Schlagwort: Zeiterfassung für Projekte

  • Employer Branding: Höhere Arbeitgeberattraktivität durch Einsatz moderner Online-Tools

    Employer Branding: Höhere Arbeitgeberattraktivität durch Einsatz moderner Online-Tools

    In Zeiten eines branchenübergreifenden Fachkräftemangels spielt die Arbeitgeberattraktivität eine zentrale Rolle. Fachkräfte befinden sich derzeit in der Regel in der glücklichen Situation, aus einer Vielzahl an Jobangeboten auswählen zu können. Für die Arbeitgeber bedeutet dies, dass sie sich im „war for talents“ nur behaupten können, wenn sie sich erfolgreich gegen den Wettbewerb – dieser ist in der Regel nur einen Mausklick auf dem Jobportal entfernt – durchsetzen. Wie aktuelle Umfragen bestätigen, geht es den meisten Mitarbeitenden bei der Beurteilung der Attraktivität eines Arbeitgebers heute nicht mehr nur um einen krisensicheren Arbeitsplatz und ein attraktives Gehalt, sondern auch um eine moderne digitale Arbeitsumgebung, die mit moderner Technologie ausgestattet ist, die sie möglichst optimal bei ihrer Arbeit unterstützt.

    Zeiterfassung in projektorientierten Unternehmen: Ein notwendiges, aber lästiges Übel

    Dies gilt insbesondere für Arbeiten, die von den Mitarbeitenden eher als „notwendiges, aber lästiges Übel“ betrachtet werden. Ein gutes Beispiel gerade in Branchen mit Projektgeschäft wie der Unternehmensberatung, der IT-Branche oder Werbeagenturen ist die Zeiterfassung. Anders als in anderen Branchen arbeiten Mitarbeitende in der Regel während ihrer Arbeitszeit an unterschiedlichen Projekten und müssen diese Arbeitszeiten möglichst präzise und zeitnah erfassen und den entsprechenden Projekten zuordnen. Denn nur dann können sie auch präzise und zeitnah abgerechnet werden.

    In vielen Unternehmen erfolgt die Zeiterfassung auch heute noch auf klassischen Excel-Listen, die in der Regel einmal pro Woche befüllt und dann an die Projektleitung und/oder die Buchhaltung zur Abrechnung weitergeleitet werden. Dort werden die Daten dann überprüft und ggf. abgerechnet.

    Je größer das Projektvolumen und je größer die Anzahl der Projektbeteiligten, desto höher wird der Aufwand für das Erstellen, Abgleichen und Weiterverarbeiten der Projektzeiten. Denn alle Daten aus den diversen Excel-Listen müssen ja am Ende in eine entsprechende Fakturierungssoftware übertragen werden.

    Dass dies nicht immer reibungslos verläuft, bestätigt beispielsweise Elmar Weber, Chief Financial Officer bei EXTEDO, einem führenden Anbieter von Software-Lösungen und Consulting Services für den Bereich Zulassungen von Medikamenten, medizintechnischen Geräten sowie Pflanzenschutzmitteln: „Gerade das Aggregieren der zahlreichen Unterlagen am Monatsende, um daraus die Rechnungen erstellen zu können, erwies sich als sehr zeitaufwendig und fehleranfällig.“
    Auch bei Infocient Consulting, einem zertifizierten SAP Partner mit Themenschwerpunkt Business Intelligence, führte das kontinuierliche Projektwachstum dazu, dass die ursprünglich für Zeiterfassung und -abrechnung gewählte Kombination aus Excel-Listen und Rechnungssoftware irgendwann an ihre Grenzen stieß. Jochen Weintz, Gründer und Geschäftsführer von Infocient Consulting, erinnert sich: „Der bisherige weitgehend manuelle Workflow zur Zeiterfassung und -abrechnung erwies sich vor dem Hintergrund eines immer größeren Projektaufkommens und einer immer größeren Mitarbeiteranzahl als nicht mehr durchführbar. Schon bald kostete es uns „gefühlt“ einen ganzen Tag, allein um die für die Abrechnung erforderlichen Unterlagen zusammenzusammeln.“

    Die beiden Beispiele unterstreichen eindrucksvoll: Das manuelle Erfassen, Zusammentragen, Überprüfen und Abrechnen von Projektzeiten ist alles andere als attraktiv für die dafür verantwortlichen Mitarbeitenden und führt damit sicher nicht zu einer höheren Arbeitgeberattraktivität für die jeweiligen Unternehmen.

    Zeiterfassung und -abrechnung mit modernen Online-Tools

    Um den Prozess der Zeiterfassung und -abrechnung gerade in projektorientierten Unternehmen effizienter, einfacher und damit für die Mitarbeitenden attraktiver zu gestalten, helfen Cloud-basierte Software-Lösungen wie ZEP – Zeiterfassung für Projekte. Anstatt ihre Zeiten manuell in Excel-Listen eintragen zu müssen, erfassen die Projektbeteiligten diese einfach und schnell über eine webbasierte Benutzeroberfläche: Am PC, am Laptop oder auf dem Smartphone über die entsprechende App. Die für die Abrechnung verantwortlichen Mitarbeitenden können parallel auf diese Zeitdaten zugreifen, die bereits in der Software mit den entsprechenden Projekten verknüpft sind. Eine manuelle Zuordnung entfällt damit komplett. Und auch die Rechnungsstellung erfolgt auf Knopfdruck. Die Daten werden dazu einfach in das Zusatzmodul Faktura übernommen, Erstellen und Versand der entsprechenden Rechnungen erfolgen direkt aus dem Modul.

    Moderne IT-Technologie: Wichtige Voraussetzung für höhere Arbeitgeberattraktivität

    Wenn es also heute darum geht, Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden, sollten Unternehmen alles daran setzen, diesen Fachkräften eine moderne, effiziente Arbeitsumgebung zu bieten, die insbesondere dazu beiträgt, lästige Routineaufgaben möglichst effizient und benutzerfreundlich zu gestalten. In projektorientierten Branchen gilt dies insbesondere für die Zeiterfassung und -abrechnung. Webbasierte Online-Tools wie ZEP leisten dabei einen essenziellen Beitrag.

    Weitere Beispiele für den Einsatz von ZEP in der Praxis finden Sie auf der ZEP-Webseite.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
    Stuttgarter Straße 41
    71254 Ditzingen
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  • Viel Homeoffice, aber wenig mobile Zeiterfassung

    Viel Homeoffice, aber wenig mobile Zeiterfassung

    Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des INFORM Institut für Operations Research und Management, über die Markt und Mittelstand berichtete (https://www.marktundmittelstand.de/personal/viel-homeoffice-aber-wenig-mobile-zeiterfassung-1296921/). Ergebnis: Über alle Branchen hinweg setzen zwar 77 Prozent der befragten deutschen Unternehmen elektronische Zeiterfassung durchgehend ein, allerdings können nur 20 Prozent der Befragten diese Zeiten mobil erfassen. Gerade in Corona-Zeiten ist dies ein erschreckendes Ergebnis, das unter Umständen für die betroffenen Unternehmen auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

    Homeoffice in Corona-Zeiten: Lückenlose Zeiterfassung verpflichtend

    Grundlage für die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung ist ein bereits 2019 durch den EuGH erlassenes Urteil. Der Gerichtshof entschied damals, dass die EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet sind, Regelungen zu erlassen, mit denen sie die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann. Dies gilt auch und gerade für das Homeoffice. Nicht umsonst enthielt der eingangs erwähnte Gesetzentwurf die Verpflichtung, eine digitale Zeiterfassung für Heimarbeitsplätze vorzusehen.

    Mobile Zeiterfassung im Homeoffice mit ZEP

    Als cloudbasierte Zeiterfassungssoftware bietet ZEP auch Mitarbeitern zu Hause die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten über jedes internetfähige Endgerät (PC, Notebook, Tablet, etc.) in ZEP einzutragen und dem entsprechenden Projekt zuzuordnen. Darüber hinaus bietet ZEP zusätzlich mobile Apps für alle gängigen mobilen Betriebssysteme, so dass sogar ein Smartphone oder iPhone genügt, um der rechtlichen Verpflichtung zur Zeiterfassung gerecht zu werden.

    Rechtliche Konsequenzen nicht unterschätzen

    Dass Unternehmen gut daran tun, sich gerade jetzt in Zeiten mit einem hohen Homeoffice-Anteil ihrer Mitarbeiter mit dem Thema mobile Arbeitszeiterfassung zu beschäftigen, zeigt das Beispiel des Arbeitsgerichts Emden aus dem vergangenen Jahr. Gerade deshalb sehen auch Juristen derzeit „Handlungsbedarf für Arbeitgeber“.

    eccelerate GmbH: ZEP aus der Wolke

    Ein Unternehmen, das sich auf die mobilen Einsatzmöglichkeiten von ZEP verlässt ist die eccelerate GmbH, eine E-Commerce-Unternehmensberatung aus München „Der Vorteil der cloudbasierten Nutzung besteht für uns insbesondere in der zeit- und ortsunabhängigen Nutzung von ZEP durch unsere Berater. Sie sind damit in der Lage, sowohl im Büro, aber auch unterwegs oder – gerade in Corona-Zeiten sehr wichtig – zuhause im Homeoffice auf ZEP zuzugreifen und ihre Daten zu erfassen“, bestätigt Sigrid Schmid, Operations & Accounting Manager bei eccelerate.

    Der komplette Anwenderbericht steht auf der ZEP-Webseite zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 900 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • EuGH Privacy Shield Urteil: Keine Gnadenfrist durch EU-Datenschützer

    EuGH Privacy Shield Urteil: Keine Gnadenfrist durch EU-Datenschützer

    Am 16 Juli 2020 war es soweit: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) erklärte das bisher für den Datenverkehr zwischen Europa und den USA geltende Abkommen, den so genannten EU-US Privacy Shield, für ungültig. Begründung des EuGH: In den USA können die Unternehmen dazu verpflichtet werden, die – auch in Europa – generierten User-Daten US-Behörden wie der NSA oder dem FBI zur Verfügung zu stellen. Das sei aber mit dem geltenden EU-Datenschutz, insbesondere im Rahmen der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), nicht vereinbar. Der Rechtsschutz der europäischen Anwender könne nicht gewährleistet werden.

    Für Unternehmen, die Cloud Computing-Lösungen von US-amerikanischen Anbietern einsetzen, bedeutet dies, dass ihnen die Rechtsgrundlage für diese Nutzung entzogen wurde. Wer nun hoffte, dass es zumindest eine Übergangsfrist geben werde, bis es zur Umsetzung des Urteils kommt, wurde bereits eine Woche nach Veröffentlichung des Urteils eines Besseren belehrt.

    Keine Gnadenfrist durch EU-Datenschützer

    Bereits am 24.7.2020 berichtete heise.de, dass der „Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) [..]Antworten zu den wichtigsten Fragen zu den Konsequenzen aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum Datentransfer in Länder außerhalb der EU („Schrems II“) gefunden habe . Laut den Aufsichtsbehörden in der EU gebe es keine „Gnadenfrist“ für Datenverarbeitungen auf Grundlage des vom EuGH für ungültig erklärten „Privacy Shield“.

    Unternehmen, so EDSA laut heise.de weiter, die noch unter dem transatlantischen Datenschutzschild personenbezogene Informationen aus der EU in die USA übermitteln, müssten ihre Praktiken „ohne Verzögerung“ umstellen, erläuterte der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber. Andernfalls drohen auf Basis der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) saftige Sanktionen.

    Die im heise.de Beitrag angekündigten EDSA FAQs zu den Standardvertragsklauseln stehen mittlerweile auf der EDSA Webseite zum Download zur Verfügung.

    Einsatz von Cloud Computing-Lösungen: Sofort handeln

    Unternehmen, die Cloud Computing-Lösungen einsetzen, sollten also unbedingt sofort handeln und überprüfen, wo die Daten, die sie mit ihren cloudbasierten Lösungen verarbeiten, am Ende landen. Ansonsten riskieren sie die oben skizzierten Sanktionen. Besonders wichtig ist diese Überprüfung bei Cloud-Lösungen, die zwar von einem deutschen bzw. europäischen Anbieter angeboten, aber auf der Cloud-Plattform eines amerikanischen Cloud Service Providers (Amazon Web Services, Google Cloud, Microsoft Cloud, etc.) betrieben werden. Gerade in diesen Fällen muss sichergestellt sein, dass die Daten deutscher bzw. europäischer Nutzer nicht vom Plattform-Betreiber in die USA transferiert werden, z.B. im Zuge der Archivierung oder beim nächtlichen Backup. Denn genau dieser Transfer ist seit der EuGH-Entscheidung vom 16.7.2020 nicht mehr zulässig.

    Cloud Service Made in Germany: Beispiel ZEP – Zeiterfassung für Projekte

    Am besten ist es natürlich, auf einen Cloud Service Provider zu setzen, der von der EuGH-Entscheidung überhaupt nicht betroffen ist. Dies ist beispielsweise bei ZEP der Fall.

    – Der ZEP-Anbieter, die provantis IT Solutions GmbH, ist ein deutsches Unternehmen, das damit auch keinerlei Vorgaben von US-Behörden und/oder sonstigen behördlichen Stellen aus den USA erfüllen muss.
    – Die in ZEP erfassten und bearbeiteten Daten werden ausschließlich in deutschen Hochleistungsrechenzentren betrieben, die ihrerseits von deutschen Unternehmen betrieben werden. Damit findet zu keiner Zeit ein Datentransfer in die USA und/oder ein Drittland statt. Auch die Rechenzentrumsbetreiber unterliegen ausschließlich deutschem Recht bzw. den Vorgaben der DSGVO.

    Damit spielen weder die Privacy Shield-Verordnung noch deren Aufhebung durch den EuGH für ZEP-Nutzer eine Rolle.

    Weitere Informationen zum Thema Datensicherheit und Datenschutz bei der Nutzung von ZEP im Cloud Computing-Modell stehen auf der ZEP-Webseite zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 900 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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