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  • Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Die Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Die Marktaussichten sind groß.

    BildViele Studien stellen es heraus: Die Künstliche Intelligenz (KI, englisch: Artificial Intelligence, abgekürzt AI) ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. „Artificial Intelligence hat das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, hieß es beispielsweise bereits in der Studie „State of AI in the Enterprise Survey 2019“ der Beratungsgesellschaft Deloitte. Vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle. Auch Branchen wie Healthcare, Automotive oder auch der allgemeinen industriellen Produktion, angetrieben durch Automatisierung und Robotik, teilhaben.

    Und eine neuere Studie zeigt: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte allein aufgrund KI-basierter Lösungen bis 2030 um mehr als elf Prozent steigen, meldet die Beratungsgesellschaft PwC. Das entspricht einem Potenzial von rund 430 Milliarden Euro. Das zeigt eine detaillierte Deutschland-Auswertung der globalen PwC-Studie „Sizing the prize. What’s the real value of AI for your business and how can you capitalise?“, der zufolge das weltweite Bruttoinlandsprodukt aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen dürfte. Die Bedeutung ist längst auch in der Politik angekommen. Ende 2020 hat die Bundesregierung die KI-Strategie beschlossen. „Mit der KI-Strategie fördern wir mit fünf Milliarden Euro die entscheidende Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seinerzeit. „KI bietet als Schlüsseltechnologie große Chancen für Wohlstand und eine moderne Arbeitswelt. Um KI-Anwendungen in der betrieblichen Wirklichkeit und der Arbeitswelt einzusetzen, braucht es für die Unternehmen und die Beschäftigten Sicherheit und Vertrauen.“

    „Es ist sehr wichtig, dass die deutsche Wirtschaft und Politik sich diesem Trendthema angenommen und Strukturen und Prozesse entwickelt haben, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz international wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Verbindung mit den Herausforderungen der Industrie 4.0 weist KI ein hohes Potenzial für die Wertschöpfung im produzierenden und im dienstleistenden Gewerbe auf. In der Industrie 4.0 wird die heutige, stark produktzentrierte Fertigung durch lösungs- und kundenzentrierte Konzepte ersetzt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen“, betont Winfried Hecking weiter.

    Das bedeutet: Für Unternehmen reicht die Förderung der Bundesregierung allein nicht aus. Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das Problem: Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen und auch keine professionellen Strukturen in der Künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Digitalisierung etablieren können.

    Der Punkt ist: „Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, sagt Winfried Hecking. Seine Lösung heißt: die Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen.

    Winfried Hecking stellt dabei Fragen wie: „Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“ Daraus ergibt sich laut dem Telekommunikations- und Netzwerktechnikspezialisten dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
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    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
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  • Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Auch wenn Covid-19 vorübergeht: Flexibles und unabhängiges Arbeiten wird bleiben. Moderne Multimedia- und Netzwerktechnik ist die Grundvoraussetzung für das dafür benötigte schnelles Internet.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat bekanntlich viele negative wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen, von den vielfachen gesundheitlichen Dramen ganz zu schweigen. Aber nicht alle Entwicklungen sind nur negativ. Es sind auch positive Folgen zu beobachten. „Ein Beispiel ist die Nutzung des Homeoffice als Arbeitsplatz. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie“, sagt Winfried Hecking, der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Er verweist darauf, dass das Homeoffice-Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft sei. Daher könnte es dauerhaft dazu kommen, dass ein größerer Teil der Arbeitnehmer seiner Tätigkeit – zumindest teilweise – nicht aus dem Büro nachkommt: Etwa 56 Prozent der Jobs in Deutschland könnten auch von zuhause erledigt werden, schätzt das Ifo-Institut. „Und das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Gesellschaft für Personalführung 500 große bis mittelgroße Unternehmen aus allen Branchen zum Umgang mit dem Homeoffice nach der Pandemie befragt. Das Ergebnis: Annähernd 90 Prozent der Unternehmen hätten gesagt, dass sie ziemlich stark davon ausgingen, dass ein deutlich größerer Teil auch in der näheren Zukunft in dieser Form arbeiten würden“, gibt Winfried Hecking wieder.

    „Es ist also wichtig, dass die Internetverbindung stimmt. Sonst ist effizientes Arbeiten außerhalb des stationären Arbeitsplatzes im Unternehmen kaum möglich. Besonders gilt dies für das Homeoffice. Dabei haben es Unternehmen und Mitarbeitende in der Hand, die Netzwerk- und Telekommunikationstechnik zu optimieren, um damit eine leistungsfähige Infrastruktur aufzubauen“, betont Winfried Hecking.

    Die große Schwachstelle: Der Breitbandausbau kommt in Deutschland nur langsam voran. Wird die die bisherige Förderstrategie fortgesetzt, kann auch weiterhin nicht jeder Haushalt in Deutschland wenigstens einen Anschluss mit 50 Megabit pro Sekunde nutzen. Laut Expertenmeinung hätten 4,05 Millionen Haushalte nur eingeschränkt oder gar keine Teilhabe am Internet, weil sie nur über Anschlüsse mit 16 Megabit pro Sekunde verfügten. Mit einer Upload-Geschwindigkeit von einem Megabit pro Sekunde sei dies zu langsam, um beispielsweise sinnvoll an Videokonferenzen teilzunehmen.

    Winfried Hecking weiß: „Das Problem ist ganz konkret, dass gerade Homeoffice-Lösungen dadurch stark eingeschränkt werden könnten. Denn Homeoffice bedeutet schließlich, die Leistungsfähigkeit des Arbeitsplatzes nach Hause zu verlagern, also Serverzugriff, Anbindung an interne Plattformen und die digitale Kommunikation etc. sicherzustellen.“ Oftmals sei aber genau dies das Problem, denn viele heimische Netzwerke sind vielleicht für die alltägliche Nutzen im Privaten geeignet, aber eben nicht für dauerhafte professionelle Tätigkeiten. Das stelle völlig neue Anforderungen an die Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Die digitale Kommunikation für IP-Telefonie und globale Videokonferenzen und der Zugriff auf Server, Cloud-Lösungen und Co. müsse durch eine leistungsfähige Vernetzung sichergestellt sein.

    Durch individuelle Modernisierung will Hecking Elektrotechnik die Arbeitswelt der Zukunft ermöglichen. Die wirkliche Herausforderung für Unternehmen und Arbeitnehmer bei der Errichtung von Homeoffice-Lösungen besteht laut Winfried Hecking darin, die notwendigen technischen Grundlagen dafür zu errichten. Zwar liegt die Verantwortung für den weiteren Breitbandausbau bei der öffentlichen Hand. Aber in den eigenen vier Wänden ist jeder Eigentümer – ob unternehmerisch oder privat – Herr über seine Netzwerke. Das bedeutet, dass im engen Austausch zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und gewerblichen und privaten Vermietern zukunftsfähige Netzwerkstrukturen aufgebaut werden müssen.

    Gerade in die Jahre gekommenen Leitungen lassen in der Regel keine hohen Geschwindigkeiten und eine dauerhafte Stabilität bei der Internetnutzung zu. Diese sind aber Grundvoraussetzung dafür, dass die Anbindung von zuhause an Unternehmensserver und Co. funktioniert und auch zu Stoßzeiten professionell gearbeitet werden kann. Vierfach abgeschirmte Breitbandleitungen sind das Gebot der Stunde und stellen die Grundlage aller Modernisierungsmaßnahmen dar – und zwar überall da, wo Mitarbeiter tätig werden sollen.

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    Die Digitalisierung hat zuletzt einen weiteren Schub erfahren. Aber oftmals ist die Netzwerktechnik nicht auf hohe Anforderungen eingestellt. Das kann Leistungsfähigkeit kosten.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat für eine Zunahme bei den Digitalisierungsbemühungen der deutschen Wirtschaft geführt. Bis Januar 2021 hat jedes dritte mittelständische Unternehmen seine Digitalisierung ausgeweitet. Daran lässt sich ablesen, wie wichtig Digitalisierungsmaßnahmen für die Unter- nehmen bei der akuten Krisenbewältigung sind, meldet der KfW-Digitalisierungsbericht. Er mahnt aber zugleich ein höheres Tempo bei der Digitalen Transformation des Mittelstands an, sonst drohen „Wachstum und Wohlstand verloren zu gehen“. Denn: „Mehr als ein Drittel der Mittelständler führt unverändert keine Digitalisierungsaktivitäten durch.“

    Für Winfried Hecking ist diese zügige Weiterentwicklung ebenfalls existenziell wichtig. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden beispielsweise Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie. Und auch in vielen anderen Bereichen ist es wünschenswert, dass es mit der Digitalisierung nun schnell weitergeht, sei es in der Automatisierung von Produktionsabläufen, im Datenmanagement oder der Vernetzung von Standorten, Dienstleistungen und Prozessen. Unternehmen können sich dem Fortschritt nicht entziehen, wenn sie eine Zukunft haben wollen“, sagt der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Das Problem: Es existiert ein erheblicher Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen. Diese sind oftmals stark in die Jahre gekommen oder ohnehin nur rudimentär vorhanden. Daher ist es beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können. Das bezieht sich auf so gut wie alle Bereiche, ob es Marketing und Vertrieb sind, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder eben auch die internen Abläufe, von der Datenpflege bis zu komplexen Produktionsprozessen.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Das liegt dann eben oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt überprüfen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. Es geht darum, die Bestandssituation genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, wie komplex ist der Vernetzungsgrad von Systemen und Maschinen und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu?

    Daraus ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Weiterhin stellt Winfried Hecking heraus: „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden. Ebenso übernehmen wir die Konfiguration der Endgeräte. Dafür gibt es keine Standardlösung und hängt von den individuellen Bedingungen und Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit und Performance ab.“

    Das bedeutet: Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016. Für Winfried Hecking gilt daher: „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern.“

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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