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  • alfa Media bündelt Kräfte mit Sophi für vollautomatisierte Erstellung von Druckseiten

    alfa Media bündelt Kräfte mit Sophi für vollautomatisierte Erstellung von Druckseiten

    Die KI-Technologie von Sophi wird von alfa Media integriert und über die eigene Redaktionsplattform hinaus auf Verlage im deutschsprachigen Markt ausgeweitet.

    BildDank der Technologie des maschinellen Lernens ist die Druckautomatisierung nun für alle Verlage verfügbar, unabhängig von ihrem bestehenden Redaktionssystem.

    alfa Media versteht sich als Partner für den Erfolg ihrer Kunden und eröffnet ihnen eine neue Welt der Möglichkeiten. Wir legen Wert auf innovative, multimediale und intuitive Konzepte, die optimal auf den jeweiligen Publikationskanal abgestimmt sind – sei es digital, Print, Web oder App.

    alfa Media hat eine Partnerschaft mit Sophi geschlossen, um Kunden und andere Akteure in der Verlagsbranche eine reibungslose Automatisierung des Drucklayoutprozesses zu ermöglichen. Sophi ist als eine KI-gestützte Plattform für Automatisierung, Optimierung und Predictions, die von The Globe and Mail entwickelt wurde. eine profitable Lösung für die Branche. Sophi verkürzt den gesamten Prozess der Druckseitengestaltung von Stunden auf nur wenige Minuten, ohne die Verwendung von Vorlagen. Verlage können ihre Produktivität drastisch steigern und gleichzeitig die Kosten senken – und das alles innerhalb ihrer bestehenden Content-Plattform. Die eingesparte Zeit und die eingesparten Ressourcen können nun für andere Aufgaben, wie beispielsweise die Erstellung von Inhalten, eingesetzt werden.

    „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Sophi und die Möglichkeit, die Druckproduktion zu automatisieren und damit die Effizienz unserer Kunden weiter zu steigern“, sagt Michael Marcks, Geschäftsführer von alfa Media. „Die KI-basierte Technologie von Sophi wird manuelle Arbeitsprozesse drastisch reduzieren und es den Redakteuren ermöglichen, sich wieder auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren.“

    „Wir können Sophi nahtlos in unsere Produkte einbinden, gleichzeitig aber auch den Nutzern anderer Redaktionsplattformen eine perfekte Integration bieten“, so Michael Marcks.

    „Traditionell stand die Herausforderung, die Vereinfachung von Print-Seitenlayouts zu automatisieren, in krassem Gegensatz zu dem schnellen Veröffentlichungsprozess von Online-Formaten. Mit der KI-Engine von Sophi ist es nun jedoch möglich, das Umbruchmodell direkt auf bestehende Layouts zu trainieren und innerhalb weniger Tage erste Ergebnisse zu erzielen.“ Dieser Meinung ist Oliver Andrich, CTO von alfa Media. Für Tageszeitungen ist Zeit ein entscheidender Faktor bei der Seitengestaltung. Hier ist die Druckautomatisierung von Sophi besonders vorteilhaft, denn sie spart enorm viel Zeit. Das Paginieren der Druckausgabe kann innerhalb weniger Minuten erledigt werden, im Gegensatz zu mehreren Stunden bei einem manuellen Prozess. Folglich können Verlage ihre Kosten in diesem Bereich senken und die Einsparungen für andere profitable Investitionen nutzen.

    Die Druckautomatisierung von Sophi hebt sich von anderen Lösungen für die Druckproduktion dadurch ab, dass das Produkt inhaltsorientiert ist und keine Vorlagen mehr benötigt. Es nutzt bewährte KI-Technologie, um zu gewährleisten, dass die gedruckten Seiten eines Verlags das Aussehen und die Haptik von Seiten haben, die von erfahrenen Redakteuren und Designern erstellt wurden. Jede Seite wird von Grund auf neu erstellt, wobei die Designrichtlinien der Marke eingehalten werden. Das Endergebnis ist eine druckfertige PDF- oder InDesign-Datei, mit der eine komplette Zeitung in 10 Minuten oder weniger fertiggestellt werden kann.

    Zu den Nutznießern der neuen Technologie gehören auch die Seitengestalter selbst. Mit diesem Automatisierungssystem können sie Routineaufgaben an die Technologie delegieren und so mehr Zeit für die kreativen Aspekte ihrer Arbeit aufwenden, z. B. für die Gestaltung von Titelseiten, Features und speziellen Layouts, die einen echten Mehrwert bieten. Dies wird ihre Arbeitsbelastung erheblich reduzieren und den Stress des ständigen Wettlaufs mit der Zeit zur Einhaltung von Fristen verringern.

    „Wir freuen uns, alfa Media in unserem Partnerschaftsportfolio begrüßen zu dürfen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Integration dazu beitragen wird, die Effizienz für die vielen Kunden des Unternehmens auf dem deutschen Markt zu steigern. Unsere Partnerschaft unterstützt unsere Mission, Redaktionen zu fördern, indem wir eine Lösung bereitstellen, die wertvolle Ressourcen freisetzt, so dass sie ihre Zeit der Produktion von hochwertigem Journalismus widmen können“, sagt Michael O’Neill, CEO von Sophi.

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    alfa Media Partner GmbH
    Frau Alis Simpson
    Carl-Zeiss-Str. 27
    63322 Rödermark
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    fon ..: +491779144292
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    email : alis.simpson@alfamedia.com

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  • „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“

    „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“

    Exklusives beBETA 2022 HUP-Special auf der HUP-Webseite sowie Breakout-Session auf dem BDZV Digitalkongress

    BildNext Generation Content Publication mit PS.Content und warum Adblocker mit PS.Content #Portal kein Thema mehr sind

    Am 20. und 21. Juni 2022 treffen sich in Berlin die Größen der deutschen Zeitungslandschaft.
    Die HUP-Breakout-Session ist am zweiten Tag um 10:45 Uhr angesetzt. Im HUP-Special gibt es exklusiven Content mit HUP COO Marko Oette im Interview über PS.Content #Portal. Hamburger Abendblatt-Chefredakteur und beBETA-Moderator Lars Haider verrät das Thema, zu dem er selbst gerne eingeladen werden würde, und Holger Kansky, Leiter Digitales beim BDZV und inhaltlicher Kopf des Kongresses, spricht über Herausforderungen und die Zukunft des Digitalkongresses. Siehe unter https://www.hup.de/bebeta-22-hup-special

    „Unkompliziert und schneller“, so Marko Oette, soll sein modulares CMS PS.Content sein, das Redaktionen mit wenigen Klicks bereits gegenwärtig in die Zukunft beamt. Nach dem Motto „Ein Klick, alles drin“ können – Achtung, wichtiger Bandwurmsatz – Content-Manager in Verlagen, Agenturen, PR-Abteilungen und bei Corporate Publishern so einfach und effektiv wie nie ihre Artikel medienspezifisch in alle gewünschten Kanäle bringen, dabei die Reaktion der Leserinnen und Leser in Echtzeit messen lassen, Analysen fahren und einfach mehr Zeit mit ihrer Kernaufgabe verbringen. Mit dem PS.Content #Portal gibt es eine zusätzliche Webseitenlösung, die neben vielen Vorteilen bei der Erstellung und Befüllung vor allem auch Werbetreibenden gefällt. Adblocker haben keine Chance und SEO-Freunde kommen zudem auf ihre Kosten, Manager freuen sich über den raschen ROI.

    „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“, meint Lars Haider, Moderator beim Digitalkongress und Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts“, als wir ihn im HUP-Interview nach der Zukunft der Zeitung im Metaverse fragen – und vieles mehr: Das Thema, zu dem er gerne einmal selbst eingeladen werden würde: „Warum es wichtig ist, dass Chefredakteure Journalisten bleiben, und nicht Manager werden.“ Weitere Antworten im HUP beBETA-Special. Darüber hinaus gibt Holger Kansky, Leiter Digitales beim BDZV, spannende Einblicke in die Organisation der beBETA.

    Zudem berichtet HUP auf Facebook und LinkedIn von der beBETA, präsentiert Zitate und Highlights.

    PS.Content #Portal: https://www.hup.de/verlagssoftware/ps-content-portal/
    PS.Content: https://www.hup.de/verlagssoftware/redaktion/ps-content/
    HUP beBETA 22-Special: https://www.hup.de/bebeta-22-hup-special/

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    Herr Boris Udina
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    38122 Braunschweig
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    Über HUP GmbH
    Wir sind ein starker und erfahrener Partner im Bereich Digitalisierung und Marketing. Die HUP GmbH entwickelt seit Jahrzehnten zukunftsfähige High-Quality-Softwarelösungen. Wir beraten und unterstützen mit rund 100 HUP-Expertinnen und -Experten über 400 nationale und internationale Unternehmen auf dem Weg in die erfolgreiche digitale Zukunft. Ein Fokus liegt auf Verlagssoftware von Abo/Logistik, Blattplanung und Umbruch, Anzeigen, Redaktion, mehrkanalige Produktion sowie auf begleitende Services vor und nach der Implementierung. Unter der etablierten Marke comet bündelt HUP die Kompetenzen in der Lohn- und Anlagenbuchhaltung. Umfassende Dienstleistungen und Outsourcing-Angebote bis hin zur Umsetzung von Marketing- und Kommunikationskonzepten runden das Portfolio ab. Im HUP-Kompetenzzentrum future academy finden Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische und HUP Kunden-Scrumbles statt. Hauptsitz der 1986 gegründeten HUP ist Braunschweig. Infos und Kontakt unter www.hup.de

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  • Kanalneutrales Publizieren mit HUP CMS-Lösung PS.Content

    Kanalneutrales Publizieren mit HUP CMS-Lösung PS.Content

    „Mit PS.Content geht alles in einem Aufwasch“

    BildBraunschweig, 20. Dezember 2021. Markus Höck, Chefredakteur der StaZ, der mit einer Gesamtauflage von über 560.000 Exemplaren größten, unabhängigen Wochenzeitung in Bayerisch Schwaben und dem Portal www.staz.de, über den Einsatz des HUP-CMS PS.Content, die Vorteile und auf was man aufpassen muss, wenn es um kanalneutrales Publizieren geht.

    Was sind denn – nach den ersten Monaten – die wichtigsten Features?
    Höck: Eindeutig die kanalneutrale Produktion von Inhalten. Man spart sehr viel Zeit dabei, Artikel nicht jeweils einmal für Print und einmal für Online bearbeiten zu müssen. Das geht sozusagen alles in einem Aufwasch bei der Publikation in allen gewünschten Kanälen.
    Wie sinnvoll das für uns ist, haben wir zusätzlich gemerkt, seit wir im Zuge der Gebietserweiterung auf nunmehr neun Lokalausgaben mit deren Kanälen und Produktionsgruppen gekommen sind, in denen wir arbeiten müssen. PS.Content erleichtert uns die Arbeit hier ungemein. Auch, weil wir PS.Content mittlerweile auch als Bilddatenbank nutzen. Man muss es nur vernünftig verschlagworten, was jedoch eine große Aufgabe ist.

    Was gibt es noch zu beachten?
    Höck: Wir haben unterschätzt, wie hoch der Einrichtungsaufwand ist. Das muss sehr gründlich angegangen werden, lohnt sich aber. Dann ist der Verwaltungsaufwand sehr viel geringer und damit auch der Papierverbrauch. Aber das war insgesamt schon eine große Umstellung. Es gab anfangs die Befürchtung, dass Artikel vergessen werden, das hat sich aber nicht bestätigt. Man muss die Benennungen und Speicherorte wie gesagt gewissenhaft managen.

    Wie haben Sie die alteingesessenen Printredakteure überzeugt?
    Höck: Das war nicht so tragisch, denn man kann ja auch – wenn man will – mit PS.Content redaktionell oldschool arbeiten. Das ist nicht sinnvoll, aber es geht. Einige wollten weiterhin direkt in ihre Spalte schreiben, weil man dort gewohntermaßen eine bessere Übersicht hat. Tatsächlich kann man auch über PS.Content auf Basis der einzelnen Textblöcke gut auf Zeile schreiben. Die Übersichtlichkeit für alle Module, die man für einen Artikel braucht, ist gegeben und ein großer Vorteil. So haben sich auch die traditionellen Kolleg:innen in der Praxis schnell überzeugen lassen. Ich war überrascht, wie wenig Probleme die Umstellung bereitet, es funktioniert reibungslos.

    Wie blicken Sie denn jetzt strategisch in die Zukunft?
    Höck: Mit der Lösung sind wir gut aufgestellt, denn es gibt nichts Schlimmeres, als ein unflexibles, starres System. Vor allem, wenn 95 Prozent unseres Contents online geht. Wir sind dabei, eine bzw. unsere Digitalstrategie zu finden. Früher galt: Ohne Print kein Online. Jetzt sieht das im Zuge der Preiserhöhungen für Papier etc. mittel- und langfristig etwas anders aus. Das haben auch andere Abteilungen gemerkt: So hat auch die PR-Redaktion Interesse an PS.Content und die Möglichkeiten zur Onlineausspielung sowie die Kolleg:innen der Aichacher Zeitung. Die Reaktionen sind sehr gut, wenn wir es intern vorstellen.

    Wie sieht es auf der Erlösseite aus?
    Höck: Wir wollen die Inhalte weiter kostenlos anbieten und setzen eher auf die Werbepotenziale verbunden mit dem Aufbau der Reichweiten. Wir wollen andere Vermarktungsmöglichkeiten finden und haben hier lokal und regional gute Chancen. Die Kolleg:innen haben beispielsweise jetzt den Kunstmarkt entdeckt und machen Kunst sichtbar. Da können auch Umsätze generiert werden. Man muss buchstäblich kreativ sein.

    Über PS.Content:
    PS.Content ist ein modulares CMS für Verlage mit Tageszeitungen, Anzeigenblättern & Corporate Publishing-Angeboten. Die Portal-Solution-Entwicklung des Softwareentwicklers HUP GmbH sorgt dafür, dass der erstellte Content in allen gewünschten Kanälen und Ausgabeformen veröffentlicht wird. Die Features: Kanalunabhängige Themen-, Text- und Assetverwaltung, integriertes Redaktions- und Ressourcen-Management, automatische Aufbereitung von Ereignissen und Inhalten aus externen Quellen wie Facebook, Twitter, Agenturen, Pressemitteilungen und RSS Feeds, automatisierte Aufbereitung der Inhalte während der Ausleitung in die jeweiligen Kanäle, Überwachung der Planung im Leitstand für alle Kanäle und Bearbeiter und Zusammenfassung der Resonanz (Klickrate, Lesedauer, Aufrufverlauf, … ) auf bereits veröffentlichte Inhalte in einem Dashboard. So können Journalisten ihre Kernkompetenz wieder in den Mittelpunkt stellen und gleichzeitig im Wettbewerb um die beste Contentqualität und exklusive Inhalte sehr viel Zeit sparen.
    www.hup.de und www.hup.de/verlagssoftware/redaktion/ps-content/

    Das gesamte Interview finden Sie hier: https://tinyurl.com/ydkmpj3d

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