Schlagwort: Zeiterfassung

  • Kostenloses Web-Seminar zum Monatsabschluss

    Kostenloses Web-Seminar zum Monatsabschluss

    Anwender von edpep und edtime erfahren, welche Vorarbeiten wichtig sind und wie der Monatsabschluss durchgeführt wird.

    Saarbrücken, 22. Juli 2021 – Am 28. Juli 2021, um 10 Uhr, lädt eurodata seine Kunden zu einem kostenlosen Web-Seminar mit dem Titel „Monatsabschluss schnell und korrekt durchführen“ ein. Ziel ist es, die Anwender von edtime und edpep vor der Durchführung eines ersten Monatsabschlusses auf wichtige Einstellungen hinzuweisen und somit noch sicherer in der Nutzung von edpep/edtime zu machen. Egal ob für einen oder mehrere Standorte – der Monatsabschluss gehört zu den wichtigen Funktionen der online Lösung.

    Zum Ende eines jeden Monats wird die Zeiterfassung abgeschlossen und die erhobenen Daten können an die Lohn- und Gehaltsabrechnung übergeben werden. Der Unternehmer hat im Rahmen des Monatsabschlusses allerdings noch Entscheidungen zu treffen: Werden alle Stunden ausgezahlt oder läuft ein Teil auf das Arbeitszeitkonto? Sind alle Abwesenheiten bei den Mitarbeitern korrekt hinterlegt? Um die richtige Vorgehensweise für den Monatsabschluss zu kennen, bietet eurodata das Web-Seminar „Monatsabschluss schnell und korrekt durchführen“.

    Der endgültige Monatsabschluss wie auch der vorläufige Monatsabschluss liefern wichtige Daten für die Lohn- und Gehaltsabrechnung bzw. für die Schätzungen der Krankenkassenbeiträge. Außerdem werden die Zeiterfassungsdaten „festgeschrieben“. Unternehmer erfüllen auf diesem Weg die Dokumentationspflichten, die gesetzlich für die Arbeitszeiterfassung wie auch für die Einhaltung des Mindestlohngesetzes bestehen.

    Im Anschluss an das ca. 30-minütige Web-Seminar besteht die Möglichkeit, den Experten Fragen zukommen zu lassen, die individuell beantwortet werden.

    Zu diesem Thema gibt es außerdem eine Reihe von Beiträgen in der Online-Hilfe von edtime. Und wer hier nicht fündig wird oder wessen Fragestellungen zu speziell sind für das Web-Seminar, der ist bei den Systemberater*innen im Support für edtime bestens aufgehoben.

    Mehr Informationen und Anmeldung zum Web-Seminar unter: Monatsabschluss-Web-Seminar

    Im Rahmen des umfangreichen, kostenlosen eurodata Schulungsprogramms gibt es weitere Web-Seminare zu den Themen Lohnabrechnung, Zeiterfassung, Archivierung und Rechnungswesen. Die Web-Seminare sind barrierefrei und sind sowohl für Anwender der Lösungen wie auch für Interessenten frei buchbar.

    Informationen zu den einzelnen Lösungen und Web-Seminaren: www.eurodata.de

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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  • So klappt es mit der Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    So klappt es mit der Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Herausforderung Unternehmensprozesse zu digitalisieren. In projektorientierten Unternehmen gilt dies gerade auch für die Prozesse Zeiterfassung, Projekt-Controlling und Rechnungsstellung. Die Gründe sind vielfältig, die generelle Herausforderung lautet aber in den meisten Fällen: Wo fange ich an?

    Corona, New Work, EuGH-Urteil, XRechnung: Der Digitalisierungsdruck steigt

    Lange Zeit sah es so aus, als ob sich deutsche Unternehmen nur zögerlich an das Thema Digitalisierung heranwagen. „Never change a running system!“ bzw. „Das haben wir doch schon immer so gemacht“ lautete häufig die Devise. Mittlerweile gibt es aber eine Vielzahl unterschiedlichster Gründe, weshalb Unternehmen auch hierzulande förmlich „gezwungen“ sind, sich mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auseinanderzusetzen.

    Als häufigster Grund genannt werden die Auswirklungen der Corona-Krise: Pandemiebedingte Vorgaben und Maßnahmen wie Abstandsregeln im Unternehmen, Homeoffice-Pflicht und Reiseverbote lassen sich mit traditionellen Geschäftsprozessen, in deren Mittelpunkt das persönliche miteinander Reden und Arbeiten sowie der lokale Zugriff auf Unternehmensinformationen und -dokumente steht, schlicht nicht bewältigen. Und so führte Corona in vielen Fällen zu einer „Zwangsdigitalisierung“, die wie oft im Leben eine gute und eine schlechte Seite hat. Die schlechte Seite zuerst: Viele Unternehmen mussten so schnell auf die Vorgaben reagieren und waren so schlecht aufgestellt, dass die Digitalisierung „ad hoc“ anstatt „strategisch geplant“ erfolgte. Die gute Seite: Die Unternehmen haben in der Nach-Corona-Zeit die Möglichkeit, die getroffenen Maßnahmen nochmals zu überprüfen und zu optimieren, um am Ende als digitalisiertes Unternehmen besser auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

    Neben Corona gibt es aber eine ganze Reihe weiterer Gründe und Aspekte, aus denen sich Unternehmen in Richtung Digitalisierung weiterentwickeln müssen. An dieser Stelle seien nur drei Beispiele genannt.

    Bereits vor Auftreten der Corona-Pandemie wurde intensiv über neue Arbeitsformen diskutiert: Stichwort New Work. Im Mittelpunkt stand dabei die Möglichkeit für den Arbeitnehmenden, Arbeitsort und Arbeitszeit frei zu wählen, und auch mobil oder von zuhause arbeiten zu können. In projektorientierten Unternehmen spielt gerade das mobile Arbeiten bereits seit vielen Jahren eine zentrale Rolle. In vielen Unternehmen gibt es die so genannte „4:1 Beraterwoche“: Vier Tage vor Ort beim Kunden, ein Tag im Büro oder Home Office. Eine zeitnahe und damit präzise Zeiterfassung ist in diesen Fällen nur möglich, wenn der Prozess digitalisiert erfolgt und die dafür erforderlichen Informationen und Unterlagen nicht manuell erfasst und/oder archiviert werden müssen. Und auch ein projektübergreifendes Projekt-Controlling wird deutlich erschwert, wenn dafür erst unzählige Projektlisten und Aufzeichnungen durchforstet werden müssen.

    Ein weiterer Grund, weshalb sich viele Unternehmen derzeit zwangsläufig mit dem Thema Digitalisierung der Zeiterfassung beschäftigen müssen, ist das EuGH-Urteil vom 14. Mai 2019. In diesem viel zitierten Urteil hatte der EuGH die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Regelungen zu erlassen, mit denen sie die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann. Mittlerweile berufen sich erste Gerichte in Deutschland auf dieses Urteil und fordern vom Arbeitgeber eine digitalisierte Form der Zeiterfassung.

    Und noch ein „Digitalisierungstreiber“, dieses Mal im Bereich Abrechnung von Projektzeiten: Mit Inkrafttreten des E-Rechnungsgesetzes sind alle öffentlichen Auftraggeber (Staat, Länder, Kommunen) seit 27. November 2020 zum Empfang und zur Weiterverarbeitung von Rechnungen in elektronischer Form verpflichtet., Stichwort: XRechnung. Andere Formate dürfen seit diesem Zeitpunkt nicht mehr akzeptiert werden.

    Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Die Strategie der kleinen Schritte
    Unternehmen, die sich derzeit Gedanken über die Digitalisierung der Prozesse in den Bereichen Zeiterfassung und Projekt-Controlling Gedanken machen, sollten zuerst einmal überlegen, wie es gelingt, in kleinen Schritten vorzugehen und nicht gleich den großen „Digitalisierungswurf“ zu planen. Corona hat gezeigt, dass Unternehmen, die quasi über Nacht zur Digitalisierung gezwungen waren, um ihren Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, mittlerweile vor der fast noch größeren Herausforderung stehen, „Kinderkrankheiten“ auszumerzen.

    Ein erster Digitalisierungsschritt im Bereich Zeiterfassung könnte darin bestehen, die guten alten Excel-Listen“ durch eine professionelle Zeiterfassungslösung abzulösen. Dabei sollte vor allem darauf geachtet werden, dass diese Lösung cloudbasiert betrieben werden kann und/oder mobile Apps zur Verfügung stellt. Denn so ist dann auch ein orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf die Anwendung und die damit bearbeiteten Informationen und Dokumente möglich. Da diese Lösungen in der Regel den Mitarbeitenden eine bessere User Experience bieten als eine Excel-Tabelle, erhöht die Akzeptanz im Unternehmen.

    Ähnliches gilt für den Bereich Projekt-Controlling: Eine professionelle Softwarelösung ermöglicht es dem Projektmanagement bzw. der Geschäftsleitung, sich per Mausklick einen stets aktuellen Überblick über die laufenden Projekte zu verschaffen. Dabei geht es zum einen über den aktuellen Projektstatus und die Mitarbeiterauslastung bei den entsprechenden Projekten, aber natürlich auch die Abrechnung der bereits geleisteten Projektarbeitsstunden.

    Aus diesem Grund macht es auch Sinn, Zeiterfassung, Projekt-Controlling und Abrechnung miteinander zu integrieren. Damit können die in der Zeiterfassung dokumentierten Zeiten automatisch in die Abrechnung übernommen und an den Kunden weitergeleitet werden. Und wenn es sich dabei um einen öffentlichen Auftraggeber handelt, sollte die Abrechnungslösung auf jeden Fall das XRechnung-Format unterstützen.

    Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling mit ZEP

    Wichtigster Baustein bei einer Digitalisierungsstrategie Lösung wie ZEP, die Digitalisierung überhaupt erst möglich macht und erste Digitalisierungsschritte erleichtert. Wichtige Funktionen dabei sind
    – Ein modularer Aufbau, der einen schrittweisen Einstieg ermöglicht
    – Cloudbasiertes Betriebsmodell und mobile Apps für orts- und zeitunabhängiges Arbeiten
    – Umfassende Reporting- und Dokumentationsfunktionen, auf die ebenfalls orts- und zeitunabhängig zugegriffen werden kann.

    Ein Überblick über die ZEP-Module steht auf der ZEP-Webseite ( https://www.zep.de/zusatzmodule.html) zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

    Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

    Geplanter Geschäftsführungswechsel

    Essen, 20. Juli 2021 – Das auf Digitalisierung spezialisierte Unternehmen GFOS beruft zum 1. August 2021 eine neue Geschäftsführung. Gründer und Geschäftsführer Burkhard Röhrig wird die GFOS zukünftig als Beiratsvorsitzender unterstützen.

    „Die GFOS befindet sich nun im 34. Geschäftsjahr und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam in dieser Zeit erreicht haben! All das hätte ich mir bei der Gründung im Jahr 1988 nicht träumen lassen können. Aber nun ist es an der Zeit, die nächste Generation übernehmen zu lassen“, verkündet Burkhard Röhrig, Gründer und Geschäftsführer der GFOS. „Umso glücklicher bin ich, dass ich die GFOS auch zukünftig in den allerbesten Händen weiß und dass die GFOS ein Familienunternehmen bleiben wird.“

    Die neue Geschäftsführung

    Gunda Cassens-Röhrig: Sie hat die GFOS mit aufgebaut

    Gunda Cassens-Röhrig ist bereits seit 1989 mit bei GFOS an Bord. Sie hat Burkhard Röhrig dabei unterstützt, das Unternehmen aufzubauen und hat die Softwarefamilie gfos maßgeblich mit entwickelt. Sie ist bereits seit einigen Jahren Geschäftsführerin und wird weiterhin den gesamten Bereich Services & Products, also Beratung Workforce & Security, Beratung MES, Customer Center und das Produktmanagement, verantworten. Ebenfalls übernimmt sie den Vorsitz der Geschäftsführung.

    Katharina Röhrig: Expertin für Business Development, New Work, Digitalisierung & Industrie 4.0

    Katharina Röhrig ist nicht nur mit und bei GFOS aufgewachsen – als Digitalisierungsexpertin konnte sie in den vergangenen Jahren bereits maßgebliche Weichen bei der GFOS stellen, um die Weiterentwicklung des Unternehmens zu sichern, und arbeitet inzwischen auch an ihrer Dissertation. Als Geschäftsführerin wird Katharina Röhrig als Bindeglied zwischen Familientradition und neuen innovativen Wegen fungieren und die Bereiche Enterprise Development, HR/Recruiting, Employer Branding, Verwaltung, Legal Management und Marketing/Public Relations verantworten sowie die Stellvertreterin von Gunda Cassens-Röhrig für den Vorsitz der Geschäftsführung sein.

    Gemeinsam stehen Gunda Cassens-Röhrig und Katharina Röhrig nicht nur für die Familie Röhrig bzw. für die GFOS als Familienunternehmen, sondern auch für das wichtige Thema Women Empowerment.

    Mischa Wittek: Die Bedürfnisse der Kund*innen immer fest im Blick

    Mischa Wittek ist seit rund 20 Jahren in unterschiedlichsten Positionen in den Themenfeldern MES und Workforce Management aktiv und weiß, worauf es den Anwender*innen ankommt. Seit 2006 ist er Bestandteil des GFOS Teams und einer der erfolgreichsten Sales Manager bei der GFOS. Er verantwortet den Sales Bereich (Innendienst und Außendienst), das Partnermanagement und das vertriebsorientierte Marketing.

    Dr. Olaf Zwintzscher: Setzt auf userfreundliche Softwarelösungen und KI

    Dr. Olaf Zwintzscher leitet bereits seit 2017 den Bereich Softwareentwicklung und hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Softwarefamilie gfos beigetragen. So wird er auch zukünftig als Geschäftsführer den kompletten Bereich Softwareentwicklung und Qualitätssicherung verantworten. Sein Fokus liegt dabei auf der stetigen Weiterentwicklung der Softwarefamilie, um unseren Kund*innen intuitive, userfreundliche Lösungen zu bieten. Auch das Thema KI gewinnt immer weiter an Bedeutung.

    Alle vier Expertinnen und Experten bringen umfangreiche, einander ergänzende Fachkenntnisse mit und waren bereits in den letzten Jahren Mitglieder der Geschäftsleitung des erfolgreichen mittelständischen Unternehmens. Gemeinsam stehen sie für die Vision der GFOS:

    „Wir brennen für den Erfolg unserer Kund*innen und geben dafür täglich unser Bestes. Mit intelligenten Lösungen erschaffen wir erstklassige Customer Experience und gestalten schon heute die Arbeitswelten für morgen.“

    Burkhard Röhrig wird sich noch nicht in den Ruhestand verabschieden, sondern wird Beiratsvorsitzender der GFOS: „Ich freue mich darauf, ab August 2021 selbst einen neuen Blickwinkel auf die GFOS einzunehmen und zu begleiten, welche neuen Wege die neue Geschäftsführung beschreiten wird.“

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

    www.gfos.com

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    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
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  • Vorteile der SaaS-Leistungserfassung – TimeStatement

    Vorteile der SaaS-Leistungserfassung – TimeStatement

    Was sind die Vorteile der SaaS-TimeStatement Lösung?

    Zeiterfassungssoftware, die als Software-as-a-Service angeboten wird, bietet dem Kunden eine Reihe von Vorteilen gegenüber einer klassischen Lösung.

    Da das Hosting vom Softwarehersteller übernommen wird, benötigt ein Unternehmen keine eigene Installation. Dadurch fallen keine Kosten für Anschaffung oder Wartung an.
    SaaS-Softwarelösungen zur Zeiterfassung lassen sich in einem Unternehmen schneller implementieren.

    Mit TimeStatement können Sie Arbeitszeit erfassen, Spesen erfassen, professionelle Rechnungen erstellen, sowie mit einem Klick Berichte versenden. Diese online Lösung ist von überall erreichbar und einfach zu bedienen.
    Nach 5 Minuten können Sie es schon benutzen.

    Was sind die Vorteile der SaaS-TimeStatement Lösung?

    Rechnungen in jeder Sprache ausstellen
    Einfache und schnelle Leistungs- und Arbeitszeit Verfolgung
    Professionelle Abrechnung von erfassten Leistungen
    Projekt-, Kunden- und Teammanagement
    Kostenerfassung
    Beste Excel-Erweiterung / Alternative
    Excel- und PDF-Export für Berichte von Anwendern, Projekten und Kunden
    Berichte können jederzeit erstellt und versendet werden.
    Zwischenberichte können jederzeit mit einem Klick versendet werden.
    Unterstützt Mehrsprachigkeit und internationale Währungen
    Cloud-basiert und ohne Installation
    Jederzeit und von überall über das Internet verfügbar – Plattformunabhängig
    Digitale Zeiterfassung für alle Endgeräte
    Die Identifikation erfolgt automatisch über die IP-Adresse
    Als SaaS-Lösung werden regelmäßig Updates und Backups durchgeführt.
    Auf Wunsch selbst gehostete Inhouse-Lösung

    Sie erhalten zum Nulltarif eine Vollversion ohne Zeitlimit, benötigen keine Installation und so können die Lösung gleich einsetzen: https://timestatement.com

    Perfekt, um die Lösung im Detail und zeitlich unbegrenzt zu testen.

    Mit der Cloud basierten Zeiterfassung TimeStatement werden sämtliche Daten Informationen zentralisiert, so dass Abteilungsleiter und Mitarbeitende in Echtzeit alle Informationen zur Verfügung haben.

    Durch die Cloud-basierte Umsetzung der TimeStatement Lösung sind Ihre Zeiterfassungen und Rechnungen über das Web von überall auf und abrufbar und bereit zur Weiterbearbeitung oder Erfassung.

    Unser Zeiterfassungsdienst ist ideal für kleine (KMU) und Großunternehmen, sowie auch für Freelancers, die eine moderne und intuitive Zeiterfassung- / Leistungserfassung Lösung suchen.

    TimeStatement AG – Bahnhofstrasse 9 – 6340 Baar – Schweiz – sales@timestatement.com – Telefon +41 41 500 77 90 – https://timestatement.com

    La società TimeStatement è un produttore di soluzioni innovative per il monitoraggio del tempo nel settore web e server / desktop.
    TimeStatement is a developer of innovative time-tracking solutions on the web and in the server/desktop area.

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    TimeStatement – Time Tracking
    giada amoresi
    Bahnhofstr. 9
    6340 Baar
    0041786952920
    support@balesio.com
    https://timestatement.com/it

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  • Digitale Zeiterfassung

    Digitale Zeiterfassung

    Mit dem gfos.SmartTimeManager auch für Mittelstand und Kleinbetriebe

    Als erfolgreicher Anbieter von Workforce Management Lösungen unterstützt die GFOS Schweiz AG bereits viele Unternehmen verschiedenster Branchen bei der Digitalisierung personalbezogener Prozesse. Mit Einführung des gfos.SmartTimeManagers profitieren nun auch kleinere und mittelständische Unternehmen von den zahlreichen Vorteilen softwaregestützter Zeiterfassung & Co.

    Das neue Tool ermöglicht einen einfachen und vor allem erschwinglichen Einstieg in die digitale HR-Arbeit. Dabei richtet sich die cloudbasierte Lösung ganz nach den Anforderungen von KMUs: Sämtliche relevante Funktionen – von der Zeiterfassung, über die Ferienplanung bis hin zum sicheren Messenger – werden durch die Software abgedeckt. Das Angebot einer ergänzenden App schafft zusätzliche Flexibilität. Insbesondere in Pandemiezeiten sind Unternehmen so u.a. für die Arbeit im Homeoffice bestens gerüstet.

    Manuell gepflegte, fehleranfällige Tabellen zur Arbeitszeiterfassung gehören dank des smarten Tools der Vergangenheit an. Mit nur wenigen Klicks können Mitarbeitende im System angelegt, Stunden und Projektzeiten übersichtlich erfasst und ausgewertet werden. Ebenso kann die Planung von Diensten und Absenzen nun auch in KMUs digital erfolgen und beschleunigt so nicht nur einzelne Prozesse, sondern schafft zeitgleich Transparenz für alle Beteiligten. Kurzfristige Änderungen stellen dank Echtzeitdaten sowie zeit- und ortsunabhängigen Zugriffsmöglichkeiten kein Problem mehr da. Der integrierte Messenger ermöglicht zudem die datenschutzkonforme Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten.

    Über diese praktischen Funktionen hinaus punktet der gfos.SmartTimeManager mit dem Angebot verschiedener Lizenzpakete, die sich an der Grösse der Belegschaft bzw. an der Anzahl der Nutzer*innen orientieren. Ob Handwerksbetrieb, Start-up oder Agentur – die intuitiv gestaltete Oberfläche ermöglicht stets einen schnellen Einstieg in die Software. Aufwändige und zeitintensive Schulungen der Mitarbeitenden sind nicht erforderlich.

    Weitere Informationen unter: www.gfos.com/ch/smart/timemanager

    Über die GFOS
    Zur GFOS Gruppe gehören neben der GFOS mbH, die GFOS Technologieberatung GmbH, Geschäftsstellen in Hamburg, Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart und Oberhaching bei München, die GFOS Schweiz AG sowie zahlreiche nationale und internationale Vertriebspartner.
    Mit weltweit über 4.500 Installationen bietet die Softwarefamilie gfos für jede Branche und jedes Unternehmen die richtige Lösung. Die modulare Software-Struktur ermöglicht den bedarfsindividuellen Einsatz einzelner Module bis hin zum umfassenden Manufacturing Execution System (MES) sowie Workforce Management System.

    Weitere Informationen zur GFOS Schweiz AG finden Sie unter www.gfos.com/ch.

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

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    Am Lichtbogen 9
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  • Service rund ums Dach

    Service rund ums Dach

    In anderen Branchen wie z.B. der Heizungs- oder Klimatechnik ist es gang und gäbe und ein wichtiges Unternehmensstandbein: die Wartung von Anlagen wie Heizungs- oder Klimaanlagen.
    In der Branche Dach ist dieses Thema noch nicht so präsent und könnte dabei doch gerade für Dachdecker ein zusätzlicher Umsatzbringer sein.
    Wartung und Service im Dachbereich? Moment mal, wie soll das denn gehen? Wie soll das alles noch organisiert werden, hat man doch tagtäglich mit dem normen Projekt- und Reparaturgeschäft genug zu tun.

    Die richtige Spürnase für Wartungs- und Serviceangebote

    Je nach Spezialisierung des Betriebs bieten sich auch im Dachdecker-Handwerk unterschiedlichste Möglichkeiten, den Kunden ein Wartungsangebot zu unterbreiten.
    Sei es als Angebot einer jährlichen Dach-Wartung, z.B. speziell im Bereich des Flachdaches oder einer jährlichen Dachrinnenreinigung.

    Mitarbeiter vor Ort mobil das nötige Werkzeug an die Hand geben

    Die Idee ist geboren, was dem folgt ist die Umsetzung. Viele Dachdeckerbetriebe arbeiten bereits mit einer Software zur Auftragsbearbeitung. „Das ist bereits die beste Voraussetzung, um auch Wartungsarbeiten problemlos und ohne viel Aufwand zu organisieren“, weiß Torsten Welling, Vertriebsleiter bei der M-SOFT Organisationsberatung. Denn durch die Anbindung mobiler Lösungen über eine entsprechende App werden die Kollegen, die draußen vor Ort beim Kunden sind, unterstützt.

    Und so einfach funktioniert es:
    Der Mitarbeiter aus dem Büro kann per Knopfdruck alle relevanten Informationen zum Wartungs- oder Reparaturauftrag direkt aus der Branchensoftware auf das mobile Endgerät des Kollegen senden. Das können allgemeine Kundeninfos sein, Informationen zum Dach o.ä., alles was der Kollege vor Ort beim Kunden benötigt.
    Vor Ort kann dann über eine App, wie TIME4 von M-SOFT, die Auftragszeit gestartet werden. So kann minutengenau abgerechnet werden.
    Dann startet der Mitarbeiter die Wartung z.B. des Flachdachs. Mithilfe einer Checkliste, die individuell hinterlegt werden kann, können einzelne Steps abgehakt werden – so wird nichts vergessen.
    Sollten während der Wartung Arbeiten vorgenommen werden müssen oder es wird Material verbraucht, so kann auch dies per App erfasst werden. „Und final wird dann der Bericht mit Unterschrift des Kunden erstellt“, fasst Torsten Welling den finalen Schritt vor Ort beim Kunden zusammen. Keine Papiere mehr, die herumfliegen. Keine Papiere mehr, hinter denen Kollegen aus dem Büro laufen müssen. Denn der Bericht kann dann direkt versendet werden: Sowohl zum Kunden zur Bestätigung, an das digitale Archiv und an das Büro zur direkten Abrechnung.

    Schnell – unkompliziert – papierlos

    Wie sich zeigt, kann der Einsatz einer mobilen Softwarelösung bei der Einführung und Umsetzung eines neuen Servicebereichs im Dachdeckerhandwerk schnell und unkompliziert unterstützen.
    „Weniger Papier und vor allem die direkte Möglichkeit eine Rechnung zu stellen, sind wichtige Argumente warum unsere Kunden auf den Einsatz einer Service-App in Verbindung mit ihrer Auftragsbearbeitung“, fasst Torsten Welling aus der Erfahrung mit diversen Kunden heraus die Vorteile zusammen.

    Die M-SOFT Organisationsberatung bietet seit über 30 Jahren Software-Lösungen für Handwerk, Industrie und Handel. Über 5.500 Kunden in der DACH-Region setzen auf das langjährige Know-how und eine umfassende Betreuung des Branchenexperten und des gesamten Netzwerks von Niederlassungen und Fachhandelspartnern.

    Firmenkontakt
    M-SOFT Organisationsberatung GmbH
    Tanja Frickenstein-Klinge
    Große Str. 10
    49201 Dissen am Teutoburger Wald
    05421-959-0
    pr@msoft.de
    https://www.msoft.de

    Pressekontakt
    DL Digitale Vertriebs- und Marketingberatung
    Dirk Lickschat
    Am Bach 35
    33829 Borgholzhausen
    05425-6090572
    dl@dlick.de
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  • Kostenlose Weiterbildung mit Web-Seminaren

    Kostenlose Weiterbildung mit Web-Seminaren

    eurodata Experten unterstützen Anwender dabei, die Potenziale der Softwarelösungen optimal zu nutzen

    Saarbrücken, 17. März 2021 – Damit die Kunden der eurodata das gesamte Potenzial der renommierten Cloudlösungen nutzen und nicht nur ihnen bereits bekannte Funktionen, bietet das Unternehmen themenspezifische Web-Seminare an. Ziel ist es, die Nutzer zu informieren und inspirieren, damit sie bestmöglich von den zahlreichen Mehrwerten der Lösungen profitieren.

    Bereits frühzeitig hat man bei eurodata auf das veränderte Lernverhalten der Menschen reagiert und ein Konzept zur digitalen Wissensvermittlung aufgesetzt. Das Saarbrücker Softwareunternehmen setzt auf eLearning und lädt zu themen- und produktspezifischen Web-Seminaren ein. Die betreffenden Informationen und Anmeldeinformationen erhalten die Kunden über Newsletter, individuelle Einladungen, Social Media und die News auf der eurodata Webseite.

    Von der Kostenstellenrechnung über die Zeiterfassung bis zum Corona-Kurzarbeitergeld
    Für die Online-Lösungen der Personaleinsatzplanung, Zeiterfassung, Lohnabrechnung sowie dem Rechnungswesen gibt es jeden Monat Web-Seminare zu verschiedenen Schwerpunkten. Die aktuellen Schulungen zu edrewe, der cloudbasierten Finanzbuchhaltung beispielsweise beschäftigen sich mit praktischen Aspekten wie der Kostenstellen-Einrichtung und Auswertung. Bei der Lohnabrechnung edlohn stehen Web-Seminare für Interessenten bis hin zu aktuellen Themen wie der Abrechnung des Corona-Kurzarbeitergeldes im Fokus. Die Web-Seminare zur Zeiterfassung mit edtime sowie Personaleinsatzplanung mit edpep beschäftigen sich u.a. mit der Einbindung der Zeiterfassungsdaten in die Lohn- und Gehaltsabrechnung.

    „Unsere Web-Seminare sind für viele unserer Kunden eine Selbstverständlichkeit und sie nehmen regelmäßig daran teil, um ihren Wissensstand zu erweitern und unsere Software optimal zu nutzen“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG. „Nicht zuletzt die große Anzahl von mehr als 20.000 Anmeldungen innerhalb der letzten 12 Monate zu unseren Web-Seminaren macht deutlich, wie groß der Wissensbedarf an vielen Stellen ist – schließlich geben wir den Teilnehmern nicht nur ganz konkrete Tipps zu unseren Lösungen, sondern stellen diese auch immer in einen ganzheitlichen Kontext. Dass unsere Online-Weiterbildungen kostenfrei durchgeführt werden, hat uns viele positive Rückmeldungen eingebracht.“

    Die Web-Seminare der eurodata
    Details zu den Themen und Terminen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter folgenden Internetadressen:

    Web-Seminare zur Lohnabrechnung:
    www.edlohn.de

    Web-Seminare zur Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung:
    www.ed-portal.de/edtime#webinar_jump
    www.ed-portal.de/edpep#webinar_edpep_jump

    Web-Seminare zum Rechnungswesen:
    www.edrewe.de/portal/news/kostenfreie-web-seminare-in-edrewe

    Die Web-Seminare werden aufgezeichnet und sind im Anschluss, für alle, die sich im Vorfeld registriert haben, auf dem eurodata YouTube Channel verfügbar. www.youtube.com/user/eurodataITSolutions

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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  • Tischlerpartner M-SOFT

    Tischlerpartner M-SOFT

    In einem starken Verbund

    Als neuer Partner ist die M-SOFT Organisationsberatung GmbH Anfang des Jahres in den Fachverband des Tischlerhandwerks Nordrhein-Westfalen aufgenommen worden.

    Der Fachverband vertritt dabei die Interessen von 45 Innungen und rund 3.500 klein- und mittelständischen Handwerksbetrieben.

    Als Anbieter für Branchensoftware im Handwerk ist M-SOFT in diesem Verband genau richtig

    Seit über 35 Jahren entwickelt und vertreibt das Unternehmen Softwarelösungen für die Auftragsbearbeitung, Zeiterfassung, Dokumentenmanagementsystem, Lohn und Gehalt etc. Die Dienstleistung rund um den Aufbau einer zukunftsgerechten IT-Infrastruktur rundet dabei das Angebot ab. Gerade das Angebot aus einer Hand bietet den Kunden dabei einen großen Vorteil, denn alle Lösungen sind miteinander verknüpft und erfasste Daten können vielseitig verwendet werden.

    „Wir freuen uns sehr Partner des Fachverbands des Tischlerhandwerks NRW zu sein und die Mitglieder mit unserem Know-how in der Digitalisierung ihrer Prozesse zu unterstützen“, blickt Torsten Welling, Vertriebsleiter M-SOFT, positiv auf die gemeinsame Partnerschaft.

    Vor allem mobile Lösungen sind immer mehr auf dem Vormarsch und bietet den Mitarbeitern von unterwegs unterschiedlichste Möglichkeiten.
    Das beginnt bei einer einfachen Zeiterfassung bzw. Projektzeiterfassung, die z.B. bei der Montage eines Möbelstücks vor Ort beim Kunden zum Einsatz kommt. Oder auch für Reparaturaufträge, die nach Zeit berechnet werden. Dieses kann von unterwegs über Smartphone oder Tablet immer nachgehalten werden. „Und wenn gewünscht, kann der Kunde den Bericht des Gesellen auch direkt unterschreiben. So gibt es im Nachhinein keine Diskussionen mehr über die geleistete Arbeitszeit“, weiß Theo König, Experte für mobile Lösungen im Hause M-SOFT, aus vielen Gesprächen mit Kunden.

    Welche Möglichkeiten sich mit der Digitalisierung von Prozessen bieten, wie Unternehmen sich dadurch mehr Zeit für das Wesentliche schaffen und dass die Einführung von mobilen Lösungen kein Hexenwerk ist, zeigt der Dissener Anbieter Interessierten in kurzen anschaulichen Webinaren, die einen ersten Einblick bieten und bei denen auch ganz viel gefragt werden kann: www.msoft.de/webinar

    Die M-SOFT Organisationsberatung bietet seit über 30 Jahren Software-Lösungen für Handwerk, Industrie und Handel. Über 5.500 Kunden in der DACH-Region setzen auf das langjährige Know-how und eine umfassende Betreuung des Branchenexperten und des gesamten Netzwerks von Niederlassungen und Fachhandelspartnern.

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  • Förderkreis in Ulm freut sich über neue, effiziente Zeiterfassung

    Förderkreis in Ulm freut sich über neue, effiziente Zeiterfassung

    Mit der Small Business Edition profitieren auch Kleinunternehmen von AVERO®

    Elvira Wäckerle ist seit vielen Jahren ehrenamtlich und mit viel Engagement für den Förderkreis für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V. tätig, der 1984 aus einer Elterninitiative gegründet wurde. Dieser initiierte seitdem zwei Elternhäuser in der Nähe der Klinik, eine Kindertagesklinik, Geschwisterbetreuung, ein Erholungszentrum und viele weitere Projekte. Elvira Wäckerle ist seit 2004 die 1. Vorsitzende und ihr obliegt auch die Stundenerfassung der derzeit 11 MitarbeiterInnen. Dafür hat sie eine neue Zeiterfassungsmöglichkeit gesucht.

    „Die bisher genutzte Online-Zeiterfassung arbeitete nicht mehr zuverlässig und bei Rückfragen fühlte ich mich nicht gut betreut“, erzählt sie. „Es gab einfach immer mehr Probleme und keine Lösungen.“ Daher suchte Elvira Wäckerle einen Anbieter vor Ort, denn eine ihrer Bedingungen war es, einen Ansprechpartner zu haben, der sowohl bei der Einrichtung als auch der Schulung entsprechend unterstützt. Sie nahm Kontakt mit digital ZEIT auf und war mit dem Service und dem Entgegenkommen sehr zufrieden. „Ich bin ein Bauchmensch und bin damit immer gut gefahren“, erzählt Elvira Wäckerle. „Es waren von Anfang an sehr nette Gespräche und man kam mir auch mit der kleinen Mitarbeiteranzahl sofort entgegen. Das und die freundliche Art, obwohl wir jetzt nicht den riesigen Umsatz bringen, haben mich schnell überzeugt.“
    Die Small Business Edition, die für sie in Frage kam, wird normalerweise ab 20 Mitarbeitern eingesetzt. Zusätzlich wurden ihr zwei Terminals für die beiden Elternhäuser empfohlen, an denen sich die MitarbeiterInnnen (Kindergärtnerinnen, Reinigungskräfte, Hausdamen, Buchhaltung und Hausmeister) mit einem Transponderchip ein- und ausstempeln können. „Auch hier gab es Lösungen, die erst im Gespräch entstanden sind. Unser Hausmeister ist ja in beiden Elternhäusern tätig und kann jetzt bei dem einen Haus ein- und beim anderen ausstempeln.“
    Von der Anfrage bis zu Einrichtung vergingen nur wenige Wochen und der Start mit der AVERO® Zeiterfassung konnte sogar vor dem eigentlich festgesetzten Beginn realisiert werden. „Es wurde alles eingerichtet, am nächsten Tag habe ich eine Schulung bekommen, bekam auch alle Fragen beantwortet und konnte das Programm in Betrieb nehmen.“ Von der Bedienerfreundlichkeit ist sie auch angetan. „Es erklärt sich vieles von alleine und man kann in der Hilfe nachlesen. Besonders aber hat mich gefreut, dass mir gezeigt wurde, wie ich die Salden mitten im Monat übernehmen konnte, die wir die letzten Wochen manuell ausrechnen mussten. So konnte ich direkt die Auswertungen ziehen und für die Gehaltsabrechnung übermitteln, was mir viel Zeit eingespart hat.“
    Mit der Small Business Edition lassen sich alle zeitrelevanten Daten wie An- und Abwesenheitszeiten verwalten. Dazu können Zeitkorrekturen manuell nachgetragen werden und individuelle Zeitmodelle verwaltet werden. „Das ist für uns wichtig, da wir Schichtbetrieb haben. Bei deren Einrichtung hat man uns bei der Schulung sehr geholfen. Und zukünftig habe ich einen Ansprechpartner vor Ort, wenn es Fragen oder Probleme gibt“, freut sich Elvira Wäckerle.

    Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist bereits seit 1984 Hersteller und Anbieter von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Kantinendatenerfassung, Projektzeit- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Wir bieten Hardware- und Softwarelösungen aus einer Hand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, Oettinger Brauerei, Carthago Reisemobile und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Durch stetige Weiterentwicklungen unserer Systeme, dem modularen Aufbau und die Kompatibilität mit diversen ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Lexware u.v.m. garantieren wir eine größtmögliche Investitionssicherheit heute und für die Zukunft. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals unseres Technologiepartners PCS.

    Weitere Informationen stehen auf der Internetseite unter http://www.digital-zeit.de zur Verfügung

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  • Herausforderungen meistern – Vorteile nutzen: Umstieg auf eine digitale Zeiterfassung

    Herausforderungen meistern – Vorteile nutzen: Umstieg auf eine digitale Zeiterfassung

    Theo König ist Experte für das Thema „Zeit“ bei der M-SOFT Organisationsberatung GmbH. Seit über 30 Jahren bietet das Dissener Unternehmen Software-Branchenlösungen mit Blick auf die ganzheitlichen Prozesse. Durch das langjährige Know-how – auch durch das hauseigene Zeitsystem TIME4 – weiß König, dass in vielen Betrieben noch mit handschriftlichen Stundenzetteln die Zeiten erfasst werden und welcher Gewinn den Unternehmen durch eine fehlende Digitalisierung entgeht.

    Theo König kennt aus der Praxis die Herausforderungen und Vorzüge, die die Einführung einer digitalen Zeiterfassung mit sich bringt.
    Warum sollte man auf eine digitale Zeiterfassung setzen. Welche direkt erkennbaren Vorteile bieten sich für das Handwerk?

    Viele Betriebe arbeiten mit den klassischen handschriftlichen Stundenzetteln. Diese werden oftmals zu spät im Büro eingereicht, dann fehlen Stunden oder der Zettel ist nicht lesbar. Im Büro müssen diese Stunden dann manuell eingegeben werden zur weiteren Verarbeitung. Das verzögert Prozesse und birgt viele Fehlerquellen.

    Mit einer digitalen Zeiterfassung kann der Mitarbeiter seinen Stundenzettel digital ausfüllen. Seit es im Büro oder von unterwegs, z.B. auf der Baustelle über das Smartphone. Die Daten werden dann an das Back-Office der Zeitverwaltung übergeben. Auch Fehl- und Leerlaufzeiten werden so auf einen Blick gesehen und können reduziert werden.

    Das ist natürlich eine Umstellung für die Mitarbeiter. Wie wird die digitale Zeiterfassung angenommen?

    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Mitarbeiter auf diesem Weg mitgenommen werden müssen. Der beste Einstieg ist eine mitarbeiterorientierte Einführungsschulung, damit das Verständnis geschärft und gezeigt wird, dass alles ganz einfach geht. Dabei ist auf eine Zeiterfassungs-Lösung zu setzen, die selbsterklärend funktioniert und durch die Zuteilung von Rechten jedem Mitarbeiter nur die für ihn relevanten Felder zeigt. Im zweiten Schritt ist dann die Erklärung des Nutzens für das gesamte Unternehmen enorm wichtig, zu dem jeder einzelne beitragen kann.

    Viele Anbieter ergänzen Ihre Zeiterfassung mit weiteren Funktionen. Wobei ist darauf zu achten?

    Da hat jede Branche ihre individuellen Anforderungen. Ganz wichtig im Handwerk ist z.B. die Dokumentation der Baustelle. Relevant ist dabei die Einbindung von Fotos, Zeitstempel und ergänzenden Kommentaren. Erst das macht die Dokumentation für ein Bautagebuch komplett.
    Ein anderer Vorteil, den auch unsere Kunden schätzen, ist die Anbindung der GPS-Daten. Dabei muss den Mitarbeitern vermittelt werden, dass das keine Kontrolle ist, sondern vielmehr eine ergänzende Information für den Baustellenbericht. Die Mitarbeiter im Büro haben so die Möglichkeit, schneller Auskunft zu geben und Mitarbeiter effizienter zu koordinieren.

    Über das Back-Office im Büro erhält das Unternehmen ergänzende Funktionalitäten, wie z.B. die Berücksichtigung individueller Arbeitszeitmodelle (Tarifvertrag, Halbtagskräfte etc.) oder die Erstellung von Auswertungen z.B. für eine Überstundenstatistik. Mit dem richtigen System eröffnen sich hier vielfältige Möglichkeiten.

    Welche Kosten sind bei der Anschaffung einer Zeiterfassungs-Software zu berücksichtigen?

    Hier muss man grundsätzlich schauen, wie die Software betrieben wird: ist es eine einmalige Investition für einen Kauf? Hier kann u.U. die Firmenkasse doch recht stark belastet werden. Zeitgemäßer sind im Allgemeinen gehostete Lösungen (Stichwort SaaS = Software as a Service), deren monatliche Kosten der Kunde selber bestimmen kann. Die „Software-Miete“ kann dann durch die Unternehmensgröße und das Nutzungsverhalten variieren. Bei einer Hosting-Variante muss auch keine neue Hardware angeschafft werden, der Kunde muss sich um nichts kümmern, die Software wird quasi als Dienstleistung bereitgestellt. Auch können vorhandene Smartphones und Tablet-PCs ggf. weiterhin genutzt werden, wenn mobil erfasst werden soll. Insgesamt ist das Hosting-Model also eine interessante Möglichkeit, vollen Leistungsumfang mit geringen Mitteln zu erhalten.

    Mehr Informationen rund um eine digitale Personalzeiterfassung finden Sie hier: pze.msoft.de

    Die M-SOFT Organisationsberatung bietet seit über 30 Jahren Software-Lösungen für Handwerk, Industrie und Handel. Über 5.500 Kunden in der DACH-Region setzen auf das langjährige Know-how und eine umfassende Betreuung des Branchenexperten und des gesamten Netzwerks von Niederlassungen und Fachhandelspartnern.

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  • edtime stellt zum Jahreswechsel auf neuen Mindestlohn um

    edtime stellt zum Jahreswechsel auf neuen Mindestlohn um

    Anwender profitieren von automatischer Anpassung der eurodata Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung

    Saarbrücken, 16. Dezember 2020 – Im Zuge der Angleichung des gesetzlichen Mindestlohns erfolgt zum 1. Januar 2021 die nächste Erhöhung auf 9,50 EUR. Ziel der Bundesregierung ist es, bis zum 1. Juli 2022 den Mindestlohn sukzessiv auf 10,45 EUR erhöht zu haben. Wie schon in der Vergangenheit hat eurodata seine Cloudlösung edtime an den neuen Mindestlohn angepasst. Damit wird auch für 2021 die MiLoG Konformität für die Anwender*innen systemseitig ermöglicht.

    Die entsprechenden Änderungen sind schon jetzt in edtime hinterlegt. Die Anwender*innen erhalten einen Hinweis, Stundenlöhne der Mitarbeiter auf die Einhaltung zu überprüfen und mit einem Klick die Anpassung manuell oder automatisch durchzuführen, so dass sie ab dem 1. Januar 2021 mit dem korrekten Mindestlohn arbeiten.

    Wenn Unternehmen darüber hinaus für ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung die Softwarelösung edlohn einsetzen, hat die unmittelbare Anbindung an edtime den Vorteil, dass die erfassten Daten automatisch an edlohn übertragen werden. Der Lohnabrechnung wird der neue Mindestlohn für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. Diese Integration spart Zeit auf Seiten der Arbeitgeber und sorgt dafür, das MiLoG-konform gearbeitet wird.

    Auch für Mitarbeiter*innen, die im Rahmen eines Mini- oder Midijobs ein bestimmtes Stundenkontingent zu einem pauschalen Auszahlungsbetrag vereinbart haben, weist die Anwendung auf das geänderte Stundensoll hin. Diese Information steht dann auch für die mit edtime verbundene Personaleinsatzplanung zur Verfügung. Wer die Daten noch im Dezember 2020 bearbeiten möchte, kann das gerne tun – die automatische Änderung greift dennoch erst ab dem 1. Januar 2021.

    Christof Kurz, Geschäftsbereichsleiter der eurodata AG: „Da bereits im Juli kommenden Jahres die nächste Mindestlohnerhöhung kommt, wird das Angebot, die Daten automatisiert zu bearbeiten, gerne angenommen. Es geht uns darum, die Unternehmer*innen so zu unterstützen, dass der Verwaltungsaufwand im Rahmen bleibt. Unsere Vorgehensweise heißt Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung. Diese Strategie zieht sich durch alle eurodata Lösungen. edtime ist ein wichtiger Baustein im Gesamtpaket und in Verbindung mit Lohnbüro oder Steuerberater lässt sich die Effizienz für Unternehmer*innen sogar noch steigern“.

    Neben der fast schon zur Routine gewordenen Anpassung des Mindestlohns entwickelt eurodata eine ganze Reihe von Verbesserungen. Schon seit Beginn des vierten Quartals wurden Erweiterungen im Bereich Zeitmodelle wie auch eine verbesserte Menüführung realisiert.

    Mehr Informationen zu edtime und den eurodata Lösungen unter: https://www.eurodata.de/loesungen

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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  • Mit der Arbeitszeitkonto App von M-SOFT auf der sicheren Seite

    Mit der Arbeitszeitkonto App von M-SOFT auf der sicheren Seite

    Mit der Arbeitszeitkonto App von M-SOFT erfassen Sie die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter professionell, rechtskonform und unabhängig. Durch die Bereitstellung von Smartphones und der Zeiterfassung App von M-SOFT übernehmen die Arbeitnehmer die Erfassung spielend von allein.
    Die meisten Unternehmen führen bereits seit langer Zeit Arbeitszeitkonten, um Auftragslage und Auslastung der Mitarbeiter zu überprüfen. Auch Überstunden können auf diesem Konto gebucht werden, um zu einem späteren Zeitpunkt das Arbeitszeitkonto in Geld oder Freizeit auszugleichen.

    Tipp bei Kurzarbeit: Guthaben im Arbeitszeitkonto müssen vor Beantragung von Kurzarbeitergeld abgetragen werden.

    Arbeitgeber sind verpflichtet Arbeitszeiten zu erfassen

    Nach dem Urteil vom Mai 2019 des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sind Arbeitgeber verpflichtet, die Arbeitszeiten ihrer Angestellten und Beschäftigten nahtlos zu erfassen, zu dokumentieren und zu späteren Prüfungszwecken zu archivieren. Auch wenn die Beschäftigungszeit nicht über acht Stunden hinausgeht, was bisher als Regel galt.

    Obwohl die Zeiterfassung in Handwerks- und Servicebetrieben schon seit geraumer Zeit eine Selbstverständlichkeit zur Rechnungserstellung ist, kommt die lückenlose Arbeitszeitdokumentation hinzu und verursacht zusätzlichen bürokratischen Aufwand. Ohne App und Steuerung über Smartphones sowie einer Desktop-Applikation ist dies eine unheimliche Belastung für die Administration. Bei mittelständischen Unternehmen müssten zusätzliche Stellen geschaffen werden, die wiederum Umsatz und Gewinn schmälern.

    Arbeitszeitkonto für die Hosentasche

    Nicht so mit der Arbeitszeitkonto App von M-SOFT: Der Mitarbeiter erfasst seine Stunden direkt auf der Baustelle oder im Servicebereich direkt beim Kunden und übermittelt die Daten sofort ins Büro. Ein großer Vorteil: So können die geleisteten Stunden zu einem Projekt live mitverfolgt werden und das Arbeitszeitkonto des Mitarbeiters ist stets aktuell. Das zahlt sich vor allem am Monatsende aus, an dem die Daten des Arbeitszeitkontos an den Steuerberater oder Ihrem eigenen Lohn- und Gehaltsprogramm übermittelt werden müssen.

    Stundenzettel per Papier verschwinden vom Arbeitsplatz

    Arbeitszeiten werden nur noch überprüft und ggf. korrigiert, dies spart enorme Arbeitskraft im Backoffice. Auch die doppelte Dateneingabe wird somit vermieden. Ihre Mitarbeiter können sich auf die wichtigen Aufgaben, wie z.B. die schnelle Rechnungserstellung kümmern, statt Aufgaben zu erledigen, die letztendlich keinen Umsatz erwirtschaften. Das rechnet sich doppelt.

    Das ständige Nachbuchen entfällt

    Mitarbeiter im ausführenden Gewerbe wissen es zu schätzen, wenn sie nicht noch in der Freizeit lästige Stundenzettel ausfüllen müssen. Mitarbeiter im Backoffice müssen am Monats- oder Projektende nicht ständig nach den Auftrags- und Stundenzetteln fragen. Das System meldet umgehend, wenn Zeiten nicht erfasst worden sind.

    Die Arbeitszeitkonto App ist für Android und iOS verifiziert.

    Alle Bereiche der digitalen Transformation im kaufmännischen Bereich werden genau durchleutet. Zahlreiche Workshops laden Sie ein Idee für die automatisierte Arbeit zu erhalten!

    Sie sind herzlich eingeladen!!!

    Kompetenz aus einer Hand

    Bereits seit über 30 Jahren entwickelt M-SOFT kaufmännische Software. „Dabei ist es wichtig, den Anforderungen der Kunden stets einen Schritt voraus zu sein und nachhaltige Lösungen anzubieten“, wie Torsten Welling, Vertriebsleiter von M-SOFT, ausführt.
    Dabei wissen die Kunden des Dissener Anbieters das ganzheitliche Angebot von Software und Beratung bis hin zu EDV-Dienstleistungen zu schätzen.

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