ihrem Wissen, das sie innerhalb der Plattform sammeln und zur Verfügung stellen.

    Kontakt
    Linkando GmbH
    Martina Oerther
    Ostbahnstr. 17
    76829 Landau
    +49 (0) 6341 283 04 43
    martina.oerther@linkando.com
    http://www.linkando.com

  • CNS und oneclick bringen Security-Lösung in die Kommunalverwaltung

    CNS und oneclick bringen Security-Lösung in die Kommunalverwaltung

    Die CNS GmbH bietet für Industriebetriebe und Kommunen ein optimiertes Informationssicherheits- & Datenschutz-Management-System, das über oneclick(TM) als Managed Service bereitgestellt wird.

    BildWer so lange im Geschäft ist wie Frank Müller, betrachtet mediale Hypes ebenso gelassen wie Heilsversprechen aus dem Vertrieb der IKT-Hersteller. Für den Geschäftsführer der 1995 gegründeten CNS Computer Network Systemengineering GmbH aus Gelsenkirchen-Buer zählt, „… was sinnvoll und sicher für den Kunden ist.“ Den aktuellen Medienrummel um Managed Services als Geschäftsmodell müsste es für Müller nicht geben. Denn was bei anderen Systemhäusern noch Missionierungsarbeit erfordert, gehört für die CNS längst zum Arbeitsalltag:

    „Wir kommen ursprünglich aus dem klassischen Infrastrukturgeschäft, arbeiten jedoch seit jeher sehr lösungsorientiert. CNS hat früh damit begonnen, die Systeme und Netzwerke seiner Kunden zu überwachen und zu managen, später haben wir dann auch Firewall und Endpoint-Security-Management übernommen. Heute wachsen Cloud und Security immer untrennbarer zusammen und den Kunden wird es zunehmend wichtiger, betriebsfertige Lösungspakete zu bekommen, die ihnen den sicheren Zugriff auf Infrastrukturen und Anwendungen bieten, unabhängig davon, wo sich diese physisch befinden. Für Dienstleister wie uns bedeutet das, gemeinsam mit den Kunden strategisch sinnvolle und innovative Lösungen im Rechenzentrumsbetrieb zu schaffen“, erläutert Müller.

    Für seine IaaS- und SaaS-Leistungen nutzt CNS seit längerem die Rechenzentren der Wortmann AG (Terra Cloud) und das aus gutem Grund: „Wir suchen die Rechenzentren aus, die sicherheitstechnisch und vom Leistungsumfang her am besten zu uns passen – und die uns keine vertraglichen Handschellen anlegen.“

    Mut zu echter Innovation

    Nachdem sich CNS bereits eine Weile erfolgreich mit der Bereitstellung und Pflege einzelner Anwendungen (SaaS) beschäftigt hatte, mehrten sich die Anfragen, bei denen nicht nur eine bestimmte Lösung per Cloud verfügbar sein sollte, sondern im Paket mit Standard-Applikationen wie etwa Office. Hierbei jedoch erwiesen sich die marktüblichen Abrechnungs- (Concurrent-Use-Modell) und Zugriffsmodelle (VPN) als extrem aufwändig und in der Handhabung wenig effizient.

    „Manche im Markt haben offenbar noch nicht begriffen, dass Managed Services die Flexibilität erhöhen sollen. Sie halten weiter an ihren Lizenzmodellen fest, auch wenn diese heute möglicherweise andere Namen tragen. Zudem sind viele Lösungen nicht wirklich auf Managed Services ausgelegt“, so Müllers Erfahrung. Für seinen Kunden, das Softwarehaus temino, suchte CNS daher nach innovativeren Partnern und nach praktikableren Verfahren.

    Mit seinem Produkt ISiMap, ein integriertes IT-Grundschutz- (ISMS) und Datenschutztool (DSMS), richtet sich temino vor allem an Industriebetriebe und Kommunen. Hier erleichtert die Lösung die Arbeit von Mitarbeitern, die für gesetzeskonforme Informationssicherheit und den Schutz personenbezogener Daten zuständig sind. Beispielsweise durch parametrisierbare Sichten auf Strukturen und Risiken, automatisierte Workflows und Eskalationsmechanismen für das Reporting und die Behandlung von Sicherheitsvorfällen. Durch „drag and drop“ können die Anwender Informationsverbünde mit Assets, Anwendungen, Daten und Bausteinen erzeugen, daraus Vorlagen (sogenannte Profile) anfertigen und diese anderen Kommunen zur Verfügung stellen, auf bestehende Vorgabenkataloge zugreifen und vieles mehr.

    „ISiMap hilft mir dabei, Risiken für die Informationssicherheit schneller zu erkennen und einen kontinuierlichen, nachhaltigen Verbesserungsprozess zu koordinieren“, freut sich etwa Heino Reinartz, Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) der StädteRegion Aachen. Echte Verbesserungen ergeben sich unter anderem für die Koordination und Überwachung von Sicherheitsmaßnahmen: Der integrierte Workflow kann Kontrollaufgaben automatisch und verzahnt anstoßen – und sorgt so für eine erhebliche Entlastung der ISB und DSB (Datenschutzbeauftragten) bei der Administration.

    Plattform für Digital Workspaces und SaaS-Leistungen fast aller Art

    Eine Herausforderung bei der Auslieferung der ISiMap von temino bestand darin, dass es viele Assets gibt, auf die bei den kommunalen Kunden aber jeweils nur sehr wenige Nutzer (1 bis maximal 5) zugreifen. Deren Einzelanbindung wäre zu aufwändig geworden. „Daher schwebte uns etwas wie Streaming im Rechenzentrum und browserbasierter Zugriff vor und so machten wir uns auf die Suche nach einer passenden Plattform.

    Bei oneclick passte dann alles – die Einfachheit des Bezugs, die Bedienbarkeit, die DSGVO-Konformität und die Abrechnungsform einer monatlichen Pauschale pro Nutzer“, erinnert sich Müller. Auch die Servicierung durch CNS versprach relativ einfach zu sein: Ausrollen, Patchen, Updaten, Überprüfen – da oneclick die individuell ausgestatteten Desktops für die Mitarbeiter der Kommunen bereitstellt.

    Der Transportweg und die Unabhängigkeit von Endgeräten, die oneclick mit seiner Plattform bietet, war für teminos Geschäft mit Kommunen, Landesämtern und anderen Einrichtungen der öffentlichen Hand „wie ein Befreiungsschlag“, berichtet Jürgen Berndt, Mitgründer der temino und Geschäftsführer der Berndt & Brungs Software GmbH in Troisdorf. Inzwischen erfreut sich die Lösung wachsender Beliebtheit, zumal sich damit Profile für ganz unterschiedliche Informations- und Datenschutzaufgaben (etwa bei den EU-Wahlen, aber auch für Lehrbetriebe etc.) der öffentlichen Hand erstellen und kooperativ nutzen lassen.

    Nach der erfolgreichen Einrichtung und Abstimmung wächst die Zahl der bei CNS fakturierten temino-Kunden kontinuierlich, eine Tatsache, die Frank Müller freut und die er nicht zuletzt auf das Engagement der oneclick-Mitarbeiter zurückführt. „Unsere Techniker sind begeistert von der Qualität der Zusammenarbeit. Sie finden, dass der Support von oneclick in der Hersteller-Landschaft eine wohltuende Ausnahme ist“, so der CNS-Geschäftsführer.

    Müller selbst ist von der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform so angetan, dass er sie in ein neues Angebotsmodell für seine Kunden einbinden wird: Managed Desktop mit oneclick + Managed Infrastructure + optionales Service Desk.

    Als Leiter der Fokusgruppe Cloud im ALSO Network, einer deutschlandweit aktiven Systemhauskooperation, hatte Müller bei der letzten Tagung angekündigt, erfolgversprechende Plattformen für Managed Services zu evaluieren. Inzwischen hat er „zwei für MSP-Modelle hoch geeignete Lösungen“ identifiziert, die er seinen Kollegen im Netzwerk nun näherbringen wird. Eine davon ist oneclick(TM).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Umfassend optimierte Plattform: Neuester Release von oneclick(TM) ab sofort verfügbar

    Umfassend optimierte Plattform: Neuester Release von oneclick(TM) ab sofort verfügbar

    Die oneclick(TM) Plattform wurde in den letzten Monaten umfassend optimiert. Das einhellige Urteil der Partner, die den aktuellen Release bereits getestet haben, lautet, dass sich die Arbeit gelohnt hat.

    BildDie intensive Entwicklungsarbeit der letzten Monate hat sich gelohnt. So lautet das einhellige Urteil der Partner von oneclick(TM), die den jüngsten Release der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform bereits getestet haben. Die Funktionalitäten, Bedienbarkeit und Einsatzmöglichkeiten seien „rundum erneuert, verbessert und verschönert“, heißt es bei Systemhäusern, die ihren Kunden individualisierte digitale Arbeitsplätze über die web-basierte oneclick(TM) Plattform bereitstellen.

    Ein Beispiel ist der neue Administrationsbereich, der nun noch einmal deutlich komfortabler zu bedienen ist. Benutzerdefinierte Zugriffs-Richtlinien lassen sich einfacher hinzufügen und Gruppen sind flexibler anzulegen als bisher, um „die Nutzer- und Applikationsverwaltung in komplexen Organisationen zu erleichtern“, erläutert Florian Bodner, CIO der oneclick AG.

    Erhöhten Funktionsumfang weist auch der runderneuerte Cloud Ressource Manager auf: Neben dem automatisierten Anlegen von neuen Cloud-Ressourcen auf IaaS-Plattformen haben Systemhäuser (beziehungsweise deren Kunden) nun zusätzlich die Möglichkeit, bereits bestehende Ressourcen auszulesen, diese innerhalb der oneclick(TM) Plattform zu verwalten – und sie den Workspaces der gewünschten Benutzer zuzuweisen.

    Prozessautomatisierung und Designflexibilität

    Kostenseitig sind ebenfalls Verbesserungen zu vermelden: Einstellbare Event-Profile für das Hoch- und Herunterfahren von Ressourcen optimieren den Verbrauch; zudem zeigt der Cloud Resource Manager ab sofort auch die Preise der verfügbaren virtuellen Maschinen an.

    Für mehr Benutzerkomfort und erhöhte Sicherheit sorgt das neue Single Sign-On, das externe SSO-Provider integrieren kann und das Einloggen etwa über Azure AD oder andere Tools von Drittanbietern ermöglicht. Anwender können sich mit ihrem vorhandenen Passwort (beispielsweise dem für Office 365) bei oneclick(TM) anmelden und erhalten Zugriff auf alle hinterlegten Applikationen, für die kein weiterer Anmeldevorgang notwendig ist, da die Authentifizierung automatisch erfolgt.

    Eine weitere, wesentliche Neuerung besteht darin, dass Anwender mit oneclick(TM) mehrere Apps in eigenen Browser-Tabs öffnen und damit – auch im Mehr-Monitor-Betrieb -arbeiten können. Das optimierte Streaming-Protokoll sorgt für deutlich kürzere Ladezeiten.

    Um Mitarbeiter stärker an ihr Unternehmen zu binden, kann oneclick auf Anfrage das Logo und den gesamten Hintergrund der Workspaces durch ein gewünschtes Kundendesign ersetzen. Dieses Whitelabeling bietet Kunden die höchste Stufe der Individualisierung ihrer Workspaces.

    Wesentlichen Mehrwert bietet die neue Version von oneclick(TM) aber auch für Softwarehersteller. Zu nennen ist hier vor allem der automatisierte Bestell- und Bereitstellungsprozess für Drittsoftware (wie etwa Sage) inklusive Preiskalkulation. Für Softwareanbieter kann oneclick(TM) alle Lizenzmodelle, Zugangsbeschränkungen etc. abbilden und verfügt zudem über eine API, die mit Drittsystemen kommunizieren kann.

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  • Web App Delivery mit oneclick(TM)

    Seit dem aktuellen Release können Webapplikationen in den digitalen Workspace von oneclick(TM) integriert und mit den eingebauten Sicherheitsmechanismen geschützt werden.

    BildDie neueste Erweiterung der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform oneclick(TM) ist Web App Delivery. Dank dieser Funktion ist es ab sofort möglich, Webapplikationen bzw. Webseiten, wie z.B. interne Sharepoints, ERP-Systeme oder Branchensoftware, sicher mobil verfügbar zu machen. Durch die Anbindung der Web Apps an oneclick(TM) werden diese mit den Sicherheitsmechanismen der Plattform ausgestattet und geschützt.

    Mit oneclick(TM) Web App Delivery schützen Anwender aber nicht nur ihre internen Webapplikationen, sondern können zudem weitere Webseiten in den einheitlichen Workspace von oneclick(TM) integrieren. Die Anmeldung erfolgt über ein Automated Log-In-Verfahren. Dadurch benötigt der Anwender nur noch ein Passwort für die Anmeldung an der oneclick(TM) Plattform und wird automatisch an allen hinterlegten Webanwendungen eingeloggt, sobald diese geöffnet werden.

    oneclick(TM) ist eine sofort einsatzbereite Platform-as-a-Service (PaaS) für die Bereitstellung von digitalen Workspaces. Webapps, native Applikationen, Desktops und Daten werden aus verschiedenen Umgebungen – wie On-Premise, Cloud oder Web – in der Plattform zentralisiert und via Streaming sicher an die Benutzer ausgeliefert.

    „Unternehmensinterne Webanwendungen enthalten sensible Informationen und sind deshalb besonders schützenswert. Meist handelt es sich dabei um Legacy-Webapplikationen, die oftmals nicht weiterentwickelt werden und deshalb nicht mehr den notwendigen Sicherheitsstandards entsprechen. Es ist ein hoher Aufwand notwendig, um solche Applikationen mobil und sicher für Mitarbeiter zugänglich zu machen“, führt Florian Bodner, CIO der oneclick AG, aus. „Mit oneclick(TM) Web App Delivery haben wir für diesen Anwendungsfall die ideale Lösung geschaffen. Unsere Plattform vereinfacht den mobilen Zugriff auf Webapplikationen und schafft es gleichzeitig, diese zusätzlich abzusichern.“

    Dank oneclick(TM) Web App Delivery verbindet sich der Benutzer nur mit der oneclick(TM) Plattform und nicht direkt mit der Webapplikation bzw. den zugehörigen Daten, auf die er zugreifen möchte. Die Webanwendung wird in einer sicheren Umgebung geöffnet und dem Benutzer als verschlüsselter Stream angezeigt.

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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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  • oneclick wird zugelassener Microsoft Authorized Education Partner

    oneclick AG wird Microsoft Authorized Education Partner (AEP). Damit können Systemhäuser bei oneclick Microsoft-Produkte zu einem vergünstigten Preis einkaufen und an Endkunden weiterveräußern.

    BildDas AEP-Programm von Microsoft wurde eingeführt, um Reseller in der Microsoft Academic Lizenzierung fortzubilden. Zudem werden ausgewählte Unternehmen autorisiert, Microsoft Academic Lizenzen zu kaufen und weiterzuveräußern sowie sich als anerkannte und kompetente, akademische Partner zu präsentieren. Die Software von Microsoft unterstützt Studenten und Lehrkräfte, ihr gesamtes Potenzial mittels Zugang zu kreativer Informations- und Kommunikationstechnologie zu entfalten.

    Das AEP Zertifikat bestätigt, dass die oneclick AG über die erforderlichen Fachkenntnisse verfügt, um ihre Kunden bestens zu betreuen, und gegenüber den Mitbewerbern einen entscheidenden Vorteil hat.

    „Die Auszeichnung als Microsoft Authorized Education Partner zeigt unser Engagement, auf die Bedürfnisse unserer Systemhaus-Partner im Bildungssektor einzugehen“, sagt Dominik Birgelen, CEO und Mitgründer von oneclick. „Durch die Kombination der Authorized Education Partnerschaft mit unserer Fähigkeit, einfach, schnell und sicher Azure VMs bereitzustellen und zu verwalten, kann oneclick eine leistungsfähige und komplett cloudbasierte Infrastruktur für den technologiebasierten Unterricht im Klassenzimmer liefern.“

    Als Microsoft AEP ist oneclick in der Lage, das primäre Ziel weiterzuverfolgen und Partnern sowie Endkunden eine innovative Plattform zur Optimierung von IT-Prozessen bereitzustellen. Als Resultat können oneclick Partner produktivere und sicherere Lösungen anbieten beziehungsweise ihren Kunden im Bildungssektor besser zugängliche Software zur Verfügung stellen. Denn alles, was für die Einrichtung und den Zugang zu den digitalen Arbeitsplätzen von oneclick erforderlich ist, sind ein Browser und Internetzugang.

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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich

    fon ..: +41 44 578 88 93
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  • oneclick schließt Distributionsvertrag mit NETGO

    Über die NETGO Reseller-Solutions soll die oneclick(TM) Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform an Systemhäuser vermarktet werden.

    BildNETGO pflegt eine enge Partnerschaft zu führenden Herstellern der IT-Branche und bietet neben eigenem Systemhaus-Geschäft eine zuverlässige Schnittstelle zum Handel. Mit hoher Beratungskompetenz unterstützt die NETGO-Gruppe mit dem Geschäftsbereich „Reseller-Solutions“ andere IT-Fachhändler bei der Umsetzung ihrer Projekte. Von der NETGO Reseller-Solutions werden bereits über 60 Systemhäuser betreut und diese Zahl soll weiter wachsen. „Unser Fokus liegt auf standardisierten, effizienten und benutzerfreundlichen Lösungen für die klassische Unternehmens-IT“, sagt Patrick Kruse, Geschäftsführer bei der NETGO. „Um dieses Ziel zu erreichen, passt die oneclick(TM) Plattform perfekt in unser Portfolio.“

    Über oneclick(TM) lassen sich Applikationen und Daten von jedem Server-Standort als Stream in einem zentralen Workspace im Browser bereitstellen. Die Benutzer können mit jedem beliebigen Endgerät auf ihre sichere und mobile Arbeitsplatzumgebung zugreifen. Mit dem Cloud Resource Manager können direkt aus oneclick(TM) heraus virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter bereitgestellt und verwaltet werden. Eine einsatzfähige IT-Umgebung ist dank oneclick(TM) als neue und einfache Form der Bereitstellung und Auslieferung von Applikationen und Daten in wenigen Minuten betriebsbereit.

    „NETGO ist durch die enge Verzahnung mit eigenen und betreuten Systemhäusern sowie eigenem, großem Rechenzentrumsbetrieb eine sinnvolle Ergänzung zu unserer bewährten Distributionslandschaft“, resümiert Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG. „Über NETGO erschließen wir eine neue Zielgruppe und erhalten fortlaufend direkt von den Nutzern wertvolles Feedback für die bedürfnisgerechte Weiterentwicklung unserer Plattform und Services.“

    Kennengelernt haben sich die beiden Unternehmen über den Systemhausverbund kiwiko eG. Kiwiko ist eine Interessensgemeinschaft von unabhängigen IT-Systemhäusern, bei der die beiden Mitglieder beziehungsweise Technologiepartner sind.

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  • oneclick(TM) unter den Finalisten der Computing Cloud Excellence Awards

    oneclick hat es bei den Computing Cloud Excellence Awards in der Kategorie „Most Innovative Cloud Product or Service“ ins Finale geschafft.

    BildFür das Unternehmen stellt diese Nominierung einen großen Erfolg dar und hebt die bisherige Leistung in Großbritannien hervor.

    oneclick(TM) ist eine universell einsetzbare Komplettlösung für die Bereitstellung sowie Verteilung von Softwareanwendungen und Daten. Durch die Nutzung von oneclick(TM) können Unternehmen auf einfache Art und Weise jeden bestehenden Server-Standort anbinden oder mit wenigen Klicks neue virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter erstellen. Applikationen werden von jeder Quelle sicher in einen zentralen Workspace im Browser ausgeliefert.

    Die Nominierung ist das Ergebnis eines besonders erfolgreichen Jahres für das Unternehmen, das seiner schnell wachsenden Kundenbasis eine Plattform bietet, welche mit einer Vielzahl an Features eine Optimierung der Effizienz und Prozesse erlaubt. oneclick erhält Unterstützung von bekannten Start-Up-Förderungsprogrammen, wie zum Beispiel von der Deutschen Telekom.

    Neben der Aufnahme der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform in die Portfolios von bekannten, internationalen Distributoren, wie Insight und ALSO, hat oneclick ein zweistufiges Partnermodell eingeführt, das eine umfangreiche Unterstützung der wachsenden Anzahl an Systemhauspartnern sicherstellt. Um das Ziel einer intensiven Partnerbetreuung zu erreichen, wurde darüber hinaus eine Online-Community in Zusammenarbeit mit Channeliser gestartet.

    Die Cloud Excellence Awards werden von Computing verliehen, der führenden Informationsplattform für Technologie-Entscheider in Großbritannien. Die Awards zeichnen die besten Unternehmen der britischen Cloud-Branche aus – von den innovativsten und überzeugendsten Produkten bzw. Anbietern bis hin zu den besten Anwendungsfällen bei Endkunden.

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  • oneclick schließt Partnerschaft mit Qmulus

    Dank der Zusammenarbeit mit oneclick kann Sage-Lösungspartner Qmulus seinen Kunden ab sofort sichere digitale Arbeitsplätze und einen unbegrenzten Zugriff auf Applikationen anbieten.

    BildGeschäftsprozesse in Echtzeit über die Cloud durchzuführen, obwohl die Software On-Premises läuft, das wird für Sage-Anwender durch die Kooperation von Qmulus und oneclick Realität. Qmulus ist einer der weltweit wichtigsten Sage-Lösungspartner mit einer riesigen Kundenbasis. Das Gros der Anwender setzt derzeit noch auf klassische On-Premises Installationen.

    Heute gaben oneclick und Qmulus ihre Partnerschaft in Großbritannien offiziell bekannt: „Dank der Integration von oneclick(TM) können wir unseren Kunden ab sofort die Möglichkeit bieten, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Büros schneller und flexibler zu agieren, und die Lebenszeit ihrer bestehenden Applikationen mit minimalen Kosten zu verlängern“, freut sich Daniel Lewis, Geschäftsführer von Qmulus.

    Und Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG, betont: „Die Zusammenarbeit mit Qmulus und Sage ist für unsere Unternehmen und unsere Kunden ein bedeutender Schritt. Unsere plattform-übergreifende Lösung versorgt Buchhaltungsunternehmen mit einem stark nachgefragten, webbasierten Zugang zu ihren Anwendungen. Die Partnerschaft ist wichtig für das Wachstum unseres Unternehmens, da wir unsere Lösung bei einer Vielzahl an Kunden implementieren können.“

    Durch die Nutzung von oneclick(TM) ist Qmulus in der Lage, in kürzester Zeit jedes On-Premises Sage-Produkt in der Cloud bereitzustellen und vollen Zugriff auf Sage-Software von jedem Endgerät zu ermöglichen. Prozesse, wie z.B. die Bestellaufnahme, können die Kunden von Qmulus nun von jedem Standort ausführen und sind damit im Stande, Echtzeitinformationen direkt vor Ort zu verarbeiten.

    Über die oneclick(TM) Plattform können Qmulus-Kunden auf einfache Art und Weise lokale Desktop-Anwendungen mit Online-Applikationen verbinden. Die Endnutzer greifen von überall mit jedem Endgerät auf ihre benötigten Applikationen zu, während sie stets die volle Kontrolle über ihre Daten besitzen. Qmulus bietet Beratung und Support bei der Integration von Buchhaltungssoftware für zahlreiche Unternehmen, die nach einer lokalen Netzwerkapplikation für den sicheren Zugriff auf ihre Daten suchen.

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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

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