Schlagwort: Zeiterfassung

  • Cloud-Leistungserfassung und in 2 Minuten Rechnungen schreiben

    Cloud-Leistungserfassung und in 2 Minuten Rechnungen schreiben

    Innovative Lösung für Unternehmen: Leistungserfassung und Rechnungen schreiben mit TimeStatement Cloud-basierten Lösung

    BildIn der heutigen Geschäftswelt, in der Agilität und Effizienz von größter Bedeutung sind, ist es für Unternehmen und auch Selbständige unerlässlich, ihre Arbeitszeiten genau zu erfassen und Leistungen ordnungsgemäß abzurechnen.

    Die herkömmlichen papierbasierten Methoden und veralteten Tools sind oft zeitaufwändig, fehleranfällig und ineffizient. Hier setzt TimeStatement an und revolutioniert den Prozess mit seiner Cloud-basierten Lösung.

    TimeStatement AG freut sich, die Einführung seiner neuesten Lösung zur Cloud-Leistungserfassung und Rechnungserstellung bekannt zu geben. Diese bahnbrechende Plattform bietet Unternehmen eine effiziente Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten zu erfassen, Leistungen zu verfolgen und Rechnungen schnell und präzise zu erstellen.

    Die Cloud-Leistungserfassungs- und Rechnungserstellungslösung von TimeStatement AG ist ab sofort auch mit Absenzen-Verwaltung verfügbar.

    Kostenlos und ohne Installation:
    Cloud-Basisversion zeitlich unbegrenzt und völlig kostenfrei für 1 Benutzer: Siehe https://timestatement.com/schweiz – (Für höhere Anforderungen gibt es kostenpflichtige Tarife)

    Die Cloud-Leistungserfassungs- und Rechnungserstellungslösung bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen jeder Größe und Branche. Mit der intuitiven Benutzeroberfläche können Benutzer problemlos ihre Arbeitszeiten erfassen, Aufgaben verfolgen und Projektkosten überwachen. Die Lösung ermöglicht eine nahtlose Integration mit vorhandenen Unternehmenssystemen, um Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu synchronisieren.

    Ein weiteres herausragendes Merkmal der Plattform ist die automatische Rechnungserstellung. Basierend auf den erfassten Leistungen generiert das System automatisch präzise und professionelle Rechnungen, die den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Dadurch werden manuelle Fehler minimiert und die Effizienz gesteigert.

    „TimeStatement AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und den Fokus auf ihre Kernkompetenzen zu legen“, sagte Daniel Bernard, CEO von TimeStatement AG. „Mit unserer Cloud-Leistungserfassungs- und Rechnungserstellungslösung bieten wir eine innovative Lösung, die den gesamten Prozess rationalisiert und Unternehmen dabei hilft, ihre Effizienz zu steigern und Zeit zu sparen.“

    „swiss made software“ Die moderne Cloud-Lösung für Zeiterfassung, Leistungserfassung, Fakturierung und Absenzenverwaltung. Diese Software hilft auch Dienstleistungsbranchen wie z.B. Treuhand, IT-Dienstleister, Consulting, Ingenieure, Kreativagenturen, Freelancer, Architekten, Anwaltskanzleien und öffentliche Verwaltung ihre Zeiterfassung, Leistungsrapportierung, Projektverwaltung und Abesenzenverwaltung einfach zu digitalisieren.

    André Bernard
    TimeStatement AG | Zeit- Leistungserfassung – Time Tracking
    6340 Baar – Schweiz
    Telefon +41 41 500 77 90 | Mobil: +41 78 695 29 20

    E-Mail ts@timestatement.com
    https://timestatement.com

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    TimeStatement AG – Leistungserfassung
    Herr André Bernard
    Bahnhofstrrasse 9
    6340 Baar
    Schweiz

    fon ..: +41786952920
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    email : su@turbodemo.com

    Zeiterfassung, Leistungserfassung, Fakturierung und Absenzenmanagement aus der Cloud
    Die TimeStatement AG ist ein Hersteller von innovativen Zeiterfassungs-Lösungen im Web und Server/Desktop Bereich.

    Unser Zeiterfassungsdienst ist ideal für kleine (KMU) und grosse Unternehmen, sowie auch für Freelancers, die eine moderne und intuitive Zeiterfassung- / Leistungs-Erfassung Lösung suchen.

    Durch die cloudbasierte Umsetzung der TimeStatement Lösung sind Ihre Zeiterfassungen und Rechnungen über das Web von überall auf und abrufbar und bereit zur Weiterbearbeitung oder Erfassung.

    Je nach Bedarf Ihrer Unternehmung kann TimeStatement nicht nur die Zeiterfassung realisieren und übernehmen, sondern auch mit wenigen Klicks mehrsprachige Rechnungen mit internationaler Währungsunterstützung für den Versand generieren.

    Digitalisieren und verwalten Sie Ihre Unternehmung ohne jegliche Installation oder Infrastruktur Aufrüstung bequem, einfach und zur jederzeit durch die Cloud.

    Unterstützen Sie Ihre Firma mit einer effizienten und mächtigen Komplettlösung «TimeStatement»

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Schnelle Digitalisierung mit webbasierter Zeiterfassung

    Schnelle Digitalisierung mit webbasierter Zeiterfassung

    Eine Digitalisierung mit webbasierter Zeiterfassung bietet für Dienstleisterunternehmen zahlreiche Vorteile.

    BildDie Digitalisierung der Zeiterfassung für Dienstleisterunternehmen kann die Effizienz steigern, die Genauigkeit verbessern und den Verwaltungsaufwand reduzieren. Sie ermöglicht eine bessere Kontrolle über Projekte und Kosten und schafft eine transparente Kommunikation mit Kunden.

    Leistungserfassung
    Die Leistungserfassung ist ideal für Dienstleister, die die erbrachten Leistungen einfach und schnell erfassen möchten. Die verantwortliche Person kann jederzeit die Arbeitsstunden der Mitarbeiter einsehen und kann dank der Projektzeiterfassung präzise und effizient die Leistungen und Honorare auf Knopfdruck abrechnen sowie Zeit- oder Kostenüberschreitungen rechtzeitig erkennen

    Fakturierung
    In nur 2 Minuten Arbeitszeiten und Spesen in Rechnung stellen. Die Rechnungsvorlage kann komplett nach dem Corporate Design angepasst werden. Die wiederkehrende Faktura erlaubt einmalige sowie wiederkehrende Pauschalen abzurechnen. Die QR-Rechnung wird auch selbstverständlich unterstützt. Mehrsprachigkeit und Fremdwährungen stellen für die Fakturierung auch kein Problem dar.

    Absenzenmanagement
    Durch die clevere Absenzenverwaltung behalt man immer den Überblick über das Unternehmen und verhindern Engpässe bei den Ressourcen. In der Absenzenverwaltung tragen die Mitarbeitenden ihre geplanten Absenzen ein, wie z.B. Ferien, Krankheit, Militär und mehr. Eigene Absenz-Typen können selbstverständlich in TimeStatement hinzugefügt werden. Mit dem TimeStatement-Absenzenmanagement lässt sich das Handling von Absenzen im Unternehmen problemlos organisieren.

    TimeStatement ist die moderne Zeiterfassungssoftware für weniger Aufwand und mehr Rentabilität!

    Datensicherung
    Ein wichtiger Vorteil von TimeStatement ist die automatisierte und sichere Datensicherung. Dies garantiert, dass die Arbeitszeiten der Mitarbeiter jederzeit verfügbar sind und im Falle eines Datenverlustes wiederhergestellt werden können. Im Gegensatz dazu erfordert die Datensicherung in Excel manuelle Anstrengungen. Eine clevere Backup-Strategie manuell zu implementieren, ist sicherlich keine einfache Aufgabe.

    Datenschutz
    Auch der Datenschutz ist in TimeStatement besser gewährleistet. Ein cloudbasiertes Tool bietet eine höhere Sicherheit gegen Datenverlust im Vergleich zu Excel, da die Daten auf sicheren Servern gespeichert werden und regelmässig gesichert werden. In Excel müssen Unternehmen selbst für die Sicherheit ihrer Daten sorgen, was oft schwierig ist, insbesondere bei Unternehmen mit mehreren Standorten oder Mitarbeitern, die von zu Hause aus arbeiten.

    Alle Funktionen, die in einer modernen Welt nötig sind:
    Projekte erstellen und verwalten
    Kunden erfassen und verwalten
    Teams erfassen und verwalten
    Stundensätze definieren
    Professionelle Rechnungserstellung
    Professionelle Spesenerfassung
    Professionelle Berichte
    Mehrsprachigkeit
    Unterstützung mehrerer Währungen
    Excel und PDF Export für Rapporte
    PDF und Word Export für Rechnungen
    Und vieles mehr…

    Kostenlos:
    Ohne Installation, eine Cloud-Basisversion zeitlich unbegrenzt und völlig kostenfrei. Siehe Homepage von TimeStatement (Für höhere Anforderungen gibt es kostenpflichtige Tarife)

    swiss made software TimeStatement ist die moderne Cloud-Lösung für Zeiterfassung, Leistungserfassung, Fakturierung und Absenzenverwaltung. Unsere Software hilft Dienstleistungsbranchen wie z.B. Treuhand, IT-Dienstleister, Consulting, Ingenieure, Kreativagenturen, Freelancer, Architekten, Anwaltskanzleien und öffentliche Verwaltung Ihre Zeiterfassung, Leistungsrapportierung, Projektverwaltung und Abesenzenverwaltung einfach zu digitalisieren.

    Andre Bernard
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    Unser Zeiterfassungsdienst ist ideal für kleine (KMU) und grosse Unternehmen, sowie auch für Freelancers, die eine moderne und intuitive Zeiterfassung- / Leistungs-Erfassung Lösung suchen.

    Durch die cloudbasierte Umsetzung der TimeStatement Lösung sind Ihre Zeiterfassungen und Rechnungen über das Web von überall auf und abrufbar und bereit zur Weiterbearbeitung oder Erfassung.

    Je nach Bedarf Ihrer Unternehmung kann TimeStatement nicht nur die Zeiterfassung realisieren und übernehmen, sondern auch mit wenigen Klicks mehrsprachige Rechnungen mit internationaler Währungsunterstützung für den Versand generieren.

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  • Stechuhr 4.0: Intelligente Zeiterfassung ist heutzutage flexibel und vernetzt

    Stechuhr 4.0: Intelligente Zeiterfassung ist heutzutage flexibel und vernetzt

    Maßgeschneiderte Lösungen von IntraKey wachsen mit den Unternehmen mit

    BildMit der Erfassung der Arbeitszeit ist es ein wenig so wie beim Eiskunstlaufen: Es gibt eine Pflicht, aber viel wichtiger ist die Kür. Die maßgeschneiderten Lösungen von IntraKey überzeugen Unternehmen in beiden Disziplinen.

    Die Pflicht ist klar definiert: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte bereits 2019 entschieden, dass alle EU-Staaten ihre Arbeitgeber verpflichten müssen, ein „objektives, verlässliches und zugängliches System“ zur Erfassung der von jedem Arbeitnehmer geleisteten täglichen Arbeitszeit einzurichten. Nach dem jüngst ergangenen, sogenannten Stechuhr-Urteil des Bundesarbeitsgerichtes vom September 2022, besteht nun Klarheit: Tägliche Arbeitszeiten der Mitarbeiter sind rechtskonform zu dokumentieren.

    Wir bei IntraKey sind überzeugt: Die Nutzung eines digitalen Systems bietet bei der Umsetzung unschlagbare Vorteile. Für Unternehmen aller Größen lassen sich Lösungen implementieren und Arbeitszeiten per App, Webbrowser oder auch per Terminal erfassen und verwalten. Für KMU existiert eine cloudbasierte Anwendung mit nutzerabhängigem Preismodell ab 2,50 EUR je Nutzer und Monat. Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit und Jahresarbeitskonten werden so effizient administrierbar.

    Gleichzeitig treiben Nutzer die Digitalisierung der Prozesse voran und befördern die Agilität des Unternehmens. Denn die zeitnahe Auswertung der Daten erlaubt flexibles Personalmanagement. Zur Kür zählt vor allem die vernetzte Einbindung der Themen Zutritt & Zeiterfassung in weitere Systeme wie Elektronische Schließfächer, Raumbuchungssysteme, Fahrradgaragen, Parkplatz-Bewirtschaftung, Verkaufsautomaten oder auch Wallboxen. Im großen Firmenverbund der SECANDA AG ist Vieles möglich. Motto: Fast alles kann, nichts muss.

    Kurzübersicht Funktionalitäten Zeiterfassung:

    Arbeitszeiten und Abwesenheiten in Echtzeit
    automatisierte Datenaufbereitung und Reports
    minutengenaue Abrechnung und Speicherung
    gesetzeskonforme Umsetzung

    zur Zeiterfassung von IntraKey

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    IntraKey technologies AG
    Herr Volker Rüstig
    Im Nordfeld 5
    29336 Nienhagen bei Celle
    Deutschland

    fon ..: +49 351 31558-241
    fax ..: +49 351 31558-129
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    email : ruestig@intrakey.de

    Individuelle Wege zu Raum und Zeit

    Die IntraKey technologies AG ist heute ein solide gewachsenes und am Markt er­folg­reich etabliertes Unternehmen für in­te­grier­te Sicherheits- und Identifikationssysteme.

    Sichere Zugänge zu Grundstücken, Ge­bäu­den und Räumen sowie die transparente Er­fas­sung von Arbeitszeiten schaffen Frei­räu­me für die Kernkompetenzen von Un­ter­neh­men und reduzieren Aufwendungen.

    Mehrere Hundert Kunden, insbesondere Hochschulen und Universitäten sowie Be­hör­den, Auftraggeber aus Wirtschaft und In­dus­trie, der Logistik- und Versorgungsbranche, dem Gesundheitswesen und auch dem Sport nutzen die Systeme von IntraKey.

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  • Zeiterfassung für Kleinbetriebe? Ja, Zeiterfassung für Kleinbetriebe!

    Zeiterfassung für Kleinbetriebe? Ja, Zeiterfassung für Kleinbetriebe!

    Warum sollten kleine Betriebe eine Zeiterfassung einführen? Wir erklären warum und zeigen, welche Möglichkeiten sich bieten.

    BildKleinbetriebe, das sind laut Definition Betriebe mit bis zu 10 Mitarbeitenden. Meistens familiär geführt, jeder kennt jeden und alles ist überschaubar. Man könnte meinen, dass hier eine Zeiterfassung nicht notwendig ist. Die Praxis zeigt aber, dass kleine Betriebe oft die gleichen Probleme haben, wie die Großen.

    Gleichbehandlung der Mitarbeitenden

    Ein Problem ist beispielsweise die Gleichbehandlung der Angestellten. Gerade in kleinen Betrieben kann es schnell passieren, dass Mitarbeitende zu viel aufgelastet bekommen. Da wird hier mal eingesprungen und dort mal ausgeholfen, selbstverständlich gerne für die Kollegen und zum Wohle der Firma. Aber die Angestellten bleiben dann oft auf der Strecke.

    Wenn dann keine neutrale Zeiterfassung im Einsatz ist, werden diese Einsätze oft nicht honoriert und führen im schlimmsten Fall zu einem Ausfall durch Burnout und Überlastung. Bei weniger schwerwiegenden Fällen fühlen sich Angestellte oft ausgenutzt und nicht wertgeschätzt. Beides Fatal und auf Dauer nicht gut für das Unternehmen.

    Transparenz und Vertrauen schaffen

    Eine Zeiterfassung kann hier die Transparenz erhöhen und Vertrauen bei den Mitarbeitenden schaffen. Wichtig dabei ist, dass Mitarbeitende selbständig ihre Arbeitszeiten im System prüfen können.

    Erst durch diese Transparenz erhalten Mitarbeitende ein gutes Gefühl und eine Wertschätzung. Denn sie sehen, dass sie nicht ausgenutzt werden und jederzeit einen Überblick über ihre Stunden haben. Und wenn doch mal was aus dem Ruder läuft, dann sieht es auch der Chef oder die Chefin auf den ersten Blick und es kann gezielt gegengesteuert werden.

    Wer seinen Angestellten noch mehr Gutes tun will, der kann seinen Mitarbeitenden auch erlauben, ihren Urlaub selbst online zu beantragen. Das ist zwar nicht zwingend notwendig, aber ein weiterer Schritt zur Steigerung der Transparenz.

    Zeit einsparen und Kosten senken

    Auch wenn die eigene Firma kein Großkonzern ist, die monatliche Lohnabrechnung nimmt trotzdem meist ein paar Stunden in Anspruch. Vor allem dann, wenn alles über selbstgestrickte Excel Tabellen und manuelle Auswertungen erst kompliziert berechnet und dann dem Steuerbüro übergeben werden muss.

    Mit einer Zeiterfassung, die alles automatisiert berechnet und auf Knopfdruck für das jeweils vom Steuerbüro genutzt System exportiert, sparen Unternehmen viel Zeit. Und fast noch wichtiger: bei Kleinen Unternehmen übernimmt die Lohnabrechnung oft der Chef oder die Chefin selbst. Hier fällt die Zeitersparnis durch eine gute Zeiterfassung doppelt ins Gewicht.

    Was kostet eine Zeiterfassung?

    Ein oft gehörtes Argument gegen eine Zeiterfassung: „Das kostet alles so viel“. Aber stimmt das wirklich? Aktuell entscheiden sich ca. 80% der Neukunden für eine Zeiterfassung in der Cloud. Und das aus gutem Grund. Denn gerade die Anschaffungskosten für eine Zeiterfassung schreckt viele Unternehmen ab.

    Mit einer Cloud-Lösung sind die Anschaffungskosten aber minimal und belaufen sich bei einer hardwaregestützten Lösung meist nur auf das Zeiterfassungs-Terminal selbst. Die laufenden monatlichen Kosten sind überschaubar und auch für Kleinbetriebe gut zu stemmen.

    Weniger ideal für kleine Unternehmen sind sog. On-Premise Lösungen. Bei einer On-Premise Lösung findet die Installation auf dem eigenen Server statt. Und damit steigen die Kosten. Einmal durch die Anschaffung eines Servers, der Betreuung durch ein externes IT-Systemhaus, die Wartung -und Pflege des Servers und die Kosten bei einer Aktualisierung der Zeiterfassungs-Lösung, bzw. eventueller Neuanschaffung bei einem Software-Upgrade.

    Alles Punkte, die bei einer Cloud-Lösung durch den Anbieter geleistet werden und damit bei Kleinbetrieben für eine gemietete Cloud-Lösung sprechen. Denn dann sind die Kosten wirklich überschaubar. Und wer bei einem Unternehmen aus Deutschland, wie das der TimePunch KG, sein System mietet, erhält selbstverständlich auch eine DSGVO konforme Zeiterfassungslösung.

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    Deutschland

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    fax ..: +49 (6206) 70409-09
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    TimePunch ist einer der führenden Anbieter für Zeiterfassungs-Systeme und von trusted.de als beste Zeiterfassung für Enterprises 2022 gekürt.

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  • Zurück ins Büro – Strategien für Arbeitgeber

    Zurück ins Büro – Strategien für Arbeitgeber

    Viele Arbeitnehmer*innen hatten sich die letzten Jahre an die neuen Privilegien gewöhnt und möchten diese jetzt auch nicht mehr hergeben.

    BildAm 2. April endet die Home-Office Pflicht, stand heute, in allen Bundesländern. Viele Arbeitnehmer*innen hatten sich die letzten Jahre an die neuen Privilegien gewöhnt und möchten diese jetzt auch nicht mehr hergeben.

    In den letzten zwei Jahren der Pandemie hatte sich so manche(r) Angestellte in den eigenen vier Wänden auf Home-Office, oder besser das mobile Arbeiten, eingerichtet. Der Küchentisch mit Laptop wich dem Schreibtisch mit zwei großen Monitoren und Docking Station. Morgens konnte man länger ausschlafen und dann entspannt die Kinder in den Kindergarten oder die Schule bringen, bevor es ins Büro – pardon – ins Home-Office ging.

    Wie können Unternehmen das jetzt wieder umstellen? Und noch wichtiger, will man das Rad wirklich zurückdrehen?

    Direktionsrecht

    Eine wichtige Nachricht vorweg: Als Arbeitgeber*in haben Sie das Direktionsrecht. Das heißt, Sie allein dürfen bestimmen, wo Ihre angestellten Mitarbeiter*innen arbeiten. Auf der anderen Seite steht es aber auch jedem Mitarbeitenden frei, sich eine andere Anstellung zu suchen. Daher ist Fingerspitzengefühl gefragt.

    Am besten überzeugen Sie Ihre Angestellten mit guten Argumenten, denn die gibt es wirklich.

    Pluspunkt Büro, Innovationskraft

    Ein Punkt, den jeder sofort nachvollziehen kann, ist das Fehlen der sozialen Kontakte. Dabei geht es gar nicht darum, die Meetings jetzt in Teams zu verlegen, sondern es geht um das soziale Miteinander im persönlichen Kontakt. Beim Kaffeetrinken mit den Kollegen nach einer Stunde konzentrierter Arbeit. Die gemeinsame Mittagspause, oder auch nur die 5 Minuten vor der Bürotür an der frischen Luft. All das fördert das Miteinander und stärkt das Wir Gefühl, wie es ein virtuelles Meeting niemals kann. Und das wichtigste. Aus den Gesprächen ergeben sich kreative Ideen und aus kreativen Ideen werden gute Lösungen für ihre Kunden und Innovationen für ihr Unternehmen.

    Pluspunkt Büro, Produktivität

    Wenn Angestellte nach der Produktivität im Home-Office gefragt werden, dann sagt die Mehrheit, dass sie im Home-Office produktiver seien als im Büro. Das Hauptargument ist dabei die Arbeitszeit, die sich durch den Wegfall der Fahrtzeit ins Büro, verlängert. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Eine großangelegte Studie der Deutschen Bank im Jahr 2021 hat herausgefunden, dass die Produktivität im Home-Office auch sinken kann. Schwierigkeiten bereiten vor allem der höhere Kommunikations- und Abstimmungsaufwand bei Team-Arbeit, längere und komplexere Einarbeitungszeiten neuer Mitarbeiter*innen und kleine Ablenkungen im persönlichen Umfeld, sei es durch Kinder, Hausarbeit oder Haustiere, die zwischendrin miterledigt werden – oft innerhalb der Arbeitszeit.

    Der goldene Mittelweg

    Die eingangsgenannten Punkte, die für das Büro zu Hause sprechen, sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Die Zufriedenheit der Angestellten wird in jedem Fall erhöht. Trotzdem darf das Unternehmen dabei nicht zu kurz kommen. Schließlich soll es auch in Zukunft noch die Gehälter zahlen können.

    Eine Win-Win Situation für Unternehmen und Angestellte kann es aber dann werden, wenn man folgende Punkte beachtet:

    Nicht alle auf einmal ins Büro

    Kommunikation fördert die Innovation – aber wenn alle Mitarbeiter gleichzeitig wieder im Büro sind, und sich ein paar Tage nicht mehr persönlich gesehen haben, dann wird die eigentliche Arbeit an diesem Tag lieben bleiben. Besser ist es daher eine Mindestbesatzung festzulegen. Beispielsweise kann man vereinbaren, dass das Büro immer von mindestens 2, 4 oder 6 Mitarbeitenden besetzt ist – je nach Größe des Teams und des Büros. Hauptsache es sind immer ein paar Mitarbeitende da – aber nicht alle auf einmal. So bleibt es im Rahmen.

    Durchwechseln ist angesagt

    Feste Bürotage für Angestellte sollten vermieden werden. Wenn sich immer nur die gleichen Mitarbeiter*innen im Büro sehen, wird das Wir-Gefühl nicht gestärkt. Im Gegenteil, es fördert die Cliquenbildung und Abgrenzung. Besser ist es zu vereinbaren, dass jeder Mitarbeitende z.B. zwei oder drei Tage im Büro ist – aber niemals die gleichen Tage wie die Woche zuvor. So wird das Wir-Gefühl gestärkt. Dabei können digitale Tools helfen, den Überblick zu behalten.

    Meetings persönlich – konzentrierte Arbeit zu Hause

    Das Büro lädt zur Kommunikation ein. Warum also nicht Team-Meetings wieder ins Büro verlagern? Das ist einfacher, produktiver und kommunikativer als virtuelle Meetings. Wenn es danach an die Umsetzung geht, und jedem klar ist was zu tun ist, kann dieser Part auch gerne im Home-Office erledigt werden. Da gibt es dann einen wirklichen Produktivitätsschub, wenn man hinter sich die Tür auch mal zu machen kann.

    Was noch?

    Selbstverständlich sollten Sie, als Arbeitgeber*in, immer den Überblick behalten. Dafür eignet sich zum Beispiel ein Zeiterfassungssystem wie TimePunch, mit dem die Arbeitszeit im Büro genauso aufgezeichnet werden kann, wie die Arbeitszeit im Home-Office oder unterwegs. Somit wissen Sie immer, wer wo und wann arbeitet.

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  • Zeiterfassung – dürfen, müssen oder No-Go?

    Zeiterfassung – dürfen, müssen oder No-Go?

    Um das Thema Zeiterfassung ranken sich viele Mythen und Halbwahrheiten. Dürfen Arbeitgeber*innen die Zeiten der Mitarbeiter erfassen, oder müssen sie es sogar? Oder ist es am Ende gar nicht erlaubt?

    BildBei der systemischen Zeiterfassung, also der Zeiterfassung am PC oder mit RFID Chips, werden personenbezogene Daten erhoben. Das ist z.B. die Uhrzeit, wann sich Mitarbeiter*innen an -bzw. abmelden, es sind aber auch Ortsinformationen über den Standort des Terminals oder die GPS-Daten, die erhoben werden. Eventuell auch biometrische Daten, wie der Fingerabdruck oder die Gesichtserkennung. Das alles ruft die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) auf den Plan.

    Ist Zeiterfassung rechtsgültig?

    Um diese Frage zu klären, bedarf es einen Blick in das Gesetz. In der DSGVO sind klare Regeln für die Aufzeichnung von personenbezogenen Daten verankert. Im Artikel 6 Abs 1 f steht als Voraussetzung, dass die Verarbeitung zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen (also des Arbeitgebers) oder eines Dritten (z.B. Steuerberater / Lohnbüro) erforderlich ist. Berechtigte Interessen des Arbeitgebers zur Einführung der Zeiterfassung sind beispielsweise:

    – Die Arbeitszeit des Mitarbeitenden soll dem Lohnbüro zur Berechnung des Gehalts übermittelt werden.
    – Überstunden sollen dokumentiert werden, damit diese ausgezahlt oder mit Freizeit abgegolten werden können.
    – Pausen von Mitarbeitenden sollen zum Nachweis des Arbeitsschutzgesetzes aufgezeichnet werden.

    Die Zeiterfassung bildet also die Grundlage, damit die berechtigten Interessen durchgesetzt werden können. Eine Erfassung ist somit rechtsgültig.

    Spannend wird die Frage aber bei biometrischen Daten, wie dem Fingerabdruck oder der Gesichtserkennung. Hier greift der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und der Datensparsamkeit. D.h. Arbeitgeber*innen müssen sich die Frage gefallen lassen, ob das berechtigte Interesse nicht auch mit weniger Daten durchsetzbar ist. Die Antwort ist hier ein meist ein klares ja. Ein RFID Schlüsselanhänger erfüllt die Anforderung in den meisten Fällen ganz genauso wie ein Fingerscanner. Daher sollten sich Arbeitgeber*innen die Einwilligung zur Arbeitszeiterfassung mittels biometrischer Daten vorab von der Belegschaft schriftlich einholen, oder auf eine Alternative via RFID Schlüsselanhänger für Verweigerer umsteigen. Gute Zeiterfassungssysteme wie TimePunch erlauben zumeist beide Möglichkeiten zur Zeiterfassung (Schlüsselanhänger und/oder Biometrisch).

    Ist eine Zeiterfassung zwingend erforderlich?

    Viele Hersteller von Zeiterfassungs-Systemen versuchen Interessenten zu verunsichern, indem sie aufführen, dass eine systematische Zeiterfassung bereits vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in einem Urteil vom Mai 2019 gefordert wurde. Damit endet die Erzählung aber zumeist unvollständig.

    Richtig ist, dass am 24. Februar 2020 das Arbeitsgericht in Emden in einer ersten Entscheidung das Urteil vom EuGH bestätigte und auch am 24. September 2020 in einer zweiten Entscheidung bekräftigte. Allerdings widerrief das Landes Arbeitsgerichts von Niedersachen (LAG) – also eine höhere Instanz – die Entscheidung des Arbeitsgerichts in Emden in der Berufung.

    Der Grund: Nach Ansicht des Landesarbeitsgerichts hatte der EuGH aufgrund von Art. 153 AEUV keine Kompetenz über Vergütungsfragen zu entscheiden. Hier steht also Meinung gegen Meinung. Eine klare Aussage, ob Zeiterfassung im Allgemeinen zwingend erforderlich ist, steht also noch aus.

    Wann ist eine Zeiterfassung vom Gesetzgeber gefordert?

    Nichtsdestotrotz existieren mehrere Fälle, in denen eine Zeiterfassung vom Gesetz gefordert wird.

    Bei Einführung der Kurzarbeit:

    Will ein Unternehmen die Kurzarbeit einführen, dann muss die geleistete Arbeitszeit der Mitarbeitenden in Kurzarbeit korrekt und vollständig dokumentiert werden. Dies ist notwendig, damit nach Abschluss des Monats das Kurzarbeitergeld korrekt berechnet werden kann. Die Agentur für Arbeit kann jederzeit den Stundennachweis für Mitarbeiter*innen vom Unternehmen einfordern.

    Bei Beschäftigten im Mindestlohn bzw. Niedriglohn:

    Sind Arbeitnehmer*innen bei den Betrieben im Mindestlohn, bzw. Niedriglohn beschäftigt, dann ist hier die Zollverwaltung zuständig. Diese prüft sehr genau, ob der Mindestlohn eingehalten wird. Damit der Zoll die Lohnzahlung und damit Einhaltung des Mindestlohns prüfen kann, ist eine genaue Zeiterfassung vom Gesetzgeber gefordert.

    Bei Überstunden:

    Werden im Betrieb regelmäßig Überstunden fällig, dann besteht nach § 16 Absatz 3 Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Verpflichtung des Arbeitgebers die über 8 Stunden pro Tag hinaus gehende Arbeitszeit aufzuzeichnen. Selbstverständlich schreibt der Gesetzgeber hier nicht vor, dass ein elektronisches Zeiterfassungssystem zum Einsatz kommt, aber gerade ein System wie TimePunch macht dabei vieles einfacher.

    Fazit

    Stand März 2022 ist in Deutschland nicht klar geregelt, ob eine elektronische Zeiterfassung für alle Betriebe zur Pflicht wird. Allerdings existieren heute schon Fälle, in denen eine Zeiterfassung erforderlich ist. Dabei liegen die Vorteile einer Zeiterfassung klar auf der Hand: Gleichbehandlung von Mitarbeitenden, einfachere Lohnzahlung und Rechtssicherheit bei Arbeitsrechtsklagen aufgrund von Kündigung oder ähnlichem. Wie so oft gilt auch hier: Haben ist besser als Brauchen.

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  • Der Gelbe Zettel fällt bald weg

    Der Gelbe Zettel fällt bald weg

    Zumindest zwei davon, werden Angestellte bei einer Krankschreibung ab dem nächsten Jahr nicht mehr erhalten.

    BildUrsprünglich war bereits für Juli 2022 vorgesehen, dass Ärzte, bei einer Krankschreibung den Patienten nur noch ein Exemplar der Krankschreibung ausgedruckt auf Papier mitgeben. Das Exemplar sollte nicht für Arbeitgeber*innen oder die Krankenkasse sein, sondern nur zum Nachweis für den Patienten selbst. Doch daraus wird jetzt erst einmal nichts.

    Ärzte starteten erst im Januar 2022

    Bei einer Krankschreibung geben Ärzte erst seit Januar 2022 die Daten direkt an die Krankenkassen weiter. Zuvor gab es lediglich eine 3monatige Pilotphase, bei der sich nicht alle Ärzte beteiligten. Aber auch jetzt läuft noch nicht alles optimal. Die Daten werden teilweise noch nicht komplett elektronisch übermittelt und müssen noch von Hand bei den Krankenkassen übernommen werden.

    Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen

    Auf der Seite der Unternehmen sieht es nicht besser aus. Wäre bereits, wie ursprünglich geplant, im Juli die papierhafte Krankschreibung weggefallen, hätten Arbeitgeber*innen vor der Herausforderung gestanden, manuell bei den Krankenkassen nachfragen zu müssen, ob Mitarbeitende wirklich krank sind oder nur vorgeben, krank zu sein. Durch den fehlenden Ausdruck des Arztes, ist eine alleinige Prüfung durch Arbeitgeber*innen dann nicht mehr möglich.

    77 Millionen Krankschreibungen pro Jahr

    Der Grund für die Digitalisierung liegt dabei auf der Hand. Nach Schätzung des GKV (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) werden pro Jahr über 308 Millionen Gelbe Zettel gedruckt! Eine unfassbare Menge an Papier, Druckertinte und nicht zuletzt Arbeitszeit die man durch digitale Prozesse reduzieren kann.

    Mit im Boot, Zeiterfassungssysteme wie TimePunch

    An dieser Stelle sieht der Bund Zeiterfassungssysteme wie TimePunch, in der Pflicht, die Schnittstelle für Unternehmen abzubilden. Nutzt ein Betrieb bereits eine Zeiterfassungslösung, dann sind in dieser zumeist alle relevanten Daten der Mitarbeitenden gespeichert. Was liegt also näher, als ein solches System dazu zu verwenden, um Krankmeldungen von Arbeitnehmer*innen zu prüfen. Betriebe sollen so wieder in die Lage versetzt werden, Krankmeldungen von Mitarbeitenden selbstständig und einfach überprüfen zu können. Wie vorher, aber alles digital und damit zukunftsfähig!

    Mitarbeiter*innen melden sich krank

    Zukünftig soll der Ablauf dabei so sein, dass sich Mitarbeitende nach einer Krankschreibung bei Ihrem Betrieb melden und mitteilen, wie lange sie krankgeschrieben sind. Arbeitgeber*innen erhalten dabei aber keine papierhafte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Das Personalbüro muss dann, über das verwendete Zeiterfassungssystem, die Krankmeldung übernehmen und eine Überprüfung bei den Krankenkassen, mit Hilfe des Zeiterfassungssystems, beantragen. Die für den Mitarbeitenden zuständige Krankenkasse bestätigt die Krankmeldung digital. Anschließend erhält der Betrieb die Bestätigung der Krankmeldung, vollständig automatisiert, über das genutzte Zeiterfassungssystem angezeigt.

    Prozess stellt große Herausforderungen an Zeiterfassungssysteme

    Aber anders als z.B. Abrechnungssysteme für Lohn -und Gehalt, übertragen Zeiterfassungssysteme aktuell noch keine Daten der Mitarbeiter*innen an Krankenkassen. Bisher waren solche Systeme nur Zulieferer, welche die Arbeitszeiten an die verwendeten Lohn -und Gehaltsabrechnungsprogramme wie DATEV und Lexware exportierten. Ab Januar 2023 sollen Zeiterfassungssysteme selbst, als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Krankenkassen in Aktion treten. Auf Seiten der Zeiterfassungshersteller, wie der TimePunch KG, müssen daher diese Schnittstellen zuerst implementiert und getestet werden. Durch die Brisanz der Daten, werden von der GKV, sehr große Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit der Systeme gestellt.

    Zusammenarbeit mit dem Spitzenverband der Krankenkassen

    Die TimePunch KG, arbeitet daher sehr eng mit der GKV zusammen, um die Qualität und Sicherheit der Schnittstelle zu gewährleisten. Dazu wird das Zeiterfassungssystem TimePunch in einem Qualifizierungsprozess, in Abstimmung mit der GKV, erweitert und anschließend einer Zertifizierung unterzogen. Nach Abschluss der Zertifizierung muss jedes Zeiterfassungssystem dann nochmals eine drei-monatigen Pilotphase durchlaufen. Erst nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Pilotphase dürfen dann alle Kunden, die durch die Software bereitgestellte Schnittstelle zum Abruf der eAU (elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) nutzen.

    2023 soll die elektronische Krankschreibung flächendeckend verpflichtend werden

    Bei der Sitzung am 18. Februar 2022 hat der Deutsche Bundestag in der 2./3. Lesung die Verlängerung der Pilotphase und damit den Start am 1. Januar 2023 beschlossen. Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Durch den hohen Implementierungs- und Zertifizierungsaufwand ist es sehr wahrscheinlich, dass vor allem Billiganbieter von Zeiterfassungssystemen den Aufwand der Umsetzung scheuen.

    Fazit

    Arbeitgeber*innen sollten sich daher schon frühzeitig nach einem Zeiterfassungssystem, wie TimePunch umsehen, das den Prozess der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung implementiert.

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  • Neue Zutritts-Technologie Wireless Online mit SimonsVoss SmartIntego

    Neue Zutritts-Technologie Wireless Online mit SimonsVoss SmartIntego

    Erfolgreiche Zertifizierung als Certified Integrator von SimonsVoss SmartIntego

    Wir freuen uns, dass wir nun offiziell zertifizierter Integrationspartner von SmartIntego sind. Mit SimonsVoss als namhaften und international tätigen Partner gehen wir technologisch neue Wege in der Zutrittskontrolle und erschließen zur Ergänzung der bisherigen Online- und Offline-Zutrittskontrolle eine neue „Zwischenwelt“.

    SmartIntego ist die Wireless Online Lösung von SimonsVoss. Alle Zutrittskomponenten sind per Funk an Gateways und somit online mit der AVERO®-Datenbank verbunden. Für die Umsetzung hoher Anforderungen an Sicherheit und Komfort stellt fehlende Türtechnik mit Wireless Online kein Hindernis mehr dar. Aufwendige Umbaumaßnahmen und Umrüstungen gehören somit ebenso der Vergangenheit an wie aufwendige Konzepte für die Umsetzung von Offline-Projekten. Die Digitalisierung einer gesamten Schließanlage war noch nie so einfach und komfortabel.

    Zutritt mit minimalem Verkabelungsaufwand und hohem Komfort

    Gateways stellen die Verbindung per Funk zu den Zutrittskomponenten her. Jedes Gateway kann bis zu 16 Zutrittskomponenten verwalten und benötigt lediglich Netzwerk und Stromversorgung bzw. Power over Ethernet (PoE). Für eine optimale Ausfallsicherheit im Offline-Fall sorgt unser Zutrittsmanager MFC4600.

    Durch die Online-Verbindung zwischen Komponenten und Gateways genießen Anwender den vollen Funktionsumfang und Komfort wie bei unserer bekannten Online-Zutrittskontrolle. Zutrittsberechtigungen werden bequem in AVERO® vergeben und automatisch an alle Zutrittskomponenten verteilt. Sämtliche Buchungen werden unmittelbar zurück in die AVERO®-Datenbank geschrieben und sind dort sofort auswertbar.

    Vielfältige Komponentenauswahl

    Im SmartIntego-Umfeld bietet SimonsVoss eine ganze Reihe von Produkten an – angefangen vom digitalen Schließzylinder über Spind- und Vorhängeschloss bis hin zu Türbeschlägen. Auch für den Außenbereich sind die Komponenten einsetzbar. Mit dem Smarthandle können (in Verbindung mit einem entsprechenden Schloss) Türen sogar überwacht werden. Im AVERO® Überwachungsmonitor sehen Sie so den aktuellen Zustand der Türe(n). Für alle Komponenten stehen die üblichen Funktionen wie Bürofreigaben, Daueröffnungen etc. zur Verfügung.

    Digitalisieren Sie jetzt Ihre Schließanlage mit uns! Noch nie war es so einfach!

    Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist seit über 35 Jahren Hersteller von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Projekt- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, OeTTINGER Brauerei, Carthago Reisemobile, Reisser und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Diese ist modular aufgebaut und kann jederzeit um zusätzliche Funktionen erweitert und über Schnittstellen an ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Lexware u.v.m. angebunden werden. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals vom Technologiepartner PCS.

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  • Perfekt für kleine und mittelständische Unternehmen – Zeiterfassungs-Software der TimePunch KG aus Lampertheim

    Perfekt für kleine und mittelständische Unternehmen – Zeiterfassungs-Software der TimePunch KG aus Lampertheim

    Mit der Zeiterfassungs-Software von TimePunch sind Unternehmen jeder Größe gut beraten, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen.

    BildDies bestätigt auch „trusted“, Deutschlands führendes Vergleichs- und Bewertungsportal für Business-Tools und -Software und hat TimePunch als „bestes System für KMUs“ bewertet. Vor Kurzem ist TimePunch in der Version 4.5 erschienen. Die neue Version setzt den Schwerpunkt auf eine einfachere Administration und komfortablere Bedienung, um den anwendenden Unternehmen den größtmöglichen Nutzen zu bieten.

    Viele Unternehmen unterschiedlichster Branchen schätzen bereits die Software und die damit einhergehende Transparenz im Unternehmensalltag. „Das Erfassen von Kommen und Gehen, sowie Raucherpausen und Überstunden trägt zur Gleichbehandlung der Mitarbeiter:innen bei und schafft damit Fairness.“, erklärt Gerhard Stephan, Mitgründer und Geschäftsführer der Time Punch KG aus Lampertheim.  Potentielle Datenschutzverletzungen oder gar „Gläsernheit“ sieht Stephan nicht gegeben. „Unsere Software erfasst, dass gearbeitet wird, aber nicht, was gearbeitet wird. Ist kein Ersatz für gegenseitigen Respekt und für Vertrauen innerhalb eines Unternehmens.

    Eine Arbeitszeiterfassung könnte perspektivisch sogar Pflicht werden. Bereits im Mai 2019 hat der EuGH entschieden, dass „Arbeitgeber nicht nur Überstunden, sondern auch die regelmäßige Arbeitszeit der Beschäftigten systematisch erfassen müssen.“ (Quelle: EuGH 14.05.2019) Ein deutsches Gesetz dazu wurde bislang aber noch nicht verabschiedet.

    Die Software „TimePunch“ gibt es in verschiedenen Ausführungen, wie z.B. „Time Punch One“ als Digitalversion für Soloselbständige, „TimePunch Ten“ für Kleinbetriebe und „TimePunch Pro“ für mittelständische oder große Unternehmen. Bei letzten beiden Versionen kommt ein Zeiterfassungsterminal zum Einsatz, an dem sich die Mitarbeiter:innen mit Schlüsselanhänger oder Mitarbeiterausweis anmelden, eine moderne Stechuhr.

    Auch der Service spielt bei der TimePunch KG eine große Rolle:  Es gibt regelmäßige digitale Infoveranstaltungen über die Funktionsweise der Software für interessierte Unternehmen, außerdem werden Intensiv-Workshops für Kunden angeboten, damit diese bedarfsgerecht das System für ihr Unternehmen konfigurieren können. Darüber hinaus können auch Kundenwünsche direkt in die Software implementiert werden, da die TimePunch KG nicht nur Vertrieb, sondern eben Entwickler ihres eigenen Produktes ist.

    Circa 2000 Unternehmen aus der DACH-Region nutzen gegenwärtig die Zeiterfassungssoftware. Egal ob Handwerks – oder Dienstleistungsbetrieb, TimePunch deckt die Kundenanforderungen sämtlicher Branchen ab. Weitere Infos unter: beratung.timepunch.de

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  • Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Aktuelle Prognosen zum Verlauf der weltweiten Corona-Pandemie schüren derzeit die Hoffnung, dass wir uns endlich auf eine „Nach-Corona“-Zeit einstellen können. Unternehmen beschäftigt in diesem Zusammenhang insbesondere die Frage: Wie wird die Arbeitswelt – Stichwort Homeoffice – in der Nach-Corona-Zeit aussehen?

    Home Office in der Vor-Corona-Zeit

    Blickt man zurück in die Vor-Corona-Zeit vor Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020, so war das Arbeiten zuhause in der Regel ein Ausdruck von „Work-Life-Balance“ und so genannten „Wissens-arbeitenden (Knowledge Worker)“ vorbehalten. Darüber hinaus gab es bereits seit längerem die politische Forderung, insbesondere berufstätigen Frauen und Alleinerziehenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit auch im Homeoffice zu verrichten. Häufig standen diesem Wunsch auf Unternehmensseite rein technische Probleme gegenüber, weil z.B. kein externer Zugriff auf Unternehmensinformationen und -unterlagen möglich war. Auch das Thema BYOD („Bring Your Own Device), also der Einsatz privater Endgeräte (PC, Notebook, Tablet, Smartphone) für die Arbeit wurde häufig kritisch gesehen, da damit hohe Risiken für die IT-Sicherheit verbunden waren.

    Dennoch galt die Möglichkeit zur Homeoffice-Arbeit gerade in Branchen mit einem hohen Fachkräftemangel bereits vor Corona als wichtiger Aspekt für eine hohe Arbeitgeberattraktivität.

    In projektorientierten Branchen wie der Unternehmensberatung oder der Softwareentwicklung gehört das mobile Arbeiten – und damit auch die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten – dagegen schon seit längerem zum gewohnten Arbeitsalltag. Mitarbeitende in diesen Branchen waren und sind es seit Jahren gewohnt, vor Ort beim Kunden, unterwegs auf Reisen oder im Hotel oder eben am heimischen Schreibtisch zu arbeiten.

    Home Office in der Corona-Zeit: Die Kür wird zur Pflicht

    Die seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verhängten Lockdowns und Kontaktbeschränkungen zwangen die Unternehmen ab Frühsommer 2020 unter anderem dazu, ihre Mitarbeitenden – soweit möglich – von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Und deshalb mussten dafür zuerst einmal die technischen Voraussetzungen geschaffen werden: Notebooks und Headsets waren monatelang ausverkauft, die Anbieter von Web Conferencing-Lösungen erlebten einen riesigen Ansturm und gehören damit sicher zu den Profiteuren der Krise. Für viele Arbeitnehmer bedeutete Homeoffice allerdings den täglichen Kampf mit dem Partner und/oder der Familie um die einzige Internetverbindung sowie das Arbeiten im Kinderzimmer oder am Küchentisch.

    Unternehmen in projektorientierten Branchen fiel der „erzwungene“ Umstieg aus den bereits genannten Gründen leicht. Wer bereits vor der Krise gewohnt war, mobil und damit auch von zu Hause aus zu arbeiten, kann dies natürlich auch in der Krise tun.

    Homeoffice in der Nach-Corona-Zeit

    Bereits in der Krise kündigten einige Großunternehmen wie die Internetkonzerne Google und Facebook oder der Versicherungskonzern Allianz („New Work Model“) an, Homeoffice als Arbeitsform auch nach der Krise beizubehalten bzw. endlich als gleichwertige Arbeitsform zum Arbeiten im Büro zu werten.

    Bei vielen Mitarbeitenden hat die Begeisterung für das daheim Arbeiten mittlerweile allerdings deutlich nachgelassen. Dies liegt zum einen an der bereits beschriebenen „Büro-Infrastruktur“ im Homeoffice, die häufig statt aus professioneller Büroeinrichtung, Kaffeeküche und Kantine aus Kinderzimmer, Esstisch, der eigenen Kaffeemaschine und dem privaten Kühlschrank besteht, zum anderen aber auch an einer immer höheren Web Conferencing-Müdigkeit. Denn das Winken über die Web Cam ersetzt nun einmal nicht den „Flurfunk“ oder das kurze Gespräch beim Mittagessen. Nach einer von der DAK-Krankenkasse 2021 veröffentlichten Studie war der ausschlaggebendste Nachteil von Homeoffice bei Befragten in Deutschland der fehlende Direktkontakt zu Kolleginnen und Kollegen.

    Und auch auf Arbeitgeberseite mehren sich die kritischen Stimmen zum Thema Homeoffice. So ergab eine Studie im Auftrag von Microsoft, dass ausschließliches Arbeiten zu Hause zu weniger Innovation und Produktivität führt. Als Hauptgrund für die Homeoffice-Nachteile wird auch in diesem Fall die fehlende direkte Kommunikation der Mitarbeitenden angegeben.

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen für Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Alle Prognosen weisen derzeit darauf hin, dass es zukünftig eine hybride Arbeitswelt geben wird, die nicht mehr starr in Arbeit im Büro und Arbeit zu Hause unterscheidet, sondern beide Arbeitsweisen ermöglicht. Ein Beitrag in der Wirtschaftswoche aus dem Mai 2021 zeigt anhand einiger bekannter Branchengrößen die große Bandbreite an Meinungen zum Thema Homeoffice: Homeoffice-„Gegner“ wie Netflix oder Goldman Sachs sind dort ebenso genannt wie Homeoffice-„Fans“ wie Porsche, Twitter oder Shopify. Letzterer hat im vergangenen Jahr seine Firmenzentrale im kanadischen Ottawa sogar komplett aufgelöst. Die meisten genannten Unternehmen – Microsoft, Amazon, Deutsche Bank, Allianz – gehen allerdings von einem hybriden Arbeitsmodell aus, bei dem Büropräsenz und Homeoffice miteinander verschmelzen. Am Ende, so wird beispielsweise Allianz Personalchefin Renate Wagner zitiert, zählen die „Bedürfnisse der Mitarbeiter“.

    Für projektorientierte Unternehmen bedeutet hybrides Arbeiten nach Corona dasselbe wie vor und während Corona: Home Office + Büro im Unternehmen + Vor-Ort beim Kunden.

    ZEP: Zeit- und ortsunabhängige Zeiterfassung und Projekt-Controlling für hybrides Arbeiten

    Damit stehen aber auch die Anforderungen für die Bereiche Zeiterfassung und Projekt-Controlling fest: Beides muss zeit- und ortsunabhängig möglich sein. Sowohl der einzelne Mitarbeitende als auch die Projekt-, Abteilungs- und Geschäftsleitung müssen in der Lage sein, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort ihre Arbeitszeiten zu erfassen bzw. sich einen aktuellen und präzisen Überblick über alle laufenden Projekte zu verschaffen.

    Webbasierte Lösungen wie ZEP erfüllen diese Anforderungen in vollem Umfang und ermöglichen es damit, seinen Arbeitsplatz jederzeit flexibel zu wählen. Der Zugriff kann dabei über jedes Internetfähige Endgerät und jeden gängigen Internet-Browser erfolgen. Für die mobile Zeiterfassung über das iPhone/ Android Smartphone bietet ZEP die entsprechende mobile App ( https://www.zep.de/zusatzmodule/mobile.html).

    Fazit: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Die Zukunft von Zeiterfassung und Projekt-Controlling ist webbasiert.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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    71254 Ditzingen
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  • Ausbildung und duales Studium bei GFOS

    Ausbildung und duales Studium bei GFOS

    Ein erfolgreicher Einstieg in die Berufswelt

    Das Jahr 2021 begann ebenso turbulent, wie das vergangene Jahr endete – noch immer ist ein Großteil wirtschaftlicher wie auch gesellschaftlicher Prozesse von Maßnahmen und Beschränkungen geprägt. Doch auch wenn die Pandemie viele negative Auswirkungen hatte, so hat sie in einigen Bereich auch zum Umdenken geführt. Innerhalb kürzester Zeit wurde in den verschiedensten Bereichen in neue Technologien investiert, betriebliche Abläufe digital und zukunftssicher gestaltet. Auch in vielen Schulen hat der digitale Wandel in den letzten eineinhalb Jahren Einzug gehalten – digitale Lernmethoden und virtuelle Konferenzen bestimmten den Alltag der Schüler*innen.

    Für viele junge Leute endete vor einigen Wochen nicht bloß ein herausforderndes Schuljahr, sondern damit auch die gesamte Schulzeit. Wer in diesem Jahr die Prüfungen unter erschwerten Bedingungen erfolgreich hinter sich gebracht hatte, stand bereits vor der nächsten Herausforderung: Schließlich hat die Pandemie, neben der Organisation innerhalb der Bildungseinrichtungen, auch für die Wirtschaft teilweise erhebliche Folgen. Die Frage nach der beruflichen Zukunft war somit bei vielen Schüler*innen mit Unsicherheit behaftet.

    Als erfolgreiches IT-Unternehmen unterstützt die GFOS nicht nur Kund*innen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und auf dem Weg zur Industrie und Arbeitswelt 4.0, sondern ebenso junge Nachwuchskräfte bei ihrem Einstieg in die Berufswelt. Denn trotz der Herausforderungen eines weiteren, von der Pandemie geprägten Jahres, ist der GFOS die Förderung junger Talente ein wichtiges Anliegen. So wurden auch in diesem Jahr Mittel und Wege gefunden, insgesamt drei Auszubildenden und fünf Studierenden eine fundierte Ausbildung bzw. ein ausbildungsbegleitendes Studium mit Zukunftsperspektive zu ermöglichen.

    Die GFOS bildet in diesem Jahr in den Berufen Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker*in für Systemintegration sowie Kaufleute für IT-Systemmanagement aus. Zudem bietet das Unternehmen erstmals ein duales Studium im Bereich Marketing an. Um jungen, talentierten Menschen die Möglichkeit zu geben, zu studieren und gleichzeitig Praxiserfahrung zu sammeln, unterstützt die GFOS vor allem das Modell Work & Study.

    Weitere Informationen zur GFOS und zu den Ausbildungsmöglichkeiten finden Sie unter: www.gfos.com

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

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    Miriam Czepluch-Staats
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  • Zeiterfassung: Pflicht oder Kür?

    Zeiterfassung: Pflicht oder Kür?

    Zwei Jahre nach dem EuGH-Urteil ist es nun vermeintlich still geworden um die Thematik Zeiterfassung

    Saarbrücken, 2. August 2021 – Um die Arbeitszeit von Angestellten transparenter zu gestalten, hat der EuGH im Mai 2019 Arbeitgeber dazu verpflichtet, ihren Mitarbeitern ein objektives und zuverlässiges Zeiterfassungssystem zur Verfügung zu stellen. Doch trotz dieser gesetzlichen Vorgabe tun sich viele Unternehmen schwer damit, ihre Prozesse zu ändern.

    Inzwischen gibt es jedoch richtungsweisende Gerichtsurteile, die verantwortungsvolle Unternehmer nicht ignorieren sollten. So hat beispielsweise das Arbeitsgericht Emden 2020 in einem Verfahren erstmals, unter Berufung auf das EuGH-Urteil, einen deutschen Arbeitgeber wegen mangelnder Zeiterfassung verurteilt. Nach Auffassung des Gerichts besteht die Pflicht zur Einführung eines Zeiterfassungssystems auch ohne ein Tätigwerden des deutschen Gesetzgebers.

    Eine Lösung für alle Situationen
    Natürlich obliegt es der Entscheidungsfreiheit des Unternehmers, wie er mit dieser Faktenlage umgeht. Er kann abwarten, wie sich die Situation entwickelt oder er geht die digitale Zeiterfassung proaktiv an. Dann können er und seine Mitarbeiter von modernen Online-Zeiterfassungssystemen profitieren, indem sie die Zeiterfassung transparent, nachvollziehbar dokumentieren. Eine solche Möglichkeit der Zeiterfassung bietet die Cloudlösung edtime aus dem Hause eurodata; es gibt sie sowohl als Desktopanwendung wie auch als Smartphone-App. Jedem Mitarbeiter, ob in Vollzeit oder Teilzeit, vor Ort im Büro oder im Homeoffice bietet sie die Möglichkeit, seine Arbeitszeit einfach und unkompliziert zu erfassen.

    No Risk – but Fun!
    Risiken zu minimieren, gehört zu den grundlegenden unternehmerischen Aufgaben. Dort wo die Gefahr besteht, dass MiLoG-Prüfungen anstehen oder die Prüfung der Arbeitszeit im Zweifel nicht genau nachgewiesen werden kann, kommt man auf Dauer an der Einführung einer Zeiterfassungslösung nicht vorbei. Die elektronische Dokumentation ist sicherlich einer der besten und zukunftssichersten Wege. edtime von eurodata bietet mit seiner Auswahl an „Stempelmedien“ wie auch mit dem fairen und übersichtlichen Preismodell eine online Lösung an, die für nahezu alle Betriebsgrößen einfach umzusetzen ist.

    Entscheidung leicht gemacht
    Wer sich für edtime interessiert, kann die Lösung vier Wochen kostenlos testen und dann entscheiden, ob er edtime weiter nutzen will. Und wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann edtime mit der Personaleinsatzplanung ergänzen. Mit der nahtlosen Integration in edlohn, Deutschlands führenden Online-Lohnabrechnungssoftware, wird daraus ein Gesamtpaket für einen digitalen Workflow von der Arbeitszeiterfassung bis zur Entgeltabrechnung.
    Weiterführende Informationen, Referenzbeispiele und Einsatzszenarien unter: www.ed-portal.de

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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