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  • Neuerscheinung: Fachbuch zum Thema Homeoffice und hybride Arbeitsformen

    Neuerscheinung: Fachbuch zum Thema Homeoffice und hybride Arbeitsformen

    Homeoffice und hybride Arbeitsformen: Organisation, Technologie und juristische Aspekte: Homeoffice in Zeiten der Pandemie – und was wir daraus lernen können

    BildCorona-bedingt wurden vor zwei Jahren quasi über Nacht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soweit möglich ins Homeoffice geschickt. Die Umstellung war nicht nur für Unternehmen mit ausgeprägter Präsenzkultur eine große Herausforderung. Durch die gewonnenen Erfahrungen der Mitarbeitenden stoßen hybride Arbeitsformen – ein Mix aus Präsenztagen im Büro und mobiles Arbeiten – auf eine hohe Akzeptanz und spielen auch bei der Personalgewinnung eine zunehmend relevante Rolle.

    Das Buch befasst sich mit der Umsetzung des Transformationsprozesses vom pandemiebedingten Krisenmanagement zur neuen Normalität. Denn die sich ändernde Arbeitswelt bedarf einer neuen Unternehmens- und Arbeitskultur, und alte Verhaltensweisen und Organisationsformen können nicht unverändert auf die neue Arbeitswelt übertragen werden. Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf strategischer und operationaler Ebene untersucht und Optionen zur Lösung der Herausforderungen und Bedürfnisse der Führungskräfte und Mitarbeitenden dargestellt.

    Praxiserfahrene Autorinnen und Autoren, die in ihrem eigenen Unternehmen oder bei ihren Kunden den Transformationsprozess initiiert haben bzw. begleiten, geben vielschichtige Tipps u. a. hinsichtlich Mitarbeiterführung, Produktivität, Kommunikation und Zusammenarbeit, Arbeitsplatzgestaltung sowie Sicherheit im Homeoffice. Anhand von Praxisbeispielen beschreiben sie gelungene Maßnahmen zur Umsetzung hybrider Arbeitsmodelle.

    Zudem informiert das Buch über grundlegende arbeits- und datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen im Umfeld von Homeoffice und Mobile Working.

    Die Autoren des Buches:

    Verena Behr, SPIRIT/21; Markus Böhm, diconium; Dr. Holger Braune, HIRSCHTEC; Dr. Jens Eckhardt, Derra, Meyer & Partner Rechtsanwälte; Stefan Eßer, Derra, Meyer & Partner Rechtsanwälte; Martin Grentzer, aconso; Lutz Hirsch, HIRSCHTEC; Christian Klewe, Deutsche Rentenversicherung Bund; Florian Lorenz, rku.it; Lara März, CGI Deutschland; Nele Prätorius, Deutsche Rentenversicherung Bund; Jens Reichardt, SPIRIT/21; Dr. Jens M. Sorg, CGI Deutschland

    Bibliographische Angaben:

    Homeoffice und hybride Arbeitsformen: Organisation, Technologie und juristische Aspekte: Homeoffice in Zeiten der Pandemie – und was wir daraus lernen können, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin: KS-Energy-Verlag, 2022, ISBN 978-3-945622-20-9, 130 Seiten, geb. Ausgabe, 18,90 EUR;
    eBook: 14,90 EUR ISBN 978-3-945622-21-6 (PDF), ISBN 978-3-945622-22-3 (ePUB)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KS-Energy-Verlag
    Frau Christiana Köhler-Schute
    Rüdesheimer Platz 8
    14197 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 82 70 24 06
    web ..: http://www-ks-energy-verlag.de
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    Pressekontakt:

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  • Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Aktuelle Prognosen zum Verlauf der weltweiten Corona-Pandemie schüren derzeit die Hoffnung, dass wir uns endlich auf eine „Nach-Corona“-Zeit einstellen können. Unternehmen beschäftigt in diesem Zusammenhang insbesondere die Frage: Wie wird die Arbeitswelt – Stichwort Homeoffice – in der Nach-Corona-Zeit aussehen?

    Home Office in der Vor-Corona-Zeit

    Blickt man zurück in die Vor-Corona-Zeit vor Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020, so war das Arbeiten zuhause in der Regel ein Ausdruck von „Work-Life-Balance“ und so genannten „Wissens-arbeitenden (Knowledge Worker)“ vorbehalten. Darüber hinaus gab es bereits seit längerem die politische Forderung, insbesondere berufstätigen Frauen und Alleinerziehenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit auch im Homeoffice zu verrichten. Häufig standen diesem Wunsch auf Unternehmensseite rein technische Probleme gegenüber, weil z.B. kein externer Zugriff auf Unternehmensinformationen und -unterlagen möglich war. Auch das Thema BYOD („Bring Your Own Device), also der Einsatz privater Endgeräte (PC, Notebook, Tablet, Smartphone) für die Arbeit wurde häufig kritisch gesehen, da damit hohe Risiken für die IT-Sicherheit verbunden waren.

    Dennoch galt die Möglichkeit zur Homeoffice-Arbeit gerade in Branchen mit einem hohen Fachkräftemangel bereits vor Corona als wichtiger Aspekt für eine hohe Arbeitgeberattraktivität.

    In projektorientierten Branchen wie der Unternehmensberatung oder der Softwareentwicklung gehört das mobile Arbeiten – und damit auch die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten – dagegen schon seit längerem zum gewohnten Arbeitsalltag. Mitarbeitende in diesen Branchen waren und sind es seit Jahren gewohnt, vor Ort beim Kunden, unterwegs auf Reisen oder im Hotel oder eben am heimischen Schreibtisch zu arbeiten.

    Home Office in der Corona-Zeit: Die Kür wird zur Pflicht

    Die seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verhängten Lockdowns und Kontaktbeschränkungen zwangen die Unternehmen ab Frühsommer 2020 unter anderem dazu, ihre Mitarbeitenden – soweit möglich – von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Und deshalb mussten dafür zuerst einmal die technischen Voraussetzungen geschaffen werden: Notebooks und Headsets waren monatelang ausverkauft, die Anbieter von Web Conferencing-Lösungen erlebten einen riesigen Ansturm und gehören damit sicher zu den Profiteuren der Krise. Für viele Arbeitnehmer bedeutete Homeoffice allerdings den täglichen Kampf mit dem Partner und/oder der Familie um die einzige Internetverbindung sowie das Arbeiten im Kinderzimmer oder am Küchentisch.

    Unternehmen in projektorientierten Branchen fiel der „erzwungene“ Umstieg aus den bereits genannten Gründen leicht. Wer bereits vor der Krise gewohnt war, mobil und damit auch von zu Hause aus zu arbeiten, kann dies natürlich auch in der Krise tun.

    Homeoffice in der Nach-Corona-Zeit

    Bereits in der Krise kündigten einige Großunternehmen wie die Internetkonzerne Google und Facebook oder der Versicherungskonzern Allianz („New Work Model“) an, Homeoffice als Arbeitsform auch nach der Krise beizubehalten bzw. endlich als gleichwertige Arbeitsform zum Arbeiten im Büro zu werten.

    Bei vielen Mitarbeitenden hat die Begeisterung für das daheim Arbeiten mittlerweile allerdings deutlich nachgelassen. Dies liegt zum einen an der bereits beschriebenen „Büro-Infrastruktur“ im Homeoffice, die häufig statt aus professioneller Büroeinrichtung, Kaffeeküche und Kantine aus Kinderzimmer, Esstisch, der eigenen Kaffeemaschine und dem privaten Kühlschrank besteht, zum anderen aber auch an einer immer höheren Web Conferencing-Müdigkeit. Denn das Winken über die Web Cam ersetzt nun einmal nicht den „Flurfunk“ oder das kurze Gespräch beim Mittagessen. Nach einer von der DAK-Krankenkasse 2021 veröffentlichten Studie war der ausschlaggebendste Nachteil von Homeoffice bei Befragten in Deutschland der fehlende Direktkontakt zu Kolleginnen und Kollegen.

    Und auch auf Arbeitgeberseite mehren sich die kritischen Stimmen zum Thema Homeoffice. So ergab eine Studie im Auftrag von Microsoft, dass ausschließliches Arbeiten zu Hause zu weniger Innovation und Produktivität führt. Als Hauptgrund für die Homeoffice-Nachteile wird auch in diesem Fall die fehlende direkte Kommunikation der Mitarbeitenden angegeben.

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen für Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Alle Prognosen weisen derzeit darauf hin, dass es zukünftig eine hybride Arbeitswelt geben wird, die nicht mehr starr in Arbeit im Büro und Arbeit zu Hause unterscheidet, sondern beide Arbeitsweisen ermöglicht. Ein Beitrag in der Wirtschaftswoche aus dem Mai 2021 zeigt anhand einiger bekannter Branchengrößen die große Bandbreite an Meinungen zum Thema Homeoffice: Homeoffice-„Gegner“ wie Netflix oder Goldman Sachs sind dort ebenso genannt wie Homeoffice-„Fans“ wie Porsche, Twitter oder Shopify. Letzterer hat im vergangenen Jahr seine Firmenzentrale im kanadischen Ottawa sogar komplett aufgelöst. Die meisten genannten Unternehmen – Microsoft, Amazon, Deutsche Bank, Allianz – gehen allerdings von einem hybriden Arbeitsmodell aus, bei dem Büropräsenz und Homeoffice miteinander verschmelzen. Am Ende, so wird beispielsweise Allianz Personalchefin Renate Wagner zitiert, zählen die „Bedürfnisse der Mitarbeiter“.

    Für projektorientierte Unternehmen bedeutet hybrides Arbeiten nach Corona dasselbe wie vor und während Corona: Home Office + Büro im Unternehmen + Vor-Ort beim Kunden.

    ZEP: Zeit- und ortsunabhängige Zeiterfassung und Projekt-Controlling für hybrides Arbeiten

    Damit stehen aber auch die Anforderungen für die Bereiche Zeiterfassung und Projekt-Controlling fest: Beides muss zeit- und ortsunabhängig möglich sein. Sowohl der einzelne Mitarbeitende als auch die Projekt-, Abteilungs- und Geschäftsleitung müssen in der Lage sein, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort ihre Arbeitszeiten zu erfassen bzw. sich einen aktuellen und präzisen Überblick über alle laufenden Projekte zu verschaffen.

    Webbasierte Lösungen wie ZEP erfüllen diese Anforderungen in vollem Umfang und ermöglichen es damit, seinen Arbeitsplatz jederzeit flexibel zu wählen. Der Zugriff kann dabei über jedes Internetfähige Endgerät und jeden gängigen Internet-Browser erfolgen. Für die mobile Zeiterfassung über das iPhone/ Android Smartphone bietet ZEP die entsprechende mobile App ( https://www.zep.de/zusatzmodule/mobile.html).

    Fazit: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Die Zukunft von Zeiterfassung und Projekt-Controlling ist webbasiert.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
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  • Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Beim internationalen Silent Speaker Battle in Mastershausen überzeugte der Heubacher Mathias Diwo mit seinem Vortrag: Es gibt keine Alternative zur digitalen Transformation.

    BildBeim sogenannten Silent Speaker Battle in Mastershausen waren Teilnehmer aus 8 Nationen dabei – und ein Heubacher.

    In Mastershausen fand das sogenannte Silent Speaker Battle statt, mit 62 Teilnehmern aus 8 Nationen und Mathias Diwo aus Heubach. Das Silent-Speaker-Battle ist eine Veranstaltung, die von Redner, Coach, Autor, Unternehmensberater und Motivationstrainer Hermann Scherer entwickelt wurde. Dabei stehen jeweils vier Sprecher gleichzeitig auf der Bühne. Während sie parallel ihren komprimierten Vortrag halten, können die Zuhörer jeweils nur einen von ihnen hören. Denn das Publikum hat Kopfhörer aufgesetzt und kann sich per Knopfdruck für den Kanal mit ihrem favorisierten Redner entscheiden.

    „Die Teilnahme ist eine echte Härteprüfung und verlangt den Teilnehmern Nerven wie Drahtseile ab“, so Mathias Diwo. Nur anhand der Farbe, in der die Kopfhörer aufleuchten, können die Redner von der Bühne aus sehen, wer ihrem Vortrag gerade folgt und wer nicht. Erschwerend für die Teilnehmer komme hinzu, dass sie zeitgleich gegen drei weitere Speaker ansprechen müssen.

    Mathias Diwo, der Experte für Digitalisierung und digitale Transformation aus Heubach, sprach darüber, wie Technologie und Künstliche Intelligenz die Unternehmerlandschaft verändern wird und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der zukünftigen Arbeitsplätze haben wird. Er machte deutlich, welche Fähigkeiten hierfür zukünftig gefordert werden und welche Unterstützung notwendig sein wird. Die größte Herausforderung wird, so sagte Mathias Diwo, darin liegen, wie Unternehmen eine erfolgreiche Transformation mit der richtigen Kombination aus unternehmerischem Engagement und Next-Generation-Technologie umsetzen werden.

    Die Motivation war sicher auch die Aussicht auf die Teilnahme am sogenannten Speaker Slam, der zwei Tage später stattfand. Dieser hat sich in der Szene einen Namen gemacht. Dementsprechend groß war auch der Andrang, die Plätze waren allesamt ausgebucht. Belohnt wurde Mathias Diwo mit GOLD für das Programm des Silent Speaker Battle und den Speaker Slam.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    stepview e.k.
    Herr Mathias Diwo
    Scheuelbergstrasse 36
    73540 Heubach
    Deutschland

    fon ..: +4971737104611
    web ..: https://mathiasdiwo.com/
    email : hello@mathiasdiwo.com

    Mathias Diwo ist Futurist, Keynote-Speaker und Autor. Er steht für Technologietrends sowie Megatrends zur Veränderungen der digitalen Transformation und der digitalen Zukunft. Lade ihn ein, bei deiner nächsten Veranstaltung zu sprechen.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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    Herr Mathias Diwo
    Scheuelbergstrasse 36
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